Infinity War 2 - Ein neues Leben für Dr. Strange von DamkinaGlencoe ================================================================================ Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- Am nächsten Tag tauchten Dr. Strange und Wong bei Tony Stark auf. Der war zusammen mit Bruce Banner mit Berechnungen beschäftigt. «Mr. Stark … Dr. Banner», begrüsste Dr. Strange die beiden. Wong hielt sich diskret im Hintergrund. Wie immer kam er sofort zum Grund seines Besuches. «Ich brauche ihren Rat als Wissenschaftler. Mir gefällt der Gedanke, Noo-Neen mit Thanos kämpfen zu lassen, solange er überhaupt einen Infinitystein hat, überhaupt nicht. Wenn wir eine neue Zeitschiene kreiieren, könnte es sein, ich finde sie nicht wieder. Ich würde das Raum-Zeit-Kontinuum lieber so modifizieren, dass Thanos nie existiert hat. Wie sehen sie diese Variante als Wissenschaftler?» Toni Stark überriss Dr. Stranges Idee sofort. «Dann würden wir auch jeden Schaden, den Thanos auf anderen Planeten angerichtet hat, ungeschehen machen.» «Ja, und wir müssten eventuell nur seine Zeitschiene manipulieren.» Er nahm auf einem der Stühle in Tonis Labor Platz. «Sind sie sich sicher, dass sie die Zeit ausreichend weit zurückdrehen können?» «Ich habe mehrere Varianten durchgespielt, ja. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Thanos, wenn ich ihn im Jetzt in einer Raumblase ausserhalb der Zeit festsetze, nach dem Zurückdrehen der Zeit darin bleibt. Ich befürchte, wir fangen mit allen Kämpfen gegen ihn von vorn an.» Toni überlegte und nickte zustimmend. «Sie haben Recht. Das sollten wir gründlich prüfen. Wenn wir nur Thanos’ Raum-Zeit-Kontinuum zerstören, dann erübrigt sich jeglicher Kampf. Und alle aus dem Seelenstein wären frei, weil sie nie hineingekommen sind.» Nun mischte Wong sich ein. «Das geht nicht, Stephen. Wenn Thanos nie existiert hat, dann brichst du das Zeitkontinuum zu stark. Wir wissen nicht, was das für Auswirkungen hat, nicht einmal, ob wir dann noch existieren würden. Wenn du die Zeit zu weit zurückdrehst, kommst du nicht in den Seelenstein, Noo-Neen befreit dich nicht und du kannst die Zeit nicht zurückdrehen. Damit gelangen wir in ein Zeitparadoxon, in dem sich der Kampf mit Thanos mit seiner Nichtexistenz abwechseln.» Banner stimmte zu. «Wir könnten nicht weiter zurückgehen, als bis nach Thanos’ Fingerschnippen. Das ist wie beim Festlegen eines Wiederherstellungspunktes bei einem Computer.» Zerknirscht gab Dr. Strange zu: «Das stimmt. Und erst die Verbindung mit Noo-Neen hat mich in die Lage versetzt, Thanos’ Zauberer gewachsen zu sein und auch so grosse Programme zu beherrschen.» Enthusiastisch redete Banner weiter: «Aber könnte man den Computer nicht in verschiedene Festplatten aufteilen und für jede Festplatte einen eigenen Wiederherstellungspunkt festlegen? – Für uns, Noo-Neen und Thanos keinen Wiederherstellungspunkt, für alle im Seelenstein vor Thanos’ Fingerschnippen und für die Asgardianer in Thor’s Raumschiff vor dem Angriff von Thanos.» Toni klopfte Banner auf die Schulter. «Banner, du bist genial!» Wong und Dr. Strange sahen sich an. Wong nickte. «So könnte es gehen. Die verschiedenen Gruppen in verschiedene Zeitschienen aufsplitten und nach Thanos’ Fingerschnippen wieder zusammenführen.» Ein Lächeln glitt über Dr. Strange’s Gesicht. «Ich kann die Wirkung des Zeitsteines auf einen bestimmten Raum definieren und wenige in dem Raum aussparen.» Zufrieden lehnte er sich zurück. «Damit steht auch kein neuer Kampf mehr an, der noch mehr Leben kostet.» Betretene Stille breitete sich aus, da alle überlegten, bis Toni einwarf: «Wir brauchen ein Testobjekt.» Diesmal stimmte Wong zu. «Jemand muss isoliert zurückgeschickt werden ohne dass du mitgehst, Stephen, isoliert bis zu einem definierten Zeitpunkt. Und wir sehen, wie er im Jetzt ankommt.» Hinter ihm öffnete sich ein Portal, durch das Noo-Neen erschien. Dr. Strange hatte sie gerufen und ihr schon telepathisch den Plan erzählt. «Was hältst du von dieser Idee?» «Testen wir es.» Sie reichte