Verzweifelte Liebe von Neko_Love-chan ================================================================================ Kapitel 6: 2. Special: Weihnachtskapi (Teil 1) ---------------------------------------------- Weihnachtskapi Teil 1 So dieses Kapi hat echt lange gedauert aber ich hoffe es gefällt euch ..., eigentlich sollte es zu Weihnachten fertig sein aber na ja^^ Viel Spaß beim lesen ... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 22.12. Ich wusste nicht wie lange ich schon da am Fenster stand und hinaus blickte. Ein etwas lauteres klopfen ließ mich zusammen zucken und ich wand mich vom Ausblick der sich mir da bot ab. Ohne das ich was sagte trat dann auch schon Yamato herein und sah mich lächelnd an. Schnellen Schrittes durchquerte er den Raum bis er endlich vor mir stand. Der kurze blick in seine Augen reichte um mir die Röte ins Gesicht zu treiben und bevor ich mich versah hatte er mich schon an sich und einen Kuss auf meine Lippen gedrückt. Noch ganz verwirrt und überwältigt von diesen intensiven und leidenschaftlichen Kuss hatte ich meine Augen halb geschlossen, schließlich schloss ich sie ganz und erwiderte seinen Kuss zögerlich. Ich hatte mich daran noch nicht gewöhnt das es nun Offiziell war. Nach wenigen Minuten die mir wie Stunden vorkamen lösten wir uns wieder von einander und er sah mich wieder mit seinen strahlenden blauen Augen an. „Sag Taichi … was möchtest du gerne zu Weihnachten? Also also Geschenk?“, fragte er mich strahlend und ich legte lächelnd den Kopf schief. „Aber Yama-kun … es sind doch nur noch 2 Tage bis dahin, du kommst ziemlich spät.“, sagte ich Stirn runzelnd. Er lachte. „Ja das ist wahr, aber ich kam bisher nicht dazu dich zu fragen. Tut mir echt leid.“, meinte er und sah mich halb schmollend und halb entschuldigend an. Ich seufzte tief und lächelte dann. „Wenn ich bedenke was wir alles durch gemacht haben um hier her zu kommen, bin ich schon zufrieden damit das wir nun endlich zusammen sind.“, murmelte ich verlegen. „Taichi Yagami … du kannst ja ganz schön romantisch sein.“, sagte er leicht Kopfschüttelnd und wieder errötete ich, auch wenn ich nicht wusste ob er sich gerade lustig über mich machte. Nach ein paar Augenblicken wo wir uns wieder Wortlos anstarrten wand ich mich ab und sah wieder zum Fenster hinaus. „Sieh mal … Matt, es schneit.“, sagte ich lächelnd und schaute auf die Stadt herab die sich zu unseren Füßen erstreckte. „Wenn das so weiter geht … ist bald alles zugeschneit.“, hörte ich ihn hinter mir sagen und dann umarmte er mich und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab. Nun sahen wir zusammen auf Stadt herab die unser Zuhause war. „Weiße Weihnacht, was gäbe es Romantischeres.“, hörte ich ihn grinsend sagen. Nun drehte ich mich zu ihm um und schlang meine Arme um seinen Nacken. „Yamato Ishida … du kannst ja ganz schön romantisch sein.“, neckte ich ihn und er grinste noch breite. Und schon lagen unsere Lippen erneut aufeinander. Endlich war es soweit. Kein Verstecken mehr, keine Lügen mehr und vor allem keine zweifel und Ängste mehr. Nun gehörte er endlich mir, auch wenn wir wohl noch einiges vor uns hatten. Wir hatten zusammen gefunden und die ersten unserer Freunde akzeptierten unsere Beziehung. Andere hatten noch vorbehalte und waren sich nicht sicher wie das ausgehen würde. Aber eine … eine konnte es nicht akzeptieren. Allerdings hatten wir von ihr auch schon seid längerem nichts mehr gehört und ehrlich gesagt … es war mir egal. Meinetwegen konnte sie weg bleiben, sie hatte uns bereits genug Steine in den Weg gelegt. Ich hatte schon zweifel ob es jemals gut zwischen uns laufen könnte. Aber nun wusste ich es, wir waren nein wir sind für einander bestimmt. „Freust du dich schon auf die Party?