The meaning of a Deity von Shi-Deva ================================================================================ Kapitel 1: ----------- [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Touka schien sich der Situation, in der sie sich befanden, noch immer nicht bewusst zu sein, doch sollte sie bald bemerken, dass etwas komisch war. Sie bemerkte, wie Mizore und Amaru sich immer weiter von ihr entfernten und Angst deutlich in ihren Gesichtern zu sehen war. Ein kalter Schauer ging dem Mädchen über den Rücken, als sie realisierte, dass die Beiden nicht sie anblickten, sondern hinter sie. Schnell verlor sie ihr Lachen und blickte nervös auf den Boden vor ihr, bevor sie schließlich all ihren Mut zusammen nahm, und sich umdrehte. In der gleichen Sekunde machte sie einen erschrockenen Sprung zurück, als sie die geöffneten Augen sah, welche sie nun beobachten. Wie angewurzelt stand sie dort und konnte sich nicht von dem Anblick lösen, als ihr Herzschlag immer lauter in ihren Ohren dröhnte. Es wurde nicht besser, als sich die Person erhob, lautes knacken konnte man vernehmen und man musste sich wundern, ob diese Gestalt nicht jede Sekunde vor ihnen zusammenbrechen würde. Endlich schien auch Amaru zu sich gekommen zu sein, als er vorgegangen war und Touka nach hinten gezogen hatte. Alle 3 wussten, dass es eine miserable Idee war, hier länger Zeit zu verbringen, anstelle zu flüchten, doch schienen sie von dem Anblick gebannt zu sein. Mit zittriger Hand brachte nun auch die Nara ihr Smartphone heraus und machte etliche Fotos. Die 3 Kinder schreckten zusammen, als die Gestalt seine Hand ausstreckte und von der Wand ein Stab in die offene Hand flog. Er nahm einige Schritte auf sie hinzu und pro Schritt, konnten sie fassungslos mitverfolgen, wie er sich zu verjüngen schien. Als die Gestalt den nun endlich vor ihnen stand, konnte er nicht viel älter als sie sein. Den 3 Kindern fehlten die Worte. Es handelte sich wirklich um einen Gott. Die Nara’s beschützten wirklich einen verdammten Gott. Hier stand er vor ihnen und er lebte, es gab ihn tatsächlich! Die Erkenntnis traf sie wie ein Vorschlaghammer. Und was hatten sie Besseres zu tun, als diesen Gott zu schänden und ihn frühzeitig aus seiner Ruhe zu holen!? Wie sie es drehten und wendeten, es konnte für sie nicht gut enden… Nichtsdestotrotz, der „Gott“ schloss seine Augen und es sah so aus, als würde er sich in diesem kleinen Raum umblicken, als würde er etwas suchen. Aber schien er es nicht zu finden. Verwirrt, man konnte es deutlich in seinem Gesicht erkennen, öffnete er endlich seinen Mund und wendete sich an die Jugendlichen. „Wo ist Kaguya?“ Schlussendlich war das alles, was benötigt war, um die Kinder in Panik zu versetzten. Schreiend wendeten sie sich um und rannten weg, alles was zählte, war schnellstmöglich von hier zu verschwinden. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] „Oh mein Gott, oh mein Gott…“ Amaru hatte seine Hände in seinen Haaren gekrallt, als die 3 sich in einer sicheren Entfernung zu dem Schrein befanden. Alle waren noch über den Zwischenfall ziemlich verstört und versuchten, sich langsam wieder zu beruhigen, doch schien dies ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein. „H-Hast du deinen Vater erreicht!?“ „Kannst du nicht sehen, dass ich es versuche, er geht verdammt nochmal nicht dran!“ „Oh mein Gott…“ Der Junge drehte sich kurz im Kreis, er fasste dies alles einfach nicht… „Ich kann nicht glauben, dass du mich dazu wirklich überredest hast..!“ „Willst du mich verarschen!? Ich habe euch zu gar nichts überredet! Ich habe euch oft gesagt, mir ist es egal was ihr macht, wenn ihr mitwollt, dann kommt mit, andernfalls auch egal..!“ Touka knirschte mit den Zähnen, als sie Amaru böse anblickte und weiterhin versuchte, ihren Vater zu erreichen. „Habt ihr das gesehen…? Er hat sich verjüngt…?