Descent into hell von Leya ================================================================================ Kapitel 9: Feindberührung ------------------------- Disclaimer: Nicht mir. Nur ausgeliehen. -*-*- Descent into hell Feindberührung -*-*- Der Morgen war kalt und verregnet, als Koji seinen Sportwagen vor die Halle lenkte, in der die Dreharbeiten stattfanden. Auch wenn er es niemals zugegeben hätte, es war eine Wohltat, einmal an einem Projekt mitzuwirken, das unter einer so hohen Geheimhaltungsstufe stand wie dieser Film. Im Gegensatz zu all seinen anderen Videos, Auftritten oder Pressekonferenzen waren hier ausnahmsweise einmal keine kreischenden Fans in Sicht. Takuto, der sich entspannt auf dem Beifahrersitz rekelte, blätterte die letzte Seite seines allgegenwärtigen Fußballmagazins um und überflog kurz die Tabelle. Als er sah, dass seine Mannschaft immer noch an der Spitze stand, schlug er die Zeitung beruhigt zu und warf sie achtlos auf den Rücksitz. "He! Paß doch auf!" meckerte Katsumi, der die Zeitung ins Gesicht bekommen hatte. "Entschuldige, Shibuya. Hatte dich ganz vergessen." Grollend lehnte Katsumi sich in die Polster zurück und warf Takuto einen wütenden Blick zu. Seit er an diesem Morgen zu seinen Freunden ins Auto gestiegen war hatte Takuto es irgendwie auf ihn abgesehen und Katsumi konnte sich dieses Verhalten einfach nicht erklären. Kurz war ihm der Gedanke gekommen, Takuto wüßte, was zwischen ihm und Koji passiert war, doch das war so unwahrscheinlich, dass er diese Idee gleich wieder verwarf. Dennoch... hätte er Takutos Verhalten beschreiben sollen, dann hätte er gesagt, der andere sei eifersüchtig. Doch das war Unsinn. Woher sollte Takuto denn Bescheid wissen? "Ob die anderen schon da sind?" wollte Takuto von Koji wissen, der nur gleichgültig mit den Schultern zuckte. Keiner von beiden beachtete Katsumi, der in Gedanken versunken immer noch auf dem Rücksitz vor sich hingrübelte. "Möglich. Obwohl ich bezweifle, das Tohma freiwillig auftauchen wird. Eiri hat ihm wirklich zugesetzt in der letzten Zeit. Und da kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass Tohma es auch nur Ansatzweise in Erwägung zieht, für einige Wochen mit ihm unter einem Dach zu leben." Koji gestattete sich ein hämisches kleines Grinsen und schaltete den Motor ab. Sie stiegen aus. Katsumi wollte ihnen gerade folgen, als Takuto der hinteren Tür einen heftigen Schubs gab. Krachend schlug sie wieder zu und mit einem unterdrückten Fluch purzelte Katsumi ins Auto zurück, wo er benommen liegen blieb. "Alles in Ordnung, Katsumi?" Koji riß die Tür auf und zerrte seinen Freund aus dem Auto. Er legte ihm die Hand unter das Kinn und musterte ihn kritisch, dann tätschelte er ihm aufmunternd die Schulter und schob ihn in Richtung Studio. "Halb so schlimm. Ist nur ein kleiner Kratzer. Du hast Glück gehabt." "Ja." Katsumi warf Takuto einen wütenden Blick zu, doch dieser ignorierte ihn geflissentlich. Der Junge wurde wütend. "Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?" Takuto sah ihn unschuldig an. "Ich weiß nicht, was du meinst. Das war ein Unfall! Ich bin versehentlich gegen die Tür gestoßen." "Ja, sicher," presste Katsumi zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sekundenlang starrten sie sich an, dann erklang Kojis Stimme von der Tür aus. "Kommt ihr?" Takuto drehte sich wortlos um und stapfte davon. Katsumi sah ihm nachdenklich hinterher. Irgendwie wurde er das ungute Gefühl nicht los, dass hinter Takutos Verhalten mehr steckte, als ein bisschen Unachtsamkeit. Er hoffte nur, dass er sich irrte, doch glauben konnte er nicht so recht daran. Mit einem unbehaglichen Gefühl in der Magengrube folgte er den anderen langsam hinein. -*-*- "Du benimmst dich wie ein kleines Kind!" Eiri hockte mit verschränkten Armen auf dem Sofa und beobachtete seinen Schwager dabei, wie dieser mißmutig einige Hemden in die Reisetasche warf, die er auf Eiris eindringlichen Wunsch hin gerade packte. "Tatsächlich?" Tohma schleuderte ein Paar Schuhe hinterher und zog den Reißverschluß zu. "Und du benimmst dich wie ein Tyrann." Eiri stand auf und nahm die nun