Liebe auf Französisch von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: 3.Kapitel. von verdammt vielen Yaoi-Fangirls und Kaufhausneueröffnungen ---------------------------------------------------------------------------------- 3.Kapitel. von verdammt vielen Yaoi-Fangirls und Kaufhausneueröffnungen Als die Glocke am nächsten Tag um 40 nach 11 klingelte, kam die Nachricht, dass Herr Blanka, bei dem sie jetzt normalerweise Physik gehabt hätten, heute ein Seminar hatte. Somit hatten die Schüler der 6C heute ausnahmsweise nur 4 Stunden Schule und durften jetzt nach Hause gehen. Dominique ging gemächlich neben Daniel und Michael her in Richtung Bushaltestelle und erzählte ihnen, immer wieder schaudernd, von dem gestrigen Vorfall. Mitfühlend schüttelte Daniel den Kopf und Michael seufzte gespielt. "Du bist wirklich ein Pechvogel sondergleichen.", grinste er. "Da gibt's nichts zu grinsen!" fauchte Dominique. "Jaja, schon gut, schon gut.", meinte Michael, grinste aber dennoch weiter. Plötzlich schien ihm irgendwas wichtiges eingefallen zu sein. Er griff in seine Hosentasche und zog einen kleinen, hellgrün-dunkelgrün gesprenkelten Stein heraus. "Da, für dich. Hat mir mein Vater für dich gegeben, als ich ihm erzählt habe, was gestern in Sport passiert ist. Zebrajaspis, für Ausdauer, Durchhaltevermögen und innere Ruhe. Er glaubt, das kannst du ganz gut gebrauchen." Dominique nahm den Stein und musterte ihn kurz. Dann nickte er. "Danke. Hoffen wir mal, dass das auch wirkt." "Übrigens", warf Daniel ein "kommen wir heute Nachmittag zu dir. Um 2 Uhr, Michael, Sebastian und ich." Der Blonde schaute den kleinen, dunkelbraunhaarigen Jungen verwundert an. "Und wieso?" Nun war es an Michael, zu antworten: "Wir haben sonst nichts zu tun, und wir waren schon viel zu lang nicht mehr bei dir. Außerdem hast du uns doch erzählt, dass du von deinem Computer aus jetzt auch zu den Worddateien deiner Schwester kommst, oder? Das würden wir uns gern einmal ansehen. Nachdem, was Vero in der Schule anstellt, muss das ja ziemlich schlimm sein, hm? Und wie heißt es so schön? Man muss seinen Feind kennen, um ihm standzuhalten." Dominique grübelte kurz. Diese Redensart hatte er zwar noch nie gehört, aber es stimmte schon. "Na gut, aber nur auf eigene Gefahr!" meinte er. Was weder er noch seine Freunde wissen konnten, war, dass heute der wohl schlechteste Tag des Jahres war, um in die Wohnung der Chismees zu kommen. Aber das würden sie noch früh genug herausfinden. Das Erste, was Dominique auffiel, als er nach Hause kam, war, dass Selina und Maria mit Veronique mitgekommen waren. Er zuckte mit den Schultern und ging in die Küche, denn heute war er mit Mittagessenmachen dran. Musste er halt für zwei weitere Münder mitkochen. Nach dem Mittagessen, welches aus Dominiques Spezial Pesto-Nudeln bestanden hatte, verkrochen sich die drei Mädchen sofort wieder in Veroniques Zimmer. Irgendwie benahm seine Zwillingsschwester sich merkwürdig.... sie wirkte komischerweise nervös. Dominique klopfte an die Tür ihres Zimmers und fragte laut: "Veronique? Was ist denn passiert, dass du so hektisch bist?" Veroniques Stimme kam aus dem Zimmer, aber keiner öffnete: "Ach, nichts nichts, mach dir keine Sorgen, Domi-Chan." Wieder zuckte er mit den Schultern und ging in sein Zimmer, um sein Hausaufgaben bis um zwei Uhr fertig zu bekommen. Um etwa halb zwei stand er auf, ging auf dem Flur hinaus und rief durch die verschlossene Zimmertür von Veronique: "Veronique, ich geh schnell zu Frau Ginster rauf." "Ja, mach das.", lautete die uninteressierte Antwort aus dem Zimmer. Dominique zog kurz die Augenbraue nach oben, beschloss dann aber, dass es nichts besorgniserregendes war, wenn sich seine Schwester nicht für die alte Frau Ginster interessierte. Normalerweise hätte sie ihm zwar gesagt, er solle ihr einen Gruß von ihr ausrichten und sie entschuldigen, dass sie nicht kommen konnte, aber wahrscheinlich war sie zu sehr mit ihren Freundinnen beschäftigt. So machte sich Dominique unverzüglich