Vampires and Humanity von Nisshoku (My Devil on the Bed) ================================================================================ Kapitel 8: I Burn in you ------------------------ Uruha hatte mich, nachdem er zurück war, ziemlich schnell entführt. Der Rest der Bande grinste nur dreckig bis auf Jin. Der wirkte irgendwie komisch seitdem auch er von seinem Gespräch mit dem Studenten wieder da war. Ich hatte eigentlich fragen wollen aber es hatte sich einfach nicht ergeben weshalb ich hoffte, dass ich doch morgen noch eine Chance dazu bekam. Jedoch galt meine Aufmerksamkeit wieder der honigblonden Schönheit, die mich zu den Massageräumlichkeiten lotste. "Ich dachte mir, wir lassen uns ein bisschen durchkneten und machen es uns dann alleine gemütlich. Die Anderen kommen schon klar oder?", schmunzelte er und schob mich weiter in den Raum, in dem schon zwei Masseurinnen warteten. "Ja kommen sie und warum nicht? Ich habe nichts gegen eine Massage.", lächelte ich zustimmend und bekam ein knappes Handtuch gereicht. Im Yukata konnten wir uns eben schlecht massieren lassen und Ölflecken waren wirklich hässlich. Wir durften uns hinter zwei hübschen Paravans umziehen und kehrten dann im obligatorischen Handtuchlendenschurz zurück. Die Damen baten uns auf die Liegen worauf wir dem nachkamen. Ich nahm eine gemütliche Position ein, quetschte mein Gesicht in die, dafür vorgesehene, Halterung und starrte auf den Boden. Ein kleiner Fernseher wäre super wobei, man sollte sich ja entspannen und nicht fern sehen. Allein der Geruch, der in der Luft lag war schon sehr entspannend. Eine Mischung aus diversen Blüten beruhigte den Raum und sanfte traditionelle Musik dudelte aus versteckten Lautsprechern. Erst dann legten sich warme ölige Hände auf meinen Körper und begannen damit, systematisch alle Muskelgruppen zu lockern. Gut, verspannt war ich eigentlich nie aber es tat trotzdem unglaublich gut. Die Dame hatte ordentlich Kraft, es verwunderte mich schon etwas, dass sie in der Lage war, mir manchmal die Luft aus den Lungen drücken zu können aber sie tat das hier ja sicher nicht zum ersten Mal. Also schloss ich die Augen und gab mich der Atmosphäre hin, döste ein bisschen unter den Händen weg, die immer mal wieder kurz gelöst und neu geölt wiederkamen. Hm, das war wirklich super aber irgendwann auch leider wieder vorbei. Die Dame sprach mir leise zu, dass ich fertig sei aber noch etwas liegen bleiben könne, damit das Öl gut einziehen kann. Das tat ich auch und seufzte wohlig. "Das war eine himmlische Idee...ich fühle mich wie ein Baby...", schnurrte ich zufrieden. Uruha lachte leise. "Nicht wahr? Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich hab mir die größte Mühe gegeben." Ich nickte leicht, schmatzte zufrieden und ließ mir die Worte nochmal durch den Kopf gehen ehe ich die Augen aufriss und mich sofort auf die Arme stützte. Die andere Liege war absolut unbenutzt und Uruha stand grinsend da, wischte sich die Hände ab. Sprachlos öffnete sich mein Mund aber nichts kam heraus. "D-du?" Mehr war nicht drin und er schürzte die Lippen, wirkte fast ein bisschen empört. "Ja ich war das Kai. Überrascht dich das?" Ich nickte hastig und setzte mich langsam auf, betrachtete ihn noch immer ziemlich überrascht. "Naja wir wollten uns doch besser kennenlernen. Jetzt weiß du, dass ich massieren kann. Ist doch super und ich weiß, dass dein Körper perfekt ist." Sein Grinsen war ziemlich dreckig und vielsagend als er auf mich zukam und sich zwischen meine Beine schob. Oh oh. "Uruha..." Er legte mir den Zeigefinger auf die Lippen ehe er sich vorbeugte und mich einfach küsste. Okay das überrumpelte mich gerade ziemlich aber diese süßen Kissen waren absolut einnehmend und ich konnte mich nicht dagegen wehren, den Kuss