Lust'n'Needs von Anemia ================================================================================ Kapitel 7: Fun with Food ------------------------ Fun with Food     "Da vergess ich doch glatt, dass ich eigentlich hetero bin." Tims Blicke wanderten suchend über den Pulk an Menschen, der sich mittlerweile nicht mehr nur auf die Bar beschränkte, sondern auch auf die Tanzfläche ausgeweitet hatte. Nun gestalte es sich natürlich noch schwerer, eine ganz bestimmte Person ausfindig zu machen. Auch wenn diese so auffällig gekleidet war wie jene, nach der der Gitarrist gerade auf der Suche war. Doch auch Rikki schaute sich recht hektisch um. Und dieser war es schließlich auch, der seinem Bandkollegen mit einem Kinnrucken in die entsprechende Richtung zu verstehen gab, dass die Suche geglückt war. Da stand er tatsächlich. Jamie. Man konnte ihn nur von hinten sehen, denn er lehnte sich über die Bar und kommunizierte angeregt mit dem Barkeeper. Anhand der langen, schwarzen Haare, die über seinen Rücken fielen, hätte man ihn gut und gern mit einer Frau verwechseln können. Sein Outfit trug außerdem seinen Teil dazu bei.   Tim und Rikki brauchten nur ein paar Blicke zu tauschen, um sich zu verständigen. Kurz darauf kämpften sie sich durch die Menschenmassen, rempelten hier und da ein paar Cocktailtrinkerinnen an oder fielen auf das Kreuz eines wild tanzenden Typen, dem zugleich seine Polizeimütze vom Haupt purzelte und der Tim einen mürrischen Blick zuwarf. Rikki packte seinen Kumpel am Arm und zog ihn weiter. "Sonst nimmt der dich noch fest", feixte er, hatte allerdings keine Ahnung, ob Tim es gehört hatte. Denn die wummernden Bässe der Musik verschluckten alle anderen Geräusche und gingen einem durch Mark und Bein. Eigentlich hielten die Sister-Boys nicht sonderlich viel von elektronischer Musik, aber heute ertrugen sie sie. Der Club war nämlich echt in Ordnung, und er war der einzige in der ganzen Gegend, der eine Faschingsparty veranstaltete. Und Fasching musste einfach sein. Man musste sich nur Jamie anschauen, damit man begriff, wie lohnenswert es war, sich in ein Kostüm zu werfen. Zumindest Tim und Rikki waren dieser Ansicht. Dafür nahmen sie den gleichmäßig klopfenden Rhythmus nur zu gern in Kauf.   "Na, Kater?" Sie hatten es letztendlich geschafft, Jamie zu umringen, ihn in ihre Mitte zu nehmen. Rikki tat ihre Anwesenheit kund, indem er sich zu dem Ohr des Sängers beugte und eher hineinschrie, als dass er flüsterte. Jamie warf den beiden einen recht zufriedenen Blick zu, nippte an seinem Schnapsglas und ließ seinen Bandkollegen ausreichend Zeit, damit diese ihn erneut in aller Ausgiebigkeit mustern konnten. Und er genoss es schon ein wenig, wie bewundernd ihre Augen an ihm auf und ab glitten. Es hatte ihn keinerlei Überwindung gekostet, in dieses Outfit zu schlüpfen. Enge Leggings hatte er früher öfter getragen, als Sister noch eine wesentlich sanftere, herkömmliche Sleaze-Rock-Band waren. Und die Felljacke war einfach nur kuschelig und stand ihm wunderbar, wie ihm ein Blick in den Spiegel bestätigt hatte. Er hatte lediglich lange darüber nachgedacht, ob er sich tatsächlich Schnurrhaare ins Gesicht und einen schwarzen Punkt mitten auf die Nasenspitze malen sollte, es aber letztlich doch getan. Wer eine richtige Katze sein wollte, der musste auch ein Wagnis eingehen. Außerdem zierten seinen Kopf ohnehin schon ein paar niedliche, schwarze Öhrchen, die er mittels Haarklemmen befestigt hatte. Und das kleine, bei jedem Schritt bimmelnde Glöckchen um seinen Hals war ja wohl schon so kindisch, dass das passende Make Up den Kohl auch nicht mehr fett gemacht hätte.   "Na, Cowboy?", stellte er die Gegenfrage, schaute von Rikki hin zu Tim, dem sein Matrosenhütchen so gut stand, dass Jamie jedes Mal lachen musste, wenn er ihn anblickte. "Na, Matrose?" Er machte eine kurze Pause und schaute sich suchend um. "Ist Cari noch immer nicht aufgekreuzt?" "Macht doch nichts", erwiderte Tim jedoch nur und strich Jamie eine seiner langen Strähnen, die ihm über die Schulter gefallen war, wieder nach hinten. Dann kraulte er das Plüsch seiner Jacke wie das Fell einer wirklichen Katze und schmiegte seine Stirn an den Kopf des anderen. "Wir spielen genauso gerne mit dir..." "Ihr habt nicht mal ein Wollknäuel", pikierte Jamie sich und ging ein wenig auf Abstand. "Ich hab leider auch keines", vernahm er hinter sich eine Stimme, was ihn prompt aufschrecken und sich umdrehen ließ. Cari stand vor ihm. Und er grinste ihn keck an. Der Sänger brauchte eine ganze Weile, um zu verarbeiten, was er sich gerade anschaute. Im Grunde klappte ihm nur die Kinnlade nach unten, denn das Outfit konnten keine Worte beschreiben. Der Cowboy und der Matrose waren plötzlich vergessen, obwohl die beiden auch sehr niedlich gewesen waren. Aber eben nicht so eindrucksvoll wie Cari. Der war nämlich auch alles andere als niedlich. Der war einfach nur total heiß und sexy! Bestimmt wusste er ganz genau darum, und deswegen genoss er es auch in vollen Zügen, als Jamie die Arme um ihn schlang und seinen Kopf an seiner Brust rieb. Auf diese Art und Weise zeigten Katzen, dass sie jemanden gern hatten. So markierten sie ihr Revier. Wenn Cari nach ihm duftete, dann war er seins. Ganz allein nur seins. "Mrau", machte Jamie auf ganz hinreißende Art und Weise und blickte hinauf zu seinem Bandkollegen. Was hatte diesen nur dazu inspiriert, als Teufelchen zu gehen? Diese roten Hörner, die er auf seinem Kopf trug, die standen ihm so gut zu Gesicht, dass Jamie sich fragte, ob die ihm nicht tatsächlich über Nacht gewachsen waren. Begehrlich fuhr er mit der Hand über den knisternden Lack, den der andere am Körper trug, und das freilich nicht nur obenrum. Auch seine wirklich extrem kurzen Shorts bestanden aus diesem Material, welches verführerisch glänzte und perfekt zu einer Sünde wie Cari passte. Die hohen Stiefel, die kurz unter seinem Knie abschlossen, komplettierten das Outfit auf fabelhafte Weise. Jamie war komplett fasziniert von dem heißen Schlagzeuger. So sehr, dass er ihn auf eine gerade freigewordene Sitzecke zog und keinen Millimeter mehr von dessen Seite wich. Tim und Rikki schmeckte dies gar nicht so recht, aber sie konnten Jamie, aber auch Cari nur zu gut verstehen. Niemand im ganzen Club konnte mit ihnen mithalten. Selbst ihren eigenen Bandkollegen liefen sie gnadenlos den Rang ab. Tim hätte sich am liebsten in den Arsch gebissen, als er darüber nachdachte, dass er die Idee, als Teufel zu gehen, sofort wieder verworfen hatte. Ihm hätte dieser Aufzug nämlich auch wunderbar gestanden. Den bösen Blick beherrschte er seiner Meinung nach sogar noch besser als Cari.   