Reflektionen von MissyRogue (ich bin dabei, ich bin dabei...) ================================================================================ Kapitel 5: Drei Fragen ---------------------- So, die Woche neigt sich dem Ende zu und hier kommt das nun fünfte Kapitel!^.^ Das geht hier ja Schlag auf Schlag. Bevor es losgeht: Sollten sich im folgenden Kapitel kleine Fehler befinden, bitte ignoriert sie. Ich bin zur Zeit erkältet und daher auch während der Überarbeitung nicht so ganz auf der Höhe. Dank an dieser Stelle meinen Stammkommischreibern. Ohne Euch würde ich den Ehrgeiz verlieren. 5.Kapitel: Drei Fragen Als Janako wieder wach wurde, lachte die Sonne fröhlich in das Zimmer. Sie konnte sich nun in Ruhe den Raum ansehen. Er war komplett in hellgrün und weiß gehalten. Frisch und munter wie der Frühling wirkte er. Auf dem Nachttisch fand sie eine neue Nachricht. Aufgrund der verschwundenen Plätzchen schließe ich, dass du in der Zwischenzeit aufgewacht bist. Schön. Sobald das erneut der Fall ist, melde dich bei Azura. Immer noch die 441. Die Woche bist du krankgeschrieben. Vergiss also die Schule. Kaiba Es war wirklich rührend wie Wortgewand er sich schriftlich ausdrücken konnte. Allerdings vermisste Janna die unvermeidlichen Stopps am Satzende. Den Gang ins Bad meisterte sie heute morgen schon besser als in der Nacht. Wieder im Bett rief sie in der Küche an. Sie hatte Hunger! Während Janna sich mit der Suppe beschäftigte und sich von Azura bemuttern ließ, saß Seto Kaiba in der Schule und zerbrach sich den Kopf darüber, was nun mit dem Mädchen in seinem Gästezimmer geschehen sollte. » Komisch das sie die Woche über krankgeschrieben ist.« wunderte sich Anzu über das Fehlen Janakos. » Sicher liegt das an Kaiba, Leute!« entgegnete Jou. Als er von seinen Freunden daraufhin verständnislos angesehen wurde, erklärte er seine Überlegung. » Sie ist doch vorgestern mit ihm mitgefahren und gestern hat sie schon gefehlt. Und Kaiba, oh Wunder, kommt heute mit ihrer Krankenmeldung! Jede Wette, der hat was damit zu tun!« » Also Jou, ich weiß nicht. Das klingt alles andere als schlüssig.« meinte Yugi zweifelnd. Zumal Jou laut genug geredet hatte um die halbe Klasse zu unterhalten. Sicher hatte Kaiba das gehört und würde mit Jou mal wieder Streit anfangen. Bei der Laune die er heute an den Tag legte, sah Yugi schwarz für seinen Freund, da mit heiler Haut wieder rauszukommen. Und er hatte recht! » Ach Wheeler! Warum gebrauchst du zur Abwechslung nicht mal dein Hirn?! Im Leben sollen ja bekanntlich die kleineren Dinge den Ausschlag geben!« Der Anblick von Joeys Gesicht, dass nach und nach puterrot wurde, wirkte auf Seto richtig entspannend. Zumindest in dieser Beziehung konnte man sich auf den Trottel verlassen! » Hey, Kaiba. Halt die Klappe! Sonst kannste morgen deine Zahnbürste in die Leere schieben! Und hör auf, mich als blöd zu bezeichnen!« tobte Jou. Seto drehte sich auf seinen Stuhl etwas herum, um Jou direkt ins Gesicht sehen zu können. Und meinte dann fies grinsend: » Du scheinst mich misszuverstehen. Ich weiß doch, dass du nicht so blöd bist, wie du aussiehst!