Die Schneekönigin von Neko-chan04 ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Es war einmal ein Ehepaar, dass an einem Waldrand des Inuyasha Waldes lebte. Der Inuyasha Wald trennte sie von dem Dorf Musashi. Die Frau, Kimiko, hat gerade einen gesunden Jungen geboren. Müde von der Geburt sagte Kimiko : “Schau mal, Taro. Es ist ein Junge. Nennen wir ihn Sesshomaru.“ Voller Stolz betrachtete Taro seine Frau und seinen neugeborenen Sohn. Plötzlich fing Sesshomaru an zu schreien. “Na da t jemand ja Hunger“, lachte Taro. Während Kimiko ihn stillte fragte Taro: “Hast du Hunger?“ Kimiko nickte nur. “Ich hole dir etwas zu essen und lege dann nochmal Holz nach, meine Liebste“, meinte Taro und verlies das Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Tablett mit Fisch, Suppe, etwas Brot und Milch wieder. “Schläft der kleine?“, fragte er seine Frau. “Ja“, antwortete sie. Die Eltern aßen schweigend und legten sich anschließend schlafen. Sesshomaru zwischen ihnen. 3 Jahre später “Papa, Papa, hab ich jetzt ein kleines Geschwisterchen?“, fragte der 3-jährige Sesshomaru aufgeregt und sieht zu seinem Vater, der gerade aus dem Zimmer von ihm und seiner Mutter kommt. “Ja,eine kleine Schwester “, antwortete dieser. “Juhu“, jubelte Sesshomaru. Die beiden gingen ins Zimmer und Sesshomaru fragte: “Wie heißt sie? Darf ich sie mal halten?“ “Natürlich darfst du sie halten, aber sei bitte vorsichtig“, antwortete Kimiko ihm ,“einen Namrn haben wir noch nicht.“ Sie sah aus dem Fenster. Plötzlich meinte sie: “Nennen wir Sie Kagome.“ “Hallo Kaome, willommen in der Familie“, sagte Sesshomaru Die Jahre vergingen und Taro wurde schwer krank, sodass er starb.Sesshomaru war jetzt 19 Jahre und Kagome 16 Sie waren traurig wegen dem Tod ihres Vaters. Doch sie wussten, dass er wollte, dass sie weiterleben und ihm nicht ihr Leben lang nachtrauern. Ihr Vater wollte, dass sie glücklich sind und sie hatten ja noch sich. Kapitel 1: ----------- “Sesshomaru, Sesshomaru“, rief eine aufgeregte Mädchenstimme. “Was ist denn?“, fragte dieser seine kleine Schwester und legte die Axt weg, mit der er gerade Holz für den Winter gespalten hat. “Schau mal, was Kaede mir geschenkt hat“, freute sie und drehte sich, damit ihr Bruder ihren neuen Kimono ansehen konnte. ( http://pm1.narvii.com/5807/1801564cce12d8442ee337d35df84688294272ea_hq.jpg fie Blumen sind aufgestickt) Kaede war die Dorfälteste von Musashi. Kagome und Sesshomaru gingen immer nach Musashi, wenn sie Essen brauchen und ihr Vorrat leer war. Dafür brachten sie oft Holz für Musashi, da es fast einen Tagesmarsch weg von ihnen war und der einzige Wald in der Nähe von Musashi der Inuyasha Wald war. Und diesen meidet jeder, da niemand, der den Inuyasha Wald betrat, wieder zurück kam. Der schreckliche Hundedämon Inuyasha tötete alle, die seinen Wald betraten. “Du siehst schön aus, kleine Schwester“, lobte Sesshomaru. “Danke“, sagte Kagome, “Ich geh rein Essen machen.“ Sie nahm etwas vom Holz und legte es in die Feuerstelle im Haus. Sie versuchte mit Feuersteinen Feuer zu machen, doch es klappte nicht. Zusätzlich war ihr plötzlich fürchterlich kalt. Sie beschloss Sesshomaru um Hilfe zu bitten. Als sie die Tür öffnen wollte klemmte diese, was sie sonst nur im Winter tat. Nach etwas drücken ging die Tür auf. Als sie durch die Tür trat staunte sie. Alles war weis. Vom Dach hingen Eiszapfen und derde Schnee glitzerte weis. Warte Schnee. Es war mitten im Sommer. Sie kniff sich um sicherzustellen, dass sie nicht schlief. Doch sie schlief nicht. Sie ging um die Hausecke. Dorthin, wo vorher Sesshomaru war. Dort stand Sesshomaru mit einer schönen Frau. Sie trug ein schönes Eisblaues Kleid ( https://bnc.lt/a/key_live_eifqPbvhIRnKEb1T0MSFpipgsCenSDRu?%24ios_deeplink_path=pinterest%3A%2F%2Fpin%2F64668944629666406&%24android_deeplink_path=pinterest%3A%2F%2Fpin%2F64668944629666406&_client_id=CLIENT_ID(_)¤t_page_url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.de%2Famp%2Fpin%2F64668944629666406%2F ) und hinter ihr stand eine schöne eisblaue Kutsche ( Hab kein besseres gefunden https://www.amazon.de/dp/B00B1D7A8U/?smid=A1Z0U71VMCPZ84&tag=idealode-mp-pk02-21&linkCode=asn&creative=6742&camp=1638&creativeASIN=B00B1D7A8U&ascsubtag=nOrTihKakm43CQyofUDDeg# die Kutsche ist eisblau) mit einem Wolf davor ( http://wallpapercave.com/w/Ndiv1Mu ). In den Moment als Kagome hin kam sagte Sesshomaru wütend: “Nein, Ich bleibe hier.