Toni Stark eine kleine steinerne Eule. «Kennen sie diese Eule, Mr. Stark?» «Nein, nie gesehen.» Vorsichtig stellte sie die Eule auf einem Regal ab und sah Dr. Strangen an. «Schick sie eine Woche zurück», hörte er ihre telepathische Stimme. Dr. Strange stand auf, öffnete das Auge von Agamotto. Grüne Ringe erschienen an seinen Armen, die er ohne sie zu berühren mit den Fingern verdrehte. Dann setzte er sich wieder. Noo-Neen sah sich im Raum um und suchte. Die kleine Eule stand nicht mehr auf dem Platz, an den sie sie gestellt hatte, sondern in einer Vitrine in einer Ecke des Raumes. Vorsichtig entnahm sie die Figur der Vitrine und ging erneut zu Toni Stark. «Mr. Stark, haben sie diese Eule schon einmal gesehen?» Toni rieb sich mit der Hand über die Augen. «Klar, vor einer Woche stand sie auf einmal auf meinem Tisch und ich habe sie dort in die Vitrine gestellt, weil sie im Weg war.» Grinsend blickten sich Dr. Strange und Noo-Neen an. «Jetzt solltest du jemand ein Stück zurückschicken, der bei dem Kampf umgekommen ist und nicht im Seelenstein verschwunden.» «Guter Plan», stimmte Dr. Strange zu. «Übermorgen in Wakanda legen wir die Testperson fest», schlug Toni Stark vor. Alle nickten, also wurde der Plan einstimmig angenommen. ------------------------------------------------------------------------------ Den nächsten Tag verbrachten Dr. Strange und Wong erneut mit dem Studium alter Bücher, besonders des Buches von Cagliostro, und Übungen in der Spiegeldimension. Beim Aufsplitten der Zeitstränge und dem Wiederzusammenführen gab es jeweils nur einen Versuch. Es durfte nichts schief gehen. Noo-Neen ‘s Zeit verging vor allem mit Warten. Sie nutzte die Zeit, um die Bibliothek weiter zu durchforsten und lernte Grundlagen der alten Sprachen der Erde. Sie las die alten Bücher aus der privaten Sammlung von Stephens Lehrerin und fand noch einige wesentliche Details, die sie Stephen und Wong zuarbeiten konnte. Sie hätte gern mehr getan. ---------------------------------------------------------------------------------- Im Versammlungsraum von Wakanda wurden Dr. Strange, Noo-Neen und Wong am darauffolgenden Tag schon erwartet. Toni Stark und Bruce Banner und Thor waren auch schon da. Thor begrüsste Noo-Neen mit besonderer Hochachtung. Schliesslich war er der Einzige, der ausser Stephen Strange wusste, wer sie wirklich war. Stephen Rogers übernahm den Vorsitz. «Dr. Strange, wie weit sind Sie gekommen?» «Das Aufsplitten in verschiedene Wiederherstellungspunkte und das Zusammenfügen der neuen Zeitschienen ist möglich, aber sehr komplex. Es darf nicht der geringste Fehler passieren. Wir haben nur einen Versuch.» «Am Genauesten gehen Programme, wenn sie ein Computer steuert», stimmte Toni Stark zu. «Der Zeitstein wurde nur noch nie von einem Computer gesteuert», entgegnete Dr. Strange. «Die Steuerung muss auch sehr stabil sein. Das kostet extrem viel Energie, die der Zeitstein sonst aus dem Kosmos bezieht.» «Also müsste die Steuerung mit einer sehr starken Energiequelle verbunden werden?» «Ja, das wäre sicher notwendig.» Toni Stark und Bruce Banner nickten fast synchron. «Das lässt sich lösen.» «Allerdings würde ein Testlauf mit jemand, der in die Kämpfe involviert war, das Zeitkontinuum derart brechen, das nachher nicht mehr absehbar ist, wie die Zeitschienen laufen. Alle Programme müssen zeitgleich ablaufen.» «Wieviele Zeitstränge würden wir benötigen?», fragte Thor. «Das kommt darauf an, wie weit wir zurückgehen», überlegte Toni Stark. «Für die Erde und den Titan genügt bis vor Thanos’ Fingerschnippen. Dr. Strange, Noo-Neen Strange und wir alle wären der 2. Zeitstrang. Für das asgardianische Raumschiff benötigen wir den 3. Strang. Für diesen Strang müssen wir noch weiter zurück.» «Aber wie sieht es mit dem Rest des Universums aus?», warf Stephen Rogers ein. «Der Rest des Universums ist von Thanos’ Fingerschnippen nicht betroffen. Mein Volk hat es abgeschirmt. Und ich bin authorisiert, Thanos gefangen zu setzen. Er könnte auf immer in den Seelenstein verbannt