fertig gepackte Tasche in die eine Hand, während er mit der anderen seinen Schwager am Arm packte und sanft aber bestimmt zur Tür zerrte. "Du forderst es heraus, Tohma. Sieh es doch ein. Je schneller wir mit dem Film weitermachen, desto schneller können wir alle endlich wieder getrennte Wege gehen." "Das ist genau das, was mich zur Zeit aufrecht hält," murmelte Tohma kaum hörbar vor sich hin und machte einen letzten vergeblichen Versuch, sich von Eiri loszureißen. Gleich darauf fand er sich in Eiris Wagen wieder, wo Shuichi sie bereits ungeduldig erwartete. "Guten Morgen, Tohma!" Tohma warf dem Sänger einen verärgerten Blick zu und kam zu dem Schluß, dass dieses Projekt sich fatal auf den Respekt auswirkte, den der andere bisher immer vor ihm gehabt hatte. Irgendwie waren sie alle dazu übergegangen einander zu duzen, obwohl keiner so recht wusste, wie dies überhaupt passiert war. Er musste sich für später noch etwas einfallen lassen, um zu dem alten Status Quo zurückzufinden. "Gibt es denn genug Platz für uns alle?" Shuichi konnte es kaum erwarten. Für ihn war die ganze Sache so etwas wie ein Trip ins Ferienlager. Das die anderen, und besonders Tohma, seine Freude nicht teilen konnten, entzog sich seinem Verständnis. "Ich habe bereits einen Plan ausgearbeitet, wie die Zimmerverteilung aussehen wird." Eiri lenkte den Wagen auf die Autobahn und trat aufs Gas. Während sie über die um diese Uhrzeit noch leere Fahrbahn jagten, sagte er mit einem zufriedenen Lächeln: "K wird übrigens für die Dauer des Films bei uns bleiben. Versucht einfach, euch zu vertragen." Es dauerte einige Sekunden, bis Eiris Worte zu Tohma durchgedrungen waren, doch dann fragte er mit eisiger Stimme nach: "Ich soll einen Raum mit K teilen?" "Das war der Plan. Ich kann ihn ja schlecht mit Katsumi zusammenstecken. Du weißt genau, was dann passieren würde." "Ich denke ja gar nicht daran, mir ein Zimmer mit K zu teilen! Warum zum Teufel ist der Kerl überhaupt noch da?!" Tohma atmete mehrmals tief durch, doch ruhiger wurde er dadurch kaum. "Weil er sich für mich als wertvolle Hilfe erwiesen hat," stellte Eiri leichthin fest und grinste verstohlen in sich hinein. Er ahnte, wie es in Tohma gerade aussah und gratulierte sich im Stillen zu seinem Einfall. Die nächsten Tage würden interessant werden, denn der Waffenstillstand zwischen ihm und seinem Schwager war eindeutig vorbei. -*-*- "Ouch!" Katsumi stolperte die letzten Treppenstufen hinunter und landete um ein Haar kopfüber in einigen übereinander gestapelten Stühlen. Koji schaffte es in letzter Sekunde, ihn vor einigen üblen Prellungen zu bewahren. "Was ist denn heute mit dir los?" Koji schüttelte fassungslos den Kopf und hielt ihn fest, bis Katsumi sein Gleichgewicht wiedergefunden hatte. "Sei doch ein wenig vorsichtig! Du hättest dir wirklich weh tun können." "Das weiß ich!" fauchte Katsumi ihn ungehalten an und schoß einen haßerfüllten Blick auf Takuto ab. Er hatte nur zu genau dessen Hand zwischen seinen Schulterblättern gespürt, als Takuto ihm die restlichen Stufen ,hinuntergeholfen' hatte. Der Fußballer erwiderte seinen Blick ungerührt. "Ich werde mal schauen, wo die anderen sind. Takuto, halt mal ein Auge auf Katsumi, ja? Er scheint mir heute ein wenig anfällig für Unfälle zu sein." "Sicher, Koji." Takuto wartete, bis sein Freund hinter der nächsten Biegung verschwunden war und wandte sich dann an Katsumi. "Ich an deiner Stelle wäre in der nächsten Zeit vorsichtig." "Ist das eine Drohung?!" Katsumi lief ein eisiger Schauer über den Rücken, als er Takutos Gesichtsausdruck wahrnahm. "Was habe ich dir denn getan?" Der Fußballer musterte ihn verächtlich und ging wortlos davon. Katsumi schlang die Arme um sich selbst. Takuto wusste Bescheid, soviel war sicher. Doch was jetzt? Immer noch zitternd ging er seinen beiden Freunden langsam hinterher. -*-*- "Wir haben heute viel vor." Eiri wanderte langsam vor der im Aufenthaltsraum versammelten Mannschaft auf und ab und hielt dabei die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Irgendwie fühlte Tohma sich bei diesem Anblick unwillkürlich an einen Diktator erinnert, der seine