Lust'n'Needs von Anemia ================================================================================ Kapitel 31: Enjoying The View ----------------------------- Enjoying The View (Sexy Underwear II)     Spitze. Nein, Spitze war nicht unbedingt das, was er an seinen Körper lassen wollte. Spitze sah bereits so aus, als würde sie fürchterlich kratzen und äußerst unangenehm zu tragen sein, und Cari hatte sich bisher nicht nur einmal gefragt, wie die holde Weiblichkeit das auszuhalten bereit war. Aber es gab eben Frauen, die taten sehr viel, um stets und ständig ihren Sexappeal zu spüren oder auch schlicht und ergreifend der Männerwelt ein ansprechendes Bild zu bieten. Ja, und genau das bezweckte auch der Schlagzeuger. Theoretisch. Doch jedes Opfer hätte er sicher nicht dargebracht. Es gab Grenzen. Eine davon hatte er jedoch bereits mit dem Setzen eines Fußes in dieses Geschäft überschritten. Dass er nun von allen Seiten dämlich und beinahe schockiert angestarrt wurde, hatte er natürlich nicht anders erwartet, und doch ging es ihm gewissermaßen auf den Sack. Außer ihm befand sich nämlich kein einziger Kerl in diesem Laden, und das war auch vollkommen verständlich. Lediglich ein paar recht verloren wirkende Typen schlichen hinter ihren begeistert wirkenden Freundinnen oder Ehefrauen her und hofften genau wie Cari, dass der Spuk endlich ein Ende hatte. Umgeben von all diesen knappen und aufreizenden Teilchen fühlte man sich eben schnell ein wenig unwohl, ja schlicht fehl am Platz. Doch Cari hatte sich das Desaster selbst eingebrockt. Und das nur aus einem einzigen, ziemlich dummen Grund. Jamie war dieser Grund. Jamie und das, was er vorhin gesagt hatte, als sie an diesem Laden vorbeiflaniert waren.   Bestand hier etwa alles aus unkomfortabler Spitze? Nein, nicht alles, aber das, was auf den ersten Blick bequemer aussah entpuppte sich als aus hundert Prozent Synthetik gefertigt, und selbst Cari wusste, dass man in solch einem Stoff unmöglich zu transpirieren begann. Und wer wollte schon gern am Arsch schwitzen? Da wurde doch nur alles wund. Kurz entschlossen sah der Schlagzeuger sich nach etwas anderem um, blieb hier und da kopfschüttelnd stehen, als er einen Einteiler sah, aus schwarzem Stoff bestehend und verziert mit einer Art Kunstpelz oder aber er grinste in sich hinein, denn jener Leopardenstring war wahrlich nicht von schlechten Eltern. Jamie hätte darin sicherlich eine gute Figur gemacht... Okay. Nicht darüber nachdenken. Das wurde eindeutig zu aufregend für Caris Körper. Hier ging es nur sekundär um Jamie, in erster Linie um sich selbst. Und das bedeutete, dass er nun nicht mehr lange fackelte und sich das Teil schnappte, welches im als nächstes ins Blickfeld fiel und das einigermaßen ordentlich und doch sexy ausschaute. Zum Glück besaß Cari einen recht schlanken Körperbau, sodass ihm auch eine Damengröße passte. Natürlich war das Ding nicht dafür geschaffen, männliche Geschlechtsteile zu verhüllen, aber das spielte im Moment keine Rolle; umso hübscher würde es schließlich aussehen. Da musste Jamie ihm einfach Recht geben. Denn wenn er wirklich so sehr auf Dessous stand, dann würde das einen ganz besonderen Leckerbissen für ihn darstellen. Und genau das war es, was Cari dazu befähigt hatte, über seinen Schatten zu springen und diesen Laden zu betreten. Seit geraumer Zeit schon wurde ihm ein wenig anders, wenn er sich in Jamies Nähe wähnte, und letztens hatte er