Ohne Erinnerung an mein Leben von XxXWraithXxX ================================================================================ Kapitel 2: Erinnerung an eine verlorene Freude ---------------------------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Suzanne Collins. (^^) Buch: Die Tribute von Panem Paring: Peeta x Katniss Warning: Hetero, Angst, Depri, Drama, Romantik Story:  Violet hat eine Schwester die sie hasst und gerne tot sehen möchte, da sie die ganze Aufmerksamkeit des Opas bekommt. Nichts wiegt stärker als Hass. Date: 2014-06-14 Ohne Erinnerung an mein Leben Erinnerung an eine verlorene Freude Kapitel 2 Mara schrie in ihrem Zimmer, das konnte sie einfach nicht glauben das dieses kleine Biest schon wieder siegen sollte, was musste sie noch alles tun um Violet zu vernichten. Es war zum verrückt werden, ab und an landeten wertvolle Gegenstände an der Wand die nicht wieder zu ersetzen waren. Dafür musste sicher wieder ein oder auch mehrere Sklaven herhalten die aus verschiedenen Distrikten waren. Der Abend kam schnell und auch der Mond schien blutrot in das Zimmer der großen Schwester. Hass war immer noch allgegenwärtig in diesem Haus, Hass auf das kleine Nesthäkchen  das jetzt bei ihren Großvater lebte, das alles sollte ihr gebühren, aber nein diese kleine Göre hatte ihr alles genommen. Violet schlief schon einen schönen Traum von kleinen Kobolden und guten Hexen die ihr vielleicht helfen konnten durch die Zauberwelt zu kommen in die sie eingetreten war. Ein lächeln zeichnete sich auf dem schönen kleinen Gesicht ab. Die Mutter der beiden Kinder war auch aufgebracht, so hatte ihr Vater noch nie mit ihr gesprochen gehabt, Tod sollte die beiden treffen sollten sie dem Kind noch einmal etwas antun, doch es würde immer einen Weg geben das kleine Balg los zu werden und zu bekommen was ihrer großen Tochter zustand und wenn sie dafür über Leichen gehen musste. Mara hatte Tränen in den Augen sie war vor Eifersucht, Neid und Hass zerfressen, sie sah sehr schön aus, doch würde man ihr innerstes nach außen kehren wäre sie hässlich, wie in einem Märchen das 'Die Schöne und das Biest' heißt, dann wäre das 11 Jährige Mädchen in diesem Zimmer das Biest. Die Mutter grübelte noch eine Weile kam aber zu keinem Ergebnis und sah ein das sie erst einmal schlafen gehen musste um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, man sollte alles mit Bedacht machen und so zog sie sich aus und machte sich dann bettfertig, danach ging sie noch einmal zu ihre Tochter die schon bereits schlief und deckte diese dann zu. Mit schnellen Schritten in ihr Zimmer war auch die Dame des Hauses im Bett verschwunden und schlief schnell ein. Die schwarze Wolke kam immer näher mit jeden Schritt, aber noch hatte die Mutter des kleinen süßen Kindes noch kein Mittel gefunden das Kind los zu werden, aber mit der Zeit konnte ihr nur etwas einfallen, auch wenn es seine Zeit brauchte, wie wäre sie sonst ihren Ehemann los geworden den sie schon immer gehasst hatte. Nur das Geld zählte, ab jetzt gehörte ihr das ganze Vermögen, sie liebte Juwelen, Gold und alles was noch glitzerte und funkelte. Alles musste seinen Preis haben, auch wenn man dafür töten musste um das zu bekommen was man wollte. Johanna zeigte ein diabolisches lächeln. Mara erwachte langsam aus einen Traum wo sie ihre kleine Schwester tot sah, so stand das Mädchen mit den blonden Haaren auf und machte sich für den Tag schön, ein schönes Kleid das ab den Hüften breiter wurde und bis zum Boden ging, sie liebte diese Kleider abgöttisch, es war eine Zeit aus Barock, wo diese Kleider modern waren. Johanna zog sich an und legte sich Schmuck an um zu zeigen das sie die Herrin in diesem Hause war und kein anderer, sie duldete nur noch noch ihre Tochter Mara neben sich. Alle anderen waren Insekten die man zertreten musste, solange sie sich nicht wehren konnten oder ahnungslos waren. Violet wachte auf  gähnte und streckte sich gleichzeitig und lächelte in den neuen Tag hinein. Plötzlich ging die Tür auf und ihr Großvater steckte den Kopf hindurch und begrüßte sie wie jeden Morgen. „Guten Morgen Prinzessin, wie ich sehe begrüßt du den Tag.“ sagte er und musste lächeln, das immer auf seinen Lippen lag. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Opa.