“ Etwas zuvor bei Sesshomaru Sesshomaru war gerade am Holz hacken, als es plötzlich kalt wurde und anfing zu schneien. Verwirrt sah Sesshomaru sich um. Er hatte schon von einer Schneekönig gehört, die junge Männer kontrolliert und in deren Nähe es immer Winter war, geglaubt hatte er es aber nie. Am Rand des Inuyasha Waldes erblickte er einen Schlitten mit einem Wolf vorne und einer Frau darin. `Kagura- Die Schneekönigin`, dachte er. Sie war wunderschön. Der Schlitten hielt vor Sesshomaru und die Schneekönigin stieg aus. “Sei gegrüßt, Sesshomaru. Ich habe ein Angebot für dich. Komm mit zu meinem Palast und ich gebe dir, was du willst“, bot sie ihn an. “Nein, ich bleibe hier“, protestierte Sesshomaru. “Oh, sieh mal, da ist Kagome. Was sagst du dazu: Du kommst mit mir, dafür lasse ich sie am Leben“, bot Kagura Sesshomaru an und um ihre Meinunge zu unterstreichen, griff sie Kagome mit Eisklingen an. Kagome wollte grade zu Sesshomaru gehen, um zu sehen was los war, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust spürte und dann Kälte überall Kälte. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, die sie als Reflex geschlossen hatte, doch sie schaffte es nicht. Es fühlte sich an, als wären sie zugefroren. Sesshomaru rannte zu ihr und fing sie auf. Vorsichtig legte sie auf dem Boden und inspizierte die Wunde. “Kagome, Kagome kannst du mich hören“, fragte er besorgt. Doch Kagome gab keine Reaktion. “So kannst du sie nicht retten. Aber ich frage mich wann dein liebes Schwesterchen stirbt. Wenn sie stark ist dauert es vielleicht 3 - 4 Stunden bis sie bin innen heraus erfriert. Wenn nicht ein paar Minuten. Das paar bei jedem unterschiedlich, aber wenn du mit mir mit kommst dann würde ich den Zauber rückgängig machen. Lass dir mit deiner Entscheidung lieber nicht zu viel zeit. Du willst schließlich nicht schuld an ihrem Tod sein nicht war?“, Kagura lachte höhnisch. “Verdammt, wenn ich nicht mit gehe erfriert Kagome und wenn schon wird sie an Einsamkeit zerbrechen“, überlegte Sesshomaru. “Ich habe mich entschieden“, sagte Sesshomaru, ... Kapitel 2: ----------- “Ich habe mich entschieden“, sagte Sesshomaru, “, Ich kann nicht für immer gehen, aber ich werde mitkommen, wenn ich mindestens einen Tag im Monat mit Kagome verbringen kann und sie bevor ich gehe nach Musashi bringen kann.“ “Nun, damit bin ich nicht einverstanden, aber ich werde den Zauber von ihr nehmen, für einen Kuss“, erklärte Kagura. Sesshomaru nickte und ging zu ihr. Er gab ihr den gewünschten Kuss. Kagura murmelte unverständliche Worte und ein Eiskristall kam aus Kagome, aus der Stelle, wo ihr Herz war. Die Schneekönigin drehte sich um und ging auf ihren Schlitten. mit den Worten “Ich komme wieder, sobald du deine Meinung änderst“ fuhr sie durch den Inuyasha Wald davon. Sesshomaru hob Kagome hoch und trug sie zur Feuerstelle, wo er ihr ein Feuer macht, damit ihr Wärme wird. Dann kochte er ihr eine Suppe und wartete bis sie aufwachte “S-Sesshomaru“ flüsterte Kagome nach einiger Zeit. “Kagome, du bist wach“, freute sich Sesshomaru und nahm sie in den Arm. “Was-was ist passiert“, wollte Kagome wissen. “Die Schneekönigin war da und wollte das ich mit komme. Um mir zu drohen griff sie dich an“, erklärte Sesshomaru ihr. Sie nickte. Sesshomaru reichte ihr die Suppe die sie hungrig aß. Ein paar Wochen später “Sesshomaru, ich geh zu Kaede ins Dorf“, rief Kagome ihrem Bruder zu. Dieser sagte nur kalt: “Lass dir Zeit.“ Traurig ging Kagome Richtung Musashi. `Was habe ich getan? Ist nachdem die Schneekönigin mich angegriffen hat irgendetwas passiert, was Sesshomaru mir nicht erzählt hat? Warum ist er seit dem so kaltherzig? Sonst sagte er mir immer ich soll vorsichtig sein und bald wieder zurück kommen`, dachte sie traurig. Am Abend kam sie dann in Musashi an. Sie erzählte Kaede von den Geschehnissen diese erzählte ihr dann: “Ich hatte mal eine große Schwester. Sie hieß Kikyo. Eines Tages war sie immer glücklicher wenn sie vom Kräuter sammeln kam. Sie hatte sich verliebt in den Hanyou Inuyasha. Es ist der Inuyasha, der im Inuyasha Wald lebt. Er ist kein vollwärtiger Dämon. Sie liebten sich beide sehr. Sie verlobten sich, doch kurz vor ihrer Hochzeit - es war Sommer- kam die Schneekönigin. Alles gefror und wäre sie länger geblieben, wäre die Ernte zerfroren. Sie verlangte damals, dass Inuyasha zu ihr kommen sollte, was er dann auch tat. Kikyo begleitete ihn gegen seinen Willen. Die Schneekönigin Kagura gefror Kikyos Herz und um sie zu retten sollte Inuyasha sie begleiten. Er behauptete, dass er mit geht, doch Kagura war nicht dumm. Sie Merkte, dass er dies