einfach zu erwidern. Von wegen, ich sei stark. Ich war es nicht, knickte sofort ein, wenn er sowas tat und ging voll darauf ein. Meine Hände legten sich auf seine Hüften, strich über seine Taille aufwärts. Seine Haut war so unglaublich weich. Was er wohl alles dafür tat? Egal. Der Kuss forderte meine Aufmerksamkeit, wurde er doch immer inniger und leidenschaftlicher. Ich konnte das Prickeln in der Luft förmlich schmecken während sich eine seiner schlanken Hände in meinen Haaren vergrub. Immer gieriger umspielten sich unsere Zungen bis er mir in die Unterlippe biss, leicht an ihr zog und mich dann aus funkelnden Augen ansah. Er wollte mehr und vermutlich würde ich ihm das auch geben. Meine Unterlippe wurde entlassen, dafür widmete er sich meinem Hals, biss immer wieder spielerisch hinein und entlockte mir kleine genießende Seufzer. Einige Schauer huschten mir über den Rücken während sich diese schönen Lippen abwärts arbeiteten, jeden Zentimeter Haut liebkosten, meine Brustwarzen einfingen und genüsslich an ihnen sogen. Oh verdammt ich war nur Zuschauer in diesem Szenario, ließ es einfach geschehen, dass er über meinen Bauch leckte, kurz in meinen Bauchnabel abtauchte und dann zu mir hochsah während er immer tiefer wanderte, schnell das Handtuch geöffnet hatte und beiseite schob. Ich sog geräuschvoll die Luft ein, lehnte mich etwas nach hinten um mich mit den Händen auf der Liege abzustützen bis ich seine freche Zunge an meinem Glied spürte, die Augen schloss und leise keuchte. Scheiße, es war viel zu lange her, dass mein Freund Aufmerksamkeit erhalten hatte und nun reagierte ich absolut empfindlich auf seine Berührungen. Meine Erregung sammelte sich in meinem Schritt und ich spürte, dass ich immer härter wurde obwohl er nicht viel machte. Seine Zunge umspielte mein Glied, leckte es auf und ab bis er meine Spitze erreichte, sie talentiert verwöhnte und mich nun zum Stöhnen brachte. Ich presste die Lippen aufeinander und sah dann an mir hinab als er die Lippen öffnete und mich angetan ansah ehe meine Spitze zwischen den rötlichen Lippen verschwand. Ich zischte leise, löste eine Hand von der Liege und schob sie ihm in den Nacken, hielt ihn leicht während er an meiner Spitze nuckelte und lutschte. "Fuck Uruha...wir sollten...nicht hier...", stieß ich wenig überzeugend aus aber verdammte Scheiße, dieser Mund brachte mich um den Verstand. Grinsend nahm er mein Glied ganz auf und entlockte mir einen weiteren Stöhner. Scheiße. Ich konnte mich hier nicht zusammenreißen und still sein. Immer wieder glitt ich in diese feucht-warme Mundhöhle, wurde von einer talentierten Zunge empfangen bis er mich entließ und ich ein kleines Murren nicht verhindern konnte. "Du hast Recht...wir sollten aufs Zimmer gehen, wobei...die Wände dort sind auch nicht dicker aber was solls. Dabei ist der Reiz, erwischt zu werden doch gerade das Interessante, meinst du nicht?" Wieder überkam mich ein Schauer ehe ich nach dem Handtuch griff, es mir wieder umband und ihn auf die Füße zog. "Ist es aber ich glaube nicht, dass ich gleich das Problem sein werde sondern eher du...wahrscheinlich wäre ein Kissen von Vorteil, der deine Schreie abdämpft, denn du wirst schreien.", hauchte ich ihm ins Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen. Ein Beben ging durch seinen Körper als ich von ihm abließ und meinen Yukata holte, ihn mir überstreifte aber das Handtuch darunter anbehielt. Mit einer Latte durch die Gegend laufen war nicht so angenehm aber wir würden schnell im Zimmer sein. Ich wartete nur bis Uruha sich umgezogen hatte, nahm ihn dann ohne Ankündigung einfach auf die Arme. Ein überraschter Laut entwich ihm als er sich an meinem Nacken festhielt. Ich grinste nur und in der nächsten Sekunde standen wir schon vor unserem