Liebe seit der Vergangenheit sowie auch in der Zukunft von Sharksliebling ================================================================================ Prolog: Prolog-der Anfang ------------------------- Link wacht gerade aus seinem Schlaf auf und setzt sich im Bett auf. Verschlafen reibt er sich die Augen. Während er dies tut, sieht er sich im Zimmer um. Noch nicht viel zu sehen... Ein Schrank, eine Kommode, ein Schreibtisch mit Animes und sein Bett. Mehr braucht er gar nicht. Sich ausstreckend steht er auf und marschiert zu seinem Schrank, den er aufmacht und sich frische Sachen rausnimmt. Mit eben diesen Sachen verschwindet er im Badezimmer und wäscht sich und seine wuschelige Haarmähne. Er geht aus seiner Duschkabine und beäugt seine spitzen, elfenohrartigen Ohren im Spiegel. Er streckt seine Hand aus und befühlt sie. In seiner alten Schule wurde er oftmals deswegen gehänselt. Das war der Grund, dass er mit seiner Familie in die Stadt Hyrule zog. Vor einem Monat waren in dem ganzen Haus noch reichlich Kartons, wegen dem Umzug. Heute geht er das erste Mal auf die neue Schule. Inzwischen hat er sich fertig angezogen und gefrühstückt. Seine Mutter umarmt ihn heftig und gibt ihm unzählige Küsschen. Wehren tut er sich nicht. Er will seiner Mama eine Freude damit bereiten, aber sobald sie in der Öffentlichkeit stünden würde er sich wehren. Er geht den Weg entlang zu seiner Schule. Wenigstens muss er nicht den Bus nehmen, so wie viel andere. Nach etwa 30 Minuten steht er vor dem riesigen Tor. Zwar ist er etwas ängstlich, doch marschiert er tapfer weiter. Vor ein paar Tagen waren sie schon hier und haben ihn angemeldet, so weiß er genau welche Nummer sein Klassenraum hat und kann ihn ohne Probleme ausfindig machen. Die Tür steht weit offen und man konnte schon den einen oder anderen Schüler sehen. Er tritt ein, setzt sich auf irgendeinen leeren Platz und wartet bis zum Klingeln ab. Während des Wartens bemerkt er ein Mädchen das genau die gleichen Ohren hat wie er. Ihm stockt der Atem. Er hat das Gefühl sie schon irgendwo einmal gesehen zu haben. Doch schüttelt er den Gedanken ab. Wo sollte er bitteschön jemanden mit den gleichen Ohren wie er selbst hat gesehen haben? #Ring Ring # Es klingelt zu Anfang der ersten Stunde und ein Mann betritt den Raum. Sofort reißt Link die Augen auf. Der war ja sowas von heiß! Ghirahim sieht sich um. In einer Hand hält er die Unterlagen für die erste Stunde, mit der anderen wischt er sich die störenden weißen Haare vom Gesicht. Seufzend sieht er sich in der Klasse um. An einem Jungen bleibt sein Blick kurzzeitig hängen. Er leckt sich über die Lippen. Dieses Jahr wird interessant. Er setzt sich bequem auf den Sessel. Die Unterlagen legt er einfach vor sich dem Pult ab und klatscht in die Hände. „So ihr Lieben, hört her! Ich möchte dass ihr euch erst einmal richtig vorstellt. Als erstes du, liebes Kind, in der ersten Reihe.“ Zelda erhebt sich sofort. Sie war wirklich hübsch mit ihren langen, gelbblonden Haaren. „Hallo, ich bin Zelda. Ich bin 16 Jahre alt und ich hoffe, wir werden uns gut verstehen.“ Sie lächelt in die Runde. Alle Blicke der jungen Männer kleben nur so an ihrem Gesicht und ihrem schönen Körper. Sie setzt sich wieder auf ihren Platz. Alle kamen der Reihe nach dran. Zu allerletzt ist Link dran. Ghirahim spitzt die Ohren. //Auf ihn habe ich gewartet.// Erwartungsvoll beobachtet er den Jungen. Link erhebt sich etwas zittrig. Wer weiß vielleicht mag ihn wieder niemand und sie hänseln ihn? „Hallo, ich bin Link und ich bin erst vor Kurzem hergezogen. Ich bin 17 Jahre alt und ich hoffe, wir werden alle viel Spaß miteinander haben.“ Etwas nervös lächelt er in die Runde. Ein paar Mädchen, darunter auch Zelda, sehen ihn etwas verliebt an. Er setzt sich wieder auf seinen Platz und blickt gespannt auf seinen gutaussehenden Lehrer. Dieser erhebt sich und schnipst mit den Fingern. Er lächelt charmant, was viele, auch Jungen, rot werden ließ. Ihr Lehrer war aber auch zum Anbeten! „So, da ihr euch vorgestellt habt bin ich jetzt dran. Ich heiße Ghirahim und bin 27 Jahre alt.“ Er wendet sich ab und schreibt seinen Namen auf die große Tafel. Er dreht sich wieder um. „So, beginnen wir mit dem richtigen Unterricht! Mathematik.“ Ein allgemeines Seufzen geht durch die Klasse. Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Die Stunde ist gerade aus. Erleichtert seufzt Link. Das war vielleicht verrückt. Sein Lehrer hat ihn immer so komisch angesehen. Ein glück das jetzt Biologie war…oder nicht. Wieso ging der Lehrer nicht? Ghirahim lächelt. „So bei diesem Fach habt ihr mich auch und die restlichen Stunden…eigentlich habt ihr nur mich!“ ein breites grinsen breitet sich auf seinen Gesicht aus. „So beginnen wir mit den Stoff!“ Endlich war Pause und alle laufen gleich aus der Tür hinaus. Link und Ghirahim sind die letzten im Raum. Gerade will er hinaus treten, als ihn jemand aufhielt. Erschrocken dreht er sich um und sieht Ghirahim vor ihm stehen. Sein Blick war nicht sanft, so während des Unterrichts, sondern zornig. Er weiß nicht einmal warum er so ist. „Pass besser auf in meinen Unterricht und schau nicht immer auf dieses Mädchen!“ Verwirrt nickt er. Wann sah er bitte zu…wen eigentlich? Bevor sein Lehrer noch was sagen konnte, befreit er sich aus dessen griff und geht lieber gleich aus der Tür. Er läuft die Treppen hinab bis zum Pausenhof. Er sieht sich um. Es war Sommer so dass er keine Jacke brauchte oder sonstige warme Sachen. Link geht zielstrebig auf Zelda zu, die von vielen Jungs umringt war. Ein großer Rothaarige Junge sprach sie an, doch sie schien gelangweilt zu sein. Als sie Link sah leuchtet ihre Augen. Ein lächeln ziert ihre Lippen und sie läuft geradewegs auf ihn zu. Bado war außer sich vor Wut. Wie konnte sie einfach weggehen? „Hey Link!“ Überrumpelt stand er genau vor Zelda, die ganz nah bei ihm stand. Sie lächelt so glücklich als ob sie sich schon ewig kannten. „Hey…Zelda.“ Er lächelt nun auch. Sie fangen eine Unterhaltung an und gehen dabei um den Hof. Bado und Ghirahim, der letztere sah aus den Fenster, kochten vor Wut. Die Person gehört nur ihm wie können sie nur? #Ding Dong# Die Pause ist zu ende und alle gehen langsam wieder ins Klassenzimmer. Bei ihren jeweiligen Klassenzimmer angekommen setzen sie sich auf ihre Plätze. Link und Zelda lächeln sich noch einmal an. Ghirahim kommt nach 2 Minuten auch in Klassenzimmer. Er hat mit einen Lehrer über seinen Unterricht geredet. Was er als aller erstes Durchnehmen muss. Mit Gleichgültiger Miene geht er direkt auf die Tafel zu. Er Zeichnet ein Tafelbild mit Informationen zu Fröschen. Wie sie Leben. Welche Gattungen es gibt. Und mehr. Schnell nehmen die Schüler ihre Blätter sowie Ordner heraus und beginnen alles abzuschreiben. Als Ghirahim fertig ist setzt er sich auf den Stuhl und beobachtet sie. Nach nur ein paar Minuten waren alle Fertig. Er stellt ein paar Fragen an die Schüler. Der restliche Tag verlief gleich. Und die Schule war Gott sei Dank endlich aus. Die Schüler gehen mit schnellen Schritten nach Hause. Seufzend Packt Link seine Schultasche und geht ebenfalls nachhause. Bei den Heimweg fühlt er sich Beobachtet. Er hat mehrmals hinter sich gesehen aber da war nie jemand. //Werde ich jetzt Paranoid oder warum spüre ich immer diesen stechenden Blick in meinen Rücken?// er sieht wieder nach vorne und geht weiter. Ghirahim steht auf einen Gebäude und betrachtet den Jungen. Er schnippst mit den fingern und er verschwand aus Rauten. Den restlichen Weg spürte er keine Blicke mehr und ehrlich gesagt war er mehr als erleichtert. Was wenn er wirklich Paranoid wurde? Er steckt den Schlüssel ins Schlüsselloch und sperrt die Tür auf. Da seine Eltern noch Arbeiten waren, war er alleine. Er geht zuerst in die Küche um sich Mittagessen zu machen. Viel kann er sich selbst nicht machen. Nur Nudeln mit einer einfachen Nudelsoße. Er stellt einen Topf mit Wasser auf die Herdplatte und wartet bis es Sprudelt. Nebenbei bereitet er die Nudelsoße vor. Eine ganz einfache die selbst er konnte. Er schüttet die Nudeln in den Topf. Nach dem ganzen Kochen war sie endlich fertig und er kann sich etwas auf den Teller tun und essen. Während er isst, schaltet er den Fernseher an. „Unser Meister Genie Ghirahim hat bei jeden erdenklichen Tests bestanden und Arbeitet derzeit in einem Studium für-„ //Ach ne wieso ist der Typ überall?