nur behauptete, damit sie den Bann von Kikyo nimmt, deshalb bot sie ihm an, dass sie für einen Kuss Kikyo retten und verschwinden würde. Er tat es, um Kikyo zu retten. Und Kagura hielt ihr Versprechen. Doch in der Zeit danach benahm er sich seltsam. Er war kaltherzig und neigte zu Gewalt. Die Schneekönigin hatte sein Herz gefroren. Er diente ihr. Man versuchte Inuyasha zu heilen, aber es war zwecklos. Irgendwann verschwand er und es führte eine Spur aus Eis in den Inuyasha Wald. Kikyo verfolgte ihn mit ein paar Dorfleuten, doch sie kamen nie zurück. Und kurz darauf tauchte der Inuyasha, von dem du gehört hast. Man glaubt zumindest, dass es Inuyasha ist genau weis niemand das“ ,endete Kaede. “Das tut mir leid. Es muss schlimm gewesen sein“, meinte Kagome. “Ich komme damit klar und jetzt zu Sesshomaru. Ich glaube, dass ein Kuss Kaguras Forderung war, damit sie dich rettet und verschwindet. Es tut mir leid mein Kind, aber ich schätze dein Bruder steht unter Kaguras Kontrolle“, erklärte Kaede. “Ich will meinen Bruder zurück. Und ich bekomme ihn auch zurück, selbst wenn es das letzte ist, was ich tue. Eure Schwester ist vielleicht nicht gegen die Schneekönigin angekommen, aber sie wusste nicht worauf sie sich einlässt, ich aber weis worauf ich mich einlasse und ich werde es schaffen“, ruft Kagome bestimmt. “Kagome, ich würde dich gerne begleiten, aber ich bin zu alt. Ich würde dich nur aufhalten, aber ich werde dir ein Pferd, warme Kleidung und Proviant zur Verfügung stellen“, bot Kaede an. “Danke, Kaede. Ich gehe jetzt aber zurück. Ich gebe Sesshomaru sicherheitshalber Bescheid, dass ich länger weg sein werde“, meinte Kagome. “Mach das, aber hast du einen Anhaltspunkt, wo du denn Palast der Schneekönigin findest?“, fragte Kaede. Kagome nickte :“Sie ist die Schneekönigin und wo Schnee ist ist es kalt, also werde ich richtung Norden ziehen. Ich denke sie war nur südlich durch den Inuyasha Wald gekommen, damit sie, wenn sie Sesshomaru mitgenommen hätte nicht verfolgt werden könnte, da niemand den Inuyasha Wald betritt und überlebt.“ Kaede nickte und riet: “Bleib über Nacht hier, es wird bald dunkel. Ich werde dir alles, was du brauchst herrichten, damit du morgen früh los kannst. Wenn du noch mal zu Musashi zurück kommst wäre das ein Umweg von 2 Tagen.“ “Danke, Kaede. Das ist lieb von dir. Macht es dir etwas aus, wenn ich mich schlafen lege, damit ich morgen früh fit bin?“, fragte Kagome. “Nein, schlaf ruhig“, meinte Kaede und holte einen Futon für Kagome. Nächster Morgen Kaede und ein paar Dorfbewohner waren am Dorfrand mit Kagome. “Pass auf dich auf Kind“, befahl Kaede. “Mache ich“ , antwortete Kagome. Sie stieg auf das Pferd, dass ihr Kaede gegeben hatte und ritt nach Hause. “Komm heil zurück“, murmelte Kaede, als sie Kagome davon reiten sah. Kagome brauchte mit dem Pferd etwa die Hälfte der Zeit nach Hause als sonst. Sie band das Pferd an und suchte Sesshomaru, doch sie fand ihn nicht. Sie fand nur eine Eisspur in den Inuyasha Wald. `Also ist Sesshomaru weg`, dachte sie traurig fügte aber entschlossen hinzu `aber ich werde ihn zurück holen. So kann ich wenigstens die Spur verfolgen.` Sie holte das Pferd und stieg auf. Langsam ritt sie in den Inuyasha Wald. Ihr war nicht ganz wohl dabei, doch sie musste es tun - für Sesshomaru. Kapitel 3: ----------- Kagomes Pferd wurde immer unruhiger, sodass sie beschloss abzusteigen. Sie ging eine Weile bis sie stolperte und gleichzeitig etwas in ihre Schulter schnitt, ebenso stieg ihr Pferd und lief davon. Kagome hielt sich ihre Rechte Schulter und zischte. “War das Inuyasha? Aber wo ist er jetzt?“, fragte sie an sich selbst gewandt, Doch unerwarteter Weise bekam sie eine Antwort: “Hier drüben, Ningen.“ Sie sah in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand ein gruseliger Dämon - Nein, Halbdämon hat Kaede doch gesagt. ( https://media.animexx.de/animepro/53/0/56053.jpg ) sie beobachteten sich eine Weile und Taten nichts. “Seltsam. Du riechst nicht nach Angst“, meinte inuyasha plötzlich, “aber-“, er stockte, “du riechst wie Kikyo, fast.“ Er sprang zu ihr und wollte sie angreifen, doch sie duckte sich unter seinem Angriff hindurch. Er sprang wieder weg. “Verschwinde!