Brandmal von KleinerToaster (A Tribut to Louis Royo) ================================================================================ Prolog: Die, die das Mal tragen ------------------------------- Acht zusammen, vom Schicksal ernannt, Gezwungen zu fügen sich seinen Befehlen. Den Schrecken sich stellen, den sie einst gekannt. Sie alle tragen das Mal auf den Seelen. Der Erste ein Meister aus Wind und Magie, sich wandelnd in Tiere, schweigend wie Schnee. Sein wahres Wesen erkennet man nie, Die lächelnden Augen, so sanft wie ein Reh. Die Zweite ein Krieger von edlem Geschlecht, Durch ihr Feuer geleitet zieht sie in die Schlacht. Die Jüngste im Bunde, glaubt noch an das Recht, Doch weiß sie nicht, welcher Schatten erwacht. Der Dritte ein Schüler, fast jünger als sie, Voll Hunger nach wissen der vergangenen Zeit, In sich verbunden, der Erden Magie, Sucht er Vollendung in diesem Geleit. Der Vierte sein Lehrer, der viel hat geseh'n, Ein tapferer Held vergangener Tage. Erinnert sich noch, was einst ist gescheh'n, So heilt ihn das Wasser noch in dieser Lage. Die Fünfte ist Sklavin, ihr Herr Alchimist. Das wilde Herz unfrei und doch voller Hass. Vergiftet den Meister, für den sie nicht ist Schamanin der Luft, was sie nie vergass. Der Sechste ein Söldner, trägt Flammen im Herz, Sehnt sich nach Rache an dem, der ihm nahm, die Liebste. In ihm tosender Schmerz. Denn immer ist sein Herz noch warm. Die Siebte Orakel, durch Zeiten sie sieht. Geboren im Tempel, der Erde so nah. Das Schicksal sie in die Ferne zieht, Die Seele so rein, der Blick ist so klar. Die Achte ist Diebin, gefürchtet und gut. Elegant wie die Schlangen und Katzengleich. Assassinin, ihre Klinge voll Blut, Wie das Wasser so fließend und reich. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Der Wind schien an diesem Tag Höllenqualen zu erleiden. Jaulend und winselnd blies er über die Welt. Die Bäume bogen sich, ächzten unter den Schmerzen, die ihnen der gepeinigte Wind zufügte. Regen peitschte auf den aufgelösten, schlammigen Boden. Man konnte denken, die Teufel aller Höllen würden sich an diesem Tage versammeln. Und doch schienen nicht alle Menschen an diesem Tag in ihren Häusern zu sitzen. Eine einzige Gestalt, die eindeutig ein Mensch war, stand auf einem schlammigen Feld, das erst vor kurzem abgeerntet worden war. Die helle Kleidung war Matsch bespritzt und doch lag ein Lächeln auf den schmalen Lippen der Person. Der Sturm riss an den Kleidern, der Regen durchweichte sie. Dennoch stand diese Person da und spottete mit ihrem stummen Lächeln über die Naturgewalten. Die Straßen der Stadt Miltanen waren wie ausgestorben. Auch schlug der Regen auf den Boden und lief in kleinen braunen Rinnsalen zwischen den nassen Pflastersteinen entlang. Der Wind riss in seiner Raserei die Schieferziegeln von den Dächern und ließ die wenigen nicht zugenagelten Fensterläden klappern. Durch die Fenster flackerte nur schwacher, orangeroter Kerzenschein. In dieser scheinbaren Geisterstadt schleppte sich eine junge, gerüstete Kriegerin durch das Unwetter, auf der Suche nach einer Gaststätte, die in diesem Unwetter geöffnet hatte. Mit ihren Händen, die zart und kraftvoll zugleich wirkten, klammerte sie sich an ihrem Mantel fest, auf dem groß und deutlich der rote Habicht zu erkennen war. Ihren Kopf hatte sie gesenkt und ihre blonden Locken klebten durchnäßt in ihrem Gesicht. Leise verfluchte die junge Frau den Regen und den Wind. Da fielen ihr die hellerleuchteten, vergitterten Fenster einer Herberge in die Augen. Über der Tür schwang knarrend und quietschend ein Holzschild, das mit rostigen Nägel beschlagen war. Der Wind riss unbarmherzig an dem Holzstück, als wäre der einzige Weg seiner Erlösung das Zerstören dieses Schildes. Auf dem dunklem, durchnäßtem Holz war unter einem undeutlichem Malerei, die eine reich verzierte Maske zeigte, stand der Name des Gasthauses geschrieben stand: "Zur Elfenmaske". Während die Kriegerin durch den Regen sich der Taverne näherte, saßen darin bereits mehrere Personen. Unter ihnen ein junger