“ Immer und immer wieder sah sich Mizore das kurze Video an, in dem der Junge sich verjüngt hat und am Schluss als eine normale Person durchgehen konnte. Es war einfach…unfassbar, Sie konnte es einfach nicht verstehen, wie so etwas möglich war, es ging einfach über ihren Kopf hinaus… „Sind wir hier überhaupt sicher!? Wir sind gerade Mal auf der anderen Straßenseite zu dem Schrein, der Typ wird doch keine Probleme haben, zu uns zu kommen..!?“ „Halt endlich die Mund!“ Touka kochte vor Wut, doch war es viel mehr, weil sie wütend auf sich selbst war. Sie hatte Dinge in Bewegung gesetzt, die sie gar nicht vorgehabt hatte. Alles was sie wollte…. „Ah, Papa!?“ Eine Welle der Erleichterung erfüllte die anderen 2 Jugendlichen, als Touka’s Vater endlich an das Handy gegangen war. „K-Kannst du schnell nach Hause kommen!? Was..? Das sag ich dir später, aber bitte, bitte komm schnell nach Hause..“ Er schien nicht gerade begeistert gewesen zu sein, doch schien er wohl auch an der Stimme von Touka erkannt zu haben, dass etwas überhaupt nicht stimmte. Geschlagen willigte er schließlich ein und machte sich auf den Weg, um zu sehen, was passiert war. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Die 3 Kinder hatten sich in der Zwischenzeit ein wenig beruhigt und saßen nun alle 3 auf dem Gehweg und blickten hinüber zu dem Schrein, an dem sich noch immer nichts gerührt hatte. „Glaubst du, dein Vater wird sehr wütend sein?“ „Wahrscheinlich...Es ist ja nicht so, als hätten wir eine Kleinigkeit gemacht…“ Mizore ließ ihren Kopf hängen, als Touka ihr die Antwort gab. Nun, Nun hatten die Kinder endlich Zeit darüber nachzudenken, was sie getan hatten, wie immer, wenn es zu spät dafür war. Touka’s Vater würde zurecht wütend sein. „Was er wohl gerade macht..“ Gedankenverloren starrte Amaru noch immer den Schrein an und wunderte sich, wo dieser Gott abgeblieben war. Dort drüben war alles zu ruhig, es war auf eine Art und Weise sehr unheimlich… Doch sollten sie endlich erlöst werden, endlich sahen sie, wie Touka’s Vater auf der anderen Straßenseite erschien - sofort stürmten sie hinüber. Mit einem grimmen Gesichtsausdruck beobachtete Shinji Nara, wie die 3 Kinder auf ihn zugelaufen kamen. Der Mann war noch immer etwas verstimmt, war es den nicht oft, dass er sich selbst gestattete, mit Freunden einen Trinken zu gehen. Nun, an solch einem Abend gestört zu werden… „Was ist los!?“ Die Kinder spürten sofort, dass er wütend war und so trat Touka gesenkten Hauptes nach vorne und versuchte, ihrem Vater die Situation zu erklären. Was sich jedoch als ein wenig schwierig herausstellte, da Touka nichts sagte und lediglich vor ihm stand. Zwar hatte sie die ganze Zeit eine starke Front gezeigt, doch sah man nun deutlich, wie viel Angst sie in diesem Moment vor ihrem Vater hatte. Es war nicht so, als müsste sie Angst vor Schlägen haben. Im Gegenteil, Shinji war ein sehr friedvoller Mensch, doch war es vielleicht genau das, wovor sie Angst hatte. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde… „Touka.“ Es war schließlich soweit, die Tränen liefen ihr an den Wangen hinunter und sie antwortete ihrem Vater kleinlaut. „Wir..haben den Schrein geöffnet…“ Der Mann schloss seine Augen und atmete tief durch, es schien ein Versuch zu sein, sich zu beruhigen, doch schien dies nicht sehr effektiv zu sein. „Ihr habt…was?“ „Wir haben den Schrein geöffnet.“ „Wieso?“ Eine berechtigte Frage und dies erinnerte auch Touka wieder daran, wieso sie das Ganze getan haben, Wut kam wieder in ihr auf. „WEIL ICH DIESEN SCHREIN EINFACH NICHT ÜBERNEHMEN WILL!“ Die anderen 2 wichen zurück, als sie ihren Vater anschrie. Definitiv, es würde gleich klatschen, doch schien ihr Vater so zu tun, als hätte er den letzten Satz nicht gehört. Shinji schien wirklich eine Engelsgeduld mit seiner Tochter zu haben. Nichtsdestotrotz wendete er sich nun Amaru zu, als er von Touka keine richtige Antwort erhielt. „Was genau ist das Problem nun!? Versteht mich nicht falsch, es wird Konsequenzen haben, aber kann ich das Tor wieder schließen.