“ Plötzlich verschwand inuyasha. `Was`, dachte sich Kagome, `Naja ist jetzt auch egal. Es ist schon spät. Ich sollte mir einen Platz zum Schlafen suchen. Das Pferd ist sowieso zurück ins Dorf gelaufen. ` Sie fand eine Höhle, in der Nähe eines Flusses. Auf dem Weg zur Höhle hatte sie Holz gesammelt. In der Höhle war es windgeschützt. Sie machte ein Feuer und beschloss im Fluss zu fischen. Sie krempelte ihren Kimono hoch und zog ihre Sandalen aus und stieg so ins Wasser. Sie fing schnell einen Fisch, indem sie ihn auf einen Stock spießte. Als sie gerade den zweiten aufspießen wollte hörte sie ein höhnisches Lachen. `Mist. Hätte ich meinen Bogen doch nicht an den Sattel gehängt`, dachte sie. Sie blickte Inuyasha an -wollte, denn er war nicht mehr dort, Von wo das Lachen gekommen war. “Wo ist er hin?“, fragte Kagome sich. “Hinter dir“, flüsterte eine Stimme in ihr. Sie wollte schreien, doch es kam nur ein Keuchen, da Inuyasha sie würgte. Inuyasha hob sie am Hals hoch. Kagome wimmerte und windete sich in Inuyashas Griff. Kurz bevor sie bewusstlos wurde fiel ihr etwas ein. Sie nahm ihre letzte Kraft und sagte :“Hör auf! Kikyo wäre enttäuscht von dir.“ Dann wurde sie bewusstlos. Inuyashas Sicht `Was? Kikyo? Dieser Name. KIKYO!`, dachte ich. “Ahh“, ich schrie vor schmerzen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Kopf. Ich sah Bilder von mit und einer schönen schwarzhaarigen Miko auf einen Boot, auf einer Blumenwiese, auf einem Baum. KIKYO. Wie konnte ich dich nur vergessen. Dann erinnerte ich mich an das schwarzhaarige Mädchen zu seinen Füßen. Ich hatte nicht einmal bemerkt dass er sie ins Wasser fallen lies. Ich hob sie aus dem Wasser und überprüfte ihre Atmung. Sie war tot. Kein Wunder, da sie mit dem Gesicht im Wasser lag. Ich legte sie ans Ufer. Wasser lief aus ihrem Mund und plötzlich begann sie zu husten, sank dann aber wieder schlaff auf den Boden. Ich überprüfte ihre Atmung nochmal. Sie atmete wieder. Ich trug sie in die naheliegende Höhle und legte sie auf den Boden dann machte ich ein Feuer und briet darauf ihren gefangenen Fisch. Als der Fisch fertig war fing sie an sich zu rühren. Wachte aber nicht auf. Ich überlegte wie ich sie wach bekommen sollte. Das einzige was mir einfiel und keine Gewalt beinhaltet hat, tat ich auch. Ich nahm den Fisch und hielte ihn vor ihre Nasee und es funktionierte. Sie wachte auf. “Wer-wer bist du“, stotterte sie. “Inuyasha“, antwortete ich ihr. Vorhin wusste sie meinen Namen doch. Erst dann fiel mir ein, dass heute Nacht Neumond ist. Ich hatte meine Verwandlung zum Menschen gar nicht mitbekommen. Ist jetzt aber auch egal. Ich konzentrierte mich wieder auf das Mädchen vor mir. “Wie heißt du?“, fragte ich. “Ka-kagome, aber was ist passiert?“, entgegnete sie. “Ich habe dich gewürgt und dann hast du Kikyo erwähnt. Ich erinnere mich wieder an alles. Du bist bewusstlos geworden und ich habe dich ins Wasser fallen lassen. Ich habe dir deinen Fisch gebraten“, antwortete ich mit gesenktem Kopf. Verwundert, dass sie keine Angst hat. Ich reicht ihr den Fisch und sie aß Schweigend. “Danke“, sagte ich. “Wofür“, wollte sie wissen. “Danke dafür, dass du mich von Kaguras Fluch befreit hast“, erklärte ich. “Du bist unter ihrem Bann gewesen und hast schreckliches getan, aber du kannst nichts dafür. Du brauchst mir nicht zu danken, denn niemand verdient es Kontrolliert zu werden. “, meinte Kagome nur. “Eine Frage hätte ich noch: Warum warst du überhaupt hier?“, fragte ich. “Die Schneekönigin. Sie hat meinen Bruder“, antwortete sie. “Als Dank werde ich dir helfen“, bot ich ihr an. “Das musst du nicht“, lehnte sie ab, “aber ich weiß, was du machen könntest bevor du nach Musashi gehst. Du könntest herausfinden was mit Kikxo geschehen.“ “Mit Kikyo. Ist sie nicht im Dorf“, rief ich. Aber wob ist sie dann? , “Nein, Kaede hat mir erzählt, dass Kikyo dich mit ein paar Dorfbewohner zurück holen wollte, aber die kam Nie zurück“, erklärte Kagome. “Kagura hat bestimmt etwas damit zu tun. Ich werde dich begleiten. Zusammen besiegen wir Kagura“, erklärte ich ihr. Sie stimmte zu und wir legten uns schlafen. Kapitel 4: ----------- Nächster Morgen Inuyasha und Kagome waren schon eine Weile unterwegs als Inuyasha einen Bekannten Geruch roch. `Kikyo`, schoss es ihm durch den Kopf. Er teilte Kagome seine Erkenntnis mit. “Wo?