Nobody's Home von Ghostwriter6647 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Nobody's Home She wants to go home, But nobody's home, It's where she lies, Broken inside With no place to go, No place to go, To dry her eyes, Broken inside Miwako ging durch die Straßen Tokios ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Die Sonne ging bereits unter und tauchte den Abendhimmel in ein wunderschönes Farbenspiel. Doch Miwako nahm dies nicht wahr. Die Leute gingen in Strömen an ihr vorbei. Die Zeit hat sich für sie verlangsamt seit dem Tag, den einen verhängnisvollen Tag, der ihr alles nahm: Ihre Träume, ihre Zukunft und den Mann den sie liebte. Um sie herum schienen die Lichter der Geschäfte der Ginza hell. Familien, Jugendliche, Erwachsene waren dort, lachten, genossen die Zeit, die sie mit ihren Freunden und ihren Liebsten verbringen, erinnert sie an ihr erstes Date mit ihm. Sie kam lachend aus dem Kino. Amüsiert sah er sie an. Eine angenehme kühle Brise wehte durch die Straßen Tokios. Sie hob den Kopf gegen den Wind und genoss dieses Gefühl. Dann drehte sich Miwako zu ihm um. "Ich bin hungrig.", sagte sie grinsend. "Bist du immer so?", fragte er ebenfalls grinsend. "Das weißt du, Wataru." Sie wollte gerade die Straße überqueren, als er seinen Arm um sie schlang und sie zurück zu ihm zog. In diesem Moment raste ein Auto über die Stelle wo sie grad stand. Miwako und Wataru standen jetzt sehr dicht aneinander, nur ihre Tasche war zwischen ihnen. "Ich... äh...", stotterte er. "Sieht wohl so aus, als hättest du mich gerettet.", sagte sie lächelnd. Die beiden sahen sich an und küssten sich dann. Als sich ihre Lippen wieder trennten lächelte Miwako. "Der Abend gefällt mir immer besser." Eine Träne lief ihre Wange herunter und Miwako wischte sie weg. In ihrer nähe kam ein Paar aus einem Restaurant. Dieser Anblick des glücklichen Paares bringen fast wieder neue Tränen, aber sie behält ihre Emotionen unter Kontrolle. Ihre Füße treiben sie vorwärts zu ihrem unbekannten Ziel. Sie kann nirgendwo hingehen. Wo sie auch hingeht, alles erinnert sich an die Zeit mit Wataru. Erinnerungen, die sie sich noch nicht stellen kann. Die Sonne war nun ganz verschwunden und die Dunkelheit hatte sich über Tokio gelegt. Die selbe Art von Dunkelheit, die sich auch über ihrem Herzen gelegt hat. Als sie die Straße überquerte, ließ Miwako die Lichter der Ginza hinter sich. Miwako sah hoch zu Sternen, als würden sie die Antworten auf all ihre Fragen hatten... "Miwako?", rief Wataru aus dem Schlafzimmer- "Ja?" Sie zog sich grad ein übergroßes T-Shirt an und ging dann zurück ins Schlafzimmer, wo er bereits im Bett lag. Sie kletterte in ihr Bett rüber zu Wataru, der sie in seine Arme schloss. Zufrieden legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. "Wie lange sind wir schon zusammen?", fragte er. "Hmm, über ein Jahr.", antwortete sie. "Über ein Jahr. Okay." "Ja. Wieso?" "Ich finde wir sollten heiraten." Miwako sah hoch zu ihm. Sie suchte in seinem Gesichtsausdruck nach Gründen, warum er sie fragte. Doch sie fand Zärtlichkeit, Mitgefühl... und Liebe. Liebe war der Grund, warum er sie fragte seine Frau zu werden. Er liebte sie. "Ja, ich werde dich heiraten.", lächelte Miwako. Glücklich lächelte er und küsste sie. "Ich liebe dich, Wataru." "Ich liebe dich