// missmutig schaltet Link um und sieht sich sein Lieblings Anime an. Fertig mit essen räumt er die Benützten Sachen in die Spülmaschine. Danach geht wieder ins Wohnzimmer und steckt die Konsole an und fängt zu Spielen an. Dadurch das er so vertieft in das Spiel war, hat er die Zeit völlig vergessen und es war schon Abends. Er stellt schnell die Konsole aus und macht seine Hausaufgaben. //Man wieso muss er uns auch soviel Aufgeben und das am Ersten Tag?// Nach 2 Stunden war er endlich mit allen Fertig und wollte nur noch in Bett. Er Packt seine Schulsachen weg und geht Duschen. Er geht in sein Badezimmer und entledigt sich seiner Klamotten und steigt in die Dusche. Er schaltet die Brause an und in sekundenschnelle braust warmes Wasser auf ihn herab. Es entspannte seine Muskeln und bereinigt. Er nimmt das Shampoo in die Hand und seift seine Blonden Haare ein und lässt den Schaum wieder hinab brausen. Das gleiche macht er auch mit seinen Körper. Entspannt und erholt steigt er aus der Dusche und trocknet sich ab. Link geht wieder in sein Zimmer und zieht sich ein paar Boxershorts an. Mit nur diesen Bekleidet legt er sich in sein Bett. Sofort verfällt er in einen tiefen Schlaf. Link steht in Nichts, bis plötzlich eine Stimme erklang die ihn spöttisch auslacht. „Und du magst der sein?“ Er sieht sich panisch um. Wer war das? Was wollte sie? Die Stimme wurde Lauter. „Du bist nicht die Reinkanarition von den Helden, dem mein Herz gehört!“ Ängstliches Zittern fing ihn. „W-wer bist du?“ Die Stimme wurde noch Wütender. „Erkennst du meine Stimme nicht?“ Er schüttelt den Kopf. Es fängt an zu Schmerzen in seinen Körper und er fällt auf die Knie, Kraftlos. Warum spürt er seine Beine nicht mehr? Wieso verlässt ihn die Kraft? Ein schmerzender Geschrei lies ihn aufschrecken. Panisch sieht er sich überall um... Kapitel 2: Wut und Eifersucht ----------------------------- Gerädert steht Link auf. Langsam steigt er aus dem Bett heraus und gähnt erst einmal ausgiebig. Der Traum von letzter Nacht saß noch tief in seinen Knochen, dennoch wollte er nicht daran denken und Duschen. Nachdem er sich für die Schule fertig gemacht hat ist er auch schon auf zur Schule, nur dieses mal nimmt er sein Fahrrad. Immer noch besser als zu denken das sich Blicke tief in seinen Rücken bohren und außerdem wären es zu Fuß 30 Minuten und mit den Rad ist er schneller dort und wieder daheim. Er radelt den Weg entlang und von weitem sieht er schon seine Schule und Zelda, die vor dem Tor wartet. //Auf wem sie wohl wartet?// Er tritt fester in die Pendale und kommt vor Zelda zu stehen. Sie lächelt warmherzig fast sowie eine Göttin, wenn sie es nicht schon wäre. „Hey Link auf dich habe ich gewartet. Wollen wir nicht zusammen sitzen? Der Lehrer hat bestimmt keine Probleme damit.“ Sie lächelt noch immer. Link war am Anfang erst verwirrt, aber bald hat sich sein Gesicht erhellt und er steigt von seinen Fahrrad ab. „Natürlich Zelda.“ Er lächelt ebenso wie Zelda. Sie stellen Link’s Fahrrad in den vorgesehenen Halter und gehen gemeinsam in ihr Klassenzimmer. Dort angekommen sitzt bereits Ghirahim auf seinen Lehrerstuhl und schien auf die Schüler zu warten. Lächelnd geht Zelda auf ihn zu, während Link noch im Türrahmen stand. Doch als sich Zeldas Miene nach nur ein paar Sekunden verändert geht er auch zu Ghirahim. „Wie das geht nicht?“ empört verschränkt Zelda ihre Arme vor der Brust. Ghirahim lächelt nur Milde, doch hinter seiner Maske verbirgt sich das Böse. Den innerlich könnte er diese Göre den Hals umdrehen. „Wie ich schon sagte Zelda, die Sitzordnung bleibt so wie sie ist und wen ich sie Umstellen würde, wäre weiß sonst was. Die Schüler rasten ja schon aus wen sie eine Sekunde zu spät in die Pause kommen.“ Link sah ihn jetzt auch empört an und bevor Zelda auch nur ein Wort sagen konnte, fuchtelt er dazwischen. „Das ist doch lächerlich! Was sind sie für ein Lehrer, der seine Schüler ihren willen nicht lassen?“ Leise lacht Ghirahim. „Wenn ich euch auch nur einen Gefallen tun würde, würdet ihr alles verwüsten und außerdem bin ich der Beste ich könnte überall hin also seit froh das so ein fabulöser Lehrer wie ich euch unterrichte!“ überheblich sieht er auf die zwei Personen vor sich an. Wütend zeigt Zelda auf Ghirahim. „Seien sie froh das gerade keine Mitschüler hier sind.“ Der Weißhaarige lacht lautstark , bevor er sich nach kurzer Zeit wieder beruhigte. „Meinst du ernsthaft ich hab vor EUCH ANGST das ich nicht lache!“ wieder verließ ihm ein leises kichern. Wissen sie überhaupt wen sie vor sich haben? Zelda knurrt bedrohlich auf und kurzer Hand schnappt sie sich Link und zieht ihn mit sich ganz nach hinten zu einen Freien zweierplatz und setzt sich auf einen der Stühle. Link ist einfach erschrocken mitgegangen und setzt sich zu ihr. „Dieser Kerl ist unmöglich!“ Zelda sprach spöttisch und so laut das es Ghirahim ja auch verstand. Dieser zog unberührt einer seiner feingezogenen Augenbrauen hoch und stand auf seinen Stuhl auf und schritt zu den zweien. „Tja Göre ich kann dich von der Schule zu spendieren, also wen du das möchtest dann sag mir einfach bescheid.“ Er warf sich in eine Elegante Pose und geht aus der Tür raus. Link und Zelda hegten immer mehr Hass auf ihren jetzigen Lehrer. Sie sitzen einfach hinten zusammen, wo noch Plätze frei waren. Auch als der Unterricht begann. Ghirahim erklärt gerade die Zusammenhänge Zweier Formeln und alle Mädchen, ausgenommen Zelda, seufzen und stützen sich auf ihre Plätze mit den Armen ab. Man hört leise gemurmelt sie „oh ist er süß“ oder „ist er nicht heiß?“ Zelda würgte. Ghirahim ist weder süß noch heiß. Wie kommen sie eigentlich darauf? Sie schielt zu Link der gefasst dem Unterricht lauscht. Entweder Zelda bildet es sich ein oder er tut‘s wirklich, den sein Blick schweift immer wieder zu Ghirahim und seine Augen beginnen sehnsüchtig zu glitzern. Zelda schüttelt den Kopf, das konnte nicht sein! Sie bildet es definitiv ein, da haben wir es schon, sie wird langsam verrückt. Der Unterricht neigt sich zum Ende. Alle Schüler packen schon das ein oder andere Arbeitsmaterial zusammen und passen nicht mehr so ganz auf. Ghirahim schnippt mit den Fingern. Es klang überdimensional und sofort waren wieder alle blicke auf ihn gerichtet und das Einpacken wurde eingestellt. „Der Unterricht verfällt morgen wegen…wichtigen Dingen! Und jetzt geht!“ er lacht leise, als gejubel ausbrach und alle Schüler aus der Tür laufen. „Und Link hast du Morgen schon was vor?“ Zelda sieht ihn süß an. Sofort sieht Link auf und lächelt sie an. „Wir können gerne was zusammen machen.“ Zelda lächelt glücklich. „Okay wollen wir dann Morgen in die Stadt gehen?“ Zustimmend nickt Link. Gemeinsam gehen sie aus dem Klassenzimmer und bemerkend die Totesblicke von Ghirahim nicht. Ghirahim hat alles genauestens mitbekommen. Oh wie gerne würde er Zelda den Todbringer opfern, doch leider…gibt es ihn nicht mehr. Wie Traurig. Link hat ihn besiegt und jetzt konnte er sich nicht einmal an alles erinnern. Link…hat es mehr verdient zu leiden…wie er. Ghirahim seufzt lautstark und streicht seinen Pony etwas zurück, der sich über seinen ganzen Gesicht ausbreiten wollte. Er packt schnell seinen ganzen kram ein und verschwindet ebenfalls aus dem Zimmer und sperrt zu. Doch keine paar Schritte weiter stehen vor ihm tausende Mädchen und wollen ihn über alles ausfragen und hier und da wurde er auch noch betatscht. Er knurrt und geht einfach durch die Menschenmasse hindurch. Wiederwillig lassen die Mädchen ihn durch. Knurrend geht er weiter und würdigt den Gören keines Blickes mehr. //Ich hätte sie besser umbringen sollen! Wie kommen sie darauf mich einfach zu betatschen? Ok vielleicht weil ich so Fabulös bin, aber ich bin immer noch vom anderen Ufer!