~Liebe ohne jede Regel~ von Luiako (Vegeta / Kakarott) ================================================================================ Kapitel 20: Lang Lebe der König ------------------------------- Das Vegeta meinen Schlaf bewacht hatte, dafür war ich ihm sehr dankbar. Dadurch schlief ich zwar einigermaßen ruhiger, aber dennoch unruhig. Am nächsten morgen als ich erwachte und wie immer auf die Toilette rannte um mich zu übergeben, fiel mir nicht auf das Geta noch nicht seine Pflichten nachgegangen war, sondern bei mir blieb. Ich merkte es erst als er mir eine Hand auf denn Rücken legte um mich zu trösten. ~So schlimm?~, wollte er wissen. ~Das siehst du doch, und daran bist nur du schuld?~, sagte ich sarkastisch. Mein Körper schüttelte sich von den ganzen Krämpfen. Ich konnte nicht mehr. Wenn das so weiter ging dann würde ich diese Schwangerschaft nicht überstehen. Vegeta, ertrug meine Launen schweigend. Er sagte nichts dazu, sondern hörte sich meine Klagen einfach an. ~Glaubst du du kannst ein wenig was essen? Es muss nicht viel sein? Wenigstens ein bisschen?~ ~Wenn es sein muss. Aber ich sage es gleich ich werde wahrscheinlich ins Zimmer rennen und mich übergeben müssen.~ Und so machten wir uns also auf ins Esszimmer. Das ich nicht überrascht war das es die anderen schon wussten, lag wohl daran das ich mir schon denken konnte das Geta es stolz erzählt haben muss. Ich setzte mich wie gewohnt auf meinen Platz und wartete auf die anderen. Ich musste mich regelrecht zusammenreißen nicht das Zimmer sofort zu verlassen, da mir alleine schon vom Geruch des Essens schlecht wurde. Ich blieb nur meinen Mann zu liebe. Dafür bekam ich ein liebevolles lächeln von ihm. Während alle anderen angefangen hatten zu essen, saß ich einfach nur da und stocherte in meinem essen herum. Ich hatte es Geta ja schon gesagt ich würde eh nichts essen können, und so trank ich einfach nur ein Glas Wasser. Auch das bereitete mir Schwierigkeiten. Mir wurde mit einem Schlag so schlecht das ich aufsprang und das wahr machte was ich meinem Mann vorhin gesagt hatte. Ich rannte förmlich in unser Zimmer und schaffte es mit Ach und Krach ins Bad und über die Kloschüssel. ~Soll ich wieder zurückkommen?~, fragte ich vorsichtig um meinen Körper nicht noch mehr zu beanspruchen. ~Wenn du es dir zutrauen kannst. Die anderen und ich sind dir nicht böse wenn du dich zurückziehen willst?~ ~Nein, nein. Ich komme wieder. Ich bin schon wieder okay. Und ich will auch nicht so tun als wäre eine Schwangerschaft eine Krankheit. Wo man sagen kann; Abwesenheit angebracht. Verstehst du das?~ ~Wie du meinst. Ich warte wie gesagt hier im Speisesaal auf dich~, sagte er zu mir und unterbrach die Verbindung. Und wie er sauer war, das ich zurückkam. Aber ich lasse mich doch nicht davon abschrecken. Nein davon sicherlich nicht. Dafür habe ich schon schlimmeres durchgemacht und auch überstanden. Und so machte ich mich wieder auf denn weg in den Speisesaal. Das ich mich wortlos setzte und schwieg war mir recht. Ich hatte jetzt keine Lust mich zu streiten. Und Kami sei dank erhörte Vegeta mein stummes flehen, denn er sagte nichts weiter und Ass schweigend weiter. Nach dem Essen als wir wider im Zimmer waren, sprach er mich darauf an. ~Was sollte das? Wieso widersprichst du mir? Es hätte keinem gestört wenn du gesagt hättest du kommst nicht mehr!~ ~Ganz einfach, ich habe es dir doch schon erklärt. Nur weil ich Schwanger bin und mal auf die Toilette renne, heißt das nicht das ich mich zurück ziehe.~ Und das war mein letztes Wort. Das merkte auch Geta. Er drehte sich einfach um und verließ denn Raum, aber nicht bevor er noch das Wort ergriff und sagte; ~Gut, wie du willst. Mach doch was du willst. Aber erwarte nur kein Mitleid von mir wenn du in der Öffentlichkeit umkippst.~ ~Keine sorge, du währst der letzte dem ich um Hilfe rufen würde~, schrie ich ihm noch hinterher. Es vergingen zwei Monate wo es mir immer noch nicht besser ging. Ich hielt mein Wort ich rief nicht nach Geta, auch wenn es Tage gab, wo ich ihn rufen wollte. Aber ich hatte nun mal auch meinen Stolz. Das ich ihn aber rufen würde war mir noch nicht bewusst. Endlich ging es mir besser, dachte ich zumindest. Ich stand auf wie jeden morgen, nur mit dem Unterschied das ich mich nicht übergeben musste. Ich freute mich total, und das sah man mir auch an als ich den Speisesaal betrat, ich ging zu meinem Mann und gab ihm schnell einen Kuss auf den Mund, er wunderte sich zwar sagte aber nichts als ich mich setzte und anfing wie ein verhungerter zu Essen. Und ich behielt es auch in mir und kotzte es nicht aus. ~Wie ich sehe geht es dir wieder besser?~, kam es von Geta. ~Ja. Ich freue mich total darüber. Ich kann dir gar nicht beschreiben wie dankbar ich meinem Körper bin das er nicht mehr rebelliert.~ ~Mein Koi, das glaub ich dir, und ich freue mich für dich.~ Kam es ehrlich von ihm und ich konnte gar nicht anders als ihn anzustrahlen. Nach dem Essen verbrachten er und ich, seit längerer Zeit mal wider einen Tag zusammen, ich schaute ihm bei Training zu, beobachtete ihn während er eine Audienz bei seinem Vater hatte und bewunderte einfach seinen Hammer Körper. Jetzt wusste ich wider warum ich mich damals in ihn verliebt hatte. Ich grinste einfach nur vor mich hin. Als wir uns dann endlich zum schlafen zurückziehen konnten, wollte ich einfach nur noch mit ihm schlafen. Ich habe so lange schon gewartet. Na ja ich konnte ja wohl eher nicht, würde ich sagen. Er spürte mein Bedürfnis wohl, denn er lächelte mich geheimnisvoll an, aber ob ich Sex bekam wusste ich nicht, da ich nicht sicher war ob er noch böse auf mich war. Ich würde es einfach riskieren. Ich griff nach unten und zog mir langsam die Hose aus, die ich mit meinen Füßen wegschob. Natürlich mit dem Hintergedanken das ich wusste das Geta nicht schlief, sondern nur so tat. Dann zog ich mir mein Oberteil aus, und ließ es von den Schultern gleiten und auf den Boden fallen. ~Warum wirfst du dich so wild herum?~, fragte mich Vegeta, der seinen Kopf nur so weit anhob, dass er mich anschauen konnte. ~Mir ist warm. Du bist heiß wie ein Hochofen.