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Ein Stück für T

von

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Akt 1 Szene 1

Ort: Ball
 

Regie: Der Ball ist eröffnet, der Adel Tanzt. Königin Red mit König Grey. König Green mit der Magd der Tochter Red im Ballkleid. Sohn Grey mit Tochter Red. Sohn Green steht am Rand. Der Violinist Spielt mit dem Rücken zum Publikum. Die Tänzer stehen still und starr mit im Akt des tanzes. Der Violinist dreht sich um und bemerkt das Publikum. Er hört auf zu spielen.
 

Sprecher Violinist: „oh, seid gegrüßt. Ihr habt euch hier eingefunden um dieses hier zu sehen? Fein, nun möge ich euch nun etwas erklären“
 

Regie: Die Tänzer verlassen die Bühne. Der Kaiser taucht auf und die drei Könige knien vor ihm nieder.
 

Sprecher Violinist: „Einst war dieses ein Reich. Ein Land mit drei Provinzen. Doch einst endete sich alles in einem Augenblick“
 

Regie: Beim Wort „doch“ stürzen sich die drei auf den Kaiser. Der Kaiser verschwindet danach von der Bühne.
 

Sprecher Violinist: „Die Provinzherren stürzten den Kaiser und es entstanden drei neue Königreiche“
 

Regie: Die drei Könige stellen sich in eine Reihe und treten nach vorne wenn ihr Name erklingt und dort verneigen sie sich.
 

Sprecher Violinist: „Das Königreich Grey das vom König Grey beherrscht wird. Das Königreich Green das von König Green regiert wird und das Königreich Red das von der bezaubernden Königin Red geführt wird.“
 

Regie: Die drei stellen sich nun in einem Dreieck auf und schauen sich an. Auftritt der Schwertkämpfer. Die sich jeweils zu einem der Könige stellen.
 

Sprecher Violinist: „Doch der Sturz des Kaisers war nie genug. Jeder König trachtete nach dem Land des anderen und so entstand Krieg“
 

Regie: Die Schwertkämpfer kämpfen nun.
 

Sprecher Violinist: „Der Krieg wütete 30 Jahre und verwüstete alle Länder schwer“
 

Regie: Die Schwertkämpfer verschwinden nun. Die Drei Könige nähern sich.
 

Sprecher Violinist: „So entschieden die drei einen Ball zu veranstalten der drei Tage dauern soll. Auf diesem Ball wollten sie jenen Krieg der so viel zerstörte in Frieden wandeln. Da Königreich Red und Königreich Grey die stärksten der drei waren, wurde entschieden das ihre Kinder sich zu vermählen haben.“
 

Regie: Die Tochter Red und Sohn Grey tauchen vor ihren Eltern auf.
 

Sprecher Violinist: „Doch König Green brachte zum Ball seinen einzigen Sohn mit und dieser war ab den Ersten Augenblick in die Tochter Der Königin verliebt“
 

Regie: Beim Wort „brachte“ tritt Sohn Green auf, dieser tritt vor den Vater und schaut zu Tochter Red
 

Sprecher Violinist: „ Nun wisst ihr wofür ihr hier seit und nun lasst und das geschehen beobachten, wie erheiternd“
 

Regie: Die Tänzer gehen in Anfangsposition zurück auf die Bühne und der Tanz geht weiter, der Violinist verschwindet von der Bühne. Ende erster Szene.

Akt 1 Szene 2

Ort Ball:
 


 

Regie: Es wird weiter getanzt. Die Königin Red und der König Grey versinken in beim tanzen in ein Gespräch. Alle anderen Tänzer verschwinden von der Bühne, tanzend.
 

König Grey: „Und denkt Ihr sie werden sich verstehen?“
 

Königin Red: „Ja, ich denke dies, meine Tochter ist ein wunderschönes Mädchen und euer Sohn ist wahrlich prächtig, so denke ich, es wird eine glorreiche Ehe und unsere aller Reiche erhalten dazu noch endlich den Frieden.“
 

König Grey: „ Doch was ist mit Green?“
 

Regie: König Grey und Königin Red schauen zu König Green und der Magd der Tochter Red im Ballkleid die vor ihnen nun tanzen. König Green und Magd der Tochter Red im Ballkleid verschwinden von der Bühne.
 

