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Ein halber Geist, ein ganzes Problem

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler gehören allein mir und müssen am Ausgang wieder abgegeben werden!

Heute: Die Leiden des alten Dumbledore. Und ich LIEBE ES! °3°

Viel Spaß! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
... und der arme Kuckuck schoss ihn tot.
Okay, so schnell endet's dann auch wieder nicht. Kurz aber knackig, und hoffentlich schreibt mir meine Muse bald mehr. Sie bekommt ja jetzt den Mindestlohn, da sollte sie eigentlich keinen Grund mehr zum Streiken haben. Hoffe ich... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Nur was ganz Kleines heute, damit ihr wisst, dass es hier durchaus weitergeht. /D Komplett anzeigen

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Der Hutmacher

Es waren Sommerferien und das Schloss Hogwarts so ausgestorben wie jedes Jahr um diese Zeit. Die einzigen, die es noch mit dem alten Gemäuer hatten, sei es weil sie hier arbeiteten oder weil sie sich nichts Besseres leisten konnten, waren Argus Filch der Hausmeister, Rubeus Hagrid der Wildhüter, Irma Pince die Bibliothekarin sowie Albus Dumbledore der Schulleiter. Aber da diese vier keine feste Clique waren verbrachten sie die Ferien gewöhnlich in großem Abstand zueinander. So war an diesem warmen Nachmittag Argus Filch mit Irma Pince am See zum Picknicken, Rubeus Hagrid irgendwo im Wald auf Tierwesenpflegetour und Albus Dumbledore auf dem Weg zu Minerva McGonagalls Büro, um ihr einige ihrer Ingwerkekse zu klauen. Niemand, weder Hauself noch seine alte Freundin, sollte jemals erfahren dürfen, wie sehr er dieses Gebäck liebte – er hatte immerhin einen Ruf zu verlieren.

In freudiger Erwartung der herrlichen Krümel auf seinem Bart schon freudestrahlend passierte der Schulleiter eine Ecke – und bekam eine Torte ins Gesicht. Während er sich selbst so gut es ging abschleckte hielt er Ausschau nach dem Übeltäter.

„Peeves? Seit wann spielst du mir Streiche?“ fragte er in die gähnende Leere des alten Gemäuers. Nicht, dass er eine Antwort erwartet hätte. Er bekam aber eine.

„Weil du so große Ohren hast“, krächzte eine heisere Stimme aus allen Ecken.

Opa Rauschebart stutzte. Das war doch nicht Peeves? Hatten sie sich womöglich einen neuen Poltergeist eingefangen? Dann könnte er sich ja gleich nach einem neuen Hausmeister umsehen, weil Filch einen Herzinfarkt erleiden würde.

„Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich weiß, dass ich der Schulleiter bin und dass du, wenn du hier wohnen willst, mir und dieser Schule verpflichtet bist“, erklärte er mit fester und eindrucksvoller Stimme in die Leere, dann genehmigte er sich noch einen Finger Schokotorte aus seinem Bart.

„Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich weiß, dass ich der Hutmacher bin!“, entgegnete die Stimme lachend.

„Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich weiß, dass ich ein Kaninchen bin!“, brüllte da eine zweite Stimme hinterher.

Nun war Dumbledore vollends verwirrt.

„Myrtle, bist du das?“ fragte er. Er erntete ein spottendes Echo: „Myrtle bist du das? Myrtle bist du das? Myrtle bist du das?“

Nun hatte der Schulleiter endgültig genug – Spaß, ja gerne, aber wenn das so weiterging käme er nicht mehr zu seinen geliebten Keksen. Ein alter Mann musste die Grenze ja irgendwo ziehen.

Entschlossen stapfte er los zu Myrtles Klo, das eh gleich um die Ecke lag. Er riss die Tür auf – und erstarrte.

„Bei Merlin...“, hauchte er.

Das verschmitzt grinsende, eindeutig geistige Gesicht des sechzehnjährigen Tom Riddle sah ihm entgegen.

„Merlin ist nicht zuhause, bitte hinterlassen Sie eine Nachricht!“

Blöd gelaufen, lass uns saufen

Als es an diesem Abend an seiner Tür Sturm klingelte ahnte Severus Snape schon, dass die Ferien für ihn gelaufen waren. Wahrscheinlich musste er die Pottergöre vor irgendwas beschützen, die war ja mit einem eingebauten Ärgermagneten geliefert worden. Aber kaum, dass er die Tür öffnete, sah er den völlig kreidebleichen Schulleiter vor sich stehen und verstand: Nein, es war noch hundertmal schlimmer.