~ Geta drehte sich auf den Rücken, warf einen kurzen blick auf mich und sah dann zur Zimmerdecke herauf. ~Zieh dich wieder an~, brummte er. ~Deck dich ab, wenn dir heiß ist.~ Noch immer saß ich völlig nackt da und strich mir mit den Fingern durch mein Haar, da ich um die Wirkung dieser Geste wusste. ~Was soll das?~, zischte er mir deutlich zu. ~Kakarott~, flüsterte Geta heiser, ~zieh dich an.~ Ich legte mich zurück in die Kissen, und legte mir meine Hände seufzend auf den bereits leicht gewölbten Bauch. ~Hätte ich geahnt, wie geil es sich anfühlen würde, nackt in Flanellbettzeug zu liegen, hätte ich es schon vor Monaten getan.~ Ich kuschelte mich tiefer in die Decke und strich mit meinem Bein wie zufällig an Vegetas Bein entlang. ~Ich kann verstehen, wenn dir heute nicht … nicht nach Sex zumute ist~, sage ich zur Decke über mir. ~Oder aber wenn du mich gar nicht mehr willst, weil ich jetzt Schwanger bin und du mich nicht mehr so lieben kannst wie sonst. Also dann, gute Nacht.~ ~Verdammt, du verstehst gar nichts~, stieß er mir im Flüsterton entgegen. ~Ich will dich, aber ...~ Ich streckte meine Hand aus und tätschelte seinen Arm. ~Ich verstehe. Mama erklärte mir das ihr Männer nicht gerne mit Schwangeren schlaft … hm.~ Oh Kami, dafür würde ich sicher in der Hölle schmoren! Ich unterdrückte ein Lachen, als ich neben mir ein Knurren hörte. Ich strich meinem Koi über seine sehnigen Unterarme und versuchte meine Finger mit seinen zu verschränken. Da ich aber nur auf eine Faust stieß, tätschelte ich seine Hand. ~Dann wollen wir schlafen. Kann es sein dass dein Stress zuweilen … nun ja – ermüdend wirkt.~ Er war über mir, ehe ich Atem holen konnte. Seine Hände fassten in mein Haar, und zogen mein Gesicht dicht an sich heran. ~Das ist nicht das Problem~, brachte er leise heraus. ~Das dies nicht dein Problem ist, spüre ich~, hauchte ich, als ich sein alles andere als geschwächtes Glied durch seine Hose an meinem Schenkel spürte. Ich griff in sein Haar und ließ meine Finger hindurchgleiten. ~Ich möchte Sex mit meinem Mann~, flüsterte ich. Vegeta schloss mit einem Stöhnen seine Augen und ließ seine Stirn auf meine sinken. ~Du treibst mich noch in den Wahnsinn, Koi.~ ~Das habe ich ja auch vor~, flüsterte ich und neigte meinen Kopf zurück, so das ich mit meinen Lippen seine streifte. ~Ich würde sagen, wir fangen damit an, dass wir dir deine Hose ausziehen?~, sagte ich, und schauderte, als Vegeta seine Lippen mein Kinn entlang zu meiner Kehle wandern ließ. Ich grub meine Finger vor Erregung in seine Schultern. Er richtete sich ein wenig auf, um mich anzuschauen, und ich konnte ein Lächeln aufblitzen sehen. ~Möchtest du wirklich, in deinem Zustand , dass ich dich zum Schreien bringe?~ ~Ich werde nicht schreien. Ich werde still wie ein Mäuschen sein.~ ~So wie die anderen male auch?~ Ich sah ihn entgeistert an. ~Ich habe nicht geschrien.~ ~Doch hast du~, flüsterte Geta und küsste mich auf die Nase. ~Laut genug, um den ganzen Palast zu wecken.~ Ich wurde rot und fing an zu stottern. ~Ich … ich habe geschrien?~ Mein Koi küsste mich auf die Wangen. ~Jedes mal aus hemmungsloser Lust, Kakarott.~ Und auf mein Kinn. ~Einige male, so laut und schön. Ein wundervolles Geräusch.~ ~Wie ich merke, gefällt es dir wenn ich Schreie?~, frage ich, den Atem anhaltend, als ich seine Lippen auf meinem Puls an meiner Kehle spürte, und er leicht zu saugen begann. Jeder Nerv in meinem Körper spannte sich vor verlangen an. Ich ließ meine Zehen seine Beine entlanggleiten, als er plötzlich verschwand und ich nur die kühle des Raumes über meiner erhitzen Haut spürte. Enttäuscht hörte ich, dass sich Vegeta von einem Fuß auf den anderen, entfernte. Das Licht im Bad ging an, und ich zog mir die Decke ans Kinn und beobachtete, wie mein Mann – völlig nackt und atemberaubend – zur Tür ging, und diese abschloss. Als er wieder kam, war seine Gestalt nicht mehr als eine Silhouette, um zu erkennen dass sein Körper eines Adonis glich brauchte ich kein Licht. Verdammt, ich musste aufpassen nicht sofort zu kommen. ~Du hast vergessen, das Licht auszumachen~, sagte ich, als ich seine ausgestreckte Hand anschaute. ~Ich habe es nicht vergessen.~ Er droht mir mit dem Finger, wie einem Kind das man mahnt, weil es was falsches gesagt hat. ~Hast du deine Absicht geändert, oder will du noch mit mir Sex?~ ~Nein, ich habe meine Meinung nicht geändert.~ Offenbar überdrüssig, auf meine Hand zu warten, entzog er mir meine Decke die ich in meinen Fäusten hielt, und packte mich an meinem Handgelenk und zog mich aus dem Bett. ~Wohin gehen wir?~, fragte ich als ich ihm eilig nach ging. ~Du wolltest mich doch in den Wahnsinn treiben, und ich werde dir beibringen wie du das zur jederzeit machen kannst.~ Vegeta zog mich in das helle Bad, obwohl ich mich mit den Fersen dagegenstemmte. Er zog mich einfach vor sich und stellte sich mit mir vor den von Wand zu Wand reichenden Spiegel über dem Waschbecken. Ich starrte in meine eigenen Augen, deren Blick zu Vegetas breiten Schultern hinauf zu seinen schönen Gesicht glitt, das nur von einem angespannten Lächeln unterbrochen wurde. Ich sog den Atem ein und blickte nach unten, als seine Hände sich um meine Taille legten, langsam an meinem gewölbten Bauch vorbei glitten und sich schließlich um meine Brust legten. ~Du musst mir nur zuflüstern, dass du mich begehrst~, sagte Geta kehlig, während er verfolgte, wie seine Daumen Kreise um meine erregten Brustspitzen zogen. ~Das Verlangen eines Partners ist die größte Schwäche eines Mannes. Er muss nur sagen, dass er ihn begehrt, und er wird Berge versetzen, um ihm Freude zu schenken.~ Ich brachte kein Wort heraus und konnte nicht anders reagieren, als verwundert zu starren, als seine Hände fortfuhren, mich zu liebkosen, mich mit seiner sinnlichen Hitze einzuhüllen, die erhabenen Brustspitzen zu kneten, bis ich glaubte, vor Wonne dahinzuschmelzen. Als ich meinen Blick losriss und aufschaute, wurden mir meine Knie weich, da ich sah, dass das wilde Feuer der Leidenschaft seine Wangen erglühen ließ, während er nicht seine Hände und was sie machten beobachtete, sondern mein Gesicht. Ohne meinen Blick loszulassen, legte Vegeta einen Arm unter meine Brust und drehte mich zu sich um. Dann hob er mich hoch, bis ich auf dem Waschtisch saß. ~Fass mich an~, flüsterte er, seine Hüften zwischen meine Schenkel schiebend. Geta nahm meine Hände und hob sie an seine Brust, dann griff er tiefer und umfasste meine Hüften. ~Berühre mich nur.