alte "Plötzlich Fee" Fanfics von ruikamo ================================================================================ Kapitel 2: Alles auf Anfang --------------------------- Prolog Ich verließ die eiserne Burg um mit Beau gassi zugehen. Auf dem Weg nach draußen begegneten wir noch einpaar eiserne Ritter, die mich fragten ob sie mich begleiten sollten, aus Sicherheit ,nichts besonderes. Ash war natürlich schon lange wach,besonders in den Tagen nach unserer Hochzeit war er immer hart trainieren gewesen, ich denke er wollte testen ob er wirklich immer noch so stark wie vorher war, obwohl er eine Seele hatte. Ich wusste nicht wirklich was er für diese hatte geben müssen, aber es war mir auch egal, so lange wir zusammen glücklich sein konnten. Beau bellte fröhlich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich wuschelte ihm durchs Fell. Früher war ich auch immer mit ihm raus gegangen. Früher... Ich vermisste meine Mum, Ethan und sogar Luke, außerdem hatte ich Puck wirklich lang nicht mehr gesehen. Zweifelnd blickte ich zum Schloss zurück, konnte ich es alleine lassen und meine Familie besuchen? Ich vertraute Glitch und Ash blind, aber ich fühlte mich verandwortlich. Für mein Land, für mein Reich und meine Untertanen. Konnte ich einfach mal verschwinden, so für ein paar Tage? Ich hatte immer das Gefühl jemanden im stichzulassen. Beau lief vorraus und ich hatte Mühe ihm zufolgen. Dunkle Wolken zogen auf. Es war zum Glück nicht mehr der gefährliche Säureregen,aber ich bevorzugte es trotzdem umzukehren. Ich pfiff nach meinem Hund und ging zurück. Kurz bevor ich den Eingang erreichte fielen die ersten Tropfen. Ich stellte mich unter, ging aber nicht rein. Ich wollte ein bisschen alleine sein und meine Gedanken vom plätschern des Regens wegtragenlassen. Schon bald war die Luft von einer erfrischenden Kühle erfüllt und ein angenemer Geruch verbreitete sich. So als würde alles gereinigt werden, sogar mein Heimweh... Nein! Heimweh konnte man so nicht sagen, dies war nun mein Zuhause. Ich wollte doch nur meine Familie mal wiedersehen, unwillkührlich musste ich lächeln als ich an mein "altes" Leben dachte. Wie naiv ich doch gewesen war! Ein kleiner Teenager der mitten im Sumpf lebte und sich nicht mehr wünschte als ein Auto, ich hatte so viel durch gemacht und nun war der kleine Teenager zur eisernen Königin geworden. Zur eisernen KÖNIGIN. War das zufassen? Von hinten umfassten mich kräftige Arme und zogen mich sanft zu einem starken Körper. Ich blickte hoch und sah in zwei silberne Augen. Für einen Moment schwiegen wir und genossen die Nähe. "Woran denkst du?", fragte mich Ash. Es war sinnlos meine Gefühle vor ihm zuverstecken also antwortete ich:" An meine Familie" einen stillen Moment lang standen wir nur so da, dann fragte Ash:"Würdest du sie gerne besuchen?" ich zögerte"Nein" "Lügnerin!", kam es zurück. Ich seufste, wie ich sagte sinnlos. "Ash, wirklich, mach dir keine Sorgen" ich rang mir ein lächeln ab und Beau bellte kurz."Du kannst ruhig gehen, ich hole dich dann wieder ab, so in drei Tagen" Auch er schenkte mir ein lächeln "Oder glaubst du ich würde es nicht schaffen ein Schloss zuorganisieren? ", fragte er halb im Scherz. "Doch natürlich", ich senkte meinen Blick. "Ist das wirklich Okay?",meine Sehnsucht Ethan durchs Haar zuwuscheln hatte gesiegt. "Klar!" Ich blickte wider hoch "Schön, aber länger als drei Tage wirst du mich nicht los!" Wir lachten. Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen. Mit gemischten Gefühlen folgte ich Ash zum nächsten Steig. Ich hatte meinen Rucksack in der Hand, meine Haare fielen offen über meine Schultern. Nervös fummelte ich an ihnen rum. Wie würden sie reagieren wenn ich plötzlich nach so langer Zeit auftauchte, ich hatte langsam Angst sie waren wütend das ich nicht mehr bei ihnen war, oder schlimmer sie hatten mich schon vergessen... ich war so in meine Vorstellungen versunken das ich prompt in Ash rein lief als er stoppte.Wir standen vor einem kleinem Steintor, garnicht so weit enfernt von der Burg. Wenn ich dort durch ging war ich wieder in der Menschenwelt, um genau zusein in Ethans Kleiderschrank. "Wir sind da" sagte er. "Ja" ich holte zitternd Luft und vergaß wie stolz ich als eiserne Königin war. Jetzt war ich nur noch Meghan, niemand sonst, keine Königin, keine Prinzessin, keine Fee. Langsam trat ich einen Schritt vor, dann drehte ich mich um und sah Ash an, dieser nickte mir aufmunternd zu. Ich wannte mich ab undging weiter auf das Tor zu.Ich zögerte nur kurz vorm durchtreten. Ein weißes Licht hüllte sich um mich wie Seide und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete sah ich nur durch einen kleinen Schlitz - der Licht spendete - dass ich mich in einem Schrank befand, in Ethans Schrank. Plötzlich spürte ich eine knochige Hand auf meiner Schulter vor Schreck fuhr ich hoch, dann begriff ich, ein schwarzer Mann, doch es war zuspät, ich stieß mit solcher Wucht an die Schrankdecke dass alles, sogar der Spalt schwarz wurde. der Tag vor meinem Geburtstag... oder nicht? Mein Name ist Meghan Chase, ich öffnete die Augen und blinzelte die Schlaftrunkenheit weg. Alles war dunkel nur durch einen Spalt fiel Licht das mich blendete. Plötzlich pochte der Schmerz an meinem Kopf, ich setzte mich auf und versuchte zu erkennen wo ich war. Momentan war ich 15 aber Morgen hatte ich Geburtstag, man sagt von dem 16. Geburtstag er hätte magische kräfte, Mädchen werden zu Prinzessinen, bekommen wünsche erfüllt und bla, bla,bla. Ich denke nicht das mir so etwas passieren wird, der einzige der sich an meinen Geburtstag erinnert ist mein bester - und einziger Freund - Robbie Goodfell, für den bin ich schon eine Prinzessin, zumindest nennt er mich immer so(Ob wohl ich ihm immer sage er soll es lassen, ich bin doch keine 4)... ich öffnete die Türen und trat aus Ethans Kleiderschrank heraus, wie war ich denn da wieder reingekommen? Schlafwandelte ich jetzt schon? Naja, egal... Ich ging aus Ethans Zimmer heraus. Vor meiner Tür blieb ich aus einem Grund den ich nicht kannte stehen, einen Moment lang wartete ich einfach, dann öffnete ich sie unsicher. Alles wie immer,mein Zimmer, was hatte ich denn auch schon anderes erwartet? Keine Ahnung. Seltsam war nur das alles einbisschen staubig war und voller Spinnenweben, so als wäre ich lange nicht mehr da gewesen, seltsam. Ich ging rein und stzte mich auf meinen Stuhl vor den Schreibtisch. Auf diesem standen Bilder, unteranderem ein Bild von mir und meinem Vater, er war verschwunden als ich 6 war. Nicht abgehauen, nein, einfach...verschwunden. Ich weiß bis heute nicht was passiert ist. Ich blickte mich suchend in meinem Zimmer um wo war nur mein ipod? Nach zehn minuten gab ich auf. So was blödes! Auf den hatte ich so lange gespart und jetzt war er weg. Seufzend schaute ich auf die Uhr es war 7.00 Uhr, ich sollte also mal Frühstücken. Ich schlenderte wie jeden Morgen in die Küche. Mum und Luke saßen am Tisch und Ethan stand neben ihnen, seltsam ohne seinen Kuschelhasen, den er sonst nicht einmal aus der Hand gab. Aber eigendlich war alles normal. Doch ich fühlte mich zunehmend unwohler da sie mich anglozten als hätte ich mich tättowieren