_- Road Kill -_ von Karokitty ================================================================================ Kapitel 6: Kap. 6 ----------------- Riku Das Wasser der Dusche war zu hören und wie darauf etwas plätscherte. Shiro schien drunter zustehen und sich keinerlei Sorgen darüber zu machen, ob ich die Polizei verständigte oder nicht. Wo war überhaupt mein Handy abgeblieben? Ich stand vom Sofa auf und suchte die Tische danach ab. Nur was erzählte ich der Polizei denn? Das mein Ex Freund tot in seinem Geschäft lag, ich bei dem Mörder in der Wohnung fest saß und nicht wusste wo ich war? Wie sollte ich erklärten das ich nicht mehr am Tatort war? Egal wie ich es drehte oder wendete, Shiro hatte mich genau aus diesem Grund mitgenommen. Ich wusste weder wo ich war, noch hätte ich der Polizei Details geben können wo sie mich finden. Nur zum Verbrechen hätte ich mich äußern können, was mir niemand glaubt da ich mich entfernt hatte. So rückte ich sowieso ins Licht des Tatverdächtigen, da der Bursche an der Kasse mich gesehen hatte. “So eine Scheiße!”, zischte ich und schmiss meine Klamotten die ich mittlerweile gefunden hatte, von der Kochinsel. Aseri, so wie er die Katze genannt hatte, sprang direkt hinterher und spielte mit den dort liegenden Kleidungsstück, schlug ihre Krallen hinein um es sich danach darauf gemütlich zu machen. Ich saß vor ihr auf dem Boden und betrachtete sie , denn mein Kopf war wie leer gefegt. Wenn Shiro mich herausgeholt hatte aus dem Bordell, war er auch der Mann gewesen der mich geküsst hatte. Bei dem ich mich so wohl fühlte und von dem ich nie etwas Böses geahnt hätte. Jetzt stellte sich heraus, dass ich mit diesem Auftragskiller schon bereits Essen war, er mich geküsst hat und ...ahhh! Das konnte doch nicht wahr sein! Genervt, schlug ich mir selbst auf den Kopf. Schimpfte innerlich wie ein Kesselflicker und selbst die Katze dachte bestimmt , dass ich sie nicht mehr alle hatte. “Da verschone ich dein Leben und du verstümelst dich nun selbst?”, lachte Shiro als er nur mit einem Handtuch um den Hüften aus dem Bad kam. Die Röte schoss mir direkt ins Gesicht, da mir der Gedanke von damals kam, dass er schon einen ziemlich heißen Körper unter dem Anzug haben musste. “Was möchtest du essen?”, fragte er und reichte mir ein paar Imbiss Flyer. Zögernd nahm ich diese entgegen, äußerte das ich kein Geld habe und er winkte lediglich ab. “Such dir einfach etwas aus. Ich bin zu müde um groß zu diskutieren!”, murmelte er und ließ sich aufs Sofa fallen. Ich nannte ihm meine Wahl, er schien Online zu bestellen, da ich nicht mitbekam das er anrief um seine Adresse durchzugeben. “Bleibst du jetzt die ganze Zeit da sitzen?”, grinste er und ging sich durch die nassen Haare. “Wo soll ich denn sitzen?”, flüsterte ich fast als er meinte : “Auf meinem Schoß!”. Er grinste ziemlich schelmisch und ich stand auf um ihm diesen Gefallen zutun. Verwirrt darüber, dass ich auf ihn zu ging, mich rittlings auf ihn setzte und fragte was nun kommen würde, sah er verlegen weg. “Damit, habe ich jetzt nicht gerechnet”, gluckste er und fasste an meine Hüfte. “Keine Ahnung warum ich hier bin und was du mit mir anstellen wirst, aber bitte .. bring mich nicht um”, schluchzte ich schon beinahe und Shiro stöhnte genervt. “Ich sagte doch, dass ich dir nichts antun werde. Wann geht das in deinen blonden Schädel!”, knurrte er und zerzauste mir die Haare. “Aber wieso bin ich dann hier?” Was sollte das Spielchen? “Keine Ahnung. Ich wollte dich da nicht so zurücklassen und vor allem nicht, dass du siehst was ich da angerichtet habe. Das ist meistens das schlimmere..Bilder die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt!”, erklärte er und zog mich etwas näher zu seinem Bauch. “Entschuldige...wird eng da unten”, schmunzelte