Lust'n'Needs von Anemia ================================================================================ Kapitel 22: Like A Queen ------------------------ Like A Queen     Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, sagte Forrest Gump einmal. Und das entsprach der Wahrheit. Seit diesem Tag konnten die Jungs bezeugen, dass das Leben tatsächlich jede Menge Überraschungen barg.   Es war ein schöner Sonntagnachmittag, den sie ausnahmsweise einmal nicht auf Tour verbrachten, sondern zu Hause. Rikki, Tim und Cari waren sich - wie es der Zufall so wollte - im Park über den Weg gelaufen und hatten spontan beschlossen, gemeinsam abzuhängen. Die Langeweile plagte sie ohnehin schon den ganzen Tag, aber zumindest war sie eines dieser Dinge, die nicht mehr ganz so lästig waren, wenn man sie mit seinen Freunden teilte. Doch nur zu dritt waren sie natürlich nicht komplett. Wenn schon faulenzen mit den Bandkollegen, dann nur zu viert. Also wurde sich aufgemacht, um Jamie einen kleinen Besuch abzustatten. Dieser zählte aber wahrscheinlich nicht jede verstreichende Minute, wie es der Rest der Truppe tat. Sicherlich beschäftigte ihn seine Freundin zur Genüge. Ja, die Jungs sollten sich auch mal wieder eine Frau zulegen. Und das perfekte Exemplar sollte ihnen tatsächlich begegnen. Wenn auch in etwas anderer Form als erwartet...   Jamies Freundin war es, die ihnen die Tür öffnete und sie freundlich wie immer hereinbat. Von dem Sänger selbst fehlte jede Spur, jedoch nicht für lange. Bereits als sie im Flur standen vernahmen sie ein Lebenszeichen in Form von Geräuschen, die wohl aus dem verschlossenen Schlafzimmer stammten. Die Situation mutete äußerst seltsam an. Allen Anscheins nach versteckte Jamie sich und weigerte sich vehement dagegen, den Raum zu verlassen. Was war denn hier los?   "Mein Liebling, deine Freunde sind da!", flötete Jamies Schatz und presste das Ohr lauschend gegen die Tür. Vom Inneren des Zimmers allerdings drangen Worte, die die Jungs noch mehr verwirrten. "Schick sie weg!" Am liebsten hätten sie lautstark protestiert, aber das tat zum Glück seine Freundin schon. "So behandelt man seine Freunde aber nicht!", belehrte sie ihn, und auch das war irgendwie seltsam. Seit wann war Jamies Herzblatt so dominant? Sonst war es immer der Sänger gewesen, der die große Klappe besaß und seiner Freundin manchmal das Leben ganz schön schwer machte. Wenn er wollte, konnte er ein ganz schöner Macho sein. Doch jetzt war von dieser Seite ihres Freundes nicht mehr viel übrig geblieben. Jamie klang wie ein gepeinigtes Eichhörnchen, kleinlaut, aber zugleich auch ziemlich angepisst. Nun war die Neugierde der Jungs natürlich erst recht geweckt.   "Was hat er denn?", wollte Cari wissen, doch Jamies Freundin ging nicht darauf ein. Sie schmunzelte nur vor sich hin und sprach dann wieder offensichtlich mit ihrem sich einschließenden Schatz. "Ich muss noch mal weg", erklärte sie und machte dann eine Pause, um sicherzugehen, dass der Sänger sie auch verstanden hatte. "Verköstige und unterhalte deine Kumpels doch derweil ein wenig." Kein Geräusch drang aus dem Schlafzimmer. Jamies Verhalten erinnerte sie etwas an ein bockiges Kind. "Jetzt zier dich nicht so", seufzte Jamies Freundin auf. "Steh zu dem, was du bist." "Was ist er denn?", hakte Rikki nach, doch er erhielt ebenfalls nur ein verheißungsvolles Schmunzeln. Zum