Zimmer, das ich öffnete und ihn hineinschob, ein Schild an den Türknauf hängte und abschloss. Schnell streifte ich mir den Yukata von den Schultern, das Handtuch folgte in derselben Bewegung als ich nach der Hand des Anderen griff, ihn davon abhielt, sich selbst zu entkleiden. Ich wollte es selbst machen, löste den Obi, den er sich nur kurz umgebunden hatte und sah dem Stoff zu, wie er etwas auseinander rutschte. Er trug sein Handtuch nicht mehr obwohl ich die leichte Wölbung bereits sah. Es hatte ihn scheinbar ziemlich angemacht mir in einem Massageraum einen zu blasen, mit dem Wissen, dass jederzeit ein Mitarbeiter vorbeischauen konnte. Gut, es war auch verdammt aufregend gewesen aber ich wollte etwas mehr Privatsphäre weshalb ich mir Zeit nahm den Körper auszupacken, den ich schon seit unserem ersten Treffen begehrte. Mit den Fingerspitzen glitt ich über seine Brust, strich bis zu seinen Schultern um den Stoff darüber zu schieben, sodass er in einer fließenden Bewegung zu Boden fiel. Angetan ließ ich den Blick über den schlanken schönen Körper gleiten, biss mir auf die Unterlippe bevor ich ihm wieder in die Augen sah. Meine Hand hob sich an seine Wange, rutschte weiter in seinen Nacken um die Klammer zu lösen, die seine Haare bändigte bis sie sich in goldenen Wellen um seine Schultern legte. Er war so wunderschön, wie er mich aus seinen dunklen Mandelaugen ansah, seine Finger über meine Brust gleiten ließ, so vollkommen andächtig. Vermutlich war es ein Fehler mit ihm zu schlafen aber ich wollte jetzt nicht aufhören, ich wollte es überhaupt nicht mehr. Dauernd dieses zurückhalten und leugnen. Ich war es leid. Ich wollte Uruha und ich würde ihn mir nun nehmen, einfach, weil er es genauso wollte. Langsam drängte ich ihn zu unseren Futons, bedeutete ihm, dass wir uns nun auch auf diese Höhe bringen sollten bevor ich ihn auf den Rücken drückte und mich gleichzeitig zwischen seine Beine und über ihn schob. Wieder verbanden sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss, der doch ziemlich schnell wieder hungrig wurde. Uruha schlang eines seiner langen Beine um meine Hüfte, drückte mich enger an sich, was mich in den Kuss keuchen ließ. Ich konnte seine eigene Härte an meinem Bauch spüren, deutete mit meiner Hüfte schon mal leichte Stoßbewegungen an, die ihn leise stöhnen ließen. Gott, es war wie Musik ihn stöhnen zu hören. Den Kuss brach ich während seine Hände ziellos über meinen Rücken strichen, hin und wieder leicht kratzten, was mir zusätzlich einheizte. "Ich will dich Kai...lass mich nicht warten...ich kann nicht mehr warten...", hauchte er mir bittend zu und biss sich auf die Unterlippe. Scheinbar war da jemand ziemlich ungeduldig aber ich konnte es nachvollziehen. Ich hatte auch keine große Lust zu warten oder gar zu spielen. Die Nacht hatte ja gerade erst angefangen und zum Spielen blieb noch jede Menge Zeit. Also nickte ich nur, zog die Hüfte etwas zurück und befeuchtete zwei meiner Finger um sie direkt zwischen seine Backen gleiten zu lassen. Dort musste ich aber überrascht feststellen, dass es verdammt klitschig war. Etwas irritiert sah ich auf aber Uruha grinste nur. "Ich hab mich schon vorbereitet...fick mich einfach." Ich schürzte die Lippen. "Du nimmst mir ja den ganzen Spaß.", erwiderte ich rau und führte meine Hand stattdessen an mein eigenes Glied, führte es an den zuckenden Muskel und rieb mit der Spitze darüber. Er keuchte leise, drängte sich mir entgegen weshalb ich mich leicht gegen diesen drückte und ihn langsam teilte, mich aber immer wieder zurückzog. Das Spiel machte ich ein paar Mal als Uruha knurrte. "Gott Kai! Hör auf damit und nimm mich endlich oder ich nehm mir, was ich will!", fauchte er schon fast ungehalten was mich dunkel grinsen ließ. "Wie du wünschst..." Ich