und dann war alles anders von XdramaX ================================================================================ Kapitel 38: Freitag, 21. September 2018 – Teil 5 ------------------------------------------------ „Lavinia“, schrie Nahele. Aaron lachte leise. „Ich glaube dieses Vögelchen lernt gleich zu fliegen.“, kommentierte er amüsiert. „Lavinia“, schrie Nahele noch einmal nach seiner Cousine. „Ich liebe dich!“ Und in dem Moment sprang er. „Nein! Nahele!“, schrie Lavinia spitz und sprang wie von der Tarantel gestochen auf, wobei sie gegen den Esstisch stieß. Sie ignorierte einfach alles und rannte zur Reling. Voller Angst starrte sie auf das Wasser, wo ihr Cousin in einer gigantischen Fontaine und mit einem lautstarken Platsch einschlug. Gut gelaunt rissen Grace, Elli, Aaron und Elijah die Arme in die Luft und johlten und applaudierten lautstark. Ich musste lachte. Der Anblick war köstlich, wie Nahele wieder an die Oberfläche kam und realisierte, dass man ihm zujubelte. Auch ich riss nun meine Arme in die Luft und rief seinen Namen, während der Coach lautstark pfiff. Nahele musste lachen, wurde selbst auf diese Distanz sichtlich rot, tauchte einen Schwimmzug und paddelte dann auf das Boot zu. Aufgescheucht stieß sich Lavinia von der Rehling ab und kletterte fahrig über den Rand hinunter auf die Badeplattform. Nahele erreichte den Vorsprung und zog sich hoch – nicht jedoch ohne dass Lavinia nach seinem Oberarm griff und mithalf, dass er so schnell es ging wieder an Bord kam. Kaum dass er stand griff sie nach seinem Gesicht, zog ihn wieder zu sich runter und drückte ihm fest ihre Lippen auf. Nun war es für mich Zeit mich abzuwenden. So sehr ich mich für die beiden auch freute, ich konnte diese Zweisamkeit einfach nicht sehen. Ich ging also zu Elli, nahm mir endlich den Teller, den sie für mich vorgesehen hatte und setzte mich am Tisch so weit weg von meinem Bruder, wie es nur ging… „Das war tatsächlich die Beste Idee, die ihr haben konntet.“, kommentierte Elli etwas später und goss mir noch etwas Sekt in mein Glas. Es folgte Aarons. Lächelnd sah ich ihr nach, wie sie die Flasche weitergab an Grace, sich dann eine Tasse schnappte, in der sie sich einen Kakao angerührt hatte, und sich zwischen Aarons Beinen sitzend an die Brust ihres Mannes kuschelte, der sich auf ihrer Liege ausgestreckt hatte. Sanft schlang er den freien Arm um ihren Oberkörper und strich ihr fürsorglich über den Bauch. „Das kann man wohl sagen.“, kommentierte er tief mit warmen Blick auf sie hinab. Sie schmolz nahezu dahin und schenkte ihm einen Kuss voller Liebe. Doch ich spürte nur, wie sich eine weitere Nadel zu den anderen fünfhunderttausend in mein Herz bohrte. „Seht euch nur diesen Sonnenuntergang an…“, schwärmte Lavinia, die sich mit Nahele auf eine weitere Liege gequetscht hatte. Sie rieb verträumt die Wange an seiner Schulter, schob ein Bein über seines. Grace und Elijah seufzten zeitgleich und begannen deswegen zu lachen. Sie hatte sich auf ihm zusammengerollt und genoss, wie er sie festhielt… Überall so viel Glück… Und ich? Ich nippte an meinem Sekt und schielte hinüber zu meinem Bruder, der mit angezogenen Beinen auf einer Liege hockte und in die Sonne starrte. Wir beide versuchten wohl das Turteln unserer Freunde auszublenden… irgendwie… „Wir haben uns da übrigens was überlegt…“, begann Elli erneut. Glücklich darüber, dass hoffentlich ein anderes Thema angeschnitten wurde als die Romantik des Sonnenunterganges, sah ich zu ihr. „Ich werde ab Montag nicht mehr zur Schule kommen.