Infinity War 2 - Ein neues Leben für Dr. Strange von DamkinaGlencoe ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Gegen Abend fanden sich die wenigen Gäste, hauptsächlich Dr. Stranges Zaubererfreunde, aber auch Toni Stark mit seiner Freundin Pepper, im Sanctum ein. Wong hatte sich bereit erklärt, der zweite Trauzeuge zu sein. Noo-Neen erschien kurz nachdem auch Dr. Christine Palmer eingetroffen war. Sie trug wieder ihr mehrlagiges Spitzengewand, welches ein ideales Brautkleid darstellte. Ihr jetzt kupferrotes Haar leuchtete wie Feuer in der durch die Fenster scheinende Abendsonne. Es fiel offen bis zu den Hüften über ihren Rücken. Durch den Kranz aus weissen Blüten wirkte sie sehr mädchenhaft und unglaublich jung. Dr. Strange trug einen schwarzen Anzug. Christine Palmer hätte ihn fast nicht erkannt, da seine Schläfen jetzt richtig weiss waren. Sie konnte sich diese Veränderung nicht erklären, schob sie aber logischerweise auf die Gentherapie, von der er ihr erzählt hatte. Noo-Neen hängte sich bei Dr. Strange ein, während er sie allen vorstellte. Auch Toni Stark war über Noo-Neens Veränderung verwundert. Da es ihr aber augenscheinlich gut ging, machte er sich keine weiteren Sorgen. Dem Rätsel musste er später auf den Grund gehen. Plötzlich öffnete sich ein hellblaues Portal und zwei in graue, lange Gewänder gehüllte Gestalten erschienen im Raum. Christine erstarrte. Sie hatte zwar schon einmal das feurige Portal gesehen, dass Dr. Strange immer benutzte, aber noch kein hellblaues. Toni Stark kannte dieses Portal aus der anderen Dimension schon, die Zauberer wunderten sich eh nicht. Noo-Neen eilte auf das Paar zu. Der Mann trug eine graue lange Robe aus einem brokatähnlichem Gewebe. Seine langen grauen Haare waren am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Ein weisser kurzer Bart hatte fast die gleiche Farbe wie seine Haut. Der Frau fielen die langen weissen Haare auch bis zur Hüfte, und das graue Kleid erinnerte an Noo-Neens Kleid. Die beiden umarmten Noo-Neen. Es waren ihre Eltern. «Wir wollten deine Hochzeit nicht verpassen…», begann ihr Vater. «Und ich hatte kaum zu hoffen gewagt, dass ihr kommt», Noo-Neen blickte kurz betroffen zu Boden. «Mach dir keine Sorgen», schmunzelte ihr Vater. «Das Konzil hat deine Eheschliessung abgesegnet. Es ist der beste Weg, den du gewählt hast, da nicht akzeptiert werden kann, dass der Titan dieses Universum zerstört. Nur darfst du dich nicht direkt einmischen, aber Thanos festsetzen. Er wurde vom Konzil zu ewiger Gefangenschaft verurteilt. Dein Mann, als Wesen dieses Universums darf es aber. Und du kannst ihm alle Fähigkeiten und Informationen zur Verfügung stellen, die er braucht, auch an seiner Seite kämpfen.» Er strich seiner Tochter über den Kopf und liess ihre Haare durch die Finger gleiten. «Ich sehe, das hast du bereits getan.» Noo-Neen umarmte ihren Vater, der sie fest in seine Arme zog. «Danke, Papa.» Dann nahm sie die beiden mit zu Dr. Strange. «Stephen, das sind meine Eltern. Nabu und Tashmet aus dem Hause Aln … Das ist Dr. Stephen Strange.» Dr. Strange reichte ihnen etwas verwirrt die Hand. «Es freut mich, sie kennenzulernen.» Noo-Neens Mutter lächelte ihn an. «Pass gut auf unsere Kleine auf, Stephen.» Ihr Vater drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. «Willkommen in der Familie, mein Junge.» Dann reichte Nabu aus dem Hause Aln Noo-Neen seinen Arm, um sie zur Trauung zu führen. Wong und Christine Palmer hatten sich bereits in der Nähe des Friedensrichters aufgestellt, um auf das Brautpaar zu warten. Vor dem Friedensrichter angekommen legte Noo-Neens Vater ihre Hand in die von Dr. Strange und trat, nachdem er Wong ein kleines Kästchen gegeben hatte, zurück an die Seite seiner Frau. Die Trauung konnte beginnen. Mit salbungsvollen Worten begann der Friedensrichter, der sich nach dem plötzlichen und ungewöhnlichen Auftauchen des seltsam aussehenden Paares wieder gefangen hatte. «Wir haben uns heute hier versammelt, um diese Frau und diesen Mann zu verehelichen.» Bedeutungsvoll legte er eine