Kagomes Sohn von Shinozaki ================================================================================ Kapitel 1: Toja im Mittelalter ------------------------------ Ein kleiner Junge mit Silbernem Haar, Goldenden Augen und Dämonen malen im Gesicht saß gelangweilt auf dem Sofa im Wohnzimmer des Higurashi Schreins. Er las gerade einen 700 Seiten langen Roman und hatte etwa schon die Hälfte durch. "Mom" sagte eine ruhige Kinder stimme " ja Schatz?" "Hunger " sagte der 4 jährige Toja in einem für sein alter sehr ruhigen ton " Ich mach dir gleich was" rief Kagome aus der Küche. Der kleine ging nicht näher darauf ein und beschäftigte sich weiter mit dem Roman. Kaum 5 Minuten später trat Kagome aus der Küche ins Wohnzimmer und gesellte sich zu ihrem Sohn. Sie stellte einen Teller mit einem Brot belegt mit Fleisch und Salat auf den Tisch. Toja besah sich das Brot skeptisch. Er hielt nicht viel von Brot und Gemüse. Er mochte lieber Fleisch am liebsten viel Fleisch auf einmal. Wen es nach ihm ginge könnte er immer Fleisch essen. Doch seine Mutter hielt nichts von seiner Fleischernährung und gab ihm immer wieder etwas das entweder wenig oder gar kein Fleisch enthielt zum Essen wen er den mal aß. Er nahm das belegte Brot und besah es sich noch etwas genauer. Die 16 jährige schmunzelte " Da sind 3 großen scheiben Schinken drauf und nur ein Salat Blatt "erklärte sie. Toja nickte und biss Hinein. " Ich hoffe es schmeckt ich muss auch langsam los" sagte Kagome stand auf und packte weiter ihren gelben, großen Rucksack, um gleich wieder bei den anderen im Mittelalter zu sein. " Schon?" fragte Toja. Er klang etwas traurig aber auch etwas Verachtendes hatte sein Ton an sich als er an das Mittelalter dachte. Toja mochte es ganz und gar nicht, wenn seine Mutter in diese Zeit ging. Meist kam sie sehr erschöpft oder traurig fast schon niedergeschlagen zurück. Er fragte dann immer was sei, doch seine Mutter winkte immer ab und sagte nur dass sie sich mit diesem Inuyasha gestritten hätte. Allein bei dem Namen wurde Toja wütend ´wie kann es dieses Halbblut wagen meiner Mutter so zu behandeln ´dachte er sich immer. Während er in Gedanken fluchte war seine Mutter fertig mit packen geworden. „Schatz ich geh dann los “ wollte sie sich gerade verabschieden und drehte sich schon zur Tür um, als ihr Sohn plötzlich vor ihr stand. Kagome erschreckte sich leicht fing sich aber wieder. ´´Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen das er so schnell ist ´´ dachte sich die junge Mutter. „Ich komm mit“ sagte der 4 jährige mit einer Stimme die keinerlei wieder Spruch duldete. Kagome seufzte. Sie wusste das es sinnlos war es ihrem Sohn auszureden. Wenn er was wollte bekam er das auch, außer bei seiner Ernährung. Da setzte sich die Miko mit alles was sie konnte durch. „Na gut“ sagte sie und setzte sich hin. Ihr Sohn ging schnell hinauf in sein Zimmer und packte einiges in einen Turnbeutel. Er brauchte nichts außer frischer Kleidung , so wusste er doch das seine Mutter immer genug zu essen , trinken und Körper pflege mitteln mit Schleppte .Der 4 jährige hatte zügig gepackt nahm noch schnell seine Zahnbürste mit und ging runter , wo seine Mutter schon ungeduldig wartete. ´Wenn ich zu spät komme würd mich Inuyasha wieder anschreien ´ dachte sie genervt. Als Toja vor ihr stand nahm sie ihren Rucksack und machte die Tür auf. Toja ging hinaus gefolgt von seiner Mutter. Kagome schloss noch schnell die Tür ab, da momentan niemand daheim war. Sie drehte sich zu Toja um und ging mit ihm zum Knochen fressenden Brunnen. Sie öffnete die Tür des kleinen Hauses und ging mit ihrem Sohn zum Brunnen. Dort angekommen stieg sie zusammen mit ihm auf den Rand und sprang mit dem jungen in den Brunnen hinein, auf die andere Seite des Brunnens. Auf der anderen Seite des Brunnens wartete bereits ein ungeduldiger Hanyou. Seine Freunde waren genervt von seinem verhalten seit sie weg war, War er immer gereizt und wütend. „Wenn du sie so sehr vermisst dann hol sie doch zurück“ sagte Shippo der seine Launen satt war. „Keh, ich vermisse sie kein bisschen ich bin sogar froh das es so ruhig ist. Mich nervt nur das wir langsam mal los müssten um die Juwelen Splitter zu finden“ sagte er hastig. „Mach uns doch nichts vor Inuyasha“ sagt Sango. Inuyashas Ohren zuckten bei ihrem scharfen Ton: „Genau wir wissen das du sie vermisst das tun wir auch“ sagte nun Miroku in einem sachlichem Tonfall. Inuyasha hatte genug „Mir reicht´s mit eurem Gemecker“ sagte er und entfernte sich von der kleinen Gruppe. Diese Atmete erleichtert auf. „Ich dachte schon er geht nie“ meinte Shippo. Miroku stimmte ihm zu. „ Jetzt können wir nur hoffen dass er sie auch zurück bringt und nicht wieder anfängt mit ihr zu streiten“ meinte Sango. „Sollten wie hinter her gehen?“ fragte Miroku in die Runde. Sango und Shippo seufzten. „Besser wäre es“ sagte Sango und die 3 gingen dem Hanyou hinter her. Am Brunnen Gerade waren Kagome und ihr Sohn Toja auf der anderen Seite des Brunnens angekommen. Der 4 jährige sprang mit Leichtigkeit hinaus, während seine Mutter erst mal versuchte den schweren Rucksack zu schultern und hinaus zu klätern. Belustigt sah der Silberhaarige zu seiner Mutter. „Soll ich dir helfen?“ fragte er amüsiert. Seine Mutter hörte die Belustigung aus der stimme Ihres Sohnes heraus und schnaubte. „Nein vielen Dank auch. Ich schaffe das auch alleine “ lehnte die junge Mutter das Angebot ihres Sohnes beleidigt ab. „ Wirklich? Danach sieht es mir aber nicht aus“ meinte Toja. Kagome war schon ein Stück hoch geklätert als sie ihrem Sohn antwortete. „Tut mir ja leid aber nicht jeder kann ein Dämon sein mein Schatz“ sagte sie nun etwas sauer. Sie mochte es gar nicht hinter ihrem Sohn zurück zu liegen und als schwach zu erscheinen. Toja sah weiterhin seiner Mutter beim Klettern zu, als er plötzlich hinter sich ein Knurren hörte. Er hatte Ihn schon lange bemerkt hielt es aber nicht für nötig Ihm seine Beachtung zu schenken. „Wer bist du?“ fragte Inuyasha den 4 Jährigen mit einem knurren in der Stimme. „Ich wüsste nicht was dich das anginge.