er und hatte mich wohl nur von seinem besten Stück herunter gezogen. “Also hast du kein Interesse an mir?”, fragte ich vorsichtig, denn schließlich hatten wir uns schon geküsst. War es vielleicht doch Mord aus Eifersucht? Wollte er mich für sich alleine haben? “Ok, ich sehe an deinem Blick, dass du dir gerade allerhand Scheiße zusammen reimst. Er starb, weil mich jemand dafür bezahlt hat und du bist hier, weil ich dir das nicht antun wollte. Nur, sind meine Arbeitgeber sehr pingelig was Augenzeugen betrifft!”, brummte er und ich versicherte das ich nur Ohrenzeuge war. Gesehen, hatte ich nämlich so gut wie nichts. “Gut”, hauchte er mir ins Ohr und seine Finger wanderten irgendwie an meiner Hüfte hinunter. Dann griff er plötzlich zu, schob mich von ihm hinunter sodass ich auf dem Rücken lag und er sich über mir abstützte. “Ich werde mich mal anziehen gehen. Ansonsten fühlt sich der Lieferservice leicht belästigt”, grinste er und für einen Moment waren unsere Lippen so nah, das mir der Atem stockte. Dann ging er in einen anderen Raum, kam als es klingelte angekleidet wieder heraus und nahm die Lieferung entgegen. Während ich immer noch versuchte, mir die Röte aus dem Gesicht zu wünschen. Wir aßen schweigsam zusammen, ich unterdrückte hin und wieder eine Träne wenn ich an Naru dachte. Es war erstaunlich, dass Shiro da saß als wäre nie etwas gewesen und sogar das ein oder andere Gespräch anfing. Sein Kätzchen stürzte sich derweil auf ihr eigenes Futter. “Sagst du mir, wie es weitergehen wird?” , fragte ich vorsichtig als Shiro von seinen gebratenen Nudeln aufsah. “Was meinst du?” Ich zuckte mit den Schultern. “Nun, du sagtest mir wird nichts passieren, aber Fakt ist das ich auch irgendwann nach Hause muss. Ich habe den Laden..und irgendwie..fühle ich mich nicht wohl dabei hier zu sein”, gab ich ehrlich zu und mein Gegenüber runzelte die Stirn. “Wäre es denn so schlimm hier zu bleiben?” Was sollte ich dazu sagen? Die Wohnung war hochmodern eingerichtet, zumindest das was ich bisher gesehen hatte, sauber und ordentlich. Das konnte ich von meiner Absteige nicht behaupten. “Keine Sorge. Ich bring dich später nach Hause. Allerdings wollte ich mich etwas ausruhen und das würde dir vielleicht auch nicht schaden. Ich denke dir ist bewusst, dass dein Kopf mit in der Schlinge hängt, sollte jemand das erfahren?”. Er gab es so monoton von sich, dass die Panik fast wieder in mir aufstieg. Also, würde mich jemand anderes töten wenn er es nicht tat? “Ok. Ich bleibe über Nacht und morgen früh, bringst du mich nach Hause. Ist das ein Deal?”, fragte ich heiser nach und er nickte. “Kann ich hier duschen und ein paar frische Klamotten von dir haben?” Nickend, zeigte Shiro auf sein Schlafzimmer, meinte ich sollte mich bedienen und das Bad nebenan nutzen. “Ich schlaf dann auf dem Sofa”, murmelte er noch was ich aber verneinte als ich das große Kingsize Bett sah. “Das ist nicht nötig”, meinte ich und ließ ihn dann zurück um mich frisch zu machen. Unter der Dusche, roch alles nach dem Duschzusatz den er nutzte, was dafür sorgte das ich ihn mir immer vor Augen rief. Sobald Shiro mir in den Sinn kam, hebte sich leider auch das Gemächt zwischen meinen Beinen. Wollte ich tatsächlich mit dem Kerl herum vögeln der meinen Ex auf dem Gewissen hatte? Ihn Finger für Finger entledigt hatte aufgrund meiner blauen Flecke? Hätten es nicht auch ein paar Blumen getan um mich zu imponieren? Wobei ich gestehen musste, dass mir der Gedanke irgendwie gefiel, dass er das für mich so ausgeweitet hatte. Shiro Ich war erledigt. Alles war ziemlich anders gelaufen als geplant. Riku hätte nicht dort sein dürfen! So war nun alles, unnötig kompliziert. Für mich, für ihn, für alle. Wäre es der Typ von der Kasse, er war keine sonderliches Problem gewesen. Aber