Der Laptop von Stranger-sama (*~das Tor zur anderen Welt~*) ================================================================================ Kapitel 7: Schlammschlacht mit Inu ---------------------------------- Stranger: Bevor wir anfangen, will Firesplash euch was Wichtiges sagen! Firesplash: *umguck*... meint die mich? ;)) Nunja... aaaallsoo... es tut mir gaaaaaaanz ganz ganz dolle Leid!! Das ist alles meine Schuld, dass das jetzt so lange gedauert hat mit dem Kapi... Tut mir ganz dolle Sorry!!!! Aba ich musste mir letzten Donnerstag ja unbedingt den 2ten Movie bei Stranger anglubschn... und dann hatten wir nich mehr so viel Zeit... tut mir leid!! Könnt ihr mir verzeihen??? *ganz lieb guck* Aba dafür hatten wir ja jetzt mehr Zeit um uns was für dieses Kapi zu überlegen und da sind mir dann so schöne nette Ideen gekommen ^-^ Also is das ja eigentlich gut für euch ^-^ Stranger: Bist du jetzt fertig? *g* Wegen dem Gewinnspiel... da habt ihr noch eine Woche Zeit, da wir irgendwie zu wenig (oder nur eine) richtige Lösung bekommen haben... Firesplash: Also fehlt noch eine! Stranger: Schlaues Mädchen! Also haben wir hier noch mal einen Tipp eingebaut und wenn ihr euch Kapitel 5 (nach unserer Zählung) noch mal anschaut, dann solltet ihr den finden *hoff* Und ich muss mich auch noch bei der Szenen ausm letzten Kapi mit Sango und Miroku entschuldigen. Gomen nasai! Bei uns sind/waren die schon lange zusammen, aber das ist wohl irgendwie vergessen worden zu sagen... Gomen nasai! Aber genug von uns, here it is: Kapitel 7: Schlammschlacht mit Inu Am Abend bauten sie ihre Zelte am Rand der Schneise auf, die der Skorpion geschlagen hatte. Alexiel verzichtete auch diesmal darauf beim Aufbau der Zelte zu helfen. Sango und Miroku sprachen kein Wort miteinander und würdigten sich keines Blickes. Als es schließlich um die Wacheinteilung ging, meldete sich Miroku als Wache, da auch Alana Wache halten wollte. Alle gingen in ihre Zelte, während Alana auf einem Baum Platz nahm. "Wieso kommst du nicht zu mir nach unten?", fragte Miroku. "Weil man von hier oben besser Ausschau halten kann", entgegnete Alana. "Willst du nicht zu mir nach unten kommen? Dann können wir uns besser unterhalten", rief Miroku nach oben. "Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht Dämonenbesuch bekommen." Alana sah zwar nicht sehr überzeugt aus, schwebte dann aber doch nach unten und nahm neben Miroku Platz, der sich gegen den Baum gelehnt hatte. Sie setzte sich allerdings in einen gewissen Abstand zu Miroku und zog die Knie an den Körper und legte das Kinn darauf. Sie verfielen in Schweigen. Möglichst unauffällig rückte Miroku an den Engel heran, bis er neben Alana saß. Alana blickte immer noch auf einen Fleck am Ende der Lichtung. "Ist dir kalt?", fragte Miroku und legte seinen Arm um sie, wobei seine Hand aber um einiges zu weit unten war... Alana schüttelte den Kopf. "Doch, ist dir", widersprach Miroku. "Du zitterst total." "Mir ist aber nicht kalt", erwiderte Alana. "Ich habe nur darüber nachgedacht, was bisher alles passiert ist." "Du bist ziemlich verwirrt, oder?", fragte Miroku und griff nach ihrer Hand. "Ich kann dich gut verstehen, aber, wenn ich es könnte, würde ich dir, einer so schönen Frau, gerne helfen. Sag mir, was ich für dich tun kann." "Du kannst deine Hand von meinem Hinterteil nehmen", antwortete Alana, worauf Miroku sie enttäuscht ansah. "Vertraust du mir