« begann er. Da diese Aussage ungewohnt war, ließ sich Jou davon kurzzeitig besänftigen, bis Kaiba fortfuhr: » DAS könnte keiner! Aber du musst es so sehen, Wheeler: Du bist wirklich einmalig. Zumindest hoffe ich das! Wenngleich dein Anblick mir immer die Frage aufdrängt, was um alles in der Welt bezweckte die Natur mit dir? Ich weiß zwar, dass jeder irgendwie sein muss! Aber warum ausgerechnet so wie du?« » Das reicht jetzt! Du kannst was erleben!« Jou war mit einem Satz vor Seto und holte, das Gesicht des Anderen anvisierend, aus und ließ die Faust vorschnellen. Doch Kaiba fing den Schlag ab, indem er seine linke Hand um die Faust von Jou schloss und den Schlag stoppte. » Versuch das nie wieder Wheeler. Ich hätte momentan nämlich gute Lust dich grün und blau zu prügeln. Wer weiß wie lange ich mich noch beherrschen kann?!« Damit ließ er ihn los und wollte gerade aufstehen als Jou ihn am Ärmel festhielt. » Sag mal, wo um alles in der Welt hast du dir die Hände so aufgerissen?« fragte er. Er hatte gesehen, dass Setos Hände, hauptsächlich an den Fingerknöcheln, aufgerissen und blau waren. Diese Art von Verletzung kannte er. » Hast du dich etwa geprügelt?« bohrte er weiter. » Was ich tu und lasse hat dich nicht zu interessieren, Wheeler. Kümmer' dich um deinen eigenen Kram! Köter!« Die anderen sahen etwas irritiert, wie Kaiba davon rauschte. Eine Schlägerei! Das hätte Jou dem reichen Pinkel gar nicht zugetraut! Janako stand am Fenster und blickte auf den gigantischen Garten hinaus. Sie genoss die Ruhe und den Frieden in dieser palastartigen Hütte. Aber gleichzeitig fragte sie sich, wie man das auf Dauer aushalten konnte! Es war schon zu ruhig hier! Da die Schmerztabletten hervorragend wirkten hatte sie nun ein anderes Problem, umdass sie sich sorgen konnte: Langeweile! Mit dem Buch war sie bereits durch, es hatte keine 180 Seiten gehabt, und fernsehen löste bei ihr Kopfschmerzen aus, die ein Pferd umbringen konnten. Die Überlegung, ob Pferde überhaupt Kopfschmerzen bekamen, hatte sie nur kurzzeitig abgelenkt. Und sie fragte sich nun, wie sie hierher gekommen war und wie es weitergehen sollte. Azura hatte sie nicht auf ihre Wunden angesprochen, wofür sie dankbar war. Aber Seto würde es gewiss nicht dabei belassen. So gut glaubte sie ihn schon zu kennen. Da sie um eine Aussprache wohl nicht rumkommen würde und er hier generell Heimvorteil hatte, könnte sie sich ja zumindest aussuchen, wo die Konfrontation stattfinden sollte. Und da gab es für sie nur ein geeignetes Zimmer. Mal sehen, wie lange sie brauchen würde um es zu finden. Nicht zu vergessen die Räume die sie auf dem Weg durchstreifen konnte. Wenn rumschnüffeln nicht der beste Weg war um Zeit totzuschlagen wusste sie auch nicht weiter. Verdammt! Die Finger taten immer noch weh! Er verzog leicht das Gesicht während er mit den Finger der rechten Hand langsam eine Faust machte und sie dann wieder ausstreckte. Seltsam, gestern hatte er noch nichts davon gemerkt. Das war erst seit heute Morgen der Fall. Dabei hatte er doch nicht mal sonderlich fest zugeschlagen! Sehr seltsam! Seto Kaiba war so in seine Gedanken vertieft, dass er erst auf das dritte Rufen der Lehrerin reagierte. Sehr zur Belustigung seiner Klasse. » Ist etwas?« fragte er unschuldig. » Nicht doch. Ich wollte nur wissen, ob sie noch da sind oder uns eine holographische Projektion zum Bewundern dagelassen haben.