Der Laptop von Stranger-sama (*~das Tor zur anderen Welt~*) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 10 (weil Sabrina das so will) ------------------------------------------------ Ja halt nä und so und dann noch weil und dann halt noch so und daaaannn................ Ende ;)) Aaaaaaaaaaaaaaalso das war es natürlich nicht... NEIN!!! War's nicht... ihr müsst doch unter unserm Geschreibe zu leiden haben *gggg* also los geht's dann ma, nä? =) Kapitel 10 (weil Sabrina das so will) (written together) aso bevor es losgeht: "..." jemand hat was zu sagen *...* jemand hat es geschafft zu denken /.../ Kims Geschichte auf dem Laptop [...] die Autorinnen konnten ihrem Mund nicht halten und mussten einen nicht qualifizierten Kommentar abgeben ()=) aba nu ey: An einem wunderschönen stürmischen Herbsttag (ok, es war noch Sommer, aber man spürte den Herbst) saßen in einem kleinen Zimmer in einem großen Haus zwei Mädchen beisammen. In diesem großen Zimmer in dem kleinen Haus [den Sinn muss man nicht verstehen...] Sie saßen also in diesem Zimmer. Die eine saß am Schreibtisch und war am Zeichnen, die andere hockte vor ihrem Laptop am Boden. Aus der kleinen schrottigen Anlage [das ne Tatsache, nicht böse gemeint] lief seit den letzen 3 Stunden "Star" von Nova International. [das könnt man bei der Gelegenheit auch gleich mal anmachen =)) ] Denn: die beiden Mädchen waren Inuyasha-Fans. "Was machst du da eigentlich?", fragte das Mädchen am Schreibtisch und sah von ihrem Bild auf. Sie war dabei Inuyashas Schwert Tessaiga zu zeichnen. "Ich versuch ne Geschichte zu schreiben", antwortete das Mädchen am Laptop. "Ahja... und worüber?", wurde sie von ihrer Freundin gefragt. "Das wüsste ich doch selbst gerne", gab sie die resignierende Antwort. "Schreib doch über Inu ne Story", schlug Sabrina vor und suchte nach ihrem Radiergummi. "Und was?", fragte Kim, deren Einfälle grad den IQ ihrer Schildkröte Yoda hatten, von dem sie behauptete, dass er keinen IQ besäße. "Ja so nä?", kam von Sabrina die hilfreiche Antwort. "Genau", stimmte Kim ihr zu. "Inu kann sich ja in Shippo verlieben." "Äh...ja... die beiden sind doch jetzt schon ein Herz und eine Seele", erwiderte Sabrina [original Kommi von ihr, als ich dies hier schrieb.] "Schreib doch was mit uns beiden." "Gute Idee", sagte Kim. "Ja, immer meine Einfälle", rühmte Sabrina sich. Also begann Kim zu schreiben: /Das Gras unter ihnen war wunderschön grün. Wenn sie aufsahen, konnten sie den Baum sehen, an dem Inuyasha einst von Kikyou festgenagelt worden war. Inuyasha befand sich in der Nähe und war auf dem Weg zu eben diesem Baum, wo er sich mit Kagome verabredet hatte. Der Wind strich über das Gras und die Sonne schien vom blauen Himmel./ Kim schloss einen Moment die Augen, um die Sonne ihr Gesicht erwärmen zu lassen. Moment! Sonne??? Aber es war doch Herbst!!! Kim öffnete die Augen, zumal sie auch etwas am Bauch kitzelte. Verwirrt sah sie nach unten und sah GRAS! Wo eigentlich ihr blauer Teppich sein sollte, war grünes Gras. Verwirrt sah sie zu Sabrina, die genauso verwirrt ihren Blick erwiderte. Sie saß nicht mehr auf ihrem Schreibtischstuhl, sondern auf der Baumwurzel von... Inuyashas Baum. Beziehungsweise hatte sie bis eben dort gesessen, denn die Erkenntnis, dass sie auf einmal ganz wo anders waren, hatte sie dann doch so sehr geschockt, dass sie von ihrem Platz gekugelt war. "Aber?", Kim verstand die Welt nicht mehr. "WAS HAST DU DENN JETZT WIEDER GEMACHT???", Sabrina hatte sich aufgerappelt und stand nun vor ihr. "Das wüsste ich auch