Hajimete no kurisumasu sesshomarus - Sesshomarus erstes Weihnachten von Kibo-kamichan ([Sesshomaru X Kagome]) ================================================================================ Kapitel 3: Das Weihnachtsbacken ------------------------------- Als ich aus ihr glitt, genoss ich den Anblick meines Spermas, das langsam aus ihr heraus auf den Teppich tropfte, während ihre Fotze noch immer geweitet war. Köstlich. Dieser Anblick. ›Wunderschön, doch ob das reicht?‹ Ich schnaubte innerlich, bevor ich mich anzog und die leicht erschöpfte Frau betrachtete, die anscheinend erst jetzt verstand, was gerade passiert war. Ihr Gesicht wurde rot, doch war es aus Wut. »Wieso tust du das?«, schimpfte sie und stürzte vom Tisch, schnappte ihr Höschen und verschwand aus dem Zimmer, nur um in dieses sogenannte Bad zu rennen. ›War wohl der falsche Weg.‹ ›Sei still, sie wollte es.‹ Die dunkle Stimme meines Biests lachte und schüttelte sich. Seine Krallen bohrten sich in die Wände seines Käfigs, bereit, mich zu verdrängen, doch das konnte er vergessen. Gemütlich setzte ich mich aufs Bett und genoss ihren wollüstigen Duft.   Kurze Zeit später stand sie dann wieder im Zimmer und betrachtete mich wütend. Was hatte sie? Wobei, es gefiel mir, vielleicht sollte ich noch einmal. »Vergiss es.« »Hn?« »Ich sehe deinen Blick, der reicht mir… Meine Mutter braucht Hilfe beim Kekse backen. Ach ja, und deine Aktion gerade bestätigt mir, dass es dir nur um den Sex geht, sonst nichts.« Danach war sie weg und ich folgte ihr widerwillig. Was meinte sie damit? Gab es denn noch etwas anderes?   Unten angekommen erblickte ich schon die Mutter meiner Braut, wie sie etwas auf dem Tisch ausrollte und ausstach. Etwas neugierig war ich, weswegen ich mich näherte und den Frauen bei der Arbeit zu sah. Meine Braut war Feuer und Flamme, wie sie diese metallenen Objekte auf dieses weiche Material stieß. Man konnte glauben, sie wollte es töten. »Kagome, alles in Ordnung?«, fragte ihre Mutter verwirrt und schien auch zu bemerken, dass etwas nicht stimmte. »Wenn du nicht willst, musst du mir nicht beim Backen helfen. Unternimm doch etwas mit…« Weiter kam sie nicht, als Kagome laut schnaubte und mich wütend anstierte. »Mit ihm? Allein? Nein Danke.« »Kagome… habt ihr euch gestritten?« »Ahm…«, fing sie an und wurde knallrot. Natürlich hatte es ihr gefallen, so wie ihr Körper sich mir entgegen bewegt hatte. »Verstehe sie einer«, fing ich an, trat zu ihr und schnappte ihre Hand mit dem Stecheisen, bevor ich sie leicht zu mir drehte und mich ihrem Gesicht näherte. »Du wolltest es, gib mir also nicht die Schuld daran, dass es immer wieder passiert.« Sie wurde rot und dann tat sie etwas, womit ich nicht rechnete. Diese Frau trat mir auf den Fuß und Kagomes Mutter schluckte. »Du Schwein! Wie kannst du darüber vor meiner Mutter reden?« »Was ist dabei. Es ist das normalste der Welt. Das letzte Mal habe ich selbst gesehen, wie ihr in dieser Zeit damit umgeht.« »Aber doch nicht vor meiner Mutter! Du kannst ihr doch nicht erzählen, dass…« »Ich will euch ja nicht unterbrechen, aber … ich habe alles gehört. Und Kagome, auch wenn es peinlich ist, er hat Recht, du schienst nicht gerade abgeneigt…« »AHHH…«, fluchte sie und sah ihre Mutter schockiert an. »Kagome, du bist schwanger, natürlich weiß ich, was ihr tut.« Es amüsierte mich ein wenig, wie locker ihre Mutter mit dem Thema umging, während sie sich so anstellte. Wer hatte sich von mir gerade lecken und ficken lassen? Sie. Hatte sie protestiert? Kurz und sich dann hingegeben. »Mama… ich…« »Weißt du, ich lass euch das eben regeln und gehe noch ein paar Streusel kaufen. Ihr solltet offen über die Angelegenheit reden.« Danach ging sie einfach und ich sah zu Kagome runter, die wartete, bis sich die Haustüre schloss, bevor sie loslegte: »Du bist so ein Vollidiot!