Mann mit kurzem, dunklem Haar, der vor sich auf dem Tisch ein Buch liegen hatte. Seine Kleidung war rot und an seinen Handgelenken trug der braune Ledermanschetten. An seinem Gürtel trug er einen Dolch, während er sich über das Buch gebeugt hatte und eifrig las. Neben ihm saß ein älterer Mann, der seinen Blick durch den Raum schweifen ließ. Über dem linken Auge des Mannes lag eine schwarze Augenklappe und er trug eine Lederweste, die vor seinem muskulösen Brustkorb zusammen gebunden war. Auch sein breiter Gürtel und seine Hose bestanden aus dem gleichen Material. Seine ergrauten Haare waren länger als die des jungen Mannes neben ihm und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Neben ihm stand eine schwere Doppelaxt auf deren Stil unruhig die rechte Hand des Mannes lag. Der jüngere sah von seinem Buch auf. "Meister?" fragte er vorsichtig. Der Ältere wand seinen Blick zu ihm. "Hm?" entgegnete er mürrisch. "Ihr seht so beunruhigt aus," meinte der Jüngere, "Ist irgend etwas?" Der Meister lächelte müde. "Ich weiß nicht," antwortete er ehrlich, klang jedoch nicht überzeugt. Dann nahm er mit der linken Hand den Bierkrug, der auf dem Tisch stand und trank einen Schluck. "Du solltest weiterlesen, Geruda," sagte er dann. Geruda, der offensichtlich sein Schüler war, seufzte auf, bevor er mit den Worten: "Ja, Meister" wieder dem Buch zu wand. Der Lehrer ließ seinen Blick weiter durch den Raum wandern und leise flüsterte er: "Im Achten Monat, des achten Jahres, nach der Krönung des achten Königs... bald wird es soweit sein." Plötzlich flog die Tür der Taverne auf und die junge Kriegerin betrat das Haus. Ihren Mantel mit dem roten Habicht hatte sie immer noch um sich gewickelt, liess ihn nun aber lockerer. Alle Augen hatten sich auf sie gerichtet. Und während einer der anwesenden laut rief: "Ja, Mädchen, bist du von allen guten Geister verlassen? Mach die Tür gefälligst zu!", flüsterte Geruda so leise, dass es nur seine Lehrer neben ihm hören konnte: "Der rote Habicht... sie ist eine Eichenwald." Der Meister nickte. "Ja, und ich denke, ich weiß, wer genau sie ist." Die junge Kriegerin hatte widerwillig die Tür geschlossen, da sie erwartet hatte, als Adelige müsse das für sie erledigt werden. Dann schüttelte sie ihre Haare, wie ein Hund, der gerade aus dem Wasser kam. Dann ging sie geradewegs zu einem freien Tisch neben dem der beiden Männer und setzte sich. Ein missmutiges Raunen ging durch den Raum. Gerudas Lehrer erhob sich. "Ihr seid unhöflich zu dieser Lady," sagte er mit einer lauten Stimme, in der etwas würdevolles lag, "Wisst ihr den nicht, um wenn es sich handelt? Diese ist die Tochter eines hohen Hauses. Wenn mich nicht alles täuscht sogar die letzte Eichenwald mit reinem Blute!" Dann drehte er sich zu der Kriegerin und sprach sie mit einer etwas ruhigeren Stimme an: "Ihr seid doch Lady Culina Eichenwald, nicht wahr edle Kämpferin?" "Und ihr seid...?" Die junge Frau musterte ihn mit einem etwas herablassenden Blick. Der Mann verneigte sich. "Man nennt mich Berres Dolchenholz," sagte er mit einer Spur unüberhörbaren Stolzes in der Stimme, "Ich bin ein guter Freund eures Onkel, Faran Eichenwald." Die Anderen, die in der Gaststätte waren, achteten nun nicht mehr auf die beiden. Culina blickte Berres nun mit einem prüfendem Blick an, als wolle sie erkennen, ob er die Wahrheit sprach. Anscheind glaubte sie ihm, den sie erhob sich, wobei sie mit einer theatralischen Bewegung ihr Haar nach hinter warf und setzte sich nun zu Geruda an den Tisch. Auch Berres setzte sich wieder auf seinen Platz und nahm wieder den griff der Axt in seine Hand. "Darf ich vorstellen, Lady, dies ist mein Schüler Geruda Sambing. Er dürfte so alt sein wie sie... bestimmt kein Jahr älter." Culina beachtete dieses Vorstellung nicht. "Ihr kennt meinen Onkel, Meister Dolchenholz? Sagt, kanntet ihr auch meinen Vater?" Berres zögerte, bevor er einen Schluck aus seinem Bierkrug nahm. Dann sagte er: "Flüchtig. Ich war mit eurem Onkel unterwegs. Bis zu dem Tag, an dem Eichenwald vom Schatten