auf den Weg zu Frau Ginster hinauf. Die freundliche alte Dame mochte die beiden ,Kinderchen', wie sie sie nannte, aus dem unteren Stockwerk wirklich gerne. Deshalb besuchte Dominique sie immer wieder, und weil sie ihm immer wieder Mut machte, wenn es ihm echt beschissen ging. Sie war so was wie eine Ersatzgroßmutter (schon allein deshalb, weil sie selbst leider keine Enkelkinder hatte und ihr einziger Sohn sie nie besuchte) und eine echt tolle Frau. Wenn man ihr etwas erzählen wollte, war sie ganz still und hörte aufmerksam zu, und sie unterbrach einen nie, sondern sagte einem immer erst am Ende ihre Meinung. Und sie war auch sehr klug. Dominique hatte heute leider nur wenig Zeit, denn um 2 Uhr würden ja seine Freunde kommen. Er öffnete mit dem Zweitschlüssel, den Frau Ginster ihm anvertraut hatte, die Wohnungstür und trat in die schöne, altmodisch eingerichtete Wohnung ein, in der es nach einer seltsamen Mischung aus Mottenkugeln und Lavendel roch. Frau Ginster saß in ihrem Lehnstuhl und las in einem Buch. Als sie ihn hörte drehte sie sich in seine Richtung. Ihre kleinen, klugen, grauen Augen wanderten über seine seltsame Kleidung, dann lächelte sie ihr warmes Oma-Lächeln. "Veronique hat sich wohl wieder einen Spaß mit dir erlaubt, was?" "Schöner Spaß...." sagte Dominique. Die nächste Viertelstunde unterhielten sie sich und Dominique erzählte Frau Ginster alles, was in den letzten Tagen passiert war. Dann, 15 Minuten vor 2, verabschiedete er sich wieder. Als Dominique wieder in die Wohnung gekommen und ins Wohnzimmer gegangen war, dachte er, sein Herz würde für Sekunden aussetzen. Auf der Couch, die in der Ecke stand und die Hälfte beider Wände einnahm, und auf Stühlen um den Couchtisch herum, saßen ungefähr 10 Mädchen, keine davon kannte Dominique. Als sie ihn sahen, schauten sie kurz verwundert und fingen dann an zu kichern. In diesem Moment kamen Veronique, Maria und Selina mit Getränken aus der Küche. Dominique packte seine Zwillingsschwester bei der Schulter und flüsterte: "Was zum Teufel ist hier los? Was wolln die ganzen Tussis hier?" Veronique schnaubte genervt. "Das sind keine Tussis, das ist der Yaoi-Fanclub, den ich bei Animexx gegründet hab und der heute zum aller ersten Mal tagt. Ein paar Mädels fehlen allerdings noch.", sagte sie mit einem Blick zu den Mädchen. Wie auf Kommando klingelte es an der Tür. "Oh, das müssen sie sein!" rief Veronique erfreut aus und düste zur Tür. Als sie öffnete, standen vier Personen vor der Tür: Michael, Sebastian und zwei unbekannte Mädchen, die die beiden grinsend musterten, was ihnen wohl auch aufgefallen waren. Dominique folgte seiner Zwillingsschwester zur Tür, woraufhin Michael erleichtert seufzte. "Puh, ich dachte schon, wir hätten die falsche Tür genommen. Dani kommt etwas später. Wer sindn die zwei Weiber da, Domi?" Mit diesen Worten zeigte er auf die beiden Mädchen, die nun leicht beleidigt dreinschauten. Dominique schüttelte vielsagend den Kopf und bat sie herein. Veronique machte das selbe mit den beiden Mädchen. Als Dominique Sebastian und Michael durchs Wohnzimmer lotste, machten beide erstaunte Gesichter und zogen die Luft ein. "Was machen denn die ganzen Miezen bei euch im Wohnzimmer, Kumpel?" fragte Sebastian verwundert. Veroniques Gesicht verfinsterte sich bei dem Ausdruck ,Miezen' ziemlich, und so zog Dominique es vor, Sebastian und Michael jeweils an einem Ärmel zu nehmen und mit in sein Zimmer zu ziehen. "Das ist der Yaoi-Fanclub von meiner Schwester.", sagte Dominique genervt. Michael schaute kurz verwundert, dann lachte er. "Achtung, Perversionsgefahr, hm?" Dominique knirschte mit den Zähnen. "Ja, so ähnlich. Kommt jetzt, ihr wolltet doch Veroniques Worddateien checken, nicht wahr?" Auf Daniel wollten sie lieber nicht so lange warten, da er häufiger zu spät kam, also fingen sie schon einmal an, die Skandalgeschichten von Veronique auszustöbern. Währenddessen im Wohnzimmer wurde Veronique über ihren Bruder und seine Freunde ausgefragt. Die wildesten Fantasien wurden ausgetauscht, die Mädchen stellten sich einen heißen Dreier (*Ludovica sich wegverkriechen tut* >.