Meine Schwäche für dich! von beJ (- oder,- ich kann auch anders! (als Statement von mir, Lyta)) ================================================================================ Kapitel 1: in der Hitze der Nacht --------------------------------- Meine Schwäche für dich! - oder,- ich kann auch anders! (als Statement von mir, Lyta) In Anlehnung an Saburinas Duschszene... (*nett wink*) Kapitel 1: in der Hitze der Nacht Sanji stand unter der Dusche. Das klare Wasser rann seinen Körper herab, spülte zumindest teilweise seine Trübsal weg. Wieso konnte er nur nicht mehr aufhören an ihn zu denken? Es war schon seit Tagen so und alles wegen dieses blöden Abends... . Er und Zorro hatten ein kleines Saufgelage veranstaltet. Da saßen sie nun, etliche leere Flaschen harten Zeugs kullerten schon auf dem Boden herum, und Sanji lamentierte über sein Pech in der Liebe... . "Was musst du auch jedem Rock hinterherlaufen, Frauen mögen keine solschen Fuß ... ab ... ab..." "Fußabtreter" half Sanji missmutig. "Rischtisch!" Zorro lehrte erneut sein Glas. "Ja klar, die Masche als unnahbarer Kämpfer mit Trainingswut zieht ja besser!" konterte Sanji gehässig. Der hatte gesessen, aber Zorro war schon wieder dabei sich sein übernächstes Glas einzuschenken. "Ich meine ja auch nur," Sanji musste Zorros Aufmerksamkeit mit dem Glas teilen, dass er erneut leerte. "soll ich denn gleich ein Keuschheitsgelübde ablegen?" Zorro grinste, für ihn war das keine Möglichkeit, aus mehreren offensichtlichen Gründen, was er erneut unter Beweis stellte. Er wischte sich den Mund am Ärmel, und äußerte: "Weiber! Viel zu kompliziert, irgendwas stört sie immer." "An mir?" reklamierte Sanji erschüttert. Als Antwort erhielt er ein Schulterzucken und ein nochmals gelehrtes Glas. "Aber," fuhr Sanji verzweifelt fort, "meine Kochkünste sind nicht zu verachten, ich kleide mich adrett und sehe gut aus." Keine Antwort kam und als Sanji zu seinem Gesprächspartner herüberschielte, fand er nur die Unterseite eines Glases. Langsam wurde es ihm zu bunt, "Du sagst ja gar nichts!" schrie er ihn an, provozierte aber nun einen Blick voll Unverständnis. "Ja ja, mein Essen magst du nicht, mein Kleidung ist dir zu affig und dazu sehe ich auch noch Scheiße aus." Zorro schenkte sich nach. "Ach quatsch. Ich..." er leerte sein Glas, "würde dich nehmen." ... Damit klappte Zorro zusammen und ruhte schnarchend auf Sanjis Schoß. Aber eben jener konnte sich nicht mehr rühren, seine Augen starrten ins Leere und hinter seiner Stirn arbeitete es. Heiß und kalt lief es ihm den Rücken runter. Wie konnte Lorenor Zorro nur so etwas sagen? Und wieso fühlte sich sein eigener Körper jetzt so fremd an? Er hörte nur noch das Rauschen seines aufgewühlten Blutes und darin das Echo von Zorros Worten... . Anmerkung: Und jetzt an den armen Sanji denken und singen! "Und ich kämpf mich durch die Nacht, hab keine Ahnung was du mit mir machst, ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei will ich doch! Ja, ich kämpf mich durch die Nacht, bin unter Tränen wieder aufgewacht, ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei muss ich doch!" *sniff* Vorgeplänkel... Ich fühle mich leider gezwungen eines vorwegzunehmen... auch in dieser Geschichte werde ich relativ schnell "zur Sache kommen". Irgendwie habe ich's nicht so mit der ewigen unerwiderten Liebe... und auch die anderen Figuren kann ich nur durch Zufall einarbeiten. Wer aber mit mir zusammenarbeiten möchte, so daß man eine längere Geschichte mit viel Irren und Wirren fabrizieren könnte, der kann sich gerne melden, für Ideen und Vorschläge bin ich immer offen! Und eins noch ... vielen lieben Dank, an meine erste *freu* und einzige T_T Kommi-Schreiberin zu dieser Story ... Oh Gott, du bist ja über 18 ... da kannst du ja den ganzen Schund lesen, den ich verzapft habe!!! O_O Naja, wird ja niemand gezwungen ... have fun! Aber nun zurück zum Geschehen... Zorro hatte diesen Vorfall in den Tagen danach mit keinem Wort erwähnt, sich auch nicht anders als sonst verhalten. Wahrscheinlich hatte er ihn im Suff völlig vergessen, nur Sanji konnte das nicht, in kaum einem Augenblick. Er warf den Kopf in den Nacken und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Das