hatte die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da versenkte ich mich mit einem einzigen langen Stoß in dieser heißen Enge. Ich konnte nicht verhindern, dass mir ein lautes Stöhnen über die Lippen kam, wobei unsere beiden Stimmen miteinander verschmolzen. Seine Nägel bohrten sich in meine Haut, ließen mich leise keuchen während er auch noch das zweite Bein um mich schlang, mich so fest an sich drückte. Jedoch ließ ich ihm keine Zeit zum Durchatmen, sicherte mir einen festen Stand und drang zunächst langsam und gemächlich in ihn ein, verteilte das Gleitgel oder was er da auch immer verteilt hatte bis es wirklich gut flutschte ehe ich meine Stöße in einem schneller werdenden Tempo gestaltete. Schon jetzt klatschten unsere Körper geräuschvoll aneinander, begleitet von Uruhas genießendem Stöhnen als mein Rhythmus immer intensiver und härter wurde. Ein wenig schob ich ihn über den Futon wobei meine Arme es aber verhinderten, dass ich ihn quer durchs Zimmer vögeln würde. Seit Hakuei hatte ich mich von keinem Mann mehr nehmen lassen und komplett verändert. Ich war dominant geworden, hatte deutlich Gefallen daran gefunden so viel Macht über den Sexpartner zu besitzen, ihn leiden zu lassen, nur damit er das höchste der Gefühle erlebte. Ja, es machte mir Spaß und jetzt gerade noch um Längen mehr. Uruha krallte sich immer wieder in meinen Rücken, kratzte darüber und hinterließ rote Striemen, die aber auch sofort verheilten. Ein kleiner Nachteil aber ich mochte das Prickeln, dass seine Nägel hinterließen. Dennoch passte ich den Winkel an, sah ihm dabei in die lusttrunkenen Augen als ich nun seine Prostata mit gezielten harten Stößen malträtierte. Der Körper unter mit bebte, wand sich wie eine Schlange und ich konnte mein eigenes Blut riechen, als sich seine Nägel so tief in meine Haut bohrte, das diese brach. Ich stöhnte laut auf, sein Inneres umgarnte mich, lockte verführerisch mit seinen massierenden Bewegungen bis sich die schlanken Beine förmlich um mich klammerten, sodass ich nichts mehr machen konnte. Ich verharrte in ihm, atmete leicht gehetzt und sah ihn fragend an. Jedoch grinste er erregt und tauschte unsere Positionen mit einem Schwung. Grinsend lag ich nun unter ihm, während er auf mir saß und einfach nur verführerisch aussah. Gott, sein Anblick war zum Niederknien. Die männliche Antwort auf Aphrodite. Seine Haare lagen in sanften Wellen auf seinen Schultern, sein Gesicht war deutlich von Lust gezeichnet während seine Hände auf meinem Bauch lagen, die schlanken Schenkel neben meiner Hüfte. "Du bist wunderschön...", hauchte ich andächtig worauf er sanft lächelte und mir über die Brust strich. Für einen Moment beugte er sich zu mir, sah mir tief in die Augen bevor er mich nochmal in einen innigen Kuss verwickelte. "...und das gehört alles dir...", hauchte er mir gegen die Lippen und erhob sich wieder, nur um direkt damit zu beginnen, sich auf mir zu bewegen. Ich sog keuchend die Luft ein, beobachtete ihn aus geöffneten Lippen und legte die Hände stützend an seine Hüften, überließ ihm aber die Führung. Immer wieder glitt ich tief in ihn, sah zwischen unsere Körper wie ich in ihm verschwand, und stöhnte angetan. Mein Blick wanderte über seinen Körper, wie die Muskeln unter der straffen Haut arbeitete, wie seine Brustwarzen sich hart von seiner Brust abhoben, wie sein Kopf in den Nacken glitt und ein lüsternes Stöhnen entließ. Seine Bewegungen wurden immer schneller, wilder, fordernder. Er pfählte sich quasi mit mir, benutzte mich und ich hatte absolut nichts dagegen. Irgendwann löste ich eine Hand von seiner Hüfte und berührte seine Erektion, strich mit den Fingern darüber, was ihn wieder nach vorne sehen ließ. Er beobachtete mich dabei, wie ich ihn streichelte, schließlich