True love do not forget! von Luiako ([Wahre Liebe vergisst man nicht!]) ================================================================================ Kapitel 8: Rache ---------------- Jetzt! War alles was ich nur noch Denken konnte. Ich wollte meine Rache und die würde mir wohl keiner streitig machen. Am allerwenigsten Vegeta wie mir schien. Was auch ganz gut so war. Zwar hatte ich noch nicht wirklich eine genaue Ahnung was ich machen würde. Doch ich wollte sie leiden lassen, sowie sie mich hatten leiden lassen. Das stand schon mal fest. Langsam ging ich Richtung Verlies und wartete bis Vegeta zu mir aufgeschlossen hatte und zusammen mit ihm betrat ich es. Schritt gemächlich die Stufen herunter und war entschlossen, so entschlossen wie man eben sein konnte, wenn es darum ging, jemanden zu bestrafen. Auch hörte man leises Gemurmel und das klirren von Ketten. Aber da uns dieses mal keiner angekündigt hatte, war es mir ein Freude die verdutzten Gesichter der anderen zu sehen. Meine Rache sie würde perfekt sein. Und ob Vegeta mitmischen würde? Zumindest etwas angedeutet hatte er, aber ob er es machen würde? Da war selbst ich gespannt. Und öffnete schließlich die Verlies Tür und grinste, als ich deren dämliche Gesichter sah. Ihr werdet noch viel dämlicher schauen, wenn ich mit euch fertig sein werde. Grinste ich bereits in Gedanken und sah mir die Meute an, die auf ihre Urteile warteten. „So so … jetzt auf einmal keine so große Klappe mehr … hmmm?“ Sprach ich ganz besonders zum König, der wohl nicht damit rechnete, dass ich so stark auf einmal war. Leise vernahm ich nur sein Knurren. Was für mich Genugtuung war. „Tze.“ Das wir dir noch vergehen. Schallt es in meinem Kopf wieder. Und plötzlich hatte ich eine ganz spezielle Art mich zu Rächen beim König und trat zu den Gittern. Packte sein Kinn, drückte einmal mit voller Kraft zu, so dass ich es Knacken hörte, vernahm sein wimmern und grinste sadistisch. „Oh ja. Für dich hab ich mir etwas ganz besonderes überlegt. Und wenn es soweit ist. Wirst du mich noch anflehen, ich möge aufhören. Und glaub mir ich werde nicht aufhören. Denn bei mir hast du ja auch keine Gnade gekannt.“ Ich machte eine kurze Pause. „Meine Unschuld hast du mir genommen, mich geschändet und gedemütigt deinen Wachen überlassen, die mich fast dabei getötet hatten. Einzig alleine meinem Leibwächter ist es zu verdanken, dass ich heute hier vor euch stehe und mit meiner Liebe vereint bin … und über euch Richten kann!“ Sprach ich sehr sauer und hatte jedes einzelne Wort betont. Spürte wie der alte König begann zu wimmern. „Oh … tu ich dir etwa weh?“, grinste ich. Drückte sogar noch einmal fester zu. Und hörte ein weiteres mal wie es knackte. Er hätte wohl aufgeschrien, wenn ich nicht so eisern sein Kinn festgehalten hätte. Und drückte aus Spaß ein weiteres mal zu. Sah ein Rinnsal an Blut aus seinem Mund rinnen und beugte mich hervor um dieses mit meiner Zunge nach zu fahren. Was mir aber am meisten Spaß machte, war sein plötzliches zucken, was wohl so etwas wie Angst bedeutete. Auch lehnte ich meinen Kopf ganz nah an sein Ohr und flüsterte ihm noch etwas zu. „Du wirst den Zorn eines Supersaiyajins zu spüren bekommen.“ Ich zog mich zurück, löste meine Hand von seinem Kinn und trat zurück. Sah mir noch die anderen Wachen genau an und lachte los. Sah zudem des alten Königs Gesicht und lachte wieder. „Na überrascht? Das wusstest du wohl nicht, hmm?“ Es würde mir eine Freude sein. Ihm Schmerzen zuzufügen. Und sah wieder zu den Wachen. „Was ich mit euch machen werde. Das weiß ich schon ganz genau. Aber ob sich so viele Männer finden lassen?