auch, Miwako. Ich werde dich immer lieben." Miwako gab ihn einen Kuss auf den Mund und drehte sich dann auf die Seite, so dass sie mit dem Rücken zu Wataru lag. Seine Arme waren immer noch um sie geschlungen. Sie lag in den Armen des Mannes den sie liebte und mit der Gewissheit, dass sie für immer zusammen sein werden. ,Für immer.', dachte Miwako. Sie und Wataru würden für immer zusammen sein. Nur hatten sie nie die Chance dazu... Um Miwako herrschte Chaos. Polizisten und Sanitäter hasteten um sie herum, aber sie war wie erstarrt. Das Geschehene spielte sich immer und immer wieder im ihrem Kopf ab. Der Verdächtige dreht sich um, feuert seine Waffe ab, Miwako stand da, nicht in der Lage sich zu bewegen, Mitten im Kugelhagel. Wataru schob sie zur Seite. Miwako sah, wie die Kugeln ihn trafen, wie er rückwärts zu Boden fiel. Sanitäter waren sofort zur Stelle und versuchten nun ihn zu retten. Miwako und Inspektor Megure standen bei Seite und warteten auf Neuigkeiten. Jemand hatte seine Jacke über sie gelegt, womöglich Inspektor Megure. ,Bitte lass ihn leben.', betete Miwako. ,Ich liebe ihn. Lass ihn leben.' Doch dann hörte sie schreie. Watarus Herz hatte aufgehört zu schlagen und die Sanitäter versuchten ihn zurück ins Leben zu holen. Miwako sah entsetzt zu und konnte es nicht glauben. Einige Minuten später hörten die Sanitäter auf. Einer von ihnen drehte sich zu Inspektor Megure und Miwako um schüttelte den Kopf. Erst reagierte Miwako nicht, sie konnte nicht. Doch dann fing sie an zu schluchzen. "Nein!", weinte sie, Tränen liefen in Strömen über ihr Gesicht. Ihre Beine gaben nach und sie fiel. Inspektor Megure fing sie und ließ sie zu Boden gleiten. "Nein. Nein, nein, nein...", wiederholte Miwako immer wieder unter Tränen. Inspektor Megure hielt sie in seinen Armen, als sie sich ihr Herz ausweinte. Bald verstummte sie, doch ihre Tränen fielen immer noch. Sie fing an zu wimmern. Megure hielt sie, versuchte sie zu trösten. "Es tut mir leid, Sato.", flüsterte er. "Es tut mir so leid." Miwako blieb stehen. Als sie sich umsah bemerkte sie, dass sie bei Watarus Wohnung war. Sie zögerte bevor sie hoch ging. Sie stoppte vor seiner Tür und hob die Hand um zu klopfen, wie sie es immer tat, trotz eines Schlüssels. Dann öffnete sie die Tür und ging hinein. In ihren Gedanken kann sie sehen, wie Wataru auf sie zu kam um sie mit einem Kuss zu begrüßen. Miwako lächelte traurig, als sie durch seine Wohnung ging. Das meiste von Watarus Sachen waren in Kartons gepackt, seit er zu ihr ziehen wollte. Auf einem Tisch stand ein Bild. Miwako nahm es und betrachtete es sich und sah, dass es ein Foto war, dass während eines ihrer Dates aufgenommen wurde. Traurig fuhr sie über sein Gesicht, ehe sie das Bild zurück stellte. Sie drehte sich um und ging ins Schlafzimmer. Als sie es betrat, kamen ihr wieder Erinnerungen. Emotionen drohten sie wieder zu übermannen. Miwako erinnerte sich wie viele Nächste sie hier in seinen Armen verbrachte. Tränen liefen über ihr Gesicht. Miwako konnte Wataru überall riechen und beinahe auch seine Presence. Sie berührte das Bett und ein paar Tränen fielen darauf. Auf seinem Nachtisch standen noch mehr Fotos von ihm und Miwako, aber auch Fotos von seinen Kollegen und den Detectiv Boys. Aber da waren auch nur Fotos von Miwako. Sie ging zu seinem