// Er lässt alles hinter sich und warpt sich in sein bescheidenes Haus, wo er Pläne schmieden konnte. Kapitel 3: Treffen mit vor-und nachereignissen ---------------------------------------------- In seinen Zuhause angekommen geht er zu seiner Schwarzen ledernen Couch und nahm Platz. Vor ihm steht ein Glastisch und ein bisschen weiter weg ein Fernseher. Es hat lange gedauert bis er sein Gedächtnis und Magie zurück erlangt hat. Bis dahin hat er, dank seiner Intelligenz, ein erstklassiges Studium hinterlegt. Und da er von klein auf schon immer alles wusste hat eine Anerkennung des ganzes Weldes auf sich. Jeder redet nur über das wunder Kind das zu einen Mann wurde, das sieht er immer in den Nachrichten. Wer ihn nicht kannte, wird ihn Kennenlernen und das nicht auf die Angenehme Art und weise. Er überragt die besten Wissenschaftler der Galaxie. Ghirahim holt sich einen Kaffee und denkt nach wie er diese Gör loswerden sollte ohne sie gleich umzubringen. Den wen er das tun würde, Ware ihm Hylia was passieren würde. Nicht das er vor dieser ach so Göttin Angst hätte, nein er glaubt bloß an einen. Außerdem glaubte eh keiner mehr an sie. Sie beten viele Götter an und fechten Kriege aus nur um seinen zu verteidigen, wie erbärmlich. Er würde das nie machen, den seiner Meinung nach gab es solche Göttlichen Wesen nicht und die niedrigeren Personen brauchen nur etwas um sich besser zu fühlen. Zelda geht gerade mit Link Richtung Heimweg. Kurioserweise haben sie fast den Gleichen weg. An einer Abzweigung mussten sie sich trennen. Link schob sein Fahrrad neben sich her. „Wann sollen wir uns Treffen?“ Zelda überlegte nicht lange. „Um 12…wen das geht?“ Link lächelt. „Na klar. Treffen wir uns dann hier?“ Sie sind gerade an der Kreuzung angekommen. „Ja.“ Eine Umarmung später, fährt Link gemütlich den Rest seines Nachhausewegs zurück. Glaubte er zumindest. „Hey Link!“ Ghirahim steht direkt vor seinem Fahrrad. Vorher musste er Notbremsen, da Ghirahim einfach aus einen Busch gekommen war. „Sag mal…?!“ „Na na-„ er geht neben den Jungen und hält sein Lenkrad fest „- redet man so mit seinen Lehrer?...Und jetzt steig ab, ich will mit dir reden!“ Verwirrtheit stand in Links Augen, dennoch stieg er wiederwillig ab. „Geht doch.“ Ghirahim grinst und geht mit dem Fahrrad voraus. Verdutzt folgt Link. „Kennst du noch die Legende mit dem Helden?“ „Hä was? Wieso sollte mich sowas interessieren?“ er ignoriert gekonnt die Erinnerungen an diesen Traum. Ghirahim seufzt lautstark. „War klar das du dich nicht daran erinnerst. Diese inkompetenten Lehrer lernen ihren Schülern ja gar nichts mehr. Hör zu und verstehe.“ Link nickt einfach. Unfähig etwas zu erwidern. „Man erzählt sich das ein Junge alleine die Welt rettete. Seine Begleiterin war Phai ein Schwert mit Macht. Eines Tages nach der Vogelreiter Zeremonie folg der Gewinner mit der Wiedergeburt der Göttin Hylia, was sie nicht wussten, um die Insel in der sie lebten. Als ein Schwarzer Wirbel Sturm auf sie zurast und die Wiedergeburt mit nach unten zieht, da sie hoch im Himmel lebten. Der Held wurde von seinem Vogel gerettet. In dieser Nacht erfuhr er das er die Welt retten musste. Also brach er auf um das Mädchen zu retten und traf dort auf einen Finsteren Dämonenfürst. Nach der Zeit verliebten sie sich. Doch das Schicksal hatte anderes mit ihnen vor. Sie waren Feinde. Der Held rettete alle doch einen konnte er nicht retten, sein Herzens träger...“ Link steht der Mund weit offen. Es stimmt er konnte nicht wissen das sowas jemals passiert sein konnte. „Aber wie konnten sie am Himmel leben? Wir wohnen doch alle unten auf der Erde!“ Ghirahim seufzt. Dieser Junge war einfach nur…dumm. „Hast du nicht zugehört er rettete alle.“ „Auch die Erde?...Wie soll das gehen?“ „Durch das Triforc!“ Ghirahim schüttelt den Kopf. „Und was ist dieses Triforc?“ Es hat keinen Sinn. //Er wird es ja doch nie Kapieren.// Ein leises Seufzen verließ Ghirahim‘s Kehle und er geht ohne weitere Worte weg. „Hey…!“ seufzend schiebt Link sein Fahrrad weiter, nachdem er es erst auffangen musste, da es Ghirahim einfach losließ. Ghirahim war schon über alle Berge. Zuhause angekommen, waren seine Eltern mal wieder, nicht hier und er geht hoch in sein Zimmer und schmeißt sich rücklings aufs Bett. Was wollte Ghirahim nur damit Bezwecken? Er denkt an das gesagte von ihm nach. //Held…Göttin…Phai? Was soll das? Klingt nach ihm wie ein Zockerspiel!// Er schüttelt den Kopf, während er aufstand. Seine Hand wandert zu seinen Nacken, den er Massiert. Durch das Denken hatte er Kopf-und Nackenschmerzen bekommen. Warum war sein Lehrer auch…so? Der nächste Morgen brach an und Link steht schon in seiner Dusche und wäscht sich die Haare. Die ganze Nacht lang konnte er kein Auge zumachen. Immer wieder schwebte ihm sein Lehrer im Kopf herum. Was hat er nur so besonderes an sich? Link steigt aus der Dusche heraus und trocknet sich ab. Angezogen und die Haare gekämmt betrachtet, er sich so wie viele male zuvor, im Spiegel. Es wundert ihn das er noch nicht gehänselt wurde. Aber so war es ja doch besser! Mit langsamen schritten geht er aus dem Bad heraus und sieht auf seinen Wecker. Noch nicht einmal 9 Uhr und das obwohl er es liebte an freien Tagen bis 13 Uhr zu schlafen! Er schüttelt den Kopf und lächelt in sich hinein. Bestimmt ist er schon so Aufgeregt auf Zelda das er so Früh aufgestanden ist und Ghirahim ist gar nicht daran Schuld. Ja so ist es. Er hat sich bestimmt in Zelda verliebt. Von Anfang an! Sie war ja bildhübsch! Sein Magen gab ein Knurren von sich und er geht schnell zum Frühstücken. Unten angekommen sieht er schon seine Eltern, die den Esstisch vorbereitet hatten. Sie sahen ihn erstaunt an. „Seit wann bist du so früh wach?“ fragte seine Mutter und gab ihn ein guten Morgen Kuss auf die Wange. „Seit ich glücklich bin.“ Lacht Link. Sein Vater sieht nicht einmal von seiner Zeitung auf, als er Sprach. „So so hat mein Sohn eine Freundin gefunden. Link wird ungesund rot im Gesicht. Ohne weitere Worte sitzt er sich auf einen Stuhl und begann zu Essen. Link steht auf ihren Treffplatz und wartet auf Zelda, die gerade mit ihren Wehenden Haaren auf im zu gelaufen kam. „Hey Link hast du schon lang auf mich gewartet?“ keucht Zelda. Lächelnd schüttelt der Blondschopf sein Kopf, sodass seine Haare ebenfalls wehten. „Nein ich bin auch gerade gekommen.“ Log er. „Puh. Da hatte ich ja Glück gehabt. Komm!“ sie zieht Link mit in die Stadt wo sie auf Ghirahim treffen, der Fabulöse Kleider für sich in einer Tasche transportiert. Zelda sieht Finster drein, als dieser Typ auch noch auf sie zukam. Ghirahim ignoriert Zeldas giftige Blicke gekonnt und wendet sich zu Link. „Hey, hast du über meine Worte nachgedacht? Das nehmen wir demnächst durch und du musst das Können!“ „Ähm…ich…äh?!“ Ghirahim seufzt und legt sich eine Hand um sein Gesicht. „War ja Klar. Soll ich es dir noch einmal erklären? Und warum hast du ein Smoking an?“ „Na hör mal du hast doch auch einen an und außerdem steht ihm sowas!“ mischt sich Zelda ein. Böse funkelt er sie an. „Ich muss sowas tragen, als Lehrer…ist ja auch egal. Ich muss weiter Shoppen!“ Ghirahim geht elegant vorwärts. Link konnte sein Blick nicht von ihm wenden und schluckt einmal kräftig sein Sabber runter. Man wieso musste sein Lehrer auch so gut aussehen? Danke an die Favo Einträge ^^ Würde mich auf Reviews freuen ^^ Kapitel 4: Eine Wütende Zelda und ein Kindlicher Link ----------------------------------------------------- „Komm Link!