Pause ein. «Dr. Stephen Strange, wollen sie mit der hier anwesenden Noo-Neen Aln die Ehe eingehen?» Dr. Strange blickte auf Noo-Neen und lächelte: «Ja, ich will.» «Noo-Neen Aln, wollen sie mit dem hier anwesenden Dr. Stephen Strange die Ehe eingehen?» «Ja, ich will.» Noo-Neen sah dem Friedensrichter fest in die Augen, als wöllte sie ihn hypnotisieren. «Dann erkläre ich sie mit der mir vom Staat New York übertragenen Vollmacht rechtskräftig zu Mann und Frau.» Wong reichte ihm von der Seite das Kästchen, das Noo-Neens Vater ihm gegeben hatte. Andächtig öffnete der Friedensrichter das Kästchen. In ihm befanden sich zwei zarte, wie aus goldener Spitze gemachte Ringe. Dr. Strange fiel es wie Schuppen von den Augen. Er hatte in dem Stress die Ringe vergessen! Klar hätte er noch schnell Ringe materialisieren können, doch Noo-Neens Vater hatte ihn gerettet! Vorsichtig nahm er den zerbrechlich wirkenden kleineren Ring und steckte ihn an Noo-Neens Ringfinger. Der Ring fing an, ein Glühen auszusenden und verschmolz mit ihrer Haut, so dass sich das Muster wie ein goldenes Tattoo um ihren Finger schlang. Ebenso vorsichtig steckte Noo-Neen ihm den anderen zarten Reif an, der sich genauso augenblicklich mit seinem Finger verband. Fassungslos starrte der Friedensrichter auf die Ringe, die sich gerade mit ihren Trägern verbunden hatten. Als wäre er gerade aus einem Traum erwacht, schüttelte er den Kopf. Eigentlich sollte ihn hier nichts mehr wundern: Dieses herrschaftliche alte Haus mit der riesigen Treppe im Eingangsbereich, einem königlichen Schloss würdig, diese Bibliothek voll von unglaublich alten Büchern, Hochzeitsgäste in chinesisch-tibetanisch anmutenden Gewändern, dann dieses weisshaarige grau gekleidete Paar, das einen Cossplay-Spiel entsprungen schien. Er schmunzelte in sich hinein. Das waren schon seltsame Leute, aber mit welcher Liebe sich das Brautpaar gegenseitig ansah, das versöhnte ihn wieder. Er riss sich zusammen. «Sie dürfen die Braut nun küssen.» Dr. Strange zog Noo-Neen am Nacken zu sich heran und küsste sie lange auf den Mund, während die Anwesenden applaudierten. Als erstes traten Noo-Neens Eltern zu den beiden. «Wir wünschen euch ein langes und glückliches Leben.» Nabu aus dem Hause Aln küsste beide auf die Stirn, wie es danach auch seine Frau tat. «Besucht uns bald zu Hause.» Noo-Neens Eltern wandten sich ab. Vor ihnen öffnete sich erneut das blaue Portal und sie verliessen diese Dimension. Dr. Strange und Noo-Neen blieben zurück. Sie lächelte ihn glücklich an. «Stephen, es wird alles besser, als ich befürchtet habe.» Er berührte ihre Wange und sah in die Zukunft. Dann atmete er tief durch und strich sich die Haare aus der Stirn. Die wenigen Gäste kamen freudestrahlend zum Gratulieren und umarmten das Brautpaar herzlich. Inzwischen war auch Thor eingetroffen, der sich verspätet hatte. Er stiess mit Christine Palmer zusammen, als er Noo-Neen an der Seite von Dr. Strange erblickte. Zwar hatte er schon von der Frau aus der anderen Dimension gehört, sie aber noch nicht gesehen. Glücklicherweise reagierte er schnell und fing Christine auf, bevor sie von dem Aufprall stürzen konnte. Christine kann es kaum fassen, sich auf einmal in den Armen eines so schönen und starken Mannes wiederzufinden. Glücklicherweise trug Thor «zivil», war also nicht auf den ersten Blick als der Donnergott zu identifizieren. «Verzeihung», stammelte Thor, der die fassungslose Christine im Arm hielt. Dr. Strange musste lachen. «Ja, so schliesst man überrumpelnde Bekanntschaften.» Höflich stellte er die beiden einander vor: «Christine Palmer – Thor Odinson.» Christine lächelte Thor, nach Luft ringend, an, als dieser sie wieder auf den Boden stellte. «Es ist ja nichts passiert, Mr. Odinson.» Ja, er war eine wirklich beeindruckende Erscheinung mit seinen blauen Augen, den blonden Haaren und den unglaublich breiten Schultern. Aber Thor starrte Noo-Neen an. Skeptisch blickte Dr. Strange von einem zum anderen. Reflexartig legte er seinen Arm schützend um sie. «Das ist meine Frau Noo-Neen.» Zögernd