Wasser war angenehm kühl, vertrieb die Hitze, die in der letzten Nacht geherrscht hatte, doch die Glut in ihm konnte es nicht löschen. Fast gegen seinen Willen wanderte eine Hand seinen Körper hinab... . Irgendetwas drang durch den Schleier des Schlafes an Zorros Bewusstsein. Er konnte nicht sagen, was ihn geweckt hatte, aber das Schnarchen um ihn herum verriet ihm, dass alle anderen noch schliefen. Er gähnte. Egal, in dieser Hitze machte es sowieso keinen Sinn, noch weiter schlafen zu wollen, so tapste er schlaftrunken in Richtung Badezimmer. Er schlurfte gerade vor die Tür, wollte nach der Klinke greifen ----- da war es wieder, jemand nannte seinen Namen! Zorro lauschte. --- Nichts. Er musste sich getäuscht haben. Mit einem Schulterzucken ging er hinein. Das Licht war auf dieser Seite des Schiffes greller, die Sonne ging gerade auf und Zorro blinzelte um sich daran zu gewöhnen. "Zorro, was machst du denn hier?" Sanji kam gerade aus der Dusche, schnell schlang er sich ein Handtuch um die Hüften. Zorro fuhr sich durch die Haare, die Augen noch immer halb geschlossen. "Hmpf, ich dachte, ich hätte was gehört." entgegnete er schläfrig, stapfte zum Waschbecken und spülte sich den Schlaf aus den Augen. "Gehört?" Nervosität schwang in Sanjis Stimme mit. Zorro, der sich gerade das Gesicht abtrocknete, blickte von seinem Handtuch auf. "Ich weiß auch nicht, war was?" "Nein!" Sanji war gereizt, sah er deshalb so erhitzt aus? "Lass mich einfach in Ruhe!" er versuchte sich an Zorro vorbeizudrängen, der versperrte ihm aber den Weg, hielt ihn am Arm zurück. Zorro schaute Sanji durchdingend an, er verstand nicht was los war, aber Sanji konnte seinem Blick nicht lange standhalten. "Du hast meinen Namen gerufen." Zorros Blick war seltsam belustigt, "unter der Dusche." Sanji wand sich unter seinem Griff. "Lass mich, ich will das doch selber nicht." Als er es sich wieder wagte ihn anzuschauen grinste Zorro breit. "Du stehst auf mich!" stellte er verwirrt und stolz zugleich fest. Nun zumindest rastete er nicht aus dachte Sanji erleichtert, aber was ---. Zorro kam näher, er küsste ihn. Sanji schmolz fast dahin, schloss die Augen. Alles drehte sich. "Nein!" schrie es in ihm auf, sein Körper spannte sich und zack, hatte Zorro sich eine Ohrfeige eingefangen. "Was denn?" beschwerte sich Zorro und rieb sich die Backe. "So nicht, Freundchen!" herrschte der Koch ihn an. Er warf sich herum und entfernte sich ein paar Schritte. "Tut mir leid, das war nicht sonderlich feinfühlig. ... Hättest du wohl auch nicht von mir erwartet, Feinfühligkeit, oder?" Da musste Sanji wieder lächeln, ja, so war er, ein furchtbarer Trampel und dazu offensichtlich noch ganz schön vergesslich. "Aber ganz im Ernst, ich hab' nichts dagegen, glaube ich." da war es wieder. Zorro hatte es gesagt und wie zur Bestätigung trat er wieder an Sanji heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. - Break - erst mal noch was in eigener Sache: So und diesmal geht der Schweinkram los ... zuerst recht harmlos, aber ein bisschen ist der Zensur schon zum Opfer gefallen ... Hier nochmal der Punkt zum anknüpfen... "Aber ganz im Ernst, ich hab' nichts dagegen, glaube ich." da war es wieder. Zorro hatte es gesagt und wie zur Bestätigung trat er wieder an Sanji heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Komm, ich muss auch noch duschen." ermutigte er ihn und schob ihn wieder in die Kabine. Und Sanji wagte den Schritt, er löste das Handtuch und als er die Tür der Duschkabine wieder einen Spalt öffnete um es außerhalb aufzuhängen, erhaschte er einen Blick auf Zorro, der sich gerade die Hose herunterzog. Sein kräftiger gebräunter Körper, wie seine Muskeln spielten, als er aus seinem Beinkleid stieg. Sein Blick wurde entdeckt, aber der Piratenjäger lächelte nur, trotzdem zog sich Sanji wieder in die Kabine zurück und stellte das Wasser an. Dann kam Zorro zu ihm, überließ ihm aber die Initiative und schäumte sich erst einmal die Haare ein. Sanji schaute ihm zwar angeregt zu, hielt sich aber von ihm fern und Zorro ahnte, dass es ihm noch nicht ganz wohl bei der Sache war. Er zog ihn zu sich heran und schaute ihm fest in die blauen Augen. "Wenn du es willst, dann lass es