« entgegnete die Lehrerin schnippisch. » Hätten sie denn gerne eine? Das ließe sich leicht einrichten.« antwortete er cool. Das allgemeine Gelächter ignorierte er geflissentlich. » Ich denke, es wird auch so gehen.« So ganz konnte die Lehrerin ein kleines Schmunzeln nicht verbergen. Der Kerl war ganz schön frech! » Ich wollte wissen, ob ihnen bekannt ist was mit ihrer Nebensitzerin los ist?« kam sie auf das eigentliche Thema zurück. » Janako ist die Woche krank geschrieben. Was mit nächste Woche ist entscheidet der Arzt Samstag. Weshalb?« » Die Anmeldung zur Ausfahrt nach Hakodate muss ausgefüllt werden. Ich nehme an sie wollte mit?« » Ja. Da sie bereits entschieden hat, mit wem ich zusammen ziehen muss, nehme ich das mal an. Ich nehm' ihr den Zettel mit.« erbot er sich ohne große Begeisterung. 'Eine Woche mit Wheeler und klein Yugi! Ich sollte an Baldrian denken, sonst laufe ich nach spätestens zwei Tagen Amok!' ging ihm durch den Kopf. Er wollte gerade aufstehen als Anzu sich die Anmeldung schnappte. » Ich mache das schon.« erklärte sie ihm. » Gib mir den Zettel.« forderte er sie auf. » Nein. Du musst dich nicht extra bemühen.« meinte sie seelenruhig als sie seinen zusammen gekniffenen Blick sah. » Zumal dir das offensichtlich eh zu lästig ist. Ich würde gerne einen kleinen Krankenbesuch machen.« » Da kommen wir natürlich mit. Außerdem möchte Duke sicher auch mit. Er hat sich immerhin gestern mehrfach nach Janna erkundigt.« wandte jetzt auch Yugi ein. ' Eine extragroße Packung Baldrian.' korregierte Seto sich gedanklich während er tief Luft holte. » Weiß denn einer von euch wo sie wohnt?« fragte er während er Anzu die Anmeldung wieder abnahm. » Das dachte ich mir. Außerdem glaube ich nicht, dass sie in der Stimmung für euer Affentheater ist. Sie soll sich ausruhen! Darüber hinaus liegt es auf meinem Weg.« Wie sehr wußte sonst keiner. Und solange er mit Janako nicht geklärt hatte, wie es weitergehen sollte, würde es nach ihm auch so bleiben! Ohne den Anderen eine Chance zu einem Kommentar zu lassen, schnappte er sich seine Sachen und ging hinaus. » Für wen hält der sich eigentlich?! Als ob sein Besuch sie weniger aufregen würde. Also wirklich! Wir werden trotzdem nach ihr sehen! Seto Kaiba, du hast uns gar nichts zu sagen.« giftete Anzu ihm hinterher. Allerdings bekam er das nicht mehr mit. Als er mit seinem kleinen Bruder zusammen nach Hause kam, ging er direkt zum Gästezimmer um nach Janna zu sehen. Hoffentlich hatte sie sich ein wenig erholt. Seto wollte nicht, dass jemand- allen voran sein Bruder - sie so mitgenommen sah. Um so erstaunter war er, als er seinen Kopf in das Zimmer steckte und es leer vorfand! Nachdem er in verschiedene Räume gesehen hatte, entdeckte er sie schließlich. Sie saß zusammengerollt in einem großen dunkelgrünen Ohrensessel, einen alten Bademantel von ihm über dem Pyjama, einer Schüssel Chips auf dem Schoß und las. Sie hatte sich in eine Decke gewickelt und war so in den Sherlock Holmes Roman vertieft, dass sie seine Anwesenheit nicht bemerkte. Eigentlich hätte er sich denken können, dass sie hier war. Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, es wunderte ihn, dass sie schon durch das Haus streifte. Er hatte etwas, nun ja, etwas Leidenderes erwartet. Er räusperte sich. Als sie nicht reagierte, versuchte er es lauter. Ihr Kopf fuhr hoch und als sie ihn sah, lächelte sie erfreut. » Hallo.