Ein Total zerstörtes Leben kann auch noch gerettet werden von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Prolog: --------------- Ein Total zerstörtes Leben kann auch noch gerettet werden Prolog: Hi Mein Name ist Josi und mein leben ist nur scheiße. Warum? Ich hab nun schon zum 12 mal die Schule gewechselt und keiner Fragt nach warum. Das is doch voll scheiße oder findet ihr das nicht ? Der Name Josi is wie man sich das denken kann die Abkürzung von Josefine doch diesen Namen hasse ich denn den gab mir mein ach so verhasster Vater. Na ja das erst mal so weit zu mir. Oder wollt ihr noch was wissen? Also im falle es wenn interessiert ich bin 14 Jahre alt, bin ca. 1.69m groß oder besser klein, bin Schlank, hab grüne/blaue Augen und na ja Rote Haare aber eigentlich sind sie blond. So mehr fällt mir nicht mehr ein also wenn ihr was wissen wollt fragt. Kapitel 1: Kapitel 1: Meine neue Schule --------------------------------------- Kapitel 1: Meine neue Schule Also, wir haben es jetzt 7 Uhr und ich bin unterwegs zu meiner 12. neuen Schule. Ich hasse es zur Schule zu müssen denn es kommt eh wieder auf das selbe raus und ich wechsle nach 2 Wochen erneut. Also, wie gesagt ich bin unterwegs zu meiner neuen Schule und na ja sie ist nur noch 5 Minuten von mir weg. Leider hab ich eine Sache vergessen! Meine erste Stunde fängt um 7.15Uhr an und es is schon 7.20uhr. Ach auch egal ich sage einfach ich habe mich verlaufen. So wie sonst auch immer. Na mal sehen was ich für Idioten in meine Klasse bekomme. Sicher wieder die schlimmsten der schlimmen, würde mich zumindest nicht wundern.Es ist nun schon 7.30Uhr und da stehe ich vor der Tür die mich in mein verderben stürzen wird. Vor meinem neuen Klassenzimmer. Oh man ich verabscheu diese Schule jetzt schon und diese Klasse denn sie ist nicht zu überhören. Ich klopfe ganz zaghaft an und frage mich warum ich nicht lauter klopfe. Dann dringt ein genervtes herein an mein Ohr das sicher vom Lehrer stammt. Ich öffne die Tür und der Lehrer schaut mich an. Dann fragt er: bist du Josefine? Ich antworte mit ja und er zeigt nur auf einen lehren Platz am Ende der Klasse neben einem ziemlich klein aussehendem Mädchen. Ich gehe zu ihr frage sie ob ich mich setzen darf und glücklicherweise nickt sie denn der Lehrer schaut böses zu ihr was wohl so viel heißt wie, wenn du nicht endlich platz machst gibst Nachsitzen. Und das schien dieses Mädel nicht zu wollen. Na ja würde ich auch nicht bei so einem Lehrer. Ich will das Mädel gerade begrüßen doch sie kommt mir zuvor. Sie sagte: Hi ich bin Jenny und du heißt Josefine richtig? Ich nicke doch schaue ich sie sehr angenervt an. Sie fragt mich leise, da der Lehrer schon sauer anfängt zu schreien, warum ich denn so böse schaue. Ich sage ihr das ich diesen Namen hasse und sie mich doch bitte Josi nennen soll. Sie nickt und strahlt mich an. Hm komisch denke ich so bei mir sie strahlt so viel wärme aus dabei haben wir uns eben erst kennen gelernt. Ich habe nichts besseres in dieser Stunde zu tun als mir Jenny mal ganz genau anzusehen. Sie ist ein süßes Mädel, hat eine schlanke Figur und schöne Braune Haare. Dann dreht sie sich zu mir um so das ich direkt in ihre schönen Augen sehen kann. Sie sind ganz Blau und glitzern. Dann reißt mich aber ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie schaut mich verdutzt an und fragt warum ich sie denn schon seit 10 Minuten anstarre. Was 10 Minuten frage ich. Sie antwortet nur mit einem Nicken und dreht sich wieder zu dem Lehrer. Ich tue es ihr gleich damit ich an meinem ersten Schultag nicht gleich wieder unangenehm auffalle. Dann vergehen die restlichen Stunden mehr oder weniger ruhig denn diese Klasse ist grauenhaft so sehr Laut das man selbst wenn man eine Spitzen Schülerin ist, was ich nicht bin, keinen klaren Gedanken fassen kann. Und dann muss ich auch noch immer wieder zu meiner Nachbarin Jenny schauen. Also, das ist schon was seltenes denn normalerweise hasse ich es überhaupt neben anderen Leuten zu sitzen, da sitze ich lieber für mich alleine. Am ende dieses Schultages habe ich zwar keine Hausaufgaben aufbekommen, was alle anderen Schüler sehr stört, doch ich soll mir noch ein paar Infos von Jenny geben lassen. Kapitel 2: Kapitel 2: Eine neue Freundin ? ------------------------------------------ Kapitel 2: Eine neue Freundin ? Also Jenny soll mir ja diese Infos geben doch sie will sie mir nicht in der Schule geben und sagt das sie mit zu mir kommt. Doch ich reagiere so schockartig und perplex das sie sich doch sehr wundert. Ich schrie sie an das sie nicht und zwar auf gar keinen fall zu mir nach hause kommen darf. Jenny nickt nur und sagt: na gut dann kommste eben mit zu mir wenn dir das besser gefällt. Ich reagiere nicht da ich mich nicht wohl fühle bei dem Gedanken einfach in eine Fremde Wohnung zu gehen. Ich merke zum ersten mal außerhalb meins Zuhauses Angst in mir aufsteigen. Doch Jenny nimmt meine Hand da ich nicht reagiere und zieht mich hinter sich her. Nach einer kurzen lauf zeit kommen wir an. Ich stehe vor einem wunder schönen sehr großem Haus. Jenny zieht ihren Schlüssel heraus und schließt die Tür auf. Sie geht rein doch ich traue mich nicht. Ich habe schlicht weg einfach Angst einem Menschen zu vertrauen. Dann blicke ich verträumt wieder nach vorne und erschrecke zu Tode. Jenny steht dicht vor meinem Gesicht und ich schaue in ihre Blauen Augen die mich ansehen als wollen sie meine Gedanken lesen. Dann sagt Jenny: was ist nun kommste nun mit oder soll ich mich hier hinsetzen und die Aufgaben auf der Straße schreiben? Ich sage immer noch keinen Ton und Jenny setzt sich wie sie es androhte auf denn Kalten Bode. Ich erschreck so sehr das ich selber hinfalle. Sie schaute mich total verwirt an was ich sehr lustig finde. Dann fragte sie mich ob