“ Zelda schleift ihn wütend zu einem weit entfernten Eisdiele. Da es warm draußen ist und die Sonne hell Strahlt setzen sie sich zu einem Tisch der draußen steht. Link atmet erst einmal aus bevor er Zelda’s Stuhl zurecht rückt. Mit einen warmen lächeln bedankt sie sich. Als auch Link sich gesetzt hat, kam auch schon einer der Kellner und befragt sie über ihren Wunsch aus. Sie beide wussten was sie wollten und bestellen sich beide einen gemischten Eisbecher. Beide lachten leise als sie das gleichzeitig gesagt haben. Der Kellner verschwand wieder, um die Eisbecher zu holen. „Und Link was machst du Morgen so nach der Schule?“ „Das weiß ich noch nicht.“ „Dann können wir ja was unternehmen.“ Zelda lächelt. „Klar warum nicht?“ Ihr Eis kam und sie begannen gierig davon zu essen. Alles war gut zwischen sie, bis… „Oh hey Link. So sieht man ich wieder. Ghirahim stand direkt hinter ihm. „Was wollen Sie, Herr Lehrer?“ Zelda ist wütend. Kann dieser Typ nicht einmal verschwinden? „Auch dir Hallo.“ Begrüßt Ghirahim sie übertrieben charmant. Link dreht sich nun zu ihm um. Ihre Gesichter waren ganz nahe. //Verdammt war es schon immer so Heiß in diesem Anzug?// Link’s Gesicht errötete. Mit Schwung nahm Ghirahim neben Link platz. „Sie können sich doch nicht einfach so hier hinsetzen!“ Zelda ist schon feuerrot vor Wut. Ohne ihn war es eindeutig besser mit Link. Ghirahim beachtet sie nicht und ruft nach dem Kellner, um sich ebenfalls ein Eis zu bestellen. „Oh sie sind doch Ghirahim!“ die Kellnerin errötete leicht. „Was kann ich für sie tun?“ mit einen Charmanten lächeln bestellt er sich einen Fruchtbecher. Die Kellnerin errötet noch mehr und ist auch schnell weg. Und in Windeseile hat sie ihm sein Eis gebracht. „Geht aufs Haus.“ „Oh Danke.“ Schnell verschwand sie wider, aber nicht ohne noch ein Zettel da zulassen. “Was ist das.“ Fragt Link und schaut verstohlen zu dem kleinen Zettel. Ghirahim nahm diesen und las laut vor: Hey ich bin Joulett wen sie wollen, können wir uns gerne mal treffen. Hier ist meine Nummer: XXXXXXXXX Irgendwie ist Link enttäuscht, aber lies es sich nicht anmerken. Ghirahim lies den Zettel in seine Hosentasche gleiten, dies machte Link noch wütend. //Was ist nur los mit mir?// Ghirahim streicht sein Pony etwas zurück und begann seinerseits sein Eis zu essen, auch Link und Zelda begannen zu essen. Hin und wieder sieht Link zu Ghirahim. Er schluckt, als Ghirahim seinen Löffel in den Mund nimmt und leicht daran saugt und wieder heraus nimmt. „Ist was Link, du bist ja erstarrt!“ besorgt sieht Zelda zu ihren Freund. Ihr entrang zwar nicht den Blick, welcher er auf hat, aber sie wollte es nicht wahr haben. Seit dem ersten Blick liebte sie ihn und sie wird ihn kriegen und nicht so ei Dahergelaufener Lehrer! Ghirahim sah auch zu ihm mit einen vielsagenden Blick. „Was ist Link?“ ein kleines Grinsen ziert seine Lippen. „N-nichts.“ Errötet senkt er sein Blick und begann wieder zu essen. Zelda sieht ihn noch besorgt an, während ihn Ghirahim mit dem gleichen Grinsen, als würde er seine Beute anvisieren und gleich verschlingen, ansah. Er legt sich über die Lippen und dachte wieder an ihre vielen Kämpfe zurück, wie er sein Blut auf seiner Klinge ableckt. Köstlich! Gedanken verloren isst er weiter. „So ich bin Fertig!“ verkündet Link, gerade sind auch Zelda und Ghirahim fertig geworden. „Es ist jetzt besser, wenn sie gehen.“ Sprach Zelda, das erste mal neutral. Ghirahim zog nur seine Augenbraue hoch. „Ich muss Link doch die Legende erklären!“ „Ach und wieso bekommt er mehr Aufmerksamkeit?“ stellt Zelda in frage. „Und was geht dich das an?“ „Hmpf!“ Zelda verschränkt ihre Arme vor der Brust. „Lass doch Link entscheiden.“ Beide sahen zu eben diesen. „Ich…ähhhhh?“ „War ja klar!“ dramatisch seufzt Ghirahim. „So warst du schon immer!“ Link und Zelda sehen ihn verwirrt an. „Aber wir kennen uns doch erst vor ein paar Tagen, wenn man das als kennen bezeichnen kann!“ //Mist!“// Ghirahim biss sich auf die Unterlippe. //Wie konnte ich mich nur verplappern? Jetzt muss ich zusehen wie ich mich da geschickt rausrede!// „Na so habe ich das ja nicht gemeint! Ich kann in den Augen der Menschen lesen!“ „Wirklich?“ Begeistert lächelt Link und rückt noch ein stück näher an Ghirahim. „Das ist doch lächerlich!“ Zelda betrachtet ihn wütend. „Aber Zelda Wahrsager existieren und belügen uns nicht und Ghirahim würde doch sicher nicht seine Eigene Schüler belügen!“ empört verschränkt Link die Arme vor der Brust. Siegessicher grinst Ghirahim. Böse funkelt Zelda zu ihm. // Tja Tussi gegen mich hattest du noch nie eine Chance!// sein Grinsen wurde noch breiter. „Ghirahim können sie dann auch meine Zukunft voraussagen?// „Nein das nicht und außerdem kann jeder Mensch sein Schicksal und Zukunft alleine ändern!“ Na gut er glaubt nicht an sowas. Er selbst war ja ein Sklave des Todbringers und konnte nicht über seine Zukunft bestimmen! „Oh, da haben sie natürlich recht!“ seine Augen funkeln Kindlich. //So wie immer!// lachend schüttelt er den Kopf. „Naja ich muss jetzt dann gehen.“ Elegant erhebt er sich aus dessen Stuhl. „Ach wirklich? Wollten sie nicht noch mir die Legende erklären, ich finde sie Spannend!“ Schnell, bevor Ghirahim auch nur Antworten konnte sprach Zelda: „Aber die kannst du ja in der Schule hören, Ghirahim wollte uns doch das im Unterricht erklären!“ traurig sieht Link zu Boden. „Ach das kann ich auch noch machen! Willst du heute nicht zu mir kommen?“ sofort strahlen Links Augen wieder kindlich. //Obwohl Link immer soviel Schmerz erleiden musste, ist er doch ein Kind geblieben.// innerlich schmunzelt Ghirahim über ihn. „Uh ja…ähm ich meinte wen ich darf?“ Unsicher sieht er zu Ghirahim und leicht schielt er zur Wütenden Zelda. „Klar! Warum sollte ich sonst Fragen? Wann willst du?“ „Ähm am liebsten gleich!“ „Du willst mich aber nicht versetzten?!“ wütend zeigt sie einen Finger auf Link. „A-aber Zelda?“ „Nichts da! Ich-„ bevor sie noch weiter schimpfen konnte, kam ihr Ghirahim dazwischen. „Was bildest du dir eigentlich ein? Link ist doch kein Gegenstand und sie dich doch mal um. Alle Leute sehen dich schon an! Ist das wirklich so gut für deinen ruf?“ Elegant streicht er seinen Pony zurück. „Außerdem kannst du ruhig Link entscheiden lassen!“ er wandte sich zu eben diesen, der Eigeschrumpft in sein Stuhl saß. „Ich…ähhhh…es tut mir leid Zelda aber…Ghirahim hat recht!“ Empört riss sie ihre Augen auf. Wütend steht sie auf. „Ach mach was du willst!“ und läuft weg. „Zelda!“ er streckt seinen Arm aus, doch zu spät sie war schon weg. „Diese Frauen!“ er legt seinen Kopf auf seine Hand. „Ich bin gewiss nicht so wie diese!“ er dreht sich schnell zu der Person, die geredet hatte. Es war die gleiche Dame, die Kellnerin die ihm das Eis geschenkt hatte. Er schnappt sich Link’s Hand und zog ihn nur mit einen „Komm“ mit. „Warten sie!“ Link stolpert ständig über seine Füße. „Oh Entschuldigung.“ Ghirahim blieb stehen und ließ nun endlich Links Arm los. „Warum haben sie mich überhaupt wegeschliefen? Und hatten sie nicht noch Tüten gehabt?“ „Erstens habe ich sie schon lange Nachhause getragen und zweitens wolltest du nicht mehr über die Legende erfahren?“ „Hä wir waren doch nur 22 Minuten und 34 Sekunden getrennt gewesen?“ „Du rechnest aus wie lange wir getrennt waren? Interessant!“ Link wurde bis über beide Ohren rot. „I-ich…nein?“ „Ist ja auch egal! Kommst du jetzt eigentlich mit?“ Schnell bejaht Link. „Na dann komm!“ Bei Ghirahim angekommen zieht Link seine Schuhe aus und legt sie Sauber neben Ghirahim’s. „So wollen wir in mein Wohnzimmer gehen?“ //oder in mein Schlafzimmer?// fügt er in Gedanken an. „Äh…klar.“ Beide gehen ins Wohnzimmer. „Willst du was zum Trinken?“ „Nein Danke.“ „Gut dann mach es dir ruhig schon einmal auf der Couch bequem. Ich komme gleich!