Unnahbar von Goldfish (Seto Kaiba X Josef Jay Wheeler) ================================================================================ Kapitel 1: rustling ------------------- Titel: Unnahbar rustling Müde strich sich ein Blonder Junge eine Strähne aus dem Gesicht, die sich dort verirrt hatte. Er saß auf einer Bank die Mitten auf einer Wiese stand und schaute den Schauspiel der Blätter zu, die auf den von Laub bedeckten Wiese, leise tanzten. Er schloss seine Braunenaugen und hörte leise zu. Das Raschen beruhigte ihn ein wenig. Seit heute Morgen war er schon leicht aufgekratzt und nervös, fröhlich und missmutig. Er, Josef Jay Wheeler, hatte sich wieder mit Seto Kaiba, alias: Gefrierschrank, gestritten. Der blonde seufzte, nach Setos Meinung war er der definitiv blödeste, Verfressenste, Trotteligste, Idiotischste Köter der Welt. Müde strich er sich erneut die gleiche Strähne aus dem Gesicht und öffnete die Augen, um weiter den Blättern zuzusehen. Es war schon recht kalt heute Nachmittag, besonders da es erst Mitte Oktober war. Kleine Wolken bildeten sich vor seinen Mund und Nase und er fröstelte kurz. Noch nicht einmal sein dicker brauner Mantel wärmte ihn, den er trug. Er liebte Mäntel, sie erinnerten ihn immer an ihn. Lieder standen sie ihn nicht so gut wie Seto. Er lächelte. Vielleicht würde heute Seto hier wieder kommen. In letzter Zeit hatte der Blonde den Braunhaarigen hier schon öfter beobachtet. Seto war wunderschön, besonders wenn der Wind mit seinen Haaren tanzte und ein zierliches Lächeln seinen roten Lippen zierte, seine Eisblauen Augen und seine Schampanierfarbene Haut, ließen ihn leicht mystisch wirken. Er grinste fies, als ihn wieder ein viel, wie er vor ein paar Tagen Seto fotografiert hatte, hinter einer Tanne... er konnte den Herrn Danken, das er es so eingerichtet hatte, das Nadelbäume ihre "Blätter" nicht verloren, wie die Laubbäume. Hätte ihn Kaiba dabei erwischt, wäre er wahrscheinlich Gulasch, oder noch schlimmer Gehacktes, geworden. Er schluckte. Wobei er sich fragte, was schlimmer gewesen wäre, von Kaiba fertig gemacht zu werden oder seine heiß geliebten Fotos dabei verloren zu haben. Er grinste, um was machte er sich auch gerade sorgen? Schließlich hatte ihn Kaiba nicht erwischt! Joey horchte auf als das Rascheln seltsam lauter wurde... "Pass auf Hündchen das dein Gesicht nicht noch bei "dem" Grinsen stehen bleibt. Dann bist du erst recht das Gespött der Schule" eine tiefe stimme vor ihn ließ ihn zusammen zucken. Er grinste noch breiter, als er die stimme erkannte. Bingo. Zwar kalt wie eh und je, aber es war Kaiba. Was wollte man(n) mehr? "Du sprichst wahrscheinlich aus Erfahrungen?" Joey schaute zu Seto, der ihn leicht angenervt ansah. Wie süß! Der angesprochene sah sein "Hündchen" an und setzte sich dann auch auf die Bank. Er seufzte signierte leise, als er feststellte das Joey, der auf der Mitte der Bank saß nicht rückte, und so, er sehr dicht an den braunäugigen geschmiegt saß. Andererseits sah der braunhaarige nicht ein hier zu verschwinden, nur weil hier ein dreckiger Straßen Köter seine Unruhe stiftete, schließlich war er den weiten weg hier her gegangen. "Was suchst du eigentlichen hier Köter?!" Joey schaute den Braunhaarigen lächelt an, "Das hat mehrere Gründe. Und warum hab ich die ehre jetzt bei dir sein zu dürfen, Gefrierschrank?" er smilte noch breiter. Kaiba schwieg beharrlich, er