einfach geschehen, ich weiß nicht was daraus wird, aber ... ich will es versuchen." versicherte er ihm, streichelte über seine Wange und küsste ihn wieder. Jetzt ließ Sanji es zu und ließ seinerseits seine Hände über den festen Körper vor ihm gleiten. Stark und doch weich, heiß und ungewohnt, starke Hände, die ihn liebkosten. Unter das Plätschern des Wassers mischten sich geräuschvoller Atem und das glitschende Geräusch von Haut und Feuchtigkeit. Kapitel 2: die Stärke in der Schwäche ------------------------------------- die Stärke in der Schwäche Hat leider nicht viel zu bedeuten ... es gibt in diesem "Kapitel" aber Sex und Slapstick - Seitenhiebe Sanji lag in Zorros Armen. Das taten sie natürlich nur, wenn sie sicher waren, dass sie niemand beobachtete. Sanji fuhr gedankenverloren die Narbe auf Zorros Oberkörper entlang und dachte über ihre Verbindung nach. Es war schon ein paar Tage her, dass Zorro ihn im Badezimmer gestellt hatte und seit dieser Zeit taten sie es. Heimlich! Sie hatten sich darauf eingelassen, als wäre es das natürlichste der Welt. "Zorro?" Sanji sah nicht auf, er ließ seinen Kopf einfach auf der jetzt so vertrauten Brust liegen. "Huh?" klang es von über ihm. "Liebst du mich?" jetzt blickte er doch den Piratenjäger an. "Ach Sanji... was weiß ich von Liebe..." Lorenor Zorro legte die Arme um Sanji, die er bis jetzt hinter dem Kopf verschränkt hatte. Er schaute an die Decke und dachte nach. "Bis jetzt habe ich sie nie gekannt. Ich habe ein Mädchen verehrt, ja, aber das ist etwas anderes. Dann Tashigi, wie ein Schatten aus der Vergangenheit, beladen mit Erinnerung und Schuld. Nein, nicht Liebe." er machte eine Pause. "Jetzt bin ich glücklich. Ich bin gerne mit dir zusammen, wir haben so viel Spaß, das eine Mal zum Beispiel, wo ich dir..." er musste unwillkürlich lächeln, aber dann wurde ihm bewusst, dass Sanji DAS jetzt gewiss nicht hören wollte. Er atmete langsam aus. "Ich steh auf dich, sonst würde ich das hier gar nicht durchhalten." Er befreite sich, doch nur um dann über seinen Freund zu steigen. Er wollte ihn ansehen, wollte es für sie beide herausfinden, wollte dass, was auch immer er jetzt sagte, wahr war. Traurige blaue Augen schauten ihn an. "Sanji," Er strich ihm die Haare aus der Stirn und spielte noch versonnen mit einer Strähne. "Sanji, es ist wunderschön mit dir. Ich vermisse dich in den vielen Stunden, in denen wir nicht so wie jetzt zusammen sein können." Zorro musste lächeln. "Ich denke sogar während des Trainings an dich!" auch über Sanjis Lippen huschte ein Lächeln, aber er wendete seinen Blick ab. Zorro streichelte seine Wange, er wollte, dass er ihn ansah! "Ich werde immer für dich da sein. Ich, ich ... würde mein Leben für dich geben!" Bei diesen Worten erweichten Sanjis Züge. Sicherlich brauchte er niemanden, der ihn beschützte, aber Zorros Tonfall und die verblüffende Ehrlichkeit dieser Augen gingen ihm zu Herzen. Natürlich würde Lorenor Zorro auch für die anderen an Bord kämpfen, aber hier war mehr als Pflichtgefühl und Freundschaft im Spiel, das spürte er. Wieder erhellte ein Lächeln das Gesicht über ihm. "Ja, das würde ich." bekräftigte er seine tatsächlich neu gewonnene Erkenntnis fast nur für sich selbst. "Wenn dass nicht Liebe ist, dann weiß ich es auch nicht." Sie umarmten einander, und Sanji war beruhigt. "Du verrückter, süßer Smutje," Zorro fuhr mit seinen Händen unter Sanjis Rücken, drückte ihn an sich, und zog ihn mit sich hoch. Ihr Schiffskoch saß jetzt auf seinem Schoß und schlang die Beine um ihn und er verschränkte seine Finger unter dessen Po, um ihn zu halten. "Laß uns heute etwas Verrücktes tun! Nur für uns beide." Sie würden heute wieder einen Hafen ansteuern, sich bevorraten, da würde sich schon eine Gelegenheit finden lassen sich abzusetzen. ...