<) zwischen den drei Bishonen vor und besprachen das auch. Ihr heutiges Programm war Yaoi-Bilder zu zeichnen und die härteren Geschichten, die die meist minderjährigen Mädchen ja nicht lesen konnten, da sie bei Animexx im Adultbereich ausgestellt wurden, vorzulesen. Die guten Zeichnerinnen, Yvonne, Karina, Josy, Tamara, Eveline und Maria zeichneten die drei Jungen, Dominique, Michael und Sebastian, in den verschiedensten Positionen, es war wirklich erstaunlich, wie man sich Gesichter und Staturen so genau merken konnte. Die anderen ließen sich von Veronique ihre Geschichten vorlesen. Das ein kleiner, dunkelbraunhaariger Junge derweil vor der Tür wartete, nachdem er ungefähr fünf Mal geklingelt hatte, bemerkten sie bei ihrem Geschrei und Gelächter nicht. Daniel runzelte kurz die Stirn, drückte dann aber die Klinke runter und stellte fest, dass die Tür offen war. Er ging in die Wohnung und zog sich die Schuhe aus. Als er den Lärm aus dem Wohnzimmer hörte, steckte er den Kopf hinein, um zu sehen, was los war. Ihm drehte es fast den Magen um, als er die Stelle der Yaoi-Fanfic, die Veronique gerade vorlas, mitbekam. In diesem Moment entdeckte ihn die Zwillingsschwester seines Kumpels. "Oh, hi Dani-chan! Mika-kun und Basti-kun sind in Domi-chans Zimmer!" Wie der Blitz verschwand der kleine Junge. Yvonne starrte Veronique gespielt neidisch an. "Du hasts echt gut, von so vielen Bishis umgeben zu sein! Wer war denn der Kleine?" "Oh, das war Dani-chan, auch einer von Dominiques Freunden. Und auch wenn mans kaum glaubt, der ist älter als ich." Das stimmte sogar, denn Daniel war 16, während Veronique und Dominique ja bekanntlich 15 waren. "Das is echt fies. Bei uns gibt's keinen einzigen Bishonen, und hier in Innsbruck ist ein ganzes Nest davon!" regte Eveline sich künstlich auf. "Tja, da haben ich, Maria und Selina wohl Glück, was?" lachte Veronique. "Naja, hat wer Lust, sich ne DVD reinzuziehen? Die interessanteren, die ich hab, sind ,Interview mit einem Vampir', ,Enzai- der Film' mit deutschen Untertiteln,....." Sie zählte noch einige auf, und die Mädchen entschieden sich für einen der Hard-Core-Yaoi- Filme. Kurz darauf erklang Stöhnen und Schreien aus dem Fernseher und aus dem Wohnzimmer hinaus in den Gang und von dort aus in Dominiques Zimmer. Dort kugelten gerade Sebastian und Michael vor Lachen um die Wette. Anscheinend fanden sie genau das, was Dominique Schauer über den Rücken jagte, zum Todlachen. Naja, verständlich, immerhin waren diese Geschichten ja mehr als lächerlich. Daniel und Dominique sahen ihnen kopfschüttelnd dabei zu, als er plötzlich verdächtige Geräusche hörte. "Seit mal kurz still, ihr Kichererbsen!", ermahnte Dominique seine beiden Freunde. Als diese verwundert aufgehört hatten, zu lachen, hörten sie mit einem Mal die abartigen Geräusche aus dem Wohnzimmer, die allen die Röte ins Gesicht trieben. Wie von einer Tarantel gestochen sprangen sie auf und rannten ins Wohnzimmer. Als sie die Tür aufrissen, sahen sie, dass alle Mädels vor dem Fernseher saßen und sich so einen Hard-Core-Yaoi-Streifen reinzogen. Diesmal wurde Dominiques Gesicht wieder rot, diesmal aber vor Zorn. Sofort blaffte er seine Schwester an: "Sag mal, spinnst du, Veronique? Wenn Frau Ginster das hört, dann denkt die doch, hier würde jemand vergewaltigt werden! Du weißt genau so gut wie ich, dass die sehr schnell die Polizei ruft! Oder wenn unsere ,lieben' Vermieter Holzbauers das hören, dann bleibt der Herzschrittmacher von dem Herrn Holzbauer doch stehen! Du weißt genau, was die von deinen Schwuchtel-Schweinereien halten!!" Veronique legte den Kopf schief und sah ihren Bruder an, als ob dieser nicht mehr alles Tassen im Schrank hätte. Die anderen Mädchen taten es ihr gleich. "Sag mal, was hast du eigentlich für ein Problem, Domi-Chan? Kannst du nicht normal sagen, dass wir leiser machen sollen?" Der Angesprochene wurde sofort wieder hochrot und Daniel schüttelte