“ „Was?“, fragte ich entsetzt und auch Lavinia stemmte sich hoch. „Bist du irre? Du willst die Schule abbrechen?“, fragte sie entsetzt, doch Elli schüttelte den Kopf. „Nein. Ich werde beantragen, dass ich zuhause unterrichtet werde. Elijah und Aaron werden mich dabei unterstützen. Und wenn die Zeit soweit ist, werde ich die entsprechenden Prüfungen ablegen und dann ist ok.“ „Warum?“, fragte ich. „Geht das so einfach?“, fragte Lavinia und Nahele nickte. „Bei uns ist es gestattet seine Kinder privat zuhause zu unterrichten. Das ist anders als in Deutschland.“ „Und da ich volljährig bin…“, Elli zuckte die Schultern und sah uns alle an, ehe sie meine Frage beantwortete: „Wenn ich die Schule verlasse, dann können Aaron und ich offiziell zusammen sein…“ Ach ja… natürlich… welch ein Opfer für die Liebe… Nadelstich fünfhunderttausend und zwei… Ich nippte an meinem Glas. „Aber meinst du nicht, dass das etwas übereilt ist? Du hast doch selbst gesagt du bist noch in der Frühphase und da gehen viele Schwangerschaften noch ab.“, warf Marco ein. „Ja, schon klar. Aber egal ob ich es halten kann oder nicht: Wir können dann zusammen sein…“, erklärte sie und sah vorsichtig zu Aaron hinauf. Er nickte einmal und schloss die Augen. „Und du, Grace? Wirst du auch Privatunterricht nehmen?“ Grace schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge, Vini, ich bleibe euch erhalten.“ „Sie ist schlicht und ergreifend zu schlecht in der Schule, als dass ich das unterstützen würde.“, kommentierte Elijah schelmisch grinsend und fing gleich darauf lachend Grace Fäuste ein, als sie auf ihn einzuschlagen versuchte. Er führte ihre Arme hinter ihrem Rücken zusammen, hielt sie so mit einer Hand fest und Küsste sie mit einem herrisch-dunklen Lächeln. Seine freie Hand wanderte an ihrer Seite entlang und seine Finger strichen über ihre Brüste. Grace seufzte matt. Leicht bewegte sie die Hüfte… Ich wandte mich ab. Fünfhunderttausend und drei, vier, fünf und sechs… und noch mehr… es hörte einfach nicht auf. „Hört auf ihr beiden! Was sollen denn Marco und Serena von uns halten?“, rief Elli und warf ein Kissen, das die beiden voll an den Köpfen traf. „Hey und mir sagst du immer du wärst schlecht im Sport! Das war eine Bestnote.“, kommentierte Aaron lachend und zog sie wieder an seinen Bauch. Zärtlich fuhren seine Hände über ihren Körper. Sieben, acht, neun, zehn… Ich hielt es nicht mehr aus. Ich führte den Sekt an meinen Mund, sah auf die leicht spiegelnde Oberfläche und spürte die Tränen, die sich in meinen Augen sammelten. Sie alle waren glücklich. Sie alle durften glücklich sein… Nur was war mit mir? Warum durfte ich nicht Marco lieben? Ich kniff die Augen zusammen und hielt es einfach nicht mehr aus. Ein Schluchzen schüttelte mich und ich zog die Knie an. „Sera?“, fragte Elli verwirrt und das gab mir wohl den Todesstoß. Heulend schlang ich die Arme um die Beine und drückte das Gesicht in die Knie. „Serachen!