“ Ghirahim verschwand in der Küche, währenddessen sieht Link sich im Wohnzimmer etwas um, während er sich auf die Schwarze Couch setzt. Alles in einem war es eher schlicht. Schwarze Couch, schwarzer Glastisch, schwarzer Boden, rote Tapeten, schöner langer Schrank in der Schwerter und Dolche sind, Helle große Fenster,… warte was?! Link sieht noch einmal in den Schrank. Tatsächlich dort drinnen waren rote Dolche und zwei Schwarze Schwerter. Link steht auf um sich diese besser zu betrachten. //Komisch! Es ist so, als hätte ich sie schon einmal gesehen!// Er legt seine Hand auf das kühle Glas, in diesem Moment geht gerade Ghirahim wieder ins Wohnzimmer. Erschrocken dreht sich Link um und fühlt sich bei etwas schlimmen erwischt. Schnell wollte er sich heraus reden. „Ich wollte es nicht anfassen! Ehrlich!“ Ghirahim schmunzelt und stellt seinen Kaffee auf den Tisch und geht auf Link zu. „Das Link sind die Schwerter von diesem Dunkelfürst, von dem ich dir erzählt habe!“ „W-wirklich? Und sie sind mir nicht böse, das ich eure Sachen angefasst habe?“ „Wieso sollte ich böse sein? Du kannst sie gerne mal anfassen!“ „Wirklich?“ „Klar!“ Ghirahim macht den Schrank auf und holt eins der Dolche heraus. „Hab keine Scheu!“ ein grinsen breitet sich auf Ghirahim’s Gesicht aus. Immer wenn er bei ihm war, war er glücklich! Langsam gleiten Link’s Finger an der Dolchspitze entlang. „Au!“ schnell zieht er seinen Finger wieder zurück. „Dummkopf! Man fast sowas ja auch nicht an der Spitze an!“ Er nahm Link’s Finger und führt sie zu seinen Mund und saugt daran. Link errötet und zieht seinen Finger sofort zurück. „Entschuldigung, aber du musst wissen, sie sind sehr alt und ich wollte nicht das du dir eine Blutvergiftung einholst.“ „Ach ist schon okay.“ //Der Kauft mir das wirklich ab!// „Willst du dann die Legende hören, die ich dir schon mal erzählt habe?“ „Klar!“ Kapitel 5: Begierde ------------------- „Also?“ Sie haben sich gerade auf die Couch gesetzt. Fragend sitzt Link neben Ghirahim, der gerade seinen Kaffee zu seinen Lippen geführt hat und einen Schluck daraus trinkt. Er stellt die Tasse wieder zurück auf den Tisch. „Du willst also mehr erfahren?“ „Ja!“ Links Augen beginnen Kindlich zu glänzen. Er weiß zwar nicht woher seine plötzliche Interesse an Wahrsagerei herkommt, aber ihn kümmert das nicht weiter. Ghirahim schmunzelt leicht, als er sprach. „ Weißt du, dass der Dunkelfürst den Helden umbringen wolle und umgekehrt auch so war?“  „Warum wollte er das?“  Ghirahim seufzt „Das wüsstest du schon, wenn du mich nicht unterbrechen würdest!“ Schuldbewusst senkt Link seinen Kopf und nuschelt ein ˋtschuldigungˋ. Ghirahim geht nicht darauf ein und spricht einfach weiter. „Wie gesagt sie wollten, haben aber nicht…okay am Anfang schon. Naja zuerst dachte der Held noch, er würde auf die Göttin stehen, aber….“ „Was sag schon!“ Ghirahim kichert in seine Hand rein. „Ich glaub der Teil ist nicht Jugendfrei.“ Augenblicklich schoss das Blut in Links Kopf. „Ich…äh…bin aber schon älter!“ beleidigt, aber immer noch leicht rot, verschränkt Link seine Arme vor der Brust. „Ach wirklich?“ Ghirahim beugt sich zu Link und sieht in seine Augen, bis sein Blick weiter nach unten gleiten, zu den leicht geöffneten Mund von Link. Er leckt leicht über seine Trockenen Lippen. Sein Blick gleitet wieder etwas weiter nach oben zu den blauen Augen. Einer seiner Hände gleitet wie von selbst zu einem der Oberschenkel und fuhr sie rauf und runter. „G-Ghirahim…“ flüstert Link leise. „Ja?“ flüstert er genau so leise zurück. Langsam bewegten sich ihre Köpfe zu den jeweiligen anderen. Ihre Hälse knicken leicht ein, bis sich ihre Lippen berühren. Erst zaghaft, dann Leidenschaftlicher. Ghirahim beugt sich jetzt genau über Link und drückt seine Arme in die Couch. Ihre Lippen sind im Einklang und spielen miteinander. Ghirahim schob seine Hand unter das Shirt von Links Anzug und berührt dabei eine von Links Brustwarzen, dieser keucht leicht in den Kuss. Gerade als Link auch seine Hand zu Ghirahim’s Brust legt und unter sein Shirt wandern lassen wollte, klingelt sein Handy. Erschrocken davon, schuppst er Ghirahim von sich und stellt sich sofort hin. Seine Ohren glühen, als er nach sein Handy griff.   Auf dem Display ist Zelda zu sehen, mit zittrigen Händen nimmt er den Anruf entgegen. Ghirahim beobachtet das ganze Missmutig, vor allem weil Link ihn zu ignorieren scheint. Erst war das so schön, genau vor den vielen Jahrtausenden und jetzt? Muss dieses blöde Gör Anrufen.    „Ja Zelda?“ Link ist noch immer Feuerrot und meidet die giftigen Blicke von Ghirahim.   „Hey Link-„ begann Zelda unsicher „-ich wollte nur sagen das es mir Leid tut und…können wir uns nicht wieder vertragen? Ich komme auch zu dir!“   „Schön können wir machen!“ Link lächelt vor Erleichterung. Eigentlich wollte er sich ja entschuldigen…   „Gut dann komme ich ja zu dir!“   „Äh warte Zelda! Ich bin gerade wo anders…“ sein Gesicht verfärbt sich wieder dunkelrot, als er wieder an das zuvor geschehene dachte.   „Ach und wo bist du?“   „Ähm ich…äh… bin bei Ghirahim...“   „Gut dann komm ich zu euch.“ Wütend beendet Zelda das Telefonat und sucht die Adresse von Ghirahim heraus.   Seufzend schiebt Link sein Handy wieder in seine Hosentasche zurück. „Und was will sie?“ Link sieht zu Ghirahim, der sich gerade aufsetzt und zu Link geht um ihn zu Küssen. Link weicht aus. „Ähm…es tut mir leid…aber ich muss jetzt!“ Link Want sich um und lauft Richtung Haustür, doch kurz davor hält ihn Ghirahim am Handgelenk fest und drückt ihn gegen die Wand. Stürmisch küsst er ihn immer wieder. Unter Küssen murmelt er: „Ich habe solange auf dich gewartet! Länger halte ich es nicht mehr aus!“ Seine Hände wandert zu den Hosenbund von Link und zieht seine Hose Hastig runter. Link’s Wangen glühen auf und er versucht immer wieder sich loszukriegen und Ghirahim von sich zu kriegen, doch ohne Erfolg. „Bitte!“ wimmert er. Er will das nicht, nicht so! Ghirahim schenk ihm kein Gehör und zieht ihm das Sakko ab und das Hemd. Die Krawatte zieht er einfach weg. Jetzt steht Link nur noch mit Boxershort vor ihm. Er schleift ihn zu einer Tür und macht sie auf und wirft Link auf sein Bett. Er grinst ob des Ängstlichen Jungen. „Heute gehörst du nur mir! Genauso wie Früher liegst du unten!“ Link schluckt und krabbelt rückwärts weg von Ghirahim, dieser Schnippst einmal und Link’s Armgelenke wurden durch Ketten an das Bett gefesselt. Ein weiterer Schnipp folgt und sie beide sind gänzlich Nackt. Erstaunt und Ängstlich sieht sich Link um, wieder sieht er Ghirahim an und schluckt sein Kloss herunter. Wofür hat er das Verdient? Ghirahim Krabbelt über ihn und umfasst sein Kinn. Er leckt sich über seine Lippen und küsst ihn. Sich lösend sieht er Link an, der Tränen in seinen Augen hatte. „Weißt du, der Held warst du und ich war der Dunkelfürst! Ich habe solange auf dich gewartet.-„ seine Finger gleiten die Brust rauf und runter. Verführerisch sieht er seine Beute an. „-im Blutrausch hält mich keiner mehr auf!“ Seine Zunge gleitet hinab bis zum Bauchnabel, in dieser Tunkt er seine Zunge ein. Unterdrückt stöhnt Link auf. Vor Lust Glänzende Augen, gleitet Ghirahim mit seiner Zunge wieder aufwärts bis zum Hals, in diesem Biss er hinein, das dass Blut rausfloss. Link stöhnt laut auf. Genüsslich leckt Ghirahim das Blut auf und kommt mit seinen Mund zum Ohr des Jungen, in diesem flüstert er hinein. „Na gefällt es dir?“ Nicht hier nickt Link, bis er bemerkt hat was er gemacht hat und schüttelt schnell seinen Kopf. Ghirahim lacht auf und Küsst ihn wieder. „Na sollen wir weiter gehen?“ Seine Zunge wandert wieder hinunter.   Ding Dong, an der Tür Klingelt es. Genervt hört Ghirahim mit seiner Tätigkeit auf. „Will dieses Gör uns schon wieder Stören?“ Ghirahim schnippt mit seinen Finger und Link war Geknebelt. „Warte hier. Ich regle das schnell!“ Wieder Schnippt er mit seinen Fingern und er steht Angezogen vor der Tür und macht diese auf. „Was willst du?“ ein genervter Gesichtsausdruck verriet Zelda, das es besser wäre zu gehen, doch nicht mit ihr. Sie lächelt gequält. „Kann ich bitte zu Link?