gerne", kam es von Kim. "Ich habe doch nur geschrieben, dass ..." Weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment hörte man das Rascheln von Blättern und im nächsten Augenblick trat Inuyasha auf die kleine Lichtung. Die beiden Mädchen erstarrten. "Was macht ihr dummen Gänse denn hier?", fragte Inuyasha. Kim und Sabrina sahen erst ihn und dann sich selbst etwas blöd an, bevor ihr Blick wieder auf Inuyasha fiel, der langsam ungeduldig wurde. "Habt ihr eure Sprache verloren?", fragte er unwirsch. "Ich werd verrückt", kam es schließlich von Kim. "Nicht nur du", pflichtete Sabrina ihr bei. "Das scheint mir aber auch so", kommentierte Inuyasha trocken. "Das kann doch nur ein Traum sein", Sabrina wollte nicht glauben, was sie sah. "Ja, ein Albtraum und jetzt solltet ihr verschwinden", Inuyasha wies mit der Hand in eine Richtung. "Damit du dich in aller Ruhe mit Kagome treffen kannst?", Kim hatte ihre Stimme wieder gefunden und sah den Halbdämon nun frech an. Nun war es an Inuyasha sprachlos zu sein. Er hatte niemandem von seinem Treffen mit Kagome erzählt. Auch Sabrina sah ihre Freundin verständnislos an. Als sie ein Rascheln hörten, drehten sie sich um und gewahrten [da ist mein Lieblingswort ja wieder ^^ ] Kagome, die auf die Lichtung gestürmt kam. Rutschend blieb sie vor Inuyasha stehen. Hinter ihr hörte man das Zerbrechen von Ästen und im nächsten Augenblick sprangen zwei riesengroße Tiger auf der Lichtung. "Sie haben Splitter vom Kristall der Vier Seelen gefressen", berichtete Kagome, der die Anwesenheit der beiden Mädchen noch gar nicht aufgefallen war. "Versteck dich irgendwo", wies Inuyasha Kagome an. "Und nimm die dummen Gänse da gleich mit." Kagome sah etwas überrascht auf die beiden Mädchen, nickte dann aber und lief mit einem "Folgt mir" in den Wald. Sabrina fühlte sich durch den Begriff "dumme Gans" zwar recht verletzt, aber die Gesellschaft zweier Monstertiger wollte sie trotz ihrer Liebe zu Katzen dann aber doch nicht genießen. [Sabrina: Tiger sind schön... hinter Gitter!] "Wer seid ihr überhaupt?", fragte Kagome, als sie mit den Mädchen Richtung Dorf lief. "Vieles, aber keine dummen Gänse", knurrte Sabrina. "Wir sind irgendwie durch nen doofen Zufall hier gelandet", berichtete Kim. "Das ist alles ihre Schuld", Sabrina deutete auf Kim. Sie erreichten das Dorf und wurden langsamer. "Das versteh ich nicht so recht", gestand Kagome. "Wir auch nicht", Sabrina folgte ihr in die kleine Hütte. "Kagome, Kind, was ist denn los?"¸ Kaede kam auf die drei Mädchen zu. "Oh, du hast Besuch mitgebracht. Sind sie aus deiner Welt?" "Mehr oder weniger", kam von Kim die ausweichende Antwort. "Schon aus Kagomes Zeit, aber nicht von da, wo sie wohnt." Sie setzten sich um das Feuer und Kim klappte ihren Laptop auf und schob ihn ohne ein Wort Sabrina unter die Nase. Diese sah auf das geöffnete Word-Document und konnte ihren Augen nicht so recht trauen. "Der Laptop, das Schrottteil, muss irgendwie kaputt sein", sagte Kim. Sabrina warf einen Blick auf den Bildschirm. /"Der Laptop muss irgendwie kaputt sein", sagte Kim/ "Er mag es nicht, wenn du ihn beschimpfst", kommentierte Sabrina. Kim zuckte mit den Schultern. "Wir brauchen also keinen Brunnen, um hierher zu kommen, wir haben den Laptop", erklärte sie Kagome. Kaede hatte nichts dazu gesagt, sondern starrte nur fasziniert das kleine schwarze Etwas an, das in diesem Moment ein kleines Piepen von sich gab. Kim und Sabrina sahen sich fragend an, bevor sie einen Blick auf den Laptop warfen. /Unterdessen kämpfte Inuyasha verzweifelt