“ Sagte Toja mit desinteressierter Stimme und drehte sich nicht mal zu dem Hanyou um. Dieser war leicht verwundert. Da er noch nie so eine desinteressierte Stimme von einem Kind gehört hatte. „Siehst du ich hab doch gesagt dass ich das allein hin bekomme“ sagte Kagome die nun oben angekommen war, und nun endgültig aus dem Brunnen stieg, um im nesten Moment im Gras vor dem Brunnen zu stehen. „ Mit meiner Hilfe wäre es schneller gegangen“ behauptete Toja. Kagome lachte „Du kannst mir ja beim nächsten Mal helfen. Jetzt müssen wir auch langsam los bevor-“ doch Kagome sprach nicht zu Ende, da sie sich nun umgedreht hatte und in Inuyashas Richtung schaute. „Inuyasha was-“ wieder sprach sie nicht zu Ende, da sie nicht genau wusste was sie sagen sollte. Gerade als Inuyasha zum Sprechen ansetzen wollte kamen auch die anderen dazu. „Kagome“ rief ein erfreuter Kitsune und sprang ihr in die Arme. Verdutzt sah Kagome den vor Freude heulenden Shippo an. „Ich hab dich so vermisst“ sagte er mit tränen erstickter Stimme. „Ach Shippo-chan“ sagte Kagome liebevoll und erwiderte die Umarmung des kleinen. „Kagome“ riefen nun auch Sango und Miroku erfreut. „Hallo Leute, geht es euch gut?“ fragte sie nun, an die 4 der gruppe gewandt. „Naja Inuyasha war ziemlich schlecht drauf während deiner Abwesenheit “sagte Sango seufzend „Und immer hat er es dann an mir ausgelassen“ heulte nun Shippo. Kagome seufzte. Das war mal wieder typisch Inuyasha. „Keh“ meldete sich nun auch dieser zu Wort. „Also wirklich Inuyasha sowas macht man nicht und wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du Shippo-chan nicht ärgern sollst?“ fragte Kagome wütend an den Hanyou, gewannt. Dieser sah nur beleidigt weck. „Wie dem auch sei wir freuen uns das du wieder da bist“ sagte Miroku. „oh ja ich auch“ sagte Kagome lächelnd. Inuyasha drehte sich um „ Wen ihr fertig seit können wir dann weiter? Wir haben durch dich schon genug Zeit verloren“ sagte der Hanyou wütend. Kagomes Stimmung sang. Gerade als sie aufgebracht etwas erwidern wollte hörte sie neben sich ein Knurren. Der Silberhaarige drehte sich bei diesem Geräusch um. Die anderen taten es ihm gleich. „Du wagst es so mit meiner Mutter zu sprechen… Wertloses Halbblut“ Sagte Toja mit gezwungener ruhiger Stimme. Jedoch konnte man ganz genau die Wut heraus hören. Als Inuyasha dem 4 jährigen Jungen in die Augen sah überkam ihn ein Schauer. Er hatte schon lange nicht mehr eine so wütende Aura war genommen. „Ich rede mit dir oder bist du taub Hanyou?“ fragte Toja. Dieser Satz holte sowohl Inuyasha als auch die anderen aus ihrer Starre. „Toja“ sagte nun seine Mutter. Toja wandte sich von dem Hanyou ab und sah nun seine Mutter an. „ Sei bitte nicht so unhöflich “ mahnte Kagome ihren Sohn. „Ich dulde es nicht das er meiner Mutter gegen über so unhöflich ist“ sagte Toja mit gewohnt kühler Miene. Die 16 jährige sah ihren Sohn lächelnd an. „Schatz ich finde es ja süß von dir dass du mich verteidigst, aber das kann ich schon allein“. Erwiderte Kagome lächelnd. „K-Kago-me we-er ist da-as?“ fragte Shippo eingeschüchtert und zeigte mit seinem ausgestreckten Zeigefinger auf Toja. Dieser sah nur gelangweilt und mit kühlem Gesichtsausdruck zu Shippo der daraufhin zusammen zuckte. Kagome hatte das zusammen zucken von Shippo gespürt, da er immer noch in ihren armen war, und sah nun zu ihm herunter. Sie wusste was der kühle und emotionslose blick für Wirkung auf andere haben kann. Dann fiel ihr die Frage von dem Kitsune wieder ein. „Oh das habe ich ja ganz vergessen. Leute das ist mein Sohn Toja“ als sie das sagte deutete sie mit einer Handbewegung auf den 4 Jährigen hin der zur Begrüßung nur in die Richtung der Freunde seiner Mutter nickte. „Toja das sind meine Freunde. Die Dämonenjägerin Sango . Der Mönch Miroku. Der kleine Fuchs-youkai auf meinem arm heißt Shippo und das dort ist Inuyasha“ immer wenn die eine ihrer Freunde vorstellte zeigte sie mit einer Handbewegung in die Richtung dieser Person die daraufhin ebenfalls zur Begrüßung nickte. Kapitel 2: Reaktionen und fragen -------------------------------- Kagome schaute angespannt in die Gesichter ihrer Freunde. Sie wartete die Reaktion ihrer Freunde ab. Schließlich hatte sie nie in der ganzen Zeit etwas von ihm erzählt und Plötzlich aus heiterem Himmel stellte sie ihren Freunden einfach mal ihren 4 jährigen Sohn vor der zu dem auch noch einem gewissen Dämon wie aus dem Gesicht geschnitten glich. Zu Kagomes Verwunderung war es Shippo der zuerst aus seiner starre erwachte. Er sah erst Kagome,  dann Toja und dann wieder zu der 15 jährigen. Der kleine Kitzune seufzte und sah dann zu Inuyasha. „Tja da hast du deine Chance wohl vertan. Aber es war nicht anders zu erwarten das Kagome irgendwann keine Lust mehr auf dein ständiges hin und her hat." sagte der Kleine in einem irgendwie schadenfrohem und überlegendem Ton. Plötzlich fing der kleine fuchs an in den armen von Kagome zu weinen und sich den Kopf zu reiben. „ Halt die Klappe" sagte oder knurrte eher Inuyasha der, während Shippo seine Meinung geäußert hatte eine Kopfnuss verpasste und sich nun beleidigt weg drehte, wobei er die arme vor der Brust verschränkte. „INUYASHA" rief nun Kagome verärgert. Der Hanyou zuckte bei ihrem scharfen Ton zusammen. Das hatte nichts Gutes zu bedeuten. „Du sollst aufhören Shippo-chan zu schlagen er ist noch ein Kind. Du solltest dich was schämen" Meckerte die Schülerin den nun leicht eingeschüchterten Inuyasha an. Toja beobachtete diese Situation gelangweilt ' Die verhalten sich wie kleine Kinder' Schoß es dem 4 jährigem durch den Kopf. Dabei war er wohl der jüngste der anwesenden. „Wollten wir nicht eigentlich los?" fragte Toja desinteressiert in die Runde. Alle schreckten auf. Inuyasha und Kagome da sie immer noch in ihrem Streit vertieft waren und der Rest da der das aufmerksam verfolgt hatte. „Stimmt Toja da hast du Recht. Und da sagt ein gewisser jemand ich würde uns ständig aufhalten" sagte Kagome schelmisch und vernahm noch ein verärgertes grummeln von Inuyasha. Die 15 jährige ließ sich nicht davon Stören, lies Shippo wieder runter und ging auf den Brunnen zu. Vor ihrem Rucksack kam sie zum Stehen. Sie nahm die Riemen des riesigen gelben Rucksacks und setzte dieses Monstrum mit einem kurzen Schwung auf. Dann wendete sie sich an Toja und sah ihn fragend und abwartend zugleich an. Sie wusste das Toja nicht gerne lief. Er bevorzugte es getragen zu werden. Er begründete es immer damit dass er ja noch jung sei. Das stimmte zwar, doch Kagome glaubte dass er einfach zu faul war. Toja sah den blick Seiner Mutter und nickte einfach was heißen sollte, dass er getragen werden wollte. Kagome trat zu ihrem Sohn Herüber und nahm ihn Kommentarlos auf den Arm. „So können wir dann?" fragte Kagome und ging einfach an ihren Freunden vorbei in den Wald. Nach einer Weile folgten sie ihr und ihrem Sohn. Sie liefen schon eine Weile schweigend durch den Wald bis Sango diese durchbrach. „ Sag mal Kagome wie kommt