heimgesucht wurde... vor siebzehn Jahren... es tut mir Leid, Lady." "Ich war gerade ein Jahr alt, als mir die Familie genommen wurde. Ich erinnere mich nicht an sie... Es gibt nichts zu entschuldigen... Es ist geschehen und das einzige, was ich tun kann, ist sie zu rächen!" Berres seufzte. "Ja, natürlich wollt ihr das," meinte er und nahm einen weiteren Schluck Bier, "Ihr habt euren Stolz, ihr habt eure Ehre... Lady, ihr seid wie jemand, die ich einst kannte. Und wisst ihr was mit ihr geschah? Sie starb in dem Schatten. Und möglicher Weise wird das auch euer Schicksal sein." Die Kriegerin sah Berres erbost an. "Was meint ihr damit? Wollt ihr sagen, ich wäre schwach, einfältig?" fragte sie empört. "Nein, Lady, das meine ich nicht," antwortete Berres ruhig, "Sie war es auch nicht. Der Schatten ist stark. Eure Familie starb durch ihn und alle Bewohner des Dorfes, in welchem Geruda lebte." "Außer meiner Mutter und mir," fügte Geruda hinzu, "und das nur weil Berres, euer Onkel und die anderen drei gegen ihn ankämpften." Culinas Blick wanderte prüfend über die beiden Männer. Anscheint war sie nicht mehr ganz so sicher, dass sie ihnen trauen konnte. "Wer ist dierser Schatten? Ist er ein Mann, ein Drache oder ein Monster?" fragte sie. "Leider, Lady, kann ich es euch nicht sagen," meinte Berres mit düsterer Stimme, "Er ist formlos, ein gestaltloses Übel. Er nimmt von Menschen und Wesen Besitz. Manchmal unfreiwillig, doch einige geben sich dem Schatten hin.Werden seine Diener, seine Jünger, seine Krieger. Diese Menschen geben sich auf und können nie wieder frei leben." "Hahaha." Plötzlich brach Culina in ein schallendes Gelächter aus. "Oh, Herr, ihr seid sehr amüsant! Ich weiß zwar nicht, woher ihr mich kanntet, aber ich bin mir gewiss: Ihr seid nicht Berres Dolchenholz. Zumindest nicht der, von dem mein Onkel erzählte. Ihr seid ein Feigling und ich bin mir sicher, dass noch kein Tropfen Blut jemals diese Axt berührt hat. Dann wischte sie sich über die Augen und sagte leiser: "Ein gestaltloses Übel... ihr seid betrunken, alter Mann!" "Wie könnt ihr es wagen!" rief Geruda gereizt. Er sprang auf und zog seinen Dolch. "Solche Lügen über ihn zu verbreiten!" Auch die Krigerin war nun aufgesprungen und hatte ihr Schwert gezogen. "Will er mich beleidigen?" rief sie mit ehrenvoller Stimme, "Nun gut, soll meine Klinge mit seinem Blute getränkt werden!" "Kinder hört auf," meinte Berres mit ruhiger, müde wirkender Stimme, "Ihr Unglauben ist kein Grund die Möbel dieser Gaststätte zu zertrümmern. Davon hat Faran nichts erzählt, nicht wahr? Kein Wunder, wir erfuhren es erst, nachdem er gegangen war um Lord Eichenwald zu werden." Culina schnaubte verächtlich und starrte Geruda mit finsterem Blick an. "Er weiß nichts von dem, was ich weiß," meinte Berres und fügte rasch hinzu: "Was nicht heißen soll, er wäre dumm. Er hat das getan, was er tun musste. Faran hatte die Pflicht sich um euch zu kümmern, Lady, und Eichenwald und das ganze Reich eures Vaters. Er war nicht dabei, als der Schatten über uns herfiel..." Berres stoppte seine Erzählung und nahm einen tiefen Schluck. Sein Blick wirkte trübe, als würde er in die Vergangenheit sehen. Geruda und Culina sahen ihn an. "Damals... vor 17 Jahren... meine Gefährten starben und ich verlor mein Auge. Ich weiß nicht mehr genau was passierte... Ein Wesen, vielleicht ein Engel, griff ein und als ich erwachte war ich allein auf dem Feld. Und eine Stimme sagte mir, das der Schatten verbannt sei, aber nicht für immer. Ich müsste wieder in den Kampf ziehen... im achten Monat des achten Jahres nach der Krönung des achten Königs... und ich würde wissen, wann der Tag gekommen sei. Nun... dieser Tag ist wohl heute." Berres Blick war noch immer in der Vergangenheit. Dann sah er auf und blickte Culina an. "Nun, Lady, wir müssen wohl zusammen dem Schatten entgegen ziehen!" sagte er und ein leichtes, müdes Lächeln lag auf seinen Lippen. "Meister! Lasst mich mitkommen!" rief Geurda auf, doch Berres schüttelte den Kopf. "Genug sind schon in diesem Kampf