“, jammerte Elli, sprang auf und entzog mir mein Glas, ehe sich der Inhalt über mein Handtuch ergießen konnte. Als sie mich an sich zog heulte ich umso lauter auf. Zwei weitere Hände folgten – Grace hatte sich ebenfalls zu uns gesetzt. „Warum weinst du denn? Es ist doch so schön!“ „Schön?“, warf ich Grace näselnd an den Kopf. „Für euch vielleicht, und für mich? Siehst du bei mir vielleicht jemanden, der mich in die Arme nimmt bei diesem Sonnenuntergang?“ Grace zog beide Arme zurück und sah mich trostlos an. Sie hatte keine Ahnung was sie darauf antworten sollte, aber sie hatte auch keine Ahnung von mir und Marco gehabt. „Ach, Serachen, auch für dich kommt der Richtige.“, versuchte Elli mich zu beruhigen und strich mir über den Kopf. „Denk doch an das, was du uns über die Wohnheimparty erzählt hast. Dieser unbekannte Knutscher! Den finden wir schon! Und wenn Aaron sein ganzes Team einem Kreuzverhör unterziehen muss.“ Wohnheimparty, das hatte doch alles keinen Zweck! Alles führte mich nur wieder zu ihm, und er und ich durften nicht sein! Ich sah vorsichtig zu Marco auf. Er tat unbeteiligt und wich schnell meinem Blick aus, als er ihn sah. Verzweifelt heulte ich wieder los. Marco… Marco… „Aaron, hast du nicht eine Idee?“, fragte Elli verzweifelt. „Ich weiß nicht einmal um was es geht.“ „Wir suchen einen Typen. Einen netten Typen. Einen, der wirklich auf Serena steht. Der sie nicht einfach nur ins Bett bekommen will, sondern schützen würde.“ „Soll ich sie verkuppeln?“ „Nein, es muss ein Spieler aus der Offensive Line sein.“ Noch immer nichts verstehend nickte Aaron zu meinem Bruder rüber. „Marco.“ „Quatsch, nicht Marco, der hat doch immer nur…“ „Es ist Marco.“, mischte sich nun endlich Nahele ein, der sich das alles wohl nicht mehr mit ansehen konnte. Irritiert sahen meine Freundinnen ihn an. „Wie meinst du das?“ „Marco ist Seras Unbekannter gewesen.“ Elli und Grace sahen ihn geschockt an, nur Lavinia fragte: „Woher weißt du das?“ Doch sie schien nicht überrascht wegen der Nachricht, dass er es war, sondern das Nahele davon wusste. Verwirrt sah ihr Cousin sie an. „Du wusstest das?“ „Na ja… also…“, Lavinia sah zu Marco rüber, der legte eine Hand über die Augen und rieb sich die Lider. „Er hat es mir gesagt…“, murmelte sie verlegen und sah sich unter den anderen um. Sie wusste es und sagte mir nichts… Das brachte mich nur erneut zum Schluchzen. „Er… hat mir auch eine Menge mehr erzählt…“, gestand sie kleinlaut. „Lavinia, bitte“, alles sah zu Marco, der eine Abwärtsbewegung mit der Hand wiederholte. „Bitte sag es nicht…“ „Und zusehen, wie ihr beide hier weiter heult?“ Ich sah auf und zu Marco rüber. Tatsächlich. Eine nasse Spur war auf seinen Wangen zu sehen. Lavinia sah wieder zu unseren Freunden. „Leute, wir haben alle eine Beziehung, die nicht gestattet ist, aber die Beiden…“ „Scheiße man…“, murmelte Elijah und rieb sich die Hände. Unwohl sah er zwischen mir und meinem Bruder hin und her. „Ihr beide seid ein Paar?“, fragte Elli schockiert. „Aber ihr seid doch…“ „Nein! Wir sind kein Paar!