sah nicht ein zu antworten, erst recht nicht da sein Hündchen ja auch nicht geantwortet hatte. Vielleicht lag es aber auch nur daran, das er wenig Lust hatte,es den Köter zu sagen... was würde er den dann von ihn denken? Das er vielleicht doch ganz nett sei? Alles nur "das" nicht. Seto seufzte innerlich. Er war Müde und angespannt. Eigentlich hatte er sich in der Firma ruhe gewünscht und war deswegen hier her gegangen. Wie hätte er auch ahnen können das sein Köter hier war? Und dann noch auf "seiner" Bank! Der blauäugige strich such über seine haare und schloss müde die Augen... vielleicht konnte er ja doch seine ruhe haben, Hauptsache das Hündchen neben ihn blieb stumm. Er legte seinen Kopf in Nacken und atmete tief durch... "Du bist wirklich schön, wenn du nicht so böse kuckst" Er öffnete betont langsam seine Blauenaugen und schaute ebend so langsam zu Josef, der ihn lächeld anblickte. Oh Gott, hatte ihn sein Hündchen gerade für "Hübsch" endfunden? Entweder er hatte etwas intus oder sein Hündchen hatte das ebend wirklich gesagt... er tippte aber eher auf letzteres. "Was?" zischte der braunhaarige und strich sich wütend eine Strähne aus dem Gesicht. Was viel den Kerl eigentlich ein?! Zu seiner Überraschung lachte Joey nur leicht und schaute ihn fast niedlich an... Oh mein Gott. "Magst wohl keine Komplimente, was?" wieder lächelte er und schaute in die Augen des Braunhaarigen, sie waren wie immer Eisblau, aber diesmal schwamm etwas Verwirrung in ihnen. Viel zu selten hatte er ihn schon so gesehen. Er seufzte. "Also ich würde mich freuen, wenn mich jemand für hübsch hielte" "Was garantiert nie passieren wird" Stille. "Danke, Kaiba" er wendete leicht beleidigt seinen Kopf ab. "Beleidigt, Hündchen?" Seto lächelte, was Joey aber leider nicht sehen konnte. Joey seufzte leise und strich sich über sein Gesicht. Schon wieder zog ihn Seto auf... was machte er eigentlich immer falsch? eigentlich wollte er ihn doch nur ein Kompliment machen... wieder seufzte er, aber diesmal ein wenig lauter... "Gefrierschrank" Kaiba sah Joey an und sagte nichts. Das war typisch für sein kleinen Kläffer... wenn er nichts mehr zu sagen hatte, sagte er das immer... "Wie lange kennen wir uns jetzt?" Joey schaute auf und sah Seto von oben bis unten an. Wär hätte gedacht das Kaiba ihn das mal fragen würde? Er lächelte. "Das sind jetzt zwei Jahre. Wir waren 17 als wir uns unfreiwillig kennen gelernt hatten" er lachte. "Zwei Jahre...." er sprach sehr leise und Joey schien seine mühe gehabt zu haben ihn zu folgen. Vielleicht kannte er den blonden daher so gut? aber andererseits... seit gut einen Jahr brauchten er und Josef nicht mehr zur schule zu gehen, schließlich hatten sie beiden ihren Abschluss, was den blauäugigen wunderte das Josef überhaupt einen abschluss geschafft hatte. Seitedem trafen sie sich eher zufällig, also so gut wie nie. Er seufzte innerlich. Eigentlich hatte er an manchen Tagen Josef arg vermisst, ihn mal wieder zu beleidigen und darauf abzuwarten was sein kleiner Hund darauf tat. Seto hatte Joey erst heute morgen getroffen und er hatte sich gefreut den Blonden mal wieder zusehen. Was für ihn hieß wie: Wenn du dich schon auf "den" freust brauchst du nen neuen Phychologen. "Kaiba?!" "Hmmm..." Irgendwie hatte er jetzt wenig Lust zum reden, schließlich war man erst vor ein paar Sekunden noch in den tiefen Gedanken gewesen. Müde strich er