Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0 von racingStar ================================================================================ Kapitel 10: Fehde ----------------- Murrend kuschelte ich mich noch tiefer in mein Bettzeug, als ich im Halbschlaf Sesshoumarus Anwesenheit wahr nahm. Ich spürte das er wohl neben meinem Bett stehen blieb. Nach einer ganze Zeit, bis ich spürte das er sich neben mich setzte. Plötzlich spürte ich wie er meine Haare auf Seite strich, da ich auf dem Bauch lag. Nervös wartete ich darauf was er vor hatte, als ich plötzlich einen zärtlichen Kuss im Nacken spürte, nur leider konnte ich es nicht wirklich genießen, den ich war im Nacken fürchterlich kitzlig. Quietschen setzte ich mich blitzschnell auf und sah ihn empört an. Auch wenn er seine übliche Maske aufgesetzt hatte, zeigten seine Augen ein amüsiertes Glitzern. „Du bist gemein, im bin im Nacken kitzlig“, sagte ich beleidigt. „Mach dich fertig, ich will in einer halben Stunde aufbrechen“, meinte er und wollte aufstehen, doch war schnell bei ihn. Ich legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn etwas unsicher, da ich nicht wusste ob es so eine gute Idee war. Zu meiner eigenen Verwunderung erwiderte er meinen Kuss ohne Protest. Als wir den Kuss beendeten sah ich ihn verträumt in die Bernsteinaugen. „Ist dir bewusste das ich dich jeden Tag weniger verstehe“, sagte ich leise zu ihn. Wortlos sah er mich anstand auf und ging zur Tür, doch bevor er sie öffnete sah er mich noch mal an. „Mach dich fertig, ich warte draußen. Ich möchte aufbrechen, bevor alle wach sind“, sagte er und verließ dann den Raum. Geschickt sprang ich aus dem Bett, ging ins angrenzende Bad, machte mich frisch und zog mir einen eine schwarze Hose und ein gleichfarbiges Oberteil an. Nachdem ich meine Haare zusammen gebunden hatte, nahm ich meine Tasche und ging auf den Gang wo er an eine Wand gelehnt auf mich wartete. Schweigend folgte ich ihn. „Wieso brechen wir eigentlich so früh auf“, fragte ich ihn, doch er antwortete mir nicht. „Willst du etwa nicht das Raison und Inuyasha mitbekommen das wir gehen?“ Ergab ein seufzen von sich und ging weiter ohne mich an zu sehen. Ich sah ihn an und fing an böse zu grinsen. Ich hatte es grade wirklich geschafft den Lord zum seufzen zu bringen, nur fragte ich mich ob es klug war ihn weiter zu reißen. Was sollte ich machen ich spielte einfach gerne mit den Feuer. „Wieso willst du den nicht das die beiden merken das wir abgereist sind“, fragte ich ihn , überholte ihn , stellte mich vor ihn und ging Rückwerts, damit ich ihn in die Augen.sehen könnte. Er sah zu mir herunter, zeigte aber keine Gefühlsregung. „Manchmal erinnerst du mich an den alten Hund, des Hausmeisters meiner Schule“, kaum das ich zu Ende gesprochen hatte wusste ich schon das ich zu weit gegangen war. Seine Augen färbten sich rot und er knurrte leise. Schnell drehte ich mich um und lief so schnell los wie ich konnte, den ich wusste das er gar nicht gut für mich wäre, wenn er mich erwischte. Erst nach einer gefühlten halben Stunde blieb ich hinter einen Baum versteckt stehen und holte erst einmal tief Luft. Vorsichtig sah ich mich um, doch ich konnte den Eislord nirgendwo sehen. „Du glaubst doch nicht das du vor mir weglaufen kannst“, flüsterte er mir plötzlich ins Ohr. Schnell drehte ich mich um, doch ich konnte ihn nirgendwo sehen. Verwirrt fragte ich mich ob ich es mir eingebildet hatte, als man mir einen Arm um die Taille legte und mich vom Boden hoch hob. Sofort fing ich an zu strampeln, doch es nutzte mir rein gar nichts. Ich fühlte mich grade wie ein Lamm auf der Schlachtbank. „Bitte es war nicht so gemeint“, sagte ich flehend. „Das glaube ich dir nicht. Aus irgendeinen Grund macht es dir Spaß mich zu reißen“; flüsterte er mir ins Ohr, ohne seinen Griff zu lockern. „Du bist ständig so kalt“, sagte ich unsicher. Plötzlich drehte er mich zu sich um und ich sah zu ihn rauf. „Aus irgendeinen Grund kann ich dir nicht lange böse