Der Laptop von Stranger-sama (*~das Tor zur anderen Welt~*) ================================================================================ Kapitel 12: Let's go! --------------------- Hey Ho!! Erst mal ein gaaaaaaaaaaaanz großes Sorry, dass das so furchtbar lange gedauert hat, bis wir mal weiterschreiben... naja.. im Moment schreib auch nur ich -.- egoal... irgendwie haben wir beide so ziemlich die Beziehung zu der FF verloren, deswegen hatten wir nie richtig Lust. Aber da das ja auch doof für euch Leser ist schreib ich das jetzt mal weiter. Also müsst ihr euch nu mit meinen "Schreibkünsten" begnügen *drop* Und Stranger muss das dann alles verbessern und noch dazufügen XD Kapitel 12 - Let's go! (written by Firesplash und ergänzt von Stranger) Sabrina zerrte Alexiel ein Stück hinter sich her, wurde dann langsamer und ging schließlich neben ihm. Sie gingen in den Wald hinein um dort etwas spazieren zu gehen. Inzwischen war die Sonne schon untergegangen, der Mond schien hell auf sie herab und vereinzelte Sterne bedeckten den dunklen, geheimnisvollen und doch wundervollen Himmel. "Kommen eigentlich alle Menschen in den Himmel? Und werden alle zu Engel?" unterbrach Sabrina schließlich die Stille. "Ich weiß nicht. Und ich kann dir auch nichts darüber sagen", entgegnete ihr Alexiel. "Schade", lächelte sie zurück. "Gibt es denn viele Engel?" "Ja. Sehr viele." "Und werden alle zu Schutzengel?", fragte Sabrina weiter sehr interessiert. "Nein. Es gibt verschiedene Aufgaben für uns Engel." "Hmm.... und wieso bist du ein Schutzengel geworden?" "Das ist eine gute Frage", er überlegte kurz. "Ich wollte den Menschen etwas gutes tun und sie beschützen. Und außerdem sieht man so viele verschiedene Menschen und lernt vieles über sie. Doch man sieht auch viel Schmerz und Leid, der durch die Menschen verursacht wird." Wieder herrschte Stille. Man hörte die Nachtgeräusche das Licht des Mondes war nun sehr hell, da es an dieser Stelle nicht von den Blättern und Ästen der hervorragenden Bäume verdeckt wurde. Sabrina ging einige Schritte voraus, drehte sich um und lächelte. Sie wurde von dem Licht des Mondes umhüllt. [Uhhh... wie geheimnisvoll XD] "Und wärest du kein Schutzengel geworden, hätten wir uns nicht kennen gelernt", sagte sie nun mit einem freundlichen Lächeln und auch Alexiel entfloh nun ein leichtes Lächeln. Sabrina wartete nun auf Alexiel, hakte sich bei ihm ein und sie gingen weiter. "Hat eigentlich jeder Mensch einen Schutzengel?" "Nein. Nur besondere Menschen oder eben auch manchmal Dämonen, die wichtig für die Welt erscheinen." "Weißt du, wieso Kim, also Alana, ein Schutzengel wurde?", fragte Sabrina weiter. Alexiel sah Sabrina an und stolperte prompt über eine Baumwurzel. Sabrina wäre auch um ein Haar mit hinuntergezogen worden, ließ Alexiel aber noch im richtigen Moment los, so dass nur er in bester Alexiel Manier auf den Boden knallte. "Alana ist mir eh ein einziges Rätsel", antwortete Alexiel, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte. Sabrina sah ich fragend an. "Oberon kam persönlich zu Tethra, um ihr diese Aufgabe zu geben. Sie hat keine Ausbildung erhalten, gar nichts, ok, ich sollte sie ausbilden... aber ich hab da keine Ahnung von... wir haben spezielle Ausbilder für sowas..." "Was ihr alles habt", staunte Sabrina. Und so löcherte sie den tollpatschigen Engel noch weiterhin mit Fragen, zwischendurch machten sie kehrt um nicht zu tief in den Wald zu gelangen und irgendwann waren sie dann wieder in dem kleinen Dorf angelangt. Vor einer kleinen Hütte machten sie halt, sagten sich gute Nacht, und machten sich auf den Weg ins Bett. Sabrina ging leise zu ihren Bett, das neben Kims stand, legte sich neben Shippo und schloss die Augen. "Pst... Hey Sabrina!" Diese öffnete ihre Augen wieder und sah nun 2 stolze braune Augen. "Was ist denn, Kim?", fragte Sabrina etwas müde und gähnte. "Du hast doch gesagt, du sagst mir, was du nun