Der Verkäufer mit dem Baguette von Remona ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 - Die Wahrheit ----------------------------------- Die zeit verstrich nach dem Vorfall mit den Aliens, wir hörten auch kein weiteres Zeichen von ihnen oder den Men in Black so setzte sich da Thema und keiner macht sich darum noch einen Kopf. Das Verhältnis von Baguette und ihren Vater festigte sich immer mehr, sie sahen sich öfters und Baguette war fröhlicher den je. Doch eines Tages stürmten einer der Men in Black ,der dicklichere der beiden, in meinen laden und zogen Baguette zu sich und schrien ihr ins Ohr: „Sie sind zurück! Was hast du getan?! Wolltest du das?! Was werden sie tun?!“ Er bombardierte Baguette mit fragen, dies konnte ich nicht länger an sehen und drückte mich zwischen die beiden und drückte ihn somit weg, ich warf ihm einen bösen Blick zu den niemand brüllt meine Baguette an! Er atmete ein und erzählte im gelassenen Ton weiter : „Ich habe gestern im Wald ein grelles Licht gesehen und dann noch eine Gestalt ich konnte sie nicht erkennen aber sie war nicht Menschlich!“ Baguette hörte ihn aufmerksam zu und nickte. „Ja lass uns gehen!“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Und so kamen wir in diesen Wald mit Taschenlampenren und Hightech Maschinen von den Anzugträgern. Baguettes Vater war auch mit gekommen da er Baguette beschützen wollte, auch wenn ich das auch alleine könnt. Während wir durch den Wald wanderten stolperte Baguette und fiel hin, der länglich der Men in Black reichte ihr eine Hand und half ihr hoch. Baguette lächelte und ich konnte selbst im Dunkeln sehen wie er rot wurde und dabei lächelte er und sagte das es keinerlei Problem da stellte. Du kommst nicht an meine Baguette ran du Freak! Werden der Freak ihr half auf zu stehen sahen wie ein Helles Licht. Die Aliens? Der dickere schrie und rannte los ins Licht hinein,der dünnere wollte ihn zwar abhalten schafft es aber nicht. Er stand nur noch da und schrie : „Nein geh nicht in das Licht!“ Doch er kam nicht wieder.... Doch plötzlich hörten wir einen weiblich Schrei! Wir rannten hin um zu sehen was geschehen war doch was wir sahen trauten wir sahen glaubten wir nicht. Es war eine Frau die aussah wie Baguette, sie hatte so blutrote Haare wie sie und die gleichen wunderschönen Augen. „Sophie?“ Sagte Bernd und schaute die Dame an „Bernd? Dich habe ich aber lange nicht mehr gesehen.“ sie lächelt. „Sie kennen sich also ist er auch ein Alien! Ich wusste es doch schon immer sie sind unter uns!“ Schnatterte der Dickere. „Du glaubst doch echt nicht das sie ein Alien ist, Aliens sind grün und haben große schwarze Augen oder sie sind schwarz und sehen so aus wie die aus Dead Space.“ Entgegnete Armin und zog eine Augenbraue nach oben. „Papa wer ist diese Person?“ „Ähm das ist Sophie.“ „Und woher kennt ihr euch ?“ fragt Baguette mit großen Augen. Ihr Vater schaute weg, als würde etwas ihn bedrücken. „Nun Baguette ich wollte dir schon lange sagen wieso du so anderseits aus siehst als deine Geschwister, und wieso dich deine Mutter so hasst....Baguette Sophie ist deine wahre Mutter....ich habe deine Mutter betrogen. Baguette war geschockt und zitterte. „V-Vater? Du bist.... ,ein enttäuschter Blick legte sich auf ihr Gesicht, du bist so ein Schwein Vater!“ Sie schrie ihn an, drehte sich um und rannte weg. „Nein Baguette ich bin ein Brot!