“ Schwach lächelte der Junge und holte sein Handy wieder aus der Tasche. „Wir waren…bis ganz an den Schluss gegangen…“ Shinji stockte der Atem, als er hörte, was der Junge gerade gesagt hatte. Hatten diese Kinder den vor gar nichts Respekt, war ihnen nichts heilig!? Noch bevor er fragen konnte, was danach passiert ist, zeigte ihm Amaru die Bilder auf seinem Handy. Und in der Sekunde, in dem er sie sah, wurden seine Knie schwach und musste sich an der Mauer abzustützen, um nicht zu Boden zu gehen. „Touka hatte das Siegel entfernt und plötzlich war dieses Ding aufgestanden..“ Er zeigte ihm ein anderes Bild, in dem ein junger Mann zu sehen war. „Innerhalb ein paar Sekunden sah er dann so aus…“ Es wäre gelogen gewesen, wenn Shinji nicht auch neugierig darauf gewesen wäre, was sich hinter der letzten Tür befunden hat, aber wäre es ihm niemals in den Sinn gekommen, diese zu öffnen. Dennoch, nun diesen Gott vor sich zu sehen, es erfüllte ihn mit einem glücklichen Gefühl, wurde den klar, dass er sein Leben doch nicht verschwendet hatte. „Wo…ist er?“ Mizore und Amaru zuckten mit den Schultern, wobei die Lilahaarige das Wort erhob. „Wissen wir nicht…wir sind dann weggerannt. Wir hatten den Schrein aber die ganze Zeit beobachtet, wenn, dann muss er noch dort oben sein…“ Shinji blickte die Stufen hinauf, welche zum Schrein führten und ging diese ohne auf die Kinder zu warten, hinauf. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Der erste Weg führte den Mann zum Hauptschrein, wo er sich selbst davon überzeugen musste, was seine Tochter und ihre Freunde getan haben. Die 3 Übeltäter hatten sich auch dazu entschlossen ihm zu folgen, auch wenn sie ihm nicht von der Seite weichen wollten, schienen sie doch noch immer Angst zu haben. Nicht das es ihn interessierte, seiner Aufmerksamkeit galt es, zu sehen, was er in dieser Situation machen konnte. Es dauerte auch nicht lange, da war er am Ende angekommen. Interessiert musterte er den Raum, als er sich auf die übrig gebliebene Person richtete, welche auf dem Stuhl saß. „Was ist mit ihm?“ „Wissen wir nicht. Touka hatte versucht, die Siegel zu lösen, aber rührten sie sich keinen Zentimeter.“ Shinji trat heran und flog kurz über die Siegel, doch war es nichts, was ihm bekannt war. Es schien eine andere Art von Siegel zu sein, was noch hinzu kam war, dass in dem Buch nur von einem „Gott“ die Rede war. Ein letzter Blick wurde getätigt, da wendete er sich um und ging zurück. Ganz offensichtlich war er hier nicht. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] „Was ist, wenn er überhaupt nicht mehr auf dem Grundstück ist?!“ „Schwachsinn, wir haben niemand gesehen, der die Treppe heruntergekommen war! Er MUSS noch hier sein!“ „Seid beide ruhig!“ Genervt schnitt er Amaru und Touka dazwischen. Er konnte die Zankerei zwischen den beiden Kindern nun nicht ertragen, er hatte andere Probleme… Und so, ohne weitere Zeit zu verlieren, ging es Richtung ihres Wohnhauses und tatsächlich, dort brannte Licht. Beiläufig wurde bemerkt, wie die Kinder näher zu ihm kamen, um ihn als eine Art Schutzschild zu nehmen, als sie das Haus betraten. Schnurstracks ging es Richtung der Küche und siehe da, man fand den fehlenden „Gott“. Er saß im Schneidersitz vor dem Kühlschrank und schlug sich den Magen voll. Ein kurzer Blick zum Inhalt des Kühlschrankes verriet ihm, dass die weißhaarige Person einen Großteil davon geplündert hatte. Nichtsdestotrotz, wenn man sich in Erinnerung rief, dass es sich hierbei um einen „Gott“ handeln sollte, es hinterließ einen seltsamen Beigeschmack. Die Situation war eher zum Lachen… Jedoch schien es nicht so verkehrt zu sein, er hatte viele Jahrhunderte geschlafen, bei genauerem überlegen war das Essen wohl eine logische, Erste Anlaufstelle für ihn. Doch bevor man etwas zu Naruto sagen konnte, da zeigte er auf die Schriftrolle, welche sich auf dem Tisch befand. Zögernd griff Shinji nach dieser und las sich diese durch, während Naruto weiterhin mit dem Essen beschäftigt war. In dieser Schriftrolle stand auch nichts Besonderes drin, lediglich eine kürzere Version des Buches, welches unten auf dem Podium lag. Sein Name, was er hier tat, wieso er versiegelt war und und und, das Übliche eben. Einige Minuten später legte das Nara Oberhaupt die Schriftrolle wieder zur Seite und ließ sich auf dem Stuhl am Tisch nieder, er beobachtete weiterhin Naruto. „Euer Name ist also Naruto…“ „Das ist richtig und du musst das momentane Nara Oberhaupt sein?