werden.» «Wie wollen sie ihn da hineinbringen, Mrs. Strange?», fragte Bruce Banner. «Mit den Armreifen, mit denen ich Stephen, äh, Dr. Strange, zurückgeholt habe.» «Ersthaft?», zweifelte Bruce Banner. «Ich glaube kaum, dass er sich den Armreif freiwillig anlegen lässt.» «Natürlich nicht, aber darum müssen sie sich nicht sorgen.» «Ich begleite Mrs. Strange», versicherte Thor. «Gemeinsam schaffen wir das.» «Problematischer wird das asgardianische Raumschiff», übernahm Noo-Neen. Wir dürfen Thanos’ Zeitstrang bis zum Fingerschnippen nicht stören. Aber sobald er mit seinen Leuten verschwunden ist, können wir die Überlebenden retten. Wir müssen genau da eine Blase um sie kreiieren, so, dass Thor seinen Weg weiter gehen kann. Diesen Strang würde ich erst viel später zurückführen.» Dr. Strange nickt. «Thanos darf nicht gestört werden. Wir haben alle seine Vasallen besiegt. Zwar können wir so nicht alle retten, aber wir bleiben auf der sicheren Seite, da wir nur die unmittelbaren Folgegeschehnisse verhindern.» Alle nicken zustimmend bis Stephen Rogers zusammenfasst: «Zuerst setzen Mrs. Strange und Thor Thanos auf dem Titan fest. Dr. Strange schafft um sie eine abgeschlossene Zeitsphäre, damit Thanos keinesfalls entkommen kann, bis es sicher ist. Wir halten uns bereit, Rückendeckung zu geben. Toni Stark und Bruce Banner kreiieren eine Steuereinrichtung, um die Wiederherstellungspunkte und -gebiete genau zu definieren. Sobald das fertig ist, holen wir alle zurück.» Dr. Strange erhob sich. «Dann lasst die Spiele beginnen. Thor, Mr. Rogers, Miss Romanow … begleiten sie uns auf den Titan?» Die Angesprochenen erhoben sich. «Darf ich Königin Shuri bitten, Toni Stark und Dr. Banner zu unterstützen?» Die Königin von Wakanda lächelte. «Sehr gern, alles, wobei ich helfen kann, meinen Bruder zurückzuholen.» -------------------------------------------------------------------------- Noo-Neen baute sich vor Thanos auf. Sie war deutlich kleiner als er. Ein Stück hinter ihr stand Thor mit seiner riesigen Streitaxt. Weit entfernt hatte Stephen Strange die lila Zeitsphäre ausserhalb der Zeit aufgebaut und die drei abgeschirmt. Keiner würde die Sphäre verlassen oder brechen können, wenn er sie nicht aufhob. Noo-Neen spürte, wie sie sich immer enger zog, um den Wirkungsbereich zu verkleinern. Verächtlich blickte er von oben auf sie herab. «Was willst du, kleine Frau?» Mit einem zynischen Lächeln blickte er auf Thor. «Und der lächerliche kleine Halbgott?» Er überlegte einen Moment. Langsam stieg Wut in ihm auf. «Du hast die Infinitysteine gestohlen!» «Du hast sie dir angeeignet, um sie zu missbrauchen!» «Das wirst du bereuen, kleine Frau! Wer bist du, dass du es wagst, dich mir entgegen zu stellen?!» «Ich bin Noo-Neen aus dem Hause Aln! Du, Thanos, bis angeklagt, dir die Infinitysteine in böser Absicht angeeignet zu haben, um damit das Gefüge dieses Universums für deine Macht zu verändern, und in die Entwicklung anderer Spezies eingegriffen zu haben! Das Konzil der Wächter verurteilt dich dafür zu ewiger Gefangenschaft im Seelenstein! Du hast das Recht verwirkt, jemals in die normale Welt zurückzukehren!» Thanos brach in schallendes Lachen aus. «Du und eine Aln? Wo sind deine weissen Haare?!» Sie kreuzte Hände und Arme vor dem Gesicht und stiess ihre Hände mit gespreizten Fingern, nur Mittelfinger und Daumen berührten sich, nach aussen. Dann begann sie zu wachsen bis sie so gross war, wie Thanos. «Du, Thanos, solltest wissen, was geschieht, wenn sich eine Wächterin in der Hiros Gamos mit einem Mann einer anderen Spezies verbindet. Sie erlangt Eigenschaften dieser Spezies und der Mann die Macht der Wächter.» Mit einer Handbewegung umschlang sie ihn mit Fesseln aus Licht, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Wütend versuchte er sich den magischen Fesseln zu entwinden. Aber sie waren zu stark. Das war ihm bisher noch nie passiert. Nur eine geballte Übermacht konnte ihm bisher etwas anhaben und das nur mit sehr viel Glück. Jetzt lachte Noo-Neen. «Glaubst du wirklich, du