Dieser stieß das kleine Glöckchen an Jamies Hals zum wiederholten Male an, während die andere Hand sich wie zufällig ihren Weg zu einer ziemlich pikanten Stelle an Jamies Körper bahnte, welche sich unter der engen Hose ziemlich deutlich abzeichnete. "Ich habe dich ehrlich gesagt nur an Tim und Rikki erkannt", gestand der Schlagzeuger ihm schob sein Gesicht so nahe zu Jamies Hals, als ob er ihn gleich küssen wollte. "Von hinten sieht man echt nicht, dass du ein Kater bist und keine Katze." Er schmunzelte in sich hinein. "Ich hoffe, du bist nicht kastriert..." Jamie riss fassungslos den Mund auf und drehte sich zu Cari um, dessen Grinsen noch nicht einmal jetzt aus seinem Gesicht verschwand. "Ich bin doch nicht kastriert!", belehrte der Sänger ihn zugleich und drängte sich wieder ein wenig näher gegen ihn. So nah, dass er dessen Duft nach Patchouli deutlich wahrnehmen konnte. "Ich bin anstelle zurzeit sogar ziemlich rollig. Ich glaube, ich muss mir heute noch eine Katze suchen, die sich mit mir paaren will." "Ich habe hier aber noch keine Katze gesehen", stellte Cari fest und zog eine Schnute. "Schade", bedauerte Jamie. Sein Kopf ruhte nun endgültig an der Brust des anderen und sein Blick war nach oben in dessen Gesicht gerichtet. "Dann werde ich wohl mal den Teufel fragen müssen, ob der sich meiner heute Nacht annimmt..." Die Richtung, in der ihr Flirt ging, gefiel Cari mehr als nur gut. Außerhalb von Karneval hätte keiner von ihnen wohl nur im Ansatz gewagt, einen der anderen anzubaggern. Doch jetzt, gehüllt in Kostüme, fielen prompt alle Hemmungen und zugleich gestaltete sich das Spiel so um einiges interessanter.   "Ist das nicht zoophil, mit einer Katze rumzumachen?", wollte Cari wissen, doch Jamie grinste ihm nur keck entgegen und leckte ihm forsch über die Lippen. "Den Teufel sollte das nicht stören, der lebt doch in ständiger Sodomie. Außerdem ist der Teufel kein Mensch. So heiß kann einfach kein Mensch sein. Er ist doppelt so heiß wie alle Cowboys und Matrosen zusammen. Schon deshalb, weil er kurze Hosen und Hörner trägt." Jamie stupste mit der Nase gegen Caris Wange, was einen kleinen, schwarzen Streifen auf dessen Haut zur Folge hatte. Doch es störte ihn keineswegs, dass sein gepudertes Gesicht nun nicht mehr so makellos war wie noch zuvor. Sie würden ohnehin nicht mehr lange bleiben, sondern sich zurückziehen. Dass sie sich sehr zueinander hingezogen fühlten, das war offensichtlich. Auch für Tim und Rikki, die mit ihren Getränken an einer Wand lehnten und sich wie das fünfte Rad am Wagen fühlten. Jamie und Cari hätte dies bestimmt leidgetan, hätten sie irgendeinen Gedanken an die anderen verschwendet. Aber mittlerweile waren sie so miteinander beschäftigt, dass es außer Knutschen nichts anderes auf der Welt mehr für die beiden zu geben schien. Dass sie eigentlich hetero waren, das hatten sie genau wie ihre Bandkollegen schlichtweg vergessen.   "Ich hab Hunger", schnurrte Jamie, als sie es geschafft hatten, sich für kurze Zeit voneinander zu lösen. Seine Hände legten sich beide auf Caris Brust und ihre Blicke trafen sich. "Hast du was zu naschen für mich?" "Zu Hause...", raunte der Schlagzeuger und erhob sich kurzerhand, packte dabei Jamie an der Hand. "Zu Hause hab ich etwas Leckeres." "Und das wäre?" Jamies Augen funkelten. "Es ist weiß, es ist cremig, und alle Katerchen lieben es." "Mhhh...", machte der Sänger angetan und leckte sich über die Lippen. Er ahnte bereits, um was es sich handelte, und er war prompt voller Vorfreude. Nur zu gerne ließ er sich von seinem heißen Teufelchen durch die Menschenmassen ziehen, doch als Tim und Rikki vor ihnen auftauchten, legte sein Lackprinz kurzerhand einen Stopp ein. "Wir gehen", rief er ihn zu, was die anderen mit langen Gesichtern kommentierten. "Dürfen wir nicht mit?" Jamie drängte sich dicht neben Cari und verzog frech die schwarzen Lippen. "Cowboys reiten doch nur Pferde", urteilte er, als er Rikki anschaute. "Und Matrosen kommen in den Knast, wenn sie sich an Katzen vergehen." Dabei guckte er Tim an, welcher etwas sauer die Arme vor der Brust verschränkte. "Und was, wenn die Katze es auch will?", wollte der Gitarrist wissen. "Die Katze will es nur, wenn du sie mit einer weißen Leckerei bestichst." Das war Cari, der sich triumphierend einmischte. Jamie war seine Beute, er würde sie nicht mit den anderen teilen. Zumindest nicht heute Nacht. "Und du glaubst, die kannst nur du ihr bieten, Teufel?" Rikki blieb skeptisch. Und Tim guckte mürrisch vor sich hin. "Geh du lieber mal dein Pferd besamen", ärgerte Cari ihn, zwinkerte ihm zu und verschwand dann mit Jamie lachend in der Menschenmenge.   *   "Ich habe eventuell recht", meinte der Schlagzeuger, als sie bei ihm zu Hause angekommen waren und Jamie zu allen Schandtaten bereit auf dessen Couch im Wohnzimmer saß. "Die anderen haben womöglich wirklich keine weiße Leckerei." Jamie verschluckte sich beinahe an seinem Getränk. Er prustete belustigt auf, aber war zugleich auch ein wenig irritiert. "Das sind doch Typen", wunderte er sich und warf Cari einen Blick zu, welchen dieser erwiderte. "Und die haben einen recht krassen Sexualtrieb, ich glaub nicht, dass die-" "-kastriert sind?" Nun war es an Cari, loszuprusten. Jamie guckte ihn lediglich verdutzt an. "Mit 'weißer Leckerei' meinte ich auch gar nicht unbedingt Sperma. Aber schön, dass du meinen Samen als so köstlich ansiehst." Jamie grinste etwas beschämt vor sich hin, was in Caris Augen absolut hinreißend war. Er hatte sich ohnehin schon in sein schönes Katerchen verguckt, aber wenn es plötzlich ganz schüchtern und verdruckst wurde, dann konnte der Teufel sich kaum mehr beherrschen. Jamie war furchtbar heiß in seinem Outfit, mit seinen langen Haaren, den schnuckeligen Katzenöhrchen und dem putzigen Make Up. Mittlerweile überlegte er tatsächlich, ob er nicht doch gleich damit beginnen sollte, die eigentliche, von Jamie ersehnte Leckerei anzuzapfen. Doch ein paar aufreizende Spielchen waren auch nicht schlecht. Schließlich musste die Nacht genossen werden und es wäre schade gewesen, wenn sie zu schnell aus ihren hübschen Outfits geschlüpft wären, wo sie sich doch so gefielen.   Noch ehe Jamie etwas sagen konnte, hatte Cari sich in die Küche verzogen, um einen Blick in den Kühlschrank zu werfen. Er hatte Recht gehabt. In einem der Fächer befand sich noch genau ein Becher mit Naturjoghurt, so, als hätte der Zufall ihn hergezaubert. Kurzerhand griff Cari nach dem Produkt, gab der Tür einen Stoß, damit sie zufiel und gesellte sich dann wieder zu dem Objekt seiner Begierde, dessen Glöckchen bereits verführerisch bimmelte, als er sich mit dem Becher in der Hand neben es fallen ließ. "So, Katerchen", begann er verheißungsvoll. Dabei riss er unter Jamies neugierigen Blicken den Deckel ab. "Soll ich dich füttern?" Jamie nickte eifrig, und Cari musste grinsen, als er ohne groß zu Zögern zwei Finger in dem weißen Milchprodukt versenkte und sie kurze Zeit später wieder herauszog, um sie Jamie an die Lippen zu halten. Gierig begann der hübsche Kater, den Joghurt von Caris Fingers zu lecken. Die Erregung des Teufels bekam daraufhin einen mächtigen Schub verpasst, rieselte mit einer Intensität durch dessen Körper und setzte sich schließlich hartnäckig zwischen dessen Beinen fest. Es war einfach nur zu erotisch, dem Sänger dabei zuzusehen, wie er genüsslich die Augen geschlossen hielt und seine weiche, aber zugleich etwas raue Zunge über die von Joghurt über und über benetzten Finger gleiten zu spüren. Jamie stand die Katzenrolle wirklich wunderbar, und Cari fragte sich, wie man das Verlangen nach Sex bei einem Teufel wohl bezeichnen würde.   