“ „Ja…“ „Thehe, all die Jahre und dem Clan scheint es noch immer gut zu gehen, das freut mich!“ Shinji wusste nicht, was er mit dieser Aussage anzufangen hatte, noch war es ein wenig untertrieben zu behaupten, ihnen würde es gut gehen. Wenn überhaupt, dann hingen sie ganz schön in den Miesen.. „Ach ja, du kannst auch einfach Du zu mir sagen, ich hatte es nie sonderlich mit dieser ganzen Höflichkeit…“ „Das ist…großzügig? Aber will ich einem Gott doch seinen nötigen Respekt zollen.“ Man hörte, wie ein amüsiertes Lachen von Naruto ausging und er seinen Kopf leicht schüttelte. „Man, ich hab keine Ahnung, was Shikamaru in diese Schriftrollen geschrieben hat, aber bin ich bei Weitem kein Gott, ich bin ein normaler Mensch…“ Dennoch, sein Satz sollte normalerweise noch weitergehen, doch hielt er inne, als er zum nachdenken veranlasst wurde. „Aber kann man wohl auch schlecht sagen, dass ich so wie ich momentan bin, als ein Mensch durchgehen kann…Mhm..“ Erneut schüttelte er den Kopf. „Egal, ich will, dass ich mit Du angesprochen werde, okay?“ Stille herrschte in dem Raum, als alle Anwesenden wohl ein ziemlich anderes Bild von diesem göttlichen Wesen hatte. Momentan wirkte er doch eher ein wenig…dämlich. „Kann ich davon noch was zu trinken haben? Das Zeug schmeckt überraschend gut!“ Der Weißhaarige hielt eine leere Kanne hoch, sofort ging Shinji’s Blick zu Touka hinüber und forderte sie auf, neuen Barley Tee zu machen. Zwar sträubte sie sich wie immer dagegen, doch ergab sie sich ihrem Schicksal und ging hinter den Küchentresen. „Das erinnert mich…“ Die Stimmung sollte sich schlagartig ändern, als Naruto Stimme einen seltsamen Ton annahm, der schwer zu deuten war. „Wieso genau wurde ich entsiegelt?“ Shinji zog scharf Luft ein und seufzte danach. Gerade wollte er ihm antwort geben, da meldete sich Naruto nochmals zu Wort. „Ich WEIß, dass Shikamaru geschrieben hat, wenn Kaguya jemals das Siegel brechen sollte, soll ich auch entsiegelt werden. Aber, das Problem ist, ich habe nach ihr gesucht und sie nirgends gespürt. Jemand wie Kaguya konnte man nicht sehr leicht übersehen, es ließ lediglich den Schluss zu, dass sie noch versiegelt war. Aber war dann die Frage, was er hier machte…? „Touka, willst du ihm nicht selbst erklären, wie es dazu kam?“ Das Kind hatte bestens versucht, sich hinter dem Tresen zu verstecken, als das Thema angesprochen wurde, doch ohne Erfolg. „Touka.“ Abermals rang die Stimme ihres Vaters durch die Küche und forderte sie auf, Naruto endlich zu antworten. Sie war für die Situation verantwortlich, sollte sie auch nun endlich Verantwortung dafür übernehmen. „Ich…war es.“ Es glich einem Flüstern, doch fing es Naruto auf. „So…..warum?“ Sie würde dieser Situation nicht entkommen, dies wurde immer klarer für das Mädchen und ihr Vater schien es auch zu gefallen, dass sie sich so damit quälte. „Weil ich meinem Vater zeigen wollte, dass wir überhaupt nichts bewachen, okay!?“ „Touka.“ Schon wieder ermahnte sie ihr Vater, in diesem Fall, dass sie auf ihre Worte achten sollte. Touka kotzte in Moment wirklich alles an… „Thehe….muss dir dann wohl ganz schön stinken, dass ich hier nun sitze, Huh?“ Zwar klang er kurz amüsiert, doch verschwand dies so schnell, wie es aufgetaucht war. „Ernsthaft aber, was glaubst du, was das hier ist? Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich auch nicht zum Spaß hier, verstanden?“ Naruto erhob sich und wendete sich Touka zu, doch vermiet diese sogleich den Blickkontakt mit ihm. Sie konnte einfach nicht diese Augen ertragen, sie machten ihr wirkliche Angst, normale Menschen hatten nicht Augen, wie diese… Dennoch, Naruto würde nichts dergleichen dulden. Panik machte sich in dem Mädchen breit, als sie realisierte, das sie sich plötzlich in der Luft befand und ihren Körper nicht bewegen konnte. Sofort erhob sich auch Shinji und wollte seiner Tochter zur Hilfe eilen, doch sollte ihm schmerzlich bewusst werden, dass er gegen Naruto wohl nichts unternehmen konnte. Und so, ohne Unterbrechen, brachte Naruto Touka auf Augenhöhe, sodass sie sich anschauen konnten, und stellte erneut die Frage. „Wieso hast du mich dann also entsiegelt?