Truppen inspizierte, doch er hielt wohlweislich den Mund. Eiri war schon den ganzen Morgen nicht besonders gut auf ihn zu sprechen gewesen und ihn jetzt zu reizen kam seiner Vorstellung von Selbstmord ziemlich nahe. "Wenn ihr euch die Mühe macht das Drehbuch zu lesen, werdet ihr feststellen, dass wir heute die Hochzeit zwischen Koji und Katsumi drehen, die dann allerdings durch den Kampf der beiden Prinzen unterbrochen wird." "Klingt toll. Aber irgendwie gefällt mir die Idee nicht, mich mit Takuto duellieren zu müssen," stellte Koji fest, als er sein Textbuch zuklappte und dieses achtlos auf den Tisch fallen ließ. "Gibt es auch irgendetwas, woran du nichts auszusetzen hast?!" "Nun...nein. Wenn ich ehrlich sein soll, dann gefällt mir das ganze hier überhaupt nicht!" gab Koji offen zu und fing sich einen eisigen Blick des Schriftstellers ein, den er jedoch völlig unbeeindruckt erwiderte. Eiri kam nicht dazu zu antworten, denn in diesem Augenblick stieß K die Tür auf und stapfte voll beladen mit einigen Taschen und Koffern herein. "Da bin ich! Entschuldigt die Verspätung!" "Was um alles in der Welt haben Sie denn in den ganzen Taschen?!" fragte Tohma fassungslos nach, als er sich überlegte, wie sie den ganzen Kram in der kleinen Garderobe unterbringen sollten, die sie sich von nun an teilen würden. "Ich konnte meine armen kleinen Babys doch nicht auf unbestimmte Zeit allein lassen!" entgegnete K und zog zwei identisch aussehende Magnums und einen Karabiner hervor, die er freudestrahlend den anderen präsentierte. Tohma schloß kurz die Augen und murmelte unverständliches vor sich hin. So entging ihm, dass K sich neben Katsumi niedergelassen hatte und versuchte, diesem näherzukommen. "Wie auch immer." Eiri ging großzügig über die Unterbrechung hinweg. "Wir machen dann heute endlich mal mit dem Film weiter. Auch wenn es Leute gibt, die das nicht im geringsten zu interessieren scheint." "Könnte natürlich auch einfach nur an der lausigen Regie liegen," stichelte Koji, der es immer noch nicht verwunden hatte, sich mit Takuto duellieren zu müssen. "Es reicht!" Eiri platzte nun doch der Kragen. "Ich will nichts mehr hören! Wir machen wie gewohnt weiter!" "Wie gewohnt?!" Katsumi verzog das Gesicht. "Nein, danke!" Er hatte versucht, sich von K fernzuhalten, mit dem Ergebnis, dass dieser ihn nun noch heftiger bedrängte. Zur Zeit machte er sich nicht mehr die Mühe, Ks Hände von seinen Beinen zu entfernen. Irgendwie erinnerte K ihn an einen Kraken. Sobald er eine Hand losgeworden war, wuchsen dem Manager zwei neue nach. Es war ein sinnloses Unterfangen und seine Versuche, K auf Abstand zu halten, gingen dem Jungen allmählich an die Substanz. "Es ist mir völlig egal, ob du etwas dagegen hast, oder nicht!" zischte Eiri dem Jungen wütend entgegen. "Und jetzt seht zu, dass ihr aufs Set kommt!" -*-*- "Izumi?" Katsumi hatte sich endlich ein Herz gefaßt und machte den Versuch, sich mit dem anderen auszusprechen, ehe sie mit dem Dreh begannen, doch Takuto ignorierte ihn geflissentlich. Er setzte seinen Hut auf und warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, bevor er hinauseilte. "Warte bitte!" Katsumi wollte nicht so einfach aufgeben und hastete ihm hinterher. "Laß uns darüber reden..." Es geschah so schnell, dass Katsumi kaum wusste, wie ihm geschah. In der einen Sekunde versuchte er noch, Takuto aufzuhalten und in der nächsten hatte dieser ihn an den Schultern gepackt und gegen die Wand geschleudert. "Spar dir die Worte, du verlogenes kleines Flittchen! Denkst du denn, ich wüßte nicht, was geschehen ist? Schließlich habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie du und Koji...wie ihr euren Spaß miteinander hattet!" Schockiert starrte Katsumi in Takuto wütend funkelnde Augen. "So war es nicht..." stammelte er fassungslos, doch Takuto hörte ihm gar nicht zu. "Komm mir nie wieder in die Quere, Katsumi. Wenn ich dich noch einmal in Kojis Nähe erwische, bringe ich dich um!" Katsumi starrte dem anderen schwer atmend hinterher und erst als Takuto hinter der nächsten Biegung verschwunden war, fand er die Kraft, dem anderen zu den Dreharbeiten zu