« »Hn.« »Hör auf mit deinem Hn. Sex löst das Problem nicht. Mich gibt es nur im Doppelpack. Wenn du das Kind willst, dann musst du mit mir zusammen sein und beim Kind sein.« »Und weiter?« Sie seufzte, während ich mich zu ihr runter beugte. »Sesshomaru, du bist erst gekommen, als ich das Kind loswerden wollte. Wenn dir was an mir liegen würde, wärst du einfach vorbeigekommen, doch…« »Ich halte die Dämonen fern.« »Ja aber…« »So seid ihr sicher. Seit Naraku tot ist, gibt es sehr viele Dämonen.« »Ausreden. Sesshomaru. Wenn du es willst, musst du bei mir bleiben. So wie Inu Yasha im Dorf bleibt.« »Hn…« »Ich werde keine alleinerziehende Mutter. Sesshomaru, du kannst mich nicht schwängern und dann fernbleiben, das Kind braucht dich.« »Wenn es ein Knabe ist, werde ich es im Erwachsenalter zu mir nehmen und für den Kampf trainieren.« »Äh… nein. Du bleibst bei mir, während der Schwangerschaft und danach. Dein Vater war auch für dich da und hat dich nicht bei deiner Mutter abgesetzt.« Kurz schien ich verwirrt: »Dein Vater ist selbst nicht da, warum sollte also ich?« »Mein Vater ist tot und deswegen nicht da«, schimpfte sie und ich hörte das Biest kratzen. »Kinder brauchen Familie. Also, dein Vater war doch auch für dich da, wenn du es willst, dann sei für es von Anfang an da.« »Kagome, …«, fing ich an, überlegte und sprach einfach die Wahrheit aus, denn sie schien etwas zu verwechseln. »Dämonen leben nicht als Familie. Mein Vater besuchte mich das erste Mal, als ich das 500 Lebensjahr vollendete.« Jetzt war sie baff, starrte mich schockiert an und der Mund schien die ersten Fliegen einzulassen. »Nicht dein Ernst!« »Was glaubtest du? Meine Eltern wollten einen reinrassigen Sohn.« »Aber…« »Was?« »Also bist du ohne deinen Vater aufgewachsen?« »Hn.« Sie seufzte und lies den Kopf herabsinken: »Darum hast du auch keinen Plan, was ich will… Sesshomaru, ein Vater ist etwas Besonderes. Stell dir vor, ein Junge hat seine Probleme, wie… Sex. Eine Mutter kann das schwer erklären…« »Warum erklären, sie zeigen es einem.« »BITTE WAS?« »Hast du deine Mutter noch nie beim Sex gesehen?« »IHGITT! NEIN! OH GOTT! Du hast deiner Mutter zugesehen???« »Ich dachte ihr seid so offen in dieser Zeit.« »NEIN! Nicht so offen! In unserer Zeit erklärt es der Vater oder redet mit seinem Sohn, wie er z.B. seine Latte verstecken kann oder macht richtig coole Sachen, wovor die Mutter Angst hat!« »Und das wäre?« »Nehmen wir doch z.B. Sport. Du könntest mit ihm laufen, schwimmen, klettern, später auch jagen und vieles mehr.« Ich betrachtete sie. Wieso sollte ich, wo auch ich ohne ausgekommen war? »Immer noch nicht überzeugt? Dann nehmen wir eine Tochter. Denk an Rin. Stell dir vor, ein dahergelaufener Perverser kommt. Mama kann nicht viel machen, doch Papa nimmt ihn sich zur Brust und vertreibt ihn. Was würdest du denn sagen, wenn Inu Yasha auf einmal was von Rin will.« »Ich würde ihn töten.« »So. und wenn wir eine Tochter haben und er es macht, nicht? Du bist ja nicht da, also würdest du es nicht mitbekommen, bis unsere Tochter schwanger wäre.« »Das würdest du zulassen?« Sie seufzte und schnaubte. »Sesshomaru… hör auf, das ist rein hypothetisch. Ich will dir einfach nur sagen, allein für ein Kind zu sorgen ist nicht einfach. Ein Junge erzählt nicht alles seiner Mama und eine Tochter auch nicht. Manchmal braucht es den starken Papa und auch ich… will nicht einsam sein«, flüsterte sie am Ende und fing wieder an Kekse auszustechen, doch diesmal zitterte sie. »Du verdammter Idiot. Dann halt so, entweder du zeigst, dass du uns willst und eine Beziehung oder ich treibe es ab, sobald du in deine Zeit gehst.« Was sagte sie da? Ich erstarrte und auch mein Biest, als Tränen auf den Teig tropften und sie immer mehr zitterte. ›Du hast sie zum Weinen gebracht.‹ ›Wieso ich? Ich bin realistisch.