»Lichtkrieger 2.0« von Sannyerd (I Die Rückkehr) ================================================================================ Kapitel 3: Jahre später ----------------------- Der erste Angriff der Outrider lag nun 16 Jahre zurück. Die Hauptenergiequelle der Outrider war damals von Captain Hikaris Aktion massiv beschädigt worden. Der Schock der interstellaren Schlacht lag vor allem bei den Beteiligten auch nach all den Jahren noch tief. Sowohl das neue Grenzland als auch das Königreich Jarr begannen unabhängig voneinander mit der Aufrüstung. Es gab Schuldzuweisungen auf beiden Seiten, die Schlacht wurde immer und immer wieder analysiert und König Jarred brach nach dem Angriff auf sein Königreich alle wirtschaftlichen und vor allem militärischen Verbindungen ab, sein Königreich war inzwischen vollkommen autonom und unabhängig. Das Kavallerie-Oberkommando brauchte nach dem Angriff ganze 5 Jahre, um sich neu zu orientieren. Kommander Major Danwens hielt mit seinen 69 Jahren tapfer das Oberkommando zusammen. Sein Nachfolger, General Campbell, war gefallen, ebenso Captain Hikari, der bis zu seinem 30. Lebensjahr neben Campbell fungieren sollte. Doch dass beide Kandidaten für diese Position gemeinsam in einer Schlacht ums Leben kommen, konnte niemand vorhersehen. Nach diesem Ereignis war kein General bereit, freiwillig die Verantwortung zu übernehmen – niemand wollte sich in die Schusslinie begeben. Intrigen und Machtspielchen bestimmten jahrelang das Oberkommando. Immer mehr Menschen verließen den Heimatplaneten Erde, um im neuen Grenzland neu anzufangen, diese Menschen galt es zu schützen, damit sie auch blieben und sich niederließen. Eine schnelle Lösung musste her! Der Stab auf Alamo entschied sich, Major Eagle zum Kommandeur des Oberkommandos zu ernennen. Der französische Major würde eng mit dem Militärstab des neuen Grenzlandes zusammenarbeiten. Die politische Situation beruhigte sich allmählich im Laufe der Zeit. Kommander Major Danwens hatte zwar Bedenken, was Major Eagle betraf. Doch er musste aufgrund seines bereits hohen Alters und auch Krankheit zurücktreten. Dennoch stand er Major Eagle weiterhin beratend zur Seite. Die Opfer des ersten Angriffs wurden mit voller Ehre verabschiedet. Eine besondere Anerkennung erhielt Captain Hikari, er galt als vermisst, weil keinerlei Überreste von ihm und seinem Jet gefunden worden. Jarred und einige wenige glaubten daran, dass dieser es doch überlebt haben könnte, die Chance war sehr gering, das wusste Jarred. Doch so lange er nicht den endgültigen Beweis für dessen Tod hatte, würde er seinen besten Freund nicht als tot ansehen! Jeder im neuen Grenzland kannte diese Geschichte, doch war wirklich alles bekannt? Denn zweifellos hing ein gewisser Hauch von Unklarheit über dieses Ereignis. Einige einflussreiche Militärfamilien der Erde schickten ihre Kinder in die Ausbildungsakademie nach Alamo, damit sich in den nächsten Jahrzehnten die Lage weiter stabilisieren konnte. Auch bot Alamo viele Studien- und Ausbildungsbereiche für die zivile Bevölkerung an, jeder bekam seine Chance, das neue Grenzland mitzugestalten und mit viel Herzblut konnte man sich einen Namen machen. Ramrod, ein neu entwickelter Friedenswächter, glitt durch das All, vor nicht einmal einer Stunde hatten sie ein Zusammentreffen mit den Outridern gehabt, bereits das zweite an diesem Tag. Die Besatzung ruhte sich zwischen den Kämpfen aus. Richard Lancelot, ein