“ Abermals bemerkte die junge Nara nicht, dass sie im Begriff war, erneut einen Fehler zu begehen. „Weil ich diesen Scheiß Schrein und diese scheiß Aufgabe, dich zu bewachen, nicht übernehmen will! Scheiß darauf, ich will was anderes in meinem Leben tun!“ Oh Gott… Zeit schien in dem Raum stehen geblieben zu sein, als ihre beide Freunde Touka mit weitaufgerissenen Augen anstarrten und nicht fassen konnten, was sie gerade zu Naruto gesagt hatte. Ihrem Vater ging es ähnlich, wer wusste, was nun passieren würde…? Doch zu der Überraschung aller hörte man wieder ein kleines Lachen, auch wenn es eher voller Mitleid war. „Du bist so…egoistisch. Ich kann dich auf eine Art verstehen, aber siehst du das größere Bild nicht…“ Und mit diesen Worten landete Touka wieder auf ihren Füßen, Naruto wendete sich Shinji zu. „Gibt es für mich einen Raum zum Schlafen?“ „S-Sicher…“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] 1-2 Stunden waren vergangen und noch immer war Shinji wach. Er hatte sich die Zeit genommen, um mit den Kindern ein ernstes Wort zu reden, besonders hatte er es aber auf seine Tochter abgesehen gehabt und die anderen 2 konnten so, zu ihrem Glück, früher gehen. Klar gab es auch Konsequenz für sie, aber das zu einem späteren Zeitpunkt. Verzweifelt versuchte er seiner Tochter klar zu machen, was sie getan hatte, appellierte an sie, sich ihrem Verhalten gegenüber Naruto zu überdenken und nun einfach keine weiteren Fehler zu verursachen. Er war auch nur ein Mensch und auch er hatte Grenzen, er konnte sich vor Naruto nicht für alles, was seine Tochter verursachte, rechtfertigen. Auch beunruhigte es ihn, wie viel Geduld Naruto noch haben würde. Nichtsdestotrotz, er hatte Touka endlich erlaubt in ihr Zimmer zu gehen, nun musste er Schadensbegrenzung an der anderen Front tätigen. Und er musste ohnehin nochmal nach dem Rechten schauen, Naruto war schon 2 Stunden still in seinem Raum verschwunden… Er klopfte an und nach einem kurzen Zögern, kam eine Aufforderung, einzutreten. Ein Moment wurde sich in dem Zimmer umgeschaut, da es leer war, doch fand er Naruto schließlich. Das Fenster stand offen und er hatte auf dem Vordach platz genommen, sein Blick Richtung des Mondes gerichtet. Ruhig ließ er sich auf einem Stuhl nieder und seufzte bemerkbar. „Ich muss mich für das Verhalten und Taten meiner Tochter demütigens entschuldigen.“ „Es ist in Ordnung, es ist ein Kind und weiß es nicht besser.“ Witzig, dass er dies so sagte, sah er den nicht sehr viel älter aus. „Wenn mir die Frage erlaubt ist, aber siehst du auch nicht sehr älter als meine Tochter aus.“ „Thehe…mag sein. Als ich 17 war wurde ich versiegelt, aber in all den Jahren hatte ich Gesellschaft, die mich unterhielt. Auch wenn man es mir nicht ansieht, ich bin doch schon ein wenig älter.“ „Ist das so..?“ Es legte sich eine kurze Stille über den Raum, Shinji insgeheim sehr dankbar dafür, dass Touka’s verhalten keine weiteren Konsequenzen nach sich ziehen würde. „So, was wirst du nun tun?“ „Die Wahrheit? Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Ich spiele mit dem Gedanken mir die Welt ein wenig anzuschauen und zu sehen, was sich in all der Zeit verändert hat. Danach mach ich dann wohl ein Siegel und geh wieder schlafen.“ Sicherlich verständlich, dennoch hatte er auch ein paar Dinge, um die er Naruto gerne bitten würde. Doch befand er sich wohl in keiner Position, um einen Gefallen zu verlangen. Jedenfalls noch nicht. Vielleicht, wenn ein paar Tage vergangen sind und er ein wenig mehr aus Naruto herausbekommen hat, dann könnte er ein paar Dinge verlangen. Doch konnte er in diesem Moment einfach nicht das Gefühl abschütteln, dass er unerwünscht war und Naruto lieber alleine sein würde. Er hatte noch ein paar Fragen, aber… „Ich verstehe, wir sehen uns dann morgen, Naruto.