~ Ich war erstaunt und fasziniert, als ich seine Muskeln unter meinen Händen erbeben spürte. Noch erstaunlicher aber war die Entdeckung, dass mein eigener Körper unter einem Energieschub erzitterte, der sich tief in meinem Inneren aufbaute, während ich zusah, wie meine Finger über seine weichen Brusthaare glitten. ~Ja~, flüsterte Vegeta und umfasste meine Hüften fester. ~Unterschätze nie die Macht des Blickes in Verbindung mit Berührung. Willst du einen Mann in die Knie zwingen, lasse ihn das Verlangen in deinen Augen sehen.~ Ich beugte mich vor und drückte einen Kuss auf seine Brust, knapp über einer seiner Brustwarzen, und ließ meine Lippen tiefer wandern, bis ich eine bedeckte und leicht daran sog. Er zog meine Hüften zum greifbaren Beweis meiner Wirkung auf ihn, und schlang einen Arm um mich, während Geta in mein Haar griff, um mein Gesicht zu einem Kuss zu ziehen. Sein Mund raubte mir den Atem, als seine Hitze meine Sinne überwältigte. Ich schmiegte mich an ihn und spürte, wie die Spitze seines erregten Gliedes gegen meine Hitze, den Beweis meines Verlangens, stieß. Seine Umarmung wurde fester, als er mich nur so viel vom Waschtisch hob, dass ich meine Beine um seine Mitte legen konnte, während er vorsichtig und aufreizend in mir versank. Ich spürte, wie ich mich dehnte und ich mich um ihn schloss – ein Gefühl, so intensiv, dass ich vor Lust aufstöhnte. Rasch nahm mein Koi den Laut mit seinem Mund und seinem eigenen antwortenden Stöhnen auf. Nun drehte er sich um und drückte meine Schultern an die Wand gegenüber. Vegeta bewegte seine Hüften aufwärts, dann leicht zurück, dann wieder aufwärts, wobei seine Hände auf meinen Hüften mich bei jedem Stoß sicher festhielten. Meine Hände fassten in sein Haar, und meine Ellbogen stützten sich auf seinen Schultern ab, als mich eine Gefühlswoge nach der anderen erfasste. Geta löste seinen Mund von meinem und begrub sein Gesicht an meinen Hals. ~Sieh in den Spiegel~, raunte er mir zu. ~Beobachte uns.~ Der Anblick der sich mir bot als ich meine Augen öffnete, war der schiere Wahnsinn. Meine hellen, um seinen gebräunten Körper geschlungen Beine, seiner festen Hinterbacken, die gegen mich stießen, seiner vor geballter Kraft bebenden Rückenmuskeln war geradezu atemberaubend. Ich verlor jedes Gefühl für mich selbst und ließ mich in eine Welt berauschender Empfindungen tragen, nicht imstande, den Blick von unserem intimen Tanz loszureißen. Energie umkreiste uns, grelle Farbspektren strömten in einem enger werdenden Wirbel zusammen, der zu reinem weißen Licht verglühte. Ich schloss die Augen bei einem Schrei, der sofort vom Mund meines Mannes aufgenommen wurde, als sein eigener ekstatischer Schrei in mir nachhallte. Er erstarrte zu Reglosigkeit, und der Pulsschlag seiner Lust zerbarst unter meinen eigenen heftigen Zuckungen. Ich musste meinen Mund losreißen, um nach Luft zu schnappen, doch noch ehe ich wieder zu Atem gekommen war, spürte ich, wie ich getragen wurde und klammerte mich an Vegetas Schultern fest. Das Gefühl, ihn noch immer hart in mir zu spüren, entlockte mir ein Stöhnen. Bei jedem Schritt drang er tiefer ein und betrat schließlich die Duschkabine mit mir. Er machte die Dusche an und drehte sich rasch um, damit ich nicht vom ersten kalten Strahl getroffen wurde. Woher er die Kraft nahm, mich immer noch zu tragen, wurde im nächsten Moment vergessen, als mich Geta an die Rückwand der Dusche drückte und sich wieder in mir bewegte. Diesmal war der Sex weniger drängend, er zog sich langsam zurück und drang dann wieder in mich ein. Ich klammerte mich an seine Schulter, als er sich von mir weg neigte, und starrte in seine Augen, als meine empfindsamen Brustspitzen über seine weichen Brusthaare glitten. Tief in meine Augen blickend, griff Vegeta zwischen uns und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle. Ich versuchte ihn anzusehen, in seine wunderschönen schwarzen Augen zu blicken, die mich beobachteten, doch sanken meine Lider mit jedem hingebungsvollem Stöhnen, als er geschickt seinen Zauber wirken ließ. Ich spürte, dass ich mich wieder eng um ihn schloss, spürte, wie der wiederkehrende Wirbel mich mit gesteigerter Energie zusammenzog, um plötzlich mit einem Ausbruch zischenden weißen Lichts zu bersten. Diesmal fing ich meinen eignen Schrei auf, indem ich meinen Mund an Vegetas Schulter drückte, als ein lustvoller Pulsschlag nach dem anderen meinen Körper erschütterte. Ich ermattete völlig, so das es mich noch nicht einmal kümmerte, ob Geta noch Kraft hatte, mein volles Gewicht zu tragen. Verdammt, wenn er mich fallen ließ, würde ich ohnehin wie flüssige Butter den Ausguss hinunterrinnen. ~Und dies~, flüsterte er stockend in mein feuchtes Haar, ~ist der schnellste Weg, mich verrückt zu machen.~ ~Du hast mich nicht gewarnt, dass ich mich selbst dabei völlig verausgabe~, murmle ich an seiner Schulter. Ich wusste nicht, woher ich die Kraft nahm, doch lehnte ich mich zurück, um ihn anzuschauen und schaffte sogar ein Lächeln. ~Das war dekadent~, sage ich und schüttle meinen Kopf. ~In meinen wildesten Träumen hätte ich nicht daran gedacht, es vor einem Spiegel zu tun und uns dabei zugleich zuzusehen. Du bist ein ...~ Er trat zurück unter den Duschstrahl und zwang mich den Mund zuzumachen, um nicht zu ertrinken. ~Keine Ausdrücke, bitte.~ Vegeta stellte mich langsam auf den Boden und hielt mich fest, bis ich sicher stand … Am nächsten morgen ging es wieder mit mir Bergab. Ich fing wieder einmal an zu brechen sobald ich aufgestanden war. Ich war enttäuscht. Und das sah man mir auch an. Ich bemühte mich in den Speisesaal zu gehen. ~Was ist los?, wollte Geta wissen. Und schaute mir dabei in die Augen. ~Na ja, ich fange mal wieder an zu brechen, und ich dachte ich hätte das schlimmste überstanden. Echt zum kotzen ist das. Gestern war so ein schöner Tag und heute? Ich verstehe die Welt nicht mehr?