ich mir weh getan hab. Ich sagte das mir nichts weh tut, was auch stimmt denn die schmerzen die ich habe kommen von woanders her. Jenny steht auf und greift meine Hand. Dann zieht sie mich mit ins Haus wogegen ich mich dann doch wehre. Denn ich will nicht dieses Haus betreten. ES ist so schön sauber und ich so unrein und schmutzig. Das ist nicht recht das ich in diesem schönen Haus stehe. Ich habe es nicht verdient sage ich zu Jenny. Die mich dann nur noch verwirrter an sieht. Dann zieht sie mich mit in ihr Zimmer. Es ist riesig im Gegensatz zu meinem Zimmer. Ihres ist mindestens doppelt so groß und so schön eingerichtet. Alles Freundlich und dennoch nicht Kindisch. Einfach nur schön. Als Jenny merkt das ich dieses Zimmer schön finde fängt sie an zu strahlen. Jenny geht zu ihrem Großen Schrank und holt ein paar Kleider raus die sie scheinbar anziehen will. Denn in der Schule müssen wir ja Schuluniform tragen. Und die stehen ihr ja schon sehr gut doch Jenny scheint diese Kleidung nicht zu mögen und geht mit mir an ihren Schrank. Dann sagt sie ich soll mir doch auch etwas aussuchen und dann geht sie ins Bad sich umziehen. Es ist mir überhaupt nicht recht das ich mir einfach fremde Sachen anziehen soll und das tue ich auch nicht. Ich schließe denn Schrank und gehe zu ihrem Fenster aus dem ich schaue. Draußen auf dem Baum vor ihrem Fenster sitzen zwei Vögel die schön vor sich hin zwitschern. Dann plötzlich wird es dunkel um mich herum. Ich merke Hände auf meinen Augen was mir riesige Angst macht. Als die Hände wieder weg gezogen werden reiße ich sofort die Augen auf und starrte Jenny ängstlich und sehr eingeschüchtert in die Augen. Sie schaut mich an und fragt dann nur warum ich denn keine anderen Sachen angezogen habe. Ich sage zu ihr das ich diese Uniform anbehalten will. Doch Jenny scheint das Wort nachgeben nicht zu kennen. Sie dreht sich um geht zum Schrank und holt eine sehr kurze Hose raus und ein hautenges T-Shirt. Dann kommt sie wieder zu mir und sagt mir in einer fast Befehlsform: zieh das hier an das passt dir. Ich nickt obwohl ich nicht weiß warum denn ich will keine anderen Sachen tragen. Jenny kommt näher und Zieht mir das T-Shirt von der Uniform aus. Ich reagiere so geschockt das ich mich Umdrehe und Rot anlaufe. Doch das hätte ich nicht tun sollen. Denn Jenny starrt auf meinen Rücken der ziemlich viele noch nicht verheilte Schnitte aufweißt. Kapitel 3: Kapitel 3: Fragen über Fragen doch keine Antwort in sicht -------------------------------------------------------------------- Kapitel 3: Fragen über Fragen doch keine Antwort in sicht Jenny geht wieder näher an mich rann und tastet langsam mit ihren Fingern diese Wunden ab. Sie merkt wie sehr ich zittere und wie sehr ich zucke wenn sie wieder eine neue wunde anfasst. Denn es schmerzt immer noch ungemein. Jenny nahm meine Hand und zieht mich mit in das Bad. Dort muss ich mich auf denn Badewannenrand setzen. Sie holt eine Creme aus dem Großen Spiegelschrank und massiert sie auf meiner Haut ein. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl auch wenn es leicht brennt. Jenny ist eine sehr nette Person doch diese Wunden scheinen ihr ungeheuer zu sein. Nachdem Jenny mir denn Rücken eingecremt hat zieht sie mir vorsichtig die Arme Hoch und streift mir das Hautenge T-Shirt über. Dann zieht sie mich hoch und öffnet mit einem Ruck denn Reisverschluss des Minirockes. Doch dann staunt sie nicht schlecht, ich habe einen String an, was nicht normal war in meinem Alter. Ich laufe so rot an das ich denke mein Kopf platz. Jenny geht kurz raus und wieder in ihr Zimmer. Dann kommt sie mit einem Slip wider und sagt mir das wenn ich mich jetzt nicht alleine weiter umziehe das sie mich vollkommen Nackt auszieht ohne Rücksicht auf Verluste und das sie mich dann Kalt abduscht bevor sie mich wieder anzieht. Doch diese Vorstellung ist mir zu kalt und ich sage das wenn Jenny raus gehe ich mir dann die Sachen anziehen werde. Jenny tut es und geht raus. Ich lasse mich auf denn Wannenrand sinken und ziehe langsam denn String aus. Dann denn Slip und die Kurze Hose an. Dann steht auch Jenny schon wider im Bad. Sie strahlt mich an und sagt mir das ich total süß aussehe was mir wider dir Röte ins Gesicht laufen läst. Sie kommt näher an mich heran und mein Herz klopft wie wild. Dann öffnet sie ihren Mund und ich betete das sie nicht das vorhat was ich denke. Glücklicher weise hat sie es nicht vor. Sondern sie schließt nur ungläubig denn Mund als ob sie es sich anders überlegt hat. Ich starre sie wohl so verdutzt an das sie anfängt zu grinsen. Und dann sagt sie mir das sie mir eigentlich eine Frage stellen wollte. Ich frage sie warum sie sie nicht stellt. Sie sagt das ich vermutlich eh nicht antworten werde. Doch ich grinse sie an und sage: Das kannst du nur wissen wenn du fragst. Doch Ihre Frage läst mein Grinsen sofort aus meinem Gesicht verschwinden. Denn sie fragt woher ich diese Wunden habe. Ich fange an zu zittern und Breche fast zusammen, dann fange ich an zu weinen. Jenny tritt näher an mich heran und nimmt mich in denn Arm. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Brust aber so leicht und zärtlich das ich mich nicht wehre. Dann fängt sie an mir durchs Haar zu streichen und über die Wange zu streicheln. Nach etwa einer Stunde beruhige ich mich dann doch ich zitterte zwar immer noch und vereinzelt laufen mir immer noch Tränen über die Wangen. Jenny nimmt mich vorsichtig an die hand und wir gehen wieder in ihr Zimmer. Dort legt sie mich ganz langsam und vorsichtig auf ihr doch ziemlich großes Bett. Dann schließe ich die Augen und merke nichts mehr . Als ich die Augen wieder auf mache ist es draußen schon Dunkel und Jenny sitz neben mir am Bett und beobachtet mich. Ich laufe leicht rot an und drehe mich von ihr weg. Dann frage ich sie wie lange ich denn geschlafen habe. Sie sagt das ich nur 3 Stunden schlief und ich schaue sie verdutzt an denn nur 3 stunden würde heißen das ich schon vor 2 stunden zu hause sein musste. Oh man das heißt ich hab wieder riesigen ärger am Hals. Jenny geht kurz aus ihrem Zimmer und ich will die Gelegenheit nutzen um mich wider um zu ziehen. Doch da ist Jenny auch schon wieder da und drückt mich sanft wieder aufs Bett. Ich schaue sie verdutzt an und sage ihr mit einer leisen zittrigen stimme das ich sofort nach hause muss. Da ich sowieso schon genug ärger bekomme. Sie nickt nur und sagt dann aber das ich doch wenigstens einen Bisse zu mir nehmen soll. Doch ich lehne dankend ab. Kapitel 4: Kapitel 4: Das Problem im Problem -------------------------------------------- Kapitel 4: Das Problem im Problem Am nächsten morgen komme ich mit roten Augen zur Schule die darauf schließen lassen das ich sehr lange geweint habe. Ich setze mich neben Jenny und sie fragt mich warum ich nicht richtig sitze . Doch ich habe keine kraft um es ihr zu sagen. Am Anfang der Pause verschwinde ich und am Ende der Pause sitze ich wieder mit tränen im Gesicht neben Jenny. Sie schaut mich so verdutzt an das sie mir nach der 5. Pause folgt was ich leider nicht merke. Denn dann hätte ich sie davon abhalten können mit anzusehen was mir jeden tag zu hause passiert. Ich muss vor dem Mädchen Klo warten und werde dann auch schon prompt in einen Raum neben dem Klo gezogen. Jenny kann nur 2 Leute sehen und als ich nach 8 Minuten heulend hinausgeschmissen werde und meine Kleidung nicht mehr richtig sitzt weiß sie wohl was los ist. Jenny schaut mich an wie ich total verängstigt in einer dunkeln Ecke sitze und kommt langsam auf mich zu. Ich zucke bei jedem ihrer schritte so sehr zusammen das sie an nimmt das ich nun vor jedem in dieser Schule angst habe. Und sie hat recht. Ich habe solch eine angst das ich am ganzen leib zittere. Jenny hilft mir langsam wieder auf die Beine und bringt mich zurück in den Klassenraum. Doch vorher blieben wir stehen und Jenny rückt meine Sachen erst mal wieder in die richtige Position. Als wir dann endlich Schluss haben nimmt mich Jenny wieder wie immer an die Hand und wir gehen wieder zu ihr nach hause. Dieser Tag verlauft eigentlich so wie der Tag davor. Doch dieses mal laufe ich rechtzeitig los und komme pünktlich zu Hause an. Diese reihen folge hat meine ganzen zwei Monate über dauert. Ich habe nur Jenny die mir halt gibt. Doch eines Nachts stehe ich halb nackt bei Jenny vor der Tür und klopfe so leise an das sie erst nach dem 8. mal reagiert. Sie öffnet die Tür , sie steht mit Nachthemd da , und schaut mich an. Dann läst sie mich herein ohne zu fragen was passiert ist denn das kann sie sich denken. Man sieht es ja schließlich auch an mir. Jenny geht mit mir hoch zum Bad und läst mich kurz vor einem Zimmer alleine stehen. Sie weckt ihre Ma die mich dann sehr komisch mustert was mir wieder angst macht. Ich bereue schon das ich hergekommen bin. Jenny nickt nur und weist mich an das ich doch ins Bad gehen soll. Jenny und ihre Ma folgen mir. Sie setzt mich wie schon beim letzten mal auf denn Badewannenrand und Zieht mir die halb zerrissene Bluse aus die über denn ganzen Rücken schon rot ist was annehmen läst das ich vermutlich viele Verletzungen habe. Jennys Ma schaut so als würde ihr schlecht werden als sie meinen Rücken sieht und dann soll ich mich eigentlich ganz ausziehen . Aber ich darf mich kurz anziehen und dann läst Jenny erst mal die Badewanne mit heiß Wasser vollaufen. Jenny geht in ihr Zimmer und holt wieder einmal ein paar Sachen zum anziehen raus. Da ich diese Kaputten Sachen nun nicht mehr tragen kann. Jenny geht aus dem Bad und nimmt ihre Ma mit. Dann soll ich erst mal Baden gehen doch ich traue mich nicht. Ich habe allein viel zu viel angst. Ich gehe raus und frage Jenny auch wenn es mir peinlich ist ob sie nicht wenigstens im Bad auf mich aufpassen kann. Sie fragt mich ob es mich stört wenn sie mit in die Wanne kommt und ich sage das es mich nicht stört. Also gehen wir zu zweit in die Wanne. Ich sitze mit dem Rücken zu Jenny und sie massiert vorsichtig meinen Rücken bis die Blutungen aufhören was dann doch ziemlich schnell geht. Sie schrubbt leicht meinen Rücken sauber und dann meine Arme und Beine. Doch dann fallen ihr die ganzen blauen Flecken auf meinem Körper auf die neben denn Wunden trotzdem nicht zu übersehen sind. Jenny läst dies erst mal unberücksichtigt und wäscht mir denn Kopf. Dann steigen wir wieder aus der Wanne und Jenny trocknet mich ab als währe sie meine Große Schwester die ich nicht habe. Kapitel 5: Kapitel 5: Eine Super Freundin doch ein schlechter Vater ------------------------------------------------------------------- Kapitel 5: Eine Super Freundin doch ein schlechter Vater Jenny gibt mir erst mal die Sachen zum anziehen denn sie hat noch etwas bemerkt. Ich habe riesigen Hunger denn mein Magen knurrt wie wild. Jenny nimmt mich mit in die Küche und macht mir ein kleines Brot mit aufstrich wo drüber ich sehr dankbar bin. Dann gehen wir zurück ins Bad und putzen uns die Zähne. Danach folge ich Jenny in ihr Zimmer wo sie mit mir an ihren großen Kleiderschrank geht. Dann grinst sie mich an und sagt: tut mir leid ich habe nur dieses kleine Shirt was du als Nachthemd tragen kannst oder du schläfst in Unterwäsche. Ich schaue sie total verwirt an und mein Gesicht wird rot. Jenny fängt an zu lachen. Sie greift nach einem schwarzen Spagettiträgerkleid Das wirklich nicht gerade sehr lang ist. Doch ich bin dankbar dafür das ich überhaupt eine bleibe habe. Wo ich übernachten darf. Ich ziehe meine Sachen aus bis auf die Unterwäsche aus und streife mir dieses Kleid über. Jenny strahlt mich an dann sagt sie nur noch das ich umwerfend aussehe