>>Later that day<< in einem Geschäft "Ja, es ist wirklich ausgezeichnet, ich benutze es selbst, ein wirklicher Geheimtipp!" Der Ladenbesitzer und Sanji steckten die Köpfe über einem unscheinbaren Tiegel zusammen und flüsterten. "Sanji, was soll das denn?" drängelte Nami, die mit Lysop und Ruffy schon fast in der Tür stand. "Einen Moment noch Namilein!" schallte es in der gewohnt süßlichen Art zurück. Der Besitzer schielte zu ihr. "Ja, sie hat so etwas sprödes an sich." feixte er. Auch Sanji grinste, "Wem sagen sie das!" Er klopfte dem Verkäufer freundschaftlich auf die Schulter, drückte ihm das Geld in die Hand, ließ die Dose in seine Jackettinnentasche wandern und weg waren sie. "Was war das denn da gerade?" erkundigte Nami sich fast gekränkt. "Mach dir keine Gedanken... . Aber ich muss noch etwas besorgen und es wird schon fast dunkel, es wäre sicher besser, wenn ihr die Sachen schon mal zum Schiff bringt." "Was? Das alles?" "Jetzt hab dich nicht so, die beiden werden dir schon Hilfe genug sein, ich brauch keine, und wenn ja, Zorro müsste hier noch irgendwo herumstromern." So einen rauen Ton war sie sonst nicht von ihm gewohnt, aber in letzter Zeit häufte es sich. Nun, es war immerhin besser als sein dümmliches Liebesgesäusel! Sie schaute ihm noch einen Moment nach, aber er verschwand schon eiligen Schrittes im Marktgetümmel. Es waren noch so viele Menschen da. Sanji ließ seinen Blick durch das Gedränge schweifen um seinen Freund zu finden, wo war Zorro nur. Da spürte er etwas an seinem Schienbein - drei Schwertscheiden. Aus kribbeliger Erwartung wurde eine süße Gewissheit, er schloss die Augen. Zorro schlich wie ein Raubtier um seinen Rücken herum, packte ihn dann bei der Hand und führte ihn in ruhigere Gassen. Ein Schuppen mit Heuboden kam ihnen gerade recht, hoffentlich würde sie niemand erwischen. Zorro schob den Riegel bei Seite und sie huschten hinein. Alles war verlassen, für den Moment würden sie hier bestimmt sicher sein. Nacheinander stiegen sie auf den duftenden geräumigen Heuboden. Sanji breitete seine Jacke aus, holte aber noch etwas aus der Innentasche. "Ich hab uns etwas mitgebracht." säuselte er. "Ich dachte, für den besonderen Anlass und, wenn du willst, dass es heute passiert." Zorro zog ihn zu sich herab und küsste ihn. "Hast du Bedenken?" fragte ihn Sanji, Zorro schien irgendwie verändert. "Vielleicht, aber heute bin ich bereit. Ich will es!" Sanji beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn wieder. "Keine Angst, ich bin vorsichtig." Und schon jetzt wurden sie wilder, diese Nacht würde ihnen gehören. --- Blende --- Sie lagen noch eine Weile beieinander und noch immer merkte man dass Zorro etwas beschäftigte. "Es war unglaublich, ich meine, ..." "Hm?" Sanji wollte Zorro nicht unterbrechen, aber der suchte noch nach Worten. "Wie meinst du das?" "Also, ich wollte immer nur stark sein, die völlige Kontrolle über meinen Körper erlangen. Das hört sich jetzt blöd an, aber diese völlige Aufgabe ... mich dir hinzugeben, praktisch auszuliefern ... schon fast erniedrigend ..." Zorros getragene, fast pathetische Art zu sprechen, verlieh diesen Gedanken besondere Größe. "...aber befreiend! Niemals hätte ein anderer mir so etwas zeigen können. ... Wieviel Stärke in der Schwäche liegt." Sanji schloss seinen Piratenjäger in die Arme, als wollte er sagen: "Bei mir kannst du Schwäche zeigen und wirst trotzdem völlig sicher sein!" So lagen sie noch lange beisammen. Anmerkungen: Ich habe das dringende Bedürfnis, mich bei Euch, Allen ... - äh, nein, kleiner Escaflowne-Witz am Rande- bei euch allen zu entschuldigen, dass ich schon wieder ausgerechnet Zorro -piiiieeep- musste. ... Nun ja, Sanji war natürlich auch schon dran, aber äh, es hat sich einfach so ergeben (schon zum zweiten mal *drop*). Ich find ihn so nicht weniger männlich, aber bitte trotzdem tausendmal um Verzeihung. Sämtliche Kritik und die flachen Steine nehme ich auf meine Kappe... Kapitel 3: die Hentai-Version... (zu K1) ---------------------------------------- Meine Schwäche für dich! - oder,- ich kann auch anders! (als Statement von mir, Lyta) Hier findet ihr die ungekürzte Version... In Anlehnung an Saburinas Duschszene... (*nett wink*) in der Hitze der Nacht Sanji stand unter der Dusche. Das klare Wasser rann seinen Körper herab, spülte zumindest teilweise seine Trübsal weg. Wieso konnte er nur nicht mehr aufhören an ihn zu denken? Es war schon seit Tagen so und alles wegen dieses blöden Abends... . Er und Zorro hatten ein kleines Saufgelage veranstaltet. Da saßen sie nun, etliche leere Flaschen harten Zeugs kullerten schon auf dem Boden herum, und