Freiheit von gildeom (hat seinen Preis) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~ „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“ - Bertolt Brecht ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~ Es war ein wolkenverhangener Tag in Konoha. Dunkle Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und ließen nur wenig Licht auf das Ninjadorf fallen. Trotz des schlechten Wetters liefen zwei Kunoichis geradewegs auf den Hokageturm zu. Eine hatte rosa Haare und grüne Augen, die andere blonde Haare und blaue Augen. Beide waren 23 Jahre alt und hatten ein trauriges lächeln im Gesicht. „Jetzt ist es schon 8 Jahre her oder?“, fragte die Blondhaarige. Ihre Begleiterin nickte kurz. „Ich kann gar nicht glauben das es schon so lange her ist“, meinte die Pinkhaarige, bevor es still zwischen den beiden wurde. Es war eine bedrückende Stille. Sie schien beiden unangenhem zu sein doch keiner der zwei wollte etwas sagen. Nach einer Weile begann aber dann doch die Pinkhaarige zu sprechen. „Wie konnten wir damals nur so dumm sein?“, fragte sie die andere. „Wir konnten es nicht besser wissen. Ich meine da war das ganze Blut und … Jeder hätte das gleiche gedacht wie wir“, meinte die Blondehaarige. „Ja aber wir kannten ihn doch. Es war klar das er so etwas niemals getan hätte“, argumentierte die andere. Die Blonde seuftzte. „Du hast wohl recht. Wir waren echte Idioten“, sagte sie leise. „Ich wünschte wir hätten uns wenigstens Entschildigen können. So zu sterben. Das hat er nicht verdient“, meinte sie und senkte den Kopf. Erst jetzt merkte sie das sie auf dem Friedhof von Konoha angekommen waren. Sie gingen den mit Kieselstein bedeckten Weg entlang bis zu einem großem steinernen Grabstein. Vor diesem blieben sie stehen und lasen die Inschrift. Hier liegt Naruto Uzumaki Gepeinigt im Leben Frei im Tod Kapitel 1: Mission ------------------ ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~ "Je weiter wir in die Vergangenheit schauen können, desto weiter können wir wahrscheinlich in die Zukunft schauen." — Winston Churchill ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~ Bei Tsunade Diese saß in ihrem Büro und trank, wie schon so oft ihren geliebten Sake. „Tsunade du solltest nicht so viel trinken“, meinte Shizune die neben dem Stuhl des Hokagen stand. Tsunade hatte einen Rotschimmer im Gesicht und sagte: „Hör auf mich zu belehren. Ich bin ein Gottverfluchter Medic-Nin. Ich weiß was ich meinem Körper zumuten kann.“ Shizune seufze. „Ich kann dich ja verstehen, aber das Narutos Tod ist schon acht Jahre her. Wir haben einen Fehler gemacht, aber das lässt nicht mehr.“ Die Blondhaarige senkte den Kopf und murmelte etwas vor sich hin, als es kurze Zeit später an der Tür von Tsunades Büro klopfte. Shizune rief sie herein und Sasuke, Sakura, Ino, Hinata und Kakashi traten ins Büro. „Na endlich“, sagte Tsunade mit etwas betrunkener Stimme „Ich habe eine wichtige Mission für euch“. Shizune schüttelte nur mit den Kopf, gab jedem der 5 eine Akte und erklärte die Mission: „Wir haben Informationen erhalten das sich einige Mitglieder von Akatsuki mit Leuten von Orochimaru treffen wollen. Es soll wohl über ein Bündnis zwischen Akatsuki und Orochimaru gehen. Wir glauben das Orochimaru Kyuubi, wenn er ihn vor Narutos Tod entfernen konnte, Akatsuki im Gegenzug für das Bündnis übergeben will. Eure Mission lautet dieses Treffen zu observieren. Kämpft nur wenn es absolut notwendig ist. Das Treffen ist in 4 Tagen in einen Dorf in der Nähe der Grenze zum Wasserreich. Ihr werdet morgen aufbrechen. Kakashi du wirst das Team anführen.“ „Das war´s ihr könnt gehen“, sagte Tsunade. „HAI“, meinten alle synchron und verließen das Büro. Am Abend bei Ino Diese packte ihre Sachen und dachte an die Mission: „Dieser verfluchte Orochimaru. Erst lässt er uns glauben das Naruto ein Mörder ist und nun will auch noch Kyuubi Akatsuki überlassen. Wir dürfen das unter keinen Umständen zulassen.“ Am Abend bei Hinata Auch sie war gerade in die Vorbereitungen für die Mission vertieft. Dennoch musste sie die ganze Zeit an Naruto denken: „Naruto-kun es tut mir so leid. Damals hab ich dich im Stich gelassen. Ich hätte für dich da sein müssen. Bitte vergib mir.“ Währenddessen in der Nähe des Wasserreichs Eine Kilometer von der Grenze des Wasserreichs entfernt saßen 4 Personen um ein Lagerfeuer. Aus den Stimmen konnte man erkennen dass es zwei Männer und zwei Frauen waren. Jeder von ihnen trug einen langen schwarzen Umhang. Die Kapuzen hatten sie sich so tief ins Gesicht gezogen, dass man ihre Gesichter nicht sehen konnte. „Scheiße, wenn sich Orochimaru mit Akatsuki verbündet sind wir aufgeschmissen“, sagte einer der Frauen. „So ist es halt Tayuya-chan. Orochimaru hat einen Bijuu. Damit hat er sie in der Hand“, meinte die andere . „So eine Scheiße“, erwiderte sie. „Tayuya du sollst doch nicht so fluchen. Das passt nicht zu einer Frau“, sagte einer der Männer, der sich an einen Baum gelehnt hatte. „Halt deine Klappe du Schreckgespenst“, keifte Tayuya wütend. „Hör auf meinen Bruder zu beleidigen du rothaarige Hexe!“, fuhr die zweite Frau sie wütend an. „Und was wenn nicht?“, fragte Tayuya gereizt. „Das wirst du schon sehen“, meinte die andere und zog ein Kunai. „Tayuya, Yozora hört sofort auf euch zu streiten. Oder wollt ihr, dass wir entdeckt werden?“, versuchte der eine Mann die beiden zu beruhigen. Die beiden Frauen ignorierten ihn und machten sich bereit zum Kampf. Stöhnend wandte er sich zu den anderen und fragte: „Kannst du nicht etwas machen Oturan?“ Dieser legte die Hände in den Nacken und antworte: „Lass sie doch. In ein paar Minuten sind sie wieder ganz dicke Freunde. Das ist doch immer so Yahito.“ Dieser seufze und sagte: „Wir könnten auffliegen und der Bijuu ist dann weg. Außerdem bin ich dann derjenige der unserer großen bösen Chefin erklären muss warum wir es vermasselt haben“. Oturan nickte und setzte sich auf: „Ruhe ihr beiden oder ihr müsst Ihr erklären warum wir aufgeflogen sind.“ Tayuya und Yozora schreckten auseinander. „Ist ja gut“, murmelte Tayuya und ging in ihr Zelt. „Musst ja nicht so schreien“, meinte Yozora und folgte ihr. Zurück blieben die beiden Männer, von denen der eine den beiden verwundert nachblickte. „Ich versteh nicht wie du das machst“, meinte der Mann namens Yahito. „Ich auch nicht“, antwortete Oturan und gähnte herzhaft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)