“, fragte diese. “Von Westen“, antwortete er. “Dann komm“, befahl Kagome und ging Richtung Westen. Inuyasha folgte ihr. “Ihr Geruch wird schwächer“, bemerkte er plötzlich. Kagome fing an zu laufen. Inuyasha verstand und packe Kagome Hand und zog sie mit. Bis zu einer Klippe. Kagome wollte stoppen, doch Inuyasha sprang. Kagome schrie. Er zog sie auf seinen Rücken und landete sanft. Er blieb stehen und roch, doch Kikyos Geruch war weg. “Mist“, fluchte er. “Ich spüre eine seltsame Energie, aber ... sie ist schwach“, meinte Kagome. “Gehen wir“, sagte Inuyasha. Kagome nickte und ging los. Nach einer Weile “Jetzt spüre ich es auch“, bemerkte Inuyasha. Kagome nickte. Nach einer Weile kamen sie zu einer Höhle. Kagome ging rein dicht gefolgt von Inuyasha. “Kagome“, machte Inuyasha auf sich aufmerksam, da er nicht in der Lage war durch den Eingang zu Gehen, doch Kagome hörte ihn nicht, weil sie von einer rosa Barriere getrennt waren. Inuyasha versuchte weiterhin durch die Barriere zu kommen. Schaffte es aber nicht. Er beschloss nach einem anderen Eingang zu suchen. Kagome währenddessen ging tiefer in die Höhle. Sie war wie hypnotisiert und bekam nicht mit, dass Inuyasha nicht mehr da war. Nach einiger Zeit kam sie zu einer Weggabelung. Ohne zu zögern ging sie nach links, bis sie zu einem Ausgang kam. Hinter der Höhle war eine kahle Fläche auf der ein riesiges Schloss stand. Kagome löste sich aus ihrer Hypnose und sah sich um. Wo war Inuyasha? Oder besser gesagt: Wo war sie? Die wer so in Gedanken, dass sie nicht merkte, dass eine schwarzhaarige Frau sich ihr näherte. “Wer bist du?“, machte diese auf sich aufmerksam. Erschrocken sah Kagome zu der Frau. “Wie hast du es durch meine Barriere geschafft?“, fragte sie. Kagome sah sie verwirrt an. “Da war keine Barriere“, meinte sie verwirrt. “Doch. Aber ... Du siehst aus wie ein Mensch“, bemerkte die Frau. “Ich bin ein Mensch“, entgegnete Kagome und betonte das bin [/ u] dabei. “Wie kamst du an Inuyasha, diesem Monster vorbei. Allein hast du es sicher nicht geschafft. Er hat mein ganzes Dorf ausgelöscht. Darunter meine Mutter, Midoriko, eine mächtige Miko“, meinte Kikyo. “Midoriko? Kaedes und Kikyos Mutter“, überlegte Kagome laut. Sie kam zu einem Schluss: “Du bist Kikyo, aber Musashi ist in Ordnung. Kaede lebt und deine Mutter wurde nicht getötet. Sie starb an Altersschwäche.“ “Nein, Naraku würde mich niemals anlügen“, protestierte Kikyo. “Ich weiss nicht wer Naraku ist, aber er lügt. Inuyasha war in den letzten Jahrenb ein Monster, aber nur, weil er von der Schneekönigin kontrolliert wurde. Du und Inuyasha wart verlobt. Inuyasha hat Musashi, dein Dorf Beschützt. Er verletzt niemanden freiwillig. Er liebt dich. Durch seine Liebe zu dir konnte ich ihn von dem Bann befreien“, versuchte Kagome Kikyo zu überzeugen. Plötzlich ging Kilyo auf die Knie und schrie. Sie hielt ihren Kopf in Schmerzen. Bilder von ihr und einem Hanyou schossen durch ihren Kopf. “Kikyo“, hörte man? Plötzlich Inuyasha murmeln. Kagome sah zu wie er zu Kikyo ging und sie umarmte. Sie sank in seine Arme und beruhige sich wieder. Kagome beobachtete das, Paar. “Kagome“, wandte Inuyasha sich an sie, “Wir danken dir vielmals, dass du uns von dem Bann von Kagura-“ Weiter kam er nicht denn Kikyo verbesserte ihn:“ Danke, dass du Inuyasha von Kaguras Fluch befreit hast und mir meine richtige Erinnerung zurück gegeben hast. Wir werden auf ewig in deiner Schuld stehen. Hast du ein Ziel warum du reist. Wenn ja werden wir dich begleiten.“ “Ja. Die Schneekönigin hat meinen Bruder Sesshomaru“, erklärt Kagome. “Gut. Dann werden wir heute Nacht hier bleiben und Morgen weiterziehen. Denn um zur Schneekönigin zu gelangen müssen wir an Narakus Schloss vorbei“, beschloss Kikyo. Die anderen beiden waren einverstanden. Kapitel 5: ----------- Nächster Morgen Kikyo, Kagome und Inuyasha gingen bei Sonnenaufgang los Richtung Narakus Schloss. Damit es schneller ging trug Inuyasha die beiden Frauen. Kurz bevor sie am Schloss waren setzte er sie ab, damit er sich besser verteidigen konnte. “Naraku besitzt Illusionsmagie“ erklärte Kikyo, “Also was auch immer ihr im Schloss seht, lasst euch nicht davon beeinflussen.“ Inuyasha und Kagome nickten. Am Eingang des Schlosses war ein großes Tor mit Wächter davor. “An den Wächtern kann man sich nicht vorbeischleichen“, erklärte Kikyo und als sie Inuyashas `Kampf`-Blick sah fügte sie hinzu,“und vernichten kann man sie nur, wenn man Naraku tötet.