Königin Red: „Er wird nichts sagen, es doch gegeben, das Green, gleich welcher Bedingungen, Frieden sich ersehnt“
 

König Grey: „Ja dies mag sein doch haltet einen Blick auf ihn“
 

Königin Red: „Ach, lasst euch doch mit diesen Zweifelein. Verderbt nicht die Stimmung, nun lasset und weiter tanzen“
 

König Grey: „Nun Gut“
 

Regie: König Grey und Königin Red tanzen von der Bühne. Auftauchen von Tochter Red und Sohn Grey, die auf der Bühne tanzen. Sohn Green und Knecht des Sohns von Green stehen im Hintergrund.
 

Sohn Grey: „Und? Beliebt euch der Ball?“
 

Tochter Red: „Ja, vor allem da er dem Frieden dient“
 

Sohn Grey: „Unsere Vermählung behagt sich wohl einzig des Friedens?“
 

Tochter Red: „Es mag dem sein, da ich euch nicht kenne“
 

Sohn Grey: „Gut, dann lernen wir uns kennen, meine Liebe“
 

Regie: Sohn Grey und Tochter Red tanzen von der Bühne. Sohn Green und Knecht des Sohns von Green treten hervor und setzten sich vorne auf die Bühne. Sohn Green seufzt und spricht.
 

Sohn Green: „Mein Guter, du warst mir immer ein guter Freund, nun kannst du mir helfen“
 

Knecht von Green: „Sire, wie kann ich euch behilflich sein?“
 

Sohn Green: „Sag mir, wie gewinne ich das Herz einer Frau?“
 

Knecht von Green: „Oh welche Frau begehrt ihr den?“
 

Sohn Green: „Die Tochter der Königin Red, so wunderschön, wahrlich zierlich. Als ich in ihre Augen schaute, pochte mein Herz so stark wie tausend Pferde.“
 

Knecht Green: „Es hört sich nach Liebe an“
 

Sohn Green: „Ja dies mag sein, ich sehne mich danach zu springen, tanzen und es kund zu tun, doch dies sei mir nicht gewonnen“
 

Regie: Sohn Green seufzt erneut, danach steht er auf und legt seine Hand auf die Schulter von Knecht Green.
 

Sohn Green: „Kommt nun, wir entfernen uns des Balles, draußen können wir reden, ungestört“
 

Regie: Knecht Green nickt und verlässt mit Sohn Green die Bühne. Sohn Grey und Tochter Red tanzen auf die Bühne in einem Gespräch vertieft.
 

Sohn Grey; „Und dann tötete ich das Biest von Sul und rettete so die Bewohner“
 

Regie: Tochter Red schaut leicht genervt kurz weg und lächelt dann Sohn Grey an.
 

Tochter Red: „Dies ist ja beeindruckend, erzählt mehr“
 

Regie: Sohn Grey erzählt weiter, dabei verstummt er immer mehr und mehr und wird dabei immer mehr von dem Spiel einer Violine übertönt. Der Violinist dreht sich während er spielt tanzend über die Bühne während sich der Hintergrund verändert. Vom Ball zum Garten. So endet dann die Zweite Szene.

Akt 1 Szene 3

Ort: Garten,Abend
 

Regie: Der Violinist verschwindet von der Bühne als die Umgebung sich vollends zum Garten wurde. Sohn Green und Knecht Green treten auf die Bühne. Sie gehen vor einen Baum an dem Magd Red schläft, dies bemerken sie jedoch nicht und so führen sie ihr Gespräch weiter.
 

Sohn Green: „Und was ist deine Meinung?“
 

Knecht Green: „Nun, ich sagte ja, das es Liebe ist, doch....“
 

Sohn Green: „Doch, was?“
 

Knecht Green: „Doch sie ist dem Sohn von Grey versprochen.“
 

Sohn Green: „Ja, dies ist zu betrauern, doch...“
 

Regie: Knecht Green seufzt.
 