“, wollte er wissen nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten. „Und wie. Das ist unser erstes Weihnachten seid wir zusammen sind.“, strahlte ich und matt nickte. „Meinst du die anderen werden auch kommen?“, fragte ich besorgt und ich wusste, Matt wusste genau wen ich meinte. „Hmm ...“, kam es von ihm als ich von mir weg ging und sich an den Schreibtisch in diesen Zimmer setzte. Ich derweil setzte mich auf die große schwarze U-Förmige Couch und nahm mir ein Glas Wasser welches dort stand. „Ich denke wenn wir da nicht unbedingt rum turteln … wird es ihnen fast nichts ausmachen.“, meinte er schulterzuckend. „Aber es ist das Fest der Liebe, wenn nicht da wo dann?“, fragte ich und irgendwie machte es mich sauer. Er sah zu mir rüber. „Ich glaube du verwechselst Weihnachten mit Valentinstag.“, sagte er schmunzelnd. Ich schüttelte den Kopf. „Tu ich nicht … Weihnachten kann sehr romantisch sein … mehr noch als Valentinstag.“, beschwerte ich mich und steigerte mich da wohl zu sehr rein. Kurz herrschte Stille bevor Matt zu lachen begann, dann erhob er sich und kam wieder einmal auf mich zu. Er setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. Dann kam er immer näher … „Du bist süß …, wenn du dich in etwas hinein steigerst. Also, hast du dich entschieden?“, wollte er wissen und ich sah ihn fragend an. „Was du dir von mir wünscht.“, erinnerte er mich. Lächelnd nickte ich. „Loyalität und Ehrlichkeit.“, meinte ich fest zu ihm und seine Augen vergrößerten sich kurz, od bildete ich mir das nur ein? Denn eine Sekunde später war es so als hätte er keinerlei Reaktion gezeigt. „Das sind große Wünsche … aber auch wichtige. Weißt du … andere wünschen sich Schmuck oder Autos.“, gab er leicht schmunzelnd von sich. „Nun … ich bin aber nicht andere.“, sagte ich grinsend und er kam mir noch näher. „Ich weiß. Du bist was ganz besonderes.“, hauchte er und dann küssten wir uns zum dritten mal an diesem Tag und diesmal konnten wir nicht so schnell von einander lassen. 23.12. „Guten Morgen.“, lächelte mich meine kleine, große Schwester in ihrem Pyjama und einer heißen Tasse Kakao am frühen Morgen an. Hmm … wie das duftet, dachte ich bei mir und schlenderte an ihr vorbei in die Küche um mir auch eine Tasse zu machen. „Morgen ...“, kam es nur nuschelnd von mir. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah wie sie an ihrer Tasse nippte. „Scheint spät geworden zu sein ...“, sagte sie grinsend und leckte sich den Kakao Bart ab. Ich streckte mich und gähnte kurz. „Ja … ein bisschen.“, sagte ich schulterzuckend und nahm einen kräftigen Schluck des heißen Getränks, dabei verbrühte ich mir natürlich den Mund. „Verdammt!!“, fluchte ich und stellte die Tasse ab. „Oh je … da scheint einer noch nicht ganz wach zu sein.“, grinste sie noch immer. „Du dafür um so mehr.“, gab ich grummelnd von mir. Sie zuckte nur mit den Schultern und hüpfte schon fast vergnügt an mir vorbei und setzte sich auf die Couch. Wieder griff ich nach der Tasse und folgte ihr, dann setzte ich mich neben sie. „Nun erzähl schon.“, meinte ich lächelnd und ahnte bereits das da was passiert war. Ihre Augen verengten sich zu schlitzen und sie sah sich um als würde sie sicher gehen wollen das wir alleine waren. „Aber nur … wenn du es niemanden verrätst.