Sanji lamentierte über sein Pech in der Liebe... . "Was musst du auch jedem Rock hinterherlaufen, Frauen mögen keine solschen Fuß ... ab ... ab..." "Fußabtreter" half Sanji missmutig. "Rischtisch!" Zorro lehrte erneut sein Glas. "Ja klar, die Masche als unnahbarer Kämpfer mit Trainingswut zieht ja besser!" konterte Sanji gehässig. Der hatte gesessen, aber Zorro war schon wieder dabei sich sein übernächstes Glas einzuschenken. "Ich meine ja auch nur," Sanji musste Zorros Aufmerksamkeit mit dem Glas teilen, dass er erneut leerte. "soll ich denn gleich ein Keuschheitsgelübde ablegen?" Zorro grinste, für ihn war das keine Möglichkeit, aus mehreren offensichtlichen Gründen, was er erneut unter Beweis stellte. Er wischte sich den Mund am Ärmel, und äußerte: "Weiber! Viel zu kompliziert, irgendwas stört sie immer." "An mir?" reklamierte Sanji erschüttert. Als Antwort erhielt er ein Schulterzucken und ein nochmals gelehrtes Glas. "Aber," fuhr Sanji verzweifelt fort, "meine Kochkünste sind nicht zu verachten, ich kleide mich adrett und sehe gut aus." Keine Antwort kam und als Sanji zu seinem Gesprächspartner herüberschielte, fand er nur die Unterseite eines Glases. Langsam wurde es ihm zu bunt, "Du sagst ja gar nichts!" schrie er ihn an, provozierte aber nun einen Blick voll Unverständnis. "Ja ja, mein Essen magst du nicht, mein Kleidung ist dir zu affig und dazu sehe ich auch noch Scheiße aus." Zorro schenkte sich nach. "Ach quatsch. Ich..." er leerte sein Glas, "würde dich nehmen." ... Damit klappte Zorro zusammen und ruhte schnarchend auf Sanjis Schoß. Aber eben jener konnte sich nicht mehr rühren, seine Augen starrten ins Leere und hinter seiner Stirn arbeitete es. Heiß und kalt lief es ihm den Rücken runter. Wie konnte Lorenor Zorro nur so etwas sagen? Und wieso fühlte sich sein eigener Körper jetzt so fremd an? Er hörte nur noch das Rauschen seines aufgewühlten Blutes und darin das Echo von Zorros Worten... . ----Break--- Anmerkung: Und jetzt an den armen Sanji denken und singen! "Und ich kämpf mich durch die Nacht, hab keine Ahnung was du mit mir machst, ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei will ich doch! Ja, ich kämpf mich durch die Nacht, bin unter Tränen wieder aufgewacht, ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei muss ich doch!" *sniff* Ich fühle mich leider gezwungen eines vorwegzunehmen... auch in dieser Geschichte werde ich relativ schnell "zur Sache kommen". Irgendwie habe ich's nicht so mit der ewigen unerwiderten Liebe... und auch die anderen Figuren kann ich nur durch Zufall einarbeiten. Wer aber mit mir zusammenarbeiten möchte, so daß man eine längere Geschichte mit viel Irren und Wirren fabrizieren könnte, der kann sich gerne melden, für Ideen und Vorschläge bin ich immer offen! Zorro hatte diesen Vorfall in den Tagen danach mit keinem Wort erwähnt, sich auch nicht anders als sonst verhalten. Wahrscheinlich hatte er ihn im Suff völlig vergessen, nur Sanji konnte das nicht, in kaum einem Augenblick. Er warf den Kopf in den Nacken und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Das Wasser war angenehm kühl, vertrieb die Hitze, die in der letzten Nacht geherrscht hatte, doch die Glut in ihm konnte es nicht löschen. Fast gegen seinen Willen wanderte eine Hand seinen Körper hinab... . Irgendetwas drang durch den Schleier des Schlafes an Zorros Bewusstsein. Er konnte nicht sagen, was ihn geweckt hatte, aber das Schnarchen um ihn herum verriet ihm, dass alle anderen noch schliefen. Er gähnte. Egal, in dieser Hitze machte es sowieso keinen Sinn, noch weiter schlafen zu wollen, so tapste er schlaftrunken in Richtung Badezimmer. Er schlurfte gerade vor die Tür, wollte nach der Klinke greifen ----- da war es wieder, jemand nannte seinen Namen! Zorro lauschte. --- Nichts. Er musste sich getäuscht haben. Mit einem Schulterzucken ging er hinein. Das Licht war auf dieser Seite des Schiffes greller, die Sonne ging gerade auf und Zorro blinzelte um sich daran zu gewöhnen. "Zorro, was machst du denn hier?" Sanji kam gerade aus der Dusche, schnell schlang er sich ein Handtuch um die Hüften. Zorro fuhr sich durch die Haare, die Augen noch immer halb geschlossen. "Hmpf, ich dachte, ich hätte