Knecht Green: „Doch, was....?“
 

Sohn Green: „Doch es müsste möglich sein ihr Herz zu erobern.“
 

Knecht Green: „Ich denke....“
 

Regie: Sohn Green unterbricht Knecht Green
 

Sohn Green: „Ruhe! Ich denke nach“
 

Regie: Sohn Green dreht sich von Knecht Green weg und überlegt einige Sekunden, während Knecht Green sprachlos Sohn Green anschaut.
 

Sohn Green: „Mist!“
 

Regie: Sohn Green schlägt gegen den Baum und dreht sich danach wieder zu Knecht Green. Magd Red wacht auf, weder Sohn Green noch Knecht Green bemerken dies. Die Magd Red stellt sich schlafend.
 

Sohn Green: „Mein Kopf ist leer“
 

Regie: Knecht Green öffnet den Mund und richtet seinen Finger nach oben als würde er etwas sagen wollen, doch Sohn Green unterbricht ihn erneut.
 

Sohn Green: „Mir fehlt die Konzentration, ich ziehe mich in meine Gemächer zurück. Nächtigt Gut mein Freund.“
 

Regie: Sohn Green stürmt davon. Knecht Green ruft hinterher.
 

Knecht Green: „So wartet doch!“
 

Regie: Sohn Green reagiert nicht und verschwindet von der Bühne. Knecht Green seufzt lautstark und setzt sich auf die gegenüberliegende Seite des Baums, dessen die Magd Red liegt.
 

Knecht Green: „Nun verliebt ist er, so stürmisch auch, er möcht ihr Herz gewinnen.“
 

Regie: Magd Red wird Hellhörig und dreht sich zu Knecht Green und schaut diesen von hinten an.
 

Knecht Green: „Liebe, gleich so wunderlich, und dessen so wunderbar. Im Herzen nur noch Glück, des Schmerzens Welt nun fern. Man blicket nur des andr´n in die Augen und so pocht das Herz des übermass. Die Liebe, ja die Liebe, ist so wahrlich wunderbar.“
 

Regie: Knecht Green seufzt
 

Knecht Green: „So wäre sie doch nun auch mein“
 

Regie: Magd Red nähert sich Knecht Green und sagt
 

Magd Red: „Dies war wunderschön, es ließ mein Herz springen.“
 

Regie: Knecht Green springt auf und schaut erschrocken Magd Red an. Magd Red Sitz immer noch am Boden, während Knecht Green steht.
 

Knecht Green: „Und ihr lässt mich höher springen. Wer seihet ihr denn?“
 

Regie: Magd Red steht auf. Klopft sich Dreck von ihrem Arbeitskleid und verneigt sich.
 

Magd Red: „Ich? Ich bin die Magd der Tochter Red.“
 

Regie: Dabei kichert die Magd Red und wird leicht rot.
 

Knecht Green: „Welch schöne Gestalt vor mir steht“
 

Regie: Magd Red errötet immer mehr und fängt an zu kichern
 

Knecht Green: „Solch ein liebliches Kichern habt ihr“
 

Magd Red: „Solch schöne Worte, dessen ich doch so selten oft gehört.“
 

Knecht Green: „Dies wunder mich nun doch“
 

Magd Red: „Nun hört schon endlich auf mit euren schmeichelein.“
 

Regie: Magd Red setzt sich auf den Boden vor dem Baum in Richtung des Publikums und klopft auf die stelle neben sich das Knecht Green dort Platz nimmt. Knecht Green sitzt sich neben Magd Red. Als Knecht Green sich setzte nimm Magd Red seine Hand, danach schaut Knecht Green errötet weg.
 

Magd Red: „Dies ist zu süß, nun brachte ich euch einmal zum erröten“
 

Regie: Magd Red kichert. Knecht Green wendet sich wieder Magd Red zu.
 

Knecht Green: „Nun......ja...“

Magd Red: „Awwwwwwwww“
 

Knecht Green errötet weiter und lächelt Magd Red dabei an. Magd Red lächelt zurück. Plötzlich hört man stimmen im Hintergrund.
 