Riku? Andererseits musste der Kerl leicht an Stockholm leiden. Kein Normaler Mensch würde das alles mit sich machen lassen und dann noch seinem Peiniger hinterher weinen. Ich strich mir durch die feuchten Haare. Machte mich daran die Reste vom Essen wieder wegzuräumen und überlegte wie es weitergehen sollte. Sicher hatte ich ein gesteigertes Interesse an ihm. Allein wenn ich an die Zeit dachte ,die ich damit verbrachte den Laden aufzusuchen. Ich hatte Stunden damit verwendet Pflanzen raus zusuchen, welche man nicht ohne weiteres im Laden finden konnte, damit ich einen Grund mehr hatte, dorthin zu gehen. Gelegentlich spielte ich den Enttäuschten da die Bestellung noch nicht eingetroffen war. Es war ein Spiel gewesen was mich bei Laune hielt und den einen oder anderen Tag aus der Langeweile holte. Riku zu sehen und ernstgemeinte Gefühle bei ihm zu erleben, waren das Zuckerstück im bitteren schwarzen Tee. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet das er meine eher spaßigen Ansagen so wörtlich nehmen würde. War das der Stress und die Angst? Auf jeden fall brachte es mich aus der Balance. Ich gähnte kurz, warf die Pappverpackung in den Müll, lehnte mich gegen die Ablage und lauschte kurz. Die Dusche war nicht mehr zu hören. Also musste er entweder noch im Bad sein, oder bereits im Schlafzimmer am Kleiderschrank. Ich ließ ihm Zeit. Es würde schwer werden was passendes zu finden. Meine Schultern waren deutlich breiter und generell hatte ich mit Sicherheit bei fast allen Sachen mindestens zwei Nummer größer. Riku war eher feingliedrig. Wie der Stricher schon sagte. Konnte er ein wenig auf die Rippen vertragen. Das wurde mir erst recht bewusst ,als ich ihn mir über die Schulter legte und versuchte durch das Fenster im Büro unbemerkt abzuhauen. Dafür hatte ich sorgsam die Videos von der Überwachung gelöscht. Dennoch würde es jemanden geben, der sagen konnte das Riku dagewesen war. Ich biss mir auf die Lippe. Ich musste mir für morgen etwas einfallen lassen und mir schwebte da schon etwas vor... „Ich bin fertig.“, hörte man es aus einem anderen Raum. Mit einem Ruck löste ich mich von der Arbeitsfläche und machte mich auf zum Badezimmer. Öffnete den Spiegelschrank und suchte eine Original verpackte Zahnbürste raus. Schaute in das Schlafzimmer in dem Riku auf der Bettkante saß und seine Finger gedankenverloren knetete. Sachte klopfte ich mit der Packung gegen den Türrahmen um die Aufmerksamkeit des Blonden zu bekommen und dieser schaute darauf hin auch recht schnell auf. Als alles erledigt war, rutschte ich aus der Hose und wollte gerade das T-Shirt über den Kopf streifen, als nicht zu übersehen war wie Riku sich peinlich verlegen weg drehte. Das ganze wirkte umso niedlicher, da das Sweatshirt was er sich rausgesucht hatte einfach zu groß war. Ich zog es wieder runter. „Ich lass es lieber an. Wirkt ja schon was komisch sonst.“, lachte ich verhalten und schlug die Decke beiseite. „Keine Ahnung. Fühl dich von mir nicht gestört.“, murmelte er, ich ließ es jedoch dabei. Das Licht wurde ausgemacht. Die Stimmung wirkte seltsam angespannt und der Gedanke, zu wissen das Jemand anderes nur zwei Armlänge entfernt lag, war auf eine sehr seltsame Art komisch. Ins Dunkle lauschend versuchte ich zu hören wie er atmete. Sehr ruhig und langsam in einem angenehmen Rhythmus, sodass meiner sich anpasste. Meine Augen wurden schwer und ich versank langsam in einen seichten Schlaf. Es war immer noch dunkel. Leise war etwas zu hören. Ich konnte es nicht zuordnen, blinzelte in die Dunkelheit, rieb mir durchs Gesicht und war verwirrt. Ein leises Schluchzen, dann erkannte ich es schlaftrunken und brauchte etwas Zeit um zu verstehen, woher es kam. Der ganze Mist vom Vortag kam mir in den Sinn. „Wie.. lange bist du wach?