junger Edelmann vom schottischen Landadel, war mit seinen gerade einmal 22 Jahren der jüngste Captain des Oberkommandos. General Whitehawk hatte seine Fähigkeiten erkannt und persönlich gefördert, vor allem das Taktik- und Führungsverständnis. Captain Lancelot befehligte das neueste und modernste Schiff im neuen Grenzland. Den blonden Highlander nannte man jedoch seit seiner Jugend Saber Rider, diesen Namen konnte man auf sein Talent des Schwertkampfes und des Reitens zurückführen. Alle weiteren neuen Schiffe würden auf die Technologie von Ramrod aufbauen. So war es der Menschheit bereits möglich, bis zu einer Woche am Stück im All unterwegs zu sein, danach musste man gegebenenfalls Wasser und Nahrungsmittel aufnehmen. Zur Entwicklung des Friedenswächters trug eine junge französische Ingenieurin bei. April Eagle, gerade einmal 20 Jahre alt und Tochter von Kommander Eagle, sie wuchs praktisch im Oberkommando auf. Kommander Eagle war überhaupt nicht begeistert, dass seine Tochter an Bord dieses Kampfschiffes sein wollte, was der Friedenswächter durchaus war, aber so konnte sie sofort alle Störungen oder Probleme beheben und für dessen Weiterentwicklung sorgen. An Bord kümmerte sie sich vor allem um die Navigation. Ramrod war ein großes Kampfschiff, welches jedoch mit gerade einmal vier Besatzungsmitgliedern auskam. Vor allem waren die Waffensysteme des Schiffes auf dem neuesten Stand der Technik, diese wurden von einem jungen, 21-jährigen Vollblut-Cowboy mit beeindruckenden Schießfähigkeiten bedient. Bill Wilcox, ein herausragender Scharfschütze mit einer gehörigen Portion Humor, war auf einer Farm in Texas aufgewachsen und wurde von allen treffend »Colt« genannt. Dieses Team wurde von Saber Rider auf Alamo mit April zusammengestellt – eine Entscheidung, für die der Schotte damals völlig freie Hand bekommen hatte. Nachdem er den Schützen gefunden hatte und Colt auch bereit gewesen war, diesen Dienst an Bord zu übernehmen, war es schon schwieriger einen geeigneten Piloten für dieses Schiff zu finden. Die Tests für Ramrod waren für die Piloten im Simulator sehr umfangreich. Der Pilot sollte über ein großes Technikverständnis verfügen und sich voll und ganz auf die Steuerung konzentrieren können. Es kamen gerade einmal zwei Piloten dafür infrage, einer der beiden wollte jedoch nicht auf ein Kampfschiff, sondern sein Herz schlug für die Kampfjets, egal was Saber und April auch versuchten, ihn Ramrod schmackhaft zu machen, es brachte nichts. Beim zweiten Piloten gab es ein Problem, dieser war damals gerade einmal 15 Jahre alt und besuchte die Militärakademie auf Alamo, auch dieser war eher von den Jets angetan als von den Kampfschiffen. Bei den ersten Testflügen damals, fand dieser immer mehr gefallen daran, so ein riesiges Schiff steuern zu können und war von sich überzeugt, es auch zu schaffen, sowie alle um ihn herum, wäre da nicht das Problem mit seinem Alter. Saber hatte Bauchschmerzen, was das betraf, auch hatte General Whitehawk und die anderen Generäle viele Meetings betreffend des jungen Piloten gehabt. Auch gab es Auseinandersetzungen mit der Familie, denn ausgerechnet dieser Junge war der Sohn von Captain Shinjiro Hikari. Der Sohn des legendären Captains war auf Alamo, um Pilot zu werden, denn im neuen Grenzland war das alterstechnisch ab 15 Jahren möglich. Er besaß die schulischen Voraussetzungen, eine schnelle Auffassungsgabe und das räumliche