“ Dabei legte ich meine Hand unter mein Kinn und überlegte. Sah zu Vegeta und begann zu grinsen. „Sag. Wie viel von meinem Traum und meinem Martyrium hast du mitbekommen?“ Wollte ich wissen und hörte sein leises knurren, was wohl so viel heißen sollte wie; Alles! „Gut! Dann weißt du ja was sie mit mir getan haben. Und ich beschließe folgendes. Ich möchte das man sie auspeitschen lässt, sie genauso Vergewaltigen lässt, wie sie es mit mir getan haben und man soll ihnen ihre Schweife nehmen und zu guter Letzt. Könnte man sie doch noch ins Exil verbannen, so dass sie keinem mehr auch nur ein Haar krümmen können.“ Sprach ich bewusst zu Vegeta. Auch wenn ich entscheiden durfte, er war der Vollstrecker. Auch sah ich panische Gesichter und grinste. Grinste so wie sie mich damals angegrinst und ebenso keine Gnade gekannt hatten. Spürte Vegetas Hand an meinem Rücken. „Dein Wunsch sei Gesetzt Araku! Es wird nicht anders gemacht. Und ich werde gleich alles dazu veranlassen.“ Woraufhin er mich alleine ließ. Jedoch machte es mir nichts mehr aus und ich setzte mich auf die Treppenstufen und sah den alten König noch einmal nachdenklich an, bevor ich wieder zu lächeln begann. Man konnte sagen ich hatte einen leichten physischen Schaden davon getragen. Aber es würde meine innere Stimme beruhigen, wenn ich meine Peiniger bestraft hatte. Da war ich mir mehr als sicher. Ich war schon ganz in Gedanken vertieft, als ich plötzlich meinen Scouter piepen Hörte. „Ja was gibt’s?“ Wollte ich wissen, weil ich nicht wusste wer daran war. ~Hi. Hier ist Charlie. Dein Schafrichter. Ich rufe im Auftrag von meinem Cousin, also deinem Mann an und würde gerne wissen, wenn ich Foltern darf?~ Ich grinste nur und grinste höllisch. „Denn alten König!“ Sagte ich sadistisch und hörte ein raunen. Und kurz war es still an der anderen Leitung. Ehe er mir zurück antwortete. ~Gut!~ Und damit war die Leitung tot. Und ich grinste nur höllisch. Denn Vegeta hatte mir, schon oft genug erzählt wie skrupellos und grausam Charlie bei einer Folter vorging und es genoss seine Opfer leiden zu sehen. Wie sehr er seinen Onkel hasste, war allgemein bekannt. Und ich konnte mir deshalb schon gut Vorstellen wie der alte König leiden würde. Aber wäre es nicht vielleicht noch fieser wenn er keinen Ton von sich gab. Na ja ich meine, wenn Charlie ihm vielleicht die Stimmbänder manipulieren würde? Das war nur so eine Idee, aber ich könnte sie ihm ja mal so dezent zukommen lassen. Und genau das würde ich auch machen. Ich musste nur warten, da ich nicht wusste, wann Vegeta wieder kommen würde. Aber ich genoss es auch, dass keiner so genau wusste, was sie erwarten würde. Noch nicht einmal ich wusste so genau, was Charlie plante. Nur das es ziemlich gut sein musste. Da er der beste seines Fachs war. Nur ob Vegeta ein Problem damit haben würde? Immerhin war er ja noch sein Vater? Aber ich hatte Gerüchte gehört, dass er ihn ebenfalls abgrundtief hassen musste. Und somit wahrscheinlich keinerlei Schmerz damit haben würde? Ich fragte mich jedoch? Dürfte ich auch mal? Denn etwas Genugtuung wollte ich dann auch haben. Nach einiger Zeit hörte ich wie die Tür aufging und wie einige Wachen und mein König zurück kamen. Hörte einige Befehle, hörte wie die Verlies Tür geöffnet wurde. Die Wachen zogen die Gefangenen regelrecht aus der Zelle, bis auf den König. Schleiften sie an Ketten hinter sich her. Ich sah ihnen nach. „Viel Spaß!“ Damit meinte ich natürlich die Wachen und hörte als Antwort nur ein Lachen. „Was ist mit deinem Vater?“ Wollte ich wissen und sah Vegeta an. „Nur Geduld. Charlie meldet sich wenn er alles vorbereitetet hat und er weiß auch was du dir wünschst!“ Grinste er und ich sah ihn verwundert an. „Woher?