mit diesem Kleid. Ich Grinse sie an und dann gehen wir zu Bett. Ich schlafe innen und Jenny außen im Bett. Dann macht sie das Licht aus und fast ganz leicht um mich herum. Wir liegen unter einer Decke und schauen uns an . Dann küsst mich Jenny ohne Vorwarnung einfach so auf denn Mund. Doch auch wenn ich es nicht mag weiß ich das ich es ihr etwas schuldig bin denn schließlich hat sie sich um mich gekümmert. Also lasse ich sie machen was sie will. Sie merkt das und legt sich so auf denn Rücken das sie unter mir liegt. Dann sitze ich oben auf ihrem Schoß und küsse sie auch mit der Zunge. Sie drückt mich zärtlich an sich und streichelt meinen Rücken und meine Po. Dann wandern ihre Finger zu meinen Wangen und streicheln da weiter. Es ist ein komisches ungewohntes Gefühl aber es ist schön. Ich erwidere ihre Streicheleinheiten indem ich mich von ihren Lippen löse und langsam tiefer unter die Decke krabbele. Ich schiebe ihr Hemd hoch und küsse ihren Bauch, fahre vorsichtig mit der Zunge ihre Rippen ab und lecke an ihrem Hals lang. Wobei sie ein leichtes Stöhnen hören lies. Jenny scheint das sehr zu gefallen und ich werde immer mutiger. Sie macht es mir gleich und fängt auch an mich mit ihrer Zunge zu berühren. Nach ca. 2 Stunden liegen wir uns dann halb nackt in denn armen. Na ja halb nackt stimmt ja nicht ganz ich habe immer noch diese Kleid an und Jenny ihren Slip . Also haben wir ja noch was an. Zum Glück ist es ein Freitag gewesen denn so können wir beide ausschlafen. Doch als ich meine Augen auf mache bin ich allein. Doch zum Glück geht die Tür auf und Jenny tritt wieder ein. Na hast du Gute geschlafen meine kleine Fragte sie und ich grinse. Sie tut es mir gleich und öffnete die Tür noch ein Stück. Dann tritt sie mit einem Tablett in denn Händen ganz in das Zimmer ein und stellt das Tablett auf das Bett. Was mich aber noch mehr freut ist das sie auch wieder ins bett zurück krabbelt. Sie gibt mir einen Kuss doch ich wiche leicht zurück. Sie schaut mich an und sieht das ich immer wieder zur Tür starre. Sie sind nicht da sagte Jenny. Sie weiß genau was ich suche. Ma sagte das wir frühstücken sollen und dann sollen wir n bisschen in den Pool gehen um zu entspanne, sagt Jenny. Ich grinse sie an und gebe ihr einen langen sehr intensiven Kuss denn sie sehr gerne erwidert. Wir essen ein wenig und fangen dann doch an mit dem essen leicht versaute spiele zu machen. Jenny steht auf und bringt das Tablett wieder runter und kommt dafür mit etwas zu trinken , Honig und Schokoladenmuss hoch. Dann grinst sie noch viel mehr als vorher. Sie schließt die Tür hinter sich ab und legt denn Schlüssel oben auf denn Schrank wo ich leider nicht ran komme denn Jenny ist größer als ich vermutete hatte, mindestens 1.78m oder so. Dann schlägt sie die Bettdecke zur Seite und holt einen Schal mit dem sie meine Hände am Bett fesselt. Ich versuche mich noch zu wehren doch sie ist nicht nur größer und scheinbar auch älter als ich sondern leider auch viel stärker und ich weiß das ich aufgeben kann. Dann holt sie einen zweiten Schal und bindet mir auch die Fußgelenk am bett fest. Was mein Herz sehr schnell schlagen läst. Dann nimmt Jenny ein Tuch und verbindet mir die Augen und denn Mund. Sie schiebt langsam das Kleid hoch und öffnet immer nur eine Hand damit ich auch keine Möglichkeit habe etwas gegen ihr vorhaben zu unternehmen. Ich zucke bei jeder Berührung von ihr wenn die das Kleid weiter hoch streift. Es ist zwar ein sehr komisches Gefühl aber dennoch sehr schön. So Hilflos und dennoch so macht voll zu sein. Das kannte ich vorher nicht. Jenny nimmt mit denn Fingern etwas Schokomuss aus dem Becher und verteilt es auf meinem Körper. Dann nimmt sie mir das Tuch vom Mund weg und öffnet diesen leicht. Das Muss ist sehr kalt und ich zucke als sie ihn auf meiner Haut verteilt. Dann flüstert sie mir ins Ohr das wenn ich jetzt das Muss schlucke sehr großen ärger bekomme. Sie haucht mir so sehr ins Ohr das ich Gänsehaut bekomme. Ich liege nun vollkommen hilflos vor ihr nur mit einem sehr knappen Slip und einem kleine BH bekleidet. Und mit Schokomuss überzogen. Dann nimmt Jenny etwas mehr Muss in die Finger und legt diesen in meinem Mund ab. Da ich nicht weiß was sie vorhat wenn ich das Muss schlucke und ich mir denke das , dass schon eigentlich n bissel weit geht was kann es da noch schlimmeres geben . Oh es gibt viel und das macht mir schon fast angst. Jenny setzt sich ans ende des Bettes und fängt langsam an von meinen Beinen das muss ab zu schlecken und dann immer höher bis sie an meinem Bauch angekommen ist. Dort wird sie intensiver doch ich kann nicht sehen was sie macht ich kann es nur spüren. Es fühlt sich sehr schön an auch wenn ich hier auf dem Bett sehr komisch liege denn ich habe keine Möglichkeit zu entspannen. Jenny schleckt über denn Bauchnabel dann an denn Rippen entlang über die Arme zum Hals und dann Zum Mund dabei legt sie sich auf mich und leckt dann wild in meinem Mund rum. Ich erwidere das lecken und wir küssen uns wieder. Dann hört Jenny Abrupt auf mich zu küssen. Und fragt mich wie es mir gefallen hat. Ich bitte sie doch mit dem Ohr an meinen Mund zu kommen was sie auch tut. Ich hauche ihr ein es war ein sehr wundervolles Gefühle ins Ohr was Jenny wohl zu weit mehr anspornt. Sie greift mir hinter denn Rücken und öffnet denn BH doch als ich gerade was sagen will habe ich schon ein paar Socken im Mund und dann wieder ein Tuch drum. Ich zucke wie wild. Doch Jenny haucht mir ins Ohr: das was ich jetzt mache das muss ich so machen denn du schreist sonst zu laut dann kommt noch ein sry und sie streicht mir vorsichtig über meine doch noch sehr kleinen Brüste. Oh Gott ich ahne was sie vorhat doch ich bete das es nicht wahr ist. Doch leider erhört er meine Gebete nicht und Jenny zieht auch meinen