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Alex Robo

Cyberpunkt und Dragonballs
von

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Vor der Geburt

Die Geschichte begann bei zwei weltbekannten Wissenschaftler Bruno und Alexandra. Das Ehepaar hat schon viel Anerkennung bekommen, besonders weil sie die Technologie der Androiden immer wieder erweitern.

Die beiden liebten Androiden mehr als alles andere auf der Welt, beim Basteln kam es oft, vor das sie Tage in der Werkstatt eingesperrt waren und essen sowie schlafen vergaßen.

Die beiden Bauten fiele unterschiedliche Androiden und einer davon war ein Arztassistent, der soll durch Scannen von Menschen sagen können, was ihnen fehlt.
 

Natürlich war das Ehepaar immer selbst die Versuchsobjekte, weil sie vertrauten den Androiden blind. Das Motto der zwei waren:
 

„Androiden machen nur was falschen, wenn die Menschen sie falsch programmieren.“
 

Eines Tages

Natürlich war das Ehepaar immer selbst die Versuchsobjekte, weil sie vertrauten den Androiden blind. Das Motto der zwei waren:
 

„Androiden machen nur was falschen, wenn die Menschen sie falsch programmieren.“
 

Eines Tages probierte Alexandra den Arztassistenten aus. Ein grünes Licht scannt sie von oben bis unten ab.
 

"Diagnose. Wird. Erstellt. Pippp. Keine. Gesundheitlichen. Schäden. Blutzucker. Normal. Cholesterin. Leicht. Erhöht. Schwangerschaft. Bestätigt. Glückwunsch."
 

Als sie diese Worte hörte, konnte sie es kaum glauben.
 

„Schatz!!! Er funktioniert!!"
 

Bruno rennt zu ihr und umarmt sie dabei träger er sie im Kreis
 

"Noch ein weiterer Erfolg für uns. Noch ein weiteres Kind und wir haben hundert. Das gehört gefeiert."

„Ähm Schatz, was das angeht, ich bin schwanger.“
 

Beide waren nicht sehr begeistert über die Nachricht. Nicht nur das sie für ein echtes Kind keine Zeit hätten, nein all ihre Kreationen sind für sie Kinder, die sie wenigstens nicht verbessern können.
 

„Ähm Schatz, was das angeht, ich bin schwanger.“
 

Beide waren nicht sehr begeistert über die Nachricht. Nicht nur das sie für ein echtes Kind keine Zeit hätten, nein all ihre Kreationen sind für sie Kinder, die sie wenigstens nicht verbessern können.
 

„Naja, kann man nichts machen.“
 

7 Monate vergingen und obwohl sie am Anfang nicht froh über die Schwangerschaft waren haben sie ihren Frieden gefunden, weil so hatten sie einen neuen Ansporn. Die beiden Bauten noch mehr Androiden extra für das Baby. Eine automatische Wickelmaschine, eine Nanny, Fütterungsmaschine usw.

Doch nicht alle Tage waren schön. Eines Tages fuhr Alexandra einkaufen. Auf dem Heimweg geschah was unglaubliches, es war so außergewöhnlich das es sogar in den Nachrichten lief. Keiner verstand wie das passieren konnte. weswegen es genau so schnell aus den Nachrichten wieder verschwand.

Alexandra fuhr mit ihrem Selbstfahrendem Auto nach Hause, viele achten dabei nicht mehr auf die Straße weil sie dem Auto sehr stark vertrauen und so auch Alexandra.

Noch nie ist ein Unfall mit den Autos passiert, die einzigen Autounfälle die Passieren sind die wo die Menschen noch selber Lenken um "Cool" zu wirken.

Doch heute ist es passiert zum ersten mal nach Jahren ein Selbstfahrendes Auto kam von der Spur ab und flog die Brück runter. Es überschlägt sich. Glück im Unglück war Alexandra die einzige verletzte beim Unfall. Viele Passanten schauten das Brennende Auto an.
 

"Was sollen wir tun?"
 

"Wir brauchen Hilfe !!"
 

"Was ist nur Passiert?"
 

"Die Androiden kümmern sich schon drum."
 

Aus der Menschen Menge hörte man viel Gerede dabei warten alle bis die Androiden zu Hilfe kommen.

Die Rettung kommt mit Blau licht dank den Androiden können sie das Brennende Auto schnell löschen und die Frau darin retten.

Alexandra ist mitten in der Operation während Bruno angerufen wird.
 

"Guten Tag, Herr Einstein? Hier spricht das Krankenhaus ihre Frau wurde gerade eingeliefert und .."
 

bevor der Arzt fertig reden konnte hat Bruno schon aufgelegt um ins Krankenhaus zu fahren.
 

"WO IST MEINE FRAU!!!"
 

Komplett hysterisch schreit Bruno das Krankenhaus zusammen um seine Frau zu finden.

Ein Arzt mit OP Kittel kommt zu ihm um alles zu erklären.
 

"Das Kind wurde leider mit einem Kaiserschnitt zur Welt gebracht und die Frau ist noch immer im Operationssaal. "

Kapitel 2: Im Krankenhaus

Das Kind ist während der Operation in einem Brutkasten. Überall sind Kabel angebracht als währe er ein Android.

Der Arzt zeigt mit der Hand zu einem Gang.
 

"Ich kann sie während sie warten zu ihrem Kind bringen."
 

Bruno war komplett geschockt. Er ist ja jetzt Vater hat es aber noch nicht richtig Realisiert und Akzeptiert.
 

"Ich möchte zu meiner Frau! So lange es meiner Frau nicht gut geht Interessiert mich das Kind nicht."
 