~ ~In welchen Monat bist du jetzt?~, wollte er von mir wissen. ~Ich müsste jetzt im Vierten Monat sein. Und normalerweise hört da auch die Übelkeit auf. Zumal ich nur noch Vier Monate bis zur Geburt habe.~ ~Hm … ich weiß es nicht, Kakarott. Ich würde sagen wir gehen nach dem Essen mal in die Krankenstation~, es war keine bitte sondern ein Befehl. Ich würde mich wohl beugen müssen. Wie ich Krankenstationen hasste. Widerlich. Mir lief es jetzt schon eiskalt den Rücken runter. Und so machten wir uns also nach dem Essen auf dem Weg, das ich mich verzweifelt an Geta klammerte um so näher wir der Station kamen, interessierte ihn herzlich wenig. ~Es wird schon alles gut gehen, vertrau mir~ Das er immer so optimistisch sein musste, natürlich vertraute ich ihm aber, hallo das war schließlich die Krankenstation und da gab es Spritzen und vor denen hatte ich nun mal Angst. Als wir angekommen waren und er die Türe öffnete, wurden wir bereits erwartet. „Ah … da seit ihr ja endlich. Ich warte schon eine ganze weile, und fragte mich wann ihr wohl hier auftauchen würdet. Eure Hoheit, wenn ihr mir bitte folgen würdet“, sagte der anwesende Arzt und deutete mit einer Geste an, das wir ihm folgen sollten. Das ließ sich Vegeta nicht zweimal sagen und zog mich da ich ja noch an ihm geklammert war einfach hinterher. Endlich im Raum angekommen, versuchte ich mich nicht umzuschauen, nur für denn Fall das ich eine Spritze entdeckte. ~Warum, wartete er auf uns? Ich verstehe das nicht~, fragte ich. ~Ich habe genauso wenig eine Ahnung wie du. Aber ich denke mal er wird es uns erklären.~ Ich hoffte Vegeta behielt recht. Zuallererst wurde ich aufgefordert mich zu setzten, und was das hieß wusste ich. Es bedeutete nie was gutes. „Hat es einen bestimmten Grund warum wir hier in diesem Raum sind und mein Koi sich auf den Untersuchungstisch setzten sollte?“, fragte Vegeta in einem etwas schärferen Ton. „Nur die Ruhe Hoheit. Zu eurer Frage werde ich ja gleich kommen … Ich wollte das wir ungestört reden können, es muss nicht gleich die gesamte Bevölkerung mitbekommen, was ich euch zu sagen habe.“ Mir fiel bei diesem Satz, alles aus dem Gesicht. Ich konnte mir schon in etwa denken um was es geht. Würde sich mein Traum doch bewahrheiten, ich hoffte es nicht. ~Was für ein Traum den?~, wollte Geta nun wissen. Scheiße ihm hatte ich ja noch nichts von meinem Traum erzählt. ~Ich erzähle es dir später. Sofern er nicht das ausspricht, was ich denke zu befürchten.~ Ich hielt meinen Mund und drehte mich zu dem Arzt herum, in der Hoffnung er würde endlich anfangen zu sprechen. Und er tat es auch. Nur nicht gleich das was ich erhofft hatte. „Aber bevor ich anfange zu sprechen, bat ich noch deinen Vater, Bardock und den König zu unserem Gespräch dazu zu kommen“, warum den dass fragte ich mich. Als plötzlich die Tür aufging und der König gefolgt von meinem Vater den Raum betrat. „Da wir nun vollzählig sind würde ich gerne damit beginnen, das Kakarotts Schwangerschaft keine Gewöhnliche ist. Ich denke mal jedem von euch ist schon aufgefallen das sein Gesundheitszustand sich nicht verbessert hat. Und das obwohl es sich eigentlich schon gebessert haben müsste, zumal er im Vierten Monat ist.“ Alle schauten mich an und ich konnte nur nicken. „Da dies aber nicht der Fall ist, befürchte ich das sich die alte Prophezeiung bewahrheitet.“ Alle einschließlich mir, entgleisten die Gesichtszüge. Ich sprach aus was ich zu diesem Zeitpunkt dachte, den anderen ging es vermutlich auch so. „Was denn für eine Prophezeiung? Und warum hat sie ausgerechnet mit mir zu tun?“ „Dazu komme ich gleich. Zuerst muss ich damit anfangen um was es dabei überhaupt geht. Also die Prophezeiung besagt, sobald ein Thronerbe einen männlichen Partner hat, beide über eine Hohe Kampfkraft verfügen und Supersaiyajins sind, dessen Baby eine Kampfkraft von erstaunlichem Wert aufweisen wird ...“ „Das ist ja alles schön und gut aber das erklärt immer noch nicht warum es Kakarott so schlecht geht“, sagte mein Mann zum Arzt. Ich wollte auch wissen warum es mir so schlecht ging. „Ich war noch nicht fertig mit meiner Erklärung, also wenn ich fortfahren dürfte“, „Aber sicher doch, Herr Doktor!“ Sagte Vegeta in seiner mir so göttlichen sarkastischen Art. „Also sobald der Partner Schwanger wird und seine Kampfkraft über dem Normalwert liegt und zudem ein Supersaiyajin ist. Kann es passieren das er bei der Geburt des Kindes Stirbt.“ Ich habe es gewusst, genau wie es mir mein Traum vorhergesagt hatte. Ich konnte es nicht glauben was ich da hörte. „Aber die Prophezeiung besagt auch, sollte das Kind ein weibliches Geschlecht haben, so ist die Kampfkraft nicht so stark und wird den Partner bei der Geburt nicht töten.“ Also nun war ich wirklich durcheinander. Sollte mein Kind also weiblich sein werde ich nicht sterben und falls es männlich ist werde ich sterben. Aber das erklärte immer noch nicht meinen Gesundheitszustand. „Aber das erklärt mir immer noch nicht, warum es mir so schlecht geht?“, sagte ich zu ihm, ich wollte endlich eine Erklärung haben. „Ja das wollte ich auch noch ansprechen, dein Baby zerrt deine Kräfte auf, auch wenn du dein Ki nicht benutzt es wird dir deine Energie stetig entziehen, und wenn du bei Kräften bleiben willst brauchst du fremde Energie. Es wird noch schlimmer werden, erst zum Ende der Schwangerschaft oder sogar erst kurz vor der Geburt wird es dir besser gehen. Der Tag wie gestern wo es dir besser ging, ja die wird es auch geben aber nur selten. Aber ich kann dich beruhigen, solltest du diese Geburt überstehen und noch einmal Schwanger werden wird diese ganz normal verlaufen.“ Super Trost echt, jetzt muss ich mich damit die ganze zeit herum plagen. Ich war beleidigt. „Ach da gibt es noch etwas. Würdest du mir bitte mal deinen Bauch zeigen?“ „Warum?“ Ich verstand nichts mehr. ~Tu es einfach auch wenn es dir nicht gefällt. Glaub mir, mir gefällt das hier auch nicht. Aber tu es mir zu liebe, okay.