vorhast?" "Stimmt ja. Hatte ich schon wieder vergessen. Also ich hatte mir gedacht...", und so erzählte Sabrina ihrer Freundin von ihrer Idee und wie sie sich das alles genau vorgestellt hatte [was eigentlich gar nicht so viel ist XD] und nachdem sie fertig war wurde ihr Einfall mit einem Grinsen und Nicken befürwortet. "Das ist eine sehr gute Idee. So machen wir das. Und nun lass uns schlafen, es ist schon spät", erwiderte Alana und gähnte nun auch. "Gute Nacht." "Gute Nacht!" Und nach kurzer Zeit schliefen die beiden Freundinnen ein und es waren nur noch ihre leisen Atemgeräusche zu hören. "GUTEN MOOORGEEEEEEN!" Eri kam laut in das Zimmer der noch schlafenden Freundinnen gelaufen, lies sich auf Sabrinas Bett fallen und hüpfte darauf herum. Müde und mit verschlafenen Augen erhoben sich Sabrina und Alana und gähnten erst einmal zaghaft, während Shippo sich nur in Sabrinas Schoß einwühlte und weiterschlief. "Habt ihr gut geschlafen?", fragte das kleine Mädchen fröhlich und hüpfte weiterhin auf dem Bett herum. "Ja... sehr gut. Und du?", gähnten die Beiden. Dann steigen sie aus dem Bett und zogen sich um. "Ich hab auch gut geschlafen. Und ihr müsst heute wirklich schon gehen?", fragte die Kleine etwas traurig. "Ja, leider. Aber vielleicht sehen wir uns ja mal wieder", lächelte Sabrina. "Das wäre schön! Geht ihr gleich schon? Könnt ihr nicht noch bis zum Mittag bleiben?" Eri schaute die beiden mit großen lieben Augen an und da die beiden diesem Blick einfach nicht wiederstehen konnten und sie ja auch noch die Überraschung vorbereiten mussten, willigten sie ein. Eri hüpfte vor Freude im Kreis herum und strahlte vor Freude. Schließlich wachte auch Shippo auf, streckte sich gemächlich aus, blinzelte ein paar mal verschlafen und hüpfte schließlich auf Sabrinas Schulter. Dann gingen die vier raus zu den anderen um zu fragen, ob auch sie damit einverstanden waren erst heute Mittag los zugehen. Draußen angekommen standen die anderen schon bereit und warteten nur noch auf sie. Kouga und Inuyasha gaben sich wieder ihrem Hobby hin und stritten sich während die andren um sie herum standen und dies schon als völlig normal hinnahmen. Alana ging zu Sesshoumaru, umarmte ihn und gab ihm einen liebevollen Gutenmorgenkuss, den dieser ebenfalls liebevoll erwiderte. "Ist es okay, wenn wir erst heute Nachmittag weiterziehen? Eri würde dies sehr freuen und Alana und ich wollten noch eine kleine Überraschung für sie vorbereiten", fragte nun Sabrina ihre Freunde, die zustimmend nickten und sich somit mit anderen Dingen beschäftigten. Inuyasha und Kouga fingen sofort wieder an zu streiten. "Aber wir müssen doch so schnell es geht zu den Dämonen. Wir haben keine Zeit für solche Kinkerlitzchen", meinte Inuyasha. "Kannst es wohl kaum noch erwarten deine Kikyo wieder zu sehen, was?", stichelte Kouga. "Wie oft soll ich es noch sagen? Es ist nicht MEINE Kikyo! Und ich will auch nicht wegen ihr dort hin. Es ist mir völlig egal dass sie dort ist." "Und wieso willst du dann da hin?" "Um diese Dämonen endlich zu vernichten!" Sabrina rollte nur mit den Augen und ging dann wieder zurück in die kleine Hütte, gefolgt von Shippo, Alana, Eri und Jaken, da Sesshoumaru wieder von Eris Mutter beschlagnahmt wurde. "Könntet ihr nicht mit Eri draußen spielen gehen? Wir wollen doch eine Überraschung für sie vorbereiten und wenn sie dabei zuschaut ist es doch keine Überraschung mehr", wendete sich Alana an Jaken und Shippo. Diese waren einverstanden (Naja... Jaken mehr oder weniger *gg*) und gingen mit dem kleinen fröhlichen Mädchen wieder hinaus. Währenddessen setzten sich Alana und Sabrina auf eines der Betten und Sabrina fing an zu zeichnen. Zwischendurch berieten sie sich immer wieder, lachten, arbeiteten weiter. Schließlich war Sabrina fertig mit der Zeichnung und sie beäugten das Bild. "Das hast du gut hinbekommen, Sabi", lobte Alana ihre Freundin. "Danke. Das ist doch richtig knuffig