Glücklich sein von Dolly-Bird ================================================================================ Kapitel 28: Geburtstag ---------------------- Es ist so weit, der lang ersehnte Geburtstag von Ciel und Celest! Danke an alle, die diese Geschichte verfolgt haben. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge darf ich euch nun das letzte Kapitel präsentieren. Viel Spaß damit! Seit dem waren über eineinhalb Jahre vergangen. Nach seinem Schulabschluss war Ciel auf eine Universität in London gewechselt. Er wollte später einmal die Spielzeugfirmen seines Vaters leiten. Er hatte ein eigenes, kleines Apartment nahe der Universität bezogen, das seine Eltern ihm als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk gekauft hatten. Auf Ciels Wunsch hatte er keine Angestellten. Einmal die Woche kam jemand vorbei, um zu putzen, den Rest erledigte er selbst. Wobei er sich die meiste Zeit von Sebastian bekochen ließ oder der Einfachheit halber direkt in der Mensa aß. Endlich war der langersehnte Tag gekommen, der 18. Geburtstag von Ciel und Celest. Ciel freute sich mehr denn je auf ihren Geburtstag. Da sie nun volljährig wurden, war es eine riesige Feier. Er wusste nicht, wie viele Hände er schon geschüttelt und wie viele Glückwünsche er schon entgegen genommen hatte. Doch irgendwann schaffte er es, sich nach draußen zu schleichen. Auf dem großen Balkon war zu seiner Freude niemand. Erleichtert schloss er seine blauen Augen und atmete die frische, kühle Nachtluft ein. „Hier bist du also“, sagte eine Stimme hinter ihm und ließ ihn herumwirbeln. „Sebastian!“, strahlte Ciel und fiel ihm um den Hals. Seit ihrem ersten Treffen war er um ganze fünf Zentimeter gewachsen. Allerdings überragte Sebastian ihn immer noch um über einen Kopf. „Alles Gute zum Geburtstag, Ciel“, sagte er liebevoll lächelnd. Sebastian zog den Kleineren in seine Arme und beugte sich nach unten, um dessen Lippen mit seinen zu verschließen. Sachte stupste Ciel mit seiner Zunge gegen Sebastians Unterlippe und bat um Einlass. Er war zwar immer noch etwas zurückhaltend, aber nicht mehr so schüchtern wie zu Beginn ihrer Beziehung. Als sie sich voneinander lösten fragte Ciel mit einem frechen Grinsen: „Und wo ist mein Geschenk?“ „Das bekommst du morgen“, lächelte Sebastian. Ciel schob seine Unterlippe vor, verschränkte seine Arme vor seiner Brust und sagte gespielt beleidigt: „Ich habe aber heute Geburtstag!“ Sebastian schaute sich kurz um, dann nahm er ihn an der Hand und zog ihn die kleine Treppe, die sich an der Seite des großen Balkons befand, nach unten und weiter in den Garten. Erst als sie so weit vom Anwesen entfernt waren, dass die Musik kaum noch zu hören war, zog Sebastian ihn nah an sich und beugte sich wieder zu Ciel runter. Sanft legte er seine Lippen auf die des Kleineren. Langsam wanderte Sebastians Mund über Ciels Kinn tiefer zu seinem Hals. Dort hinterließ er eine feuchte Spur und saugte sich leicht an der dünnen Haut fest. Sein Weg wurde bald von Ciels Hemdkragen gestoppt. Sebastian murrte leise und begann die Weste, die der Kleinere unter seinem Jackett trug, und dann das Hemd aufzuknöpfen. Ciel fröstelte ein wenig, als er die kalte Luft auf seinem freien Oberkörper spürte. Gleichzeitig wanderte das Kribbeln in seinem Bauch in südlichere Regionen. Es war aufregend und die Möglichkeit, dass sie jederzeit erwischt werden könnten, beschleunigte seinen Herzschlag noch mehr. Sebastian lächelte leicht, dann küsste er sich seinen Weg über das nun freigelegte Schlüsselbein zu Ciels Brust. Dort saugte er erst sanft, dann fester an den Knospen, bis er ein leises Stöhnen als Antwort bekam. Seine Hände glitten derweil über die Seiten zu Ciels Hosenbund und nestelten an dem Verschluss. Sanft schob er den Kleineren ein kleines Stück weiter nach hinten, so dass dieser an einem großen Baum lehnte. Sebastians Hand glitt in Ciels Hose und streichelte ihn zärtlich. Der Kleinere schluckte und seufzte zufrieden. Mittlerweile war er weder unsicher, noch schüchtern, wenn sie intim wurden. Zwar hatten sie noch nicht richtig miteinander geschlafen, dafür aber