folgen. -*-*- "Wäre es nicht an der Zeit, dass Sie wieder nach Hause verschwinden?" Tohma warf K einen schrägen Blick zu und tappte ungeduldig mit den Fingerspitzen gegen seinen Oberschenkel. "Sie haben Shuichi gefunden und sich davon überzeugt, dass es ihm gut geht. Was zum Teufel wollen Sie also noch hier?" Als er keine Antwort erhielt, folgte Tohma K's Blick. Er stöhnte auf. "Was soll denn das? Katsumi ist nichts für Sie. Er kann Sie ja noch nicht einmal leiden!" "Das macht nichts. Wenn er erst in meinen Armen liegt, werde ich ihn alles andere vergessen lassen." Tohma verdreht die Augen und überlegte für einige Sekunden, ob es irgendetwas nützen würde, wenn er jetzt und hier in einen hysterischen Schreikrampf ausbrach, entschied sich jedoch dagegen. Wahrscheinlich würde K ihn einfach erschießen, nur um endlich wieder Ruhe zu haben. "Er mag Sie nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?" K grinste nur und zog seine Magnum aus dem Schulterhalfter. "Glauben Sie mein Baby gefällt Katsumi? Ich habe es vorhin extra noch einmal poliert." Tohma vergrub stöhnend das Gesicht in den Händen und zog seinen Plan mit dem Schreikrampf doch noch einmal in Erwägung. -*-*- "Wenn wir uns an die Vorlage halten, dann sollte Katsumi jetzt in seinem Hochzeitsgewand den Saal betreten," stellte Koji nach einem Blick ins Drehbuch fest und musterte Katsumi prüfend von oben bis unten. "Nach einem Hochzeitskleid sieht das aber nicht aus." "Da hast du recht. Und du wirst mich auch nie in einem Hochzeitskleid sehen." Katsumi war in seinem normalen Kostüm zum Dreh erschienen. Sein einziges Zugeständnis an die bevorstehende Szene war ein dünner Schleier, den er über seinen blonden Haaren trug. "Ich drehe die Szene in diesem Kleid oder gar nicht." Eiri, der spürte, dass der andere darüber nicht diskutieren würde, zuckte unerwartet gleichgültig mit den Schultern. "Von mir aus. Hauptsache wir kommen endlich weiter." Katsumi beschloss, Eiris Großmut nicht in Frage zu stellen und blätterte noch einmal durch seinen Text, um sich zu vergewissern, dass er sich alles korrekt eingeprägt hatte. Je schneller sie mit dem Dreh vorankamen, desto schneller konnte er wieder ins normale Leben zurückkehren. Die anderen schienen ebenso zu denken, denn die ersten Minuten verliefen erstaunlich ruhig und gänzlich ohne Pannen. Doch dann... "Seit wann steht das denn im Drehbuch! Das sehe ich jetzt zum ersten Mal!" Katsumi konnte es immer noch nicht so recht glauben, als er die Stelle immer und immer wieder durchlas. Es war, als wäre sein schlimmster Alptraum wahr geworden. "Erinnerst du dich, dass wir uns darauf geeinigt haben, uns mehr auf die Liebesszenen zu konzentrieren?" Eiris Lächeln nahm nun doch wieder gequälte Züge an. Warum konnte nicht wenigstens ein einziger Tag ohne Kritik oder Protest über die Bühne gehen? "Schon... aber da war mir nicht klar, dass ich mit Takuto ins Bett steigen soll." Katsumi fühlte sich überhaupt nicht wohl in seiner Haut. Nach dem, was geschehen war, wollte er dem Fußballer am liebsten nie wieder unter die Augen treten und nun das. "Ist doch ganz einfach." Eiri beschloss, dem anderen die Sache mit möglichst einfachen Worten zu erklären. "Deine Hochzeit mit Koji wird durch Takuto unterbrochen, der sich mit Koji duelliert und dann mit dir zusammen flieht. Und weil ihr euch unsterblich liebt, gibst du dich ihm in eurer ersten gemeinsamen Nacht hin. Wo also ist das Problem?" "Das Problem ist, dass ich nicht daran denke..." Weiter kam Katsumi nicht, denn Takuto stand auf einmal neben ihm und klopfte ihm aufmunternd auf den Rücken. "Stell dich nicht so an, Katsumi! Wir schaffen das schon. Schließlich sind wir doch Freunde, nicht wahr?" Takuto lächelte den kleineren Jungen dermaßen freundlich an, dass Katsumi um ein Haar in Panik geriet. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, war Takuto schon wieder verschwunden und Eiri schob ihn unerbittlich in Richtung Set. "Hoffentlich hast du deinen Text gelernt," sagte Eiri, doch alles was Katsumi dachte, war: ,Hoffentlich überlebe ich diesen Tag.' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)