“ Ghirahim schüttelt  mit seinen Kopf. „Er ist nicht hier!“ “Ach?“ Zelda’s Augen zuckten. „Und warum hat er mir dann gesagt er wäre bei dir?“ Ghirahim zieht eine Augenbraue hoch. „Um dich los zu werden?“ „Stimmt gar nicht!“ Langsam verliert Ghirahim die Geduld mit diesem Weib. Ohne weiter Worte wirft er die Tür zu und Ignoriert die Schläge auf dieser. „Ich komme wieder!“ „Ja ja!“ Mit genervten Gesichtsausdruck geht er zu Link. Irgendwie hat er keine Lust mehr, aber als er Link sieht, kehrt seine Lust zurück. Er hat solange gewartet und Länger will er nicht mehr warten! Kapitel 6: Ein normaler Schultag? --------------------------------- Ghirahim seufzt gequält. Muss der Junge jetzt wirklich anfangen zu Heulen? Er hat noch nicht einmal angefangen mit ihm zu spielen und schon stehen bei ihm die Tränen. Er will nicht! Klar er liebt Link und er hat richtige Lust mit ihm zu spielen aber bedeutet es nicht, wenn man sich liebt den Partner nicht zu verletzen? So oder so. Link zerstört mit seinen Tränen die Atmosphäre. Gequält schnippt er mit den Fingern und Link fällt in Ohnmacht. Und liegt angezogen auf seiner Couch. //Jetzt muss ich auch noch ausreden erfinden!// Gähnend setzt sich Link auf und streckt seine Arme durch. Kurz schmatzt er, bis er Ghirahim sieht. Vor schreck fällt er zurück. „W-was machst du hier?“ „Na hör mal ich wohne hier!“ „Oh.“ Link steigt aus der warmen Decke. „Was mache ich eigentlich hier?“ „Na ich habe dir was über die Legende erzählt und bist dann einfach eingeschlafen!“ „Ach so. Dann geh ich mal lieber.“ Damit steht Link endgültig auf und geht in Begleitung von Ghirahim zur Tür. „Also sehen wir uns in der Schule?“ Kurz zog Ghirahim einer seiner Feingeschwungenen Augenbraue hoch und mustert sein Gegenüber. //Vielleicht zu viel Magie?// „Ähm ja ich bin doch dein Lehrer!“ „Oh!“ Peinlich berührt geht Link mit kleinen Schritten nach hinten. Wobei er über seine eigene Füße stolpert und fast nach hinten über die Treppen gefallen wäre, wenn Ghirahim nicht seine Arme Festgehalten hätte. „Pass doch auf, Dummerchen!“ Das brachte Link zur endgültigen zum erröten. „E-entschuldigung.“ //Warum entschuldigt der sich jetzt? Er ist einfach nicht mehr der, der er einmal war!// Ghirahim lässt Link seine Arme wieder frei, was der Jugendlicher am Schopf packt und schnell umdreht und abhaut, bevor ihm noch mehr Peinlichkeiten passieren. Ghirahim sieht ihm noch lange hinter her und murmelt dabei: „Eindeutig zu viel Magie abbekommen.“ Kopfschüttelnd geht er wieder in sein bescheidenes Haus zurück. Auch wenn er Magie besitzt und der klügste Mensch (oder Dämon) ist, so muss er auch seinen Unterricht vorbereiten. Am Montag wird die erste Klausur stattfinden und die will Ghirahim so richtig schwer machen, so wie die Rätsel früher für Link. Der Montag kommt sehr früh. Die Schüler sitzen schon auf ihren Plätzen und Ghirahim erklärt gerade die Altägyptische Geschichte. Ghirahim hat vorsorglich das Gedächtnis von Zelda gelöscht, als sie tief und fest in ihrem Bett geschlafen hat. Es ist also so, als wären ein paar Ereignisse nie geschehen und Link muss nicht erfahren was passiert ist. Dennoch ist er ungewöhnlich nervös, als er ihn drangenommen hat. „Wer hat bei dem Bau für die Pyramiden geholfen? Link?“ „Ich! Äh?-„ nervös spielt Link mit seinen Fingern unter seinem Tisch. „-Man glaubte, das Sklaven dabei geholfen hatten aber auch Männer die Geld brauchten haben mitgemacht. Außerdem stand das ganze Volk hinter dem Bau der Pyramiden.“ Nervös sieht Link wieder von seinem Tisch auf, als er vor kurzem darauf gesehen hat. Ghirahim sieht ihn seit Anfang der Schule schon so kühl an und es hat sich kein Stück geändert. Er ist wieder der Kühle unnahbare Lehrer, so wie vor dem Tag an dem sie sich trafen. Link kann sich vage erinnern, das sie erst bei einer Eisdiele waren. “Richtig! So es wird bald Klingeln und wir sind eh gerade fertig. Also könnt ihr Ruhig jetzt schon auf die Toiletten gehen, aber Leise. Und danach schreiben wir unsere erste Klausur! Ich hoffe ihr habt euch gut vorbereitet, den so leicht mach ich euch das nicht!“ Einige enttäuschte Seufzer sind zuhören. Jedoch auch kaum verständlich, den Schulmateriale werden in Schulranzen gestopft und Stühle werden nach hinten geschoben. Ghirahim verteilt die Klausuren und sieht dabei jeden Schüler Scharf an. Niemand wird bei ihm Spicken, dafür wird er sorgen. Und wenn doch, wird derjenige die härteste Strafe bekommen, die er kennt. Naja sowas wie eine 6, denn diejenigen Opfern oder sowas ähnliches darf er leider nicht. Als er an Links Tisch angekommen ist, sehen sich beide stumm in die Augen. Nach nur ein paar Millisekunden, die sich für Link als Stunden anfühlten, geht Ghirahim wieder nach vorne zu seinen Pult. Er dreht sich um und sieht seine Schüler genau an. „Habt ihr Fragen zu irgendeiner Aufgabe? Nein? Na gut! Ihr habt 1 Stunde Zeit!“ Die Schüler beginnen die Aufgaben zu bearbeiten. An manchen sieht man deutlich die Anstrengung an, weil sie an ihre Stifte kauen oder so wie Link an seiner Lippe kauen. Wie gebannt starrt Ghirahim die Sündigen Lippen von seinem Schüler an, fasst sich aber wieder, als er es selbst bemerkte. Um sich zu beschäftigen geht er durch die Reihen und besieht hinter den Rücken der Schüler ihre Antworten. Wie nicht anders zu erwarten haben fast über drei viertel der Schüler Fehler. Was Ghirahim nicht verwundert, ist das Link alles Fehlerfrei bis jetzt hat. Er wusste ja auch immer die Lösungen für seine Endgegner Türen. Die Schlüsseln waren zwar nicht schwer zu machen, aber was ihm am meisten ärgerte war, das Link auch immer alles wusste und irgendwann hat er gefallen an diesem Jungen entwickelt. Er weiß zwar noch nicht wie, aber er wird den Jungen sein eigen nennen. Früher hätte er einfach alles genommen was er gewollt hätte, aber die Umstände ändern sich nun mal. Ghirahim klatscht in die Hände. „Die Zeit ist um! Legt die Stifte beiseite und bringt mir eure Blätter! Morgen bekommt ihr sie dann zurück!“ Ein murmeln geht durch die Reihen und die Schüler bringen ihre Ergebnisse zu ihren Lehrer. Etwas sehr Nervös geht schließlich auch Link nach vorne und hat anscheinend Angst was falsches getan zu haben, den er sieht seinem Lehrer nicht in die Augen sondern hat den Blick gesenkt. „Link?“ Der Blondhaarige sieht zu Zelda. „Ja?“ „Wollen wir heute gemeinsam lernen? Ich hab so ein Gefühl das ich sehr viele Fehler habe.“ Link lächelt. „Ja klar!“ Bado und Ghirahim sehen die beiden böse nach, als sie beide wieder an ihre Plätze gehen. „Ok, da ich jetzt alle habe, geht es weiter mit Mathematik!“ Auffordernd sieht Ghirahim seine Schüler an, die ihre Mathe Sachen auspacken. Ghirahim schreibt eine Rechnung auf und bittet einen seiner Schüler nach vorne um diese zu lösen. Und schneller als Ghirahim kucken kann, ist auch schon die Schule aus und die Schüler verschwinden nach der Verabschiedung aus dem Klassenraum. Wenn ihr Ideen habt mir bitte bescheid sagen den ich habe Momentan sehr wenige und Kommentare sind auch erwünscht ich will ja nur wissen wie es ankommt :) Kapitel 7: Gefahr ----------------- Suche eine Beta-Leserin hierfür. Bei Interesse bitte bei mir melden! Danke (Ich hab nämlich Fehler ˆˆ‘) Link und Zelda sitzen in der Bibliothek. Der Blondhaarige hat seine Nase tief in eines der Biologiebücher gesteckt und erklärt immer wieder Einzelheiten über dies und jenes, während Zelda immer wieder nickt. „Sag mal Zelda-„ Link sieht von seinem Buch auf und direkt in die schönen Augen von Zelda. „-wie kommst du eigentlich darauf das ich alles weiß ?“ Ertappt errötet Zelda. „I-ich dachte nur?“ Link zieht einer seiner Augenbraue in die höhe. „Wirklich?“ „Naja ich-„ Zelda spielt mit einer ihrer Blonden Locken. „- wollte nur etwas Zeit mit dir verbringen.“ Gesteht sie nun schlussendlich. Eine feine röte ziert ihre Wangen, genau so wie die von Link. „Ich…äh?