Slip runter so das ich vollkommen nackt und wehrlos vor ihr liege. Sie scheint es zu genießen und streicht mir langsam über meinen gesamten Körper. Ich zucke immer mehr denn soweit will ich nicht gehen. Doch Jenny reagiert nicht mehr . Sie nimmt denn Honig und verteilt ihn über mich. Es ist ein sehr komisches Gefühl einerseits will ich schreien vor Kälte und auch vor Scharm andererseits will ich das sie weitermacht. Was ist nur los mit mir ich kann es nicht verstehen. Ich liebe dieses Mädchen nicht ich liebe keinen Menschen auf dieser Welt nicht einmal mich selbst. Jenny verreibt denn Honig so gekonnt das ich nach 3 Minuten vollkommen eingeschmiert bin und das überall auch da wo ich es nicht wollte. Dann fängt sie an denn Honig ab zu lecken . wieder von unten nach oben und dann nach unten denn meine Brüste leckt sie fast zum Schluss ab. Dann endlich nimmt sie mir denn Knebel ab und noch bevor ich was sagen kann liegt sie selber halb nackt auf mir und küsst mich wie wild. Da ich immer noch nichts sehe und mich eh nicht wehren kann lasse ich es trotzdem zu. Nun hat sie mich also vollständig erkundet. Hm es ist irgendwie ein schönes Gefühl. Doch irgendwie bete ich das sie aufhört denn es tut mir weh. Ich bete viel aber immer nur innerlich. Doch diese Schmerzen die sie mir bereite sind Schmerzen die ich aushallt. Ruckartig steht Jenny auf und plötzlich wurde mir eiskalt. Ich versuche heraus zu bekommen was los ist. Doch da spüre ich schon wieder Jennys weiche Zunge die sie ruckartig in Schlängellinien auf meinem Körper lang streicht. Sie scheint wieder etwas auf mich tropfen zu lasen das sehr kalt ist. Das merkt auch Jenny denn jedes Mal wenn ein neuer Tropfen auf meine Haut nieder sinkt zucke ich wie wild rum. Doch dann macht Jenny einen fehler. Sie kippt zu viel von dieser Flüssigkeit über mich so das ich total erschrecke und anfange zu schreien. Sie schafft es nach kurzer zeit zwar schon denn Knebel wieder in meinem Mund zu platzieren aber dennoch muss sie kurz aufhören um aus dem Fenster zu sehen. Doch es ist alles ruhig. Jenny kommt zurück und leckt mir diese eiskalte Flüssigkeit vom Körper . Na ja lecken kann man das schon nicht mehr nennen es ist er ein runter Gehküsse. Doch es ist irgendwie sehr angenehm. Jenny löst nach einer kurzen zeit denn Knebel und dann auch die Augenbinde. Sie strahlt mich an und fragt mich wie es mir gefallen hat. Ich grinse zurück und sage das bis auf die Sachen die ich eigentlich nicht machen wollte und diese kalte Flüssigkeit war es schön gewesen. Ihr Grinsen verschwindet und sie wird traurig. Ich frage sie immer noch nackt und gefesselt was denn los ist. Sie fängt an mich zu umarmen und entschuldigt sich bei mir. Dann weiß ich was los ist. Ich frage sie ob sie denn nicht wenigstens die fesseln lösen kann damit ich sie in denn Arm nehmen kann. Sie tut dies uns ich schmeiße sie mit einem Ruck auf denn Rücken und setze mich selber auf sie. Dann grinse ich sie an. Sie ahnt was los ist läst aber alles mit sich machen. Ich gleite vorsichtig zu denn fesseln und lege sie so sanft an das Jenny nicht einmal reagiert. Sie küsst mich als ich die fesseln zu ziehe. Dann mache ich das gleiche an denn Fußgelenken. Und Jenny starrt mich an. Ich grinse wieder, dann sage: ja die Augenbinde muss auch sein. Und wie eben gesagt lege ich auch diese ihr an. So nun ist sie die Wehrlose. Und ich kann meine Gesamte Fantasie an ihr ausleben. Ich gleite langsam mit meiner Hand an ihrem Körper herunter und streichele sie. Dann fange ich wild an sie zu küssen. Was ihr wohl sehr spaß macht denn ich kann ein leichtes stöhnen vernehmen. Ich ziehe mit dem Mund ihren Slip herunter und lege mich auf ihre Brust. Dann reiße ich denn BH auf, der in der Mitte nur zugebunden war. Und küsse und lecke sie von oben bis unten ab. An ihren Brüsten mache ich lange halt und spiele mit ihnen herum. Ich glaube ich bin doch verliebt. Und außerdem kann ich sie so mal richtig mustern. Ich öffne langsam wieder die Fesseln doch bitte ich sie das sie die Augenklappe dran behält. Jenny tut dies und fängt an unter die decke zu krabbeln und mich abzuküssen. Mir entweicht auch ein leichtes stöhnen was mich doch sehr erschreckt. Nach ca. 40 weiteren Minuten sind wir dann doch fertig und liegen nackt Arm in Arm. Jenny strahlt so viel wärme aus das ich glücklich bin. Dann ziehen wir uns nach etwa zwei weiteren stunden endlich an. Als wir gerade runter gehen steht auch schon Jennys Ma im Flur. Leider nicht nur sie sondern auch mein verhasster Vater. Er geht gleich zu mir und zieht mich aus dem Haus von Jenny. Als wir draußen sind fange ich mich an zu wehren da ich so eine Angst vor meinem Vater habe. Er läst mich erst los greift mir dann aber an die Haare und zieht mich hinter sich her. Jenny steht mit Tränen in denn Augen in ihrer Tür. Doch sie kann nichts für mich tun. Ich liege auf dem Boden und werde wie ein Hund hinterher geschleift. Mein Vater zieht mich in seinen Mercedes und wir fahren weg. Ich komme die nächsten Wochen nicht mehr zur Schule. Kapitel 6: Kapitel 6 : Der erste Rettungsversuch ------------------------------------------------ Kapitel 6 : Der erste Rettungsversuch Jenny kommt dann nach dieser Woche zu mir auch wenn ich sie bat niemals zu mir zu kommen. Sie klingelt und ich öffne ohne hoch zu schauen die Tür. Dann sage ich immer noch ohne einmal auf zu blicken das mein Vater nicht da ist. Ich habe nicht bemerkt das Jenny vor mir steht. Erst als sie mich anspricht schaue ich zu ihr. Meine Pupillen sind ganz klein so wie meine Augen und Jenny sieht das ich riesige angst habe. Sie nimmt mich in denn Arm und als ich sie anmotze warum sie hergekommen ist sagt sie das sie wissen wollte wie es mir geht. Ich versuche ein Lächeln heraus zu quälen doch das schaffe ich nicht. Mir stehen