was gehört." entgegnete er schläfrig, stapfte zum Waschbecken und spülte sich den Schlaf aus den Augen. "Gehört?" Nervosität schwang in Sanjis Stimme mit. Zorro, der sich gerade das Gesicht abtrocknete, blickte von seinem Handtuch auf. "Ich weiß auch nicht, war was?" "Nein!" Sanji war gereizt, sah er deshalb so erhitzt aus? "Lass mich einfach in Ruhe!" er versuchte sich an Zorro vorbeizudrängen, der versperrte ihm aber den Weg, hielt ihn am Arm zurück. Zorro schaute Sanji durchdingend an, er verstand nicht was los war, aber Sanji konnte seinem Blick nicht lange standhalten. "Du hast meinen Namen gerufen." Zorros Blick war seltsam belustigt, "unter der Dusche." Sanji wand sich unter seinem Griff. "Lass mich, ich will das doch selber nicht." Als er es sich wieder wagte ihn anzuschauen grinste Zorro breit. "Du stehst auf mich!" stellte er verwirrt und stolz zugleich fest. Nun zumindest rastete er nicht aus, dachte Sanji erleichtert, aber was ---. Zorro kam näher, er küsste ihn. Sanji schmolz fast dahin, schloss die Augen. Alles drehte sich. "Nein!" schrie es in ihm auf, sein Körper spannte sich und zack, hatte Zorro sich eine Ohrfeige eingefangen. "Was denn?" beschwerte sich Zorro und rieb sich die Backe. "So nicht, Freundchen!" herrschte der Koch ihn an. Er warf sich herum und entfernte sich ein paar Schritte. "Tut mir leid, das war nicht sonderlich feinfühlig. ... Hättest du wohl auch nicht von mir erwartet, Feinfühligkeit, oder?" Da musste Sanji wieder lächeln, ja, so war er, ein furchtbarer Trampel und dazu offensichtlich noch ganz schön vergesslich. "Aber ganz im Ernst, ich hab' nichts dagegen, glaube ich." da war es wieder. Zorro hatte es gesagt und wie zur Bestätigung trat er wieder an Sanji heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Komm, ich muss auch noch duschen." ermutigte er ihn und schob ihn wieder in die Kabine. Und Sanji wagte den Schritt, er löste das Handtuch und als er die Tür der Duschkabine wieder einen Spalt öffnete um es außerhalb aufzuhängen, erhaschte er einen Blick auf Zorro, der sich gerade die Hose herunterzog. Sein kräftiger gebräunter Körper, wie seine Muskeln spielten, als er aus seinem Beinkleid stieg. Sein Blick wurde entdeckt, aber der Piratenjäger lächelte nur, trotzdem zog sich Sanji wieder in die Kabine zurück und stellte das Wasser an. Dann kam Zorro zu ihm, überließ ihm aber die Initiative und schäumte sich erst einmal die Haare ein. Sanji schaute ihm zwar angeregt zu, hielt sich aber von ihm fern und Zorro ahnte, dass es ihm noch nicht ganz wohl bei der Sache war. Er zog ihn zu sich heran und schaute ihm fest in die blauen Augen. "Wenn du es willst, dann lass es einfach geschehen, ich weiß nicht was daraus wird, aber ... ich will es versuchen." versicherte er ihm, streichelte über seine Wange und küsste ihn wieder. Jetzt ließ Sanji es zu und ließ seinerseits seine Hände über den festen Körper vor ihm gleiten. Stark und doch weich, heiß und ungewohnt, starke Hände, die ihn liebkosten und eine tastete sich zu Sanjis Lenden vor, berührte ihn sanft, nutzte das Wasser aus, um über sein steifes Glied zu gleiten. Zorro lächelte. Es war seltsam seinen Freund so zu verwöhnen, ... seltsam, ... aber schön! Und nun sandte Sanji seine Hand aus und fand auch Zorro zu voller Größe aufgerichtet und pulsierend vor Lust. Sie pressten sich aneinander, küssten und verwöhnten sich gegenseitig. Unter das Plätschern des Wassers mischten sich geräuschvoller Atem und das glitschende Geräusch von Haut und Feuchtigkeit. Kapitel 4: der Hentai-Version zweiter Teil ... (zu K2) ------------------------------------------------------ Kapitel 2: die Stärke in der Schwäche Hat leider nicht viel zu bedeuten ... es gibt in diesem "Kapitel" aber Sex und Slapstick - Seitenhiebe Sanji lag in Zorros Armen. Das taten sie natürlich nur, wenn sie sicher waren, dass sie niemand beobachtete. Sanji fuhr gedankenverloren die Narbe auf Zorros Oberkörper entlang und dachte über ihre Verbindung nach. Es war schon ein paar Tage her, dass Zorro ihn im Badezimmer gestellt hatte und seit dieser Zeit taten sie es. Heimlich! Sie hatten sich darauf eingelassen, als wäre es das natürlichste der Welt. "Zorro?" Sanji sah nicht