“ Er jedoch Zeigte nur auf seinen Kopf und ich nickte. Oh Okay. Es war mir zwar neu, aber ich ließ es mal so stehen. Vernahm plötzlich ein Piepen meines Scouters und ging Augenblicklich dran. Da es nur einer sein konnte! Charlie. Was mich dann schon freudig Grinsen ließ. „Ja?“ Fragte ich ganz lieb. ~Bringt ihn her. Es ist alles vorbereitet.~ Und ich lachte. „Gerne doch ...“ Ich persönlich würde ihn zu Charlie schleifen. Koste es was es wolle. Ob der alte König Angst hatte oder nicht, war mir gerade völlig egal? Ich zog an seiner Kette und zerrte ihn so hilflos wie er schon mit einem gebrochen Kiefer war, hinter mir her und brachte ihn eigens zu dem Kerker. Der dafür vorbereitet war. Ich ging nicht gerade sanft mit ihm um, stieß ihn direkt über die Schwelle, so dass er viel. Er viel natürlich direkt vor Charlies Füße und ich ergötzte mich an seinem wimmern als dieser ihn an den Haaren hoch zog um ihm in die Augen blicken zu können. Charlies Augen spiegelten nur Kälte und Hass wieder und ich stand einfach nur da. Und sah dem ganzen Schauspiel zu. Was jetzt passieren würde, vermochte ich nicht zu sagen. Merkte wie Vegeta mich mit sich zog. Ich sollte mich setzten, was ich natürlich auch sofort tat. Cool! Plätze in der Ersten Reihe. Wie geil! Dachte ich setzte mich brav, wie ein kleines Kind, dass seine Belohnung erhielt hin. Ich sah wie Charlie, den alten König dazu zwang sich auszuziehen und das vollständig. „Weigerst du dich, ich hab hier eine heiße Eisenstange und das drück ich dir wenn es nicht anders geht, auch zwischen deine Beine.“ Sagte er sadistisch. Und zeigte es ihm, da er nicht lange fackelte und es in seine Hände genommen hatte, als er sich einen Handschuh angezogen hatte. Auch musste ich lachen als ich sah, wie des Königs Gesichtsfarbe von normal zu Aschfahl wechselte und sich sehr schnell seiner Sachen entledigte. Na sie mal einer an. Was Drohungen alles bewirkte ... Mein kleiner innerer Teufel lachte sich bereits scheckig. „Gut! Und jetzt herkommen. Da hinstellen und die Arme nach hinten!“ Ich fragte mich grad ob er nur beim Foltern so sadistisch war. Oder auch beim Sex? Und promt wurde mein Gesicht knall rot. Vegeta sah mich nur belustigt an und Charlie zwinkerte mir zu. Beschämt sah ich zur Seite. Sah aber wesentlich schnell wieder hin, als ich mich gefasst hatte. Ich sah wie er begann die Füße des alten Königs zu fixieren. Auch bemerkte man ein leichtes zittern. Doch mir sollte es nur recht sein. Ja zitter nur. Es geschieht dir recht. Mutier ich grade selbst zum Sadisten? Als ich sah wie Charlie zu einem Seil Griff und kurz über die beiden schaute, vermochte ich noch nicht zu sagen was das werden würde, doch schön konnte es nicht werden. Er nahm eine Hand und band diese so mit der anderen zusammen, dass ich den alten wimmern hörte. Wie es schien, saßen sie so straff das die Blutzufuhr zum Teil unterbrochen war. Auch sah ich noch wie er ein zweites Teil nahm, was dieses mal aus einer Kette bestand in die Hand und fixierte es so, das nur ein Ende an beiden Armen befestigt war. Interessant? Und was macht er jetzt? Wollte ich wissen als ich auch schon sah, wie er das Ende nahm und es an dem Hacken band. Und nun? Was kam als nächstes? Doch lange musste ich nicht warten als er sacht nur um einmal kurz zu testen, daran sog. Ich konnte das schmerzverzerrte Gesicht des Königs schon deutlich sehen. Und wollte mir gern mal alles von der Nähe ansehen. Weshalb ich aufstand und zu Charlie ging. „Soll ich es euch zeigen?“ Wollte er wissen und ich nickte ihm zu als ich näher trat. Schließlich stand ich vor beiden und fand die Konstruktion schon ziemlich interessant. Ob ich mal? ... Fragte ich mich und wollte wissen wie es funktionierte. „Ihr müsst am anderen Ende der Kette ziehen und was dann passiert, werdet ihr schon sehen?