geworden. Und jetzt fehlt nur noch der letzte Schliff", meinte Sabrina und zwinkerte ihrer Freundin gegenüber zu. Sabrina holte nun den Laptop aus ihrem Rucksack und übergab ihn Alana. Plötzlich kam Shippo zu ihnen ins Zimmer. "Kommt ihr? Wir wollen los. Die anderen warten schon." "Ja sofort. Wir kommen gleich." Und somit entfernte sich der kleine Kitsune wieder. "Feddich", sagte Sabrina und ihre Zeichnung wurde real. Sofort begann Alana etwas in den Laptop einzutippen. Als sie fertig waren, gingen sie hinaus zu den Wartenden. "Da seid ihr ja endlich", sagte Inuyasha in einem ungeduldigen Ton. "Tut uns leid. Es hat doch etwas länger gedauert als wir dachten", entschuldigte Sabrina sich nun. Eri blickte traurig zu boden. "Müsst ihr wirklich schon gehen?", fragte sie und fing an zu schluchzen. "Ja das müssen wir nun leider wirklich. Es wird Zeit." Schluchzend umarmte das kleine Mädchen jeden noch einmal und als Inuyasha an der Reihe war kullerten ihr einige Tränen über die Wange. Stürmisch umarmt sie ihren liebgewonnen "Hund" und sie war furchtbar traurig ihn gehen lassen zu müssen. Inuyasha sah sie unbeholfen an. "Hör doch bitte auf zu weinen. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder", versuchte er die Kleine zu beruhigen. "Kannst... kannst du nicht hier bleiben?", fragte Eri unter Schluchzern. "Nein, das geht nicht. Ich muss den anderen doch helfen." Schließlich kam sie zu Sabrina und umarmte auch sie heftig. "Und du kannst auch nicht hier bleiben? Kannst du nicht unsere Zauberin im Dorf sein?" "Nein. Ich muss auch mit den anderen mit. Außerdem habt ihr doch schon eine Zauberin im Dorf nicht?! Aber wir haben noch ein kleines Andenken an uns. Schließlich habe ich dir doch eine Überraschung versprochen!", lächelte Sabrina und holte etwas hinter ihrem Rücken hervor. Eris Augen begannen zu leuchten. Es war ein kleines Hündchen. Er hatte weiches silbernes Fell, seine goldenen Augen strahlten vor Freude und er hatte kleine niedliche Ohren. Die beiden Freundinnen hatten versucht ihn Inuyasha getreu darzustellen und dies war ihnen gut gelungen. Er trug ein rotes Halsband und als Sabrina ihn los lies, lief er auf Eri zu, schlabberte sie mit wedelndem Schwänzchen ab und bellte vor Freude. Auch Eri strahlte nun wieder vor Freude und ihre ganze Trauer war verflogen. "Ein kleines Hündchen! Wie süß! Und es sieht genauso aus wie das große Hündchen", freute sie sich. "So sollte es ja auch sein. Da du Inuyasha so lieb gewonnen hattest hatten wir uns gedacht, dass du dich sicher darüber freuen würdest, wenn du einen kleinen, ihm ähnlichen Hund, hättest. Und wie es scheint, lagen wir da ja genau richtig", meinte Alana. "Jaaa... danke! Und ich nenne ihn Inuyasha!" "Ein schöner Name", sagte Sabrina lächelnd. Doch schließlich mussten sich die Freunde auf den Weg machen. Sie verabschiedeten sich noch von den anderen Dorfbewohnern und marschierten los. "Armes Hündchen!" "Was? Wieso?", knurrte Inuyasha gereizt. "Jetzt musstest du deine neue Flamme verlassen. Bist du nicht traurig?" Gerade wollte Inuyasha ausholen, als Kouga ein Stein am Kopf traf. "Hey! Wer war das?", fragte Kouga wütend, während Inuyasha nur amüsiert grinste. "Das war ich!" rief Sabrina mit einem gereizten Blick. "Und wenn ihr nicht sofort aufhört, hol ich den Laptop aus meinem Rucksack und binde euch wieder zusammen. Und diesmal werde ich euch nicht so schnell wieder befreien. Dann könnt ihr zusehen wie ihr euch daraus wieder befreit! Allmählich ist es doch wirklich genug!" Daraufhin sahen sich die beiden Streithähne nur an, starrten zu Sabrina und wieder zu sich. Dann wandten sie sich ohne ein Wort zu sagen von einander ab und gingen still weiter. "Wow! Denen hast du's aber gegeben", sagte Shippo bewundert und schaute den beiden nur noch weiter hinterher. "Wie kann man sich nur so oft streiten", seufze Sabrina. "Vielleicht streiten sie sich nur um nicht ihre wahren Gefühle preis zu