so wenig?", er ergriff nun auch ihre andere Hand. "Weißt du, Alana..." Langsam rückte er noch näher an sie heran. Alana sah ihn aus großen Augen an und versuchte ein Stück zurückzurutschen, fühlte aber nur den Baumstamm in ihrem Rücken. "Alana, ich bitte dich, du brauchst doch keine Angst zu haben." "Ich habe keine Angst", sagte Alana. "Aber ich bin grad mal 3 Tage alt. Das ist momentan einfach alles etwas zu viel für mich." "Dann vertrau mir einfach", Miroku rückte noch ein Stück näher und sah ihr tief in die Augen. Dann löste er seine Hand von ihrer, legte sie in ihren Nacken und zog ihren Kopf näher an sich heran und gab ihr einen Kuss. Alana war im ersten Augenblick zu überrascht, um irgendetwas zu unternehmen. Sie war noch nie geküsst worden, aber es gefiel ihr. Sie schloss die Augen und gab sich dem Kuss hin. Als Miroku spürte, dass es ihr gefiel, leckte er mit seiner Zunge kurz über ihre Lippen und bat um Einlass, der ihm, zu seinem Erstaunen und zu seiner höchsten Freude, auch gestattet wurde. Als Alana Mirokus Zunge auf ihren Lippen spürte und sie ihre Lippen öffnete, zuckte kurz das Bild Sesshoumarus durch ihren Kopf. *Was tue ich hier?*, fragte sie sich auf einmal. "Au", Miroku öffnete erstaunt die Augen, als Alana ihm auf die Zunge biss. Er war überrascht, das wütende Funkeln in ihren Augen zu sehen. Sie gab seine Zunge frei und er sah sie fragend an. "Du tust das doch nur, weil du Streit mit Sango hast, oder?", fragte Alana wütend, aber innerlich war sie total verwirrt, warum hatte sie eben Sesshoumaru gesehen, als sie Miroku geküsst hatte? "Aber, Alana, wie kommst du denn auf die Idee?", verleugnete Miroku. "Ihr habt euch doch vorhin gestritten und sie hat Schluss gemacht!", erklärte Alana es ihm. "Und du hast das eben nur getan, weil du sauer auf sie bist." Miroku ließ den Kopf hängen. "Du hast ja Recht", gab er zu. "Wir haben uns gestritten. Ich hab letzte Nacht von dir geträumt... und von mir... wir waren zusammen in einer heißen Quelle baden und..." "Erspar mir die Einzelheiten, ok?", Alana wollte gar nicht hören, was sie denn da in der heißen Quelle zusammen gemacht hatten. "Jedenfalls hat Sango das mitbekommen und nun ist sie sauer auf mich." Alana seufzte. *Oh Gott!* "Dann solltest du dich bei ihr entschuldigen. Du liebst sie doch schließlich, oder?" "Natürlich liebe ich sie", entgegnete Miroku. "Dann sag ihr das!", forderte Alana ihn auf. "Das werde ich", Miroku sah sie auf einmal ganz merkwürdig an. "Aber... würdest du mich vorher noch einmal küssen... ohne mir die Zunge abzubeißen? Autsch... die hab ich nicht verdient [Stranger: den Spruch find ich gut ^.^]." Miroku hielt sich seine Wange. Alana stand auf und flog wieder auf ihren Baum. "Das war ein Nein", antwortete sie noch. "Frauen", seufzte Miroku, als ihn auf einmal ein großer Ast von oben traf. Am nächsten Morgen [Firesplash: Juhu, jetzt komm ich wieder ;) ] gingen sie weiter nach NORDEN [<~+~ *ganz groß drauf zeig*]. Alexiel. [<~+~ an dieser Stelle hatten wir grad eine kleine Schreibblockade, aber da alles, was Alexiel macht, witzig ist, haben wir einfach ma seinen Namen genannt. Aber da hatte grad das Firesplash eine Idee.] "Alexiel", Sabrinas Stimme erklang am Anfang der Gruppe, wo Alexiel neben Sesshoumaru ging, da er ihn schließlich beschützen musste. Jaken grummelte die ganze Zeit vor sich hin. Ihm waren die Szene und sein Flug noch gut in Erinnerung. *Am