‹ ›Frauen haben Gefühle. Sie trägt unser Kind, vergiss das nicht. Gib ihr den Willen, auch wenn es nur solange ist, bis ihre Frist abläuft.‹ ›Stimmt, die Frist. Danach kann ich immer noch alles zurücknehmen.‹ Langsam trat ich hinter sie, zog sie an mich und presste sie an meine Brust, bevor ich mich an ihr Ohr beugte: »Dann zeig mir, was du unter einer Beziehung verstehst. Wie ich dir gerade zu erklären versuchte, kenne ich nur das, was man mir beibrachte.« Sie schluckte und lehnte sich an, schien darauf einzugehen: »Du würdest es also mit mir versuchen?« »Ja. Vielleicht kann ich damit auch leben.« Sie nickte und wischte sich über das Gesicht. »Wollen wir dann weiter Kekse ausstechen und backen?« Fragend sah ich sie und dann den Teig an, aus dem sie vorsichtig die Objekte hob. Es waren Gebäude oder Geschenke oder was auch immer, die sie langsam auf ein Blech legte. Einen Arm ließ ich um ihren Bauch, legte die Hand auf ihren Unterleib und half ihr dann, alle rauszuholen, bevor sie den Teig wieder zusammenknetete und neu ausrollte. Anscheinend war diese Annäherung genehm, denn sie entspannte sich. »Das gefällt mir. Sowas gehört auch dazu. Gemeinsam etwas zu machen.« »In der anderen Zeit würden sie dich aber dadurch als Schwachstelle erkennen und dich angreifen.« Sie biss sich auf die Unterlippe, erinnerte sich bestimmt daran, wie oft sie wegen meines Bruders schon in Gefahr geraten war, bevor sie leise flüsterte: »Dann bleiben wir hier.« Kurzerhand stach sie weiter aus, während ich darüber nachdachte. Hierbleiben? In dieser Welt? Natürlich war sie interessant, doch… ohne töten, morden und Krieg führen? ›Sie verlangt viel von uns für ein Kind.‹ ›Bedenke, dass wir es brauchen nach deiner Aussage.‹ ›Ja.‹ Ich seufzte kurz und half ihr weiter, bis sie die ausgestochenen Formen in ein Gerät namens Ofen stellte, wie sie mir brav erklärte, bevor wir weiter machten und sie einen Topf auf den Tisch stellte und etwas Braunes hineintat. »Was ist das?« »Schokolade.« Sie hob eine Braue, bevor sie ein Stück rausnahm und an meine Lippen hielt. »Zartbitter. Das ist so ähnlich wie die alkoholischen Süßigkeiten, nur dass dies die Rohsubstanz ist.« Ich ließ ihre Finger gewähren und leckte kurz über die Schokolade, jedoch auch über ihren Finger, was sie erröten ließ, bevor ich ihre Hand schnappte und die Schokolade mit dem Finger in meinem Mund verschwand. Sie keuchte, wimmerte, während ich kostete. Gar nicht schlecht. »S…Sesshomaru…« Ich ließ ab und hob eine Augenbraue. »Wieso hast du sie im Topf?« »Ah… wir schmelzen sie und gießen sie über die Kekse«, erklärte sie mir, während die Schokolade sich langsam auflöste. Neugierig berührte ich die Masse mit dem Finger. Nicht heiß, aber warm und hob den Finger erst schon zu meinen Lippen, als ich es mir anders überlegte und ihr ihn hinhielt. Sie schluckte, leckte aber dann über meinen Finger und nahm ihn in den Mund, was in mir ganz andere Dinge kitzelte. Gerade wollte ich mir die Schokolade an einen anderen Ort schmieren, beobachten, wie sie auch dort sorgsam alles wegleckte, doch das würde alles zerstören, so blieben mir nur die heißen Gedanken und die Schokolade. »Sesshomaru.« »Hn?« »Siehst, da hat dein Vater geschlafen.« »Hn?« Kagome packte mir in den Schritt und ich stöhnte auf, als ich herabblickte und die feste Beule entdeckte. Diese Hosen waren schrecklich. »Woran denkst du?« »Daran, wie gut du saugen kannst.« »Du…« »Hab ich etwas Falsches gemacht? Nein. Ich schwieg.« Das saß, sie stoppte und streichelte noch einmal, wurde rot und sah in mein Gesicht. Nicht nur ich fühlte mich zu ihr hingezogen, das spürte ich, doch auch sie würde nicht nachgeben. ›Diese Frau… Wie kann sie uns geil machen und sich nicht drum kümmern?‹ ›Denk an unser Ziel.‹ ›Ich weiß…‹ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)