“ “Hm. Denkst du, du kommst rein. Du könntest doch behaupten wir sind deine Gefangenen“, schlug Kagome vor. “Das könnte klappen“, meinte Kikyo. Sie erschuf Fesseln aus Reiki um Kagomes Hände und sah Inuyasha eine Weile an. Dann zog sie aus ihrer Tasche einen magischen Rosenkranz und legte ihn Inuyasha um den Hals. “Mit den Fesseln würde ich dich verbrennen. Der Rosenkranz kann aber auch als Fesseln benutzt werden. Sobald du versuchst zu fliehen würde er dich zu Boden schicken“, erklärte Kikyo. Sie gingen zu den Wächtern, die sie noch nicht bemerkt hatten. Als sie sich denm Tor näherte stellten sich die Wächter, zwei große stämmige Drachen in den Weg. “Geht zur Seite. Das sind gefangene. Ich habe sie in Narkaus Auftrag gefangen genommen“ befahl Kikyo mit fester Stimme. Die Wächter gingen zur Seite und Kikyo trat, gefolgt von Inuyasha und Kagome ein. Sie führte sie durch die Gänge, bis zu einer großen Tür. Kikyos Sicht Als ich die Tür öffnete war da ein grelles Licht, sodass ich meine Augen schließen musste. Als ich sie wieder öffnete waren Kagome und Inuyasha weg. Uns statt wie sonst im Thronsaal zu stehen stand ich bei den Feldern von Musashi. Ich sah mich um und sah dass Musashi brannte. Ich rannte ins Dorf und sah wie Inuyasha meine Eltern tötete. Ich wollte zu ihnen rennen, doch konnte mich nicht bewegen. Ich wollte zu Kaede schreien “Lauf!!!“, doch ich Widerstand dem Drang dazu. Ich wuste das es eine Illusion von Naraku war. Plötzlich verschwamm alles vor meinen Augen. Dann wurde alles schwarz. Kagomes Sicht Als Kikyo die Tür öffnete war da ein grelles Leuchten, sodass ich meine Augen schließen musste. Als ich sie wieder öffnete waren Kikyo und Inuyasha verschwunden. Ich trat in den Raum ein und sah mich um. ( https://burgerbe.files.wordpress.com/2009/06/schwerin_castle2.jpg ) Als mein Blick zu dem Thron wanderte, erstarrte ich. Auf dem Thron saß Sesshomaru in teurer Kleidung. `Sesshomaru`, flüsterte ich. “Kagome, wie schön dass du mich in meinem neuen Zuhause besuchst“, sagte er, “Kagura gab es mir mit der nicht zuerwähnenswerten Bedingung, dass ich dich verlassen muss.“ “Nein“, flüsterte ich. Das ist nicht Sesshomaru. “Nein. Sesshomaru war Reichtum egal“, protestierte ich lauter. “Hahaha“, lachte Sesshomaru, “das war gelogen.“ Traurig sah ich ihn an. `Naraku besitzt Illusionsmagie. Also was auch immer ihr im Schloss seht, lasst euch nicht davon beeinflussen.` Mir kamen Kikyos Worte in den Sinn. “Du bist nicht Sesshomaru du bist eine Illusion von Naraku“, sagte ich laut. Plötzlich begann alles um mich herum zu verschwimmen. Dann wurde alles schwarz. Inuyashas Sicht Als Kikyo die Tür öffnete war da ein grelles Leuchten, sodass ich meine Augen schließen musste. Als ich sie wieder öffnete waren Kikyo und Kagome verschwunden, dich ihr Getuch war noch da. Aber et war Gemischt mit- Ich roch genau. -gemischt mit dem Geruch nach Tod. Ich fühlte etwas warmes an meinen Händen und sah hin. Es hing Blut an meinen klauen. Das Blut von Kagome und Kikyo. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht verschwunden waren. Sie lagen auf dem Boden vor mir. Kagome lag ohne Kopf und blutverschmiert vor mir. Ihr Kopf war ein paar Meter weiter weg. Die einzige Verbindung zwischen Kopf und Hals war eine Blutspur. Kikyo lag blutverschmiert da. Mit einem Loch dort wo ihr Herz sein sollte. Ihr Herz lag neben ihr. Ich fiel auf die Knie. Was habe ich getan. Doch dann hörte ich eine Stimme -Kikxos Stimme: “Das ist alles eine Illusion. Wach wieder auf, Inuyasha“ Ist das alles eine Illusion? Plötzlich begann alles um mich herum zu verschwimmen. Dann wurde alles schwarz. Erzähler Sicht Etwas zu vor Nachdem alles schwarz wurde, fühlte Kikyo, dass sie am Boden lag. Sie öffnete ihre Augen und fand sich im Thronsaal des Schlosses wieder. Neben ihr lagen Inuyasha und Kagome. Beide bewusstlos. Plötzlich begann Kagome sich zu rühren. Ihre Augenlider zuckten und schließlich öffnete sie ihre Augen. “Kagome, bist du in Ordnung?“, fragte Kikyo sie. “Ja, aber was ist passiert“, entgegnete Kagome. “Naraku, hat uns eine Illusion gezeigt. Inuyasha ist noch nicht aufgewacht“, antwortete Kikyo. Kagome nickte. Kikyo ging zu Inuyasha und kraulte ihn zwischen seinen Ohren, während sie sagte: “Das ist alles eine Illusion. Wach wieder auf, Inuyasha“ Seine zuvor verspannte Haltung lockerte sich. Seine Ohren zuckten plötzlich, als er aufwachte. Als er Kikyo erblickte umarmte er sie fest. “Wie rührend“, erklang plötzlich eine Stimme. “Naraku“, zischte Kikyo. Naraku stand plötzlich vor den Dreien. “Du arbeitest für Kagura, nicht wahr“, meinte Kagome. “Natürlich. Sie ist meine Herrscherin und Geliebte“, antwortete Naraku. “Wo ist sie“, fragte Kagome. “In ihrem Palast, aber ihr werdet nicht zu ihr kommen. Denn sie gab mir den Befehl euch zu töten“, sagte Naraku In's schoss einen Tentakel auf die drei zu. Inuyasha zerschnitt ihn mit seinen Klauen, doch der Tentakel wurde sofort durch einen anderen ersetzt. Zusätzlich kam aus der Schnittstelle Gift. “Verdammt“, Fluchte Inuyasha. “Überlasst die Tentakel mir“, befahl Kikyo, “Wenn ich sie mit meinem Reiki zerstöre, reinige ich automatisch das Gift.