„Severus, du hast gesagt, Horkruxe können keine Geister werden!“

Was?

„Haben Sie wieder zu tief ins Glas geschaut, Schulleiter?“, raunzte er Dumbledore genervt entgegen.

Dieser schob ihn kurzerhand zur Seite und trat händeringend in das schäbige Häuschen in Spinner's End.

„Severus, du hast mir gesagt, dass Horkruxe keine Geister werden könnten. Bist du dir da absolut sicher?“

„Ähm, ja? Deswegen habe ich es ja gesagt?“

„Und was macht dann der sechzehnjährige Voldemort durchsichtig in meiner Schule?“

„Bitte WAS?!“

„Severus, Tom ist ein Geist!“

„Wer ist denn nun wieder Tom?!“

„Na Voldemort!“

„Albus, setz dich hin und sei still!“

Damit schubste er den alten Mann in einen Sessel, ließ eine Flasche Wodka sowie zwei Gläser herbeischweben und goss ihnen ein. Er reichte Dumbledore das Glas, dieser leerte es auf Ex. An seinem eigenen Glas nippte er nur kurz.

„Okay, Albus, langsam und der Reihe nach.“

Dumbledore nickte, atmete tief durch und erzählte dann, was er gesehen hatte, wer genau Tom denn nun war und dass das Tagebuch, das Ginny Weasley im vergangenen Schuljahr zur Öffnung der Kammer der Geheimnisse getrieben hatte, einer von Toms aka Voldemorts Horkruxen war – der erste sogar.

Am Ende der Ausführungen angekommen exte Dumbledore noch ein Glas, dann sah er seinen Zaubertränkelehrer fast verzweifelt an.

„Severus, du hast bei Voldemort gelernt, du hast mir gesagt, dass es sicher wäre, dass ein vernichteter Horkrux nicht zum Geist werden könnte.“

Snape nahm selbst noch einen Schluck.

„Das dachte ich auch. Ist ja nicht so, als hätte irgendwer zuvor schon jemals ausreichend Erfahrung mit dem Thema gehabt, um eine zuverlässige Antwort geben zu können. Der Dunkle Lord war davon überzeugt, dass ein Horkrux nicht zum Geist werden könne und ich glaubte ihm. Das ist alles, was ich dazu sagen kann.“

Dumbledore nickte und goss sich selbst noch einmal ein.

„Wir müssen irgendetwas tun, ich kann die Schule doch nicht weiter betreiben solange da der Geist von Voldemort rumläuft!“ stellte er lautstark fest und trank weiter.

„Seit wann hält dich das auf?“, grunzte Snape, „Du hast sie auch weiter betrieben als dieser Geist noch als Horkrux rumlief. Jetzt kann er wenigstens niemanden töten oder in Besitz nehmen, ist doch schon mal was.“

„Aber er hört nich auf mich! Er hat mir eine Torte ins Gesicht geworfen!“

„Siehst du, er ist noch bei Sinnen genug, zu erkennen, was den Ausblick verbessern würde.“

„Dass is nich witzig, Severus!“

„Nein? Ich finde es zum Schießen“, knurrte Snape.

Dumbledore begann zu Schmollen.

„Es is ernst, Severus. Er hö-hö-höört doch nich auf mich!“

„Unfassbar, wieso nur“, entgegnete Snape trocken. Er warf einen Blick auf die Flasche. Dann ließ er eine neue herbeischweben.

„Severuuuus!“, jammerte der beschwippste Schulleiter nun.

„Ja, der bin ich.“

„Du weiiissss, wasich maaaine...“

„Theoretisch.“

„Vergiss jetsss ma Theodooor!“

Snape blinzelte. Hatte er nicht vielleicht doch übertrieben?

„Ichmaain er muss doch we-we-weeeg, ekann do nisch inna Schuuule...“

Ah. Nein, doch nicht.

„Unnn er und Mürdel tello-... taro-... tollarisiern die gaanze Schule! Fültsch hat ge-... gedingst...“

Snapes Augen weiteten sich.

„Gekündigt?“

„Jaaa, un Erna auch!“

„Pince auch?“

Dumbledore nickte traurig und spielte mit dem Etikett der Flasche, die er nun schon seit einigen Sätzen zärtlich in den Händen hielt.

Snape verarbeitete die Neuigkeiten kurz, dann sprang er auf, eine Faust triumphierend zur Decke gestreckt.

„Ich liebe diesen Jungen!“

Dumbledore verdrückte ein paar Tränen.

„Ich ja auch...“

„Du bist besoffen, Albus. Geh ins Bett.“

Da kam ein schwarzer Jägersmann...

