Schneesturm von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 1: Absturz ------------------ Kai Hiwatari der CEO** der Hiwatari Enterprise war gerade in seinem Hubschrauber über Moskau unterwegs, als der Hubschrauber in einen mächtigen Schneesturm geriet und ins Schleudern kam. Er versuchte krampfhaft das Steuer herumzuziehen, aber die Technik versagte und der Hubschrauber stürzte ab. Yuriy fuhr gerade mit seinem Schneemobil durch den heftigen Schneesturm, als er einen lauten Knall ganz in der Nähe vernahm. So schnell er konnte, machte er sich auf den Weg dorthin. Er sah den abgestürzten Hubschrauber und rannte zur Unfallstelle. Es gab keinen Zweifle, das war Kai Hiwatari, der dort bewusstlos auf dem Boden lag. Schnell versuchte er einen Krankenwagen zu rufen, jedoch gab es kein Signal bei dem Sturm. Vorsichtig trug er den jungen CEO auf sein Schneemobil und schnallte ihn fest. Jetzt fuhr er langsam zu seiner Holzhütte, die er ganz in der Nähe gemietet hatte. Dort angekommen, trug er Kai in sein Bett. Das nächste Krankenhaus war zu weit weg und unmöglich durch den immer schlimmer werdenden Sturm zu erreichen. Er deckte Kai mit einer warmen Decke zu und beobachtete seinen Brustkorb, der sich gleichmäßig hob und senkte. Nach einer Weile öffnete Kai seine braunen Augen wieder und blickte sich orientierungslos um, sein Kopf schmerzte und er war am ganzen Körper am Zittern. „Lange nicht gesehen“, sagte Yuriy und Kai zuckte zusammen. „Yuriy du? Was ist passiert?“ „Dein Hubschrauber ist abgestürzt, ich habe dich fast erfroren im Schnee gefunden.“ Mit einem Gasherd machte Yuriy für sie beide einen schwarzen Tee fertig. Kai konnte die Tasse kaum halten, mit seinen zittrigen Händen. Kurze Zeit darauf musste Kai sich auf der Toilette übergeben. Yuriy half ihm beim Laufen. „Du könntest eine Gehirnerschütterung haben, also bleib ruhig liegen. Sagte der rothaarige ein wenig besorgt. Kai war wieder eingeschlafen und Yury bereitete eine warme Suppe für sie beide zu. Kai schien Albträume zu haben und drehte sich unruhig im Bett herum. Yuriy beobachtete Kai und ließ ihn nicht aus den Augen, immer darauf vorbereitet, dass ihm noch etwas Schlimmeres durch den Sturz zugestoßen sein könnte. Der Sturm war immer noch unerbittlich am Toben. Bald war Kai wieder wach und Yuriy brachte eine warme Suppe an das Bett. „Danke“ Kai nahm ein wenig von der Suppe zu sich und schlief danach wieder ein. Am nächsten Morgen war der Sturm wieder vorbei. Yuriy hatte auf der Couch geschlafen und war gerade wach geworden, da stand Kai direkt vor ihm. „Wie viel Geld möchtest du für deine Hilfe?“, fragte der junge CEO der Hiwatari Enterprise ohne zu zögern. Der Rothaarige mit den eisblauen Augen überlegte kurz, dann legte sich ein Grinsen auf sein Gesicht. „Ich möchte kein Geld von dir, aber wie wäre es mit einem Kuss?“ Kai schaute den anderen ungläubig an. „Ist das zu viel?“ wollte Yury wissen, doch da kam Kai ihm schon näher und küsste ihn zaghaft auf die Lippen, zuerst nur ganz kurz, doch dann wurde der Kuss intensiver, beide schnappten nach Luft, wieder verschmolzen ihre Zungen miteinander. Sie sahen sich tief in die Augen. Das war mehr als nur ein einfacher Kuss gewesen und beide hatten ein angenehmes Kribbeln verspürt. Das würde sicher nicht der letzte Kuss bleiben... Kapitel 2: Bonus Kapitel ~ Medizin ---------------------------------- Kai und Yuriy standen immer noch voreinander und schauten sich tief in die Augen, die Kopfschmerzen waren wie durch ein Wunder verblasst. Wieder küssten sie sich heftig und immer intensiver. Yuriy zog Kai zu seinem Bett. Kai setzte sich auf die Bettkante, während Yuriy sein Shirt auszog. Lasziv setzte sich Yuriy auf Kais Schoß und half auch ihm, sich von seinem Oberteil zu befreien. Kai strich sanft mit den Händen über den Oberkörper des Rothaarigen und küsste ihn erneut. Sachte begann der Blauäugige sich auf dem Schoß des anderen zu bewegen und drückte ihn auf das Bett, sodass er jetzt über ihm lag. Er küsste Kais Bauch und wanderte immer höher die Brust hinauf bis zu seinem Hals. Der junge CEO stöhnte kurz auf. Jetzt zogen sie auch ihre Hosen und den Rest der Stoffe aus. Yuriy drückte Kai sanft auf das Bett und massierte die Erektion des Braunäugigen. Dieser stöhnte abermals auf und ein Schauer durchflutete seinen ganzen Körper. Yuriy zog sich ein Kondom über und holte die Gleitcreme aus der Nachttischschublade. Jetzt rieb er damit sein Glied ein und machte zwei seiner Finger feucht. „Bist du bereit, fragte der Rothaarige nach. „Ja, ich will mehr“, bat Kai ungeduldig. Langsam führte er die zwei Finger ein. Kai zuckte kurz zusammen, doch dann entspannte er sich wieder. Jetzt drang Yuriy in Kai ein und bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Der Atem der beiden beschleunigte sich, bis sie sich beide ergossen. Der Rothaarige ließ sich neben Kai auf das Bett sinken. Und legte seinen Kopf auf Kais Schulter. Kai grinste, „Jetzt habe ich meine Schuld aber beglichen.“ „Wenn du das immer so machst, schulde ich dir gerne wieder was.“ Kai boxte Yuriy leicht in die Seite für den Spruch. „Nein, ich würde wirklich gerne mehr Zeit mit dir verbringen.“ meinte der rothaarige und gab Kai einen Kuss auf die Stirn. „Ich auch, mit dir, erwiderte Kai mit einem Lächeln. „Wie geht es deinem Kopf?“, wollte Yuriy wissen. „Schon besser“, antwortete der CEO. "Du warst die beste Medizin" ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)