es eigentlich das Toja dem Halbbruder von Inuyasha so ähnlich sieht. Ich meine er ist doch nicht Sesshoumarus leibliche Sohn.... oder?" fragte Sango am Ende zögerlich. Inuyashas Ohren zuckten bei der Frage. Das hatte ihn auch schon irritiert. Nicht nur das der kleine seinem Halbbruder mehr als ähnlich sah nein, er roch auch ähnlich wie er. Auch die anderen Gruppen Mitglieder warteten gespannt auf die Antwort der jungen Miko. Kagome jedoch sah ihre beste Freundin etwas verwirrt an. „Äh doch ist er wieso?" fragte Kagome. Nun starrten sie alle entsetzt an. Alle bis auf Inuyasha. Der sah erst geschockt aus, doch dann wandelte sich der Schock in Wut. Er ging wütend auf Kagome zu, hielt sie an den Schultern fest und schüttelte sie leicht. „ Das ist nicht dein ernst Kagome. Du hast doch nicht wirklich mit diesem Mistkerl geschlafen" sagte/fragte er entsetzt und wütend zugleich. Nach dem er zu Ende gesprochen hatte, hörte er auf sie zu schütteln. Kagome wurde rot bei dem was Inuyasha sagte und sie wurde wieder Sauer. „SAGMAL HAST DU SIE NOCH ALLE? ICH HAB NICHT MIT SESSHOUMARU GESCHLAFEN." Schrie sie den Hanyou an, der sie darauf hin nur verdutzt anstarrte, was die anderen ihm gleich taten. „Wie kommst du auf den dämlichen Gedanken das ich mit ihm was hatte? Vor allem da ich ihn erst vor einem halben Jahr zum ersten Mal gesehen habe?!" nun waren alle verwirrt. „Aber Kagome wie soll denn sonst Toja entstanden sein? Immerhin dachte ich immer das Kinder nur durch Sex entstehen können" meldete sich Shippo zu Wort. Kagome wurde noch eine Spur röter. „Das ist normaler weise auch so doch bei mir war das was anderes vor allem da ich noch Jungfrau bin und meine Miko Kräfte noch habe." Sagte Kagome in schnellem Tempo mit Eingeschnappten Tonfall. „Stimmt soweit ich weiß verliert eine Priesterin ihre Fähigkeiten, wenn sie sich einem Mann hin gibt" sagte Miroku nachdenklich. „Und wie ist Toja dann entstanden?" fragte Sango verwirrt. Nun lagen alle Blicke ihrer Freunde auf Kagome. Diese lächelte leicht überfordert. „Das erkläre ich euch später, wenn wir eine rast machen. Die Geschichte ist ziemlich lang ".  Alle waren mehr oder minder damit einverstanden.  Am Abend schlugen sie auf einer kleinen Lichtung im Wald ihr Lager auf. Sango und Miroku ließen sich schwer Atmend neben Kagome nieder. Die junge Miko hatte sich, als erste hin gesetzt und Toja gebeten Feuerholz zu sammeln, was der kleine mit einem nicken zu Kenntnis nahm und in den Wald ging, um der bitte seiner Mutter nach zu kommen. Während sie selbst nach etwas zu essen in ihrem Rucksack kramte und schließlich 4 selbst gemachte Bento's  und eine Packung Ramen raus holte. Sie hatte es aufgegeben diesem undankbarem Hanyou was zu kochen. Er beschwerte sich letzten Endes eh nur darüber. Inuyasha schien das wenig zu stören da er schon voller Vorfreude die Ranmen Packung, von seinem Platz auf dem Ast eines Baumes beobachtete. Nach einiger Zeit kam dann auch Toja zurück. Der 4 Jährige Dämon zog hinter sich einen riesigen Ast her. Die anderen sahen ihn verwundert an. Toja störte das wenig er zog den Ast vor sich und ließ ihn los. Kurz musterte er den Ast und lies dann seine rechte klaue laut knacken, bevor er ausholte und den riesigen Ast zu Klein Holz verarbeitete. Dabei verzog er keine Miene, während die anderen ihn erstaunt ansahen, alle bis auf Inuyasha." Keh, das kann ich auch, da Braucht ihr gar nicht so erstaunt zu tun" sagte Inuyasha verärgert. „ Jetzt sei nicht so beleidigt und komm runter. Wir essen gleich" rief Kagome die sich bei ihrem Sohn bedankte und damit begann das Holz zu einem ansehnlichen Stapel auf zu Schichten und das Feuer zu entzünden. Nach dem Essen sahen Kagomes Freunde sie erwartungsvoll und gespannt an. „Und wie war das nun mit Toja?" fragte Shippo gerade heraus. „Naja, das begann alles damals als ich 11 war" Rückblick Es war mitten in der Nacht. Der Mond stand in seiner vollen Schönheit am Himmel und bestrahlte den Wolken losen Sterne strahlenden Himmel. Unter den Himmelzelt schlief auf einer Bank ein gerade mal 11 Jahre altes Mädchen mit nachtschwarzen im Licht bläulich schimmerndem Haar, Feuerroten Lippen und einer wunderschönen weißen haut die vom Mond licht beschienen wurde. Sie trug ein rein weißes Sommerkleid und dazu passend lag neben ihr ein weißer Hut. Dieses Kleid hatte sie heute an ihrem 11 Geburtstag geschenkt gekommen und war nach diesem Tag so müde geworden das sie auf der Bank vor dem Heiligen baum eingeschlafen war. Frau Higurashi, die Mutter des Mädchens, trat gerade einen paar schritt aus der Haustür auf ihre Tochter zu, als sie eine weiße Energie form sah die auf ihre Tochter zu steuerte. Diese Energie hatte ihren Ursprung aus dem kleinen Häuschen wo der Brunnen sich befand. Als diese Energie form bei dem jungen Mädchen angekommen war, hüllte es sie in ein wunderbar warmes und leuchtend hellem Licht ein. Die 41 jährige sah dem mit Verwunderung zu. Nach einer Weile hörte es auf zu leuchten und die Energie vorm hatte sich in Kagome zurückgezogen. Fr. Higurashi eilte zu ihrer Tochter um zu sehen ob alles in Ordnung mit ihr war, jedoch schlief diese immer noch Seelen ruhig. Rückblick ende „ Und nach einigen Tagen bekam ich immer mal wieder Übelkeit und ging zum Arzt. Dieser stellte dann fest das ich schwanger war." Beendete Kagome ihre Erzählung. „ So war das also, aber was ich nicht verstehe wie diese Energie form entstanden ist. Ich meine Sesshoumaru wird nicht einfach gesagte haben das er einen erben will und dann eine los geschickt haben" sagte Sango. „ Mein Opa fand das auch ziemlich merkwürdig, also hat er nachgeforscht und was Herausgefunden. Es stand in einem alten legenden Buch über die 4 Herrscher der länderreihen. Es erzählt die Geschichte von einem uralten Zauber der über sie ausgesprochen wurde. Er wird aktiv, wenn es für den Herrscher an der Zeit ist einen erben zu zeugen, sich dieser allerdings noch keine Gattin auserwählt hat.  " Erklärte Kagome. „ Macht zumindest mehr sin, als die Vorstellung, dass er mit einer Menschen frau schläft" stellte Inuyasha fest der nun wieder auf seinem Ast saß. „Da hast du Recht. Auf so etwas Bescheuertes würde nur einer deiner Spezies kommen! Sich mit einem Menschen zu paaren" kommentierte Toja gelangweilt und leicht angewidert, die Aussage des Hanyous. Dieser Knurrte den jungen Dämon nun an. „ Wer hat denn mit dir geredet?" fragte er verärgert. Toja wandte den Kopf und sah den Hanyou mit einem eiskalten blick an. „ Hast du was gesagt Hanyou?" fragte er gelangweilt. Wieder knurrte der Inu-Hanyou nur etwas lauter. „Jetzt kriegt euch mal wieder ein" sagte Kagome. „Sag das deinem Sohn nicht mir. Ich hab nicht angefangen" meinte Inuyasha abwehrend. „ Nein aber du bist darauf eingegangen" erwiderte die 15 jährige. Inuyasha schnaubte und drehte beleidigt den Kopf weg. „ Da fällt mir ein Kagome warum Ist Toja kein Halb Dämon? Ich dachte, wenn eine sterbliche sich mit einem Dämon einlässt können keine Reinblühdigen Dämonen entstehen." Meldete sich nun Miroku zu Wort. „Naja ich glaube das Toja kein Hanyou ist liegt daran das ich damals noch das Juwel im Körper hatte und sich die Dämonische Hälfte so besser durchsetzen konnte. Und wer sagt denn das Toja ein reiner Dämon ist" Fragte Kagome scheinheilig und Ass etwas von ihrem Bento. Nun sahen alle sie verwundert an. „Soll das heißen Toja ist doch ein Hanyou?" fragte der kleine Shippo nach der die Aussage der Schülerin nicht verstand. „ Naja ich weiß nicht so recht. Also als Toja zur Welt kam sah er aus wie ein normaler Mensch. Er hatte schwarze Haare und braune Augen. Jedoch nach etwa 2 Jahren veränderte er sich plötzlich. Er bekam diese Dämonen male im Gesicht und am Körper. Sein Aussehen im Allgemeinen veränderte sich stark. Aber am Beunruhigtesten fand ich wie sich sein geistiger zustand veränderte. Er konnte schon mit 2 hervorragend sprechen und laufen. Mit 3 fing er an sich für die verschiedensten Sachen zu interessieren die ein Kind in seinem alter kalt ließen. Zum Beispiel fing er an zu lesen oder sah sich lieber die Nachrichten an als Kinder Serien." Erklärte die junge Mutter ausführlich. Die anderen wussten nicht was sie darauf erwidern sollten und schwiegen. „Deshalb kann ich die Frage ob er ein reiner Dämon ist nicht beantworten. Immer hin wächst er wie ein Mensch. Nur geistig eben viel schneller." Fügte Kagome ihrer Erklärung noch hinzu. „Wir sollten schlafen gehen morgen wird bestimmt ein anstrengender tag" unterbrach Sango die stille. Alle waren damit einverstanden und legten sich hin um genug Kraft für den morgigen Tag zu sammeln. Kapitel 3: Besuch(?) -------------------- Am nächsten Tag brach die Gruppe früh auf. Die Frauen wollten endlich mal wieder in einer heißen Quelle baden gehen und wussten das die nächste einen Tages marsch entfernt lag. Inuyasha war dies nur recht. Er wollte die Juwelen Splitter so schnell wie möglich finden und Naraku besiegen. Und wenn die anderen schon mal freiwillig früh los gingen, sollte ihm das Recht sie. Auch wenn es verschiedenen Gründe hatte. Sango und Kagome unterhielten sich den ganzen Morgen. Das Hauptthema war Toja. Dieser zog es heute vor neben seiner Mutter zu laufen. Shippo saß auf der Schulter der Dämonenjägerin und mischte sich einige Male in das Gespräch ein. Miroku hörte den Erzählungen kagomes zu und sah einige Male zu dem Betroffenen. Die junge Miko erzählte gerade von dem ersten Tag im Kindergarten. An diesem war es mehr als schwer mit dem 4 jährigen. Sie erzählte wie er sich erst ganz brav von ihr verabschiedet hatte, jedoch als sie ihn abholte gab es einiges mit der Erzieherin zu bereden. Diese erzählte der jungen Mutter das Toja sich den ganzen Tag zurück gezogen und gelesen hätte. Wenn sie denn mal fragte ob er mit den anderen denn nicht spielen wollte, verzog er das Gesicht und erwiderte darauf nichts. Beim Mittagessen habe er nichts gegessen und auch nicht geschlafen. Ganz offen hatte sie Kagome davon berichtet und klang mehr als besorgt. Die junge Frau hatte sichtlich Schwierigkeiten sie zu beruhigen. " Ab dem Tag ist er dann zuhause geblieben. Er mochte die Kinder nicht und hat das auch offen gezeigt, weshalb er dann daheim blieb und gelegentlich von mir oda Sota unterrichtet wurde. " beendete sie ihre Erzählung. Bis zum Mittag ereignete sich nicht mehr viel, bis der Hanyou unerwartet stehen blieb. Knurrend fasste er an den Schwertgriff tesaigers und wartete. Angestrengt fixierte er seinen Blick nach vorne. " Was ist denn inuyasha?" Fragte Kagome verwundert , doch der Hanyou blickte weiterhin knurrend nach vorne. Kapitel 4: Besuch! ------------------ Alle Blicke hatten sich nach vorne Gewand. Sie versuchten etwas zu erkennen, jedoch blickte einer nicht so gespannt nach vorne. Der kleine Toja rümpfte die Nase angeekelt und sah zu seiner Mutter. " Es Stinkt nach Wolf" sagte er angewidert und bekam prompt die Aufmerksamkeit aller, bis auf Inuyasha der noch immer nach vorne sah und knurrte. Die restlichen Mitglieder der Gruppe entspannten sich. " Dann ist es ja nur Koga" sagte Shippo und sah dabei weiterhin nach vorn. " Koga?" Fragte das silberhaarige Kind und zog einen Augenbraue hoch. Die schwarzhaarige wandte sich ihrem Sohn zu und lächelte ihn unsicher an. " Koga ist ein alter Freund von uns. Er bedeutet keine Gefahr" erklärte sie. Bevor noch jemand etwas hinzu fügen könnte stand der Wolf- youkai auch schon vor ihnen. Er hatte Kagomes Hände ergriffen und sah ihr direkt in die Augen. Nun er versuchte es, denn die Miko hatte ihre Augen geschlossen und sah ihn mit einem teils freudig teils leidigen Gesichts Ausdruck an. " Oh meine Liebe Kagome wie ist es dir ergangen ohne mich? Hat der Hanyou dich ordentlich beschützen können?" " Ja Koga es ist alles gu-" weiter kam sie nicht, da sich Inuyasha in den Vordergrund stellte. " Tze, Ich bin immer noch besser in der Lage Kagome zu beschützen als du, du verlauster Wolf" schrie der Inu-Hanyou den schwarzhaarigen an. Der Gesichtsausdruck des youkais wandelte sich schlagartig in Wut um. " Das bezweifle ich du räudiger Köter. " konterte er und es brach mal wieder ein Streit zwischen den beiden aus. Genervt sah der Rest der Gruppe den beiden Männern oder doch eher Jungs zu wie sie sich stritten. " Ich hoffe das geht schnell vorbei. Sonst erreichen wir nicht vor Abend die heißen Quellen" sagte Sango gelangweilt. " Kagome kannst du da nicht was unternehmen?" Fragte der kleine Kitzune die junge Miko. Die angesprochene überlegte kurz und sah dabei die zwei Streithähne an. Langsam ging sie auf die beiden zu, um zu versuchen es erst einmal friedlich zu lösen. " Äh Inuyasha" sprach sie ihn an. Leider wurde sie gepflegt ignoriert. Die Wut kochte in der 15 jährigen hoch. " INUYASHA" schrie sie nun. Der Silberhaarige zuckte zusammen. Es hieß nichts gutes, wenn Kagome so laut wurde. Vorsichtig drehte er sich zu der jungen Mütter um. Diese umgab eine regelrecht Wut entbrannte Aura. Kaum hatte er sich ihr ganz zu Gewand bekam er auch selbige zu spüren. " MACH PLATZ" schrie sie und WUMM der Hanyou schoss