~, sprach Vegeta mit mir. Ich nickte ihm zu und begann mir meine Rüstung auszuziehen und wartete ab was nun kam, nach dem ich Oberkörper frei vor ihm stand. „Oh, du bist schon viel weiter als ich dachte. Unter deiner Rüstung sah man deinen gewölbten Bauch nicht. Nur kannst du ihn bald nicht mehr verstecken, Hoheit. Ich muss dazu sagen das du sehr wahrscheinlich Zwillinge bekommst, was ziemlich selten vorkommt. Noch dazu ist das für deinen Körper eine doppelte Belastung.“ „Moment mal. Das kann nicht sein, da ist nur eine Energie“, sprach ich zum Arzt „Und da bin ich mir ziemlich sicher, ich würde es bemerken.“ Nach diesen Schock, war ich froh das aufgeklärt zu haben. ~Hoffen wir nur das es bald vorbei ist. Ich will meinen lebensfrohen Kakarott zurück~, sagte mir mein Koi. ~Ach ja und wessen schuld ist das? Du hast mich doch verführt und mich geschwängert. Hast du dir mal überlegt das ich noch warten wollte. Ich will nicht so früh streben. Verdammt noch mal ich habe Angst~, schrie ich in Gedanken. Ich ging in die Knie, brach zusammen und fing an, hemmungslos zu weinen. Mein Vater kam zu mir und legte seinen Arm um mich. „Mein Junge,ich bin immer für dich da. Komm, wir werden dich mal hinlegen gehen. Es war anstrengend genug für dich.“ Ich merkte kaum das er mich hochzog und mit mir den Raum verließ und mich in meine Zimmer brachte, mich ins Bett legte und bei mir blieb bis ich eingeschlafen war. Das was mein Vater da für mich tat, hätte ich mir gerne von Geta gewünscht, aber da viel mir ja ein das ich ihm, als wir uns einmal gestritten hatten, gesagt hatte das ich seine Hilfe nicht bräuchte. Und das Bereute ich nun … (*) Als Bardock wieder ins Krankenzimmer kam, ging er auf mich zu und fragte mich in einem Ton, denn nur Eltern hatten; „Was hast du nur zu ihm gesagt das er so zusammen gebrochen ist?“ „Eigentlich geht es dich ja einen feuchten Kehricht an was ich gesagt habe, aber wenn du es unbedingt wissen möchtest: Ich sagte zu ihm, hoffen wir das es bald vorbei ist. Und das ich meinen lebensfrohen Kakarott zurück haben möchte. Das war alles, was er mir aber an den Kopf geschmissen hat, das sage ich jetzt aber nicht. Da müssen wir beide durch und wenn ihr mich bitte entschuldigen würdet ich muss mich Abreagieren.“ Und so mit verschwand ich aus der Krankenstation und begab mich in den Trainingsraum und blieb dort so lange bis die Glocke zum Abendessen läutete, die vom Mittagsessen hatte ich dezent überhört. Ich hatte so viel Wut im Bauch. Warum mein Kakarott? Hätte es nicht eine anderes Königspaar treffen können? Warum? Warum? Warum? Alles fragen die ich mir leider nicht beantworten konnte. Ich machte mich auf zum essen. Setzte mich stumm, sagte kein Wort, Ass und verschwand so schnell wieder wie ich gekommen war. Ich machte mir sorgen und wollte nach meinem Koi schauen. So machte ich mich also auf den weg in unser Schlafgemach, als ich ihn so schlafend im Bett liegen sah, bekam ich Gewissensbisse, und fragte mich, ob Kakarott nicht recht hatte und wir noch hätten warten sollen. Aber leider konnten wir es nicht mehr ändern. Ich zog mich aus und legte mich zu ihm ins Bett und zog ihn in meine Arme, und schlief dann auch bald darauf ein … (*) Ich erwachte wie immer alleine. Obwohl ich der Meinung war das Geta mich letzte Nacht in den Arm genommen hat und so mit mir auch eingeschlafen war. Und selbst wenn, er war wie immer nicht bei mir. Das machte mich so Sauer das ich beschloss ihn zu suchen und danach zu fragen, warum er jeden morgen einfach so verschwand und mich alleine ließ. Aber so weit sollte es gar nicht mehr kommen. Ich merkte ein leichtes Schwindelgefühl und leichte Schmerzen im Rücken, als ich aufstand und mich anzog. Meine Rüstung ließ ich weg, die war für mich zu erdrückend und zu schwer. Ich schaffte es gerade so in den Speisesaal und an meinem Platz bevor mich ein fürchterlicher Schmerz im Unterleib, aufschreien und zu Boden gingen ließ. Mein Vater eilte sofort zu mir und rief nach dem Arzt. Innerlich schrie ich schon vor Schmerzen. Ich konnte nun auch äußerlich nicht mehr ruhig sein, und Schrie vor Angst und Schmerzen auf. Als ich nicht mehr konnte und meinen Stolz heruntergeschluckt hatte, rief ich verzweifelt in meinem Gedanken nach meinem Mann. ~Geta ...~, wimmerte ich. Ich war schon so schwach das mir die Stimme versagen wollte. Ich hoffte inständig das er mir antworten würde. ~Was ist los? Hast du Schmerzen? Ich kann deine Qual spüren. Sag mir wo du bist, ich komme zu dir?~ Ich war erleichtert, ich glaube er hat nur auf mein Hilferuf gewartet. ~Ich bin im … im Speisesaal … mit meinem Vater … ich bin … vor … schmerzen … zusammengebrochen … bitte … komm … zu … mir … und Hilf ... mir … ich … brauche … dich ...~ Ich unterbrach die Verbindung, weil ich selbst dafür zu Schwach war. Ich denke Geta hat mich verstanden und wird zu mir kommen. Ich war ziemlich froh als ich bemerkte das die Türe geöffnet wurde und mein Mann gefolgt vom König eintrat. Als er mich so liegen sah, eilte er sofort zu mir, ging in die Knie, nahm meinen Kopf auf seinen Schoß und beugte sich runter um mir einen Kuss zu geben. Dabei fing er an zu weinen. Ich war zwar ziemlich schwach aber das sah ich dann doch. ~Es tut mir so leid, Kakarott. Wegen mir musst du leiden, weil ich so egoistisch war.~ Ich versuchte meine Hand zu bewegen und sie ihm auf die Wange zu legen, als es mir gelang, fing auch ich mit meiner allerletzten Kraft an, Mental zu sprechen. ~Shhh … weine doch nicht, nicht wegen mir ...Ich wollte es doch auch, also gib dir nicht alleine die Schuld dar...~ Und damit unterbrach ich wieder einmal die Verbindung zwischen uns, weil mein Körper sich aufbäumte und ich wider einmal gepeinigt aufschrie, und dieses mal wollte mein Körper mir keine Ruhe mehr gönnen. Ich glaubte zu merken was mit mir geschah? Wenn ich überleben wollte musste ich es zulassen, auch wenn es mir selber das Herz zerreißen würde. „Kann jemand mal was machen? Steht doch nicht so dumm rum? Helft mir lieber ihn in unser Gemach zu bringen und dort auf dem Arzt zu warten!