Liebsten würde ich diesen Flattermann mit meinem Kopfstab grillen und meinem Meister zum Mittagessen servieren und dieses schwache Menschenmädchen würde ich als Beilage benutzen*, dachte Jaken grummelnd. Alexiel drehte sich nach hinten zu Sabrina um und rannte prompt gegen einen Baum, der im Wald herumstand. [Firesplash: Ja, da gibt's ja nicht so viele von...] Sabrina grinste und winkte den Schutzengel von Sesshoumaru zu sich nach hinten, ans Ende der Gruppe, wo sie mit Shippo mal wieder am Rumalbern war. Dieser saß wie immer auf Sabrinas Schulter und erzählte ihr alle möglichen peinlichen Begebenheiten, die er schon mit Inuyasha gehabt hatte. ("Einmal da hat Kagome eine so heftige "Osuwari-Attacke" losgelassen, dass Inuyasha im Boden versunken ist... da war ein richtiges Loch drin!") Alexiel tat, wie ihm geheißen und ging nach hinten zu Sabrina und Shippo. "Ob er heil hier ankommt?", fragte Shippo. "Wohl eher nicht", antwortete Sabrina, als sie auch schon ein Krachen, einen Aufschrei und ein Platschen hörten. Sabrina stöhnte auf und konnte sich denken, was passiert war, als sie auch schon an der Matschgrube ankamen [Stranger: Die liegt da jetzt einfach ma so rum, m'kay?], in der Alexiel lag, über und über mit Schlamm besprenkelt. "Uargh... schmutzig", kommentierte Sabrina geistreich. Shippo beäugte den gefallenen Engel nur genau, bis er zu einem Urteil kam. "Aber er lebt", sagte er, als sie ein knurrendes Blubbern hörten und Alexiel seinen Kopf aus dem Schlamm hob. "Natürlich lebe ich", sagte er, nahm eine Hand voll Matsch und schleuderte sie auf den kleinen Kitsunen, den er aber leider verfehlte [Firesplash: Was kann er eigentlich?] und stattdessen Sabrina im Gesicht traf. Diese stand recht verärgert da, während langsam kleine Zorneswölkchen über ihrem Kopf emporschwebten. "Ich glaube, du hast sie wütend gemacht", sagte Shippo [Firesplash: nein *knurr*] und sprang von ihrer Schulter. Sabrina hob die Hand und wischte sich den Matsch aus dem Gesicht. Dann beugte sie sich mit einem sehr liebenswürdigen Lächeln, das Alexiel nichts Gutes erahnen ließ, zu ihm herab. Alexiel grinste sie verlegen an. "Ha... hallo, Sabrina", sagte er. Diese lächelte ihm nur zu, bevor sie ohne Vorwarnung seinen Kopf erneut in den Matsch drückte. Alexiel wand sich unter ihr und bespritzte sie nur noch mehr mit Schlamm, bis ihre Kleidung ganz braun war. Die beiden wühlten und balgten sich nun im Schlamm und lachten, was Shippo sich fragen ließ, ob er es mit halbwegs Erwachsenen oder mit kleinen Kindern zu tun hatte. Als die beiden kurz innehielten, stellte er diese Frage auch laut. Sabrina und Alexiel sahen sich selbst kurz an und dann beugten sie sich zu ihm runter, ein diabolisches Grinsen umspielte dabei ihrer beider Lippen. Ohne Vorwarnung ergriffen sie den kleinen Fuchsdämon und zogen ihn mit in die Matschpfütze. Und sie balgten sich weiter im Schlamm. Die Anderen umringten sie derweil aus sicherem Abstand, um nicht auch noch in die Schlammschlacht involviert zu werden. Während Kagome, Alana und Sango die Schlammschlacht recht lustig fanden (solange sie nichts abkamen...), schaute Inuyasha recht genervt. Sie hatten schließlich eine Aufgabe zu erledigen. Als Sabrina, Shippo und Alexiel bemerkten, dass man sie ansah, ließen sie von einander ab und sahen die andern an. "Seid ihr dann fertig?", fragte Inuyasha und schaute die drei Matschigen an. Shippo und Alexiel