gegen die beiden großen Raubkatzen. Die drei Kontrahenten bluteten bereits aus zahlreichen kleinen und größeren Wunden. Und Inuyasha gingen die Kräfte aus. Er hatte es schließlich nicht mit normalen Tigern zu tun [die wären ja auch gar nicht so böse...], sondern mit mutierten Tigern, die Stücke des Kristalls der Vier Seelen gefressen hatten und dementsprechend stärker und fieser waren. *Ich werd mich doch nicht von zwei kleinen Kätzchen fertig machen lassen*, dachte er grimmig und hob Tessaiga und hieb nach der Pfote des Tigers. Dieser zog sich zurück und Inuyasha trieb ihn ein Stück nach hinten. "Ich werd's dir schon zeigen, Mieze", sagte er. Dabei hatte er nur die Rechnung ohne den zweiten Tiger gemacht, der ihn in diesem Moment von hinten ansprang. Der Aufprall des großen Körpers ließ Inuyasha nach vorne kippen. Er wurde unter dem Tiger begraben und sah diesen nun genau über sich./ "Wir müssen irgendwas tun", Kagome war aufgesprungen und holte ihren Bogen aus der Ecke von Kaedes Hütte. "Wir kommen mit dir", Kim stand ebenfalls auf. "Sabrina, hast du noch die Zeichnung?" Sabrina sah sie leicht verwirrt an und nickte. Kim nickte zufrieden und griff nach ihrem Laptop und begann zu tippen. /So wie Kims Laptop verzaubert war, war auch Sabrinas Zeichenmaterial verzaubert. So wurde alles, was sie zeichnete, zu wahrem Leben und wurde mit dem Wort "Feddich" [fertig für die, die nicht genau wissen, was das Wort genau bedeuten soll] zu reellen Gegenständen./ Sie las die Zeilen vor und sah Sabrina vielsagend an. "Was? Aso... feddich!", grinste Sabrina und im nächsten Augenblick fiel Tessaiga vom Blatt und klirrte auf dem Fußboden. "Das ist ja Hexerei!", Kaede war erstaunt. "Sabrina, du bleibst im Hintergrund mit dem Laptop und deinem Zeichenblock. Wir wissen nicht, ob wir nicht irgendwas brauchen", wies Kim sie an, griff nach Tessaiga und gemeinsam stürmten sie wieder nach draußen. Inuyasha sah den Tiger direkt über sich. Er wollte mit Tessaiga nach dem Hals der Bestie schlagen, aber die Tatze des anderen Tigers stellte sich auf seinen Arm. Inuyasha schrie auf. Er hatte das Gefühl, dass der Tiger ihm mit seinem Gewicht den Arm gebrochen hatte. *Die Beiden scheinen sich zu verständigen*, dachte er, als sich der andere Tiger [also der, der direkt über ihm steht] zu ihm runter beugte und begann an seiner Kleidung zu schnuppern. Er witterte den Kristall der Vier Seelen. Er hob die Tatze und schlitze ohne darauf zu achten, dass Inuyasha noch darin steckte, sein Gewand auf und hinterließ auf Inuyashas Brust eine rote Spur, die sich rasch ausbreitete. Inuyasha schrie erneut auf. Die Krallen waren tief in sein Fleisch eingedrungen und es tat höllisch weh. Der Tiger schnupperte erneut an ihm und sein Geruch stieg Inuyasha in die Nase. *Gott, Hilfe, der stinkt*, ihm wurde schlecht. Die Schmerzen in seiner Brust und die Übelkeit nahmen zu. Er hatte das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen, als auf einmal der Druck auf seinem Arm nachließ und schließlich ganz verschwand. Inuyasha blickte verwirrt zur Seite und sah, dass dem anderen Tiger ein Pfeil in der Schulter steckte. "Kagome", sagte er leise. Er versuchte den Arm und somit auch Tessaiga zu heben, aber der Tiger hatte zu lange darauf gestanden und sein Arm war nun taub. "So ein Mist", fluchte er, als er über sich ein Knurren hörte. Der andere Tiger stand immer noch über ihm und beugte sich nun wieder zu ihm nach unten. Erneut versuchte Inuyasha den Arm zu heben und diesmal gelang es ihm. Aber auf halbem Weg verließ ihn die