“, schrie Vegeta schon fast panisch und versuchte mich alleine zu tragen, aber mein Vater und der König waren sofort zur stelle und halfen ihm, mich ins Bett zu bringen. Und das war gar nicht mal so leicht da ich ja Krämpfe hatte und gepeinigt aufschrie. Als wir schon fast das Zimmer erreicht hatten, kam uns schon der Arzt entgegen, „Kami sei dank, dass ich euch endlich finde. Mir wurde schon berichtet was geschehen ist. Lasst uns hineingehen, und ich werde ihn Untersuchen um festzustellen was ihm fehlt. Aber ich ahne schlimmes?“; waren das nicht die Worte die ich auch dachte, ich ahne schlimmes? Ich fühlte es einfach das es nichts gutes sein konnte. Mit leiser Stimme sagte ich um mich nicht noch mehr zu belasten, „Ich … ich kann es mir schon denken … Ahhh“ Und fing an meine Arme instinktiv geschützt an meinen Unterleib zu legen. Vielleicht verriet ich so etwas mehr was nicht stimmte, denn mein Vater war der erste der reagierte. „Es ist das Baby? Mein Sohn braucht Hilfe, ich spüre wie sein Ki rapide sinkt. Und das dürfte nicht sein, normalerweise?“ „Hoheit? Dürfte ich mir einmal davon ein Bild machen, was ich vermute. Aber dafür müsstet ihr mich zwischen die Beine lassen“ Das er mit mir sprach, dachte ich mir schon. Aber wie ich Vegeta kannte hatte er was dagegen. „Sagen Sie mal? Ticken Sie noch sauber? Ich werde es nicht erlauben?“ „Schon … in Ordnung ...ich möchte aber … das er mich Untersucht ...“ Und damit war mein Koi Machtlos, denn über meinen Körper entschied ich immer noch alleine. Und damit öffnete ich unter Schmerzen meine Beine. Das etwas anders war merkte ich sofort, konnte es nur noch nicht einordnen. Die Hände die mich untersuchten nahm ich durch die Schmerzen kaum war, doch als er zwischen meinen Beinen angekommen war, wusste ich was an mir anders war. Ich weitete vor Schreck die Augen. Ich war weiblich, genau wie Bulma es gesagt hatte. Und was das bedeutete, war erschreckend. Ich gebar das Kind, und ich wusste nicht ob es überleben würde geschweige denn ich. Auch Vegeta merkte nun was los war, und wurde kreidebleich und musste sich neben mich aufs Bett setzten. „Das ist nicht wahr? Es ist doch noch viel zu früh? Und was ist mit meinem Mann wird er überleben?“ Alles Fragen die im Moment noch nicht alle beantwortet werden konnten. Eine vielleicht. Ja es war noch zu früh. Da ich vorher Angst hatte, hatte ich sie jetzt erst recht. „Wir müssen einfach versuchen, beide zu retten?“, sprach der Arzt. „Und ich gebe nicht auf bis ich alles versucht habe, was in meiner Macht steht, beide zu retten.“, das dies schwierig werden würde war klar. Ich versuchte verzweifelt meine Hose vom Körper zu zehren da ich spürte das es jeden Moment so weit sein konnte. Noch Rechtzeitig schaffte ich meine Hose vom Körper zu zerren, bevor mich die nächste Wehe aufbäumen ließ. Mein Schrei ging jeden durch Mark und Bein, wenn dieser Bereich nicht so abgeschottet gewesen wäre, hätte man ihn im ganzen Palast gehört. Und wenn ich jetzt schon so starke Schmerzen hatte wie waren die dann erst, wenn das Kind die normale Größe gehabt hätte. Ich versuchte verzweifelt nicht zu schreien, und bei Kami, leicht viel es mir nicht. Mich zerriss es förmlich als ich merkte wie die nächste Wehe meinen Körper erschütterte. Wenn ich gedacht hatte, ich wusste schon was Schmerzen waren dann wurde ich eines Besseren belehrt. Ich merkte schon wie mein Ki langsam sank. Zwar langsam aber es sank. Ich versuchte nach der Uhr zu greifen und Bulma um Hilfe zu betten. Als Geta merkte was ich vorhatte, nahm er mir die Uhr aus der zittrigen Hand und kontaktierte, in Anwesenheit aller anderen Bulma „Bulma? Kannst du mich hören?“ „Ja. Ich verstehe dich. Was ist los? Trunks spürte das etwas nicht in Ordnung ist und meinte das du oder Kaks mich anrufen würden. Also wie kann ich helfen?“ Als Vegeta nun anfing zu sprechen, merkte man das er sich schwer zusammenreißen musste. „Hör mir bitte genau zu. Kakarott bekommt jetzt schon das Kind. Und ich weiß nicht ob er beziehungsweise das Kind überleben werden. Ich sollte dir erklären warum?“ Und so erzählte Geta, Bulma von der Prophezeiung und die Komplikationen die ich hatte. Erfreut war sie nicht. Wie alle eigentlich. „Verdammt, wenn ich gewusst hätte wie sehr Kaks leidet hätte ich schon vorher versucht mit ihm in Verbindung zu treten. Nur konnte ich nicht weil ich einen Halbsaiyajin zuhause habe der mich auf Trab hält, nein nicht nur das dem kleinen ist vor kurzem sein Schweif nachgewachsen und ich hatte alle mühe ihn nicht bei Vollmond rausgehen zulassen … Sorry, tut mir leid, ich schweife vom Thema ab. Ich weiß vielleicht eine Möglichkeit wie du Kakarott und dem Baby helfen kannst.“ Ich horchte auf. Wenn es eine Möglichkeit gab dann wollte ich sie unbedingt wissen. Aber anscheinend nicht nur ich sondern auch alle anwesenden hier ihm Raum. „Dann rück schon mit der Sprache raus“, sagte Geta in seiner altbewährten Vegeta – Manier. „Du musst ihm helfen, gib ihm etwas von deiner Energie und sorge dafür das sein Ki nicht absinkt, aber nur wenn das Baby kommt“, sagte Bulma. „Das wird schwierig da sein Ki jetzt schon stetig sinkt. Und ich befürchte das ihn das Baby Innerlich zerreißt.“ „Das Problem bei Kaks ist, dass er bei jeder Schwangerschaft sehr wahrscheinlich das gleiche Problem haben wird. In seinem Blut habe ich sehen können das er Probleme hat“, sprach Bulma zögerlich zu Vegeta. „Was soll das heißen? Was weißt du genau?“ sprach er zu Bulma. Bulma zögerte bevor sie sprach. „Also ich habe euch doch erzählt das ich eine Erfindung habe die es mir ermöglicht, mit Hilfe von Blut die Geschichte eines jeden zu lesen. Aber nicht nur das, sie ermöglicht mir auch zu sehen, ob diese Person Probleme hat. Was ich meine, ob Krankheiten bekannt sind und so weiter.“ „Und?“ Geta wurde ungeduldig. Wäre ich auch an seiner Stelle aber ich lag nun mal da mit Schmerzen und versuchte jedes Wort zu verstehen was Bulma da sprach. „Was ich dir jetzt sage wirst du mir wahrscheinlich nicht glauben. Aber bevor du mich unterbrichst sage ich dir, ich konnte es auch nicht glauben aber ich habe es mehrmals untersucht und immer wider kam ich zu dem selben Ergebnis …“ Es entsandt eine kurze Stille bevor sie Sprach, ich konnte hören wie sie tief einatmete um das zu sagen was nun kam. „Du kannst dich doch an die Geschichte mit dem „Schleichenden Gift“ erinnern?