grinsten ihn beide an, während Sabrina auf Alexiel deutete und sagte: "Das ist alles seine Schuld!" "Können wir dann weiter, wenn ihr das geklärt habt?", Inuyasha wurde ungeduldig. Allerdings sah Sabrina erst einmal an sich herab. "Sehe ich so aus, als wenn ich mit diesen verdreckten Klamotten weitergehen würde?", fragte sie. Inuyasha sah sie ungläubig an. "Natürlich", erwiderte er. "Wähs?", Sabrina machte große Augen, um im nächsten Augenblick von Inuyasha aus der Pfütze gehoben zu werden, der mit seiner aufs Äußerste protestierenden Last dann weiter ihren Weg entlangging. "Sei still, Sabrina", sagte er nur, das "dumme Gans", das ihm auf der Zunge lag, ließ er lieber unausgesprochen, denn Sabrina hatte immer noch den Laptop und noch ein Auftritt im Kleidchen wollte er nicht haben. Die anderen sahen den Beiden belustigt hinterher, bevor sie ihren Weg ebenfalls fortsetzen. "Könnte ich dich kurz sprechen?", Miroku hielt Sango zurück, als sie mit Kagome weitergehen wollte. Sango sah ihn zwar äußerst missbilligend an, nickte dann aber schließlich und ließ die anderen an sich vorbeiziehen, so dass sie ganz am Ende der Gruppe gingen, wo sie keiner hörte. Sabrinas Protestgeschrei hörten sie zwar noch, aber das hörte Kaede sicher auch noch. Die beiden gingen schweigend neben einander her, bis Sango die Stille brach. "Wolltest du nicht mit mir sprechen?", fragte sie. "Ja... äh... also...", begann Miroku. *Wieso entschuldige ich mich nicht einfach?*, fragte er sich. "Es tut mir leid." "Was?", der letzte Satz war Miroku so schnell über die Lippen gekommen, dass Sango ihn nicht verstanden hatte. "Es... tut... mir... Leid", quälte Miroku die Worte hervor. "Was?", Sango traute ihren Ohren nicht. "Ich hab mich entschuldigt", Miroku sah auf den Boden. "Sowas kannst du?", fragte Sango. "Ich dachte, du kannst dich nur an Frauen ranmachen und ... und... " Mehr viel ihr nicht ein. "Sango, ich liebe dich", sagte Miroku. [Wow... was macht er heute denn für Sachen???] "Es tut mir leid, wenn ich geträumt hab, ich wäre mit Alana in einer Quelle und..." Da hörte er lieber auf, da Sango ihn schon wieder mordlustig ansah. "Ich liebe nur dich und niemanden sonst. Obwohl Alana echt gut küssen kann..." "Ach, kann sie das?", fragte Sango schnippisch. Miroku spürte, dass er grade einen Fehler gemacht hatte, einen großen Fehler. [Firesplash: EINEN SUPER DUPER GROßEN FEHLER..... wie dumm kann man eigentlich sein?!! ^-^] "Aber du kannst natürlich auch gut küssen und im Bett bist du echt unschlagbar", beeilte sich Miroku zu versichern. "Du hast also auch mit ihr geschlafen?", schlussfolgerte Sango. "Nein, sie ist doch noch sehr jung...", Miroku knüpfte an seiner eigenen Schlinge weiter. "Aber du hättest, wenn sie gewollt hätte", interpretierte Sango. "Natürlich nicht, ich liebe nur dich, Sango", erwiderte Miroku. "Niemand kann so gut mich zur Schnecke machen und verprügeln wie du, obwohl Alanas Aktion mit dem Ast auch treffend war. Und ihre Ohrfeige hatte wirklich Power." Im nächsten Augenblick durfte er feststellen, dass Sangos Ohrfeige noch mehr Power hatte. "Entschuldigung angenommen", meinte sie nur und suchte wieder an der Gruppe Anschluss, einen leicht bedröppelten Miroku mit einem roten Handabdruck auf der Wange zurücklassend, der aber kurz darauf wieder neben ihr ging und sie erneut zurückhielt. Dann küsste er sie, während seine Hände südwärts wanderten. PENG! Zum Ausgleich ohrfeigte Sango ihn erneut, diesmal seine andere Gesichtshälfte bevorzugend. Am Anfang der Gruppe hatte Sabrina ihren Protest aufgegeben. [Der Klügere gibt nach] Inzwischen fand sie es ganz bequem von Inuyasha durch die Gegend getragen zu werden. Und so unterhielt sie sich mit Myouga, der Inuyasha ebenfalls als Taxi verwendete. [Uns ist aufgefallen, dass Myouga lange nichts mehr gesagt hat, also haben hier ma einen kleinen Dialog mit ihm ^.