“ Grinste mich Charlie an. Und da ich nun mal neugierig war, zog ich an dem Ding und hörte den alten bereits schreien. Ich verzog mein Gesicht. Das machte doch sei keinen Spaß, wenn er schrie. „Keine sorge, dein Wunsch, werde ich gleich ausführen. Doch dafür müsstet ihr nur einmal mit eurer ganzen Kraft und die habt ihr als Supersaiyajin, dass weiß ich. Daran ziehen.“ Das verstand ich natürlich sofort. Wartete bis Charlie soweit war, ehe ich an der Kette zog. Es gab nur einen kurzen Ruck. Aber ich hörte schon den alten Schreien und das war nicht gerade leise. Den Schrei musste mal wohl noch oben gehört haben. Doch schließlich verstummte er und dennoch war er am schreien. „Wie habt ihr das gemacht?“ Jetzt war ich echt verblüfft. Hatte er wirklich etwas mit den Stimmbändern gemacht? Ja hatte er. Da ich keinen Ton mehr hören konnte und noch einmal mit einem Ruck daran zog und sein vor Schmerz verzerrten Stummen Schrei sah. Ich grinste und war für den Anfang äußerst zufrieden. „Du darfst gern weiter machen.“ Lächelte ich und begab mich zu Vegeta zurück. Sah in sein Gesicht und hatte mir schon Sorgen gemacht. Aber anscheinend störte es ihn wirklich nicht. Was mir dann noch einmal mehr eine Genugtuung war. Ich war fürs erste Zufrieden. Doch ich wollte ihn richtig leiden sehen. Und was ich bis jetzt gesehen hatte, war doch noch nicht alles oder? Ich hoffte nicht. Denn auch wenn der Alte nun mit ausgekugelten Schulten dahing. Glaubte ich das Charlie noch mehr in Peto haben würde. Und förderte nun doch noch das Stück Metal, was er eigentlich nur zur Drohung benutzt hatte, zu Tage und Oh … Es glüht … Das wird interessant. Und die Frage war? Wo würde er es hin drücken? Da war ich ja mal gespannt. Ich war wie gebannt auf dieses Schauspiel das ich noch nicht einmal zuckte als ich den alten zucken spürte. Charlie hatte ihm das Metal, direkt einmal auf den Bauch gedrückt. Drückte es ihm auch direkt einmal auf den Rücken. Und sorgte dafür, dass er sich mit der Konstruktion selbst folterte. Ich grinste konnte mich gar nicht satt sehen. Auch wenn er nicht schreien konnte. Alleine sein Gesicht reichte mir aus. Das brachte mich meiner Rache einen Stück näher. Das hättest du wohl nicht gedacht, Alter Sack? Apropos sein Sack? Ich sah einmal da hin, das er Nackt war und sah mich heimlich um. Ich entdeckte etwas, was meine Aufmerksamkeit erregte, stand mal wieder auf. Ging zu einem Tisch und besah mir die Sachen. Sollten wir? Ich haderte mit mir. Schließlich war das etwas, was sehr weh tun würde. Aber er hätte es verdient oder? Ich war so vertieft, dass ich nicht merkte wie Charlie zu mir kam und eine Hand auf meine Schulter legte. „Denk nach. Er hat dir Wehgetan und dich gequält. Willst du ihn nicht auch leiden lassen. Das was er jetzt erlebt. Tötet ihn nicht, aber das da ...“ Damit Zeigte er auf die Nägel, den Hammer und das Brett. Ich suchte Vegeta mit meinen Blick und suchte Rat. Was er mir dann auch gab. Indem er nickte. Gut! Dann soll es so sein. „Was machen wir nur damit?“ Doch mir schoss schon etwas durch den Kopf. Was mich zum Grinsen brachte. Und anscheinend hatte auch Charlie die gleiche Idee! Das würde ihn mit Sicherheit lehren so etwas noch einmal zu tun, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn er dazu überhaupt noch in der Lage wäre. Und ich lachte ebenso wie Charlie und Vegeta. Auch er hatte nämlich verstanden was wir damit vorhatten und zwinkerte mir zu. Leider konnte der Alte nur spekulieren was wir dachten und zuckte ängstlich auf, als ich auf ihn zuging. Wimmern konnte er ja nicht mehr. Da seine Stimmbänder ja am Arsch waren. „Hmm … mal sehen wie du aussehen wirst wenn Charlie mit dir fertig ist. Jedoch gehört der erste Schlag mir.