“ „Aber natürlich. Was willst du mir damit sagen … nicht etwa das ...“ „Doch genau das. Frag mich nicht wie das möglich ist aber es ist bei Kaks im Blut. Und ich versuche schon alles was in meiner Macht steht, ein Gegenmittel herzustellen. Wie gesagt ich habe schon damit angefangen. Nur wann ich fertig werde kann ich dir nicht sagen. Ich würde mich bei dir noch mal melden sobald ich es habe.“ Jetzt war ich geschockt. Wie war das nur möglich und warum bei mir? Moment ich kann mich an eine Gelegenheit erinnern wo ich glaubte etwas verabreicht zu bekommen, aber das ist unmöglich da ich zu dem Zeitpunkt in einem Kampf verwickelt war. ~Möglich ist alles, Kakarott. Weißt du, jetzt wo du so darüber nachdenkst gehe ich mal stark davon aus das es Frezzer war der dir das angetan hat.~ ~… Aber wie?… Ich habe es … auch schon vermutet ...~ „Vegeta? Sorge dafür das er am Leben bleibt.“ Und somit unterbrach die Verbindung, noch bevor Geta antworten konnte. Meine Schmerzen wurden stärker und ich fing an zu wimmern. Geta reagierte sofort, und versuchte mich zu beruhigen. ~Halte noch ein bisschen durch, ich weiß es ist nicht einfach, aber ich will dich und das Baby nicht verlieren.~ Antworten konnte ich ihm nicht da ich dafür zu schwach war, aber ich versuchte es ihm zu liebe. Ehrlich gesagt ich wollte noch nicht sterben, und mein Kind wollte ich auch nicht verlieren. Auch wenn es unmöglich erscheint ich liebte es, auch wenn ich durch es leiden musste. Meine Schmerzen zogen sich über Stunden hin, und mir versuchte jeder anwesende hier in diesem Raum zu helfen. Sie gaben mir alle nach und nach ein kleines bisschen Energie, auch der anwesende Arzt und das obwohl er das nicht hätte machen müssen. Ich spürte im nächsten Moment wie mich eine Starke Wehe aufschreien ließ. „ Haaaaahhhh … ich glaube das Baby will raus“, fing ich an zu schreien. Alle reagierten sofort. Und mein Mann eilte an meine Seite und nahm meine Hand in seine. „Hoheit, wenn es soweit ist müssen sie Pressen.“ Sagte der Arzt zu mir, und ich konnte nur hoffen das ich noch genug Kraft zur Verfügung hatte um mein Kind auf die Welt zu bringen. Ich hatte noch nicht einmal Zeit meinen Gedanken zu Ende zu denken, denn eine Wehe nach der anderen zog durch meinen Körper. „Jetzt, Hoheit. Sie müssen Pressen.“ Ich bäumte mich auf und schrie. Ich hatte Bulma eigentlich versprochen meine Ki nicht zu benutzten, aber mir blieb nichts anderes übrig. Und da ich Kraft brauchte viel mir nichts anderes ein. Nach fünf Minuten Hölle, war dann alles vorbei, ich fiel erschöpft in die Kissen zurück als ich mein Baby weinen hörte. Ich hatte es geschafft, mein Baby lebt … waren meine letzten Gedanken, bevor ich das Bewusstsein verlor. Ich kam erst nach einiger Zeit wieder zu mir. Mir viel sofort auf, das etwas an mir anders war. Ich war immer noch sehr schwach und aufstehen konnte ich nicht. ~Bleib liegen, Kakarott. Ruh dich noch aus du musst erst einmal wieder zu Kräften kommen~, sagte mein Geta zu mir. Ich war froh das er bei mir war. ~Wo ist das kleine? Und wie geht es ihm?~ Wollte ich wissen. Da ich ja wusste das ich einige Zeit das Bett nicht verlassen konnte. ~Das kleine, konnte überleben, und wie es aussieht ist es ganz genau wie du eine Kämpfernatur, und momentan in der Kinderstation.~ ~Da bin ich aber erleichtert ...~, ich fing an zu weinen. Konnte man so viel Glück überhaupt haben. Ich wusste es nicht. ~Ich … würde es zu gerne sehen. Sagst du mir was für ein Geschlecht das kleine hat, das kleine braucht doch einen Namen?~ Brachte ich mit schwacher Stimme zustande. ~Das kleine ist ein Mädchen und ich würde sie gerne Saiya nennen. Nach meiner Mutter, wenn es für dich in Ordnung ist.~ Saiya, hörte sich schön an. Damit konnte ich leben. ~Weißt du mein Vater ist zurück getreten, und möchte das ich die Krone trage.~ Als ich das hörte viel ich aus allen Wolken. ~Wie jetzt? Wie kommt das denn, ich habe doch nur das kleine zur Welt gebracht.~ ~Das mag ja sein Kakarott, aber das ist jetzt schon vier Monate her. Und bei Kami, es war nicht leicht um dein Leben zu kämpfen. Du hättest es fast verloren, wenn Bulma nicht hier aufgetaucht wäre um dich wieder Gesund zu machen. Und in der Zeit wäre ich fast durchgedreht.~ Jetzt war ich sprachlos, ich fand keinerlei Worte dazu. Ich wäre fast gestorben, er fast verrückt und Bulma tauchte hier auf dem Planeten auf, meiner Tochter ging es soweit gut und dann sollte mein Geta sogar König werden. Das musste ich erst einmal verdauen. ~Wann, sollst du denn Gekrönt werden?~, ich war ja schon ziemlich neugierig. ~Sobald wie möglich. Aber ich möchte dich und Saiya dabei haben, und dazu musst du wider ganz zu Kräften kommen. Und die kleine will ja auch zu ihren Biba.~ ~Kann ich sie Sehen, ich möchte sie halten?~, ich klang zwar noch etwas schwach aber ich merkte das ich anfing wider zu Genesen. Vegeta verließ den Raum und kam circa fünf Minuten danach in den Raum zurück, auf dem Arm hielt er die kleine Saiya. Sie sah aus wie eine Mischung aus uns beiden, sie hatte die gleichen Sanften Augen wie ich aber die Wilde Mähne ihres Vaters. „Schau mal wer da ist kleines“, sagte er zu Saiya und legte sie in meine Arme. Als ich sie Spürte und an mich drückte kamen mir vor lauter Glück die Tränen. „Jetzt sind wir eine kleine Familie, und mein Wunsch hat sich erfüllt ...“ Meine Stimme brach, als ich dies Sprach. Vegeta setzte sich zu mir und nahm mich in seine Arme, und blieb stumm. Er musste ja auch nichts sagen. In diesem Moment waren wir die Glücklichste Familie. Nach einiger Zeit stand Vegeta auf, gab mir einen Kuss und wollte das Zimmer verlassen. ~Wo willst du hin? Bleibst du nicht noch ein bisschen bei mir und Saiya?~ ~Ich möchte dich ungern alleine lassen aber ich habe leider noch Pflichten denen ich nachkommen muss. Und ich glaube das du gerne mit der Kleinen alleine sein möchtest.