ihn kurz an der Schulter, damit er nicht schon wieder zu schreien anfing. Dominique presste entrüstet die Lippen zusammen, ging dann aber mit seinen Freunden wieder in sein Zimmer, als die Mädels den Ton leiser stellten. "Sagt mal, wann geht ihr eigentlich ins neue Kaufhaus? Das eröffnet ja immerhin heute." Daniel hatte sich auf Dominiques Bett gesetzt und lies die Beine baumeln. Bei seiner Frage sah er sich die Gesichter seiner drei Freunde mit diesem ,Sags mir, oder ich quengel so lang, bis du's rausrückst'-Blick an, den er bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit aufsetzte, auch wenn's gar nicht nötig war. Sebastian zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht. Wie wärs, wenn wir heute gehen?" Michael und Dominique stimmten nickend zu. "Alles ist besser, als hier zu bleiben.", meinte Dominique. Daniel überlegte kurz, sagte dann aber lächelnd: "Gerne." Nachdem die vier ohne größere Schäden am Wohnzimmer vorbei gegangen waren und ins Vorzimmer gekommen waren, zogen sie sich ihre Schuhe an und nahmen ihre Geldtaschen, denn was wollte man schon ohne Geld in einem Kaufhaus? Dann nahmen sie denn nächsten Bus in Richtung Innsbruck Ost, wo das Kaufhaus lag. Sie staunten nicht schlecht, als sie den Schuppen sahen: Es war ein ziemlich großer Gebäudekomplex, mit Außenmauern aus Glas und Balken aus irgendeinem schwarzen Material. Wirklich nicht schlecht. Und innen wurde man dann mit einer Vielzahl von verschiedenen Geschäften überrascht: Bücherläden, Bäckereien, Boutiquen, Zoofachhändel, Kosmetikgeschäften, Sportläden, Juweliere, Friseurstudios, Technikläden, Videotheken, Süßwarengeschäfte und viele andere Läden drängten sich hier drinnen. Die vier klapperten alle Läden ab. Wer sagte, nur Mädchen wären Einkaufs-Süchtig, der war noch nie in einem Kaufhaus gewesen. Als sie wieder rauskamen, hatte jeder von ihnen eine große Tüte, in der noch mal mehrere Tüten waren, in der Hand. Ein Glück, dass alle gerade ihr Taschengeld bekommen hatten. Sie setzten sich, um etwas auszuruhen, auf eine der unzähligen Bänke vor dem Kaufhaus. "Und, was habt ihr so gekauft?" fragte Sebastian. "Ich hab nen Laden entdeckt, wo es jede Menge Mangas gibt.", meinte Daniel und zog ein kleines, mitteldickes Taschenbuch aus der Tüte, auf dem das Bild eines Jungen in Sherlock-Homes-Klamotten abgebildet war. "Detektiv Conan, das läuft bei uns schon im Fernsehen, echt interessant (Schleichwerbung XD). Ich hab mir außerdem noch ein neues Videospiel, jede Menge Naschkram und neue Jeans angeschafft" Mit einem breiten Grinsen zog Michael eine Tüte mit Gummibärchen in Form von Chilischoten heraus. "Das wird morgen im Unterricht ein echter Spaß werden. Die Dinger hier sind höllenscharf. Mein Cousin hat mal eine halbe Packung von dem Zeug ohne Wimpernzucken gegessen, aber als ich eins probiert hab, hätte ich fast Feuer gespieen." Dominique zog eine Augenbraue hoch. "Pass aber bloß auf, dass du meine Schwester nicht verätzt, wenn die schlechte Laune hat bin ich noch ärmer dran...." Die Reaktion seines Freundes darauf war ein amüsiertes Lachen. "Jaja, keine Sorge, es ist noch niemand daran gestorben. Und was hast du gekauft, Domi?" Dominique griff in seine Tüte und holte ein Schild mit der Aufschrift ,vorsicht bissig' heraus. "Da. Aus der Zoohandlung. Das häng ich demnächst an unsere Haustür. Wir können uns vor lauter Zeugen Jehovas gar nicht mehr retten....." Er seufzte übertrieben. "Und ich hab mir ne neue Basketballgarnitur und n paar neue Videos gekauft. Und sonst noch einiges an Kram, wie ihr auch.", sagte nun Sebastian, der gerade seine Baseballkappe verkehrt aufsetzte. ------------------------------------------------------------------------------- Drittes Kapitel.... Und ich hasse es! >.< MIr is einfach nix eingefallen! Das is so lahm! Kein bisschen Pep drinnen! *tob* Aber keine Sorge, das nächste Kapi wird besser! *nick nick* Ich hab schon urkomische Ideen *gg* Bis zum nächsten Mal^^ Ludovica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)