“, fuhr ich sie aufgebracht näselnd an, ehe sie dieses furchtbare Wort aussprechen konnte. „Nein, wir sind kein Paar…“ Flüsterte ich noch einmal und schluchzte erneut. Nun war es auch deutlich von Marco zu hören. Er legte die Unterarme über die Knie und die Augen auf die Arme. Verkniffen biss er die Zähne zusammen in der Hoffnung, dass so niemand sehen würde, dass er weinte, so wie ich. Grace führte eine Hand an ihren Mund und ließ sich auf ihre Liege plumpsen. Sie vergoss Tränen. Für mich. Für uns… „Hey, mein Herz, nicht weinen…“, flüsterte Elijah ihr zu und legte beschützend beide Arme um sie. Dankbar rollte sie sich an seiner Brust ein und wimmerte leise zitternd. Nahele schüttelte den Kopf und machte endlich dort weiter, wo Lavinia aufgehört hatte: „Wir haben alle eine verbotene Beziehung, aber die beiden haben es wirklich aussichtslos erwischt.“ „Das ist nicht fair…“, erkannte Elli und sah hilfesuchend zu Aaron, als könnte dieser Mann einfach jedes Problem der Welt für sie lösen. Doch natürlich hob auch unser Lehrer ratlos die Schultern. „Wir verraten euch nicht!“, sagte Elli plötzlich fahrig. „Marco, komm hier rüber!“ „Elli, Elli nein!“, bat ich verzweifelt und hob abwehrend die Hände, während Marco bereits ergeben ein Bein von seiner Liege genommen hatte. Ich wusste, dass ich ihn ebenso verzweifelt anblickte wie er mich. „Nein Elli, bitte nicht… Wir dürfen nicht zusammen sein und es ist schon so viel zwischen uns geschehen und wenn es weiter geht, dann… dann schaffe ich das einfach nicht mehr…“ Aaron schüttelte den Kopf. „Sie hat Recht, Serena. Wir verraten euch nicht. Komm hier rüber, Marco. Was machst du dahinten alleine?“ „Nein!“ Doch Marco stand bereits auf, setzte sich zu mir und schloss mich einfach nur in die Arme. Sofort umfing mich wieder sein Geruch – vermischt mit dem Salz des Ozeans. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Meine Arme fuhren um seinen Nacken und ich klammerte mich fest. „Meine Sera…“, flüsterte Marco leise in mein Ohr und drückte mich fest. „Wie bist du so schnell auf Marco gekommen?“, fragte Elli Aaron leise, als sie sich wieder zu ihm setzte. „Ganz einfach.“, begann dieser und lehnte sich zurück, beobachtete unsere Freundin dabei, wie sie langsam auf seine Brust kletterte und es sich dort gemütlich machte. „Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Trainingsausflug mit dem Team. Damals war ich noch nur Co-Trainer und studierte nebenher Lehramt. Wir hatten einen kleinen Kiosk auf dem Gelände, wo die Kinder allerlei Krimskrams einkaufen konnten. Kurz bevor wir wieder gefahren sind hat Marco beinahe alle Traubenzuckerketten gekauft.“ „Diese Gummibänder mit den Zuckerringen drum rum?“, fragte Grace überrascht und Aaron nickte. Marco legte eine Hand an meinen Unterkiefer und drehte mein Gesicht zu sich. Aus kleinen Augen starrte er mir auf die Lippen und fuhr mit einem Daum drüber. „Jedenfalls fragte ich ihn, ob er die alle alleine essen wollte, oder ob er denn schon eine kleine Freundin hätte.“, Aaron grinste schelmisch. „Marco sagte: „Die sind alle nur für meine kleine Schwester Serena. Weil ich sie so vermisst habe.““ „Was?“, quiekten Grace, Elli und Nahele schockiert. Wie süß… Ich schloss die Augen und legte die Stirn an Marcos. Wie süß… eine Zuckerhalskette… nein, viele Zuckerhalsketten… „Sera“, flüsterte Marco und ich sah wieder in seine dunklen Augen. Unsere Nasen rieben aneinander. „Das ist unmöglich wahr! Das denkst du dir aus!