Vorstellungsvermögen, welches ihn dafür qualifizierte, diese Ausbildung auf Alamo mit 15 beginnen zu dürfen. Jedoch sollte er nicht in den aktiven Dienst des Oberkommandos treten, dazu war das Trauma in der Familie Hikari noch zu frisch! Der Großvater des Jungen, ein vier Sterne General des japanischen Militärs, war strikt dagegen und wollte den Jungen schon komplett aus Alamo wieder wegholen. Allerdings hatte er die Entschlossenheit und Überzeugungskraft seines Enkels unterschätzt. Die beeindruckende Hartnäckigkeit und Entschlossenheit seines Enkels beeindruckten den Großvater zutiefst! Nach wochenlangen Diskussionen und Verhandlungen stimmte die Mutter dem Vorhaben unter Bedingungen zu. Diese Bedingungen umfassten unter anderem regelmäßige psychologische Untersuchungen nach jedem Einsatz mit Kampfgeschehen, seine Nichtbeteiligung an äußerst riskanten Kampfhandlungen und seine sofortige Abberufung bei der kleinsten Beschwerde seitens seiner Teammitglieder oder von Shinji selbst. Die Familie legte klare Grenzen und Sicherheitsmaßnahmen fest, um sicherzustellen, dass der junge Pilot weder überfordert noch unnötigen Gefahren ausgesetzt wurde. Shinji Hikari, der heute 17 war, wurde von allen Fireball genannt, weil es für ihn nie schnell genug gehen konnte. Egal in welchem Bereich seines Lebens, er raste nur so durch – sei es schulisch, auf Alamo oder auf dem Friedenswächter. Meist ging er allerdings mit dem Kopf durch die Wand, was wahrscheinlich noch seiner Jugend geschuldet war. Sein temperamentvoller Charakter stellte für alle an Bord eine Herausforderung dar. Doch wenn der Wirbelwind mal nicht da war, empfanden sie es alle wieder als zu ruhig. Vor allem der Cowboy verstand sich immer mehr mit dem kleinen Japaner, anfangs hatten die beiden so ihre Probleme miteinander. Das legte sich nach und nach, denn egal wie groß dieses Schiff auch war, es war auf Dauer doch ein beengter und vor allem begrenzter Raum, sie mussten miteinander klarkommen! Saber, wusste, dass die beiden für seine ersten grauen Haare verantwortlich sein würden, steckte genau die beiden immer wieder in gemeinsame Schichten. Colt und Fireball erkannten, dass jeder Anteile in sich trug, seien es Träume oder Sehnsüchte, sie konnten miteinander schweigen und sich vor allem streiten wie die Kesselflicker. Das war das Grundrezept für eine feste Freundschaft, vor allem Colt brauchte eine Weile, um sich das einzugestehen, war doch Fireball um einiges jünger als er, der Cowboy hatte unbewusst die Rolle des großen Bruders übernommen. Und für Fireball war Colt jemand, der ihn so nahm, wie er war, er schmierte ihm keinen Honig ums Maul und trug ihn nicht auf Händen, wie es viele um ihn herum taten. Ganz im Gegenteil, der Cowboy holte den Jungen immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, manchmal nicht auf die feine englische Art und Weise, wie Saber fand, doch Fireball beschwerte sich nicht über die manchmal sehr grobe Art des Texaners. Fireball mochte es überhaupt nicht, mit seinem Vater verglichen zu werden, er musste sich immer wieder anhören, dass er so gar nicht wie sein Vater war. Das machte Fireball wütend und setzte ihn auch so manches Mal unter Druck, denn egal was er tat, er würde niemals in die vorgegebenen Fußstapfen seines Vaters treten können. Zudem kannte er ihn überhaupt nicht, aber alle um ihn herum taten es! Colt war das alles völlig egal, er wollte wissen, wie Fireball wirklich tickte