Vorsichtig lugte Snape um das leicht geöffnete Eingangstor. Hinter ihm hatte sich Dumbledore versteckt.

„Siehst du ihn?“

„Nein, aber leider höre ich dich.“

„Warum bist du so fies zu mir?!“

„Weil es meinen Tag verbessert. Und jetzt halt die Schnauze.“

Snape schlich vorsichtig voran, Zauberstab gezückt, und hielt Ausschau nach diesem Tomgeist. Obwohl er ja erzählt bekommen hatte, dass dieser in das Streichebusiness eingestiegen war, erwartete er, dass ihm gleich ein paar Flüche entgegenschießen würden. Doch es blieb staubstill.

„Hab deinen Zin-“, brüllte es plötzlich los, doch augenscheinlich bereute Peeves es bereits, ausgerechnet den Spruch gewählt zu haben, als er des Mörderblicks gewahr wurde, den der notorisch missmutige Snape ihm zuwarf. Eher weniger aus Bedenken über die Meinung des Tränkemeisters von ihm, sondern vielmehr aus Wissen darüber, was der auch einem Geist alles antun konnte, wenn er es nur wollte.

„Peeves!“ bellte Snape auch sogleich, und der opportunistische Poltergeist nahm zackig Habachtstellung ein.

„Jawoll!“

„Wir suchen Myrtle und ihren neuen Mitbewohner. Hilf uns jagen.“

„Severus, der Junge ist doch kein Fuchs auf einer Jagd!“ brachte Dumbledore geschockt heraus, und hielt sich sogleich den katrigen Schädel.

„Seit wann hast DU denn bitte moralische Bedenken?“

„Seit immer!“

Somit musste die Jagd fürs Erste ausfallen, da Severus Snape von und zu der schlechten Stimmung in einem hysterischen Lachanfall zu Boden fiel.
 

Myrtle grinste sich einen, als sie die Beobachtung wiedergab, dabei aus lauter juxiger Stimmung sogar kopfüber schwebend. Tom war nicht ganz so gut drauf.

„Das ist ja alles schön und gut“, meinte er grimmig, „aber was mache ich, wenn sie wirklich einen Weg finden, mich rauszuwerfen?“

„Was machen WIR!“ protestierte Myrtle, die seit Toms Erscheinen fast konstant in gruselig guter Laune war. Es erinnerte ihn subtil an die Zeiten, als er ihr gelegentlich gegen Olive Hornby helfen konnte und dieser Punkte abzog oder Strafarbeiten aufbrummte, und sie ihm daraufhin durch das Schloss nachgetrottet war wie ein ausgesetztes Hündchen im Regen. Sie war wirklich leicht zu beeindrucken.

„Okay, was machen WIR, wenn sie einen Weg finden, mich rauszuwerfen? Und was mache ICH, wenn der Rest von mir herausfindet, was los ist? Körperlos hin, körperlos her, er wird schon einen Weg finden, mir das Leben schwer zu machen“, endete er zitronensäuriggelaunt.

Myrtle wirbelte wieder in normale Position und kaute auf ihrer Unterlippe – zumindest ließ sie es so aussehen.

„Kannst du Dumbledore nicht einfach bitten, dich hier wohnen zu lassen?“ fragte sie unschuldig.

Tom starrte sie an.

Myrtle starrte zurück.

Tom starrte sie an.

Myrtle starrte zurück.

Tom starrte sie weiterhin an.

Myrtle starrte weiterhin zurück.

Tom hob langsam die Hand zu seinem Kopf und tippte sich mit seinem Zeigefinger betont langsam an die Stirn.

Dann schwebte er zur Tür.

„Vergiss es, ich frag die graue Dame.“

„Wieso sollte mein Hausgeist dir helfen können?“ fragte Myrtle ehrlich verwundert.

Tom sah über seine Schulter zu ihr und antwortete: „Weil ihre Mutter dein Haus gegründet hat.“

Damit schwebte er von dannen auf eine seiner einsiedlerkrebslichen Schlosstouren. Myrtle zuckte die durchsichtigen Schultern und erklärte niemand Besonderem: „Magische Eltern sind doch alle nicht mehr ganz dicht...“

Nachdem sie dieses wahre Wort gelassen ausgesprochen hatte flog sie hinein in ihre geliebten Rohre, um diese hämisch vor sich hinkichernd zu lockern. Vor Ende der Ferien wollte sie sich alle Toiletten vorgenommen haben – das würde noch ein wahres Fest werden.

Wieso, weshalb, warum

„'Ey, 'Elena!“

Der angesprochene Geist fuhr erschrocken herum, Stimme und Dialekt erkennend.