sogar einen ganz besonderen Traum von seinem Bandkollegen gehabt, den er sich nun, in aller Öffentlichkeit, gar nicht auf der Zunge zergehen lassen durfte, wenn er nicht das Pochen in seinen Lenden provozieren wollte. Das mit Jamie, das stellte er sich gut vor, verdammt gut, denn der Kerl besaß genau den Sexappeal, dem er sich kaum entziehen konnte. Eine wilde, leicht böse und ungezügelte Aura gepaart mit einer gewissen Undurchsichtigkeit und einer nahezu hinreißenden Optik. Cari hatte ein Faible für lange Haare seit er denken konnte, und anscheinend war es seinem Kopf gleich, wem diese Pracht zu eigen war. Männlein oder Weiblein, das schien keine Rolle zu spielen. Zu Jamie fühlte er sich mindestens so sehr hingezogen wie zu all den Frauen, die er gehabt hatte. Aber beruhte das auf Gegenseitigkeit? Jamie hatte eigentlich noch nie den Eindruck erweckt, als könnte er etwas von Cari wollen, was über Freundschaft hinausging. Klar, er zuckte nicht zurück, wenn Cari ihn berührte, den Arm um ihn legte oder ihm über den Oberschenkel strich, aber das hatte nichts zu sagen. Cari war bekannt dafür, viel Körperkontakt zu suchen und das ganz besonders bei Jamie. Doch da die beiden sich schon seit einer halben Ewigkeit kannten und gemeinsam durch Dick und Dünn gegangen waren, wirkten sie schlichtweg wie allerbeste Kumpels. Und so war es auch, natürlich war es so. Und daran würden auch Caris geheime Wünsche nichts ändern. Jamie sollte sein Kumpel bleiben. Ein Kumpel, der noch ein bisschen mehr zuließ als ein paar Umarmungen oder spielerisches Necken.   Heilfroh, dem Laden endlich den Rücken kehren zu können, steuerte Cari mit dem rosa Boutiquebeutel in der Hand die nahegelegenen Toiletten an, um prompt seine Unterwäsche zu wechseln. Jamie würde wahrscheinlich erst in ein paar Minuten hier aufkreuzen. Sie waren vor ungefähr einer Stunde getrennte Wege gegangen, was Cari vorgeschlagen hatte, da er sich heimlich in diesen dummen Wäscheladen verziehen wollte, während Jamie sich nichts ahnend bei den CDs umsah. Cari hatte versucht, den Beutel zu verstecken, denn er sah so flamboyant schwul aus - also, der Beutel, nicht Cari - in seinem rosa Look mit dem hübschen, schwarzen Schleifchen vorn, aber er wurde das Gefühl dennoch nicht los, dass alle Leute, die ihn kommen sahen sofort dachten, sie hätten es mit der seltenen Spezies eines Transvestiten zu tun. Und nein, so war es natürlich nicht. Doch, so war es. Irgendwie war es tatsächlich so. Aber diesen Gedanken verdrängte Cari ganz schnell, als er die Kabinentür hinter sich verriegelte und sich seufzend aus seiner Hose schälte. Nun fragte er sich ernsthaft, was er hier überhaupt tat und ob er das wirklich durchziehen konnte. Da seine Triebe allerdings laut Ja riefen, versuchte er an gar nichts mehr zu denken. Nur noch an Jamies überraschten Blick, wenn er ein paar kleine, mehr oder minder dezente Hinweise bekam, die auf Caris kleines Geheimnis schlossen. Bei dieser Vorstellung musste er wahrlich recht dreckig grinsen und sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe fahren. Das war es wert. Jamie würde ganz schnell all seine Prinzipien vergessen und nach Hause gehen wollen, um die Beine für seinen allerliebsten Freund breit zu machen. Ja, so stellte der Schlagzeuger sich das vor. Jungs waren doch so leicht verführbar, er selbst stellte da keine Ausnahme dar. Um ehrlich zu sein fühlte er sich tatsächlich ziemlich begehrenswert und heiß, als er das knappe Teil an seinem Körper spürte und es zufrieden mit einem Blick an sich herab betrachtete. Dass seine Masche recht billig war, das blendete er gewissenhaft aus. Manchmal war billig einfach nur scharf, und Jamie würde das ganz genauso sehen, wenn er solch hübsche Ein- und Anblicke gewährt bekam...   "Da bist du ja schon", begrüßte ihn Jamie recht erfreut an ihrem Treffpunkt, der eine Bank vor dem Buchgeschäft darstellte. "Ich bin auch noch gar nicht lange da", meinte Cari nur knapp und stützte die Ellenbogen auf die Oberschenkel, just in dem Moment, in dem Jamie sich zu ihm gesellte. Nicht einmal wendete er seine Augen von dem anderen ab; erwartungsvoll glitten sie an der schönen Gestalt Jamies auf und ab, doch dieser schien noch keine Notiz von Caris Geheimnis zu nehmen. Viel zu beschäftigt wirkte er, als er einen Blick in seinen Beutel warf und Cari anstrahlte, da er eine rare CD von Guns'n'Roses erwischt hatte, die man eigentlich gar nicht mehr im herkömmlichen Geschäft bekam. Cari schenkte ihm daraufhin nur ein recht abwesend wirkendes Lächeln, woraufhin Jamie ihn entgeistert anschaute. "Nicht gut?" "Doch doch, klar", nickte Cari, die Ruhe selbst. Unentwegt schaute er Jamie in die Augen und beugte sich dabei immer weiter nach vorn, das Kinn von den Händen gestützt und die Augenbrauen gespannt nach oben gezogen. Jamies tolle CD interessierte ihn momentan nicht die Bohne. Aber Jamie interessierte ihn. Heute schien er wieder besonders sexy zu sein, das leicht zerrissene Shirt und die Lederjacke standen ihm unheimlich gut und erst die enge Jeans...als dann auch noch eine Strähne über seine Schulter fiel, getrennt von seinen restlichen Haaren, da konnte Cari gar nicht anders, als sich die Lippen genüsslich zu befeuchten. Wie gerne wollte er seine Hände in der dichten Mähne des anderen vergraben, wie gerne wollte er dabei zusehen, wie er sie sich mit einem genüsslichen Ausdruck im Gesicht nach hinten strich. Jamie war für ihn die pure Perfektion, und wenn dieser noch länger den Nichtsahnenden spielte, dann würde Cari nachhelfen müssen. Dass der Sänger nicht ein einziges Mal auf seinen Arsch glotzte war als schlechtes Zeichen zu werten. Oder hielt er sich nur selbst davon ab, weil er fürchtete, gleich körperlich darauf zu reagieren?   "Ist was?", wollte Jamie leicht irritiert wissen, als Cari ihn nur stumm musterte. "Ist dir während meiner Abwesenheit irgendwas passiert? Oder hab ich was im Gesicht?" "Mh, ein niedliches Stupsnäschen", schmunzelte Cari daraufhin und Jamie verdrehte die Augen, doch gleichzeitig huschte ein Lächeln über sein Gesicht, welches allerdings noch beständiger wurde, als Cari weiter seiner Bewunderung Luft machte. "Ein süßes, gepierctes Stupsnäschen und ein Ringlein in der Lippe. Mh, hör auf, daran herumzuspielen." "Wieso?" Jamie ließ sich nicht beirren und drehte sein Piercing weiterhin mit der Zunge, wie so oft, wenn ihm entweder langweilig oder er etwas nervös war. "Nur so." Cari verhielt sich Jamies Augen heute äußerst wunderlich. Wahrscheinlich hatte er sich vorhin einen Schnaps genehmigt und war nun besoffen, das hätte sein Benehmen erklärt. Doch im Grunde wirkte er gar nicht betrunken. Lediglich seltsam. Arglos begann Jamie den anderen zu mustern, hielt sich wieder einmal recht lange bei seiner Frisur auf, die dem Schlagzeuger so gut stand, wie Jamie sich mehrfach eingestehen musste, aber als sein Blick über dessen Rücken