Stunden vergingen im Operationssaal. Gefühlt musste wer alle 5 Minuten raus um Bericht zu erstatten ansonsten machte Bruno einen aufstand. In der ganzen Zwischenzeit besuchte er kein einziges mal sein Kind oder erkundigte sich über ihn.
 

Es war endlich so weit die Operation von Alexandra war vorbei. Ein Arzt ging zu Bruno und senkte seinen Kopf.
 

"Wir haben alles erdenkliche versucht aber es war zu spät."
 

Bruno war komplett geschockt und entsetzt. Wie konnte es soweit kommen?
 

"ich will sie sehen, jetzt sofort."
 

"Tut mir leid aber das geht gerade nicht"
 

"ICH SAGTE JETZT!"
 

Zögerlich zeigte der Arzt dem weg zum Leichnam.

Bruno starte Stunden auf den Toten Körper seiner Frau, dank der Operation war sie nicht mehr so entstellt.

Jede stunde kam jemand vom Personal um zu schauen das es ihm noch gut geht.
 

"Ich möchte sie mitnehmen. Egal was es kostet ich zahle es, und vergiss nicht das Krankenhaus wird von uns Finanziert."
 

Der Angestellte war leicht geschockt konnte aber nicht Widersprechen, den 80% der Androiden würden von dem Ehepaar gespendet. Genau so wie die Geldspenden die jedes Monat kommen.

Alexandra wurde in einem Schönen Sarg gebracht und ins Auto Transportiert. Bruno wollt schon wegfahren als eine Krankenschwester ans Auto Fenster klopfte.
 

"Was ist mit ihrem Kind?"
 

"Bringen sie es zu mir nach Hause."
 

"Aber es ist noch im Brutkasten es brauch Medizinische Unterstützung."
 

"Das kann es auch bei mir bekommen und wahrscheinlicher besser als hier."
 

Die Krankenschwester war geschockt wie emotionslos der Vater war, aber ging ohne zu widersprechen zurück. Niemand widersprach den Einsteins, immerhin haben sie die besten Androiden die es weltweit gerade gibt erschaffen.

Bruno führ mit seiner Frau Nach Hause. Am Abend kam auch das Kind an. Bruno setzte es in einem Brutkasten mit allen Medizinischen Möglichkeiten die es Weltweit gerade gibt. Bruno schaut sich das Kind im Brutkasten an und ging dann in den Keller wo seine Frau war.

Als er das Kind kurzzeitig beobachtete waren das die längsten Minuten die er jemals dem Kind schenkte.

Kapitel 3: Der Alltag

Das Kind ist während der Operation in einem Brutkasten. Überall sind Kabel angebracht als währe er ein Android.

Der Arzt zeigt mit der Hand zu einem Gang.
 

"Ich kann sie während sie warten zu ihrem Kind bringen."
 

Bruno war komplett geschockt. Er ist ja jetzt Vater hat es aber noch nicht richtig Realisiert und Akzeptiert.
 

"Ich möchte zu meiner Frau! So lange es meiner Frau nicht gut geht Interessiert mich das Kind nicht."
 

Stunden vergingen im Operationssaal. Gefühlt musste wer alle 5 Minuten raus um Bericht zu erstatten ansonsten machte Bruno einen aufstand. In der ganzen Zwischenzeit besuchte er kein einziges mal sein Kind oder erkundigte sich über ihn.
 

Es war endlich so weit die Operation von Alexandra war vorbei. Ein Arzt ging zu Bruno und senkte seinen Kopf.
 

"Wir haben alles erdenkliche versucht aber es war zu spät."
 

Bruno war komplett geschockt und entsetzt. Wie konnte es soweit kommen?
 

"ich will sie sehen, jetzt sofort."
 

"Tut mir leid aber das geht gerade nicht"
 

"ICH SAGTE JETZT!"
 

Zögerlich zeigte der Arzt dem weg zum Leichnam.

Bruno starte Stunden auf den Toten Körper seiner Frau, dank der Operation war sie nicht mehr so entstellt.

Jede stunde kam jemand vom Personal um zu schauen das es ihm noch gut geht.
 

"Ich möchte sie mitnehmen. Egal was es kostet ich zahle es, und vergiss nicht das Krankenhaus wird von uns Finanziert."
 

Der Angestellte war leicht geschockt konnte aber nicht Widersprechen, den 80% der Androiden würden von dem Ehepaar gespendet. Genau so wie die Geldspenden die jedes Monat kommen.

Alexandra wurde in einem Schönen Sarg gebracht und ins Auto Transportiert. Bruno wollt schon wegfahren als eine Krankenschwester ans Auto Fenster klopfte.
 

"Was ist mit ihrem Kind?"
 

"Bringen sie es zu mir nach Hause."
 

"Aber es ist noch im Brutkasten es brauch Medizinische Unterstützung."
 

"Das kann es auch bei mir bekommen und wahrscheinlicher besser als hier."
 

Die Krankenschwester war geschockt wie emotionslos der Vater war, aber ging ohne zu widersprechen zurück. Niemand widersprach den Einsteins, immerhin haben sie die besten Androiden die es weltweit gerade gibt erschaffen.

Bruno führ mit seiner Frau Nach Hause. Am Abend kam auch das Kind an. Bruno setzte es in einem Brutkasten mit allen Medizinischen Möglichkeiten die es Weltweit gerade gibt. Bruno schaut sich das Kind im Brutkasten an und ging dann in den Keller wo seine Frau war.

Als er das Kind kurzzeitig beobachtete waren das die längsten Minuten die er jemals dem Kind schenkte.



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