“ mehr brachte Link nicht hervor. Eine unangenehme Stille entsteht, die niemand zu brechen versucht. Erst als sie einen Rauchgeruch wahrnahmen, standen beide auf und sahen sich Hektisch um. „Riechst du das auch Zelda?“ Die Blondhaarige nickt eifrig. „Aber wieso geht keine Alarmanlage?“ Und genau als Zelda dies sagte, fing ein lautes Surren an. Wasser fliegt von der Luft wie Regen, aber der Rauchgeruch nahm nicht ab. Link schnappt sich ein Handgelenk von Zelda und zieht sie richtung Ausgang. Als sie kurz davor sind, versperrt eine riesige Flame den Weg. //Komisch! Wieso sieht sie so aus, als bestünde sie aus Karos?// Link sieht sich hektisch um. //Überall!// Schnell dreht er sich um. //Da ein weg!// Wieder zieht er die verängstigte Zelda hinter sich her. Der Rauch brennt in seiner Lunge und er ist schon ganz verschwitzt, aber er würde nicht aufgeben! Seine Knie zittern vor Anstrengung. Hustend hält er sich seine andere Hand vor den Mund. Zelda macht es ihm gleich. Auch sie ist schon ganz erschöpft und eigentlich sind sie nicht einmal viel gerannt. Es ist auch nicht dieses rennen, eher macht ihnen der Rauch zu schaffen. Zelda fällt auf die Knie und zieht Link mit, weil sie sich noch immer gehalten haben. Erschrocken dreht sich Link um zu Zelda. „Was ist?...Zelda?!“ Panik überfällt ihn. Zelda hat ihre Augen verschlossen und reagiert nicht auf seine rufe. Auch das leichte schlagen auf ihrer Wange hilft nicht. Was soll er jetzt machen? Er ist völlig erschöpft! Wieder überkam ihm ein heftiger Hustenanfall. Das Atmen wurde zur Qual und wenn er nicht schnell hier rauskommen würde mit Zelda, dann würden sie schnell zur Asche verbrannt werden. Wieder schlägt er ihr auf die Linke Wange. „Zelda?!“ Plötzlicher Schwindel überkam ihn. //Nein ich muss ich zusammen reißen!// Link streichelt ihr über die Wange und beugt sich leicht vor und küsst sie auf ihre Stirn. Dabei flüstert er ihr ins Ohr: „Bin bald wieder da. Ich hole nur schnell Hilfe.“ Damit steht Link auf und hält sich seine Armbeuge vor den Mund und sucht sich einen Ausweg. Gerade kommt Link aus dem Raum, als ihm wieder ein heftiger Schwindelanfall überkommt dicht gefolgt von leichten Huster, bis er seinen Körper nicht mehr aufrecht halten kann und in die Knie geht. Alles verschwimmt vor seinen Augen. Schwitzend haltet er sich an einem Nahegelegenen Stuhl und versucht sich wieder Aufzustemmen, doch das brachte nur mehr Schwindel auf. Schwarze Punkte Tanzen vor ihm herum und das letzte was er gesehen hatte, als er in die erlösende Schwärze getaucht war, war ein schwarzer Anzug und Zeitgleich eine weiße Hose mit Karoschnitten das sich immer wieder wechselten. Das nächste mal als er seine blauen Augen geöffnet hat und gesehen hat, war ein weißes Steril gehaltener Raum. Verwirrt dreht er seinen Kopf nach rechts und entdeckt ein großes Fenster. Die Sonne strahlt ein rotes Abendrot in das Zimmer, so dass es etwas lebendiger wirkte. Er dreht den Kopf nach Links und erkannte seine Eltern auf einen Stuhl sitzen. Seine Mutter und sein Vater stehen sofort auf und sehen ihren Jungen besorgt an. Seine Mutter hat leichte Tränen in den Augen. Sich nicht mehr halten umarmt sie ihn stürmisch. „Ich hatte so Angst.“ Flüstert sie leise. Um sie zu trösten, streichelt er ihr leicht über ihren Arm. „Ist schon gut Ma.“ Mit leichten druck drückt er sie weg. „Sag Junge, wie geht es dir?“ Links Augen folgen zu der Stimme, die seinen Vater gehört. Leicht nickt er, zum Zeichen das es ihm gut ginge. Seine Eltern belächeln dies nur. Schon immer spielte sein Junge den Tapferen Helden um ihnen keine Sorgen zu bereiten. Leise Klopft es an der Tür und nachdem Link ein ‚Herein‘ herausgebracht hat, kam eine Schwester herein und lächelt freundlich. „Die Besuchszeit ist zu ende.“ Seine Eltern nickten und seine Mutter streichelt seinen Sohn noch einmal über das blonde Haar, bevor sie sich verabschiedet haben. Zufrieden legt sich Link wieder ganz in sein Bett. Seine Augen schließen sich langsam und reißt sie wieder auf, als ihm wieder was einfällt. Wie geht es Zelda? Wer hat sie gerettet? Link schließt seine Augen wieder um nachzudenken und als er sie wieder öffnet, fliegt er halb aus den Bett. Was macht sein Lehrer hier? Angst breitet sich in ihn aus. Ein Schweißtropfen fließt seiner Stirn hinab, so nervös ist er gerade. „W-was…hmpf-„ er hustet um seine Stimme wieder zur Vernunft zu bringen, bevor er weiter spricht. „-was machen Sie hier?“ „So undankbar?“ Ghirahim zieht eine seiner Augenbraue in die höhe und geht bis ans Bettende von Link und mustert ihn durchgehend. Verwirrt folgt Link Ghirahims Bewegungen misstrauisch. Noch zu gut konnte er sich an den Tag bei Ghirahim erinnern. Link weiß zwar nicht woher er plötzlich seine Erinnerungen von diesem Tag herkamen. Jedenfalls mitten in der Früh, vor der Prüfung, konnte er sich an Sachen erinnern, die er dachte nie erlebt zu haben. Zelda schien noch nicht einmal zu wissen, das er überhaupt bei Ghirahim war und das obwohl er dachte das sie zuvor alle beim Eis essen waren. „Weißt du-„ Ghirahim riss ihn aus seinen Gedanken. „- ich habe dich aus den Feuer gerettet.“ Ghirahim lässt Link erst einmal das gesagte in sein Kopf wandern. Als Link realisiert hatte, was Ghirahim ihm gesagt hat, strahlt sein Gesicht. Ein dankbares Lächeln ziert seine Lippen. Bevor ihm was einfällt. „Und was ist mit Zelda?!“ Ghirahim stellt sich in eine Denkende Pose. Link musste unwillkürlich schlucken. Sein Lehrer sieht ja auch Verboten gut aus. Die Gedanken, Erinnerungen die er in der Früh bekommen hatte, verschwanden aus seinem Kopf, so als hätte er nie die Bilder gesehen, in der er Nackig vor Ghirahim gefesselt auf einem Bett lag. Wer garantiert ihm überhaupt das es nicht einer seiner wilden Fantasien war in der er mal wieder reingeschlittert ist, wenn er Ghirahim ansah. Schon fast Sabberte. Link war nicht bewusst, was er sich immer im Geheimen wünscht. Zu sehr blendet ihn das Licht von Zelda. Diese nahe zu Göttlichkeit. Es ist ihm fast so, als würde er für Sie bestimmt sein. „Ach die meinst du….ja ich habe sie ebenfalls gefunden. Bado war außer sich vor Sorge um Sie!“ Und wieder einmal riss ihn Ghirahim aus seinen Tagträumen. Mit etwas eifersüchtigen Augen sieht er in die von Ghirahim. „Danke.“ Flüstert er letztendlich und legt sich wieder in seine weichen Kissen. In einem stummen Zeichen, das er jetzt gerne Schlafen möchte. Link schließt müde die Augen, als er die Tür ins Schloss gehen hört. Der ganze Tag war mehr als Anstrengend gewesen und Link ist froh endlich wieder zu schlafen. ### Link steht vor seinen Gegner, mit verschlossenen Augen und lauscht die Stimme, die aus seinem Schwert kam. „Ich berechne eine zu 90% Chance das er dich töten wird, wenn du nicht sofort eine Heilung aufsucht.“ Verstehend nickt Link, bewegt sich aber nicht von der Stelle. „Gebieter!