zu Boden. Mit den Händen in die Hüfte gestemmt sah sie den am bodenliegenden an. " Wir wollen weiter. Könntest du das verschieben oder noch besser ganz lassen?" Fragte sie und stampfte regelrecht zu den anderen zurück. Sie wollte schon ihren Rucksack nehmen als sie eine allzu bekannte Stimme aus ihren Gedanken riss. " Wer ist den der kleine da?" Fragte Koga verwundert und deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf Toja. " Das ist Kagome- samas Sohn Toja" Beantwortete Miroku die Frage. Das Gesicht des jungen Mannes nahm prompt geschockte Züge an. " K-Kind" brachte er stotternd hervor. Erst herrscht Stille, welche jedoch nicht lange anhielt. Der blauäugige hatte sich den Kragen des Hanyous gepackt und sah ihn vor lauter Wut funkelnden Augen an. " Wie kommt es das Kagome ein kind hat und es ausgerechnet auch noch so stinkt wie du Hundejunge?" Fragte der youkai Wut entbrannt und knurrte den angesprochenen an. Inuyasha sah erst perplex aus, ehe er sich los riss und sein Oberteil galt strich. " Pah was kann ich dafür, wenn die blöde Ziege mit meinem Bescheuerten Bruder rummacht?" Konterte er, allerdings hätte er sich das sparen sollen. " inuyasha~" sprach die Schwarzhaarige bedrohlich süß. Wieder zuckte er zusammen, jedoch hatte er keine Zeit mehr sich umzudrehen. " MACH PLATZ MACH PLATZ MACH PLATZ MACH PLATZ MACH PLATZ MACH PLATZ MACH PLATZ!" Schrie sie und schickte den "armen" junge zu Boden. Von diesem kam so etwas wie ein winseln. Total rot im Gesicht und außer Atem sah die Schülerinnen zu Inuyasha. " Ich hab nicht mit deinem Bruder "Rum gemach" und was fällt dir ein mich so zu nennen?" Fragte sie noch immer auf 180. " Koga es ist ganz anders gewesen" versuchte Kagome die ganze Sache zu erklären. Skeptisch sah der Wolf- youkai die junge Frau an. " Ich glaub du solltest es Koga erklären Kagome-Chan, sonst kommen wir nie weiter" seufzte Sango und sah ihre Freundin beschwichtigend an. Diese lies ein langes und sehr tiefes seufzen hören ehe sie zustimmte und sich zu dem schwarzhaarigen gesellte. " Ah so ist das" sagte Koga nach dem Kagome ihm alles erklärt hatte. " Dann besteht kein Grund zur sorge und wir können zusammen bleiben meine geliebte" sagte der Rudel führer. Die schwarzhaarige Milo versuchte garnicht erst etwas zu erwidern, sie wüsste auch garnicht was. " Also dann, ich muss weiter war schön dich wieder zu sehn Kagome" rief er und war schnell wie der Wind verschwunden. Sie sah ihm kurz noch hinter her, ehe sie sich ihren Freunden zuwandte. " Können wir dann weiter?" Fragte die 15 jährige ihre Reise Gefährten und lief auf diese zu. " Tze wir wären längst weiter gekommen, wenn du nicht mit diesem Wölfchen so lange geredet hättest" beschwerte sich der Hanyou und sprang von einem Ast, auf dem er sich hatte niedergelassen. " Wer hat denn mit dem Streit angefangen?" Fragte Kagome gereizt zurück. Der Silberhaarige tat dies nur mit einem " Keh" ab und lief voraus. Er hatte keine Lust mit ihr zu streiten oder besser noch einmal zu Boden befördert zu werden. Seufzend nahm die Schülerin ihren riesigen gelben Rucksack, nahm Toja bei der Hand und lief ihrem angefressenen Freund hinter her. Die anderen folgten den dreien und waren nach einiger Zeit wieder in ein Gespräch vertieft. Kapitel 5: Quelle ----------------- Später am Abend kam die kleine Gruppe auf einer Wald Lichtung an. Völlig erschöpf ließen sich Sango, Miroku und Kagome auf den mit Gras bedeckten Boden fallen. Nach einer kleinen Verschnaufpause rappelten sie sich wieder auf um das Lager aufzubauen. Die Dämonen Jägerin kümmerte sich zusammen mit Kagome ums essen, während Miroku zum Feuerholz sammeln los geschickt wurde. Das Feuer knisterte angenehm und verbreitete eine wohlige Wärme. Die Gruppe war gerade dabei zu essen, jedoch nicht alle. Toja besah sich die Suppe nur mit einem skeptischen und alles anderem als zufriedenen Blick. " Hast du keine Hunger?" Fragte Shippo der sich gerade eine zweite Portion holte. Der Kitzune fing sich nur einen kalten Blick des 4 jährigen ein, welcher ihn einen Schauer über den Rücken laufen ließ. " Möchtest du nichts essen? Wir sind den ganzen Tag gewandert. Du brauchst die Kräfte für morgen, denn da geht es weiter. " wandte sich nun die Miko an ihren Sohn. Der silberhaarige sah sie an, bevor er zu sprechen ansetze. " Ich esse das nicht." Sagte er ernst und durchbohrte seine Mutter mit seinem stechenden Blick. Die 15 jährige lies sich davon jedoch wenig beeindrucken. " Du bekommst aber nichts anderes" beharrte sie und ass weiter. Der Inu-youkai stellte währenddessen seine Schüssel weg, griff zum Rucksack und beförderte nach etwas wühlen eine Packung Fleisch zu Tage. Prompt riss er sie auf und aß genüsslich eine Scheibe nach der anderen. Seine Mutter besah sich dies wütend. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn Toja gegen ihre Regeln verstieß. Immerhin war und ist sie noch immer seine Mutter. Ihre wütenden Gedanken wurden durch Miroku unterbrochen. " Ich habe nicht weit von hier eine heiße Quelle entdeckt." Verkündete er und sah zu den beiden Frauen. Das Gesicht der Schülerin hellte sich auf. " Wie weit ist sie den Weg?" Fragte die Dämonen Jägerin und sah den Mönch an. " Nicht sehr weit. Ich kann euch den Weg zeigen wenn-" " Ich glaube das schaffen wir schon alleine. Stimmt's Kagome-Chan?" Wandte sie sich an die junge Miko. Diese lächelte nur und stimmte mit einem Nicken zu. " Kann ich auch mit komm?" Fragte der kleine Kitzune. " Na klar und Toja du kommst auch mit." Sagte oder besser verlangte die 15 jährige. Ihr Sohn hatte die Packung fast leer gefuttert und war gerade an den letzten Scheiben angelangt. Ohne sein Abendessen zu unterbrechen nickte er nur zur Bestätigung. An den heißen Quellen angelangt, zogen sich die Anwesenden aus und ließen sich ins warme Wasser gleiten. Kagome und Sango stießen einen wohligen Seufzer aus, Shippo hatte den Schwimmreifen von Kagome mit genommen und lehnte sich in diesem zurück. Nur Toja wirkte nicht besonders entspannt. Der 4 jährige sah sich misstrauisch in der Gegend um. Irgend etwas störte ihn, genau konnte er es allerdings nicht bestimmen. Es war nur dieses ungute Gefühl das seinen gesamten Körper durch zuckte. Dieser Sache würde er morgen genauer auf den Grund gehen. " Toja kommst du mal her?" Fragte seine Mutter ihn. Langsam wandte sich angesprochener um und sah zu der Schülerin. Diese hatte eine Shampoo Flasche in der Hand und winket ihm zu. Ohne zu murren schwamm er zu ihr und ließ sich nur wenig später von seiner Mutter