“, fragte ich übermüdet und versuchte auf dem Wecker, welcher sich auf dem Nachtisch befand, die Uhrzeit abzulesen. „Ich... sorry.. wollte dich nicht wach machen.“, hörte man es gebrochen und ich seufzte leise. Rutschte auf die andere Betthälfte und tastete unter der Decke nach ihm. Als meine Fingerspitzen seinen Rücken berührten, zuckte er zusammen. „So kalt sind sich nun auch wieder nicht.“, gähnte ich und legte den Arm um die Bauchmitte, zog ihn ein Stück in meine Richtung. Drückte mich an ihn und spürte dabei wie warm er war. Riku Wie konnte ein Mensch, so fürsorglich, warm und liebevoll sein - wenn er vorm Schlafengehen noch jemanden auf dem Gewissen hatte? Wahrlich, war mir das doch ein Rätsel. Seine Brust, hatte sich eng an meinen Rücken geschmiegt und sein Atem kitzelte ein wenig im Nacken. Mein Haargummi hatte ich nach dem Duschen nicht mehr angelegt, sodass er sein Gesicht quasi in meinen Haaren vergrub. Vorsichtig, strich ich über seine Finger, lächelte innerlich ein bisschen und die Traurigkeit rückte weiter in den Schatten. Spielerisch, tippte er mit den Zeigefinger immer auf meinen Bauch, wenn ich drüber strich. Irgendwann gesellte sich der zweite Arm unter mich und ich wurde , ob ich wollte oder nicht, zu ihm gedreht. “Du bist wie die Katze..ihr lasst einen nie in Ruhe schlafen”, murmelte er mit einem Lächeln. “Möchtest du denn schlafen?”, fragte ich schmunzelnd und er brummte : “Nichts lieber als das!”. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, während er nun mit meinen Haaren spielte. “Sind die so?”, nuschelte er und ich verstand erst nicht was er meinte. “Ich meine Natur?” Nickend, ließ ich ihn weiter damit spielen, erklärte das meine Schwester und ich diese von Mutter geerbt hatten. “Deine Mutter ist bestimmt eine wunderschöne Frau”, kam es verwaschen aus seinem Mund und er döste wieder ein. Er hatte keinerlei Angst, dass ich ihm etwas antun könnte oder verschwand. Die Ruhe selbst, war dieser Kerl ,was einfach nur erstaunlich war. Auch ich war wieder eingedöst und träumte oder dachte einfach nichts. Ein Miauen weckte mich erneut, dass hinter der verschlossenen Schlafzimmertür lag. Shiro rührte sich keinen Millimeter und schien einfach tief und fest im Traumland zu sein. Ich entzog mich vorsichtig seinen Armen, was den Mann sich nur zur Seite drehen ließ. Als ich die Schlafzimmertür öffnete, wurde das Miauen häufiger, weshalb ich mich nach dem Dreibeiner umsah. Aseri hing in meinem Gürtel fest, der vorher auf dem Sofa und nun auf dem Boden lag. Sie hatte ihre Pfote durch die Schnalle geschoben und bekam sie nun nicht mehr raus. Als sie mich erblickte, begann sie zu schnurren und blieb ruhig sitzen. “Was machst du Dummerchen denn?”, lächelte ich sie an und befreite sie schließlich. Natürlich, musste das Vieh als Dankeschön, direkt ins Schlafzimmer rennen und versteckte sich unter dem Bett. “Ist das dein Ernst?”, brummte ich und versuchte sie unter diesem hervor zu locken. Dabei rutschte mir permanent das Sweatshirt zur Brust, sodass mein Rücken frei lag. “Verdammt Katze! Komm raus!”, zischte ich als mich etwas am Rücken berührte, ich erschrak und mir den Kopf am Bettgestell anstieß. “Das war nicht meine Absicht”, lachte Shiro und sah mich aus dem Bett her an. Neben ihm die Katze. *** Nachdem er die Katze wieder rausgeschmissen hatte und ich mir weiterhin den Kopf rieb, legte er sich wieder ins Bett. “Ist es denn schon Zeit aufzustehen?”, seufzte er und blickte auf seinen Wecker. “Du hast es keine ganze vier Stunden mit mir ,im Bett ausgehalten!”, säuselte er und musste selbst dabei lachen. “Halten es andere denn länger aus?”, neckte ich ihn und setzte mich auf die Bettkante. “Normalerweise, bleibt keiner länger als eine halbe Stunde!”, gab er so trocken von sich und riss mich ins Bett