Die drei ??? und der Cuegle von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 14: Blut ---------------- Am Anfang dieses Kapitels muss ich eine Warnung aussprechen. In diesem Kapitel musste ich ein Tier töten  (´༎ຶོρ༎ຶོ`) Es wird zwar nicht genau beschrieben, aber es ist trotzdem tot! Wer sowas trotzdem nicht lesen mag sollte den Teil überspringen. Ich werde ihn mit diesem Symbol ♥︎ Makieren! Ihr wurdet gewarnt, jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen   ψ(`∇´)ψ ————————————————————————————————————————————— Am nächsten Morgen wurden die drei Jungen aus ihrem Schlaf hochgeschreckt, als sie einen schrillen Schrei über den Hof Hallen hörten. Justus und Bob setzen sich sofort in Bewegung und wollten zur Tür hinaus eilen, doch sie ließ sich nicht aufmachen. Egal wie mit wie viel Kraft sie es auch versuchten, die Tür ging einfach nicht auf. Peter derweilen bekam ein bisschen Panik, denn wie sollte er rauskommen, wenn die Tür verschlossen war. „Wieso geht diese verdammte Tür nicht auf?“ Peter klang leicht hysterisch. Oh nein da kam dieses Gefühl wieder angekrochen. Er ignorierte es, sie hatten jetzt wichtigere Ding zu tun! „Irgendetwas scheint sie zu blockieren! Kommt wir nehmen Tunnel zwei nach draußen.“ Forderte Justus seine Kollegen auf und öffnete eine Luke,   die im Boden der Zentrale eingelassen war. Peter hatte Probleme die Luke hinunter zu steigen, aber mit der Hilfe von Justus und Bob klappte es. Sie mussten sich zwar etwas dünn machen, selbst Bob der an sich noch etwas kleiner war als seine beiden Freunde, doch nach ein paar Minuten eilten sie durch das Tor am Eingang wieder auf den Schrottplatz. Justus sah als erstes Tante Mathilda am Boden sitzen, mit einer Hand vor dem Mund und schreckensweiten Augen. Neben ihr stand Onkel Titus, der einen ähnlichen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Als er und seine Freunde näher kamen, wussten sie auch wieso. Jemand hatte in der Nacht die Tür zur Zentrale mit brettern zugenagelt und auf die Außenwände des Wohnwagens etwas mit roter Farbe, nein vermutlich Tierblut, geschrieben ♥︎ Außerdem hatte derjenige  ein totes Schaf vor den Wohnwagen gelegt. Es schaute einen aus kalten Augen an. Die Pupille war fast nur noch so groß wie ein kleiner Finger. Blut war überall auf dem Boden  verteilt, doch die größte Pfütze hatte sich direkt um den Hals des Schafes gebildet. Dem Schaf war die Kehle aufgeschlitzt worden. ♥︎ » Ihr habt den Cuegle verärgert und nun spürt ihr seinen Zorn « Der Verfasser hatte sich anscheinend besonders witzig gefühlt, denn das ganze war unterschrieben mit » die drei Grabesleichen « „Oh nein! Sagt mir, dass das hier nur ein Alptraum ist! Ich dachte den wären wir jetzt endlich los, nachdem er den Plan bekommen hat!“ Peter sah aus als würde er gleich in Tränen ausbrechen, auf einmal war ihm fürchterlich übel und Bob hatte zwar nicht den selben Gesichtsausdruck, wie der zweite Detektiv, doch wahrscheinlich fühlte er sich ähnlich. Ja sogar Justus selbst wollte das, was er hier gerade sah nicht wahrhaben. „Wer macht sowas?“ sagte Bob angewidert. „Ich habe wirklich keine Ahnung Bob und das macht mir mehr Angst als du dir vorstellen kannst.“ antworte Justus. Er war genauso leichenblass wie seine Freunde. Sie hatten es hier mit jemand wirklich gefährlichen zu tun. Kurze Zeit später kam auch schon Inspektor Cotta mit einem Streifenwagen und betrachtete angewidert das Werk des Cuegles. Danach wandte er sich um und sah die drei Jungen mit einem strengen Blick an. „Ich hoffe euch ist jetzt endgültig klar, dass das kein Fall für euch ist.“ Die Jungen blickten alle betreten zu Boden und nickten nur stumm. Der Inspektor seufzte. Er wollte die Jungen wirklich nicht anschnauzen, nachdem sie das hier ansehen mussten. So erwachsen wie die drei auch manchmal wirken konnten, sie waren eigentlich noch immer Kinder, oder zumindest Jugendliche. „Ich verbiete euch hiermit endgültig an dem Fall weiterzuarbeiten und die Zentrale dürft ihr offiziell auch nicht mehr betreten....“ Die Jungen unterbrachen ihn mitten im Satz „Das kann unmöglich ihr Ernst sein Inspektor!