“ Er erhielt keine Antwort von dem weißhaarigen, als er das Zimmer für den Tag verließ. Am heutigen Tag war sicherlich viel vorgefallen und auch ein „Gott“ benötigte Zeit alleine, um über alles nachzudenken und zu sehen, was seine weiteren Schritte sein würden. In den kommenden Tagen würde Shinji bestimmt noch herausbekommen, wen genau sein Clan seit Generationen bewachte. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Der nächste Tag sollte kommen und die 3 Jugendlichen trafen sich vor den Toren ihrer Schule. Sie wechselten kein Wort miteinander, blickten sich lediglich an, doch musste nichts gesagt werden, jeder wusste, dass sie sich in einer eher unvorteilhaften Situation befanden. Mizore und Amaru hatten am heutigen Morgen noch ziemlich viel ärger bekommen. Allen Anschein nach hatte Shinji am späten Abend noch ihre Eltern angerufen und über die ein oder andere Sache gesprochen. Es war höfflich ausgedrückt, wenn man sagen konnte, ihre Eltern hatten 1-2 Wörter mit ihnen zu wechseln gehabt. Ärger, Hausarrest, einige persönliche Dinge abgenommen, das übliche eben. Hinzu kam auch, dass sie sich bei Shinji zu entschuldigen hatten und ihm für einige Zeit bei der Arbeit helfen mussten. Kurz um, es hatte sich nicht für die beiden Kinder gelohnt, solch ein Unterfangen getätigt zu haben. Dennoch… „War heute Morgen noch etwas bei dir…?“ Die Nara blickte Amaru intensiv an und natürlich wusste das Mädchen, was gemeint war. „Als ich das Haus verlassen hab, da saß er auf dem Dach und starrte in den Himmel.“ Der schwarzhaarige Junge wollte abermals das Wort erheben, doch wurde er von einer lauten, fröhlichen Stimme unterbrochen. „Heeeeeeeeey!“ Langes, grünes Haar, welches zu einem Zopf geflochten war, dieser jedoch am Ende ein gutes Stück offen war, tanzte durch den Wind, als Sachi ihre Anwesenheit bekannt machte. Mit einem kleinen Sprung landete sie mit ihren 2 Füßen vor ihrer „Gruppe“ und blickte sie erfrischt an. Das fröhliche Mädchen schien nicht wirklich die Situation gut lesen zu können, als die anderen 3 ihr eher einen genervten Blick gaben. Jeden anderen Morgen würde man solch eine Energie gut heißen wollen, doch schien Sachi im Moment einfach fehl am Platz zu sein. „Thehe….“ Ihr breites Grinsen wuchs und noch immer sollte sie die Situation ignorieren. „Lasst uns einfach in die Klasse gehen…“ Wie auf das Stichwort läutete auch die Glocke und forderte die Schüler auf, sich zu beeilen. „Huh?“ Verwirrt blinzelte Sachi, als die anderen 3 sie wortlos stehen ließen und in die Schule gingen. Es schien gerade so, als hätten ihre Freunde sie mit Absicht ignoriert. Sie zog eine kleine Grimasse, welchem einem Schmollmund ähnelte. „H-Hey…! Wartet auf mich…!“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Endlich sollte dann nun auch die Glocke erneut ertönen und die Pause verkünden. Nach und nach leerte sich der Saal, doch sollten nur noch 4 bekannte Gesichter im Raum sitzen bleiben. Sachi blieb vielmehr im Klassenraum, da sie noch immer verwirrt war, was mit ihren Freunden war. Vorhin hatte sie natürlich noch versucht, mit ihnen zu reden, doch sollte sie keine wirkliche Antwort erhalten. Mehr als 1 Mal bekam sie zu hören, „jetzt nicht“ und allgemein wirkten sie einfach müde und geistesabwesend. Dennoch… Ruhig und gelassen ging ihre Hand in ihre Schultasche und brachte ihr Essen hervor, bevor sie sich zu den anderen gesellte. Ein seufzten entwich ihren zarten Lippen. „Ist es…wegen gestern?“ „Was soll es sonst sein, du bist ja abgehauen…“ Sie zuckte zusammen, als die Worte von Touka ertönten. Es war nicht so, als hatte sie gestern wirklich gerne das Feld räumen gemocht. Sie hatte wirklich Angst gehabt und sie wusste, sie war von Natur aus eine ängstliche Person. Auch ihre Freunde wussten dies, jedoch… „Könnt ihr mir sagen, was passiert ist? Ich hatte euch allen gestern noch geschrieben, aber von niemanden hatte ich eine Antwort bekommen…“ Sekunde um Sekunde verging, als Amaru endlich das Smartphone zückte. Seine Finger gingen etliche Mal über das Display, als er es ihr überreichte. Der grünhaarigen ihr Mund klappte nach unten, als sie das Foto sah. „Stellt sich heraus, dass Touka’s Clan wirklich was bewachen. Am Ende von dem Gang hatten wir dies Ding gefunden. Nein, nicht nur 1, sondern 2.