auf, er ließ seinen Kopf einfach auf der jetzt so vertrauten Brust liegen. "Huh?" klang es von über ihm. "Liebst du mich?" jetzt blickte er doch den Piratenjäger an. "Ach Sanji... was weiß ich von Liebe..." Lorenor Zorro legte die Arme um Sanji, die er bis jetzt hinter dem Kopf verschränkt hatte. Er schaute an die Decke und dachte nach. "Bis jetzt habe ich sie nie gekannt. Ich habe ein Mädchen verehrt, ja, aber das ist etwas anderes. Dann Tashigi, wie ein Schatten aus der Vergangenheit, beladen mit Erinnerung und Schuld. Nein, nicht Liebe." er machte eine Pause. "Jetzt bin ich glücklich. Ich bin gerne mit dir zusammen, wir haben so viel Spaß, das eine Mal zum Beispiel, wo ich dir..." er musste unwillkürlich lächeln, aber dann wurde ihm bewusst, dass Sanji DAS jetzt gewiss nicht hören wollte. Er atmete langsam aus. "Ich steh auf dich, sonst würde ich das hier gar nicht durchhalten." Er befreite sich, doch nur um dann über seinen Freund zu steigen. Er wollte ihn ansehen, wollte es für sie beide herausfinden, wollte dass, was auch immer er jetzt sagte, wahr war. Traurige blaue Augen schauten ihn an. "Sanji," Er strich ihm die Haare aus der Stirn und spielte noch versonnen mit einer Strähne. "Sanji, es ist wunderschön mit dir. Ich vermisse dich in den vielen Stunden, in denen wir nicht so wie jetzt zusammen sein können." Zorro musste lächeln. "Ich denke sogar während des Trainings an dich!" auch über Sanjis Lippen huschte ein Lächeln, aber er wendete seinen Blick ab. Zorro streichelte seine Wange, er wollte, dass er ihn ansah! "Ich werde immer für dich da sein. Ich, ich ... würde mein Leben für dich geben!" Bei diesen Worten erweichten Sanjis Züge. Sicherlich brauchte er niemanden, der ihn beschützte, aber Zorros Tonfall und die verblüffende Ehrlichkeit dieser Augen gingen ihm zu Herzen. Natürlich würde Lorenor Zorro auch für die anderen an Bord kämpfen, aber hier war mehr als Pflichtgefühl und Freundschaft im Spiel, das spürte er. Wieder erhellte ein Lächeln das Gesicht über ihm. "Ja, das würde ich." bekräftigte er seine tatsächlich neu gewonnene Erkenntnis fast nur für sich selbst. "Wenn dass nicht Liebe ist, dann weiß ich es auch nicht." Sie umarmten einander, und Sanji war beruhigt. "Du verrückter, süßer Smutje," Zorro fuhr mit seinen Händen unter Sanjis Rücken, drückte ihn an sich, und zog ihn mit sich hoch. Ihr Schiffskoch saß jetzt auf seinem Schoß und schlang die Beine um ihn und er verschränkte seine Finger unter dessen Po, um ihn zu halten. "Laß uns heute etwas Verrücktes tun! Nur für uns beide." Sie würden heute wieder einen Hafen ansteuern, sich bevorraten, da würde sich schon eine Gelegenheit finden lassen sich abzusetzen. ...>>Later that day<< in einem Geschäft "Ja, es ist wirklich ausgezeichnet, ich benutze es selbst, ein wirklicher Geheimtipp!" Der Ladenbesitzer und Sanji steckten die Köpfe über einem unscheinbaren Tiegel zusammen und flüsterten. "Sanji, was soll das denn?" drängelte Nami, die mit Lysop und Ruffy schon fast in der Tür stand. "Einen Moment noch Namilein!" schallte es in der gewohnt süßlichen Art zurück. Der Besitzer schielte zu ihr. "Ja, sie hat so etwas sprödes an sich." feixte er. Auch Sanji grinste, "Wem sagen sie das!" Er klopfte dem Verkäufer freundschaftlich auf die Schulter, drückte ihm das Geld in die Hand, ließ die Dose in seine Jackettinnentasche wandern und weg waren sie. "Was war das denn da gerade?" erkundigte Nami sich fast gekränkt. "Mach dir keine Gedanken... . Aber ich muss noch etwas besorgen und es wird schon fast dunkel, es wäre sicher besser, wenn ihr die Sachen schon mal zum Schiff bringt." "Was? Das alles?" "Jetzt hab dich nicht so, die beiden werden dir schon Hilfe genug sein, ich brauch keine, und wenn ja, Zorro müsste hier noch irgendwo herumstromern." So einen rauen Ton war sie sonst nicht von ihm gewohnt, aber in letzter Zeit häufte es sich. Nun, es war immerhin besser als sein dümmliches Liebesgesäusel! Sie schaute ihm noch einen Moment nach, aber er verschwand schon eiligen Schrittes im Marktgetümmel. Es waren noch so viele Menschen da. Sanji ließ seinen Blick durch das Gedränge schweifen um seinen Freund zu finden, wo war Zorro nur. Da spürte er etwas an seinem