^] "Mochten sich Sesshoumaru und Inuyasha eigentlich schon als Kinder so wenig wie heute?", wollte Sabrina wissen. "Sie kannten sich als Kinder kaum. Inuyasha wuchs bei seiner Menschenmutter auf und Sesshoumaru lebte bei seiner Mutter", erzählte Myouga. "Wie war seine Mutter? War sie nett? Wie sah sie aus? Also ich mein Sesshoumarus, nä. War sie auch ein Dämon? Ja muss ja... also?" "Sie war eine Schönheit", Myougas Augen strahlten. "Natürlich war sie ein Dämon. Sehr mächtig, ein Wolfsdämon. Schnell wie der Wind und schwarz wie die Nacht. Und unvorstellbar böse. Wie Sesshoumaru hasste sie die Menschen. Aber sie starb, als sie seinen Vater retten wollte." "Sie war böse??, Sabrina sah nicht sehr erfreut das zu hören. "Tja...schade, dass sie tot ist... schade, schade, schade...", grinste sie vor sich hin. "Sesshoumaru war noch sehr jung, als sie starb. Er litt sehr unter ihrem Verlust. Sie wurden von Menschen getötet, daher kommt sicher auch Sesshoumarus Groll gegen die Menschen. Es wundert mich ja, dass er sich dieser Gruppe angeschlossen hat. Woher kann das nur kommen?" "Hmm... wahrscheinlich haben wir das Kim zu verdanken", grummelte sie, denn sie konnte ihn immer noch nicht recht leiden. "Wer war diese Kim?", Myouga schien interessiert. "War sie ein Dämon?" "Sie war natürlich kein Dämon! Sie war meine beste Freundin und kommt auch aus meiner Welt. Und den Laptop, den ich bei mir trage, gehörte ihr und durch sie sind wir ja auch eigentlich hier gelandet. Und sie mochte Sesshoumaru irgendwie schon immer, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Nun ja... aber jetzt ist sie tot. Sie ist letztens bei einem Unfall gestorben...", antwortet sie etwas traurig. "Aus Eurer Welt, sagt Ihr?", Myouga beäugte sie. "Ihr kommt also nicht von hier... ich habe mich schon über Eure merkwürdige Kleidung gewundert. Und ihr seid beide Menschen. Das erscheint mir alles merkwürdig." "Wieso ist das komisch? Es ist eigentlich genauso wie mit Kagome. Nur dass wir etwas woanders wohnen und dass wir nicht durch einen Brunnen sondern durch einen Laptop hergekommen sind. Wie das passiert ist kann ich mir auch nicht erklären. Ist halt so." "Ich kann mir nur nicht erklären, was Sesshoumaru so wandeln konnte. Seid ihr vielleicht Hexen? Und was ist das, ein Läpptopp?" "Ich bin keine Hexe!! Ich bin ein ganz normales Mädchen. Sesshoumaru ist nur so anders, weil... weil... ich weiß auch nicht... weil er sich wohl in Kim verliebt hat. Und ein Laptop ist... öhm... ein tragbares Gerät mit dem man vieles machen kann. Z.B. kleine böse Halbdämonen ärgern, weil sie einen geärgert haben", im nächsten Augenblick fand sich Sabrina am Boden wieder, da Inuyasha sie hatte fallen lassen. "Manno, wie gemein", beschwerte sich Sabrina und rieb sich ihr schmerzendes Hinterteil. [gut, dass Miroku grad woanders war... er hätte das sicher gerne übernommen...] "Keh, selbst schuld", sagte Inuyasha, ohne sich umzudrehen. "Inuuuuuuuuuuulein", rief