« » Wie geht es dir?« wollte er wissen. Heute sah sie schon wesentlich besser aus. Das Gesicht war zwar geschwollen und blau, aber ihre Wangen hatten Farbe und die Augen strahlten wieder. Seto konnte nicht genau sagen warum, aber dieser Anblick beruhigte und freute ihn ungemein. » Mir geht es gut. Du allerdings siehst erschöpft aus. Müde?« versuchte sie ihn etwas abzulenken. Nicht das es funktionierte! » Schmerzen?« fragte er weiter als er sich schwer in den anderen Sessel schmiss. Sie holte die Tablettenpackung aus der Manteltasche und schüttelte sie leicht um den geschrumpften Bestand zu demonstrieren. » Nicht wirklich! Ich bin voll auf Drogen!« erwiderte sie. Statt des erwarteten Lächelns sah er ihr ruhig in die Augen. Sie begann sich unter diesem Blick zusehends unwohler zu fühlen. » Solltest du nicht im Bett bleiben?« » Wenn ich länger in diesem Bett geblieben wäre, hätte ich einen Schreikrampf bekommen. Ich mag krankgeschrieben sein, aber da ich nicht im Sterben liege, kann ich auch aufstehen!« meinte sie fest. » Nun, dass hat gestern auf mich ganz anders gewirkt.« Sie sah auf ihre Hände und blieb stumm während die Scham auf ihre Wangen kroch. Da sie nichts sagte fuhr er fort: » Ich bin bereit es dir leicht zu machen.« begann er, » Ich habe drei Fragen an dich. Wenn du sie mir ehrlich beantwortest, müssen wir über dieses Thema vorläufig nicht mehr reden. Hast du mich verstanden?« Ihr Blick war immer noch auf ihre Hände konzentriert. ' Drei Fragen. Das schaffe ich. Es könnte schlimmer sein.' Und schließlich nickte sie. » Gut. Wie lange Janako?« Als sie ihn daraufhin verschreckte ansah, wiederholte er seine Frage: » Wie lange geht das schon so?« Sie wollte lügen. Es herunter spielen wie sonst auch. Aber das ließen seine Augen nicht zu. Wenn er sie so ansah konnte sie nicht lügen! Also schloss sie schicksalsergeben die Eigenen um den Bann zu brechen. » Ich weiß es nicht genau. Aber ich schätze um die zwei Jahre, in etwa. Vielleicht ein wenig mehr oder weniger.« » Verstehe!« Das war schlimmer als vermutet. Dennoch blieb er weiterhin gelassen. » Gibt es jemanden zu dem du hättest gehen können? Verwandte?« » Nein.« » Möchtest du dann hier bleiben?« Woher kam denn jetzt die Idee? Dem Gesichtsausdruck nach ging ihr genau die gleiche Frage im Kopf herum. Warum sah sie dann so schockiert aus? » Das ist deine letzte Frage?« wollte sie verwundert wissen. Das Verhör ging irgendwie nicht in die erwartete Richtung. » Ich bezweifle, dass du mir momentan dein Herz ausschütten würdest. Immerhin kennen wir uns gerade mal vier Tage. Du kannst da nicht bleiben und sonst nirgendwo hin. Das ist alles was ich vorläufig wissen muss.« Alles was ihr momentan durch den Kopf ging ließ sich mit einem Wort zusammenfassen: » Warum?« Er betrachtete sie eingehend bevor er sagte: » Ich weiß es nicht.« Was dieses Angebot für sie bedeutete konnte man nicht in Worte fassen. Als sie zaghaft anfing wieder zu lächeln, kannte er die Antwort. Erst als Seto erleichtert Luft holte fiel ihm auf, dass er den Atem angehalten hatte. » Ich hätte da noch eine Frage Kaiba.