“, entschied Elli, aber Aaron schüttelte den Kopf. „Nein! Glaub mir! Ich habe auch so dumm geschaut wie ihr jetzt, die beiden haben sich ja damals schon ununterbrochen gestritten. Und das dann von ihm zu hören war wirklich grotesk. Aber Jungs machen halt manchmal seltsame Dinge, wenn sie verliebt sind.“ „Ich habe die Ketten nie bekommen.“, bemerkte ich fast beleidigt. „Hab mich nicht getraut sie dir zu schenken…“, murmelte Marco. „Aber du bekommst neue! Hunderte. Gleich morgen, wenn du willst…“ Ich schloss die Augen. „Sera!“, lenkte er schon wieder meine Aufmerksamkeit auf sich. Er schwieg einen Moment, dann schüttelte er sacht den Kopf mit meinem an seiner Stirn. „Es ist mir scheiß egal…“ „Was?“ „Dieses dämliche Gesetz.“ „Marco, bis zu 50 Jahre…“ „Na und? Ich verbringe lieber ein paar schöne Augenblicke mit dir und wandere anschließend in den Knast, als dass ich mein Leben ohne dich leben muss.“ Diese Worte machten mir Angst und brachten mein Herz zeitgleich vor Glück zum Galoppieren. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief ein. Ich spürte wie seine Hand um mein Ohr herum wanderte und sich in meinen Hinterkopf grub. „Sera, schau mich an!“ Ich öffnete wieder die Augen. „Ich liebe dich, Schwesterchen, alles andere ist vollkommen egal. Ich will nicht von dir getrennt sein.“ Ich schniefte. „Ich doch auch nicht!“ Mit der Nase schob er meinen Kopf weiter in den Nacken, legte seinen schräg und küsste mich fest. „Ich glaub es ja nicht!“, kommentierte Grace fassungslos. „Dieser ganze Scheiß – jedes Jahr immer wieder – wegen gar nichts?!“ Ich setzte einmal ab, erneuerte den Kuss und vergrub die Hände in Marcos Haar. Er legte seine Arme etwas tiefer um mich und zog mich auf seinen Schoß. Sanft strich er meine Taille und meine Hüfte hinunter. Lavinia seufzte zufrieden. „Endlich niemand mehr der heult…“, kommentierte Nahele und lehnte sich zurück. Ich löste mich von Marco und legte die Stirn in seine Halsbeuge. „Wir müssen es trotzdem geheim halten.“ „Wir halten schon dicht.“, meinte Elijah amüsiert und dennoch gekonnt desinteressiert. Er breitete eine Decke über sich und Grace aus und meine Freundin begann zu kichern… Wer weiß was die dort neben uns trieben, versteckt unter dem Stoff… „Dann halten wir es geheim.“, entschied Marco leise und drehte sich mit mir, sodass wir uns nebeneinander auf der Liege ausbreiten konnten. Eine Weile war es still an Deck. Nur gelegentlich war ein sanfter Kuss von irgendwo zu hören. „Serena?“, flüsterte Marco mir irgendwann zu und strich über meinen Bauch hinab. „Was denn?“ „Ich bin jetzt dein Freund… Oder eher dein Mann.“, wisperte er und strich am Bund meiner Bikinihose entlang. Ich lachte leise. „Und weiter.“ „Keine Partyexzesse mehr! Ich bin der Einzige, der dich nackt sehen und anfassen darf!“ „Mal sehen“, kicherte ich, da fuhr seine Hand unter meine Hose und zwei Finger glitten durch meine Schamlippen. Ich keuchte auf und schloss die Augen. „Ich bin der Einzige für dich!“, flüsterte er mit Nachdruck und streichelte einen Moment die empfindliche Spitze meiner Klitoris. Ich nickte verloren. „Der Einzige… der Allereinzige…“, bestätigte ich und drückte mich ihm entgegen. Er zog die Hand von meiner Mitte weg und drückte mich mit einem intensiven Kuss fester an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)