geben. Um nicht zu zeigen, dass, auch wenn sie es nie zugeben würden, ihnen die Freundschaft des anderen sehr wichtig ist. Sie sind einfach viel zu stolz um sich das einzugestehen", sagte Alexiel, als er an ihr vorbei ging mit einem Lächeln, was auch Sabrina zu einem Lächeln verhalf, sie vergnügt seine Hand nahm und nun ihm weiter ging. "Ich glaube, du hast Recht!" Am Abend kamen sie an einer kleinen Lichtung, die sich mitten im Wald befand, an. [Tjaja... da haben wir sie ja wieder unsre beliebte Lichtung *gg*] Es erstreckten sich auch einige kleine Felsen am ihrem Rand und auch ein kleiner Bach plätscherte munter an ihr entlang. Es war ein ruhiger Ort und da es schon dämmerte schlugen die Freunde ihr Lager hier auf. Sango und Miroku waren müde und gingen schon in ihr Zelt, um sich schlafen zu legen. Kagome, Inuyasha und Kouga setzten sich ans Lagerfeuer und Alana und Sesshoumaru setzten sich Arm in Arm an den Bach und lauschten seinen Geräuschen, unterhielten sich, und tauschten zwischendurch einige leidenschaftliche Küsse aus. Alanas braune Augen glänzten vor Freude. Sie war froh bei Sesshoumaru und den anderen zu sein. Froh wieder zu wissen, wer sie war. Und dies zeigte sich deutlich in ihren stolzen Augen wieder. Auch Sesshoumaru war es anzusehen, wie glücklich er war Alana bzw. Kim wieder bei sich zu haben, sie wieder in den Arm nehmen zu können und sie einfach in ihrer Nähe haben zu können. Sabrina hatte sich währenddessen an einen Felsen gelehnt, Shippo auf dem Schoß und schaute zwischen den Freunden umher. Jaken stand in neben ihr und schüttelte den Kopf als er zu Sesshoumaru und Alana sah, die sich erneut einen Kuss gaben. "Mein Meister hat sich so sehr verändert", sagte der kleine Dämon, während er immer noch mit dem Kopf schüttelte. "Du doch aber auch", entgegnete ihm Sabrina und sah nun in 2 verwirrte kleine Augen. "Früher wärst du doch nie auf die Idee gekommen einem Menschen wie mir auch nur einmal freiwillig nahe zu kommen. Außerdem denke ich, dass du gar nicht mehr so gemein bist, wie du immer tust." Der kleine Krötendämon sah sie verwundert an, setzte sich dann aber neben sie und schaute ebenfalls dem Geschehen zu. Sabrina schloss nun ihre Augen und machte sich über einiges Gedanken, schließlich würden sie bald auf einige gefährliche Dämonen treffen dieser Gedanke ließ sie einfach nicht los. *Bald ist es also so weit. Bald werden wir auf die gefährlichen Dämonen treffen, von denen wir nun schon so viel gehört haben. Werden wir es schaffen sie zu besiegen? Was, wenn nicht? Und was wird passieren, wenn wir auf sie treffen? Alle werden ihr Bestes geben diese schrecklichen Kreaturen zu besiegen. Doch was soll ich tun? Was kann ich schon großartig ausrichten? Ich werde sicher allen nur im Wege stehen. Ich werde meinen Freunden sicher keine große Hilfe sein. Wozu sollte ich sie also noch begleiten? Was wenn wir diesen harte Kampf wegen mir verlieren? Was soll ich nur tun?* Doch als Sabrina ihre Augen wieder öffnete, sah sie ihre Freunde ihre Zweifel verflogen wieder. *Wir werden es schon irgendwie schaffen*, dachte sie sich und erschrak heftig, als plötzlich Alexiel kopfüber vor ihr herunter baumelte. "Hey, was ist los? Du siehst so nachdenklich aus, das kennt man ja gar nicht von dir", erkundigte sich Alexiel, der nun das Gleichgewicht verlor und mit einem lauten PLUMPS vor ihr landete und sich die schmerzende Beule rieb. Dies brachte Sabrina zum Lachen ließ sie ihre Sorgen nun völlig vergessen und auch Alexiel musste lächeln als er Sabrinas fröhliches Lachen sah. So war alles wieder beim Alten und als die Nacht heranbrach legten sich alle in ihre Zelte oder auf einen Baum und schliefen schon bald ein. So, das wars auch erstmal von uns.. also ich find, dass Firesplash das super gemacht hat allein... hab nur einmal was ergänzt! Bis zum nächsten Mal, eure Stranger und Firesplash Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)