“, hauchte sie mir zu. Ok nun war ich neugierig. „Versprochen.“, meinte ich dann noch und sie strahlte wieder. „Takeru … will mir einen Antrag machen.“, sagte sie und war völlig aus dem Häuschen. Meine Augen weiteten sich. „Was??? Bist du dafür nicht etwas zu jung?“, fragte ich und hob eine Braue. Sie sfzte. „Ich werde immer jünger sein als du, aber dafür bin ich inzwischen alt genug.“, meinte sie ernst und sie schien entschlossen. Ich machte mir wohl zu viele Gedanken. Sie hatte ja recht, außerdem wusste sie genau was sie wollte und dann konnte nicht mal ich sie davon abbringen. „Na dann … meinen Glückwunsch.“, sagte ich freundlich und ich freute mich wirklich für sie. Erneut strahlte sie und fiel mir glücklich um den Hals, dann stand sie auf und sah mich an. „Ich mach mich dann fertig … ich darf zu meinem Praktikum nicht zu spät kommen.“, sagte sie und verschwand dann auch schon im Bad. Ich sah ihr noch nach. Ich trank noch meinen Kakao aus und machte mich dann auch fertig. Allerdings musste ich warten bis Kari sich aus dem Bad bequemte. Aber sie brauchte mal wieder eine Ewigkeit weshalb ich mich entschloss mich schon anzuziehen und zu Matt zu fahren, bei ihm konnte ich in Ruhe duschen. Als ich aber bei ihm ankam war niemand zu sehen. Wenn mich meine innere Stimme noch nerven würde wäre das ein perfekter Zeitpunkt, denn irgendwas sagte mir das was nicht stimmte oder aber ich war paranoid. Zögerlich ging ich immer weiter in Richtung Stube, doch alles war dunkel. Wo war er nur? Soweit mir bekannt war hatte er doch Urlaub, genau wie ich. Das hatten wir extra zusammen geplant da dies unser erstes Weihnachten als Paar werden würde, aber wo war er denn jetzt? /Vielleicht ist er nur einkaufen …?/ Oh nein … es war wieder da, aber es klang auch nicht sehr überzeugend. Ich reagierte nicht darauf, sondern sah mich weiterhin um. Ich lief einen Raum nach dem anderen ab und mein Unmut wuchs immer mehr. Schließlich stand ich vor seinem Schlafzimmer. Vielleicht schlief er ja nur. /Na hoffen wir´s …/ Still!, quittierte ich mein Unterbewusstsein. Ich schluckte und musste mir Mut fassen, was wenn er nicht dahinter war? Ich schüttelte den Kopf um diese blöden Gedanken los zu werden, denn darum konnte ich mich noch kümmern wenn er wirklich nicht dahinter war. Nun legte ich also meine Hand auf die Klinke und drückte sie hinunter um damit die Tür zu öffnen. Der Geruch von Zimt und Schokolade schoss mir in die Nase und ein schwaches Licht von winzigen Kerzen erfüllte den Raum und warf große Schatten. Bevor ich das alles begreifen konnte nahm ich eine kleine Bewegung in der Mitte des Raumes wahr und sah dann auch schon einen Schatten auf dem Bett liegen der sich aufrichtete und mir entgegen sah. „Na endlich. Du hast ja ewig gebraucht.“, hörte ich ihn grinsen und konnte nicht anders als es ihm gleich zu tun. Die Kerzen bahnten mir wie ein Weg die Richtung zum Bett und ich folgte dem Pfad den sie bildeten. Als ich ankam zog mein blonder Freund mich auch schon auf´s Bett und wir lagen aufeinander. Eine leichte röte zierte meine Wangen die er aber durch das schwache Licht zum Glück nicht sehen konnte. „Was soll das hier?“, fragte ich leicht lächelnd. „Das ist meine kleine Weihnachtsüberraschung für dich und legte seine sanften warmen Lippen auf die meine. Ich seufzte wohlig und erwiderte den Kuss bevor ich ihn wieder ansah. „Aber morgen ist … erst Weihnachten.