Lyons Aufflackern
Wo bin ich? Wer bin ich? Was bin ich?
Diese fragen sind im inneren Lyons nicht gelöst doch er erwartet eine Antwort das er nicht weiß was mit ihm geschieht das schreien nach den 3 fragen half ihn nix niemand hörte ihm zu. Er versuchte sich zu erinnern was passiert ist aber es fiel ihm einfach niht ein doch als er dann nach (geschätzt in erden tagen) 3 tagen endlich mal richtig die augen öffnete sah er einen gang.
"Obwohl ich schon solange dier bin, es komt mir schon eine wie eine ewigkeit vor, hab ich diesen gang nie wirklich registriert. Wo der wohl hinführt??"
Aufeinmal schoß ihm ein aufflackern durch den kopf, ein grelles licht das fast endlos hell schien, doch als es sich gelegt hatte sah er 2 mädchen. Sie umarmten sich, voll tränen trösteten sie sich gegenseitig auf dem friedhof.
"Wer kann das sein" fragte er sich doch bevor er ncoh weiter darüber nachdachte kam er zu den mädchen, die mädchen warfen sich um ihn und obwohl er nicht das gefühl hatte das er das sein könne kam der typ in seinem traum ihm so vertraut vor. Ihm wurde kalt und er fing an zu weinen. Aus irgendeinem unerpfindlichen grund machte ihn das traurig und er wolte wissen was dies bedeutet. Er horchte und wartete zugleich, sein herz wurde schwerer und er bewegte sich kaum. Und er wußte dies bedeutet was und er muss diese leute kennen. Doch plötzlich wie aus heiterem Himmel kam ein schrei: "LYON WO BIST DU??" sagte das blonde mädchen und als dieser schrei verklung kam ein breites grinsen auf dem gesicht des typen hervor. Er ging auf die mädchen zu und umarmte sie. Das mädchen mit den Lila harren schien es zu gefallen und sagte andauernd den Satz: " Eine neue chance ein neues leben.Lyon!" Lyon wurde einmählig ungeduldig und hielt diesen schmerz im herzen nicht mehr aus. Doch als er das blonde mädchen ansah stockte sein atem anstatt das sie sich freut oder etwas schönes sagt kam bei ihr tränen hervor mit einem ausdruck im gesicht als wollte sie sagen das sie es nicht mag. Und dann schrie sie:" DU HAST MICH VERLASSEN LYON.GABRIEL!" Doch bevor Lyon nachdachte schrie er: DIONNE WAS SOLL ICH TUN HILF MIR. Er sah die 3 noch eine weile und es wurde dunkler und dunkler er konnte sich nichts mehr erklären sein kopf war leer und voll zugleich er verstand nix mehr er wollte nur noch weg einfach nicht mehr da sein und er fühlte sich einsam. Langsam sah er wieder diesen gang doch er wollte nicht glauben das dies die realität ist. "was sollts. schlimmer kanns mir nicht mehr gehen. was ich auch passiert der gang wird mich nicht trauriger machen können." dachte sich Lyon und ohne einen überflüssigen gedanken ging er hindurch...
Der Weg der Erinnerungen teil.1
"Wenn man zu dem Tunnel schaut sieht man nichts als ein helles licht.Aber ich bin mir ziemlich sicher das es dort eine Antwort auf meine fragen gibt ausserdem hoffe ich ja immernoch jemanden anderen zu treffen ziemlich langweilig hier drin. Wer waren nur die 3?" lyon dachte lange nach und war sich sicher das irgendwas wichtiges ausgelassen wurde. Er wußte natürlich nichts genaues aba er war sich ziemlich sicher das die drei lyon kannten und das er selber auch die drei kannte. Als er fertig mit überlegen war stand er auf machte sich selbst stark und ging bis zum eingang des Tunnels wo das grelle licht anfing und hatte plötzlich ein etwas besseres gefühl als vorher.
"Ich weiß das die mit den blonden haaren mich kennt und mich vermisst also muss ich von ihr weiter weg sein ausserdem glaube ich das ihr name dionne ist.