wieder Tränen in denn Augen. Dann sagt Jenny noch das sie mir helfen will damit ich mit dem Stoff nicht zu sehr hinterher hänge. Ich danke ihr und lasse sie in die Wohnung. Ich gehe gleich wieder in mein Zimmer , doch leider folgt Jenny mir nicht und geht in einen offenen Raum. Als ich mich umdrehe bekomme ich einen Schock als ich sehe wo Jenny steht. Sie steht vor der Wohnstube und hat einen Schock. Sie zittert am ganzen Körper. Als ich näher komme zeigt sie mit dem Finger in die Stube. Drinnen sieht es aus wie in einem Horrorfilm . Die Wände sind voller Blut und einige Wergzeuge wie Peitsche und Katzenschwanz liegen neben einem Dolch herum. Als sich Jenny nicht beruhigen kann nehme ich sie in denn Arm und versuche sie zu trösten. Dann höre ich jemanden die Treppe hoch kommt und verstecke Jenny unter meinem Bett. Und wie ich es vermutete schließt jemand die Tür auf. Ich habe immer noch meine Zimmertür auf und deute Jenny das sie sich nicht rühren darf und keinen Mucks von sich geben soll . Jenny nickt nur panisch. Dann steht auch schon mein Bruder hinter mir der mir denn Arm verdreht und mich dann in die Wohnstube schleift. Jenny krabbelt unter meinem Bett hervor und schaut sich in meinem Zimmer ein wenig um. Dann fällt ihr der Fernseher auf in dem noch ein Video lauft. Jenny schalltet ihn an um zu sehen was da denn für ein Video lauft. Dann lässt sie die Fernbedienung fallen denn das was sie da sieht ist nicht sehr toll. Sie darf mit ansehen wie mich mein Bruder quält und vergewaltigt und das sehr brutal. Was sie sehr schrecklich findet. Als mein Bruder ein leises schreien vernimmt das nicht von mir stammt schlägt er mir in denn Bauch und schreit mich an wenn ich mitgebracht habe. Ich schreie mit letzter Krafft zu Jenny das sie rausrennen soll. Was sie auch tut. Dann sieht sie noch wie mein Bruder denn Dolch zieht und ihn mir an die Kehle legt. Er schreit zu Jenny das sie sofort stehen bleiben soll und das sie zu ihm kommen soll. Ich bekomme nur noch ein NEIN rausgeschrieen dann schmeißt mich mein Bruder mit voller wucht auf denn Fußboden und dort bleibe ich regungslos liegen. Er dreht mich mit dem Fuß um und stellt ihn auf meine Kehle. Er droht Jenny das sie schuld ist wenn mir was passiert. Sie zuckt leicht, doch als ich dann kurz aufschreie da mir mein Bruder die Klinge in denn Arm rammte, kommt sie dann doch zu ihm. Ich schreie sie an das sie wegrennen soll doch dann verstumme ich denn mein Bruder drückt mir die Luft mit seinem Fuß ab. Jenny bleibt stehen , dreht sich um und rennt zur Tür. Doch es bringt nicht viel da mein Vater in der Tür steht. Er packt Jenny sehr unsanft am Kopf und schmeißt sie in die Stube. Als ich es schaffe mich von dem Fuß meines Bruders zu befreien renne ich zu Jenny. Doch mein Vater hält mich auf und gibt mir eine Ohrfeige die sich gewaschen hat. Ich fliege quer durch die Stube und mein Bruder freut sich. Jenny steht auf und rennt zu mir ohne sich festhalten zu lassen. Ich flüstere ihr eine es tut mir leid ins Ohr und dann wird sie auch wieder weggezogen. Ich will noch Jennys Hand greifen doch da tritt mir mein Bruder so sehr in die Rippen das ich blut spucke und bewegungslos liegen bleibe. Jenny weiß das ich zusammen gebrochen bin. Doch meinen Bruder stört es nicht . Er macht sich wieder über mich her und Jenny wird von meinem Vater so festgehalten so das sie alles sehen kann und sie muss auch die ganze Show mit ansehen. Sie fängt an zu weinen doch ich kann mich nicht rühren. Als alles nach etwa 4 Stunden vorbei ist darf Jenny mich in mein Zimmer bringen und soll dann sofort gehen . Mein Vater droht ihr das wenn sie jemandem etwas davon erzählt was hier passiert ist, ist auch sie selber dran. Jenny schafft es mich dann aber dennoch wach zu bekommen und ich gebe ihr heimlich einen Schlüssel für diese Wohnung. Jenny ist schon am nächsten Tag gleich nach der Schule bei mir und will mich mitnehmen doch mein Vater ist nicht doof. Er kettete mich halb nackt an die Heizung die angeschalte ist und sehr heiß ist. Jenny schluchzt und ich bitte sie das sie 4 Videos die ich heimlich versteckt habe doch ihrer Mutter vorspielt. Jenny nickt und will mir noch Sachen bringen doch ich schüttele denn Kopf da es mein Vater bemerkt. Kapitel 7: Kapitel 7: Der zweite Versuch endlich ein Erfolg ? ------------------------------------------------------------- Kapitel 7: Der zweite Versuch endlich ein Erfolg ? Jenny rennt nach hause und zeigt gleich ihrer Mutter diese Videos. Sie sträubt sich erst nach dem ersten Video noch die anderen drei stück zu schauen doch Jenny ist hartnäckig und schafft es ihre Mutter zu überzeugen. Im letzten Video liegt ein Brief von mir drin denn Jenny liest. Ich bete darin das ich bald sterbe um nicht weiter diesen Qualen ausgesetzt zu sein. Jenny fängt an zu weinen und ihre Ma muss sie erst mal trösten. Nach einer Stunde fahren beide zu meiner Wohnung und auch Jenny Dad ist mit bei damit uns nichts weiter passiert. Dann holen sie mich erst mal aus dieser unwürdigen Gefangenschaft heraus. Jenny nimmt eine Decke und legt sie um mich dann gehen wir raus. Jennys Ma sucht kurz in meinem Kleiderschrank nach ein paar Sachen doch sie ist mit nichts zufrieden. Wir fahren kurz nach Hause zu Jenny. Jenny geht wie immer erst mal mit mir in die Badewanne. Dort wäscht sie meine wunden erst mal sauber was sehr schmerzt. Dann reibt sie mich wieder mit dieser Creme ein und wir gehen in ihr Zimmer. Doch dieses mal hat Jenny nicht vor mich zu küssen sondern gibt mir nur ein paar Sachen zum anziehen. Dann gehen wir runter. Wir steigen wieder in das Auto von Jennys Dad und fahren zum Krankenhaus. Die Ärzte im Krankenhaus schauen Jennys Dad sehr böse an und bringen mich gleich in denn OP Sal. Dort flicken sie erst mal meine Lunge die einen leichten riss