“ Sachi antwortete nicht, blickte stattdessen die Leiche genauer an. Neugierde war nach wie vor groß bei ihr… „Und…nun? Habt ihr Ärger bekommen?“ „Willst du was noch viel Besseres hören?“ Ihre Aufmerksamkeit ging zu Mizore hinüber. Sie schaukelte auf ihrem Stuhl und hatte die Füße auf dem Tisch, als sie an einem Trinkpäckchen nuckelte. „Sein Name ist Naruto und er lebt.“ Sie wartete und wartete, doch sollte Mizore nicht mit der Pointe herausrücken. Das Mädchen schnaufte etwas Luft aus ihrer Nase und lächelte. „Was..?“ Sie wendete sich den anderen 2 zu, doch sollten sie das Schweigen vorziehen. Abermals ging der Blick zu Mizore. „Was..? Was habt ihr getan? Was…?“ „Touka hat das Siegel an ihm entfernt und plötzlich öffnete er die Augen.“ Erneut wartete sie auf die Pointe, doch sollte wieder keine kommen. „Ich hab es aufgenommen, falls du mir nicht glaubst. Er hat die Augen geöffnet und vor unseren eigenen Augen, hat er sich irgendwie verjüngt. Wir sind gerannt und haben Touka’s Vater angerufen, klar haben wir ärger bekommen. Wir sind daran schuld, dass ein Gott hier nun herumläuft.“ „Er ist kein Gott.“ Ein bissiger Kommentar von Touka beendete den Satz von Mizore, doch rollte sie lediglich mit den Augen. „Klar, was soll es sonst sein? Naruto ist etliche Tausend Jahre alt, du hast es selbst im Buch gelesen. Er hat es sogar selbst gesagt, so wieso also soll ich ihn was anderes, als einen Gott nennen?“ Die Nara schwieg, doch sollte Mizore nichts dergleichen haben, und setzte nach. Wenn die junge Dame einmal am Reden war, dann sollte sie so schnell nicht wieder aufhören. „Du hast es doch am eigenen Leib erfahren. Wer kommt auf so eine bescheuerte Idee und beleidigt einen Gott in seiner Gegenwart. Hast du oder hast du nicht in der Luft geschwebt und konntest dich nicht bewegen?“ Erneut schwieg sie, amüsiert kicherte Mizore, hatte es doch einen höhnischen Unterton, welchen Touka herauszufordern schien. „Wer kommt allgemein auf solch eine bescheuerte Idee, einen Schrein zu öffnen? Hast du von all diesen Filmen nichts gelernt? Niemals kommt etwas Gutes dabei heraus!“ Der Stuhl fiel zu Boden, als Touka plötzlich aufstand, sie sagte jedoch nichts. „Kann ich….“ Eher ängstlich versuchte sich Sachi in die Unterhaltung wieder einzubringen, doch wunderte sie sich, ob dies überhaupt eine gute Idee war. „Kann ich….Naruto sehen? Wo ist er..?“ Wieder sollte Mizore ihr antworten. „So viel ich weiß, hat er einen Raum zum Schlafen bekommen und Touka meinte vorhin, er wäre auf dem Dach ihres Hauses gesessen, als sie zur Schule ging. Ich muss später sowieso hin, um zu arbeiten. Du kannst dir denken. Ich muss ein wenig aushelfen und mich entschuldigen…“ Natürlich kann man verstehen, dass Sachi diese Person sehen wollte. Immerhin, gab es wirklich eine einzelne Person auf der Erde, der diesen „Gott“ nicht sehen wollte, wenn man gesagt bekommt, sie haben ein wahrhaft göttliches Wesen in ihrem Schrein? Wie dem auch war, es lief darauf hinaus, dass Sachi den Schrein nach der Schule besuchen würde. Touka hatte zwar nichts dazu gesagt und sich wieder auf ihren Platz nieder gelassen, doch schien sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Die grünhaarige Dame versuchte zwar noch, während dem Rest der Schule einige Dinge von ihren Freunden zu erfahren, doch sollten sich diese in Schweigen hüllen. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Und so, am Ende, reduzierte es sich auf Touka und Sachi, die nach der Schule in Richtung Haus der Nara zogen. Die anderen Beiden würden etwas später nachkommen, nachdem sie zu Hause waren. „So, kann man das anderen Leuten sagen, oder soll das ganze ein Geheimnis bleiben?“ „Wenn es geht, dann wohl eher ein Geheimnis. Mein Vater schien auch nicht sehr scharf darauf zu sein, dass es andere Leute wissen. Wer weiß was passiert, wenn herauskommt, dass wir so einen Typen bei uns im Schrein haben.