zurück. Automatisch, rollte ich halb unter ihn und unsere Blicke trafen sich. “Dann hab ich ja schon den Rekord gebrochen”, grinste ich schelmisch und ließ meine Finger unter sein T-Shirt wandern. “Riku, du bist verwirrt! Das war alles etwas viel! Du musst das nicht tun!”, versuchte er, doch meine Finger strichen bereits über seinen Brustkorb. “Und wenn ich genau das jetzt brauche? Um einen klaren Kopf zu bekommen?”, flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine. “Weißt du eigentlich, wie schwer es mir fällt mich zurückzuhalten?”, knurrte Shiro und ich zuckte spielerisch mit den Schultern. “Wer sagt, dass du das musst?” Das Eis schien gebrochen, denn seine Lippen eroberten erneut meine und nun waren es seine Hände die auf Wanderschaft gingen. Zärtlich und sanft, strichen sie über meinen Bauch, hinunter zu der Shorts die ich mir geliehen hatte und zu groß war. Ehe ich mich versah, war ich aus den Klamotten gepellt und lag nackt unter ihm, so wie Gott mich geschaffen hatte. “Gott.. ich will das hier gerade so sehr”, brummte er mir förmlich in meine Haare und ich musste zugeben, dass es mir einen gewissen Kick gab. Er setzte sich auf, zog sich das Shirt über den Kopf und ich konnte ein wenig die Konturen seines Körpers erkennen. Heiliger Strohsack, der Kerl war wirklich sportlich gebaut. Sein warmer Körper drückte sich auf meinen, seine Zunge kreiste über meine Nippel, nahm diese in den Mund und saugte daran. Während eine Hand sich an meiner gewachsenen Männlichkeit zu schaffen machte. Ich war dem Höhepunkt schon ziemlich nah und flehte, dass er damit aufhören sollte, sonst würde das hier schneller vorbei sein als in nur einer halben Stunde! “Glaub mir, dass wird nicht das letzte Mal sein in den nächsten dreißig Minuten”, lachte er und biss mir in den Hals. Sofort überrollte mich der Höhepunkt und ich kam in seiner Hand.. “Es tut mir leid”, keuchte ich als er begann sich über seine Hand zu lecken und meinte wir wären noch nicht fertig. Sanft griff ich auf den Stoff den er trug , der sich ausbeulte. Er ließ sich diese von mir etwas hinunter ziehen, bis sein Schwanz in voller Pracht befreit war. “Um Himmels Willen, musst du auch noch da gut ausgestattet sein?”, stöhnte ich als er lachte. Seine Finger, die noch benetzt waren von meinem Ejakulat, ließ er zielstrebig zu meinen Hintern gleiten um auf Anhieb diese in die Öffnung zu schieben. Mit gespreizten Beinen lag ich nun vollkommen offen für ihn da, während er sie immer tiefer in mich stieß und sich meine Mitte wieder aufrichtete. “Jetzt, haben wir wieder Spaß”, meinte er als er anscheinend den dritten Finger dazu nahm. “Gott ich halte das nicht aus!”, stöhnte ich als ich nur hörte das der liebe Herr damit sicherlich nichts zu tun hätte. Das reißen einer Verpackung war zu hören und er fummelte sich das Kondome über, als hätte er es jetzt doch ziemlich eilig. “Darf ich?”, hauchte er mir leise ins Ohr und ich konnte nur nicken, als sich seine Größe auch schon in mich hinein drängte. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und plötzlich hob er mich an, drückte mich mit dem Rücken gegen das gepolsterte Kopfteil seines Bettes und stieß hinein. Stöhnend, klammerte ich mich an ihm fest, nahm ihn immer wieder neu in mich auf und hätte schwören können meine Öffnung riss. Aber so schmerzhaft wie es auch war, turnte es mich insgeheim an. Sein Stöhnen, die Küsse und der feste Griff an meinen Hüften, ließ mich ein weiteres Mal kommen und nur erahnen, dass er auch nicht weit davon entfernt war. “Riku”, sprach er meinen Namen heißer und hoch erotisch aus, als er auch schon in mir zuckte und laut aufstöhnte. Mein Körper erschlaffte, ich war nun auch am Ende meiner Kräfte und bekam danach nichts mehr mit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)