sein“, sagte er so leise das ich ihn kaum verstand. Ich versank fasst in seine Augen, so das ich, in Gegensatz zu Sesshoumaru erst sehr spät mit bekam das zwei Personen auf uns zu kamen. Seshoumaru ließ mich los und stellte sich schützend vor mich. Genau vor uns traten mein Vater und mein Bruder aus den Wald. „Was macht er hier Sayuri“, sprach mein Vater mich streng an. „Er ist hier weil ich ihn drum gebeten habe“, erwiderte ich ohne mich eine Schritt zu bewegen. „Was wollte ihr von ihr“, fragte Sesshoumaru. „Komm her Sayuri“, sagte mein Vater ohne den Lord zu beachten. Ich spürte das Sesshoumaru wütend wurde, weil mein Vater ihn nicht beachtete. Er zog so schnell sein Schwert, dass ich es kaum sehen konnte und griff meinen Vater an. Mein Vater zog ebenfalls sein Schwert und blockte den Angriff. Sie machten beide einen Satz nach hinten und wollten sich erneut angriffen, doch bevor ich nachdenken konnte lief ich schon los. Ich stellte mich zwischen die beiden „Geh auf Seite“, kam es wütend von beiden, doch ich bewegte mich keinen Meter auf Seite. „Hört doch auf, wir sollten in ruhe über die Sache reden. „Da gibt es nicht zu reden. Seine unwürdige Familie ist es schuld das wir wie die Tiere Leben. Sie sind schuld das ich meine Tochter habe nicht aufwachsen sehen“, kam es wütend von meinen Vater und seine Augen färbten sich rot. „Vater sollte wir die alte Geschichte nicht endlich vergessen und in die Zukunft sehen“, sagte mein Bruder. „schweig“, schrie meine Vater ihn daraufhin an und schwang sein Schwert. Im nächsten Moment wurde mein Bruder von eine feuerroten ergriffen und durch die Luft geschleudert. Mit einen lauten Knall landete er n einen Baum und bleib durch bewusstlos hocken. „Arniki“, schrie ich laut und lief auf ihn zu. Er hatte ein riesige kreisrunde Wunde am Oberkörper die stark blutete. Ich bekam nur am Rande mit das Sesshoumaru und mein Vater mit einander kämpften. Ich war damit beschäftigt i Wunde meines bewusstlosen Bruders notdürftig zu versorgen. Grade als ich den Verband zu knotete spürte ich das Inuyasha, seine Freunde und Raison auf uns zu kamen. Alle sprangen sie gleichseitig ins geschehen und sofort wisch mein Vater weiter zurück. „Das klären wir ein anderes Mal Lord“, sagte mein Vater kalt. Er warf etwas zu Boden. Ein dicker schwarzer Rauch erschien und er stank bestialisch, so das keine von uns war nehmen konnte in welche Richtung mein Vater verschwand. „Was ist hier passiert“, fragte Inuyasha mich und sah misstrauisch meine Bruder an, an dessen Seite ich immer noch hockte. Ich erklärte ihn die Situation, bewegte mich aber nicht von meinen Bruder weg. „Raison nimm ihn mit, wir gehen zurück auf das Schloss“, sagte Sesshoumaru kalt. Raison nickte stumm hob meine Bruder vorsichtig hoch und folgte den silberhaarigen dann. Schnell nahm ich meine Tasche und folgte den beiden, zusammen mit den anderen. Wir beeilten uns und kaum auf den Schloss angekommen wurde mein Bruder von einen Heiler behandelt. Während der ganzen Zeit wisch ich nicht von seiner Seite. Ich konnte einfach nicht verstehen, wieso mein Vater ihn mit einer solchen Kraft. Hatte ich mich in ihn geirrt und ihn war seine Familie doch nichts wert. Als es dunkel wurde, kam Sango, um nach mir zu sehen. „Wie steht es um ihn“, fragte sie und setzte sich neben mich. „Der Heiler sagte das er in drei Tagen wieder völlig in Ordnung sein wird“, sagte ich tonlos, ohne den Blick von meinen Bruder ab zu wenden. „Was hat dein Bruder genau gesagt“, fragte Sango worauf ich sie ansah. „Seid wir zurück sind hat Sesshoumaru sich in der Bibliothek verschanzt.“ „So weit ich verstanden habe, gibt es einen sehr alten Streit zwischen meine und Sesshoumarus Familie , aber ich weiß auch nicht genau was es genau damit auf sich hat“, sagte ich niedergeschlagen. „Na dann müssen wir drauf warten das dein Bruder aufwacht“, meinte Sango aufmunternd und leistete mir noch eine ganze Zeit Gesellschaft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)