lassen. Dann sprang Mum auf und schloss mich in die Arme, verdutzt blieb ich einfach so stehen. Was war denn mit der los? Ich hatte doch erst Morgen Geburtstag. "Meghan,bleibst du diesmal länger?", fragte sie, pure Hoffnung stand in ihren Augen. Hatte ich irgendwas verpasst? Ich war doch garnicht weg. "Ja, tu ich", das sagte ich nur damit ich nicht als Volltrottel dastand. Anscheinend war es das richtige gewesen, denn ein Lächeln so strahlend wie die Sonne selbst breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Auch Ethan lief zu mir und schloss seine kleinen Arme um meine Beine. Ich wuschelte ihm durchs Haar, als hätte ich lange darauf gewartet und lächelte ebenfalls. Natürlich, Mama hatte nicht meine lieblings Cornflakes gekauft, nur diese ekeligen für Ethan,da verzichte ich ja lieber ganz aufs essen. "Eh... Mum, ich glaube ich gehe schonmal los, der Bus kommt gleich und Rob wartet bestimmt!", damit stürmte ich raus. "Aber... Meghan!", wollte Mum noch rufen aber ich hörte es garnicht mehr. Ich war den Weg zur Bushaltestelle schon hundert mal gelaufen aber er fühlte sich trotzdem ungewohnt an, so als währe er aus dem Leben von jemand anderen, ich verdrängte den Gedanken und lief schneller. Außerathem kam ich an der Bushaltestelle an. Niemand war da. Ich wartete bestimmt nur fünf minuten dann kam der Bus, aber kein Robbie. Seufzend stieg ich ein bezahlte das Geld und malte mir aus wie Rob verschlafen hatte oder er im letzten Moment noch Hausaufgaben machte. Ich musste grinsen. Dieses Verflog als ich bemerkte das irgendwie alle mir neugierige Blicke zuwarfen. Ich ignorierte diese geziehlt und schaute aus dem Fenster. Die Landschaft flog an mir vorbei ohne das ich es wirklich bemerkte. In der Schule war es fast genauso, alle warfen mir seltsame Blicke zu, tuschelten und ab und zu wurde ich gefragt wo ich so lange war, ich antwortete immer nur genervt das ich doch die ganze Zeit da gewesen sei. Dann warfen mir die Schüler - manchmal auch Lehrer - komische Blicke zu und zischten meißtens ab, als ich Angie sah musste ich unwillkürlich an Schweine denken, keine Ahnung wieso. Ich wünschte Robbie wäre hier, der würde mir schon sagen was los war. Aber an den erinnerte sich seltsamerweise niemand, seh komisch war der Tag heute. Außerdem schienen alle Kalender falsch zusein, oder lag das an mir? Der Gedanke irgendwie Gedächnisstörungen zuhaben war so depremierend, das ich mir jetzt das nervige Grinsen von Rob wünschte, wo war er nur? Der einzige Lichtblick war dass ich ein Treffen mit Scott Waldron hatte, na ja... ich sollte ihm Nachhilfe in Informatik geben.Nach den Stunden lief ich so schnell ich konnte in den Computerraum. Da Scott noch nicht da war setze ich mich auf einen Stuhl und wartete. Nach fünf Minuten wurde ich unruhig und schaltete einen Computer ein, da mein Schwarm sowieso schon zuspät war, wollte ich nicht noch Zeit mit hochfahren vergeuden. Mir kam es vor als würde die Zeit still stehen, oder zumindest sehr langsam fließen. Minuten kamen mir vor wie Stunden... oder, waren es Stunden? Ich weiß nicht wie lange ich wartete aber ich fühlte mich furchtbahr. Wie eines dieser Mädchen in Filmen die versetzt wurden und später im Regen depremierd nach Hause liefen. Und dabei hatte ich mich so gefreut! Ich meine das wäre die Chanche gewesen! Endlich mal alleine mit SCOTT WALDRON! Ich malte mir unendlich viele Möglichkeiten unserer " Nachhilfestunde" aus die alle darauf hinzu liefen das wir ein Paar wurden, und doch fühlte es sich so an als würde etwas - oder viel mehr Jemand - fehlen. Ich konnte mir das nicht