Glück tat sich dann tatsächlich etwas im Schlafzimmer und die Antwort sollte sich ihnen bald schon offenbaren. Langsam, ganz langsam öffnete sich die Tür und ein sehr unwillig dreinschauender Jamie steckte zaghaft den Kopf heraus. "So, Liebling, bis dann", meinte seine Freundin, näherte sich ihm und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Stirn. Doch danach setzte sie gleich wieder den strengen, belehrenden Blick auf. "Und wehe, du durchtriebenes Luder reißt wieder die Männer mit deinem schlampigen Verhalten auf. Ich lasse dich nur ungern allein, das weißt du. Man kann sich einfach nicht auf dich verlassen." Die Jungs verstanden gar nichts mehr. Sie schauten nur ziemlich verwundert in Jamies Gesicht, das ganz anders geschminkt war als sonst. Normalerweise trug ihr Sänger einfach nur schwarzes Make Up auf, um seine Augen zu betonen, und das stand ihm auch wirklich gut. Doch heute war er wirklich sehr feminin und viel dezenter, aber nicht weniger eindrucksvoll zurechtgemacht. Man sah deutlich, dass er Kunstwimpern trug und dazu einen geschwungenen oberen Lidstrich, der ihm wirklich sehr gut stand. Dass er auch noch pinkfarbenen Lipgloss aufgetragen hatte, das irritierte die Jungs allerdings völlig, war das doch überhaupt nicht Jamies Stil.   Seine Freundin verabschiedete sich nun fröhlich winkend von der versammelten Mannschaft und ließ diese schließlich allein. Jamie weigerte sich allerdings noch immer, das Schlafzimmer zu verlassen. "Du bist ja so hübsch heute", kommentierte Tim Jamies Erscheinung mit einem wirklich ehrlichen Schmunzeln. "Wie kommts denn?" Jamie brummte allerdings nur und schlug die Augen nieder, was ihn gleich noch einmal so attraktiv wirken ließ. "Wie ein schüchternes Mädchen", beurteilte Cari leise lachend seine Reaktion. "Komm raus jetzt, sonst kommen wir rein." Da rollte Jamie gereizt mit den Augen und zeigte sich tatsächlich in seiner vollen Pracht. "Zufrieden?" Reihenweise fielen die Kinnladen nach unten, als sie Jamie endlich sehen konnten. Es schien, als würde die Welt für die Jungs stillstehen, und das eine geschlagene Ewigkeit. Denn keiner von ihnen sagte in der nächsten Minute irgendetwas. Also musste Jamie das Schweigen unterbrechen. "So, genug geglotzt", bestimmte er mürrisch. "Ich hab mir so was von gedacht, dass ihr so reagieren werdet. Ihr könnt nun von mir aus auch lachen." Aber keiner lachte. Natürlich tat das keiner. Ganz im Gegenteil. Alle waren ganz hingerissen von der optischen Erscheinung Jamies. Denn dieser trug nicht nur ein feminines Make Up, sondern auch ein paar große, silberne Kreolen. Aber das Highlight war selbstverständlich das schwarzweiße Dienstmädchenkleid, das er mit weißen Kniestrümpfen - oder waren es Strumpfhosen? Man konnte es nicht beurteilen, der Rock war zu lang - und Pumps kombinierte.   "Uiuiui", entwich es Rikki etwas nervös. Hektisch kratzte er sich am Hinterkopf und konnte wie die anderen auch den Blick einfach nicht mehr von Jamie wenden. "Also...wow. Ich wusste gar nicht, dass ihr auf...so...Rollenspiele steht..." "Tun wir auch nicht", murrte Jamie sehr wenig damenhaft und verschränkte die Arme vor der Brust. "Zumindest ich tue das nicht. Aber ich machs halt meiner Prinzessin zuliebe. Ich soll für sie das ganze Wochenende als Mädchen gehen. Na ja, da muss man durch als Lurch." Wieder breitete sich Schweigen aus. Keiner der Jungs hätte geahnt, dass Jamies Freundin tatsächlich auch Crossdressing stand. Aber es gab ja die verrücktesten Fetische auf der Welt. Und lieber Frauenkleider tragen als Spiele mit Sekt und Kaviar, wenn man versteht...   "Das ist zwar echt süß, das Outfit", beurteilte Cari fachmännisch und legte den Kopf schief, während Jamie unsicher an seinem Rock herumzupfte und an sich hinabschaute. "Aber so richtig sexy ist es ja nicht...wenn deine Freundin wirklich auf Frauensachen an Kerlen steht, dann hätte sie wenigstens-" "Sexy genug?" Kurzerhand hatte Jamie den Saum des Rockes angehoben und das offenbart, was sich darunter befand. Dass dies ein Fehler war, das wurde ihm bereits im nächsten Moment anhand der reihenweise sabbernden Typen vor seiner Nase bewusst. Doch wer hätte dem Anblick auch widerstehen können? Jamie war vielleicht nicht unbedingt der Typ für Frauenkleidung, aber so ein schwarzes Spitzenhöschen und lange Strümpfe mit Strapsen standen so ziemlich jedem, der nicht gerade die Figur eines Bären oder eines Walrosses hatte. So sah also auch Jamie ziemlich gut damit aus, aber trotzdem die Jungs so außer sich waren und den Eindruck machten, als würden sie sich gleich wonnevoll auf dem Teppich wälzen, konnte Jamie nicht begreifen, was alle daran fanden, wenn er wie eine Tussi herumlief. Deswegen sorgte er schleunigst dafür, dass sein Rock wieder die pikanten Details verdeckte und stemmte dann die Arme in die Hüften. "Meine männliche Identität wird hier gnadenlos untergraben und ihr sabbert nur, anstatt mir zu helfen", beschwerte er sich und hätte den Jungs am liebsten eine gescheuert für ihr doofes Grinsen, das einfach nicht mehr schwinden wollte. "Deine Freundin hat echt Geschmack", nickte Tim zufrieden, ohne auf den Vorwurf ihres besten Freundes einzugehen. "Und jetzt tu, was deine Herrin dir befohlen hat. Verköstige und unterhalte uns." "Oh, auf die Unterhaltung freue ich mich schon ganz besonders", rieb sich Rikki die Hände, woraufhin Jamie nur die Haare in den Nacken warf und sich mit hoch erhobener Nase an den anderen vorbeischob. "Pff, ihr Dreckschweine. Ich weiß genau, was ihr denkt." "Ach ja, und was?" Alle schaute Jamie bewundernd hinterher, der in Richtung Küche marschierte. Doch im Türrahmen machte er halt, hielt sich mit beiden Händen daran fest und tat so, als würde er an der Stange tanzen. "Oh ja, mach ruhig weiter", gaben die Jungs erfreut ihre Meinung kund, bekamen aber nur den Stinkefinger gezeigt, ehe Jamie in der Küche verschwand und sie von dort aus fragte, was sie essen wollten. "Dich", meinte Tim, allerdings so, dass Jamie ihn nicht hören konnten. Dafür aber grunzten die anderen sehr amüsiert, ehe Cari Pfannkuchen verlangte. "Mit Schokosoße", sagte er leiser zu den anderen und zwinkerte ihnen zu. "Süße Schweinerei. You know?" "Teilen wir ihn uns?", wollte Rikki wissen. "Wen? Den Pfannkuchen?" "Nein. Jamie." Tim wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. "Klar. Was hat seine Holde gesagt? Er ist ne kleine Schlampe, die die Männer mit ihrem nuttigen Verhalten aufreißt?" "Das könnte hinkommen", raunte Cari und näherte sich dann der Küche. "Wisst ihr was? Ich steh auf Schlampen." "Damit bist du nicht allein", kam es von den anderen und zu dritt betraten sie schließlich die Küche, wo Jamie bereits geschäftig werkelte.   "Setzt euch hin und haltet die Schnauzen", wies er seine Jungs an, ohne aufzuschauen. "Und übrigens: Ich merke ganz genau, dass ihr mir auf den Arsch glotzt." "Och, jetzt sei doch nicht so zickig", zogen die Jungs ihn auf. "Wir werden deiner Freundin jedenfalls mitteilen, dass sie dich öfter so gehen lassen soll. Ihre Vorliebe gefällt uns auch." "Na ja, eigentlich", begann Jamie, der noch immer mit dem Pfannkuchenteig beschäftigt war, "ist es nicht nur das. Der hauptsächliche Grund, weswegen ich so rumlaufen muss, ist ein anderer. Ich bin eben manchmal ziemlich frech, und das ist nun meine Strafe. Eine Art Demütigung, wisst ihr? Und es ist wirklich gut gelungen, das muss ich zugeben." "Ach so?", zeigte sich Cari ganz interessiert. "Das werden wir auch einführen. Wenn du frech zu uns bist, dann werden wir dich auch dazu zwingen, Kleider zu tragen." "Von mir aus kannst du dann auch ganz doll ungezogen sein", mischte sich Tim ein und erntete tatsächlich einen skeptischen Schulterblick von Jamie. "Du weißt schon, auf Tour und so..." Er schnalzte mit der Zunge und machte eine eindeutige Geste mit den Händen, was die anderen mit einem Lachen kommentierten. Natürlich war das nur Spaß. Genau wie die zweideutigen Anspielungen, die sie vorhin gemacht hatten. Jamie war vergeben, und schon das machte ihn tabu für sie. Außerdem stand ihr Sänger ganz sicher nicht auf Männer, genau wie sie selbst auch nicht. Doch so ein Kerl in Frauensachen, das war eine ganz andere Nummer. Da konnte man leicht schwach werden. Und Jamie mit seinen langen Haaren war wirklich so etwas wie ein feuchter Jungentraum.   Irgendwann war es so weit, dass Jamie den Tisch deckte und somit ziemlich nahe an den Jungs vorbeiwuselte. Als er den Teller vor Tim abstellte, presste dieser die Lippen aufeinander und schiss prompt auf jede Beherrschung. Seine Hand bahnte sich ihren Weg unter Jamies hübsches Röckchen, über seine nackten Oberschenkel, wurde aber dann jedoch weggeschlagen. Und das nicht gerade zärtlich. "Aua", murmelte der Gitarrist und betrachtete erst seine brennende Hand und dann Jamie. "Nicht so ungezogen, junges Fräulein!" "Pff", machte Jamie hochnäsig. "Ich muss mich doch wehren, wenn notgeile Säcke mich antatschen. Hat mir meine Mama beigebracht." Mit unschuldiger Miene und hinter dem Rücken versteckten Händen stand er vor den anderen und klimperte mit den Wimpern. Wie zauberhaft er seine Rolle spielte. Warum hatte er sich vorhin so dagegen gewehrt? Die Jungs jedenfalls waren ganz hingerissen von seiner Show und konnten gar nicht anders, als noch mehrmals an ihrem Sänger herumzugrabschen. Sie waren schließlich so beschäftigt mit ihren forschen Spielereien, dass Jamie vor lauter Schimpftiraden die Pfannkuchen ganz vergaß. Als er sich darauf besann und zum Herd stürmte, waren sie bereits verkohlt. "Na super", jammerte er und ließ die Schultern hängen. "Daran seid nur ihr Schuld. Da habt ihr nun den Salat." Die schwarzen Pfannkuchen landeten auf den Tellern der Jungs, aber diese beäugten die halben Kohlebriketts nur misstrauisch. "Das essen wir nicht", beschlossen sie einstimmig. "Wir wollen etwas anderes." Cari hatte sich inzwischen die auf dem Tisch bereitstehende Schokosoße unter den Nagel gerissen und grinste schäbig vor sich hin. "Mir würde da eine Alternative einfallen", verkündete er und lockte Jamie mit dem Zeigefinger zu sich heran. "Wir vernaschen einfach dich, Mäuschen. Das