alles andere ausprobiert und Ciel fühlte sich mehr als bereit, diesen letzten Schritt zu gehen. Nur nicht jetzt, draußen in der Kälte, an einen Baum gelehnt im Garten. Ciel riss erstaunt die Augen auf und schnappte erschrocken nach Luft, als er die Lippen des anderen an seiner Körpermitte spürte. Auch wenn die Luft kühl war, ihm war plötzlich unfassbar heiß. Er war tatsächlich kurz gedanklich soweit abgedriftet! Doch jetzt konnte er sich auf nichts anderes konzentrieren als die Lippen an seiner Erregung. Nachdem Ciel seinen Höhepunkt erreicht hatte ließ Sebastian von ihm ab und leckte sich über die Lippen. „Du schmeckst gut“, raunte Sebastian und ehe der Kleinere noch etwas erwidern konnte wurde er wieder geküsst, als gäbe es kein Morgen mehr. Er konnte sich selbst schmecken. Während sie sich küssten fand seine Hand ihren Weg in Sebastians Schritt und drückte leicht zu. Ein leises Keuchen war die Antwort. Ciel blickte sich kurz um, ob auch noch niemand nach ihm suchen würde, dann öffnete er Sebastians Hose und zog diese ein Stück nach unten. Bei dem Anblick, der sich ihm bot, leckte er sich kurz über die Lippen. Sebastians Erregung glänzte feucht im schwachen Licht. Ciel legte seine Hand darum und bewegte diese erst in einem langsamen Rhythmus, dann schneller. Wer wusste schon, wie viel Zeit sie hatten? Als Sebastians Keuchen zu einem Stöhnen wurde ging Ciel in die Knie. Das war ein deutliches Zeichen, dass der andere nicht mehr lange durchhalten würde. Ohne Zögern nahm Ciel Sebastians Glied in den Mund und saugte, während seine Hand ihren schnellen Rhythmus beibehielt. Es dauerte nur noch ein paar Herzschläge, dann ergoss Sebastian sich mit einem unterdrückten Stöhnen in Ciels Mund. Dieser schluckte bereitwillig und richtete sich dann wieder auf. Schnell richteten sie ihre Kleidung. „Das war aufregend“, sagte Ciel grinsend. „Hier seid ihr!“ Erschrocken zuckten sie zusammen und drehten sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Erleichtert atmete Ciel auf, als er seinen Bruder Celest erkannte. „Drinnen suchen dich schon alle, Ciel. Die Geburtstagstorte soll angeschnitten werden.“ Der Angesprochene nickte, ihm war die Torte gerade herzlich egal. Zum Glück hatten sie ihre Kleidung schon wieder gerichtet. „Geht ihr vor, ich komme dann nach“, lächelte der Größere. Ciel nickte und trottete lustlos neben Celest her. Wie gerne würde er jetzt einfach nur mit Sebastian allein sein. Besonders nach gerade eben. Noch immer schmeckte er seinen Freund und konnte sich ein kleines, zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Als die Feier endlich vorbei war, war es schon nach vier Uhr am Morgen. Sebastian blieb über Nacht, sie würden nach dem Frühstück in dessen Wohnung fahren. Ciel war einfach glücklich, dass sie ab diesem Tag ihre Beziehung nicht mehr geheim halten mussten. Natürlich war es besser, wenn sie noch etwas warteten, bis sie es ihren Freunden und Verwandten erzählten, aber das war ihm egal. In ein paar Monaten würde er Sebastians Eltern kennen lernen, auch wenn diese noch nichts von ihrem Glück wussten. Einige Stunden später saßen sie mit Ciels Eltern, seinem Bruder und Lizzy am Frühstückstisch. Seine Cousine war mehr als überrascht, als sie von der Beziehung erfuhr, aber freute sich sehr für Ciel. Sie hatte Sebastian damals bei ihrem ersten Date gesehen, als sie Ciel in London abgesetzt hatten. Obwohl sie Celest mehrmals gefragt hatte, hatte der ihr nur wage Antworten gegeben. Damals hatte Lizzy sich geärgert, doch nun war ihr einiges klar geworden. Natürlich hätte Celest sie in das Geheimnis einweihen können, doch wäre es ihr Bruder gewesen, hätte sie es ihrem Verlobten wahrscheinlich auch nicht erzählt, wenn sie ehrlich zu sich selbst war. Nach dem Frühstück verabschiedeten Ciel und Sebastian sich. Als sie endlich an Sebastians Wohnung ankamen war Ciels Aufregung so groß, dass er kaum vernünftig laufen konnte. Sebastian hingegen schien die Ruhe selbst zu sein. Doch der Schrein trug, der Ältere war genauso aufgeregt. Beiden war klar, was gleich passieren würde. Auf diesen Tag hatten sie lange gewartet und so wurde Ciel ins Innere gezogen, kaum dass Sebastian die Tür aufgeschlossen hatte. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen zog Ciel ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Küssend bewegten sie sich ins Schlafzimmer. Dort legte Sebastian ihn sanft auf das große Bett und küsste ihn unendlich sanft. „Bist du aufgeregt?“, fragte er leise. Ciel nickte. Er brachte kaum ein Wort heraus, sein Herz pochte heftig in seiner Brust und Kolonien von Schmetterlingen flatterten in seinem Bauch. „Keine Sorge, es wird dir gefallen“, lächelte Sebastian, küsste ihn wieder und öffnete dabei dessen Hose. Kurz darauf lag der Kleinere nackt unter ihm. Mittlerweile fühlte Ciel sich auch nicht mehr unwohl unter dem Blick aus rotbraunen Augen. „Du bist wunderschön“, flüsterte Sebastian und zog seine eigene, zu eng gewordene Hose aus. Er legte seine Lippen wieder auf die des Kleineren und angelte gleichzeitig nach dem Gleitgel in einer Nachtischschublade und legte es neben sie auf die Matratze. Langsam küsste er sich Ciels Hals entlang, knabberte an seinem Schlüsselbein und saugte an dessen rosa Knospen. Er keuchte immer wieder auf. Langsam zog Sebastian eine feuchte Spur zu Ciels Bauchnabel und ließ seine Zunge hinein gleiten. Der Kleinere keuchte überrascht auf, während es in seinem Bauch heftig kribbelte. Sebastian angelte nach einem Kissen und schob es unter Ciels Po. Langsam wanderte er tiefer, bis er an zuckender Erregung des Kleineren ankam. Sanft küsste er die Spitze. „Ha!“ Es schmeckte ein wenig salzig, die ersten Lusttropfen hatten sich schon gebildet. Langsam ließ er seine Zunge immer wieder über die Spitze gleiten, bis er diese komplett in den Mund nahm und sachte daran saugte. Ciel stöhnte auf und bog sich ihm entgegen. Sebastian befeuchtete derweil seine Finger mit Gleitgel und fuhr mit einem Finger zwischen Ciels runde Bäckchen. Dieser nahm das nur am Rande wahr, viel zu sehr lenkte ihn der Mund an seinem Glied ab. Sanft massierte Sebastian den Muskelring, bis dieser sich lockerte. Dann drang er vorsichtig mit der Kuppe seines Zeigefingers ein. Der Kleinere zuckte ein wenig zusammen, entspannte sich aber gleich wieder. Es war nicht das erste Mal, dass er Sebastians Finger in sich spürte. Ganz langsam drang der Finger tiefer in ihn ein, während Sebastian ihn weiter mit dem Mund verwöhnte. „S-Seb-Sebastian, warte!“ Der Angesprochene hielt augenblicklich inne, löste sich von ihm und blickte ihn besorgt und fragend zugleich an. „Soll ich aufhören?“ „Ja. Nein! Warte!“ Ciel atmete heftig. Beinahe wäre er schon gekommen. Sebastian wollte seinen Finger wieder zurückziehen, doch er wurde aufgehalten: „N-nicht …“ Mit roten Wangen wurde er aus glänzenden, blauen Augen angesehen. „Soll ich weiter machen?“, fragte er mit einem sanften Lächeln. Ciel nickte als Antwort. Er hatte sich wieder etwas beruhigt. Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper, er japste nach Luft und sah für einen Moment Sternchen vor seinen Augen. Sein Freund hatte diese besondere Stelle in ihm gefunden. Ciel wand sich wohlig seufzend. Als sein Freund zum ersten Mal darüber gestrichen hatte, hatte er gar nicht gewusst, was plötzlich los war. Ciel hatte davon bei seinen Internetrecherchen gelesen, doch so richtig vorstellen hatte er es sich nicht gekonnt. Sebastian schmunzelte und fuhr wieder über die gleiche Stelle. „Ha~!“ Langsam zog er seinen Finger wieder zurück, um ihn gleich darauf sanft in den Körper unter ihm zu stoßen. Nachdem er diesen Vorgang einige Male wiederholt hatte, nahm er einen zweiten Finger hinzu. Ciel drückte sich ihm immer wieder entgegen, wenn Sebastian diesen einen Punkt traf. Vorsichtig spreizte er seinen Finger, um den Kleineren zu dehnen. Dieser krallte sich keuchend ins Bettlaken und verlangte nach mehr. Als ein dritter Finger dazu kam, verspannte Ciel sich. Jetzt zog es doch etwas unangenehm. „Alles OK?“, fragte Sebastian besorgt und beugte sich zu ihm runter. „Soll ich aufhören?“ Der Kleinere schüttelte mit dem Kopf: „Nein, mach weiter!