Bald schon tat Jamie aber etwas wenig Katzenhaftes. Nachdem Cari seine Finger erneut in den Joghurt getaucht hatte, öffnete er seinen Mund und schloss seine Lippen um die Fingerkuppen des anderen. Prompt begann er, regelrecht zu lutschen, und dabei schaute er Cari direkt in die Augen. Dass der Sänger einen Blowjob simulierte, das war mehr als eindeutig. Und das sorgte dafür, dass Cari immer ungeduldiger wurde. Schließlich rieb er die Lippen des anderen mit dem Joghurt ein, so großzügig, dass Jamie fast Angst um sein Felljäckchen bekommen hätte, aber noch ehe etwas sagen konnte, hatte Cari ihn in einen ungestümen Kuss verwickelt, der sie beide gleichsam aufkeuchen ließ. So viel Lust, so viel Verlangen schwang darin, und sie beide fragten sich gleichermaßen, wieso sie das nicht schon viel eher einmal gemacht hatten. Der säuerliche Geschmack von Joghurt vermischte sich mit dem ihres Speichels, und immer wieder nahm Cari etwas von der Leckerei nach, um sie in den Kuss einzubinden. Irgendwann begann der Joghurt aber tatsächlich über Jamies Kinn zu rinnen, und da er nicht sprechen konnte, weil er viel zu sehr mit küssen beschäftigt war, gab er einen gurrenden Laut von sich und versuchte, seine Jacke loszuwerden. "Sag mir doch, dass du dich ganz dringend ausziehen möchtest", neckte Cari ihn und half ihm natürlich nur zu gerne aus dem viel zu warmen, schwarzen Kunstpelz, streifte ihn über die Schultern des anderen, bis dieser mit bloßem Oberkörper vor ihm saß. Das konnte man selbstverständlich nicht ungenutzt lassen. Diese wundervolle, durch ihre Aufenthalte am Strand etwas gebräunte, tätowierte Haut, musste man einfach küssen, und das tat Cari auch in aller Ausgiebigkeit, nachdem er den kleinen Joghurtfaden vom Kinn des mit einem Zungenschlag entfernt hatte. Er rieb den schönen Sänger regelrecht ein mit dem weißen Zeug, nur, um es zugleich wegzulutschen, zu lecken und zu küssen. Und Jamie genoss es mit in den Nacken gelegten Kopf und geschlossenen Augen, so intensiv von seinem heißen Teufelchen verwöhnt zu werden. Dieses zupfte mit den Lippen herausfordernd an seinen kleinen Brustwarzen, saugte ein wenig an ihnen, bis Jamie aus seinen halb geschlossenen Liedern sehen konnte, wie der Kopf mit den Teufelshörnern weiter abwärts wanderte. Da begann das Prickeln in ihm endgültig zu blühen. Oh ja, er konnte es um ehrlich zu sein kaum noch erwarten, dass sein Penis etwas Aufmerksamkeit erhielt. Deswegen spreizte er einladend die Beine, was sich jedoch als Fehler erwies. Prompt hielt Cari inne und schaute an dem Sänger empor. Doch noch ehe dieser etwas sagen konnte, wartete Jamie mit einem raffinierten Plan auf. "Du solltest mich mit in dein Bett nehmen, ich bin nämlich sehr verschmust." Das entlockte Cari ein keckes Grinsen. "Glaubst du denn ernsthaft, dass der Teufel gerne schmust?" Er erhob sich, schob sich über Jamies Körper und stützte sich mit den Händen links und rechts von dem anderen ab. So hatte es etwas Bedrohliches, für Jamie zugleich aber auch etwas sehr Reizvolles. Irgendwie mochte er es nämlich, wenn der andere den dominanten Part einnahm. "Teufel wie ich stehen eher auf harte, reine Unzucht", raunte Cari nahe dem Ohr des Sängers, und dieser konnte sich kaum der Gänsehaut entwehren, die sich auf seinen Armen ausbreitete. "Mh, ich glaube, das lässt sich verbinden...", überlegte Jamie laut und fasste nach den Hüften des anderen, um ihm zu verstehen geben, dass er aufstehen wollte. Dieser verstand natürlich sofort und gemeinsam verzogen sie sich schließlich in das Schlafzimmer, um sich endlich Kater Jamies liebster Nascherei zu widmen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)