“ Während Kikyo die Tebtakel läutert, suchen Inuyasha und Kagome nach einer Schwachstelle um Naraku endgültig zu töten. ( ich überspringe die Kampfszenen, da ich sie nicht beschreiben kann) Nach einiger Zeit fand Inuyasha eine Schwachstelle, wo keine Tentakel waren -Narakus Kopf. Er sprang so hoch er konnte und zerriss Narakus Kopf mit seinen Klauen. Naraku löste sich in Luft auf. Ebenso sein Schloss. Zurück blieb eine Wiese. Da sie alle erschöpft waren, beschlossen sie ersz morgen weiterzuziehen. Kapitel 6: ----------- Kagome, Inuyasha und Kikyo sind scHon eine Weile unterwegs. Da sie nicht genau wussten w o Kaguras Palast war Gingen sie Richtung Norden. Nach einiger Zeit kam ein Schneesturm auf, was ihr vorwärtskommen stark beeinträchtige. Inuyasha machte es nichts aus, dafür aber Kikyo und Kagome umso mehr. Als sie fast am Aufgeben waren, erblickten sie plötzlich einem riesigen Palast aus Eis. Sie erreichten die Tore und diese öffneten sich automatisch. Also wusste Kagura, dass sie da waren. Sie traten ein. Inuyasha zuerst und dann Kikyo und Kagome. “Ich habe euch schon erwartet“, wurden sie von Kagura begrüßt, “und ich habe jemanden, den du sehen willst, Kagome.“ Kagura stand am Ende der Eingangshalle und Sesshomaru trat hinter ihr hervor. Statt seinen sonst warmen goldenen Augen hatte er nun eisblaue. Kagome keuchte. “Aber zuerst stelle ich euch Goshinki vor“, sprach Kagura und hinter ihr trat ein Dämon hervor. (http://media.moddb.com/images/members/1/413/412539/PQAAAJExaxMMyjnOCA5gizfRoBqFHOLoJ0VrbgW7ep78uaEDxAlFKheUmmAMCaX_d4VU-68dWiA5xDjQ4AGP6D5irEIA.jpg) “Ich bin kein schwacher Oni“, sprach Goshinki Und sah Richtung Inuyasha. “Woher“, fragte dieser entsetzt. “Goshinki, sie gehören dir“, sagte Kagura und drehte sich um und ging. Sesshomaru folgte ihr. Kagome wollte ihnen nachrennen, doch Goshinki stellte sich ihr in den Weg. “Wir kümmern u uns um ihn“, meinte Kikyo, “Hol dir deinen Bruder zurück.“ Dabei schoss sie einen Pfeil auf Goshinki. Er wich aus und ermöglichte es Kagome Sesshomaru zu folgen. Sie rannte so schnell sie konnte, um ihn nicht zu verlieren. Nach einer Weile verlor sie ihn doch. Sie sah sich um. Sie stand in einem Garten. Der Garten war verschneit. In der mitte war ein zugefrorener weier, in dessen mitte sich ein herz aus Eis unter dem Eis befand. Neugierig ging sie auf den Weier. Sie wollte gerade das Eis über dem Herz berühren, doch sie erschrak als plötzlich jemand sagte: “Deine Neugierde nervt. Lass die Finger davon.“ “Sesshomaru“, flüsterte Kagome. “Es ist angenehm ruhig hier. Besser gesagt, es war angenehm ruhig hier, Bis du aufgetaucht bist.“ Traurig sah Kagome zu Boden. Früher Mochte er ihre Aufgewecktheit. Oder hatte sie sich getäuscht? Nein, das ist nicht ihr Sesshomaru - ihr Bruder. Die Schneekönigin kontrolliert ihn. Das ist nicht er. Sie sah auf, direkt in Sesshomarus Augen. Erschrocken wichweich sies zurück. Sesshomaru stand direkt vor ihr mit erhobenem Schwert. Er schlug zu. Bei Inuyasha und Kikyo vs. Goshinki Kikyo schoss zum wiederholtem Male einen heiligen Pfeil auf Goshinki. Gleichzeitig griff Inuyasha ihn von der anderen Seite mit Sankon Tesso an. Goshinki wich aus und die Attaken trafen sich. Kikyo griff in ihren Köcher. “Mist“, fluchte sie. Ihre Pfeile waren fast alle verbraucht. Dann kam ihr eine Idee, wie sie Goshinki besiegen konnten. “Inuyasha, komm rüber, ich hab eineich Idee“, schrie Kikyo. Inuyasha sprang über Goshinkis Kopf zu Kikyo. “Zusammen“, sagte Kikyo leise. Kikyo und Inuyasha griffen gleichzeitig an. Ihre Attacken verbanden sich zu einer. Goshinki schaffte es nicht rechtzeitig auszuweichen, sodass de Angriff ihn direkt traf. Als die Attacke Goshinki traf zerfiel er zu Staub. Inuyasha folgte Kagomes Duft. Als sie Kagome fanden, sahen sie, wie Kagome Sesshomaru umarmte. Sesshomarus Blick war leer. In seiner rechten Hand hielt er ein Schwert. Erwas zuvor Als Sesshomaru zuschlug, wich Kagome aus. Er verfehlte sie nur knapp. Das einzige was er traf waren ein paar Strähnen von Kagome. Er versuchte weiterhin sie zu treffen und sie wich aus. Schließlich traf er sie an der Schulter. Es war kein tiefer Schnitt, blutete aber trotzdem. KaGome brachte sich außer Treffweite. Als Sesshomaru ihre Schulter sah, bekamen seine Augen kurz einen Goldschimmer. Dieser verschwand aber gleich wieder. Wenn mein Sesshomaru kurz er selbst wird, wenn er mich leicht verletzt sieht, dann wird er vielleicht wieder ganz er selbst wenn er Mich dem Tode nahe sieht` dachte Kagome, `aber die Schneekönigin könnte ihn wieder kontrollieren und dann wäre das umsonst gewesen.