Schienbein - drei Schwertscheiden. Aus kribbeliger Erwartung wurde eine süße Gewissheit, er schloss die Augen. Zorro schlich wie ein Raubtier um seinen Rücken herum, packte ihn dann bei der Hand und führte ihn in ruhigere Gassen. Ein Schuppen mit Heuboden kam ihnen gerade recht, hoffentlich würde sie niemand erwischen. Zorro schob den Riegel bei Seite und sie huschten hinein. Alles war verlassen, für den Moment würden sie hier bestimmt sicher sein. Nacheinander stiegen sie auf den duftenden geräumigen Heuboden. Sanji breitete seine Jacke aus, holte aber noch etwas aus der Innentasche. "Ich hab uns etwas mitgebracht." säuselte er. "Ich dachte, für den besonderen Anlass und, wenn du willst, dass es heute passiert." Zorro zog ihn zu sich herab und küsste ihn. "Hast du Bedenken?" fragte ihn Sanji, Zorro schien irgendwie verändert. "Vielleicht, aber heute bin ich bereit. Ich will es!" Sanji beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn wieder. "Keine Angst, ich bin vorsichtig." Und schon jetzt wurden sie wilder, diese Nacht würde ihnen gehören. Im Zwielicht tasteten sie nach der überflüssigen Kleidung und befreiten einander davon. Dicht drängten sich die heißen Leiber aneinander. "Willst du dich umdrehen?" Zorro tat es. Er hörte einen Schraubverschluss. "Es sollte ganz einfach gehen." versicherte ihm Sanji, packte ihn bei der Hüfte und verteilte die glitschigen Reste an Zorros Anus. Ein hörbarer Atemzug entfleuchte ihm und Sanji presste sich an ihn, er wollte erst sicherstellen, dass er bereit war. Er streichelte den runden, festen Po, krallte sich in die angespannten Rückenmuskeln und schmiegte sich an ihn. Zorro stöhnte unter seinen begierigen Händen und so tastete Sanji nach der richtigen Stelle und dang vorsichtig in ihn ein. Zorros Atem wurde schnell und unregelmäßig und er wand sich unter Sanji, aber nach einigen Augenblicken drängte er sich immer weiter gegen ihn. Sanji beugte sich über ihn, spürte die Hitze des anderen Körpers und tastete nach dessen Glied. Zorro schwitzte und keuchte. "Ist es dir zu viel?" erkundigte sich Sanji und küsste Zorros feste Schultern. "Nein, es ist ... ich..." er atmete schwer, aber lustvoll. Es blieb nur noch Stöhnen und Sanji entgegnete: "Ich liebe dich!" Er ließ Zorro den Takt bestimmen, und der tat es auch. Bald wurde Zorro unter ihm fordernder, immer wilder. Und Sanji ließ sich auf seinen Rhythmus ein und verstärkte auch sein Fingerspiel. Zorros starke Schultern spannten sich, als er sich jetzt in Sanjis Jacke und das Stroh darunter krallte. Es seufzte fast flehend, hielt den Atem an und ... er kam. Sein Körper zitterte und in seinem Becken arbeitete es. Dieser Druck, dieser Sog, auch Sanji überkam es und er hielt seinen Liebsten fest an sich gedrückt, als sie gemeinsam die letzten fordernden Bewegungen vollzogen. Sie lagen noch eine Weile beieinander und noch immer merkte man dass Zorro etwas beschäftigte. "Es war unglaublich, ich meine, ..." "Hm?" Sanji wollte Zorro nicht unterbrechen, aber der suchte noch nach Worten. "Wie meinst du das?" "Also, ich wollte immer nur stark sein, die völlige Kontrolle über meinen Körper erlangen. Das hört sich jetzt blöd an, aber diese völlige Aufgabe ... mich dir hinzugeben, praktisch auszuliefern ... schon fast erniedrigend ..." Zorros getragene, fast pathetische Art zu sprechen, verlieh diesen Gedanken besondere Größe. "...aber befreiend! Niemals hätte ein anderer mir so etwas zeigen können. ... Wieviel Stärke in der Schwäche liegt." Sanji schloss seinen Piratenjäger in die Arme, als wollte er sagen: "Bei mir kannst du Schwäche zeigen und wirst trotzdem völlig sicher sein!" So lagen sie noch lange beisammen. Anmerkungen: Ich habe das dringende Bedürfnis, mich bei Euch, Allen ... - äh, nein, kleiner Escaflowne-Witz am Rande- bei euch allen zu entschuldigen, dass ich schon wieder ausgerechnet Zorro ficken musste. ... Nun ja, Sanji war natürlich auch schon dran, aber äh, es hat sich einfach so ergeben (schon zum zweiten mal *drop*). Ich find ihn so nicht weniger männlich, aber bitte trotzdem tausendmal um Verzeihung. Sämtliche Kritik und die flachen Steine nehme ich auf meine Kappe... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)