“ Die drei Jungen schauten ihn ungläubig an. Ihnen war schon klar, dass der Inspektor sauer war, auch das sie nicht mehr am Fall weiterarbeiten dürften, war ihnen klar gewesen. Doch ihnen zu verbieten die Zentrale zu betreten! Das war schlimmer als jede Strafe die sie sich denken konnten. „Beruhigt euch wieder. Ihr last mich ja nicht richtig ausreden! Die Zentrale ist solange für euch gesperrt, wie die Spurensicherung braucht um alle Beweise zu untersuchen. Danach wird sie übrigens auch... all das... andere beseitigen. Danach dürft ihr wieder in eure Zentrale, aber von dem Fall last ihr die Finger. Wenn euch noch etwas einfallen sollte wendet ihr euch an mich. Und vor allem startet ihr keinen Alleingang! Haben wir uns verstanden?“ Die Jungs nickten wieder betreten, sahen aber auf jedenfall besser aus als vorher. Vor allem in Justus Augen sah der Inspektor dieses Funkeln, was er schon so oft gesehen hatte. Sie würden den Fall nicht aufgeben, das wusste er schon. Er hoffte nur, dass wenn sie etwas finden würden, sie ihn verständigen würden. Er wollte es nicht unbedingt zugeben, doch die drei Jungen waren ihm wirklich ans Herz gewachsen. Es dauerte bis spät vormittags, bis die Spurensicherung wieder weg war. Die Zentrale sah nun fast wieder so aus wie vorher. Aber eben nur fast. Man konnte noch immer die roten Flecken auf dem Staub erkennen. Schweren Herzens betraten die Jungen die Zentrale „Ich denke uns ist klar was wir jetzt tun werden?“ fragte Justus in die Runde. „-wir arbeiten weiter an dem Fall!“ „-wir halten uns da raus!“ Antworteten Justus und Peter gleichzeitig, während Bob einfach still geblieben war. Er hatte gewusst was beide sagen würden, er selbst blieb vorerst unparteiisch, damit er später die Diskussion, die nun unweigerlich kommen würde, entschärfen konnte. „Das kann unmöglich dein Ernst sein Just! Hast dun nicht gehört was der Inspektor gesagt hat?“ regte sich Peter auf. „Natürlich habe ich das gehört, ich bin ja nicht taub! Allerdings sollte dir klar sein Peter, dass der Inspektor uns mittlerweile schon so gut kennt, als das er wüsste, dass uns diese kleine Ermahnung davon abhält zu ermitteln. Ich denke eher, dass der Inspektor uns unter der Hand ein ok gegeben hat, in der Hoffnung das wir ihn rechtzeitig einschalten wenn es brenzlig wird!“ „Dir ist schon klar, dass man das ganze auch völlig anders interpretieren kann?“ Justus nickte. Endlich meldete sich auch Bob zu Wort. „Na gut was soll’s, du wirst dich eh nicht von mir und Peter aufhalten lassen! Also mache ich lieber mit, als das du alles im Alleingang machen musst.“ Nun blickte Justus hoffnungsvoll zu Peter hinüber. Dieser verschränkte die arme. „Peter.“ sagte Justus mit einer zuckersüßen Stimme „Nein!“ erwiderte dieser stur. „Och komm schon Peter.“ versuchte es dieses Mal Bob. „N.E.I.N!“ „Peter.“  versuchten es nun beide. Peter grummelte nur. „Na schön.“ gab er dann endlich zurück. Justus und Bob grinsten sich gegenseitig an. Sie kannten ihren Zweiten eben einfach zu gut. „Also Justus was ist der Plan?“ fragte Bob den ersten Detektiv. „Bob hol die alten Fall-Akten, ich bin mir sicher, dass wir etwas finden werden! Ich schlage vor ihr macht es euch gemütlich. Das wird ein langer Tag werden!“ ————————————————————————————————————————————— Noch ein Kapitel für heute *(^o^)/* Wir kommen dem Ende des Falls endlich immer näher (`・ω・´) Ich bin froh, dass Christie und ihre Freunde nicht allzu nervig von euch bewertet werden. Ich weiß auch gar nicht mehr genau wieso ich sie überhaupt eingeführt habe. Jetzt bin ich aber froh es gemacht zu haben  )^o^( Ich bin schon gespannt was ihr zu diesem Kapitel sagt. Es ist bisher das blutigste was ich je geschrieben habe! War nicht wirklich einfach, dass arme Schaf. Naja ursprünglich wollte ich sogar ein paar mehr vor der Zentrale drapieren, aber dann hat mich meine beste Freundin  zur Vernunft gerüttelt   (-。-; Fun fact: Ich und meine beste Freundin nennen uns Sherlock und Watson. Wir haben uns dazu spontan an einer Bahnhaltestelle entschieden, als wir mal wieder über Rätsel, Detektive und Krimis unterhalten haben. Man geht meistens davon aus, dass ich Sherlock bin, weil ich angeblich so schlau bin, aber glaubt mir im Gegensatz zu meiner Freundin, bin ich wie Peter im Gegensatz zu Justus! Dafür habe ich mehr Empathie Gefühl. Ich bin extrem Extrovertiert wie meine Freunde alle meinen. Es ist inzwischen drei Jahre her, dass wir mit unseren Spitznamen begonnen haben. Seitdem sind die Namen hängengeblieben und mittlerweile macht es uns auch Spaß unser Umfeld mit unseren Lieblingscharaktern zu vergleichen. So ist haben wir sogar unseren eigenen Moriarty   ƪ(˘⌣˘)ʃ Freue mich wie immer auf eure Reviews! Lg eure Emiko-Fan / Watson ☆〜(ゝ。∂) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)