Wieder vereint von Lady-Moon ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So das hir wäre also meine erste ff *nervös is* ich bezweifle mal stark das sich die irgendwer durchliest... naja vielleicht doch XD mag jetzt auch net lang rum schwafeln lest se durch und sagt mir einfach wie ihr se findet. Bitte die Bomben- und Mordruhungen als Kommi hinterlassen ^^ Jeden morgen war es das gleiche, jeden morgen wachte Dionne mit tränenverschmierten Gesicht auf, da da sie mal wieder von Lyons Tod geträumt hat. Es wahren seit seines Todes einige Wochen vergangen aber sie kam immer noch nicht mit der Lage klar das er tot war. Sie setzte sich aufrecht ins Bett und sah auf die Uhr, ein seuftes folgte. Es war schon ziemlich spät und sie musste heute in die Schule. Benommen stad sie auf und ging ins Bad um sich vertig zu machen. Sie musste sich beeilen sonst kam sie mal wieder zu spät. Immer noch nicht ganz wach ging sie ins Eszimmer wo keiner ein 'Guten Morgen' oder 'wie hast du geschlafen' übrig hatte aber sie hatt auch nichts anderes erwartet. Nachdem Dionne vertig gefrüstückt hatte, stand sie auf nahm ihre Schultasche und ging in die Schule. Sie mied die Blicke der anderen und sezte sich auf ihren Platz. Sie wollte sich mit niemanden reden mit niemanden auch nur Kontakt aufnehmen. Sie wollte einfach nur alleine sein - für immer. "Dionne hat sich seit Lyons tot total verändet, findest du nicht?" "Ja, Sie reagiert auf gar nichts mehr verschließt sich vor allem und jeden ... ich seh Sie auch manchmal ganz alleine auf so eine Klippe gehen, schon komisch... würde wenigstens Shikku mal mit ihr reden aber die zwei haben sich zerstritten." Yuika (eine Klassenkamaradin) seuftste. "Sag mal Yuika wo ist diese Klippe?" "Das is der Platz von wo man den schönen Sonnenuntergang sehen kann" "Ah ja jetzt weiß ich welchen du meinst," ein hinterhältiges lächeln zeigte ihr Gesicht, " mich wundert es das Sie noch nicht vor lauter Einsamkeit gestorben ist..." Yuika drehte sich um "hast du was gesagt?" "Hm? nein nein ich hab nichts gesagt" Dionne nahm von diesem Gespräch nur bruchstücke auf aber ein wort hat sie rausgehört: Tod! 'Sterben... das ist vielleicht gar keine schlechte Idee.... dann könnte ich wenigstens wieder bei Lyon sein...' Es war abend als es passierte. Dionne stritt sich mal wieder mit ihren Eltern. Das ganze ging über eine halbe Stunde bis es Dionne nicht mehr aushilt und ging, mit Tränen in den Augen, aus dem Haus. Sie wollte weg einfach weg von ihren Eltern und am besten wollte sie nie wieder zurückkehren. Sie ahnte nicht wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen kann. Blindlings rannte sie durch die Straßen. Sie wusste nicht wo sie hinrannte aber als sie zum stillstand kam fand sie sich an Lyons Lieblingsplatz wieder - die Klippe vonwo man den schönsten Sonnenuntergang betrachten kann. Sie ging zu den Vorsprung nichts ahnend wer hinter ihr war oder was er vorhatte. Dionne dachte nach wie odr sie mit Lyon schon hir war und den Sonnenuntergng bweundert hatten. Ein trauriges Lächeln schmückte ihre Lippen. So vergingen noch einige Minuten, bis sie sich umdrehte und heimgehen wollte. Doch hinter ihr stand jemand, jemand den sie kannte - Makoto (die 'Klassenkamaradin'). "Makoto, was machst du denn hier?" Es kam keine Antwort doch dann: "Ich hasse dich!" bösartig schaute Makoto Dionne an. "Was? Makoto was hast du? Was hast du vor?" Dionne wich Schritt um Schritt zurück. "Es wäre besser gewesen du wärst gestorben und nicht Lyon!", Angst schlich in Dionne hoch, solche Hasserfüllten Augen hatte sie noch nie gesehen, "Aber dieses versäumnis hol ich jetzt nach!" Hämisch grinste sie und schubste Dionne von der Klippe. Diese konnte sich gerade noch vesthalten und blickte geschockt nach oben. Makoto kam näher und trat mit solch einer Wucht auf Dionns Finger das diese aufschrie. "Ah, deine Schreie sind wie Musik in meinen Ohren, Dionne." Sie genoss Dionne leiden zu sehen, sie wahr schließlich Schuld dass ihr Gelibter Lyon tot war! Dionne hatte Angst, schreckliche Angst aber sie konnte nichts tun, ihr tat alles weh und selbst wenn sie um Hilfe gerufen hätte hier würde sie sowiso keiner hören. Bis zum nächsten Haus wahren es über 1km. Makoto nahm Dionne bei der Hand und zog sie ein letztes mal zu sich hock und flüsterte: "Soll ich dir was verraten? Jeder auf dieser Welt hasst dich mich natürlich eingeschlossen!" Dieser einfache Satz genügete, dass Dionne nun völlig den Wiederstand aufgab. 'Sie hat recht jeder hast mich! Meine Eltern, Gabriel, Shikku... einfach jeder!' Ihr stigen Tränen in die Augen. "Und nun... Leb wohl Dionne auf dass ich dich nie wieder sehen muss!" Sie lachte es wahr aber kein fröhliches lachen, es war ein abgrundtief böses lachen. Sie ließ Dionne loß und diese viel, ohne jeglichen Laut, ins Meer. 'Ich werde wieder bei Lyon sein, es ist egal das mich hier jeder hasst aber Lyon tut das nicht, nein mit Sicherhet er tut das nicht' dies wahren die letzten Gedanken des Mädchens, bevor es starb. Am nächsten Tag war ein Schrei im Hause Hawkings zu hören. Die Zeitung lag aufgeschlagen auf dem Tisch die Schlagzeile: 'Mädchen sprang in den sicheren Tod' darunter war ein Bild Dionne's abgebildet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)