Knecht Green: „ ich höre eine Stimme, lasst uns schnell der Blicke entschwinden.“
 

Magd Red: „Ja, schnell“
 

Regie: Magd Red und Knecht Green verstecken sich Händchen haltend im Hintergrund. Sohn Grey und Tochter Red gehen auf die Bühne und wandern durch den Garten bis sie vor dem Baum stehen bleiben, dabei begleitet sie Leibwächter Grey.
 

Tochter Red: „Es ist beeindruckend, dieser Baum ist so allein in diesem Garten.“
 

Sohn Grey: „Die Einwohner sagen, so erzählt man sich, das dieser Baum magische Kräfte besitzen solle“
 

Tochter Red. „Welche denn?“
 

Sohn Grey; „Man sagt, das dieser Baum der Baum der Liebe sei, und das er zwei Liebende zusammen führen kann.“
 

Tochter Red: „Dies klingt wahrlich romantisch“
 

Sohn Grey: „Ja dies ist es, nun sagt Tochter Red, möchtet ihr morgen den Tag mir mir in der Stadt verbringen. Bensal soll schön zu dieser Jahreszeit sein.“
 

Regie: Tochter Red schaut leicht genervt weg, überlegt einige Zeit. Dann wendet sie sich wieder Sohn Grey zu.
 

Tochter Red: „Ich willige ein. Doch nun möchte ich mich zu Bette legen, denn es ist spät und ich bin müde.“
 

Regie: Sohn Grey nimmt Tochter Red´s Hand und küsste diese. Tochter Red schaut dabei angewidert weg.
 

Sohn Grey: „Ich wünsche euch eine gute und erholsame Nacht.“
 

Tochter Red: „Dies wünsche ich euch auch.“
 

Regie: Tochter Red geht von der Bühne. Sohn Grey schaut hinterher.
 

Sohn Grey: „Endlich ist dieses scheußliche Weibsstück weg.“
 

Leibwächter Grey: „Sire, es ist trotzdem eure Gemahlin.“
 

Sohn Grey: „Ja, aber nur damit mein glorreicher Plan funktioniert, ein neues Kaiserreich zu errichten mit mir als Kaiser.“
 

Regie: Sohn Grey lacht.
 

Leibwächter Grey; „Ja, Sire“
 

Sohn Grey: „Wenn wir endlich vermählt sind kann ich sie töten, ihre Mutter und meinen dämlichen Vater. Und dann töte ich alle des Königshauses Green und mein wunderschönes Kaiserreich entsteht, so gesagt von selbst.“
 

Regie: Sohn Grey lacht erneut doch nun lauter und wahnsinniger, während der Leibwächter Grey leicht genervt weg schaut und seufzt
 

Leibwächter Grey: „Ja, Sire, dies ist ein genialer Plan.“
 

Sohn Grey „ Ja, dies ist es. Nun kommt ich muss mich für morgen ausruhen.“
 

Leibwächter Grey: „Ja, Sire, als euer Leibwächter folge und gehorche ich euch.“
 

Regie: Sohn Grey geht mit einem breiten Grinsen von der Bühne während Leibwächter Grey ihm folgt. Magd Red und Knecht Green kommen aus dem Hintergrund wieder vor dem Baum.
 

Knecht Green: „Dies sind also die wahren Absichten des Sohns Grey.“
 

Magd Red: „Dies müssen wir verhindern!“
 

Knecht Green: „Ja, nun heißt es zwei Dinge zu tun. Einer, meinen Herrn mit eurer Herrin zusammen zu bringen. Und zweitens Sohn Grey aufzuhalten.“
 

Magd Red: „Ich habe eine Idee, folget mir.“
 

Regie: Magd Red möchte losrennen doch Knecht Green hält sie fest und zieht sie an sich.
 

Knecht Green: „Eine Sache noch zuvor.“
 

Regie: Knecht Green küsst unter dem Baum der Liebe Magd Red. Sie erwidert den Kuss.
 

Magd Red: „Dies.... dies war wunderschön“
 

Knecht Green: „Ja....ja dies war es.“
 

Magd Red: „ Doch nun heißt es sich zu beeilen. Ich erkläre dir alles auf dem Weg.“
 

Knecht Green: „ Gut.“
 

Regie: Magd Red und Knecht Green rennen Händchen Haltend von der Bühne und Akt Eins endet.



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