sich ein paar Haare hinter den Ohren und wartete leicht desinteressiert darauf das das Hündchen weitersprach. Warum hast du mich das gefragt?" Joeys Augen wurden größer und sahen ihn neugierig an. Definitiv, hatte Seto gerade die falsche frage gestellt. Jetzt hatte er versehentlich die ganze Aufmerksamkeit des Blonden gekriegt... das, soviel hieß wie: REDEN! Das Problem war nur das Reden meistens unter den beiden nicht wirklich klappte, und es meistens zum streit führte. Er rollte mit den Augen, dabei war er hierher gekommen um ein wenig ruhe zu haben. "Nur so" Joey zog einen Schmollmund, "Das ist keine Antwort" Der Braunhaarige sah den Jungen kurz an, wendete aber den blick relativ schnell wieder ab und schaute zu den Blättern, die immer noch in Wind tanzten. "Nur so halt. Braucht ein Mensch auf alles eine Antwort?" "Nein, aber das was einen wichtig ist, sollte man immer die Antwort wissen!" Seto zog eine Augenbraue hoch, "Und das ist dir wichtig?" "Ja" "Warum? "Das sag ich dir, wenn du mir meine Frage beantwortest..." "So wichtig ist es mir dann auch wieder nicht" er grinste breite und blies ein paar Strähnen locker und cool aus dem Gesicht. Sollte doch sein Hündchen in dunklen Tappen. Es störte ihn nicht wirklich.. warum auch? "Du bist gemein, Seto" er zog einen Schmollmund und verschränkte die Arme vor der Brust, gespielt beleidigt drehte er seinen Kopf weg... trotzdem kann er nicht darum weg noch leicht zu den braunhaarigen zu schielen, schließlich konnte man nicht immer sagen das man so nah an seinen Traummann saß und so immer einen guten Blick auf ihn hatte. "Aber ich sag es dir trotzdem...!" Josef drehte seinen Kopf zu Seto und lächelte, "weil du mir wichtig bist." "..." Seto strich sich über die Stirn, als ob er eine Strähne wegwischen wollte, als er dann aber bemerkte das dort keine war senkte er seine Hand wieder. Er lächelte, "...vielleicht bedeutest du mir auch sehr viel..." Es war sehr leise und der Braunhaarige glaubte nicht wirklich daran das sein Köterlein verstanden hatte was er gesagt hatte, aber das war ih auch egal. Was er ebend gesagt hatte, war eher eine Selbstfeststellung! Kapitel 2: Merry X-Mas, Joey ---------------------------- Ich habe mich sehr um die Kommentare gefreut die trotz des eigentlichen oneshort recht viele waren, zehn um genau zu sein. Vielen dank *verbeug* Die FF widme ich Carrie (meine gute seele xD) Vorsicht: Ixtrem kitschig und total süß, Hattorichans kommentar. Lesen auf eigner gefahr! Kapitel 1 1/2: Merry X-mas, Joey Der Blonde junge mit den haselnussbraunen Augen beugte sich über die wahre die sich vor ihn verbreitet auf eine art Theke lag. Mit seinen Hand strich er behutsam über ein paar schwarze Fäustlinge und griffen nach der Erkundungstour nach ihnen. Vorsichtig wog er sie. Joey lächelte und schaute wieder hinauf zu decke des Ladens. Er liebte die Weihnachtszeit. Überall roch es nach Weihnachtsplätzchen und Tannen. Er könnte den ganzen Tag den Geruch einatmen ohne zu merken wie spät es war. Der Blonde schloss seine Augen und atmete den leichten Zimt Geruch ein. Seto roch auch nach Zimt. Ob er wohl Zimt gerne mag? Eine leichte röte legte sich auf seinen Wangen als er den den Braunhaarigen dachte. Seit dem Tag in Oktober hatte er Seto nicht mehr gesehen und jetzt war heilig Abend. Frustriert schaute er wieder zurück zu den Fäustlinge die er in der Hand trug und strich mit