~ Ich hatte keine zeit was zu erwidern, denn er hatte schneller den Raum verlassen als ich Antworten konnte. Daher ließ ich es auch. Und ja Geta hatte recht ich genoss es mit meiner Tochter. Es dauerte noch fast vier Wochen bis ich wider vollständig Fit war. Am Tag meiner Vollständigen Genesung, fand die Krönungszeremonie statt. Ich stand wie immer auf und schaute nach meiner kleinen Tochter. Ihr ging es genauso gut wie mir, wenn sogar besser. Sie war schneller über dem Berg gewesen als ich. Kleine Kämpfernatur halt. Und ganz Saiyajin. Ich war ziemlich stolz auf sie, wäre ja schlimm gewesen wenn ich keine Mütterlichen Instinkte für sie entwickelt hätte. Und dank Bulma, konnte ich auch weiterhin Kinder bekommen. Wäre sie nicht gewesen hätte ich sehr wahrscheinlich nicht überlebt, und selbst wenn, ich hätte nie wider Kinder bekommen können. Selbst sie war heute anwesend um bei der Zeremonie dabei zu sein. Und das war nicht selbstverständlich. Aber sie wurde ein Ehrenbürger von Vegeta, uns sie war nicht alleine gekommen, ihr kleiner Trunks war auch da und durfte dabei sein, zusehen wie sein Papa König wurde. Der kleine Mann war bestimmt stolz auf ihn. Aber auf Trunks konnte man auch stolz sein. Für seine Fünf Jahre war er schon erstaunlich stark, und das obwohl er nur ein Halber Saiyajin war. Wenn ich allerdings bedenke wer sein Vater war, war dies ja auch kein Wunder. Ich nahm meine kleine auf die Arme und begab mich in den Speisesaal, dort angekommen, staunten einige nicht schlecht da sie mit mir nicht gerechnet hatten. Ich hatte bis dato immer in meinem Zimmer gegessen. Aber heute war das anders und es würde auch so bleiben. Ich ging als erstes auf Bulma zu und umarmte sie und bedankte mich dafür das sie mir das Leben gerettet hat. „Ach das, dass ist doch nichts Kaks. Ich habe das gerne gemacht, ich war dir ja noch was schuldig, so oft wie du die Erde gerettet hattest. Aber komm lass uns etwas Essen, danach muss ich dir helfen etwas passendes zum anziehen raus zu suchen.“ Ich wollte gerade etwas erwidern als ich merkte wie mir an meinem Klamotten gezogen wurde, daher schaute ich an mir runter um zu schauen wer das war. Ich konnte es mir aber schon denken. „Onkel Kaka, darf ich meine kleine Schwester mal halten“, fragte Trunks mich. Doch bevor ich antworten konnte, mal wieder, hörte ich schon eine Stimme die mir sehr vertraut war. „Natürlich, darfst du, aber sei vorsichtig mit deiner kleinen Schwester“, sprach Vegeta zu seinem kleinem Sohn. Mir blieb nichts anderes übrig als ihn frech anzugrinsen und mich zu Trunks runter zu beugen. Ich legte Saiya vorsichtig in seine Arme, blieb aber unten um darauf zu achten das nichts passierte. ~Hab doch mal ein klein wenig mehr vertrauen in Trunks.~ ~Das habe ich doch, ich bleibe ja nur zur Sicherheit unten, und glaub mir ich weiß das er seiner Schwester nichts tun würde. Hab du mal mehr vertrauen in mich~, gab ich von meiner Seite wider. ~Schon gut, ich will mich mit dir heute bestimmt nicht streiten, also lass uns essen.~ Ich nahm Saiya aus Trunks Armen, und versprach ihm das er sie später noch einmal halten durfte. Damit war er zufrieden. Nachdem Essen war es dann schon fast so weit, wir machten uns alle Fertig, zogen unsere besten Klamotten an und begaben uns in den Thronsaal. Ich betrat aber noch nicht den Saal, erst sollte ich warten bis mich Vegeta zu sich rief. Also wartete ich mit meiner Tochter auf dem Armen. Nun war es endlich soweit und der alte König begann zu sprechen. „Wie ihr ja alle wisst, haben wir uns alle hier eingefunden um die Krönung meines Sohnes Prinz Vegeta, mitzuerleben. Also bitte ich dich Sohn, komm zum Thron und mache mich stolz.“ Als Vegeta nun denn Raum betrat, staunte man nicht schlecht. Wenn ich sagen müsste, er sah aus wie damals als wir geheiratet hatten, nur mit dem kleinen Unterschied das jetzt seine Rüstung aus reinem Gold und sein Umhang aus purem Samt bestand. „Danke Vater. Eine Kleinigkeit muss ich noch bekannt geben, bevor wir beginnen. Wie ihr ja alle wisst, hat mir Kakarott vor vier Monaten eine kleine Tochter geschenkt. Das ich ihn und sie beide fast dabei verloren hätte, ist euch sicherlich auch bekannt. Nur was ihr nicht wisst ist das beide mittlerweile wohlbehalten und wohlauf sind. Also ich möchte euch nun den neuen Thronerben von Vegeta vorstellen. Kakarott, wenn du soweit bist, würdest du bitte zu mir kommen.“ Nun war also meine Wenigkeit verlangt, und die meiner Tochter auch. Und so betrat ich den Thronsaal und lief im Mittelgang zu meinem Koi. Ich hörte nur leises Gemurmel, und flüstern. Mir war das allerdings egal. Als ich die Stufen zum Thron an dem Geta wartete bestiegen hatte, drehte ich mich zu ihm um und lächelte im zu. Er nahm mir die kleine Sanft aus den Armen und stellte sie nun dem gesamten Volk vor. „Darf ich vorstellen , meine kleine Prinzessin und Thronerbin Saiya.“ Es wurde freudig gejubelt und beglückwünscht, aber auch mir wurde gratuliert. Vegeta gab mir die kleine Saiya wider und trat nun zu seinem Thron, der ihm gleich gehören sollte. Endlich war es soweit. Er kniete sich nieder, als sein Vater zu ihm trat und mit folgenden Worten endlich die Krone auf sein Haupt senkte. „Hiermit kröne ich dich Prinz Vegeta zum König von Vegeta, mögest du lange regieren und immer ein gerechter König sein.“ Ich hielt den Atem an als ich, den Moment verinnerlichte als mein Mann zum König wurde. „Nun erhebt euch König Vegeta und sprecht eure ersten Worte als König.“ „Nun ja was soll ich sagen, ich muss mich in erster Linie bei meinem Koi, Kakarott bedanken. Durch ihn wäre das ganze hier nicht möglich gewesen. Kakarott, Ich Liebe Dich.“ Jetzt war ich sprachlos. Als er dann allerdings auf mich zukam und mich liebevoll in dem Arm nahm, begann das gesamte Volk zu jubeln an. Einer nach dem andern ging in die Knie und begann zu sprechen „Lang Lebe der König“. Als ich diese Wörter hörte war ich mehr als Glücklich … Und so begann nun die Herrschaft von meinem Geliebten, Koi, Ehemann und liebenden Vater … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)