erklären und grübelte darüber nach warum Scott nicht gekommen war. Vielleicht fand er ich wäre nur ein Schweine-Mädchen und es ware nicht wichtig zu unserm Date... eh unserer Nachhilfestunde zugehen. Als mir die Nerds die auch in diesem Raum waren neugierige Blicke zuzuwerfen war es mir genug und ich ging. Wüten knallte ich die Tür hinter mir zu und spürte wie die anderen im Raum zusammenfuhren. Wie hatte ich nur so dämlich sein können zudenken das ich mal alleine mit Scott Nachhilfe geben würde. Zwar nicht im Regen, aber depemiert wartete ich auf den Bus um nach Hause zufahren. Na toll! Plötzlich tippte mich jemand von hinten an. Erschrocken fuhr ich hoch. "Meine Güte Rob!" ,fuhr ich meinen besten Freund an "Erschreck mich doch nicht so!" Robbie kicherte nur. "Wo warst du überhaupt?!" Seine Haare standen wie immer wild vom Kopf ab und seine Augen flackerten noch grüner als sonst, aus belustigung "Naja, eigendlich war ich kurz in den Bergen, dort sollte es so´n Wolf zum jagen geben - übrigens großer Schwindel! - Aber dann habe ich gehört das du in der Menschenwelt bist und dann bin ich natürlich sofort gekommen um dich zubesuchen, im eisernen Reich geht das ja leider nicht",quasselte er fröhlich for sich hin, wie immer ohne Punkt und Komma. Daran hatte ich mich gewöhnt, das war es nicht warum ich ihm nicht folgen konnte. Diesmal verwirrte mich der Inhalt. Was? Berge? Meschenwelt? Eisernes Reich was sollte das? Wollte der mich auf den Arm nehmen? "Warte mal Robbie..." "Für dich immer noch Puck!", unterbrach er mich, mit seinem schiefen Grinsen auf den Lippen. Hä? jetzt verstand ich garnichts mehr. Wieso Puck? War das nicht eine Figur aus "Sommernachts Traum"? Würde eigendlich ganz gut zu Rob passen... komische Geschichten und Erinnerungen "Robbie, ernsthaft, das glaubst du doch wohl selber nicht, ich bitte dich!" Robs Grinsen war wie weggewischt er musterte mich nur noch aus großen, grünen und entsetzten Augen. Langsam dachte ich wirklich das alles währe ein blöder Scherz. Aber ich hatte jetzt keine Lust auf Scherze und seine absurden Fantasien über Feen konnten Rob im Hals steckenbleiben. "Schlaf drüber und sag mir bescheid wenn du dich besinnst oder endlich aufhörst mir Lügen aufzutischen!" ,wütend ging ich die Straße runter. "Warte, ich war doch noch nicht mal an der Stelle wo du Ash kennengelernt hast!", rief mir Robbie noch hinterher. "Gibs auf! Diesen dummen Ash gibt es nich mal und du wirst langsam irre!" Ich spürte Robbies entsetzten Blick im Nacken, so wie er sonst nie war und ging schneller. Anscheinend nach war Rob so baff das er mir nicht mal folgte. Das was mir an der Geschichte Angst machte war weniger dass Feen und seltsame Wesen mitspielten, als dass sie mir so furchtbar bekannt vorkam. Eigendlich war es Sinnlos wegzugehen, bis nach Hause war es zuweit, aber ich wollte einen guten Abgang, wäre doch blöd wenn ich da hätte sitzen müssen bis der Bus kam. Jetzt fing es doch an zu Regnen, war ja klar! Aber mir machte das nichts aus. Ich wollte nur noch einbisschen alleine sein. Schon nach wenigen Minuten war ich föllig durchnässt. Und eine wohlige Kälte breitete sich aus. Sie schien den leeren Platz in meinem Herzen, der das alles nicht begreifen konnte,auszufüllen. Das tat gut. Das plätschern des Regens trägt alle Gedanken weg, weit fort... Mich traf es wie ein Blitz, unerwartet und plötzlich."Ich wollte ein bisschen alleine sein und meine Gedanken vom plätschern des Regens wegtragenlassen. Schon bald war die Luft von einer erfrischenden Kühle erfüllt und ein angenemer Geruch verbreitete sich. So als