die Haare wachen. Kapitel 6: Am Fluss ------------------- Der Abend war noch ruhig verlaufen. Es gab nur einige Streitigkeiten zwischen Toja und inuyasha, weshalb? Das wissen die beiden auch nicht mehr so genau, jedenfalls nutzte Miroku den Tumult um der Dämonen Jägerin an den hinter zu fassen. Dies veranlasste Sango dazu dem Mönch gehörig eine zu klatschen. Sogar am nächsten morgen tat ihm noch die Wange weh. Sie hatten gerade ihr Frühstück beendet und waren dabei das Lager abzubauen, als Kagome sich besorgt umsah. Der kleine Kitzune bemerkte dies und sprang auf die Schulter der Schülerin. " Was hast du den Kagome?" " Wo-wo ist den Toja?" Fragte die schwarzhaarige eher sich, als Shippo. Der Fuchs Dämon sah sich zusammen mit ihr suchend um. Wo konnte der 4 jährige bloß sein? Währenddessen lief der gesuchte durch den Wald. Gestern hatte er dieses Gefühl, diese Aura war genommen und folgte dieser jetzt. Er konnte nicht beschreiben wieso, aber irgendwie musste er dem einfach nachgehen. Nach einiger Zeit, die er durch den Wald lief, nahm er den Geruch eines Flusses war. Unbeirrt ging er weiter und kam tatsächlich an einer kleinen Lichtung, nahe des Flusses an. In eben diesem sah er ein Mädchen, welches sich die Ärmel ihres Kimonos hoch gekrempelt hatte und nun versuchte im Fluss Fischen zu fangen. Verwundert betrachtete er sie. Das Mädchen hatte lange schwarze Haare und vom Alter her konnte sie nicht älter als 7 oder 8 sein. Langsam näherte er sich ihr und blieb nur wenige Meter vor ihr stehen. " was machst du da?" Fragte er monoton und beobachtete wie sie kurz zusammen zuckte. Sie hatte sich wohl erschreckt, da sie so konzentriert war. Überrascht sah sie zum Ufer und sah den 4 jährigen verwirrt an. " Ich fange mir Fische, weil ich Hunger habe" erklärte sie und musterte den Jungen. Verwundert zog Toja eine seiner Augenbrauen nach oben. " Hast du keine Eltern die für dich sorgen?" Fragte er, während er ihre Musterung über sich ergehen lies. Das junge Mädchen schüttelte auf seine frage hin den Kopf. Sie schien in Gedanken, da sie ihn noch immer anstarrte als käme er vom Mond. " Wieso guckst du mich so komisch an?" Fragte Toja verwundert und konnte sehen wie sie zusammen zuckte und sich leicht von ihm weg drehte. " Du naja..." das zierliche kleine Mädchen wusste nicht so recht ob die es sagen konnte, ohne das er böse mit ihr würd. Entschlossen drehte sie sich ihm wieder zu und sah ihn fest an. " Kennst du Sesshoumaru-sama?" Fing sie nun doch an und umging so die direkte Anrede. " Nur vom Namen wieso?" Fragte er und sah ihr weiterhin emotionslos entgegen. Die 8 jährige schluckte. " Du siehst ihm sehr ähnlich. " sagte sie und wartete auf seine Reagtion. Belustigt über Ihr Unsicherheit schmunzelte der silberhaarige. " Das ist nicht verwunderlich, immerhin bin ich sein Sohn" sagte er und sah wie sie zu strahlen anging. Verwundert über ihren so plötzlichen Stimmungswandel sah er sie fragend an. Das kleine Mädchen jedoch Verlies mit eiligen Schritten das Wasser und kam direkt vor dem Jungen zum stehen. " Wirklich?" Fragte sie freudig und erhielt ein nicken als Antwort. " Ich wusste garnicht das Sesshoumaru-sama einen Sohn hat. Toll, dann können wir zusammen spielen" freute sie sich und strahlte übers ganze Gesicht. Toja wollte gerade etwas erwidern als plötzlich eine Gestalt hinter dem Mädchen auftauchte. Kapitel 7: Steine ----------------- " Rin!" Hörte sie es hinter sich und drehte sich verwundert um. Kurz blinzelte sie ehe sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete. " Jaken-sama" entfuhr es ihr. " Du dummes Menschen Kind. Sesshoumaru-sama hat ausdrücklich gesagt das du dich nicht vom Lager entfernen sollst! Was machst du hier?" Fragte er aufgebracht und wedelte mit dem Kopfstarb wie wild herum. Das Mädchen mit dem rehbraunen Augen sah ihn verdutzt an. " Aber ich hatte Hunger und wollte mir nur was zu essen holen" kaum hatte sie ausgesprochen ging das Gemeckere weiter. " Dann hättest du mir Bescheid sagen sollen du dummes Ding. Wenn dir was passiert bin ich es nämlich der-ah" Schrie er auf und viel hinten über. " Jaken-sama" schrie Rin besorgt auf und sah ihn an. " Alles in Ordnung?" Fragte sie. Statt einer normalen Antwort richtete der kleine Gnom sich blitzschnell auf und sah sie wütend an. " Was sollte das du dummes Kind?" Zeterte er bekam allerdings nur einen verwirren Gesichtsausdruck ihrer seit's. " Aber ich hab doch garnicht's getan" erwiderte sie. " wer soll es den sonst gewesen sein?" Fragte er und war noch immer ziemlich in Rage. Das Mädchen mir den schwarzen Haaren drehte sich leicht und gab so den Blick auf den silberhaarigen jungen frei. Dieser hatte seine Augen geschlossen und spielte mit einigen Steinen die er in der Hand hatte. Aufgebracht lief nun der kleine youkai auf den Jungen zu und sah ihn böse an. " Hey du! Was fällt dir ein mit Steinen nach mir zu wer-ah" und wieder traf ihn ein Stein, mitten auf die Stirn, wodurch er ins straucheln geriet. " Schrei hier nicht so rum" Sagte Toja in einem gelangweilten Tonfall und sah nun zu ihm herüber. Jaken hatte sich wieder gefangen und wollte ihm gehörig die Meinung geigen als er stoppte. ' D-das kann doch nicht-' seine Gedanken wurden jeher unterbrochen. " Jaken! " hörten sie es nicht weit von sich rufen. Der Kappa schluckte. Es gab nur einen der ihn so Hersch beim Namen rief. Kapitel 8: Oh oh ---------------- Zitternd drehte sich er kleine Kaper in die Richtung aus der die Stimme zu kommen schien. " M-Meister-" mehr brachte er, vor lauter Überraschung und Nervosität nicht heraus. Im Gegensatz zu dem Grünling, fing die kleine Rin an zu strahlen und lief freudig auf ihren Herren zu. " Meister ihr seit wieder da " rief sie und blieb nur wenige Schritte entfernt von ihm stehen, jedoch beachtete Sesshoumaru das Kind kaum. Seine Aufmerksamkeit galt ganz dem kleinen Jungen der vor ihm stand und seinen Blick ohne zu zögern erwiderte. " Ihr seit Sesshoumaru " sagte der 4 jährige und hörte auf mit den Steinen, die sich in seiner Hand befanden, zu spielen. Sein Blick verhärtete sich. " Ihr seit der Halbbruder dieses Hanyous, wenn ich nicht irre. " fügte er seiner Aussage hinzu. Stille kehret ein. Was hätte Sesshoumaru auch erwidern sollen? Schließlich hatte der Junge ihm keine Frage gestellt. Dies währe ohnehin verschwendete Mühe gewesen, da ihr " Gespräch" von einem lauten Rufen unterbunden wurde. Die zwei Dämonen wandten sich der Jungen Frau zu die nur wenige Augenblicke später aus dem Gebüsch heraus gestolpert kam. Kurz