“ Drängt die Stimme. Ein lachen ist zu hören, dicht an Links Ohr. Dieser erschaudert leicht. Er hat verloren, das weiß er, aber dennoch will er mit einem lächeln auf dem Gesicht sterben. Eine lange Zunge fährt seinen Hals hinauf und hinterlässt eine feuchte Spur. Ja Link hat sich in den Dämonen Fürsten Ghirahim verliebt, das wusste er schon. Dennoch ist es erst jetzt in sein Gehirn gelangt. Er wird Zelda nicht retten können, seine Kindheitsfreundin würde dem Todbringer zum Opfer fallen. Link öffnet seine Augen leicht, ein Spalt breit und sieht in das hübsche, gerade zu Fabulöse Gesicht von Ghirahim. Dieser leckt sich über die Lippen und küsste sachte auf seine Lippen. Vor Schock und gefallen, reißt er zuerst seine Augen auf und dann schloss er sie. Als er sie wieder öffnete, war Ghirahim weg und vor seinen Augen baut sich bedrohlich der Todbringer auf, in seiner eher Menschlich-Dämonischen art. In seiner Hand hält er ein Schwert, Ghirahim! Seine Augen ziehen sich Zornig zu und dennoch mit voller Wehmut. Er hat Ghirahim einfach zu einem Schwert gemacht, dem er gegenhalten musste. Er liebte doch den Metallischen Körper, sollte nie einen Kratzer abbekommen! Er hob sein Schwert und leitet so den Blitz, der über den Himmel erhellte und schleudert ihn auf seinen Gegner zu….nach nur ein paar Schlägen war der ach so Starke Herrscher Tod und mit ihm…Ghirahim. Seine Freunde bejubelten ihn. Er doch weinte vor sich her. In einer stillen Nacht, rammt er sich selbst ein Dolch in den Bauch. Ein Dolch den er von Ghirahim hatte. ### Erschrocken reißt Link seine Augen auf. Verschwitzt sieht er sich in seinem Zimmer um und stellte fest, das es noch mitten in der Nacht ist. Durchatmend legt er sich unter rasenden Herzen wieder hin und versucht wieder ein zu schlafen. Doch so gelange es ihm nicht und so liegt er die restliche Nacht wach und denkt über den Traum nach. Warum träumte er sowas? Was hat der Traum überhaupt zu bedeuten? Was hat sein Lehrer damit zu tun? War er der legendäre Held gewesen von dem Ghirahim erzählt hatte? Diese Fragen schwirrten ihm am Meisten herum. Das letztere hackte er als unbedeutend ab. Wieso sollte er ausgerechnet ein Held gewesen sein? Kapitel 8: Die Entscheidung --------------------------- Die Sonne geht langsam auf und scheint auf den Nachdenklichen Jungen. Noch immer grübelt Link über den Traum, aber zu einem Ergebnis ist er immer noch nicht gekommen und so beschließt er das einfach fallen zu lassen. Warum sollte er überlegen, warum er von seinem Lehrer Träumt, wie er mit ihm kämpft? Das würde so wieso nichts bringen, außerdem kann diese Träume auch von den Schmerzmitteln liegen, die er bekommt. Jedenfalls versucht das Link sich einzubilden. Leise klopft es an der Tür, ehe eine Krankenschwester hereinkommt und etwas zum Frühstücken auf den Tisch stellt. Pünktlich um sechs Uhr. Als sie Link sieht, grüßt sie ihn freundlich, ehe sie wieder aus den Zimmer verschwindet. Link schält sich aus seiner warmen Decke und schlurft zum Frühstück. Eigentlich hat er keinen Hunger, aber muss was essen, damit er schneller hier rauskommt. Eigentlich geht es ihm wieder gut und er könnte sofort hier raus, aber wahrscheinlich lassen sie ihn noch einen Tag hier zur Beobachtung. Das er eine Rauchvergiftung hat, glaubt er nicht, den die üblichen Anzeichen kommen nicht und die Ärzte sagen auch nichts dazu. +++ Es klopft wieder an der Tür. Link vermutet seine Eltern und ruft ein kurzes „Herein!“. Sofort wurde die Tür geöffnet und Zelda tritt herein. Sofort wird Link leicht rot um die Nase und versucht schnell seine Haare etwas zur Ordnung zu rufen, aber dies brachte ihm wenig. „H-hey Zelda was machst du hier?“ Zelda kichert leise und kommt auf ihren Freund zu und setzt sich zu ihm auf die Bettkante. „Ach in meinem Zimmer ist es so langweilig und da hab ich gefragt ob du hier seist und sie haben mir dein Zimmer gezeigt.“ „A-ach so.“ Link kratzt sich am Hinterkopf und lächelt Zelda an. „Ach da fällt mir glatt noch was ein…Schließ deine Augen.“ „Wieso?“ Fragt Link aber schließt seine Augen dennoch. Zelda beugt sich leicht vor mit roten Wangen und küsst Link an seiner Wange. Sofort schoss Link unwillkürlich die röte hinauf. „Danke.“ Flüstert Zelda, ehe sie sich mit roten Wangen von Link entfernte. Sie senkt leicht den Kopf, damit Link ihr nicht direkt in die Augen sehen konnte. Dieser legt seine Hand auf seine Wange und lächelt wie ein Honigkuchenpferd. Wieder klopft es an der Tür und ohne auf ein herein zu warten, kommt ein ziemlich fabulöser Ghirahim herein. Sofort wird Zelda wütend. Sie wollte einfach nur allein mit Link sein und ihm etwas näher kommen. Auch Ghirahim zieht leicht, unmerklich für andere, sein Gesicht zusammen, als er Zelda erblickt. Vielleicht war es nicht ein ganz so gute Idee gewesen Sie zu retten. Hätte Bado sicher auch geschafft oder…er wäre genau so draufgegangen. Es wäre Ghirahim schlicht weg egal gewesen. Immerhin hat Ghirahim schon viele Leben auf den gewissen auch welche, weil er nicht geholfen hat, aber es ist das gleiche, dennoch Interesse daran? Nein das hat Ghirahim nicht. Menschen sind so Primitiv das es nicht schade wäre sie verrotten zu lassen. Außer Link natürlich! „Oh Hallo.“ Lächelt Link. In seinem Innersten versucht er gerade den Traum von heute Nacht wegzuschieben und zu vergessen. Es war ja auch nur ein Traum, von keiner Wichtigkeit! „Hallo wie geht es meine Schülern den so heute?“ Ghirahim versucht so nett wie möglich zu sein. „Besser.“ Lächelt Link. „Du Link ich muss wieder rüber. Meine Eltern fragen sich bestimmt schon wo ich bin.“ Ein entschuldigendes Lächeln ziert Zeldas Lippen und nach einer kräftigen Umarmung geht sie hinaus. „Ähm, warum waren Sie gestern Nacht bei mir gewesen?“ Ghirahim zieht einer seiner Feingeschwungenen Augenbrauen hoch. „Um zu sehen wie es dir geht?“ „Warum in der Nacht? Waren Sie auch bei Zelda gewesen?“ Ghirahim seufzt innerlich. Ja genau als würde er bei ihr sein. Das er nicht lacht. „Nein nur bei dir.“ Die erste Frage ignoriert er gekonnt. Alles muss Link auch nicht nicht wissen! Hinter seinem Rücken schnippst Ghirahim und hebt sie wieder hervor und übereicht link einen kleinen Strauß mit Blumen. „Oh Danke!“ Lächelt Link und nimmt sie gleich entgegen. Etwas rot ist er zwar schon, aber um so mehr freut er sich auf das kleine Präsent. „Wann dürft ihr den hier wieder heraus?“ Ghirahim geht zu dem Fenster und sieht hinaus. „Das weiß ich nicht aber bald, den ich zu mindestens trage keine bleibenden Schäden davon. Zelda auch nicht, da bin ich mir sicher.“ Der weißhaarige nickt und dreht sich wieder lächelnd zu ihm um. „Wie wäre es dann, wenn ich dich zu einem Eis einladen würde, wenn du wieder draußen bist?“ Überlegend sieht Link zu seiner Bettdecke hinab. „Ich weiß nicht … sieht das dann nicht komisch aus? Wir sind ja immerhin Lehrer und Schüler?“ „Ach iwo. Das kann den Leuten doch egal sein.“ „Und wenn sie dich feuern?“ „Wir sind kein Paar, Link.“ Sofort schießt ihm das Blut in den Kopf. Mit wütendem Blick besieht er seinen lachenden Lehrer. „Na gut!“ Beleidigt verschränkt er seine Arme. „Dann freue ich mich darauf. Wir sehen uns!“ Winkend verschwindet er durch die Tür. ### //Links Sicht// Gelangweilt Stocher ich in meinen Eisbecher. Ghirahim langweilt mich Komischerweise und ich vermisse Zelda. Seit einer Woche sind wir aus dem Krankenhaus entlassen worden, was auch gut ist. Heute hat mich mein Lehrer auch eingeladen. Am Anfang war das auch richtig schön und ich hatte mit dem Gedanken gespielt vielleicht doch schwul zu sein, na gut denke ich eigentlich schon länger, aber jetzt denke ich das ich verrückt war. Teenager Gefühle kann ich nicht mit echter Lieber vergleichen. Aber ob ich Zelda liebe ist auch fraglich. Vielleicht sollte ich einfach mehr mit ihr unternehmen und es ergibt sich was. Und das mit dem schwul sein … hoffentlich bekommt das Ghirahim nicht einmal mit, den das wäre echt Peinlich. Ich wusste noch nicht einmal ob er den selbst schwul ist. Ich stehe auf und fange mir einen Verwirrten Blick ein. „Es tut mir leid aber ich muss schnell weg.“ „Okay?“ Ich nicke schnell und laufe zur Zeldas Tür. Keuchend klingle ich und Zelda macht mir auf. „Hey.“ Ich lächle und Zelda ebenso. „Hey.“ Dieses Ereignis, der Brand und alles hat mir klar gemacht was Liebe ist. Liebe ist nicht nur Oberflächlich sondern auch im Inneren. Nur weil Ghirahim gut aussieht, liebe ich nicht gleich. Zelda ist Hübsch und hat einen Charakter, der zum Verlieben ist. Und das hat mehr mit Liebe zu tun, was Schönheit alleine nicht schaffen würde. Das tut mir soooo leid T-T Ich wollte echt nicht lange dauern … und jetzt ist sie zu ende nach 4 Monaten oder so T-T Ich weiß auch nicht ob es eine Fortsetzung geben wird, den es ist nicht wirklich jemand zusammen… jedoch möchte ich sie trotzdem beenden. Wenn sie euch gefallen hat, gebt doch ein Review ab :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)