“ sagte das zarte Stimmchen und fing an zu lächeln. Der Tag konnte also beginnen. Kurze Zeit später wurde unten im Salon das Frühstück gereicht, es gab viel, Eierkuchen mit Sirup, Orangensaft, Brötchen in verschieden Formen und Geschmacksrichtungen , Wurst, Marmelade, Butter, kleine Häppchen, Obst, alles stand reichlich auf dem Tisch, so wie jeden Morgen. Das kleine Mädchen mit den braunen Haar aß lieb auf was sie sich auftat. Plötzlich kam ein Diener rein und flüsterte den alten Mann etwas ins Ohr und verschwand dann wieder. „Kleines iss in Ruhe auf, ich bitte dich das du in mein Arbeitszimmer kommst wenn du fertig mit Essen bist.“ sagte ihr Opa lieb und ging schon einmal voraus. Violet konnte nicht einmal nicken so schnell war ihr Opa Snow verschwunden  war, was war geschehen? Fragte sie sich und sah dann auf ihr Essen, doch plötzlich war ihr der Appetit vergangen das Mädchen mit den Zöpfen ging zu ihren Opa zum Arbeitszimmer und klopfte dann an und wartete auf ein „Herein.“ von ihren Großvater, die Türklinke wurde nach unten gedrückt und langsam öffnete sich die Tür. Johanna sah zu ihrer Tochter als sie beim Essen waren, auch Sklaven waren anwesend, sie sollten nach dem Frühstück hingerichtet werden, da sie alles zerstört hatten was Mara gehörte. Die Menschen die hingerichtet wurden hatten Angst. Die Zeit verging alle hatten sich draußen versammelt, die Anklageschrift wurde verlesen und jeder der Sklaven die aufgerufen wurden mussten vortreten, als alle vorne waren die aufgerufen wurde, wurde der Henker gerufen. Drei Stunden später wurde die Hinrichtung vollzogen, ab und an traf der Henker nicht richtig und der Mensch lebte noch war aber gelähmt, doch das sollte sich ändern und ein Kopf nach den anderen rollte über das Podest auf dem es stattfand. Beide weiblichen Personen klatschten in die Hände und gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach. Das hieß wie sie Violet los werden konnten ohne sich die Hände schmutzig zu machen, so das es nicht auf sie zurückfiel. Violet trat nun in das Arbeitszimmer und sah dann mit großen Augen ihren Opa an. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Geschenk, mit vielen Löchern, da musste etwas drin sein das lebt, die kleine Violet ging schneller auf den Tisch zu und sah ihren Opa an und nickt ihr zu das sie das Geschenk öffnen kann, das tat das braunhaarige Mädchen dann auch. Einige Sekunden war es offen und etwas nassen fuhr ihr über die Wange, erst dann sah Violet das es ein Hund war, derselbe den sie verloren hatte, das lächeln wurde immer größer. Der Diener verließ den Arbeitsraum des Präsidenten. „Ich danke dir sehr Großvater, das ist das schönste Geschenk das du mir machen konntest.“ sagte sie und ihr Opa lächelte. „Das mein Kind ist ein Hund der auf dich geprägt wurde, also ist es deiner, er wird dich beschützen, die Rasse heißt Mabari (Dragon Age Erfinder von Dragon Age Bioware, Edge of Reality), es sind Kriegshunde, das hier ist aber noch ein Welpe, kümmere dich gut um ihn.“ sagte der Opa ihr, das Mädchen sah ihn an sie verstand nicht was prägen heißt. Doch darauf wird ihr keine Antwort gegeben weil sie es nicht Aussprache, aber Violet würde noch hinter das Wort kommen was es denn heißen würde. Im Zimmer angekommen war schon alles hergerichtet für den Welpen den sie auf den Arm trug, im Zimmer ließ das Mädchen mit dem braunen Haar den Welpen frei, dieser beschnüffelt erst einmal alles gründlich und setzte sich dann ans Bett und wartete auf ihr Frauchen, schnell war Violet bei dem schönen Tier und streichelte den Welpen hinter den Ohren, das war eine gute Stelle das ließ sich ihr Welpe gefallen. Snow saß in seinem Arbeitszimmer und lächelte immer noch, endlich hatte er eine Rasse gefunden die sich nicht so schnell töten ließ und außerdem  war das Mädchen nun geschützt durch den Hund der sie auf immer und ewig beschützen würde bis sie starb. Es war eine neue Mutation aber nicht gefährlich für den Menschen auf den sie geprägt wurden und den der mit dem Menschen verbunden war in Freundschaft wie auch in Liebe. Beides war eine Waffe. So das war' s erst einmal bis hierhin. Werde bald weiterschreiben, also heißt es warten. Hoffe es hat euch gefallen. (http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20110603041252/dragonage/images/9/9d/Kaddis_2.jpg) (Kaddis ist die Kriegsbemalung auf den Mabari) Gruß PeetaKatniss12 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)