sah sich die junge Miko suchend um, ehe sie ihren Sohn entdeckte und auf diesen zu steuerte. Erleichtert lies sie sich auf die Knie fallen und lieget beschützend ihre Arme um den Jungen. Toja lies die freudige Umarmung seiner Mutter über sich ergehen und wartete geduldig darauf das sie sich von ihm löste. " Ich hab mir sorgen um dich gemacht Toja. Bitte mach das nie wieder" flüsterte sie und verstärkte ihre Umarmung leicht. Das Kind mit den silbernen Haaren nickte kaum merklich. Kagome hatte diese gesteh ihres Kindes kaum registriert, jedoch war genommen und löste sich von ihm. " Sag mir in Zukunft vorher bescheid wo du hingehst sonst mache ich mir nur unnötig sorgen" sprach sie sanft und strich ihrem Sohn über die Wange. Wieder nickte Toja nur und sah von seiner Mutter zu dem Dämon der sich vor ihnen befand. Sesshoumaru hatte diese Szene stumm mit angesehen. Langsam allerdings war es genug. " Miko ist das dein Kind?" Fragte er die 15 jährige und bekam Promt ihre Aufmerksamkeit. Kagome hatte den Lord beinnahe vergessen, da sie so fixiert darauf gewesen war ihren Sohn wieder zu finden. Leicht wacklig stand das junge Mädchen auf und sah dem Inu-youkai entgegen. " Wieso möchtest du da-" " Ich wiederhole mich nicht!" Herrschte er nur und verengte kaum merklich seine Augen. Er wollte antworten und keine nervige Frau die ihm mit Gegenfragen auswich. Nervös verzog sich das Gesicht der schwarzhaarigen. Was sollte sie darauf antworten? Ehrlich sein Oda doch besser lügen? Aber würde er eine Lüge nicht durchschauen? So viele Fragen und keine Antworten. " Antworte " " Ja" sprach die Schülerin unüberlegt und hielt sich im nächsten Augenblick eine ihrer Hände vor den Mund. Sie sollte wirklich lerne zu denken bevor sie sprach. Kapitel 9: Bann --------------- Verunsichert blickte Kagome den inu-youkai an. Sie wusste nicht recht wie er auf sein plötzliches Vater sein reagieren würde. Doch zu ihrer Verwunderung war es der Grünling der seinen Gedanken als erstes Luft machte. " Moment! Du willst behaupten das dieser Bengel der Sohn des ehrenhaften Sesshoumaru-samas ist?" Fauchte er und fuchtelte mit seinem kopfstab herum. Etwas überfordert von dem Geschrei des Gnom's nickte die Schülerin, nur um sich weiter das Gemecker des kleinen youkais anhören zu müssen. " Das ist eine Frechheit! So etwas einfach zu behaupten! Als würde sich mein Herr mit-" " Jaken!" Wurde der Kappa von dem Silberhaarigen unterbrochen. Sofort verstummte der unterbrochene und lenkte seine Aufmerksamkeit nun auf den Daiyouai. Sesshoumaru hatte den Blick nicht ein einziges Mal von den zweien abgewandt die vor ihm strandend. Die junge Miko kannte er ja bereits, allerdings das sie einmal SEIN Kind auf die Welt bringen würde. Damit hatte keiner gerechnet am wenigsten er. Was er nicht verstand war das der Junge offensichtlich ein Reinblütiger youkai war und kein Hanyou. Allerdings war dies das einziegst positive an der gesamt Situation, denn die Schmach einen Hanyou als Sohn zu haben hätte er, neben der Erkenntnis das die Mutter menschlich war, nicht auch noch Ertrage. Er hatte schon eine Schande in der Familie, da brauchte er gewiss nicht auch noch eine weitere dazu. Der Herr der westlichen Ländereien besah sich nun seine Sohn genauer. Die ernste, monotone Art und das sichere Auftreten lies das Kind älter erscheinen als er wohl war. Das einzigste was darauf hinwies das es sich hierbei um ein Kind handelte, war seine Körper Größe. Er schätze den Jungen auf 4-5 Jahre und überlegte. Schließlich wandte er sich an seinen langjährigen Diener. " Jaken, was weißt du über die Herrscher der vier reiche?" Fragte er den Kappa. Der Grünling überlegte eine weile ehe er zum antworten ansetzte, schließlich wollte er nichts falsches sagen und so den Zorn seines Meisters auf sich ziehen. " Nicht viel Herr. Mir ist zu dem nur der Bann bekannt der über allen Herrschern der Ländereien liegt" sagte er unsicher. " Was bewirkt dieser Bann?" Fragte der silberhaarige den Gnom erneut. Beschämt lies der kappa seine Schultern hängen und sagte niedergeschlagen: " Ich weiß es nicht Herr " Mit solch einer Antwort hatte der Daiyoukai bereits gerechnet, war dieses Wissen doch nicht allseits bekannt. Bevor er allerdings zu einer Antwort ansetzte wurde er von der schwarzhaarigen unterbrochen. " Was ist das für ein Bann?" Fragte sie neugierig und sah noch immer gespannt zu dem inu-youkai. Leicht missmutig, durch die Ungeduld des Mädchens zogen sich seine Augenbrauen zusammen. " Vor einigen hundert Jahren wurde ein Bann über die Herrscher gelegt, damit ein Erbe gewährleistet wird selbst wenn sich der Herrscher keine Gefährtin Gesucht oder eine gefunden hat. Auch im Falle des frühzeitigen Todes der Gefährtin wir er aktiv " Kaum hatte er seine kleine Erzählung beendet, konnte man eine weitere Frage der jungen Schülern hören. " Und wieso ich? Sucht sich dieser Bann irgendeine aus oder gibt es da bestimmte Voraussetzungen?" " Es sucht sich immer das geeignetste Weibchen aus, dass Starke und ehrwürdige Erben in die Welt setzen kann" erwiderte er ohne groß darüber nachzudenken ob er ihr nun antwortete oder nicht. Hättet er nicht geantwortet, so war er sich sicher, würde sie ihn weiter mit fragen Löchern. Kurzzeitig herrschte stille Jene wurde durch eine Vermutung des 4 jährigen unterbrochen. " Könnte es am Shikon no Tama liegen?" Fragte er niemand bestimmtes. Nachdenkliche legte sich die 16 jährige ihre Hand an ihr Kinn und überlegte. " Das wäre möglich... Wie kommst du darauf?" " Dieses Juwel hat sowohl heilige als auch dämonische Kräfte. Es könnte sein das sich dein menschliches Blut nicht durchsetzen konnte, da mehr dämonisches vorhanden war " stellte er eher fest als das er fragte. S Seine Mutter sah ihren Sohn überrascht an. Es war immer wieder erstaunlich wie dieses Kind seinen Verstand schon mit so jungen Jahren beherrschte. Seufzend lies Kagome ihre Schultern sinken. " Das mein Leben einzig und allein durch dieses Juwel bestimmt wird ist mehr als unfair" sagte sie fast schon verzweifelt. Zum ersten Mal meldete sich jemand in dem kleinen kreis der bis her nichts gesagt hatte. " Begleiten uns Kagome- sama und Toja- kun von nun an Sesshoumaru-sama?" Fragte die klein Rin an den Dämonen Lord gerichtet, welcher das Mädchen kurz ansah ehe er wieder zu den zweien vor sich blickte. Kapitel 10: Zwang? ------------------ " Was stellst du denn so eine Frage du dummes Kind? Natürlich werden sie uns begleiten. Es ist immerhin Sesshoumaru - samas Sohn " fing der kapper an das