könntest dich mit den Wächtern anlegen? Haben wir nicht schon genug von Euch im Tartaros eingekerkert?» Sie schlug mit der rechten Hand zur Faust geballt und diese beim Schlag öffnend in Richtung Boden. Thanos wurde bäuchlings auf den Boden geschleudert. «Du bist zu weit gegangen, Titan. Dieses Universum gehört nicht dir!» Ohne dass sie es bemerkt hatte, war Dr. Strange erschienen. Erstaunt blickte er nach oben. Lächelnd umrundete sie den Titanen und bewegt dabei ihre Hände, als würde sie etwas umschlingen und verknüpfen. Die Fesseln um Thanos umschlangen ihn fester, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Hilflos begann er zu jammern. «Herrin …Vergebung ...» «Vergiss es. Ich lass dich erst frei, wenn der Schaden, den du angerichtet hast, wieder in Ordnung gebracht ist. Dann kannst du dich deiner Einsamkeit im Seelenstein erfreuen. Niemand wird dich stören.» Mit weiteren Handbewegungen materialisierte sie um Thanos einen riesigen kastenförmigen Kristall, aus dem nur noch sein Kopf und sein linkes Handgelenk hervor sah. Danach nahm sie wieder ihre normale Grösse an und atmete tief durch. Dr. Stephen Strange und Thor konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. «Quadratisch, praktisch gut verpackt.» «Der Soucerer supreme mit der Macht der Wächter», stöhnte Thanos. «Ja, und so darf er in die Geschicke dieses Universums eingreifen und deine Verbrechen rückgängig machen, was mir nicht gestattet ist. Das ist das Gesetzt des Multiversums. Aber du, du bist mein Gefangener.» Erneut kreuzte sie die Hände und stiess sie nach aussen. Nur dieses Mal begannen beide zu wachsen. Sie lachte. «Das ist lustig, nicht?» Dr. Strange grinste. Mit einer weiteren Handbewegung nahmen beide wieder die normale Grösse an. Dann wurde sie ernst, beugte sich zu Thanos und schloss den Armreif um sein Handgelenk. «Du bist der Meister der Zeit. Lass Thanos und mich ausserhalb der Zeit. Bringt die Welt in Ordnung. Aber Thanos ist mein Gefangener und bleibt es.» Thanos heulte auf. «In die dunkle Dimension zu Dormammu?» «Nein, eine eigene dunkle Dimension. Wenn du möchtest, kannst du dann auch darin bleiben», setzte sie noch eins drauf. Wieder öffnete Dr. Strange das Auge von Agamotto. Um seine Hände blitzen lila Ringe auf. Die lila Sphäre zog sich immer enger, blieb aber ausserhalb der Gruppe. «Warum?» Noo-Neen blickt Dr. Strange verwundert an. «Ich lasse Dich nicht allein ausserhalb der Zeit.» Sie nickte. «Ich bin gleich zurück.» Blitzschnell drehte sie beide Armreifen und Thanos und Noo-Neen zerfielen zu Asche. Stephen Strange begann unruhig hin und her zu laufen, bis Thor ihm eine Hand auf die Schulter legte. «Sie müssen keine Angst um die Prinzessin haben. Thanos hat keine Chance gegen sie, Lord Aln.» «Dr. Strange», widersprach Stephen. Thor lachte. «Gut, Dr. Strange, Lord Aln.» In diesem Moment materialisierte sich Noo-Neen neben den beiden Männern. «Jetzt kann Thanos auf seiner Veranda im Seelenstein sitzen und in die Abendsonne schauen.» Sichtlich zufrieden gab sie Stephen den zweiten Armreif zurück, der ihn sofort um sein Handgelenk schloss. «Wir bringen sie später zu meinen Eltern zurück. Damit können sie in dieser Dimension nicht gestohlen werden.» Zärtlich küsste sie ihn auf den Mund, unbeeindruckt von Thor, der neben ihnen stand. Stephen griff sie im Nacken und erwiderte ihren Kuss. Dann drehte er die lila Reifen um seine Arme und löste die lila Sphäre auf, hinter der Stephen Rogers und Miss Romanow schon warteten. Sie waren der immer kleiner werdenden Sphäre gefolgt. Erleichtert sahen sie, dass Thor, Dr. Strange und seine Frau unverletzt und wohlauf waren. Fragend sah Stephen Noo-Neen an. Sie grinste. «Mach du den Bifröst auf.» Er zögerte kurz, öffnete das Portal und schlug auf den Boden, worauf sich der breite hellblaue Strahl erhob. «Das ist grossartig, Lord Aln», freute sich Thor und sprang in den Bifröst. Die anderen folgten ihm, wobei Stephen Strange Noo-Neen fest in seine Arme nahm. ------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)