“ Langsam begannen die Finger sich wieder in ihm zu bewegen. Zur Ablenkung küsste Sebastian ihn. Er streifte immer wieder Ciels Punkt, was diesen zum Stöhnen brachte, und spreizte seine Finger. Als er fand, es sei genug, zog er seine Hand zurück und erntete dafür ein unzufriedenes Murren. Sebastian ignorierte es, nahm noch ein zweites Kissen und legte es unter Ciel, damit dieser erhöht lag. Diesem war es nun doch etwas peinlich, so entblößt und mit weit gespreizten Beinen vor dem anderen zu liegen. Doch viel Zeit, darüber nachzudenken, hatte er nicht. Sebastian positionierte sich an dem Eingang des Kleineren, dann suchte er dessen blaue Augen mit seinen. „Bist du bereit?“ Ciel nickte leicht. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, in seinem Bauch flatterte es wie verrückt. Vorsichtig drang Sebastian mit der Spitze ein. Er beobachtete jede Regung des Kleineren genau, bereit jederzeit aufzuhören. Er wollte ihm auf keinen Fall weh tun. Langsam schob er sich weiter in die heiße Enge, die ihn allmählich an den Rand seiner Selbstbeherrschung trieb. So lange hatte er darauf gewartet. Doch Ciel brauchte noch einige Moment, um sich an das ausfüllende Gefühl zu gewöhnen und zu entspannen. So konnte Sebastian sich nicht bewegen, ohne ihm weh zu tun. Als Ciel sich entspannte drang er langsam tiefer in ihn ein, bis er sich komplett in dem Körper unter ihm versenkt hatte. Sebastian hielt er still, ließ ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. „Se …bastian …“, flüsterte Ciel und hob leicht zitternd eine Hand. Der Größere nahm sie in seine und hauchte einen sanften Kuss auf die Handinnenfläche. „Bist du soweit?“, fragte er. „Ja“, hauchte Ciel und drückte seine Hand. Ihre Finger waren ineinander verschränkt und Sebastian spürte das leichte Zittern, als er sich langsam aus ihm zurück zog und wieder mit seiner gesamten Länge in ihn eindrang. Allmählich erhöhte er sein Tempo und erntete ein kehliges Stöhnen, als er Ciels Punkt streifte. Dieser war mittlerweile komplett entspannt und begann es zu genießen. Immer schneller stieß Sebastian in ihn, bis Ciel mit einem heißeren Stöhnen seinen Höhepunkt erreichte. Schwer atmend und mit roten Wangen blickte er zu dem Größeren auf. „Mach …weiter …!“, sagte Ciel nach Luft ringend. Sebastian zögerte kurz, dann begann er wieder sich zu bewegen, schließlich war er noch nicht gekommen. „Kann ich …kann ich in dir … kommen?“, fragte er keuchend, als er merkte, dass er auch bald so weit war. „Ha~! Ja“, keuchte Ciel. Auch wenn er erst einen Orgasmus hatte, er wollte noch mehr und war schon wieder hart. Es fühlte sich einfach viel zu gut an in seinem Inneren. Plötzlich stöhnte Sebastian und ergoss sich tief in ihm. Das wiederum stieß auch Ciel zum zweiten Mal über die Klippe und er verteilte sich zwischen ihren verschwitzten Körpern. Sebastian küsste ihn, dann zog er sich langsam aus ihm zurück. „Ich liebe dich“, hauchte Ciel und lächelte glücklich. „Ich liebe dich auch“, erwiderte der Größere. Dann angelte er nach der Packung Taschentücher, die auf seinem Nachtisch stand, und säuberte sie beide. Anschließend zog er Ciel in seine Arme und legte die große Bettdecke über sie beide. „Das war wunderschön“, murmelte der Kleinere gegen seine Brust und kuschelte sich noch ein wenig mehr an ihn. Sebastian küsste ihn sanft auf die Stirn und schloss glücklich seine Augen. Das war es wirklich. Als Ciel einige Stunden später aufwachte, lag er in Sebastians Armen. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er kuschelte sich noch ein wenig näher an ihn. Sie hatten endlich miteinander geschlafen. Obwohl sie schon oft miteinander intim gewesen waren, war es doch neu und aufregend gewesen. Sebastian war unfassbar sanft gewesen. Sie hatten sich Zeit gelassen und ihr erstes gemeinsames Mal voll ausgekostet. Als Ciel in Sebastians schlafende Gesicht blickte, wusste er, egal was noch kommen würde, mit ihm an seiner Seite würde er immer glücklich sein. Noch ein wenig Werbung in eigener Sache: wenn ihr mehr von Sebastian und Ciel lesen wollt, schaut doch bei meiner anderen Geschichte Crush on you vorbei :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)