gestorben. Nicht noch du, Junge." "Meister, bitte... bitte, ich kann euch helfen," flehte Geruda. Doch gerade als Berres ihm erneut widersprechen wollte, hörten sie eine laute Stimme: "He, Sklavin. Wohin mit den Waffen? Weiß dein Herr, dass du hier bist?" Geruda, Culina und Berres drehten sich zu der Treppe, die zu den Schlafräumen führte. Eine junge Frau stand dort. Ihre Haut war goldbraun und ihre langen, dunklen Haare waren bis auf einen kreisrunden Zopf an ihrem Hinterkopf wegrasiert. Ihr Körper war mit einem leichten weißen Tuch umwickelt und ihre Beine steckten in kniehohen Lederstiefeln. Sie trug verschiedene Speere und Messer mit sich und lange hölzerne Ohrring schmückten ihr Ohren. "Ich bin keine Sklavin mehr," meinte sie mit kalter trockener Stimme, "Ich bin Schamanin und das macht mich so frei wie der Wind." "Und weshalb, Schamanin, trägst du die Kleidung einer Sklavin?" fragte ein anderer Mann mit spottender Stimme. Einige Männer gingen auf sie zu. "Lasst mich gehen!" sagte die Schamanin mit befehlender Stimme, doch die Männer hörten nicht auf sie. Immer näher gingen sie zu der Frau. "Das gibt Ärger," murmelte Berres und erhob sich langsam. "Lasst mich gehen!" widerholte die Schamanin, die nun von Männer eingekreist war, mit lauterer Stimme, "Der Schatten ist zurückgekehrt." Berres, Culina und Geruda zuckten zusammen. "Sie weiß auch davon," murmelte Geruda. "Oh, Sklavin, keine Sorge," meinte der Mann, der direkt vor ihr stand, "Wir halten dich vor dem Schatten fern." Doch gerade, als er sein Hand auf die Brüste der Schamanin legen wollte, stürzte er zu Boden. Eine breite Axt hatte ihn zwischen Schulter und Hals getroffen und eine tödliche Wunde gerissen. "Lasst diese Frau in Ruhe," knurrte Berres. Seine Axt hatte er fest umklammert und Blut lief an ihrem Blatt hinab. Dann trat er einen Schritt zur Seite und richtete sich an die Schamanin: "Degra. Euer Weg ist frei. Doch bitte, lasst mich und meine Gefährten euch auf eurem Weg begleiten. Auch wir haben unsere Gründe gegen den Schatten zu kämpfen." Die Schamanin sah ihn emotionslos an. Dann zuckte sie mit den Schultern. "To domare gar wet," meinte sie trocken, "Ich sehe, ihr seid einer der wenigen Männer, die sich zu benehmen wissen." Berres verneigte sich. "Geruda, hol unsere Sachen aus dem Zimmer, beeile dich. Wir treffen uns außerhalb der Stadt, am Osttor." Geruda nickte, nahm sein Buch vom Tisch und lief die Treppe hinauf in das Zimmer, dass sich er und Berres für die Nacht angemietet hatten. Berres und die Schamanin wollten die Gaststätte verlassen. Der Mann drehte sich zu Culina. "Lady, kommt ihr?" "Wieder in diesen Regen?" rief Culina, "Bin ich irre?" "Wollt ihr eure Eltern rächen, Lady?" entgegnete Berres. Nun folgte Culina den beiden schweigend wieder hinaus in den Regen. Draußen angekommen fragte Berres die Schamanin: "Darf ich nach eurem Namen fragen, edle Schamanin?" Diese nickte und antwortete: "Ich heiße Bethlara wa Nere-Nil. Und wer seid ihr?" "Mein Name ist Berres Dolchenholz und das ist die edle Lady Culina Eichenwald," stellte Berres vor. "Darf ich euch fragen, Bethlara, weshalb ihr euch nicht verteidigt habt?" fragte Culina. Bethlara nickte. "Dies sind Ritualwaffen... sie dürfen nicht mit unreinem Blut beschmutzt werden," erklärte sie. Dann legte sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen. "Bethlara... ja, so dürft ihr mich nennen..." Winde... beruhigt euch... Die einsame Gestalt stand immernoch auf dem Feld. Ich verstehe eure Schmerzen und es tut mir Leid! Doch nun legt euch nieder! Die Acht sind bereits auf dem Weg! Ich will euch helfen, so wie ihr mir einst halft. Seine Kleider waren nun so sehr durchnässt, dass sie fast durchsichtig an der weißen Haut der Person klebte. Es sind erst vier... Vier andere folgen... ich muss sie zusammen bringen. So fern ich der Schüssel darf sein. Gebt mir die Erlaubnis. Langsam schienen sich die Winde durch das stumme Zusprechen der Person wirklich zu beruhigen. Ich verstehe eure Leiden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)