und umgekehrt war der Japaner von dem Cowboy fasziniert! Fireball konnte sich stundenlang Erzählungen aus Texas anhören und kannte bereits jede Kuh, die es auf der Wilcox Farm gegeben hatte, sogar das Huhn Henriette hatte Fireball in sein Herz geschlossen, obwohl es dieses schon lange nicht mehr gab. Colt konnte einfach wunderbar erzählen! Und der Cowboy selbst war doch immer wieder erstaunt über die Antworten und Ansichten seines Hombres auf gewisse Dinge. Colt genoss eine gewisse Autorität über Fireball, denn Colt schaffte es, Fireball zu greifen. Vor Saber hatte Fireball sehr viel Respekt, ja auch eine kleine Bewunderung konnte man manchmal erahnen, der Schotte hatte einen positiven Einfluss auf ihn. Und April hatte einen Piloten, der noch keine schlechten eingefahrenen Gewohnheiten in Sachen Fliegen hatte, sie konnte ihn komplett auf dieses Schiff ausbilden und einstimmen. Das Team funktionierte und harmonierte! Trotz der anfänglichen Skepsis und Zweifel von vielen hochrangigen Personen, hatten die vier jungen Menschen aus verschiedenen Kulturen eine feste Freundschaft aufgebaut, die auf gegenseitigem Respekt füreinander basierte. Die gemeinsamen, sowohl positiven als auch herausfordernen Erlebnisse, die sie miteinander teilten, ließen sie einander in- und auswendig kennen. Sie unterstützten einander, auch wenn sie sich ab und zu zurechtweisen mussten. Die räumliche Enge an Bord verstärkte ihre Bindung zusätzlich. Besonders die Erfahrungen in Kampfsituationen schweißten sie zusammen und schafften ein starkes Band des Vertrauens. All diese Elemente erwiesen sich als die besten Ingredienzen, und innerhalb von weniger als zwei Jahren hatten sich die vier zu einem Namenhaften Team des Oberkommandos entwickelt. So war es auch das Team Ramrod, welches ins Königreich Jarr geschickt wurde, um dem verbitterten König ein weiteres Mal ein Militärbündnis anzubieten. Der König weigerte sich, die Diplomaten des neuen Grenzlandes zu empfangen. Der Empfang für die vier im Königreich Jarr war kalt gewesen. König Jarred hatte die Starsheriffs stundenlang warten lassen, bis er sich doch dazu entschloss, sie wenigstens anzuhören, um zu erfahren, was das Oberkommando ihm überhaupt anzubieten hatte. Er hatte sich die abgenommenen ID-Cards der vier geben lassen und er starrte Minuten lang auf einen Namen. Er wurde noch wütender, König Jarred empfand es als eine Art Verhöhnung! Es konnte kein Zufall sein, dass sie ausgerechnet den Sohn, das einzige Kind seines besten Freundes, zu ihm schickten, an Bord eines Kampfschiffes. Jarred fühlte sich damals in die Enge getrieben. Er beschloss, sich anzuhören, was die vier zu sagen hatten. Das Bündnis ergab Sinn, die Wortwahl eher nicht, Jarred entschuldigte es damit, dass Captain Rider und April Eagle keine Diplomaten waren, aber der Standpunkt des Königs war klar, keine Verbindung mehr zum Oberkommando! Und er hatte das Bündnis demonstrativ vor aller Augen zerrissen. In diesem Moment unterbrach der Sohn seines Freundes den König und ließ ihn nicht zu Ende sprechen. Sowohl Saber als auch Colt versuchten, ihren Kameraden und Freund zurückzuhalten, aber Fireball ließ sich nicht aufhalten. Er sprach klare, bestimmende Worte aus, die einen Standpunkt vertraten und die unangenehme Wahrheit enthielten, die der König nicht hören wollte – schon gar nicht von einem Jugendlichen! In den Augen des Königs waren alle vier viel zu jung. Was zum Teufel