“ Und ich strich ihm sanft über die Wange, ehe ich mit Kraft zuschlug. Und sein Kiefer erneut brach. Auch renkte er sich durch die Bewegung seine Schulter noch weiter aus. Was mich langsam fragen ließ, wie lange seine Bänder das noch mitmachen würden? Aber eigentlich konnte es mir egal sein. Am liebsten würde ich dafür sorgen das sie rissen. Aber ich hielt mich zurück. Viel eher konzentrierte ich mich wieder darauf das Charlie das Brett auf einen kleinen Tisch gelegt hatte, den er angerollt hatte. Dieser sogar die perfekte Höhe aufwies. Seinen Schwanz darauf legte und mir den Hammer in die Hand drückte. Er fixierte ein alten rostigen Nagel auf seinem besten Stück und ich schlug zu. Was nun passierte, würde ich nie mehr vergessen. Als mir sein Blut nur so entgegen Spritze und ich das krampfen spürte, spürte wie sein Körper erschlaffte. Oh man, er war Ohnmächtig. Und jetzt? Ich wollte doch noch etwas Spaß? Weswegen ich Charlie und auch Vegeta ansah. Ich wusste mir nicht zu helfen. Ich war ratlos. Doch er hatte anscheinend schon eine Idee. „Keine Sorge er wird wieder wach. Das ist der erste Schock. Und spürst du es. Er erwacht bereits wieder.“ Tatsache. Sein Ki war zwar schwach aber so, dass er wieder bei uns war. „Aber ich lass dir dann auch mal deinen Spaß.“ Sagte ich zwinkernd und kehrte zu meinem Platz zurück. Charlie verpasste ihm noch weitere Fünf Nägel und sein Gesicht war Gold wert. Er würde ihn wohl noch etwas leiden lassen, dass stand fest. Und ich würde meinen Spaß auch weiterhin haben. Da ich meine Genugtuung hatte, als ich ihm seine Manneskraft genommen hatte. Das ganze Spektakel, die ganze Folterung dauerte nun schon geschlagene Fünf Stunden und als Charlie allmählich fertig war. Schoss mir noch eine Idee durch den Kopf. Und diese würde ebenso schmerzhaft. Mit Sicherheit. Woraufhin ich einfach nur grinsen musste. „Was denkst du. Da er von mir aus genug hat. Wie wäre es wenn wir alles Rückgängig machen und ich grinsen kann. Wenn er sich vor Schmerzen auf dem Boden windet?“ Schlug ich vor. „Schätzchen! Das hätte ich eh gemacht.“ Damit schmiss er mir eine Kuss Hand zu und begann sein Opfer langsam aber sicher zu befreien. Das es noch Schmerzhafter war, als die ganze Folter sah man. Doch da musste er durch. Mir hatte auch keiner geholfen als ich mich über Stunden, vor Schmerzen gewunden hatte. Ich sah dem ganze gebannt zu und grinste am Ende wirklich als er nur noch wie ein Häufchen Elend auf dem Boden lag und man außer ein leichtes Zucken, nichts von ihm wahr nahm. „Vegeta? Soll ihm das gleiche Schicksal wie die anderen ereilen und wir verbannen ihn ins Exil?“ Fragte ich, als ich seine Hand auf meiner Schulter spüren konnte. „Ja. Was anderes kommt nicht in Frage. Ich würde sagen, wir verarzten ihn notdürftig und dann Holla ab mit ihm ins Weltall.“ Das klang logisch. Und genau das taten wir auch. Man brachte ihn kaum noch Herr seiner Lage zu den anderen. Die zusammen gepfercht und wimmernd da saßen, die Augen gequält schlossen, als sie sahen, wie ihr Alter Herr aussah. Auch ihm schnitt man den Schweif ab. Doch das bemerkte dieser kaum noch. Und erst dann wurden sie in jeweils eine Raumkapsel gesteckt. Diese wurde Startklar gemacht und ich winkte noch grinsend zum Abschied hinterher. „Auf nimmer wiedersehen ...“ Sagte ich grinsend und schmiss mich, als ich keine einzige Kapsel mehr sah, in Vegetas Armen und seufzte zufrieden auf. Ich war zufrieden und hatte die Rache bekommen die mir zugestanden war und zusammen ging ich mit Vegeta zurück zum Schloss und in eine neue und schönere Zukunft ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)