« fing sie an. » Nanu? Wo bleibt denn dein vertrauliches Setorin?« unterbrach er mit hochgezogener Augenbraue. » Du sagtest, dass dir nur Kaiba lieber wäre. Außerdem weiß ich nicht ob es angebracht ist, nachdem du mich so gefunden hast. Ich meine....« » Ich denke ich verstehe.« unterbrach er. » Es ist noch angebracht. Darüber mach dir keine Gedanken. Was wolltest du wissen?« » Wie lauten die Bedingungen?« » Du wirst Azura im Haushalt helfen und bekommst als Ausgleich dafür Unterkunft und Verpflegung. Sobald du dich etwas erholt hast, sollten wir außerdem dafür sorgen, dass du was zum Anziehen bekommst. Schließlich kannst du kaum auf Dauer in meinen Klamotten rumlaufen, oder? Und du erzählst mir wie du das mit der Herzkönigin gemacht hast!« Wie beabsichtigt brachte sie das zum Lachen. » Nun, dass klingt fair. Rechne aber nicht damit, dass du den Pyjama so schnell wiedersiehst. Der gefällt mir nämlich.« Mit diesen Worten strich sie sanft über den Stoff des dunkelblauen, hoffnungslos zu großen Seidenpyjamas. » Den kannst du meinetwegen sogar behalten. War eh zu kurz.« meinte er ungerührt. Jannas Miene, die soeben im Begriff war sich freudestrahlend zu bedanken, verdüsterte sich zusehends. Zu kurz? Sie konnte die Hose bis knapp unter die Brust ziehen und trotzdem schlug der Stoff Falten auf dem Boden. Und wenn sie die Arme ausstreckte verschwanden ihre Hände komplett. Und der Kerl nannte ihn zu kurz?! » Jetzt bin ich deprimiert! Aber behalten werde ich ihn trotzdem!« » Nur zu! Sieht niedlich aus. Auch wenn du dafür eindeutig zu klein bist!« Seto grinste. Janna reckte ihre 1,64m Körpergröße voll auf. Was allerdings durch das Sitzen in der Wolldecke und der zu großen Kleidung irgendwie an Wirkung vermissen ließ und meinte trotzig: » Ich bin nicht klein! Nicht sonderlich groß gewachsen, dass mag sein! Aber nicht klein! Das verbitte ich mir entschieden! Aber du langes Elend verstehst den Unterschied wahrscheinlich sowieso nicht!« » Langes Elend?« wiederholte er schmunzelnd. » Wie groß bist du? 1,82m ?« fragte sie frustriert. » 86.« korregierte Seto. » 1,86m. Oh Mann! Nee, dass wirst du nie verstehen!« Plötzlich wurde an der Tür Sturm geklingelt! Zum Schluß hätte ich da eine Forderung, welche ich in meiner bekannten, "dezenten" Art, vorbringen werde und einen Hilfeaufruf. Kommischreiber, ich will ein Feedback von Euch!!! Wie ich glaube, habe ich schon erwähnt, dass ich mit der Rohfassung dieser Geschichte schon ein Stückchen weiter bin. Jetzt habe ich ein kleines Problem, bei dem ihr mir helfen könnt. Es hat mich sehr gefreut, dass Janna recht beliebt ist- was bei eigenen Charas eher selten ist. Könntet ihr mir vielleicht ihre positiven Seiten nennen? Ich hab es versucht, aber mir sind spontan nur Nervige eingefallen. Wahrscheinlich übersehe ich mal wieder das Offensichtliche. -.-° Etwa in der Art: Ich mag an ihr, dass... Oder auch: Es nervt, dass... Vielleicht fällt euch dazu ja auch mehr ein als mir. Das könnt ihr mir ja per ENS oder in dem Kommi mitteilen, ja? Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es vorraussichtlich Setorin sein wird, der auf diese Zusammenfassung angewiesen sein wird? Nee!^.^ Vielen Dank schon mal und bis nächste Woche dann! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)