würde alles gereinigt werden, sogar mein Heimweh..." Das war eindeutig meine Errinerung! Sie schien zwar weit entfernd,: aber ich erkannte sie weder, obwohl ich nicht wusste woher sie kam. So als würde man seinen Hund wiederfinden."Von hinten umfassten mich kräftige Arme und zogen mich sanft zu einem starken Körper." Wer?! WER?! Ich versuchte verzweifelt mich an diese Person zu erinnern, aber sie entglitt mir immer wieder wie Wasser durch ein Sieb. Schmollend trat ich nach einem Stein. Dieser landete platschend in einer Pfütze.Ich drehte noch eine kleine Runde und ging dann zurück zur Bushaltestelle von der sich Robbie zum Glück verdrückt hatte. Ein paar Minuten hing ich noch meinen Gedanken nach, dann kam der Bus. Beinahe wäre ich schwarz gefahren, da ich so in meine Gedanken versunken war das ich fast vergaß zu bezahlen. Zu hause wechselte ich erstmal meine Kleidung und legte mich dann auf mein Bett. Ich wollte nur noch schlafen, schlafen und Morgen aufwachen um festzustellen das alles nur ein abgedrehter Traum war. Ich schlief nach einiger Zeit - die mir vorkam wie eine Ewigkeit - wirklich ein. Nur wachte ich auf und bemerkte das alles KEIN Traum war. Heute war mein Geburtstag, mein 16. Stöhnend rollte ich mich tiefer in meine Decke und hatte mal so garkeine Lust aufzustehen. Scott hatte mich versetzt, Rob erzählte komische Geschichten und niemand würde sich an meinen Geburtstag erinnern. Super! Mein Leben stand Kopf! Alles war durcheinander, ich hatte ständig das Gefühl das alle mehr wussten als ich, so als hätte ich etwas verschlafen. Jetzt hätte ich gerne meinen ipod! Bei Musik konnte man so gut die Welt um sich herum vergessen. Die Welt vergessen, das wollte ich jetzt. Wiederwillig stand ich auf und machte mich fertig für die Schule. Denn wenn etwas schlimmer war als aufstehen dann war es zuspät aufstehen, den Bus verpassen nur um dann mitten in die Stund reinzuplatzen und von allen blöd angeglotzt zuwerden. Nein danke! Das wäre ja ein toller Start in das 16. Lebensjahr! Außerdem wahrscheinlich das einzige Geschenk das ich bekommen würde. Oje, ich ich hatte sowieso schon ein schlechtes Aufwachen, und zwar wegen Rob. Okay, die Geschichte war abgedreht aber ich hätte ihn nicht so anfahren müssen, ich glaube er war ziemlich betroffen. Seufzend schlich ich in die Küche. Ich hatte keinen Hunger und ersparte mir das Essen, obwol Mum immer sagte dass das Frühstük die wichtigste Mahlzeit wäre. Stattdessen ging ich früher los um an der Bushaltestelle noch etwas für mich zusein. Krampfhaft versuchte ich mich an mehr zuerinnern, z.B. an die Person die mich in die Arme genommen hatte. Lage Zeit saß ich dort einfach nur so und dachte nach. Plötzlich wurde ich gestört. "Psst, Meghan!" Ich fuhr hoch. Zu erst dachte ich schon es wäre Robbie, aber die Stimme war viel zu ernst um ihm zugehören. Neben mir saß ein fremder Junge, vielleicht einbisschen älter als ich. "Ich bin hier um dich abzuholen, tut mir Leid dass es jetzt einbisschen früher ist, aber ich hoffe das ist okay." Ich erstarrte. "Du... Du bist hier um mich abzuholen?" meine Stime zitterte "Bist... du, bist du vielleicht... der T...Tod?", ich schloss die Augen und klammerte mich krampfhaft an die Bank auf der ich saß, so als ob ich mich so am Leben festklammern konnte. Der Frede blickte irritiert auf und ich sah in zwei silberne Augen. In diesem Moment durchfuhr mich ein heftiger Schmerz, es fühlte sich so an als ob mein Kopf platzen würde. Ash Ich biss die Zähe auf einander und wartete ab bis ich mich beruhigt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)