Kleiderschrank und nahm ein T-Shirt raus. Dann sah sie sich in seiner Wohnung um. Miwako saß weinend auf dem Flur, mit dem gewissen, dass sie nie wieder aufhören könnte zu weinen. Miwako blieb stehen. Als sie sich um sah, dass sie mitten in einem Park stand. Sie war alleine. Sie ging zu einem Kirschbaum und setzte sich hin. Miwako lehnte sich zurück uns schloss ihre Augen. Wieder kamen ihr Erinnerungen, diesmal so stark, dass sie die Luft anhielt und ihre Augen wieder öffnete. Tränen waren in ihren Augen und wieder drohten ihre Emotionen sie zu übermannen. Sie zog ihre Beine an und umarmte diese. Zwei Wochen waren vergangen, seit er gestorben war. Miwako vermisste Wataru. Sie vermisste es, sich um ihn herum zu haben, um ihn etwas anzuvertrauen, sie vermisste es von ihm umarmt zu werden, seine Küsse, sein lächeln, sein lachen, dass ihren Tag erhellten. Sie vermisste auch sein necken, wenn sie Auto fuhr. Aber am meisten vermisste sie das Gefühl was er ihr bescherte, wenn er bei ihr war. Sogar ihre Wohnung erschien ihr heller, wenn er da war. Jetzt kann Miwako nicht mehr nach Hause gehen. Sie kann nirgendwo hingehen. Eine Träne fiel und andere folgten ihr. Miwako fing unkontrollierbar an zu weinen. Die Tränen fielen einfach und Miwako konnte sie nicht stoppen. Sie saß da und weinte und wusste, dass sie nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Einige Meter weiter stand Inspektor Megure hinter einem Baum und beobachte die junge Frau. Ihm tat es in der Seele weh sie so zu sehen, aber er wusste, dass Miwako allein durch diese schwere Zeit gehen müsse. So stand Megure da und sah, wie Miwako über Wataru, ihre verlorene Liebe weinte. Kapitel 2: ----------- Nobody's Home She wants to go home, But nobody's home, It's where she lies, Broken inside With no place to go, No place to go, To dry her eyes, Broken inside Miwako ging durch die Straßen Tokios ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Die Sonne ging bereits unter und tauchte den Abendhimmel in ein wunderschönes Farbenspiel. Doch Miwako nahm dies nicht wahr. Die Leute gingen in Strömen an ihr vorbei. Die Zeit hat sich für sie verlangsamt seit dem Tag, den einen verhängnisvollen Tag, der ihr alles nahm: Ihre Träume, ihre Zukunft und den Mann den sie liebte. Um sie herum schienen die Lichter der Geschäfte der Ginza hell. Familien, Jugendliche, Erwachsene waren dort, lachten, genossen die Zeit, die sie mit ihren Freunden und ihren Liebsten verbringen, erinnert sie an ihr erstes Date mit ihm. Sie kam lachend aus dem Kino. Amüsiert sah er sie an. Eine angenehme kühle Brise wehte durch die Straßen Tokios. Sie hob den Kopf gegen den Wind und genoss dieses Gefühl. Dann drehte sich Miwako zu ihm um. "Ich bin hungrig.", sagte sie grinsend. "Bist du immer so?", fragte er ebenfalls grinsend. "Das weißt du, Wataru." Sie wollte gerade die Straße überqueren, als er seinen Arm um sie schlang und sie zurück zu ihm zog. In diesem Moment raste ein Auto über die Stelle wo sie grad stand. Miwako und Wataru standen jetzt sehr dicht aneinander, nur ihre Tasche war zwischen ihnen. "Ich... äh...", stotterte er. "Sieht wohl so aus, als hättest du mich gerettet.", sagte sie lächelnd. Die beiden sahen sich an und küssten sich dann. Als sich ihre Lippen wieder trennten lächelte Miwako. "Der Abend gefällt mir immer