ist dann unsere Strafe an dich für das verkohlte Essen." "Ihr seid aber-" "Wir sind gar nicht", schüttelte Tim entschieden den Kopf. "Und jetzt zier dich nicht so, setz dich auf Caris Schoß. Zeig uns, dass deine Freundin Recht hat mit dem, was sie sagte. Dass du ein kleines, durchtriebenes Luder bist..." "Ihr seid solche Drecksäue, wisst ihr das eigentlich?", meckerte Jamie, dachte allerdings gar nicht daran, sich auf das Spielchen einzulassen. "Das erzähl ich alles meiner Mutti, was ihr bösen Buben mit mir machen wollt." Ein kleines Lächeln huschte aber doch über sein Gesicht und gespielt damenhaft senkte er seinen Blick. "Ich bin nämlich noch Jungfrau..." Er wusste ganz genau, dass das den Jungs nur noch größeren Appetit bescherte. Und so wunderte es ihn auch nicht, als sie sich von ihren Stühlen erhoben und auf ihn zusteuerten, die Schokosoße in der Hand.   Lautes Gelächter und Geschrei drang schließlich aus der Küche. Oh, sie hatten mächtig Spaß. Doch noch bevor Jamies Freundin zurückkehrte, verpissten sich die Jungs und ließen ihren Freund nackt und von oben bis unten mit Schokosoße eingesaut allein in der Küche zurück. Dieser konnte sich gar nicht mehr so schnell herrichten, wie plötzlich sein Augenstern in der Küche stand und die Szene äußerst kritisch beäugte. "Hast du dich also doch wieder den Kerlen an den Hals geworfen, du billiges Flittchen", schimpfte sie ihren Freund aus, der prompt seinen Hündchenblick aufsetzte und flehend zu ihr hinüberschaute. "Ich hab gar nichts gemacht", verteidigte er sich hilflos und wischte sich hektisch mit einem Handtuch die gröbsten Schokorückstände von seinem Körper. "Ja, klar." Seine Freundin glaubte ihm kein Wort. "Du bist in die Schokolade gefallen und dann auf die Schwänze deiner Freunde. Sehr plausibel." "Wir hatten gar nicht-" Doch seine Freundin blieb gnadenlos. Sie deutete entschlossen auf die Tür. "Geh unter die Dusche und warte dort. Ich muss dir einen Einlauf verpassen, meinen Schwanz werde ich nämlich erst wieder in dir versenken, wenn dein Loch auch sauber ist." Wie ein geprügelter Hund trottete Jamie aus der Küche. Dabei stimmte es: Er und seine Jungs hatten gar nicht miteinander geschlafen. Sie hatten lediglich ein wenig miteinander gespielt. Na gut, vielleicht hatten sie tatsächlich die Schokolade von seinem Körper geleckt und dabei auch seinen Schwanz nicht ausgelassen. Vielleicht war es wirklich so, überlegte Jamie, als er unter der Dusche stand und das warme Wasser über sein Gesicht rann. Er war ein kleines Luder, das heißen Männern einfach nicht widerstehen konnte. Und das war ganz sicher nicht nur Teil ihres Rollenspieles...   Jetzt freute er sich jedenfalls auf die ausgiebigen analen Spielchen, mit denen seine Liebste ihm bereits den Mund wässrig gemacht hatte. Einen Einlauf und später einen Dildo eingeführt bekommen sollte wohl ebenfalls eine Strafe darstellen. Doch dem war nicht so. Nur an das Kostüm würde er sich wahrscheinlich nicht so schnell gewöhnen können. Aber wenn er dafür so reich belohnt wurde, konnte man schon mal das Mädchen geben. Irgendwie war es ja sogar ganz reizvoll. Sogar die Jungs fanden das. Und es war auch nicht zu leugnen, dass Jamie wirklich hinreißend ausgesehen hatte.   Seine Freundin mochte ja seine Prinzessin sein. Aber er war die Königin. Eindeutig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)