umfasste und mit dem Daumen die ersten Lusttropfen auf seiner Spitze verrieb, ihn so zusätzlich reizte. "Hah...nicht, so komm ich bald...", flehte er leise, hörte aber nicht auf sich hart auf mich sinken zu lassen, wobei seine Bewegungen etwas geschmeidiger wurden während ich sein Glied mit der Hand liebkoste. "Das macht nichts...du glaubst doch nicht, dass ich nach diesem Mal aufhören werde oder?", raunte ich ihm vielversprechend entgegen, sodass er sich stöhnend auf die Unterlippe biss und seine Bemühungen verstärkte, sowie auch ich sein Glied immer fordernder massierte, ihn schließlich im Takt pumpte. Dabei spürte ich, dass ich selbst nicht mehr lange durchhielt. Mein letztes Mal war zu lange her und Uruha einfach viel zu sinnlich als das ich mich bei unserem ersten Mal hätte zurückhalten können. "Oh fuck Kai...", stöhnte er meinen Namen und mehrere Schauer huschten über meinen Rücken während er mich wirklich in sich rammte. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich seine Muskeln immer fester zusammenzogen, sein Glied in meiner Hand zuckte bis er sich die Hand vor den Mund hielt, mir dabei aber in die Augen sah und seinen eigenen erlösenden Schrei etwas dämpfte. Sein Sperma schoss stoßweise aus ihm, landete auf meiner Hand und meinem Bauch während er sich weiter bewegte. Ich pumpte ihn bis der letzte Tropfen aus ihm gekommen war und ließ ihm einen Moment, damit er sich beruhigen konnte, setzte mich auf und legte die Hände an die Unterseite seiner Oberschenkel. Sofort schlang er die Arme um meinen Nacken, hielt sich fest damit ich ihn immer wieder auf mir niederlassen konnte. Er brauchte sich nicht weiter anstrengen, den Rest tat ich und stöhnte ihm dabei erregt ins Ohr. Uruha war, durch seinen Höhepunkt, immer noch etwas eng. Das lag aber wohl auch daran, dass ich seinen Lustpunkt weiterhin mit Nachdruck striff und ihn damit lüstern wimmern ließ. Wieder krallte er sich an mich, als ich ihn unmenschlich schnell, immer wieder, auf mich sinken ließ bis die Impulse so stark wurden, dass alles in meinem Unterleib explodierte. Geistesgegenwärtig drückte ich meinen Mund in seine Halsbeuge, entschied mich spontan um und biss ihn. Ein lautes Stöhnen entwich ihm als mir seinen heißes, noch viel vollmundigeres Blut in den Mund sprudelte und meinen eigenen Höhepunkt nur noch intensiver gestaltete. Ich füllte ihn mit allem, was ich hatte, stöhnte dumpf gegen seinen Hals ehe ich mich von ihm löste und genüsslich über den Biss leckte, ihn noch etwas weiter auf mich sinken ließ bis auch die letzte Welle ausgekostet war. Erst dann ließ ich ihn auf mir ruhen, schlang die Arme schwer atmend um ihn und schloss die Augen. "Oh verdammt...dein Blut schmeckt so noch viel besser...", hauchte ich gegen seine Haut, küsste die Stelle an der ich ihn gebissen hatte. "Probier es, wenn ich komme, dann ist es noch viel besser. Für uns beide.", erwiderte er schmunzelnd und sah mir in die Augen, ließ seine Finger über meine Wange gleiten und strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Sein Blick tastete mein Gesicht ab und für einen Moment nahmen seine Augen einen traurigen Zug an, aber es glich mehr einem kurzen Aufflackern und war zu schnell wieder verschwunden. Außerdem küsste er mich, kurz darauf, auch wieder so innig, legte so viel Gefühl in den Kuss, dass mir fast schon der Kopf schwirrte und doch erwiderte ich diese Geste, drückte ihn eng an mich während ich über seinen Rücken strich. Ich würde mich ihm nicht mehr verweigern, nie wieder. Das war auch gar nicht mehr möglich. Uruha war meine verbotene Frucht gewesen und nun, da ich von ihr gekostet hatte, gab es kein Zurück mehr. Ich war süchtig und nicht bereit, ihn jemals wieder gehen zu lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)