“, meinte ich lächelnd. „Na wenn du willst das wir das vor unseren Freunden tun ...“, sagte er und grinste mich an. Ich schluckte und schüttelte den Kopf, denn das wollte ich sicher nicht. Er grinste noch breiter und küsste mich wieder bevor er sich mit mir drehte und ich unter ihm lag. Ich schaute in seine Meeres blauen Augen. Schon wie damals konnte ich mich so schnell in ihnen verlieren das mir schwindelig wurde. Dann spürte ich seine Hand an meiner Wange und schmiegte mich genüsslich an diese und schloss dabei die Augen. Als ich sie wieder öffnete sah ich das lächeln welches ich so sehr liebte. Hatten wir wirklich endliche alle Hirten überwunden? Ich war so glücklich wie noch nie. Schlussendlich nahmen wir das küssen wieder auf und er begann dann mich zu entkleiden, denn er war ja schon nackt. Lustvoll und stöhnend rieben wir uns aneinander, dies würde mein erstes mal werden aber ich hatte komischer weise keine Angst. Er würde auf mich aufpassen das wusste ich genau. Ich genoss es wie er meinen Körper beküsste und streichelte oder wie er seinen nackten, heißen Body an mir rieb. Leise keuchend drückte ich mich dabei an ihn und krallte mich an sein blondes Haar. Nun war er unten zwischen meinen Beinen angekommen und als ich zu ihm sah, sah ich ihn zwischen ihnen hocken und mich ansehen. Ich lächelte, es war irgendwie komisch ihn so zu sehen. „Ich werde … dich jetzt etwas verwöhnen, mein kleiner Tai.“, hauchte er liebevoll und ich nickte errötend. Da dies mein erstes mal war wusste ich nicht was mich erwarten würde aber ich vertraute ihm. Mit seinen Händen strich er mir über meine Beine die jeweils zu seinen beiden Seiten lagen und beugte sich runter. Kurz darauf spürte ich wie sich seine Lippen um mein Glied schlossen und er es mit seiner Zunge verwöhnte wie er es nannte. Ich stöhnte auf und wand mich unter seinem tun. Er war sehr geschickt mit seiner Zunge. Meine Hände krallten sich ins Laken, ich ließ meine Hüften vor Lust kreisen bis er mein Becken festhielt und eindringlicher wurde. Gott war er gut, ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten aber wer brauchte sie schon? „Hmm ...“, kam es keuchend und genussvoll von mir. Mehr als das und einiges Gestöhne brachte ich nicht zustande. Aber ich merkte schon das ich das nicht lange aushielt und fing an vor Lust und Erregung zu zittern. „Y-Yama-kun … i-ich komme gleich.“, stöhnte ich ihm entgegen und hoffte er würde mir nun die Gnade erweisen und von mir lassen. Aber ich irrte mich, er machte weiter und ich wurde halb verrückt deshalb. „Yama-kun … bitte … i-ich kann nicht mehr.“, gab ich ihn nun keuchend zu verstehen. Schließlich erbarmte er sich meiner und ließ ab. Erleichtert sank ich in das Laken zurück und sah meinen Blonden Engel lieblich an. „Das war … sehr intensive.“, murmelte ich und sich sah ihn grinsen als er sich über mich beugte. „Wir sind noch nicht fertig.“, raunte er mir zu und meine Augen weiteten sich. „W-wie meinst du das …?“, fragte ich unsicher. „Hab keine Angst, ich tu dir nichts. Du wirst es lieben, zumindest hoffe ich das.“, meinte er verschmilzt. Verwirrt sah ich ihn an. Er setzte sich hin und sah mich an, dann deutete er mir an das ich zu ihm kommen sollte. Vertrauen, dachte ich mir. Ich krabbelte also auf ihn zu und leitete mich an mich auf seinen Schoß oder besser auf sein Glied zu setzen. Langsam und vorsichtig tat ich wie er mich führte. Doch noch bevor er wirklich in mich eindringen konnte stoppte ich und sah ihn mit Angst erfüllten Augen an. „D-das tut weh, bitte nicht.