besser." Eine Träne lief ihre Wange herunter und Miwako wischte sie weg. In ihrer nähe kam ein Paar aus einem Restaurant. Dieser Anblick des glücklichen Paares bringen fast wieder neue Tränen, aber sie behält ihre Emotionen unter Kontrolle. Ihre Füße treiben sie vorwärts zu ihrem unbekannten Ziel. Sie kann nirgendwo hingehen. Wo sie auch hingeht, alles erinnert sich an die Zeit mit Wataru. Erinnerungen, die sie sich noch nicht stellen kann. Die Sonne war nun ganz verschwunden und die Dunkelheit hatte sich über Tokio gelegt. Die selbe Art von Dunkelheit, die sich auch über ihrem Herzen gelegt hat. Als sie die Straße überquerte, ließ Miwako die Lichter der Ginza hinter sich. Miwako sah hoch zu Sternen, als würden sie die Antworten auf all ihre Fragen hatten... "Miwako?", rief Wataru aus dem Schlafzimmer- "Ja?" Sie zog sich grad ein übergroßes T-Shirt an und ging dann zurück ins Schlafzimmer, wo er bereits im Bett lag. Sie kletterte in ihr Bett rüber zu Wataru, der sie in seine Arme schloss. Zufrieden legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. "Wie lange sind wir schon zusammen?", fragte er. "Hmm, über ein Jahr.", antwortete sie. "Über ein Jahr. Okay." "Ja. Wieso?" "Ich finde wir sollten heiraten." Miwako sah hoch zu ihm. Sie suchte in seinem Gesichtsausdruck nach Gründen, warum er sie fragte. Doch sie fand Zärtlichkeit, Mitgefühl... und Liebe. Liebe war der Grund, warum er sie fragte seine Frau zu werden. Er liebte sie. "Ja, ich werde dich heiraten.", lächelte Miwako. Glücklich lächelte er und küsste sie. "Ich liebe dich, Wataru." "Ich liebe dich auch, Miwako. Ich werde dich immer lieben." Miwako gab ihn einen Kuss auf den Mund und drehte sich dann auf die Seite, so dass sie mit dem Rücken zu Wataru lag. Seine Arme waren immer noch um sie geschlungen. Sie lag in den Armen des Mannes den sie liebte und mit der Gewissheit, dass sie für immer zusammen sein werden. ,Für immer.', dachte Miwako. Sie und Wataru würden für immer zusammen sein. Nur hatten sie nie die Chance dazu... Um Miwako herrschte Chaos. Polizisten und Sanitäter hasteten um sie herum, aber sie war wie erstarrt. Das Geschehene spielte sich immer und immer wieder im ihrem Kopf ab. Der Verdächtige dreht sich um, feuert seine Waffe ab, Miwako stand da, nicht in der Lage sich zu bewegen, Mitten im Kugelhagel. Wataru schob sie zur Seite. Miwako sah, wie die Kugeln ihn trafen, wie er rückwärts zu Boden fiel. Sanitäter waren sofort zur Stelle und versuchten nun ihn zu retten. Miwako und Inspektor Megure standen bei Seite und warteten auf Neuigkeiten. Jemand hatte seine Jacke über sie gelegt, womöglich Inspektor Megure. ,Bitte lass ihn leben.', betete Miwako. ,Ich liebe ihn. Lass ihn leben.' Doch dann hörte sie schreie. Watarus Herz hatte aufgehört zu schlagen und die Sanitäter versuchten ihn zurück ins Leben zu holen. Miwako sah entsetzt zu und konnte es nicht glauben. Einige Minuten später hörten die Sanitäter auf. Einer von ihnen drehte sich zu Inspektor Megure und Miwako um schüttelte den Kopf. Erst reagierte Miwako nicht, sie konnte nicht. Doch dann fing sie an zu schluchzen. "Nein!", weinte sie, Tränen liefen in Strömen über ihr Gesicht. Ihre Beine gaben nach und sie fiel. Inspektor Megure fing sie und ließ sie zu Boden gleiten. "Nein. Nein, nein, nein...", wiederholte