huschte und noch etwas tiefer glitt, da musste Jamie doch kurz die Luft anhalten. Cari war natürlich nicht entgangen, dass der andere sich endlich für seine Optik interessierte und hatte seine liebe Mühe, ein Grinsen zu unterdrücken, als er das Erstaunen in Jamies Blick wachsen sehen konnte. Leider wurde der andere nie rot, egal, wie peinlich ihm etwas war, aber Cari wusste ganz genau, dass den Sänger sein hübsches Geheimnis nicht kalt ließ. Mit purer Absicht hatte er dafür gesorgt, dass seine Hose nun noch etwas tiefer saß als noch zuvor, damit der String knapp über seinen Arschbacken einen verführerischen Anblick bieten konnte.   "Was hast du denn an?", spuckte Jamie wahrlich überrascht aus und wirkte so, als wüsste er gar nicht mehr so recht, wo er hingucken sollte. Erfolgreich aus dem Konzept gebracht nannte Cari das im Stillen. Und Jamie war wirklich hinreißend, wenn er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Wie entzückend war sein böser Junge also erst, wenn er ihn in seiner Erregung kaum noch halten konnte? Caris Augenbraue zuckte in die Höhe. Den aufreizenden Blick, den beherrschte er. Ohne Frage. "Wo du wieder hinguckst...", neckte er seinen Freund mit raunender Stimme und legte wie durch einen Reflex ausgelöst seine Hand auf das Knie des anderen, von wo aus sie ganz langsam und federleicht immer höher rutschte. Pikant, wenn man bedachte, dass sie sich in der Öffentlichkeit befanden. Cari hätte es wahrscheinlich noch viel mehr genossen, sich an Jamie ranzumachen, wenn sie ungestört gewesen wären, und auch Jamie schien sich leicht unwohl zu fühlen, aber das konnte genauso gut andere Ursachen haben...   "Gefällt dir, was du siehst?" Jamie schluckte hart, das sah Cari an dessen Adamsapfel, der in die Höhe hüpfte. Im Grunde hätte er das bereits als ein Ja werten können, aber er wollte es doch so gerne ausgesprochen hören, dieses kleine, vielsagende Wort. "Du hast doch gesagt, du stehst wie verrückt auf Dessous." "Aber nur bei Mädchen, nicht bei dir..." "Ach so?" Der Zeigefinger von Caris freier Hand legte sich nun sacht auf Jamies Wange und der Schlagzeuger musste gar nicht viel Kraft in seinen Finger legen, damit Jamie seinen Kopf in die Richtung des anderen wendete. Verzweifelt versuchte Jamie, dem Blickkontakt zu entkommen, aber andererseits konnte er sich selbst nicht mehr von Caris Augen losreißen. Sie schauten ihn mit einem Ausdruck an, den er schon manchmal in dem Blick des anderen gesehen hatte, aber nicht in dieser Intensität, in dieser Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit. Jamie spürte nur zu deutlich, was sich zwischen ihnen entwickelte, und irgendwie verwirrte es ihn. Ganz im Gegensatz zu Cari, der ganz genau zu wissen schien, was er tat.   "Willst du mehr sehen? Komm." Er wartete gar nicht erst ab, bis Jamie eine Antwort auf seine Frage lieferte, sondern sprang beinahe hektisch auf und packte den anderen am Handgelenk. In Jamies Kopf allerdings arbeitete es auf Hochtouren, sodass er wirkte wie ein Schlafwandler, als er sich von Cari mitschleifen ließ, in irgendeine Ecke nahe der Toiletteninsel, wo sie niemand sehen konnte. Dort lehnte Cari sich lässig gegen die schwarzen Fliesen, während Jamie steif dastand und keine Ahnung hatte, wie ihm geschah. Er spürte nur das anfänglich zarte Prickeln zwischen seinen Beinen, als Cari sich mit diesem unfassbar heißen Ausdruck im Gesicht am Verschluss seiner kurzen Hose zu schaffen