Und der Junge der mir so ähnlich sieht hatte ein eigenartiges grinsen als würde ihm das nicht viel aus machen das dionne weint auch er hatte einen namen im traum!". er dachte über den namen ein bisschen nach und bemerkte dabei gar nicht das aus dem hellen und grellen licht ein immer dunkler werdendes nichts wurde. Umso mehr er nachdachte umsomehr wurde es dunkler. Er wurde nervöser immer nervöser, er fühlte sich wie eine sanduhr die mit jeder sekunde mehr von ihrem sand verliert doch in seinem fall war es kein sand sondern gedanken.
Er wühlte seinen ganzen kopf durch immer weiter immer wieter und als dann auch noch sein herz zu schrumpfen begann hörte er wieder diesen schrei von dionne...
...aufeinmal schreckte er auf voller freude und das licht wurde von mal zu mal greller."GABRIEL SEIN NAME WAR GABRIEL" schoß es aus ihm heraus und aufeinmal als wäre es das stichwort schoß das licht des Tunnels auf ihn zu und verschlingte Lyon ganz und gar bis er selbst in dem Tunnel war.
Er wollte die Augen öffnen traute sich aba nicht da er keine enttäuschung egal welcher art erleben wollte doch nun musste er sich zusammen reißen er öffnete die augen und sah einen Langen nicht enden wollenden Tunnel. Keine Türen oder ausgänge keine Löcher nichts einfach nur ein langer langer tunnel. Der Tunnel war sehr hell beleuchtet aber er wusste nicht woher das ganze licht kam.
"Ein Tunnel??? Sonst nichts? NICHTS? Was soll ich hier bin ich verrückt? Ist das ein alptraum? dachte e Lyon der schon jetzt fast alle hoffnung auf freiheit afgab. "Kannst du es nicht sehn? Kannst du es nicht spüren?"
Lyon erschrak. "Wer ist da?" fragte er sich obwohl seine stimme voll angst und misstrauen klang. "Ist das denn so schwierig oder willst du es einfach nicht?"
diese Stimme...vieleicht träumte er vielleicht muss er erst aufwachen denn hier war nichts. Keine ecke keine öffnungen nicht mal der eingang von dem er kam war mehr da. Wo sollte da noch jemand sein? "Wer bist du und wo bist du?"
"Gute frage! Wenn ich das nur wüsste. Vielleicht sagst du mir wo ich gerade sein soll und wen du hier gern hättest?". Fortsetzung folgt........
Der Weg der Erinnerungen Teil 2
Lyon versuchte sich erstmal zu berühigen!
Er wusste nicht was er nun gerade tut oder wie er sich gerade zu fühlen hat und deswegen wollte er sich erstmal ordnen.
"Das ist gut! Denken bevor man sich entscheidet sehr gut. Ordne dich!"sagte die stimme!
Es war ein schaudriges gefühl so erkannt zu werden! "Dieser Typ!" dachte Lyon!
"Dieser Typ scheint genau zu wissen was ich gerade denke...was wär wenn.." er stockte und machte die Augen zu und langsam verstand er warum diese stimme meinte das er sich aussuchen konnte wo sie herkommen würde und wer sie sei. Er hatte seine Augen noch nicht geöffnet doch sah trotzdem alles was er zuvor sah.
"Du hast begriffen das ich du bin gratuliere aber das ist nicht ganz richtig! Ich bin ohne zweifel ein Teil von dir, das steht ausser frage, aber ich bin trotzdem nicht ganz du! Lyon verstand es nicht aber es kam ihn so vor als würde dieses irgendwas lächeln. Er verstand es nicht! Wer ist denn das nun? Und wieso nur ein TEIL von ihm? "Du siehst es nicht! Du würdest mehr sehen wenn du deine Augen öffnest!" sagte die stimme worauf Lyon prommt antwortete: " Ich sehe auch so genug und zwar nichts ausser mir!" "Aber warum siehst du dich? Eigentlich ist das doch nicht möglich oder? Und heißt das nicht das ich doch auf irgendeine art und weise exestiere obwohl du mich nicht siehst?" Lyon hielt die Luft an! Diese Stimme hatte recht aber wenn dieses irgendwas da ist müssen doch auch andere exestieren oder nicht??? "Richtig Lyon! Und bevor du dir den kopf zerbrichst öffne deine Augen und befreie deinen Geist!". Er hatte genug von der stimme die er nicht sieht, das alleine sein, und die ungewissheit die er leere nennen würde. So nahm er tief Luft...machte seinen Kopf frei von gedanken und öffnete seine Augen. Fortsetzung folgt...