hat und richten meine Rippen wieder die gebrochen sind. Als wir wieder raus kommen will der Oberarzt gerade die Polizei rufen doch Jenny und ihre Ma können ihm die Geschichte erzählen und spielen ihm das schlimmste Video von allen vor. Er schluckt entschuldigt sich dann bei Jennys Dad und sagte das ich ca. 2 Wochen hier bleiben muss und das Bett hüten soll. Doch ich bekomme solch eine Angst und zittere wieder das Jenny zum Arzt sagt das sie mich gesund pflegen wird . Ihr Ma und ihr Dad schauen sie an denn so kennen sie ihr Tochter nicht. Das ist das erste mal das sich Jenny für jemand anderen einsetzt. Doch dann stimmt der Arzt zu auch wenn Jenny sich selber nicht sicher ist ob sie alles schafft was sie sich vorgenommen hat doch als auch ihre Ma ihr versichert ihr zu helfen ist Jenny sich sicher das sie es schaffen wird. Doch dann ruft Jennys Dad trotzdem erst mal die Polizei. Sie schauen sich die Videos an und nehmen sie als Beweißmaterial mit. Jenny und ihre Familie und auch ich fahren dann erst mal zu Jenny nach hause. Sie legt mich in ihr Bett nachdem sie mir wieder dieses kurze Spagettikleid angezogen hat und ich schlafe sofort ein. Nach etwa einer Stunde klingelt es unten an der Tür und Jenny geht ran. Es ist mein Vater der mit meinem Bruder vor der Tür steht. Mein Bruder greift Jenny an denn Hals und hält sie fest. Mein Vater marschiert durch das Haus auf der suche nach mir. Als er mich findet zeiht er mich wie schon beim letzten mal an denn Haaren heraus doch ich bin zu schwach um mich zu wehren. Leider sind Jennys Eltern gerade was für das Abendbrot einkaufen so das wir beide alleine zu hause sind. Mein Vater schmeißt mich wieder ins Auto wobei ich ohnmächtig werde da ich so ungünstig fliege das meine Rippen wieder wegknacken und mir zwei weitere Rippen brechen. Kapitel 8: Kapitel 8: Der Letzte Versuch , Jetzt oder Nie --------------------------------------------------------- Kapitel 8: Der Letzte Versuch , Jetzt oder Nie Jenny macht ihren Eltern schwere vorwürfe und sie rufen gleich die Polizei da ich mich nur bei ihnen aufhalten darf zu meinem eigenen Schutz . Jenny fährt mit ihren Eltern und der Polizei zu meiner Wohnung und schließt auf. Doch sie ist soweit lehr. Keiner zu Hause. Die Polizei durchsucht die Wohnung und findet alle die Wergzeuge die Jenny beschrieben hat und auch noch 30 weitere Videos . Sie lassen sofort Haftbefehl gegen meinen Vater und meinen Bruder ausschreiben . Nun heißt es für Jenny und ihre Eltern warten. Nach 4 Stunden warten kommt ein Funkspruch durch das mein Vater und mein Bruder verhaftet wurden . Jenny bricht in Tränen aus vor Freude. Doch dann kommt die schreckliche Nachricht ich bin nicht bei ihnen. Jenny laufen weiter Tränen über die Wangen doch dieses mal nicht mehr Freudentränen sondern wieder vor Trauer. Jenny fährt mit zur Wache und soll meinen Bruder und meinen Vater identifizieren. Jenny rennt ohne Vorwarnung in denn Verhör Sal und schüttelt meinen Bruder wie wild. Sie brauchen 2 Polizisten um Jenny von ihm los zu bekommen. Jenny schreit ihn an wo ich bin und was mit mir ist. Doch er grinst nur. Jenny fährt wieder zurück zu mir nach hause und sucht alles ab. Sie findet auch etwas was ihr weiterhelfen kann. Dort läst sie sich von ihrem Dad hinfahren. Es ist eine kleine abgelegene Berghütte. Als sie ankommen und die Tür aufbrechen sehen sie ein schreckliches Bild . Ich liege in meinem eigenen Blut und reagiere auf gar nichts mehr. Überall liegen wieder diese Videos rum und auch viel Fotos die mein Vater verkaufen wollte. Jenny rennt zu mir ohne darauf zu achten das sie alles durcheinander schmeißt. Ihr Dad zieht sich das T-Shirt aus und legt einen Druckverband um meine beiden Arme. Dann rufen sie einen Rettungswagen. Nach etwa 2 Monaten erwache ich aus dem Koma aber es liegt nur ein Brief auf meinem Bett. Ich reiße ihn auf auch wenn es sehr weh tut. Dann lese ich . Sry meine kleine das ich jetzt nicht da bin aber wir bereiten gerade noch was vor. Das ist alles was da steht. Dann kommt eine Krankenschwester herein die mich erst mal sehr sauer ansieht , dann sagt sie nur noch grinsend das ich lieber noch liegen bleiben soll denn mir wird nichts mehr passieren. Ich weiß was los ist und auch Jenny kommt nach 2 Stunden bis über beide Ohren Strahlend in mein Krankenzimmer . Sie küsst mich auf denn Mund, sehr lang und innig dann sagt sie mir das sobald ich gehen kann wir zu mir nach Hause gehen . Ich schaue sie erschrocken an dann Grinst sie wieder. Jenny erzählte mir was alles passiert ist während ich im Koma lag und sie fängt an einer stelle an die ich bereits kenne. Sie sagt mir das ich mir die Pulsadern auf geschnitten hatte und dann erst durch ihren Dad gerettet wurde der einen Druckverband anlegte. Nach ca. 2 Wochen kam dann die Verhandlung für meinen Bruder und meinen Vater beide wurden für jeweils 30 Jahre angeklagt wegen Misshandlung und Missbrauch von Schutzbefohlenen im besonders schweren fall , wegen Kinder Pornografie und auch wegen Freiheitsentzug. Ich strahle sie an doch dann verliere ich mein Grinsen wieder. Ich frage sie was nun aus mir wird. Und sie erzählte weiter. Mein Vater hatte das Aufendhaltbestimmungsrecht verloren und ich sollte in ein Heim kommen wenn ich aus dem Koma erwachen sollte. Doch Jenny fing auch im Gerichts Sal an zu weinen worauf die Richterin sehr komisch schaute. Sie fragte Jenny warum sie weine. Dann sagte diese geschickt das sie ihre aller bester Freundin nie wieder sehen könne. Doch die Richterin sagte das sie mich jeden Tag besuchen könne. Jenny war aber nicht dumm und fragte ob nicht einfach ihre Eltern die Erlaubnis bekommen würden mich zu adoptieren. Jennys Eltern staunten nicht schlecht als sie diese Frage hörten denn dies lies sich Jenny alles innerhalb von Minute zu Minute