den Daumen über den Stoff. Schön weich. Er lächelte. Die Fäustlinge waren viel zu groß für ihn und er wusste das. Sie waren für einen Mann mit großen Händen und langen fingern, wie Seto. Joey wurde erneut rosa um die Nase als er zur Kasse ging und sie bezahlte. Vielleicht hatte er den blauäugigen schon lange nicht mehr gesehen das aber noch lange nicht hieße das er ihn nichts zur weihnachten schenken brauchte. Josef wusste noch von der Schulzeit das der junge mann nie Handschuhe trug egal bei welchen Wetter. Er seufzte signiert und betrat die verschneite Straße, der Mann würde an seinen falschen stolz noch sterben. Langsam hebte er seinen Kopf und schaute in den Himmel, wo große weiße Wolken schwebten. Joey würde Seto heute sein Geschenk überreichen können, er musste nur daran glauben. Immerhin war Weihnachten und da geschahen immerhin wunder! Er lächelte während er langsam seine Augen schloss und den kalten Wind in seinen Gesicht genoss. Wie der Herbst bereits angekündigt hatte, war es ein wirklich ein kalter Winter geworden aber trotzdem erinnerte er sich nicht an einen schöneren Winter als ihn. Es war nicht nasskalt, sondern einfach nur Kalt und die klare Luft hinterließ bei ihn ein wohl befinden. Was bisher nur Seto bei ihn hervorgerufen hatte.# Langsam öffnete er seine Augen wieder und senkte den Kopf. Jetzt erst bemerkte er die Menschenmaße die eilig ihre letzten Weihnachtsgeschenke kauften und schnell an ihn vorüberschritten und nur noch in die Warmen Geschäften wollten. Joey schüttelte nur den Kopf über ihr verhalten. "Alle Menschen haben es eilig nur ein kleiner Blonder Hund scheint in schnell festgewachsen zu sein" Joey fuhr zusammen und drehte sich langsam um, nur um wenige Sekunden darauf in blaue Augen zu schauen die in ansahen. Seto! Der Blonde junge konnte sein Glück kaum fassen. Seit Monaten hatte er den Brünetten jungen Mann nicht mehr gesehen und jetzt? Jetzt sah er ihn wieder am Weihnachten. Er lächelte, "Vielleicht hat der blonde Hund nur darauf gewartet das sein Herrchen kommt und ihn mit nach Haue nimmt." Der Braunhaarige Mann hob eine Augenbraun nach oben und schaute den Blonden an. Er hatte sich nicht allzu stark verändert seit ihren letzten treffen. Es freute ihn, denn sowie Joey war brauchte er ihn. Er war so was wie Balsam seiner Seele, oder wie mann es nennen mochte. "Vielleicht wartest du dann umsonst" "Nein, werde ich nicht" Der Blonde Junge vor ihn schaute ihn an, mit seinen treuen Braunaugen. Seto versuchte ein schmunzeln zu verbergen, was ihn nicht ganz gelungen schien, da sein so genanntes Hündchen vor ihn anfing verdächtig zu grinsen. Genau aus diesem Grund, seine braunen treuen Augen, hatte er ihn angefangen Hund zu nennen. Falsch, er war sein Hündchen. "Was macht dich deiner Sache so sicher?" sagte er mit einen leichten Spott in der stimme. Das lächeln von Joey schien in seinen Augen noch größer zu werden als er antwortete, "Weil das Herrchen soeben angekommen ist" Joey schaute Seto genau an, der nun eine Augenbraue hob und ihn leicht verwirrt anschaute. "Da ich keinen anderen sehe der dich allzu sehr beachtet, nehme ich hab das ich dein Herrchen bin" "Richtig" Sein grinsen wurde breiter, "Immerhin hast du mich Hündchen getauft" Seto lächelte, "stimmt" Der Blonde wurde rot, Seto lächeln zu sehen versetzte seinen herz ein kleiner Hüpfer und er wurde leicht rosa um die Nase, das Seto mit