“ „Stimmt, aber wäre es nicht besser für euch? Ich mein…“ Wie es schien, da war ihre finanzielle Lage ein offenes Geheimnis. Touka wusste was sie damit versuchte zu sagen, sie hatte auch kurz darüber nachgedacht, doch würde es eher für mehr Schwierigkeiten sorgen. Wie dem auch nun war, sie antwortete Sachi nicht mehr auf ihre Fragen und zog erneut die Stille vor. Auch dauerte es nicht mehr sehr lange, als sie endlich an ihrem Schrein angekommen waren. Sie gingen die Treppe hinauf und schlugen die Richtung ihres Hauses ein. Es dauerte nicht lange, bis sie über dem kleinen Platz dort angekommen waren und, wie sollte es anders sein, konnte man Naruto schon erkennen. Er saß auf der knappen Terrasse, einen Becher in der Hand und abermals ging sein Blick in den Himmel. Interessiert hob Touka ihre Augenbrauen, als sie bemerkte, dass er seine Garderobe geändert hat. Gestern hatte er noch diese weiße Robe und schwarze Hose, nun trug er ein einfaches, simples weißes Shirt mit schwarzen Shorts – wo auch immer er diese erhalten hatte. Wie dem auch war, es war nicht ihr Problem. „Da ist er, mach was auch immer du nun machen wolltest, ich geh rein und…“ Sie hielt an und blickte Sachi verständnislos an, als ihr Blick zu ihrer Freundin geschweift war. Nein…ernsthaft..? Sie hatte diesen Blick zu oft gesehen und wusste, was in der Birne des Mädchens gerade vor sich ging. Aber komm schon, ernsthaft? Bei Naruto? Es war nicht so, als wäre Sachi ein schlechter Mensch. Wenn überhaupt, dann war sie in der heutigen Generation ein sehr höfflicher und liebevoller Mensch, sehr ängstlich, aber spielte dies keine große Rolle. Leider Gottes trug sie jedoch ihr Herz auf der Zunge und war sehr ehrlich, was ihre Gefühle anging. Und genau das war dies Problem hier. Es war in der Schule bereits bekannt, doch glaubte Sachi an Liebe auf den ersten Blick. 1 Hand reichte nicht aus, um zu zählen, wie oft sie jemand gefragt hatte, ob sie mit ihr ausgehen möchten. An sich nichts Schlimmes, auch reichte ihre „Liebe auf dem ersten Blick“ nicht sonderlich lange aus. 1 Date und sie hatte das Interesse verloren, oder besser gesagt, sie lernte den Knaben besser kennen und merkte, dass es zwischen ihnen nicht klappen würde. Nichts Schlimmes. Doch würde es auch nur noch einmal eine Frage der Zeit sein, bis sie an jemand Falsches geriet und die Sache ein schlimmes Ende nehmen würde. Öfters hatte sie es mit ihren anderen Freunden Sachi gesagt, doch schien sie an dieser Angelegenheit ziemlich stur zu sein. Aber nichtsdestotrotz, in diesem Falle war es einfach nur….falsch. Naruto war sehr sehr alt, ein vermeintlicher Gott, der sie ohnehin ablehnen würde, noch hatte er diese grässlichen Augen…. Es war auch nicht so, als würde sie Sachi nicht verstehen. Wenn man es objektiv betrachtete, dann war Naruto schon ziemlich ansehnlich, aber wie gesagt, es machte bei Touka selbst einfach nicht „klick“. Doch was sollte sie dazu schon sagen? Sachi war bereits zu ihm gerannt und stellte sich vor, Naruto schien ziemlich überrumpelte zu sein. Touka schloss die Augen und schüttelte den Kopf langsam, als sie schließlich auch näher herantrat, um in das Haus zu gelangen. Sie lauschte der sehr kurzen Unterhaltung, als Sachi ziemlich schnell auf dem Punkt kam und ihm die wichtige Frage stellte. Erneut schüttelte Touka den Kopf, wer wusste, was dem grünhaarigen Mädchen durch den Kopf ginge, als wenn Naruto annehmen würde… Gerade nahm sie den Schritt, um auf die kleine Terrasse zu gelangen, da kam alles anders, als sie gedacht hatte. „Gerne, wieso nicht?“ Sie verfehlte den Schritt, stolperte und schlug mit dem Kopf auf dem Holz auf. Der Schmerz war allgegenwärtig, doch ignorierte sie diesen und starrte fassungslos zu ihrer Seite, während Sachi einen winzig kleinen Freudentanz aufführte. Was zum Teufel..? Spätestens nun verstand sie die Welt wirklich nicht mehr. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Tbc :-/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)