einfallen. Doch noch mehr staunten sie als die Richterin die von Jennys auftreten sehr erstaunt war und nicht noch mal Jennys tränen ausgesetzt werden wollte zu. Jenny strahlte und die Richterin sagte das wir beide aber immer artig sein sollen nicht das sie mich dann doch noch nach ein paar Wochen in ein Weisenhaus einweisen muss. Jenny versprach dies und auch noch das sie jetzt nie wieder rummeckern werde. Was konnten ihre Eltern denn dann da noch machen außer zu stimmen? Nichts konnten sie mehr machen, ihre Tochter hatte sie vollständig unter Kontrolle. Dann lachten beide und auch die Richterin stimmte mit ein. Jenny war froh und setzte sich auf einen Stuhl . Auch ich bin froh und überglücklich das Jenny sich so für mich einsetzt. Dann bitte ich Jenny doch mal zu mir zu kommen. Sie tut dies und ich küsse sie sehr innig. Dann ziehe ich sie auf das Bett und sie setzt sich auf mich drauf. Das aber so vorsichtig das ich mir auch nichts weiter tun kann. Ich ziehe Jenny mit ihrem Ohr neben meinem Mund und sage ihr die wohl drei schönsten Wörter für sie. Ich sage zu ihr: Ich Liebe Dich. Sie strahlt und sagt die Wörter die ich gehofft habe zu hören. Sie sagt: Ich dich auch. Und wir küssen uns wieder sehr lange. Nach einem weiterem Monat komme ich aus dem Krankenhaus raus und Jennys Eltern holen uns beide ab. Ich habe nicht einmal mitbekommen das Ferien sind. Und so kann Jenny immer bei mir im Krankenhaus wache halten. Doch bevor wir nach Hause fahren , fahren wir noch in ein Einkaufszentrum. Jenny und ich dürfen uns ein paar Sachen aussuchen doch ich darf ein kleinwenig mehr da ich keine Sachen habe und Jenny schon genug. Ich suche schöne Unterwäsche heraus und auch ein paar Nachthemden die alle so sind wie das welches Jenny mir immer gab. Sie strahlt mich an dann sucht ich noch ein paar Sachen, wie ganz knappe kurze Hosen die eigentlich nichts verdecken und auch einen sehr knappen Badeanzug. Dann noch ein paar Röcke in allen längen und ein Kleid und na ja eben von allem etwas. Am ende haben Jennys Eltern fast 300 € ausgegeben und wir sind glücklich. Als wir nach hause fahren staune ich nicht schlecht es hat sich alles verändert . Jenny und ich haben ein Zimmer zusammen bekommen . Es ist das größte im ganzen Haus es ist so groß wie Jennys vorheriges Zimmer zweimal und dann noch die hälfte dran. Wir haben ein noch ein bisschen größeres Bett das sich als Wasserbett entpupt. Und na ja einen ganzes Stockwerk für uns. Das Bett hat aber wieder diese Stellen wo Jenny mich schon in ihrem Alten Bett festgebunden hat. Doch das ist mir egal denn es ist schön gewesen. Dann haben wir eigentlich jede Einrichtung doppelt bis auf na ja Radio , Fernseher und Bett alles andere ist doppelt gewesen aber denn Rest brauchen wir auch nur einmal. Jenny und ich packen die Sachen die wir eben gekauft haben in denn Schrank und dann gehen wir nach unten. Jenny nimmt ein Tuch und verbindet mir die Augen so das sie mich führen muss. Sie holt noch irgendwas aus dem Schrank dann gehen wir die Treppe hinunter. Jenny nimmt mir das Tuch wieder ab und wir stehen vor einem großen Pool der mitten im Haus ist. Ihr Vater hat einfach das lehre Zimmer umbauen lassen und einen Pool rein gebaut. Denn dadurch das wir ja in das größte Zimmer gezogen sind ist Jennys Zimmer frei und so ging es weiter. Dann weiß ich auch was Jenny geholt hat. Meinen neunen Badeanzug und ihren Bikini. Jenny eilt hoch und fragt ihre Ma wie lange wir denn schwimmen dürfen. Sie sagt nur solange wir wollen wir sollen nur nicht zu laut sein . Dann grinsen beide. Jenny kommt mit einem Lächeln auf denn Lippen hinunter und hält mir die Augen zu denn ich habe sie nicht bemerkt da ich diesen riesigen Pool betrachte. Jenny zieht mir langsam meine Sachen aus und zieht mir dann sehr vorsichtig denn Badeanzug an. Ich drehe mich um und mache das gleiche mit ihr. Dann küssen wir uns und gehen ins Wasser. Dort gibt es eine schöne wasser schlacht und dann liegen wir uns wieder in denn Armen . Es ist schön es ist der Himmel. Wir machen so viele Spielchen mit uns und auch mit unseren Körpern. Auch diese Fesselspiele machen wir noch einmal und gehen immer zusammen in die Badewanne. Ich wünsche mir das wir bis ans ende unserer Tage zusammen bleiben. Doch noch bevor ich das kann muss ich Jenny endlich mal eine Frage stellen. Ich frage sie wie alt sie ist denn das habe ich mich schon sehr lange gefragt. Jenny grinst und meint Rate mal zu mir. Ich sage na ja so 14, 15 ? Sie lacht und stuckt mich in Wasser leicht unter. Als ich wieder hoch komme sagt sie mir das sie bereits 16 ist und in zwei Monaten 17 wird. Dann habe ich nur noch eine Frage auf Lager. Hattest du vorher schon mal eine Beziehung mit einem Mädchen frage ich sie. Wieder grinst sie und sagt abermals zu mir diese zwei Wörter, rate mal . Ich sage ja da sie so viele Sachen kennt die lustig und sehr schön sind das es nur so sein kann. Doch Jenny lacht mich an und sagt das ich überhaupt ihre aller erste Beziehung bin. Ich staune nicht schlecht dann frage ich woher sie dann diese ganzen Sachen kennt. Sie sagt das sie sie sich einfach ausgedacht hat und als sich die Möglichkeit bot einfach mal ausprobiert hat. Wir lachen uns gegenseitig an und küssen uns wieder . auch noch als wir untergehen . Dann ist es eben ein Wasser Kuss. Er ist sehr schön. Nach zwei Jahren bin ich immer noch mit Jenny zusammen und nichts und niemand wird uns je trennen das weiß ich . Denn wenn das passiert werde ich nicht mehr leben können. Denn Ohne sie werde ich sterben. ENDE ©Max So das wars ^-^ich hoffe ich bekomme noch mehr Koments *freu**freu* ^-^ wenn euch die geschichte gefallen hat is supi wenn nicht sry aber meine Fantasy ist nun mal versaut *grinst alle an ^-^* HEAGSMDLFIUE ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)