“ Sagte er verzweifelt entgegen. Ich rannte ihr hinter her, ich konnte sie nicht alleine leiden lassen. Später fand ich sie völlig aufgelöst an einen Waldsee sitzen. Der Anblick war wunderschönen. Der Mond schiente auf denn See,der das Licht reflektierte, da der Wald dicht bewachsen war sah es so aus als wäre alles was nicht in der Nähe des Sees liegt dunkel, schon fast wie ein Lagerfeuer. Dazu flogen über all noch Glühwürmchen durch die Luft die uns dadurch noch etwas Licht spendeten. „Baguette,“ fing ich an und kam mit kleinen Schritten näher, „Alles in Ordnung?“ Sie schluchzte und weinte während sie auf den Boden sahs und leicht zusammen gerollt war. „Das muss ein unglaublicher Schock für dich sein, ich meine all die Jah-“ sie unterbrach mich. „Jetzt verstehe ich endlich wieso mich meine Mutter..nein dieses Frau so gehasst hat sie wusste darüber Bescheid, deswegen gab sie mich weg deswegen wollte sie mich vergessen! Deswegen deswegen...“ sie fing an noch stärker zu weinen. Ich setzte mich neben sie. Ich atmete tief ein „Weißt du ich bin froh das dein Vater sie betrogen hat denn nur so bist du so geworden wie du jetzt bist wunderschönen Innen und Außen. Und das ist doch was gutes oder nicht?“ Ich lächelte sie an und sie schaut mich an und lächelte leicht zurück. „Danke vielleicht hast du ja recht..“ Ich blieb mit ihr eine Weile noch an dem Waldsee bis wir zurück gingen. Als wir wieder zurück kamen schaute Baguette Sophie an lächelte verlegen dann wieder traurig auf den Boden. „Also bist du meine wirkliche Mutter...ich habe mich schon öfters gefragt wieso ich ihr nicht ähnlich bin...sag mal Papa wusste Mutt- Silke das?“ Sie schaut ihren Vater fragend an der auf die frage nur mit schweren Herzen nickte. „Sie wusste es die ganze Zeit deswegen hasste sie dich so sehr...es tut mir so leid.“ sagte er. „Nein das ist okay denn nur so konnte ich das Baguette werden das ich jetzt bin. Und das finde ich gut.“ Sie lächelte und legte ihre Hände auf ihre Brust. Doch die friedliche Stille wurde durch ein bellen gestört. „Frank!“ sagte der dickere von den beiden der Men in Black. Ein kleiner dicker Mops kam angerannt und blieb vor seinen Füßen stehen. Er nahm ihn hoch und drehte ihn zu uns „Na komm Frank sag hallo.“ Eine peinliche stille kam auf. „Naja manchmal redete er auch.“ sagte er und setzte ihn wieder runter „Harald! Was sagte ich wann du zuhause sein sollst?!“ eine schrille stimme kam näher. „Mama ich sagte doch du sollt mich nicht bei meinen Namen rufen!“ Schrie der dickere entgegen. „Ich rufe dich so wie du heißt! Tim ist kein guter Einfluss auf dich seitdem du dich mit ihm trifft hörst du gar nicht mehr!“ Der längliche war ganz still. Die Frau zog Harald am Ohr und zog ihn wohl Heim. Der Mops lief den zwei hinterher. Der längliche also Tim schaute uns an verbeugte sich und sagte „Gute Arbeit bis morgen oder so.“ Und rannte regelrecht weg. Wir standen eine Zeitlang nur da und sagten nicht. „Sooo wollen wir heim gehen?“ sagte Baguettes Vater. Drauf nickten wir alle. Als wir so fort gingen bemerkte ich das die Zwei Men in Black ihre Maschine vergessen haben und diese noch blinkte ich schaltete sie drauf aus da ich nicht wollte das unnütz Strom verbraucht wird. Als wir etwas weiter weg waren hörte ich ein leichtes zischen aus der Richtung der Maschine , ich dachte mir nichts dabei und ging weiter. Zuhause angekommen zog ich mich um und legte mich in mein Bett. Was für ein seltsamer Abend das heute war. Im Halbschlaf bemerkte ich wie schwarze große Augen aufleuchten. Doch ich dachte mir nichts dabei und schlief ein. Hätte ich es bloß nicht getan..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)