Mädchen an zu keifen, welches daraufhin schmollte. " Bessere Frage. Seit wann haben du oder er das Recht mich ohne zu fragen einfach mit zu nehmen?" Stellte Kagome eine Gegenfrage und stemmte ihre Hände in die Hüften. Sie würde sich doch nicht von einem daher gelaufenem Gnom irgendwelche Vorschriften machen lassen! Das selbe ging für den Daiyoukai. Nur weil er der biologische Vater ihres Kindes war, hatte er plötzlich kein Stimm recht. Dies zeigte sie ihm auch in dem sie den silberhaarigen wütend anfunkelte. Sesshoumaru derweil war noch immer am überlegen. Er war nicht gerade erpicht darauf einen Menschen, dazu noch ein so widerspenstiges Weib, in seiner Gesellschaft zu wissen. Allerdings wollte er den Jungen auch nicht bei ihr und seinem verblödetem Halbbruder lassen. Der würde am Ende noch das Kind völlig ruinieren, mit seinen miserablen Techniken zu kämpfen. Bevor er allerdings weiter hätte darüber grübeln können, nahm er den Gestank des halbblutes war. Das Gezanke der Miko und des kleinen grünen Dieners wurden durch ein lautes Rufen unterbrochen. " Kagomeee" hallte es durch den Wald und genannte wandte sich in die Richtung aus der die Stimme zu kommen schien. Der Hanyou lies auch nicht lange auf sich warten und stand im nächsten Moment mit gezogenem Schwert schützend vor Kagome und sah seinen Bruder kampflustig an. " Hier steckst du also. Ich hab mich schon gefragt wo du dich wieder rum getrieben hast" meinte er an die Miko Gewand die den Jungen mit den Hunde Ohren nur kurz anblinzeltete. Auch der Rest der Gruppe gesellte sich zu Ihnen. Sango und Miroku hatten sich derweil ebenfalls, kaum das sie Sesshoumaru Sahne, in Kampfstellung begeben. " Kagome-chan was ist den hier eigentlich los?" Fragte die Dämonen Jägerin an ihre Freundin Gewand, welche Shippo gerade runter gelassen hatte. " Sesshoumaru hat gerade erfahren das er einen Sohn hat und laut dem Gnom da soll ich jetzt mit ihnen reisen" erzählte sie und bekam von Seiten des kappas einen lautstarken Protest zu hören. Der Grünling wurde allerdings einfach ignoriert und stattdessen mischte sich jemand anderes ein. " Tze, als ob du Kagome einfach so mitnehme könntest. Da hab ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden" fing der Hanyou an zu sprechen und hielt sein Schwert zu Untermalung seiner Worte auf den Daiyoukai Gerichtet. Dem Herrscher des Westens kam diese ganze Situation einfach nur lächerlich vor. " Und das glaubst du?!" Höhnte der silberhaarige und sah seinen Halbbruder herablassend an. " Ja das glaube ich. Sie würde niemals mit einem Monster wie dir freiwillig reisen" erwiderte der jüngere. " Muss sie auch nicht" erklang es plötzlich von dem kleinen Toja, welcher seinen Vater mit seinem Blick fixierte. " Ich gehe, Mutter kann von mir aus hier bleiben" ergänzte er und sah nun zu seiner völlig geschockten Mutter. Diese erwiderte seinen Blick und versuchte zu begreifen was in ihren Sohn gefahren war, dass einfach zu beschließen. " Aber Toja du-" " Es ist meine Entscheidung" unterbrach das silberhaarige Kind seine Mutter. " Im übrigen, glaube ich kaum das ich von diesem Mischling da etwas lernen könnte" sagte er und wies mit einem abwertendem Blick auf den Inu-Hanyou welcher nur mahnend das Kind anknurrte. " Das heißt du kommst mit?" Fragte die kleine rin hoffnungsvoll und strahlte regelrecht. Wenn er sie begleiten würde hätte sie endlich jemanden zum Spielen, auch wenn Toja um einiges jünger war als sie. Der 4 jährigen antwortete nicht sondern lenkte seine Aufmerksamkeit auf seinen Vater. Sesshoumaru war verdächtig still und das obwohl er schon so nicht redete. Sesshoumaru war zwar zu dem Schluss gekommen den Jungen mit zu nehmen, aber irgendetwas störte ihn an dieser ganzen Sache. Sein Blick fiel auf die junge Miko welche noch immer rätselte was sie nun tun sollte. Der Herrscher des Westens war fest davon ausgegangen das sie sofort Widerworte geben würde, jedoch stand sie einfach da. Das ihn diese junge Frau überhaupt interessierte irritierte ihn selbst. Seit wann scherte er sich um die Belange einer Frau, besser gesagt eines Menschen. " Nein, ich lass dich nicht alleine gehen" kam es von der schwarzhaarigen jungen Frau, welche eine Entscheidung getroffen hatte. Ihr Ausruf brachte ihre Freunde allerdings dazu sie verständnislos anzusehen. " A-aber Kagome- sama seit ihr euch sicher? Ich meine es ist Sesshoumaru-sama von dem wir hier sprechen" lies der Mönch verlauten und bekam Unterstützung. " Genau, ich kann es zwar nachvollziehen das du deinen Sohn nicht alleine gehen lassen willst, aber der Gedanke bereitet mir dennoch sorge" die Dämonen Jägerin hatte ihrer Freundin eine Hand auf die Schulter gelegt, welche sie nur entschuldigend anlächelte. " Du kannst mir glauben ich würde am liebsten auch nicht mit gehen, jedoch kann ich ihm seinen Sohn auch nicht vorenthalten. Und mal unter uns ich will nicht für ein Blutbad verantwortlich sein" das meinte die Schülerin nur im Scherz, allerdings auch nur so halb. Sango schloss ihre beste Freundin in die Arme und nuschelte an ihrer Schulter ein " Ich werd dich vermissen " ehe sie sie losließ und beiseite trat. Lächelnd nahm Kagome ihre Sachen und schulterte gerade ihre Tasche, als sie jemand plötzlich herum riss. " Oh nein Kagome das kann doch nicht sein Ernst sein?! Nur wegen diesem Gör willst du mit dem Dreckskerl da gehen? Was ist mit uns? Ohne dich können wir immerhin die Splitter nicht finden!" Fing der Hanyou an zu reden. Er hatte gut angefangen, leider brachte ihm der letzte Teil seiner Rede eine auf 180 gedrillte Miko ein. Gerade Wegs in Flammen aufgehend sah sie ihn an und senkte den Kopf. " inuyashaaaaa..." Brachte sie flüsternd drohen hervor ehe es wieder los ging. Sie holte tief Lust und ein Mehrfaches " MACH PLATZ" hallte durch den Wald. Völlig in den Boden gestampft lag er da in einer kleinen Kuhle am Boden. Schwer atmend sah sie auf den Hanyou herab ehe sie ihren Rucksack schulterte, ihren Sohn schnappte und sich noch einmal zu dem inu umwandete. " Wenn du mich nur als Juwelen-Splitter Detektor brauchst habe ich keinerlei Gründe hier zu bleiben. Du kannst ja deine Geliebte Kikyou fragen " rief sie und begab sich in die Richtung des Daiyoukais. Sie sah ihn auffordernd an, bekam als Antwort jedoch nur das er sich umdrehte und Voraus ging. Jake war der erste der ihm folgte. Kagome sah noch einmal zu ihren Freunden, winke Ihnen zu und wurde dann schon von der kleinen Rin an ihrer Hand Richtung Wald gezogen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)