` Sie wich zur Seite, als Sesshomaru wieder Angriff. Schließlich kam ihr eine Idee. Sie sich dieses Mal nicht außer Reichweite, sondern nur, dass er sie nicht traf. Als er erneut angreifen wollte, wickelte sie ihre Arme umun ihn. Sie hoffte, dass es klappte. Bei Inuyasha funktionierte es schließlich auch ihn an seine Vergangenheit zu erinnern. Sie hörte nach einiger ZEit ein klappern und wusste, dass er sein Schwert fallen gelassen hatte. Kagome spürte wie Sesshomaru zögernd seine Arme um sie legte und die Umarmung erwiderte. Plötzlich spürte Kagome etwas heißes, nasses.` Regnete es? Nein, dann wäre es nicht heiß.`, dachte sie,`kann es sein, dass Sesshomaru weint. Das muss es sein, aber er hat noch nie geweint.` “Es tut mir so leid. Ich wollte dich doch immer beschützen“, flüsterte Sesshomaru. “Du konntest nichts dafür“, erwiderte Kagome. “Nicht weinen“, sagte Sesshomaru und strich ihr Träne weg. Asie hatte nicht bemerkt, dass sie angefangen hatte zu weinen. “Kagome“, bemerkte Inuyasha, “du blutest.“ “Das ist nicht schlimm“, versicherTe Kagome. Sie lies von Sesshomaru ab und wandte sich Inuyasha und Kikyo zu. “Seid ihr in Ordnung?“, wollte sie wissen. “Ja“, antwortete KIkyo. “Wo ist die Schneekönigin? Ich kann sie hier nicht riechen“, fragte Inuyasha. “Sie ist geflohen. Sie kann nicht kämpfen und lässt immer andere für sich kämpfen“, antwortete Sesshomaru. “Wohin“, fragte Kikyo. “Ich weis es nicht“, antwortete er. “Wir müssen sie finden“, bestimmte Inuyasha. “Nein“, widersprach Sesshomaru ihm,“Es gibt einen leichteren Weg sie zu vernichten. Die Schneekönigin war früher ein normales Mädchen. Ich konnte es spüren. Sie wurde - vermutlich aus Trauer - so. Aber ihre Kräfte bekommt sie von wo anders oder etwas anderem. Wir müssen ihre Kraftquelle finden und vernichten.“ “Ich habe vorhin ein Herz aus Eis gesehen. Vielleicht ist das ihre Quelle“, schlug Kagome vor. “Wo“, fragte Inuyasha. “Im Weier, im Garten“, antwortete sie. “Worauf warten wir dann noch“, fragte Inuyasha. Sie gingen in den Garten. Sie gingen auf den Weier und Sesshomaru versuchte das Eis über dem Eisherz mit seinem Schwert zu brechen, doch es war zu dick. Sesshomaru schlug mehrfachmehr zu, doch nichts geschah, außer, dass das Schwert sich verbog. Schließlich zerbrach das Schwert. “So kommen wir nicht weiter“, meinte Kikyo,“Ich versuche es mit meiner heiligen Energie.“ Inuyasha trat zur Seite und Kikyo konzentrierte ihre Energie in ihre Hände. Sie legte ihre rosa leuchtenden Hände auf das Eis über dem eisherz. Das Eis fing an zu brechen. Es brach teilweise, aber nicht ganz. Kikyo versuchte es erneut. Doch es brach nicht weiter. “Kagome, du hast auch heilige Energie. Die Energie des Eisherzes ist zu dunkel. Meine Energie reicht nicht ganz aus.“ “Ich weis nicht wie“, meinte Kikyo. “Du musst dich auf deine Hände konzentrieren. Dann fließt dein Reiki in deine Hände“, erklärte Kikyo. Kagome versuchte es und ihre Hände leuchteten leicht rosa. Sie legte ihre Hände neben Kikyos und zusammen brachen sie das Eis. Sie griffen sich das Herz und legten es ins Gras. Kikyo und Kagome versuchten es mit ihrem Reiki zu zerstören, doch es klappte nicht. “Ich versuche es mit meinem Sankon Tesso“, beschloss Inuyasha. Weil es so auch nicht funktionierte versuchten sie es geichzeitig mit Sankon Tesso und Kagomes und Kikyos Reiki. Das Eisherz bekam Risse und schließlich zerbrach es in lauter kleine Eiskristalle die sich langsam auflösten. Zusammen mit den Eiskristallen löste sich auch das Schloss auf. ( Ihr könnt euch den Palast ähnlich wie Elsas vorstellen: http://vignette3.wikia.nocookie.net/disney/images/c/ce/EispalastFrozen.png/revision/latest?cb=20141111202732&path-prefix=de) Epilog: -------- Kagome, Kikyo, Sesshomaru und Inuyasha kehrten nach Musashi zurück. Nach einigem Flehen von Kagome zogen Sesshomaru und sie an den Rand von Musashi. Sesshomaru baute diw Hütte selbst. Kikyo und Inuyasha heirateten und bekamen einen Sohn, den sie Miroku nannten. Sesshomaru lernte Rin kennenich und ein Jahr darauf heirateten sie. Sie bekamen eine Tochter und drei Jahre später einen Sohn. Sie nannten sie Sango und Kohaku. Kagome traf als sie 17 war Mimasu einen Kitsune. Mit 18 heirateten sie und kurz darauf gebar sie einen Sohn, den sie Shippo nannten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)