reichte Thor ihr die Hand. «Meine herzlichsten Glückwünsche…» Er starrte sie noch immer fassungslos an. «… wenn nicht die kupfernen Haare wären, würde ich schwören, sie sind eine Prinzessin aus dem Hause Aln…» Noo-Neen nickte. «Sie haben Recht, Thor Odinson, ich bin Noo-Neen aus dem Hause Aln. Ich habe mich an die Erde angepasst.» Thor atmete tief durch und hatte seine Fassung wiedergefunden. Er reichte Dr. Strange die Hand. «Meine Glückwünsche zur Hochzeit. Sie haben eine ganz besondere Frau.» Schmunzelnd hakte sie sich bei Christine ein. «Kommen sie, Christine, ich stelle ihnen die anderen Gäste vor.» Langsam entfernte sie sich mit Christine von Dr. Strange und Thor. Sie wusste, dass Christine das alles nicht verstehen würde. Thor blieb bei Stephen Strange, der Noo-Neen dankbar hinterher sah. «Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen von Asgard hat eine Aln in diese Dimension eingeheiratet. Mein Vater Odin hatte einmal versucht, eine Aln-Prinzessin zu heiraten. Die Aln sind die royale Familie eines der ältesten und mächtigsten Völker des Multiversums. Sie haben das nächste Volk geschaffen, das vom Haus Avyon regiert wird. Die Avyon haben die Asgardianer erschaffen.» Er griff nach Stephen Stranges Hand und zeigte auf den Ehering. «Und sie wurden sogar in die Familie aufgenommen.» Stephen Strange strich sich wieder nervös eine Haarsträhne aus der Stirn. «Ich habe es gesehen, aber erst jetzt.» «Sie haben unglaubliches Glück. Wir haben unglaubliches Glück. Niemand, der nicht wahnsinnig ist, wird Midgard, äh … die Erde nach dieser Allianz mit den Aln angreifen. Selbst Thanos hätte das nicht gewagt.» Den weiteren Abend gab es dann keine weiteren so aufregenden Vorkommnisse mehr. Es wurde eine schöne kleine Feier, bei der Noo-Neen alle Bekannten und Freunde von Dr. Stephen Strange kennenlernte. ---------------------------------------------------------------- Als alle Gäste gegangen waren, stand Stephen Strange am Teleportationsfenster und starrte hinaus ans Meer. Noo-Neen schlang ihre Arme von hinten um ihn. «Was hast du, Stephen?» Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter. Er atmete tief durch und senkte den Kopf. «Bitte glaub mir, ich wusste nicht, wer du bist. Das war nicht der Grund, dass ich dich geheiratet habe…» «Ich weiss, weil ich es dich nicht habe sehen lassen. Und ich wusste nicht, dass ich dir die Macht geben kann, hier alles wieder zu ändern. Ich wollte nur dich retten, weil ich mich in dich verliebt habe.» Vorsichtig drehte er sich zu ihr um und nahm sie zärtlich in die Arme. Minutenlang standen sie eng umschlungen an dem Fenster. «Die Aufgabe, die vor dir liegt, macht dir Angst…» Er nickte. «Ich fühle mich wie damals, als ich erfuhr, dass wir Zauberer die Erde vor äusseren Mächten schützen. Dabei wollte ich nur meine Hände heilen…» «Und dann hast du dich überwunden und sogar Dormammu überlistet. Und jetzt hättest du Thanos zusammen mit Toni Stark, Peter, Mantis und Drax fast besiegt.» «Aber ich war seinem Zauberer nicht gewachsen…» «Jetzt ist das alles anders. Jetzt hat Ebony Maw keine Chance mehr gegen dich. Und, du bist nicht allein. Wenn du die Zeit bis vor dem Eintreffen von Maw’s Raumschiff zurückdrehst und die Avengers zusammen mit zurücknimmst, dann seid ihr vorbereitet. Ich kümmere mich um Thanos. Das Konzil hat mir erlaubt, den Titan kalt zu stellen.» Sie streichelte ihn über die Wange. «Du hast Recht. Ich habe die Zeit noch nie so weit zurückgedreht und so viele Menschen mit zurückgenommen.» «Du must in der Vergangenheit eine neue Zeitschiene für eine neue Zukunft öffnen.» «Dann verliere ich dich…» «Nicht, wenn du mich immer mitnimmst. Vielleicht könntest du Thanos in eine Blase ausserhalb der Zeit befördern und dort gefangen setzten.» «Du meinst zu Dormammu in die dunkle Dimension?» «Nein, da könnten sich die beiden verbünden. Du kannst eine eigene Dimension ausserhalb der Zeit erschaffen.» «Da muss ich noch nachlesen und es in der Spiegeldimension überprüfen.» «Morgen, Stephen, es muss alles gut vorbereitet werden. Auf