hatte sich der Stab in Yuma dabei gedacht? König Jarred verhängte über das Team des Friedenswächters einen Hausarrest von unbestimmter Dauer. Die Entscheidung des Königs konnte nicht angefochten werden, die Gesetze im Königreich Jarr waren klar und eindeutig! Ein Kampfschiff, das mit aktiven Waffen in den Orbit eindrang, wurde unter Arrest gestellt, bis die politische Lage geklärt war. Gemäß den Vorschriften hätte sogar die Besatzung festgenommen werden müssen, aber aus irgendeinem Grund unterließ der König letzteres. Die Gesetze bezüglich des Mindestalters für die Teilnahme am Kampfgeschehen waren in Jarr sehr strikt und eindeutig, während sie im neuen Grenzland schwammig und auslegungsfähig waren. Auf solche Dinge ließ sich der König nicht ein! Vier Tage lang standen sie im Trockendock, wie es der Cowboy damals bezeichnet hatte. Auch in dieser Zeit kam es immer wieder zu Zusammentreffen mit Prinz Roland und König Jarred, alle Bemühungen prallten von den beiden ab. Jedoch wurden die Angriffe der Outrider auf Jarr immer mehr, weit abgelegene Siedlungen wurden eine nach der anderen den Erdboden gleich gemacht, die Opferzahlen stiegen und das Königreich Jarr geriet immer mehr unter Druck. Sollten sich diese Meldungen häufen! Jarred ließ sich helfen, aus einmal wurden einige Male, Saber Rider und Colt hatten den Kronprinzen vor dem sicheren Tod bewahrt, dafür war der König den Starsheriffs dankbar! Er lud sie zur jährlichen königlichen Weihnachtsfeier ein. Und hatte sich zuvor noch mit seinem Stab beraten und sie würden das Bündnis vorerst annehmen, was jedoch ein zeitlich begrenztes, vor allem militärisches war. Das neue Grenzland war einverstanden. Auf dieser Weihnachtsfeier nahm der König Shinji den Sohn von Captain Hikari zur Seite und führte ihn in das Nebenzimmer seines Büros. Jarred zeigte dem Jungen Bilder seines Vaters und erzählte Fireball viel Persönliches über ihn. Was der König jedoch nicht tat, war den Sohn mit dem Vater zu vergleichen. Jarred merkte, dass in Fireballs Brust das Herz am rechten Fleck saß und seine Ungestümheit daher rührte, dass er keine feste reale Vaterfigur vor sich hatte, sondern immer nur heldenhafte Erzählungen und Vergleiche. Jarred war sich sicher, dass Shinjiro stolz auf seinen Sohn wäre. Wusste er doch, wie glücklich sein Freund damals gewesen war. Umso unvorstellbarer war es für Jarred, dass Shinjiro sich 6 Monate nach dessen Geburt in einem Kamikaze-Manöver opferte. Das entsprach überhaupt nicht Shinjiros Wesen, er liebte trotz allem, was er erlebt hatte, das Leben, den Frieden und seine Familie. Shinjiro hatte es geliebt, Vater zu sein, er ging vollends in dieser Aufgabe auf, damals hatte Jarred in den Augen von Shinjiro so etwas wie tief empfundene Freude und vor allem Frieden gesehen. Er war so voller Lebensmut gewesen und dann sollte er sich tatsächlich wissentlich in den Tod stürzen? Nein! Jarred wollte und konnte das nicht akzeptieren, dieser Junge, der neben ihm stand, ist Shinjiros ganzer Stolz! Was hatte er für Gespräche mit Shinjiros Vater und vor allem seiner Frau Hitomi, wie wollten sie das Shinjiro erklären, sollte er eines Tages wieder zurückkehren? Während Shinjiros Vater alles als Spinnerei abtat, für ihn war sein Sohn, den er mit so viel Strenge und Disziplin erzogen hatte, tot, da gab es keine Diskussion. Jarred würde trotzdem eine Hand auf Fireball haben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)