Kraft und sein Arm fiel kraftlos ins Gras, das sich rot von seinem Blut gefärbt hatte. *Das ist das Ende*, dachte er. Der Tiger näherte sich erneut, als er auf einmal zusammenzuckte und herumfuhr. Er knurrte und wandte sich von Inuyasha ab. Dieser blieb für einige Sekunden liegen, bevor er sich mit dem nicht-tauben Arm auf den Ellenbogen abstützte und nach seinem Retter sah. Er hatte gedacht, dass es Kagome war, aber die war mit dem anderen Tiger beschäftigt. Dafür kämpfte doch tatsächlich eins von den Mädchen, die er vorhin auf der Lichtung getroffen hatte und so schlecht war sie gar nicht. Und in der Hand hielt sie... Tessaiga. *Aber wie kann das sein?*, fragte sich Inuyasha. Tessaiga hielt er doch in der Hand. Er hörte einen Aufschrei. Kagome war gegen einen Baumstamm gedrängt und ihre Pfeile waren ihr ausgegangen. "Kagome", schrie Inuyasha und wollte sich erheben, um ihr zu helfen, fiel aber mit einem schmerzerfüllten Wimmern wieder zurück. Er konnte nicht aufstehen. Er war zu schwer verletzt, musste er sich selbst eingestehen. Da sah er das Mädchen [er kennt ja die Namen immer noch nicht...] zu Kagome stürmen und den Tiger von ihr ablenken, was aber zur Folge hatte, dass sie nun mit zwei Tigern zu kämpfen hatte. Inuyasha versuchte erneut sich hochzukämpfen, aber er schaffte es nicht. Die Schmerzen waren einfach zu stark. In ihrem Versteck las Sabrina auf dem Laptop, was auf der Lichtung vor ihr geschah. Nur sah das leider alles andere als gut aus. Kim von zwei Tigern bedrängt, Kagome ohne Pfeile und Inuyasha schwer verletzt. *Ich muss irgendwas tun*, dachte sie. Aber natürlich! Kim hatte doch vorhin auch die Geschichte auf dem Laptop verändert, als sie Sabrinas Zeichenmaterial magisch gemacht hatte. Sabrina überlegte kurz und begann dann zu tippen. /Inuyashas Wunden begannen sich zu schließen und seine Kraft kehrte zurück./ *Ob das reicht?*, fragte sie sich, als sie sah, dass der Laptop die von ihr eingegeben Zeilen löschte. "Oh nein, was soll das denn?", rief sie aus. Wieso ging es bei Kim und bei ihr nicht? Oder lag es daran, dass die Veränderung von Geschehnissen und Personen nicht möglich war? Als auf dem Bildschirm eine neue Zeile erschien, sah Sabrina kurz darauf: /Sabrina hatte erkannt, dass man Geschehnisse und Personen nicht verändern konnte./ "Aso, das muss einem ja gesagt sein", freute sie sich über die Erkenntnis, um im nächsten Augenblick aufzustöhnen. *Und was kann ich dann machen?* PENG! Wieso war sie nicht direkt darauf gekommen? Ihr Zeichenblock! Sie konnte doch einfach Pfeile für Kagome zeichnen. Schnell skizzierte sie mehrere Pfeile. "Feddich!", sagte sie zufrieden und die Pfeile wurden dreidimensional und ploppten aus dem Bild. *Toll jetzt hab ich die Pfeile, aber Kagome braucht sie*, sie raufte sich die Haare und warf einen Blick auf den Laptop. /Inuyasha musste hilflos mit ansehen, wie das Mädchen von den Tigern bedrängt wurde. Sie stand mit dem Rücken am Baumstamm und schaffte es mit Not und Mühe sich die Tiere vom Hals zu halten. "Inuyasha", Kagome kniete sich neben ihn. "Was ist mit dir?" Inuyasha sah sie an, sah ihre Tränen. "Hör auf zu weinen, dumme Gans", sagte er leise. Er bekam kaum Luft und das Sprechen fiel ihm schwer. "Du musst ihr helfen." "Aber was soll ich denn tun?", fragte Kagome verzweifelt. "Ich kann Kim nicht helfen!" / "Und ob du das kannst!", sagte Sabrina und begann wieder etwas in den Laptop einzugeben und zu ihrer Freude nahm er es auch an. *Aber wenn das geht, dann könnte ich doch auch...