“, murmelte ich. „Taichi. Das es am Anfang weh tut ist ganz normal, dass vergeht aber ganz schnell. Versprochen.“, meinte er lieb und strich mir übers Gesicht. Noch immer unsicher sah ich ihn an. Ich vertraute ihm ja aber ich hatte auch angst. „Matt … ich bin … noch nicht soweit.“, murmelte ich leise und ich wusste er würde es verstehen. Einige Minuten sahen wir einander in die Augen bis er schließlich lächelte. „Ok. Dann warten wir noch. Aber das andere … war ok oder?“, fragte er unsicher und ich nickte. Erleichtert das er wohl doch nicht alles falsch gemacht hatte ließ er mich dann nun vor sich runter. „Ich denke dann bist du für andersrum auch noch nicht bereit oder?“, wollte er wissen und ich sah ihn mit großen Augen an. „Du meinst … das ich in dich eindringe?“, fragte ich überrascht und er nickte. Ich ließ mir das durch den Kopf gehen. Da ich ihn schon das eine nahm wollte ich ihn wenigsten das geben und lächelte. „Einverstanden.“, flüsterte ich und küsste ihn kurz bevor er sich nun auf mein Glied nieder ließ. Wir beiden stöhnten zusammen auf als er sich auf dieses nieder senkte. Er wohl wegen dem Schmerz und der Lust, da ich mir nicht vorstellen konnte das man dies nicht empfinden würde, denn sonst würde man es ja nicht tun. Allerdings hatte ich noch zu große Angst vor dem Schmerz. Und ich weil es so verdammt eng war. Als er schließlich meinen ganzen Penis verschlungen hatte hielten wir einen Moment inne und sahen uns einander an. „Alles ok?“, fragte ich ihn und wollte so herausfinden ob es wirklich so weh tat wie ich glaubte. Er lächelte mich an. „Alles bestens. Ich fange nun an mich zu bewegen.“, meinte er und ich nickte. Während er dies tat hielt er sich an meinen Schultern fest und ließ dann seine Hüften kreisen. Wieder keuchten wir zusammen auf und ich schloss die Augen. Das war so gut. Matt wurden nachdem wir uns aneinander gewöhnt hatten immer schneller und auch intensiver. Es war unvorstellbar. Es wurde immer intensiver und schon von seinem vorherigem tun war ich soweit und ich kam in ihm, woraufhin er auf keuchte und halb zusammensackte. Dann sah er mich lächelnd an. „Lass mich auch.“, flüsterte er mir zu. Ich nickte und umschloss sein Glied mit meiner Hand und mit der anderen stützte ich mich ab da er wieder anfing sich zu bewegen. Erneut keuchten wir im Chor und ich rieb zusätzlich noch sein Glied. Auch bei ihm dauerte es nicht lange und er kam und bespritzte mich. Vorsichtig löste er sich und fing an mich da ab zu lecken wo er mich getroffen hatte. Erregend beobachtete ich ihn dabei und lief dabei dunkel rot an. Danach legten wir uns hin und ich kuschelte mich in seine Arme. Er legte die Decke über uns und seinen Arm um mich. Gedanken verloren machte ich kleine kreise auf seinen Körper. „Ich hoffe … du bist nicht zu Enttäuscht, weil du … na ja du weißt schon was ich meine.“, meinte ich verlegen während ich weiter Kreise zeichnete. „Es ist schade aber nicht schlimm. Ich verstehe es wenn du noch nicht soweit bist, allerdings kann ich dir sagen du verpasst was.“, hörte ich ihn sagen und hörte dabei genau das grinsen. „Bald … ganz bestimmt. „Und was machen wir nun …?“, wollte ich dann wissen. „Erst mal ausruhen … und dann machen wir das wofür du hergekommen bist.“, sagte er und verblüfft aber auch verwirrt sah ich zu ihm auf. „Na du wolltest doch Duschen … oder?“, fragte er von einem Ohr zum anderen grinsend. „Woher … Kari.“, entfuhr es mir seufzend. Matt nickte. „Daher wusstest du auch das ich komme … hattet ihr das abgesprochen?