machte und Jamie dabei anschaute, als erwarte er irgendeine Reaktion von ihm. Doch Jamie war viel zu gelähmt, um irgendetwas zu tun oder gar zu sagen. Das, was unter dem Jeansstoff zum Vorschein kam, das bescherte ihm beinahe so etwas wie ein Schwindelgefühl. Dieses Höschen, es erschien ihm wie ein bloßer Hauch. Es begann erst knapp dort, wo er Caris Schwanzansatz vermutete und über den Hüften spannte sich eine Schnürung, wodurch man darunter die nackte Haut sehen konnte. Dass Cari zusätzlich eine sehr überlegen wirkende, selbstbewusste Haltung angenommen hatte unterstrich das verführerische Bild zusätzlich. Jamie wusste partout nicht mehr, was er denken sollte. Er wollte plötzlich Dinge, die im Grunde viel zu weit gingen. Er konnte doch nicht einfach so einen Mann begehren, egal wie attraktiv dieser war...   "Also der kleine Jamie scheint Dessous nicht nur an Mädchen heiß zu finden", bemerkte Cari schließlich grinsend, denn er sah ganz genau, wie Jamies Körper auf seinen Anblick reagierte. Außerdem lag in den Augen des anderen die Lust bereits ganz offen, er konnte sie längst nicht mehr verstecken. Also hatte Cari recht gehabt. Jungs waren so leicht zu verführen. Jamie war Wachs in seiner Hand, und dieses Bild festigte sich noch zusätzlich, als Cari sich zu ihm vorlehnte und sich ihre Körper beinahe berührten. Wie Jamie ihn dabei anschaute, beinahe flehentlich, als wollte er zumindest einen Kuss, das jagte ein freudiges Kribbeln durch Caris Bauch. "Wollen wir nach Hause gehen? Da kann ich meine Hose ganz ausziehen, und du darfst mich von allen Seiten bewundern, wenn du magst." "Ich will aber nicht nur gucken", gestand Jamie ihm da prompt mit belegter Stimme. "Wenn ich nur gucken darf, dann vergiss es." Cari aber schmunzelte Jamie genüsslich an. "Mh, so, was willst du denn am liebsten?" "Du weißt ganz genau, was ich will..." Damit gab der Schlagzeuger sich allerdings nicht zufrieden. Er stützte sich mit den Händen an der Wand hinter Jamie ab und schaute ihm fest in die Augen. "Nimms schon in den Mund, das Wort..." Noch eins, zwei weitere Sekunden standen sie sich so gegenüber, Angesicht zu Angesicht, bis Jamie es endlich schaffte, den Mund aufzumachen. Manchmal war eben selbst ein böser Junge ein wenig schüchtern, besonders dann, wenn es ernst wurde. "Sex." Begierig legte Cari seine Finger auf die Hüften des anderen und drückte sie gegen seine eigenen, woraufhin Jamie seine Lippen einen Spalt weit aufgrund des neuen Erregungsschubs öffnete und Cari aus schmalen Augen anblinzelte. "Lass uns gehen, sonst muss ich dich hier nehmen", meinte Cari, der ziemliche Mühe hatte, seine eigene Erektion zurück in den engen Slip zurückzuschieben und darüber auch noch die Hose zu schließen. Vielleicht hätte er davon absehen sollen, Jamie derart anzuheizen, zumindest hier, aber er hatte einfach nicht anders gekonnt. Manche Dinge ließen sich einfach schwer unter Verschluss halten, das hatte auch Jamie erfahren dürfen, der mit großen Schritten hinter Cari hereilte, den Beutel mit den CDs vor sein bestes Stück haltend. Fraglich, ob sie es tatsächlich bis in die Wohnung geschafft haben. Womöglich fielen sie bereits im Hausflur übereinander her. Oder gar in irgendeiner nahegelegenen Umkleidekabine. Das Drehbuch gibt keine Auskunft darüber, denn manchmal ist die Kunst der Verführung noch um einiges reizvoller als der Akt an sich…   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)