*, Sabrinas Augen begannen zu strahlen, als sie erneut zu ihrem Zeichenblock griff. Als auf einmal Pfeile neben Kagome auftauchten, sah diese erstmal perplex auf diese. Aber dann erhellte sich ihre Miene. "Sabrina", flüsterte sie. "Wer?", Inuyasha verstand nicht recht, wovon sie sprach. Ihm kam alles irgendwie merkwürdig vor. *Sterbe ich jetzt?*, fragte er sich. "Bleib hier liegen, Inuyasha", Kagome sah ihn noch einmal an. *Halt durch, Inuyasha*, dachte sie, dann stand sie auf, spannte den Bogen und schoss einen der Pfeile ab. Er traf einen der Tiger, als dieser zum Sprung ansetzte. Er traf genau ins Herz des Tieres, das darauf zusammenbrach und reglos liegen blieb. Bevor Kagome den Bogen erneut spannen konnte, erschien hinter dem noch übrig gebliebenen Tiger eine große Schnappfalle [also die Fallen mit den spitzen Zähnen, die wenn man da reintritt zugehen und dann den Fuß einquetschen] und der Tiger trat nach hinten, als Kim erneut ausholte. Nun war er in der Falle gefangen und Kim tötete ihn kurz und schmerzlos. [Tschuldigung, wenn das etwas brutal ist, aber das muss halt so sein *sry*] Die aufkommende Stille war fast gespenstisch. Niemand sagte etwas, noch bewegte sich etwas. Kim stand mit dem Schwert in der Hand immer noch über dem Tiger, Kagome hatte ihren Bogen gespannt und Inuyasha lag am Boden. Sie hörten es rascheln und sahen in die Richtung, aus der das Geräusch kam, darauf bereit, es mit einem neuen Angreifer aufzunehmen. Aber stattdessen kam nur Sabrina aus dem Gebüsch. Kim atmete erleichtert auf und ließ das Schwert fallen. Sie konnte noch gar nicht glauben, was hier passiert war. "Wir haben sie besiegt", Kagome beugte sich zu den toten Tigern und entfernte die Splitter des Kristalls. "Dein Schuss war nicht schlecht", sagte Kim. "Du hast mir damit das Leben gerettet." "Das hast du davor aber auch schon getan", entgegnete Kagome. "Ich weiß gar nicht, wo die Pfeile herkamen." "Von mir", Sabrina deutete auf ihren Zeichenblock und dann auf den Laptop. "Außerdem hab ich die Pfeile etwas verändert, damit sie wirklich treffen." "Das war 'ne super Idee von dir, Sabrina", lobte Kim sie. "Ihr habt uns heute gerettet", bedankte sich Kagome. "Ohne euch hätten Inuyasha... Inuyasha!" So schnell sie konnten liefen die drei Mädchen zu ihm. Er lag in einer riesigen Blutlache. Seine Augen waren geschlossen, aber seine Züge verrieten, dass er große Schmerzen haben musste. Von seiner Stirn perlte Schweiß. Er hatte hohes Fieber. "Wir müssen ihn zu Kaede bringen, sie wird ihm helfen können", Kagome hatte nach Inuyashas Hand gegriffen. Auch seine Hand glühte regelrecht. "Aber wie können wir ihn denn transportieren? Er sind 3 Kilometer bis zum Dorf", den Tränen nahe sah Kagome auf Inuyashas verkrampfte Züge. "Feddich", aus Sabrinas Zeichenblock kam eine Trage. Vorsichtig betteten sie Inuyasha auf diese und machten sich auf den Weg ins Dorf. Ihr Weg verlief schweigend und jede hing ihren Gedanken nach. Kim konnte es gar nicht fassen, dass sie eben diesen gigantischen Tiger erlegt hatte. Natürlich tat ihr das Tier Leid, weil es nur durch den Splitter so geworden war, aber sie hatte sich verteidigen müssen. Sie hörte Inuyasha neben sich wimmern. (Sie hatten die Trage so ausgerichtet, dass sie selbst neben ihnen herschwebte. Kagome war Inuyashas Wimmern nicht entgangen. "Glaubt ihr, dass er stirbt?", fragte sie ängstlich. Wird er oder wird er nicht ??? Das erfahrt ihr im nächsten Kapi, wenn wir denn überhaupt 'n Kommi kriegen =D Wir wissen, dass wir fies sind ()=) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)