“, fragte ich dann neugierig. „Sagen wir es so, ich habe sie darum gebeten.“, meinte er entschuldigend. „Eine Überraschung.“, fügte er dann noch hinzu. „Die ist euch gelungen, baka.“, sagte ich lächelnd und auch er lächelte. „Ruhen wir uns aus.“, meinte ich dann noch. Wir hatten ja alle Zeit der Welt. Wieder schmiegte ich mich an ihn und schloss die Augen. Ich war fix und fertig. Sekunden später war ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte und neben mich sah war Matt verschwunden. Ich setzte mich auf und sah mich im ganzen Raum um. Inzwischen waren die Kerzen erloschen. Als ich ihn nirgends entdeckte erhob ich mich vom Bett und verließ das Schlafzimmer. Dann wanderte ich durch den Flur und fand meinen blonden Freund im Wohnzimmer wo er auf dem Boden saß und den Lebtop vor sich ausgebreitet. Er sah auf als er mich kommen hörte und er sah mich musternd an. Ich verstand erst nicht weshalb er mich so betrachtete bis ich selbst an mir runter sah um mich zu betrachten und merkte das ich noch nackt war. Röte schoss mir ins Gesicht, aber ich schämte mich nicht. Wieso auch? Vor einigen Minuten hatte er mich doch so noch gesehen. Nun bewegte ich mich auf ihn zu und setzte mich neben ihn auf den weichen Teppich, aus den Augenwinkel sah ich auf die Uhr und meine Augen weiteten sich. „Was?? Es ist schon so spät? Wieso hast du mich nicht geweckt?“, fragte ich ihn vorwurfsvoll. „Du sahst so friedlich aus da wollte ich dich schlafen lassen.“, meinte er nur schulterzuckend und gab mir einen Kuss. „Aber ich habe fast 7h geschlafen … wie kann das sein?“, wollte ich wissen und er zuckte die Schultern. „Was hast du denn die Nacht gemacht?“, fragte er mich nun seinerseits. „Geschlafen.“, sagte ich nur und er hob eine Braue. „Wirklich?“ Wir starrten uns an und schließlich seufzte ich. „Ok … gegrübelt.“ „Worüber?“ „... Sora.“, murmelte ich unsicher und starrte auf den Boden. Ich hörte ihn seufzen und kurz darauf spürte ich seine Arme um mich. „Mach dir keinen Kopf. Sie ist selbst schuld.“ „Und was … wenn sie wieder kommt und es erneut versucht?“, wollte ich wissen. Wo war nur mein Mut hin? Doch Matt lächelte mich nur an, wie der Vertrauen sehnlichste Mensch auf der ganzen Welt. „Dann werden wir damit fertig wie in den letzten Jahren.“ „Aber wegen ihr ist das hier unser erstes Weihnachten zusammen, dass letzte hätte es schon sein können oder müssen.“, jammerte ich. Gott ich hörte mich an wie heulsuse. „Das wird ihr nicht mehr gelingen, denn nun kennen wir ihre Tricks. Wir bleiben für immer zusammen.“, hauchte er und drückte mir seine Lippen auf meine. Für immer. Das war ein großes Wort aber ich nickte, denn nichts wünschte ich mir mehr. „Also … wollen wir jetzt Duschen?“, fragte er grinsend und ich hob eine Braue. „Wir?“, war meine frage. Er erhob sich und nickte dabei hielt er mir seine Hand hin. Lächelnd nahm ich diese und er half mir damit hoch, dann gingen wir zusammen ins Bad. Er zog sich aus und wir stiegen unter die Dusche. Kaum drinnen fielen wir auch schon übereinander her und küssten uns eng umschlungen während das warme Wasser auf uns nieder prasselte. Wir waren so mit einander beschäftigt das wir sicher nichts mitbekommen hätten was außerhalb dieser Dusche geschah. Und das etwas geschah sollten wir noch viel später erfahren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war Teil eins ...^^ nächstes folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)