Miwako immer wieder unter Tränen. Inspektor Megure hielt sie in seinen Armen, als sie sich ihr Herz ausweinte. Bald verstummte sie, doch ihre Tränen fielen immer noch. Sie fing an zu wimmern. Megure hielt sie, versuchte sie zu trösten. "Es tut mir leid, Sato.", flüsterte er. "Es tut mir so leid." Miwako blieb stehen. Als sie sich umsah bemerkte sie, dass sie bei Watarus Wohnung war. Sie zögerte bevor sie hoch ging. Sie stoppte vor seiner Tür und hob die Hand um zu klopfen, wie sie es immer tat, trotz eines Schlüssels. Dann öffnete sie die Tür und ging hinein. In ihren Gedanken kann sie sehen, wie Wataru auf sie zu kam um sie mit einem Kuss zu begrüßen. Miwako lächelte traurig, als sie durch seine Wohnung ging. Das meiste von Watarus Sachen waren in Kartons gepackt, seit er zu ihr ziehen wollte. Auf einem Tisch stand ein Bild. Miwako nahm es und betrachtete es sich und sah, dass es ein Foto war, dass während eines ihrer Dates aufgenommen wurde. Traurig fuhr sie über sein Gesicht, ehe sie das Bild zurück stellte. Sie drehte sich um und ging ins Schlafzimmer. Als sie es betrat, kamen ihr wieder Erinnerungen. Emotionen drohten sie wieder zu übermannen. Miwako erinnerte sich wie viele Nächste sie hier in seinen Armen verbrachte. Tränen liefen über ihr Gesicht. Miwako konnte Wataru überall riechen und beinahe auch seine Presence. Sie berührte das Bett und ein paar Tränen fielen darauf. Auf seinem Nachtisch standen noch mehr Fotos von ihm und Miwako, aber auch Fotos von seinen Kollegen und den Detectiv Boys. Aber da waren auch nur Fotos von Miwako. Sie ging zu seinem Kleiderschrank und nahm ein T-Shirt raus. Dann sah sie sich in seiner Wohnung um. Miwako saß weinend auf dem Flur, mit dem gewissen, dass sie nie wieder aufhören könnte zu weinen. Miwako blieb stehen. Als sie sich um sah, dass sie mitten in einem Park stand. Sie war alleine. Sie ging zu einem Kirschbaum und setzte sich hin. Miwako lehnte sich zurück uns schloss ihre Augen. Wieder kamen ihr Erinnerungen, diesmal so stark, dass sie die Luft anhielt und ihre Augen wieder öffnete. Tränen waren in ihren Augen und wieder drohten ihre Emotionen sie zu übermannen. Sie zog ihre Beine an und umarmte diese. Zwei Wochen waren vergangen, seit er gestorben war. Miwako vermisste Wataru. Sie vermisste es, sich um ihn herum zu haben, um ihn etwas anzuvertrauen, sie vermisste es von ihm umarmt zu werden, seine Küsse, sein lächeln, sein lachen, dass ihren Tag erhellten. Sie vermisste auch sein necken, wenn sie Auto fuhr. Aber am meisten vermisste sie das Gefühl was er ihr bescherte, wenn er bei ihr war. Sogar ihre Wohnung erschien ihr heller, wenn er da war. Jetzt kann Miwako nicht mehr nach Hause gehen. Sie kann nirgendwo hingehen. Eine Träne fiel und andere folgten ihr. Miwako fing unkontrollierbar an zu weinen. Die Tränen fielen einfach und Miwako konnte sie nicht stoppen. Sie saß da und weinte und wusste, dass sie nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Einige Meter weiter stand Inspektor Megure hinter einem Baum und beobachte die junge Frau. Ihm tat es in der Seele weh sie so zu sehen, aber er wusste, dass Miwako allein durch diese schwere Zeit gehen müsse. So stand Megure da und sah, wie Miwako über Wataru, ihre verlorene Liebe weinte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)