einen grinsen auf den Lippen zu bemerken schien. Langsam wanderten seinen Braunen Augen an Setos Körper hinab. Er trug einen schwarzen Mantel, der sich an seinen schmalen doch männlichen Körper schmiegte und eine schwarze Hose er konnte sehen das der junge Mann ein weißes Hemd untern Mantel trug da sein tragen ein wenig zu sehen war. Mit einen lächeln sah er das der Braunhaarige mann vor ihn keine Handschuhe trug und sich die Hände rieb, anscheinend aus der Hoffnung das sie dadurch ein wenig wärmer würden. "Hier" Joey gab ihn sein Geschenk, das er sich bei der Kassiererin hat einpacken lassen und drückte es den leicht verdusten Mann in die Hand. "Was ist das?" der Braunhaarige schaute Josef an. "Sieht man das nicht? = Ich dachte eigentlich das es durch die schleife eigentlich offensichtlich ist." Seto schaute hinunter zu seinen Händen und schaute sich das Päckchen noch einmal genau an.... "ein Geschenk..." er flüsterte so das Joey Probleme hatte ih zu folgen. Joey vermutete das es ein ausgesprochener Gedanke war, denn der Tonfall war nicht ein typischer für den Braunhaarigen Mann. "Es ist sogar etwas darin" er lachte leise und ging einen schritt auf den Braunhaarigen mann zu. "Langsam reicht es, Seto! Mann kann es öffnen", er schmollte. wie lange wollte der Mann denn noch auf das Geschenk starren? Schmunzelt sah er das Seto langsam in Bewegung kam und vorsichtig den oberen Rand öffnete und danach die Fäustlinge in seine Hand plumpsen sah. Joey grinste als er sah wie eine augenbraune hochzog und die Handschuhe über seine Hand streifte. "Waren sie von Anfang an für mich?" Joey nickte. Sie passten. Er hatte es also doch gewusst wie groß die Hände von Seto waren. Er lächelte zufrieden, er war doch besser als er gedachte hatte. "Schön warm" Seto lächelte. "Gefallen sie dir?" Joey stehlte sich auf die Zehenspitzen und schaute Seto genau an. Kaiba würde leicht rosa um die Wangen herum und Josef quittierte es mit einen sanften lächeln. Er sah wie sich der Adamsapfel bewegte als Seto geschluckte hatte. Anscheinend versuchte er seine röte loszuwerden. Wie süß. zu seinen bedauhern blieb die verräterische röte nicht sehr lange denn der Braunhaarige schien sich viel zu schnell von der plötzlichen nähe gewöhnt zu sein. "Ja" antwortete er dann doch noch. Joey lächelte zufrieden und stellte sich wieder sicher auf beiden beinen. "Hündchen, ich habe auch ein Geschenk für dich" Joey schaute auf und zwei sanften Lippen legten sich auf seine, viel zu schnell waren sie verschwunden und er hatte keine zeit gehabt den Kuss zu erwidern. Wie eine Salzstatue stand er auf die Straße und eine weiße dicke Schneeflocke legte sich auf seine Nasenspitze. Er sah wie Seto lächelte und mit seiner Hand über die Schneeflocke strich und sie von seiner Nase wischte, "Merry X-Mas, Joey" Kaiba schaute in den Himmel hinauf und sah die weißen wundern hinunter fliegen. Dann lächelte er, "lass uns nach hause gehen, Hündchen" Er sah wie ihn Joey verdattert ansah und der Braunhaarige grinste. "Du hast dich darauf gewartet das dein Herrchen kommt und dich mit zu sich nach Hause nimmt oder?" Joey lächelte und lief schnell den Braunhaarigen Mann hinterher um ihn wieder einzuholen. Es stimmt, wenn man nur fest genug daran glaubt, dann passieren an weihnachten wunder. Würde mich sehr um 1-2 Kommentare freuen. Poillolo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)