Sabrina ihm nach. Als dieser nicht reagierte, lief sie ihm hinterher und blieb vor ihm stehen. Er beäugte sie fragend, als sie auf einmal die Arme um ihn schlang und ihn ganz fest drückte, wobei ein Großteil des Matsches, der noch an ihrer Kleidung war, auf ihn überging. "Ich hab dich ja sooooo lieb", meinte sie grinsend und verpasste ihm noch eine schöne Schlammmaske im Gesicht. Inuyasha wischte sich langsam den Schlamm vom Gesicht. "Ich glaube, Ihr habt ihn wütend gemacht, Sabrina-sama", sagte Myouga. Dieser Meinung war Sabrina auch, aber zum Glück kam in diesem Augenblick Alexiel vorbei, dem Inuyasha kurzerhand eine knallte. "Ich schlage keine Frauen", sagte er. "Das geht so aber nicht", meinte Sabrina, als sie ein wohlbekanntes "Osuwari" von Kagome hörten, die auf diese Weise den Streit [welcher Streit?] beendete. [Auf Wunsch von Firesplash wird es nun Abend...] Am Abend erreichten sie einen kleinen Hügel, auf dem sie die Nacht verbringen wollten. Auf der anderen Seite, am Fuße eines Abhangs befand sich eine heiße Quelle. Besonders Sabrina war von dieser sehr angetan, denn nu konnte sie aus den verdreckten Sachen raus und endlich mal wieder ein Bad nehmen. [Firesplash: das wird aber auch Zeit.] "Wenn wir einen von euch beim Spannen erwischen, seid ihr TOT", sagte Sango und warf Miroku einen bezeichnenden Blick zu, dass sie nicht spaßte. Dieser sah sie nur aus unschuldigen Augen an. Er und Spannern? Die Mädchen entledigten sich ihrer Kleidung und tauchten in das warme Wasser ein. Shippo trieb zwischen ihnen auf einer aufblasbaren Ente, die Sabrina ihm gezeichnet hatte. "Hachja", seufzte Sabrina und tauchte einmal ganz unter. "Noch mal Danke für dein Osuwari vorhin, Kagome. Wer weiß was er sonst noch mit dem armen Alexiel angestellt hätte", sagte Sabrina. "Irgendwie muss man ihn ja erziehen", entgegnete die Angesprochene. "Da hast du wohl Recht", antwortete Sabrina. "Was haltet ihr eigentlich von Sesshoumaru?", wollte sie wissen. "Ich weiß nicht", antwortete Alana. "Ich kenn ihn ja nicht, aber er sieht mich manchmal so komisch an und irgendwie ... ich weiß nicht... ich fühle mich irgendwie mit ihm verbunden und als Miroku mich gestern Nacht geküsst hat, da ist mir sein Bild durch den Kopf gegangen... " "Du hast Miroku geküsst? Und du hast dabei Bilder von Sesshoumaru gesehen? Hmm...", Sabrina führte den Satz nur in Gedanken zu Ende. *Ist sie vielleicht wirklich Kim?* "Nein und Ja", entgegnete Alana. "Miroku hat mich geküsst, aber als er mich mit Zunge küssen wollte, da hab ich Sesshoumaru vor meinem inneren Auge gesehen..." "Mit Zunge? Also... ähmm... Miroku ist tot...", meinte Sabrina. "Er wollte", versuchte Alana das Ganze etwas abzuschwächen, da Sango anscheinend mordlustige Gedanken hegte. "Aber er war im Grunde nur wütend auf Sango und ... im Grunde, wir wissen doch alle, dass er sie liebt... oder?" "Klar liebt er sie...", stimmte Sabrina zu *Auf seine Art und Weise...*, fügte sie noch in Gedanken hinzu. "Der Lüstling in ihm wird nie zur Ruhe kommen", meinte Kagome. "Er ist und bleibt eben Miroku", mischte Shippo ins Gespräch mit. [tja... toller Satzbau ;) Ist euch eigentlich aufgefallen, wie toll wir von Sesshoumaru abgelenkt haben ? ^.