„DU?!“ zischte sie, so freudig gelaunt wie Severus Snape von der traurigen Gestalt.

Tom wippte auf seinen durchsichtigen Fußballen ein wenig hin und her und antwortete: „Japp, ich.“

„Wieso bist du hier?!“

Wortlos wies Tom an sich hinunter. Die graue Dame beachtete es nicht, zu indigniert noch von ihrer beider letzten Begegnung.

„Du hast mich hinters Licht geführt“, zischte sie, ihre durchsichtigen Hände zu Fäusten ballend.

„Jepp.“

„Du hast das Diadem meiner Mutter gestohlen!“

„Jepp.“

„Du hast das Diadem meiner Mutter zu einem Horkrux gemacht!“

„Jepp.“

„Was willst du?!“

„Hilfe.“

„HILFE?!“

Offenen Mundes starrte sie ihn an, kurz davor, erneut loszuschreien. Dann, als hätte man ihr eine Ohrfeige gegeben, um sie aus ihrem Wutanfall zu reißen, sah sie ihn von oben bis unten an, seine Durchsichtigkeit registrierend.

„Du bist... tot?“

„Fast.“

„Halbtot?“

„Ich ja.“

„Und der andere?“

„Ist zu fünft oder zu sechst.“

„... du hast doch nicht mehr alle Zweige am Besen.“

„Hat irgendein Magier noch alle Zweige am Besen?“

„... Punkt für dich“, sie sah ihn mit verengten Augen an: „Was willst du?“

„Na, Hilfe.“

„Wobei?“

„Totsein.“

„Wozu?“

„Um so zu bleiben.“

„Wieso?“

„Weil Dumbledore mich rausschmeißen wird.“

„Warum?“

„Weil er mich noch nie ausstehen konnte.“

„Weshalb?“

„Weil er... du machst das mit Absicht, oder?“

Sie feixte: „Klar.“

Er nickte kurz.

„Nicht schlecht, ich mag deine Technik. Ich bin ja mehr für direktere Taktik, aber bei Leuten, die intelligenter sind als Dumbledore, hilft das ja schon nicht mehr.“

„Mancher würde sagen, Dumbledore wäre der mächtigste Zauberer der Welt.“

„Was Potter auch nur sagen kann, weil er von allem, was außerhalb von England liegt, keinen Schimmer hat.“

„Er ist ein Gryffindor, die müssen so sein.“

„Stimmt auch wieder. Also, was kannst du mir raten und was kostet es mich?“

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schwebte ein wenig in die Höhe, ihn buchstäblich von oben betrachtend. Er starrte nur gelassen zurück.

„Es wird dich kosten... einen Auftrag.“ Ein Grinsen spielte um ihre Lippen.

Auch um seine zuckte es: „Der Baron?“

„Der Baron“, bestätigte sie und ergab sich in ihr Grinsen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  sesshomaru13
2015-05-02T13:06:28+00:00 02.05.2015 15:06
Super Kapitel!!!!!!!!!!
Witzig wie immer!!!!!!!!!!!!!!
Schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!
Von:  sesshomaru13
2015-04-25T15:51:48+00:00 25.04.2015 17:51
Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schreib unbedingt weiter!!!!!!!!!!!!!
Von:  MariaBF
2015-01-12T23:27:22+00:00 13.01.2015 00:27
Das ist ja eine süße Vorstellung, der 16 - Jährigen Tom als Geist. Er ist ja auch bei weitem interessanter und vielschichtiger, als seine erwachsene Version. Zumindest wenn es nach meiner Meinung gehen sollte :D
Wird es hier denn eine Fortsetzung geben? Ich wäre neugierig zu lesen, wie er sich in deiner Interpretation verhalten wird, schreibe nähmlich selbst eine Fanfiktion, in der er eine wichtige Rolle einnimmt (ebenfalls in diesem Alter). Allerdings würde ich es so einschätzen, dass meiner sich von diesem hier vermutlich unterscheidet.
Was ja auch das spannende ist, man erfährt recht wenig über ihn und es dürfte unterschiedliche möglichkeiten geben, ihn logisch zu interpretieren. Da sind dann gerade diejenigen besonders einnehmend, die sich von dem, wie man es selbst sehen würde, abgrenzen :D
Ich setzte mal ein Abo und schaue, ob noch etwas kommt :D
Viele liebe Grüße
Polina

P.S.: Dass Voldemort erst zum Geist werden muss, um sich seinen größten Wunsch zu erfühlen, Dumbledore eine Torte ins Gesicht zu werden... ;D


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