ein paar Tage kommt es nicht an. Du brichst die Zeit und änderst die Vergangenheit und damit die Zukunft.» Er nickte. «Ja, es ist unsere Hochzeitsnacht. Morgen gehen wir spielen.» Lachend nahm er sie in seine Arme. «Möchtest du eine Runde schwimmen?» «Gern. Es war ein langer Tag.» Dankbar nahm Stephen Strange seine Frau auf die Arme und teleportierte sich mit ihr in das grosse Bad. Er brauchte nicht einmal mehr eine Bewegung seiner Hand, und das riesige Becke hat sich mit duftendem Wasser gefüllt, allein von der Macht seiner Gedanken. Rasch hatten sie ihre Kleider abgelegt und stiegen in das Bassin. Noo-Neen tauchte unter. Ihr Blumenkranz schwamm auf der Oberfläche des Wassers. Stephen betrachtete den mit seiner Hand verschmolzenen filigranen Ring. «Das Geschenk deines Vaters … Ich spüre, dass es eine Macht hat, aber nicht welche.» Noo-Neen tauchte wieder unter, als er in seinem Kopf ihre Stimme vernahm. «Diese Ringe haben in meiner Familie alle Ehepaare. Damit können wir uns über Raum und Zeit verständigen.» Sie lächelte ihn an, als sie wieder auftauchte. «Und wir können mit einander reden, ohne dass jemand lauschen kann.» «Irgendein Haken? Stromstoss, wenn einer den anderen ärgert?» Sie lachte und umarmte ihn. «Nein, kein Haken, nur telepathische Kommunikation, und sie weisen uns als Eheleute aus und Mitglieder des Hauses Aln.» «Auch, wenn du in einer anderen Dimension bist?» «Ja, auch dann.» Zärtlich zog er sie an sich zu leidenschaftlichen Küssen. -------------------------------------------------------------------- Als Noo-Neen am nächsten Morgen erwachte, war Stephen schon aufgestanden. Sie machte sich fertig, zog, für sie ungewohnt, eine Hose und eine lange Bluse an und schlang sich einen breiten Gürtel um die Taille. Dann band sie sich die Haare zu einem langen Pferdeschwanz zusammen und machte sich auf die Suche nach Stephen. In der Bibliothek fand sie ihn zusammen mit Wong über uralte Bücher gebeugt. Wong sprang auf, als er Noo-Neen bemerkte. «Prinzessin…» Lächelnd berührte sie Wongs Ärmel. «Noo-Neen…» «Kann ich euch helfen? Etwas zu essen?» Stephen schaute kurz auf. Der Tisch füllte sich mit Essen und Getränken. «Oh, ich vergass…», dann war er schon wieder in das Buch vertieft. «Kann ich irgendwie beim Suchen helfen?» «Schwerlich … kannst du die alten Sprachen?» «Die müsste ich erst lernen, tut mir leid. Wonach sucht ihr?» «Alles, was mit dem Zeitkontinuum zusammenhängt.» Noo-Neen ging mit erhobener Handfläche an den Bücherregalen entlang. Irgendwann blieb sie stehen, nahm ein Buch heraus, schlug es auf und legte es vor Stephen. «Schau mal hier.» Er zog das Buch heran und las. «Ja, das könnte es sein.» Hastig blätterte er um. Seine Augen folgten den Zeilen. Dann stand er auf. «Lasst es uns in der Spiegeldimension testen», und öffnete die Spiegeldimension. Wong und Noo-Neen folgten ihm. ----------------------------------------------------------------------- Noch zwei Tage lasen und übten Dr. Strange und Wong. Stephen testete seine neu erworbenen Fähigkeiten, kreiierte Raumblasen ausserhalb der Zeit, und übte die Zeit weiter und weiter zurückzudrehen. Er brauchte keine zusätzlichen Artefakte und keinen Slingring mehr, nur den Zeitstein. «Lasst uns nach Wakanda gehen und Toni Stark mitnehmen.» -------------------------------------------------------------------------- Alle verbliebenen Avengers sowie die Führung von Wakanda hatten sich im Konferenzraum mit Dr. Strange, Toni Stark, Wong und Noo-Neen versammelt. Dr. Strange hatte schon das geplante Vorgehen erläutert. Nick Fury fasste zusammen: «Wir drehen also die Zeit zurück. Sie und Prinzessin Noo-Neen kümmern sich also um Thanos. Damit bleibt für uns der Angriff von Thanos Magiern und den folgenden Schiffen.» Dr. Strange nickte. «Allerdings sind dann alle wieder da und wir können uns vorbereiten, weil wir wissen, was passiert. Aber wir alle müssen erneut kämpfen. » Fury nickte. «Treffen wir uns in drei Tagen wieder und jeder macht seine Hausaufgaben.» Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)