^ ] "Ich frage mich was Naraku, dieser Mistkerl, sich inzwischen ausheckt. Wir sind ihm ja schließlich noch nicht begegnet seitdem Kim und ich her gekommen sind.", überlegte Sabrina laut. "Ob er was mit dem Großen Feind zu tun hat", überlegte Sango. " Bestimmt. Der hat doch überall seine Finger im Spiel.", meinte Sabrina. "Wer ist das?", fragte Alana. "Ein böser, blöder, dämlicher Mistkerl. Nunja... er ist ein ziemlich böser und starker Dämon, der immer andere die Drecksarbeit für sich machen lässt", erzählte Sabrina. "Woher weißt du so viel über ihn?", wollte Kagome erstaunt wissen. " Ähhm... wie soll ich das erklären. Ich... ich hab halt schon vieles von ihm gehört und gesehen." "Ich glaube kaum, dass wir ihm begegnen werden", meinte Sango. "Aber ich frage mich wirklich, was es nun mit diesem Großen Feind auf sich hat." "Das würd mich auch mal interessieren. Weißt du etwas über ihn, Alana?, fragte Sabrina. Alana schüttelte den Kopf: "Auch nur das, was wir von Macha und Tethra erfahren haben, aber wenn selbst Macha Angst vor ihm hat, muss er sehr mächtig und böse sein. Macha ist unsere Kriegsgöttin und sie hat eigentlich vor nichts Angst." "Toll. Das gefällt mir irgendwie gar nicht. Ich könnt mich ja nicht mal gegen so nen kleinen unbedeutenden Dämon wehren. Ich bin doch viel zu schwach", entgegnet Sabrina etwas ängstlich. "Aber Jaken hast du es gezeigt", widersprach Shippo. "Und der ist auch ein Dämon, und klein und unbedeutend dazu..." "Aber Macha scheint zu glauben, dass wir es schaffen können", sagte Alana. "Außerdem hat sie mir die Gae bulga, Cuchullins mächtiges Wurfeisen, gegeben. Man sagt, dass diese Waffe einen eigenen Willen hat und jeden Dämon vernichten kann. Sie wurde schon gegen einen mächtigen Drachen eingesetzt, von einem ganz normalen Menschenjungen. Ich möchte gar nicht wissen, welche Macht diese Waffe in meinen Händen haben kann. Das macht mir irgendwie Angst." "Bin ich ja wenigstens nicht die Einzige, die Angst hat." "Ich glaube, wir haben alle Angst", sagte Sango. "Das glaube ich auch. Schließlich hat jeder irgendwann mal Angst", setzte Kagome hinzu. "Ich nicht", sagte Shippo. "Ich bin ein Dämon. WAH! Was... was war das?" Miroku machte einen "Sicherheitsrundgang", um auch sicher zu gehen, dass den Mädchen nichts zu stoßen konnte. Er war grad an den Büschen angelangt, von denen man aus, auf die Quelle sehen konnte, in der die Mädchen badeten. *Ob ich einen Blick riskieren sollte?*, fragte er sich. *Nur einen ganz ganz Kurzen. Damit ich auch sicher bin, dass es den Mädchen gut geht. Wer weiß, was am Wasser auf sie lauert, ohne dass sie es bemerken?* Miroku ließ sich an den Büschen auf die Knie sinken, so dass die Mädchen ihn nicht sehen konnten. Vorsichtig bog er einige Zweige auseinander und da waren sie. *Was für ein bezaubernder Anblick*, dachte er mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen. *Wieso darf Shippo eigentlich mitbaden und ich nicht? Das ist doch irgendwie unfair... Was war das?*, plötzlich vernahm er ein Geräusch. Er blickte sich um, als aus der Dunkelheit etwas auf ihn zu geschossen kam und ihn auf den Boden niederdrückte. ~+~ Ende Kapitel 7~+~ tjaja, das war's für heute... *winka* Stranger: *Firesplash kukk* sind wir nicht fies? Lassen die Leser wieder im Dunkeln... neues Gewinnspiel: Wer ist der Unbekannte, der Miroku da niederdrückt? *g* na ok... Tipps are welcome... aber wenn wir immer 'n Gewinnspiel machen, wird das ja auch langweilig ^.^" In diesem Sinne: Bis nächste Woche (dann wieder pünktlich), eure Stranger und eure Firesplash Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)