Lust'n'Needs von Anemia ================================================================================ Kapitel 38: Sleepy Cuddling --------------------------- Sleepy Cuddling   Als Kinder des hohen Nordens war ihnen der erbarmungslose, mit Temperaturen weit unter null aufwartende schwedische Winter bereits vertraut. Doch erst jetzt, als sie durch ganz Europa tourten und dabei auch nicht vor den skandinavischen Ländern halt machten, lernten sie die kalte Jahreszeit von ihrer gnadenlosesten Seite kennen. Da sie eher im Untergrund spielten und sie längst nicht so bekannt wie ihre Freunde von Crashdiet waren, mussten sie mit einem kleinen Van vorlieb nehmen, in welchem es zudem keine Heizung gab. Oh, wie sie die Wintermonate hassten, in welchen sie sich lediglich mit Alkohol und netten Gedanken warmzuhalten versuchten. Aber es half alles nichts. Sie konnten ihre Winterkonzerte in Schweden und Finnland nicht einfach an den Nagel hängen, schließlich warteten die Fans auf sie und es galt, nicht die Pussy heraushängen zu lassen. So auch heute, wo sie einmal mehr vom Clubbesitzer höchstpersönlich in die verschneite Nacht geschickt wurden. Bis um drei Uhr in der Früh hatte man ihnen Asyl gewährt, doch da der Laden nun schloss, durften sie zitternd durch den Schnee tingeln mit der Aussicht, ihren Arsch wenig später in ein eisiges Bett zu schwingen, auf welchem sich bereits eine weißliche Schicht gebildet hatte. Es gab sie, die Tage, an denen Cari mit blauen Lippen aufgewacht war und man ihn erst mit einem heißen Tee zurück in das Reich der Lebenden geholt hatte. Trotz Anorak hatte er seine Körperwärme kaum speichern können und sich in den Schlaf gezittert, in der Hoffnung, am nächsten Morgen überhaupt noch zu erwachen. Doch damit sollte jetzt Schluss sein. Den anderen würde erneut eine grausame Nacht bevorstehen, aber Cari nicht. Weil er vorgesorgt hatte. Weil er eine eigene, kleine Heizung bei sich trug, die er, kaum im Van angekommen, aus seiner Tasche holte. Dies sollte still und heimlich geschehen, denn er kannte seine Jungs, und diese hätten aufgrund seines kleinen, kuscheligen Freundes sicherlich laut gelacht, obwohl er dies als bloßen Neid angesehen hätte. Aber warum sich die Nerven aufreiben, wenn man auch unbemerkt von den anderen zum Waschbecken (aus welchem tatsächlich warmes Wasser lief!) schleichen und sich sein eigenes Süppchen kochen konnte. Leider scheiterte der Plan in der Praxis, und noch ehe Cari es sich versehen konnte, zeigte Tim johlend mit dem Finger auf ihn und das, was er in den Händen hielt.   "Was ist das denn?", musste der Schlagzeuger sich anhören, wobei nicht nur Tim sein Kuscheltierchen schmunzelnd beäugte. "Du spielst mit Puppen!" Ein Glucksen ging durch die Runde, während Cari sich nun doch seine Nerven aufreiben musste. Na, vielleicht würde ihm aber auch ein wenig wärmer werden, wenn er sich über seine Freunde aufregte. "Bist du blind, das ist keine Puppe!", stellte er richtig und da es ohnehin entdeckt worden war, konnte er sein Tier auch offen vorzeigen. Anklagend hielt er es dem noch immer grinsenden Tim direkt vor die Nase. "Sieht so eine Puppe aus? Hat eine Puppe ein lockiges Fell? Sag es mir." Doch Tim ging nicht näher darauf ein. Wahrscheinlich, weil nun Rikki seine Hand nach dem Tierchen austreckte und wissend schauend dessen Kopf nach oben drückte, sodass er die Aufschrift auf dem Bäuchlein besser begutachten konnte. "Da steht 'I love Mama' drauf", bemerkte der Bassist mit vor Belustigung bebender Stimme und warf Cari einen Blick zu, der nach Erklärung verlangte. "Is doch egal, was da draufsteht", wetterte dieser allerdings nur und zog sein Tier aus der Reichweite der anderen. "Jedenfalls ist das ein Schaf, falls ihr Blödföhne es nicht erkennen könnt. Keine Puppe. So." Ein überlegenes Grinsen stahl sich über sein Gesicht. "Und mein Schaf kann machen, dass mir heute Nacht ganz warm sein wird. Im Gegensatz zu euch armen Schlucker. Hahaha, ich habe kein Mitleid mit euch." Jamie guckte bedeppert, und auch Rikki und Tim war das Lachen vergangen, als Cari die Reißverschlussfunktion am Rücken seines Tieres vorführte. "Das ist nämlich eine Warmflasche", erläuterte er selbstgefällig und schaute von einem Kerl zum anderen. "Und weil ihr es unbedingt wissen wolltet: Die hat mir meine Mutter geschenkt." "Du hast eine Mutter?", hakte Tim gespielt erstaunt nach, was Cari nur mit einem Kopfschütteln abtat. "Es scheint, als ob du keine Mutter hättest, die sich um dich sorgt, wenn du ihr erzählst, dass dir auf Tour im ganz sehr kalt ist." Das war gehässig, das war Cari auch klar, aber er war müde, also war ihm diese Gemeinheit verziehen. Zumindest verzieh er sie sich selbst. Was Tim darüber dachte, konnte er allenfalls an seiner verstimmten Miene erkennen, die allerdings bereits im nächsten Moment aufklarte, was nur bedeuten konnte, dass der Gitarrist eine Idee entwickelt hatte. "Gut, wenn das so ist, dann schlafe ich heute bei dir oben", bestimmte er, woraufhin Cari ihn nur mit einem erstaunten, nicht gerade begeisterten Blick musterte, doch Tim schien sich nicht von seinem Vorhaben abbringen zu lassen. Leider hatte er nicht mit Rikki und Jamie gerechnet, denen eine warme Nacht ebenfalls geschmeckt hätte. Es lief darauf hinaus, dass alle am liebsten kuscheln kommen wollten, mit Cari und seiner Schäfchenwarmflasche. Doch Cari glaubte, dieses Übel umgehen zu können. "Wir haben nicht zu viert Platz in meinem Bett", meinte er und es schwang unverkennbare Erleichterung in seiner Stimme mit. "Allerhöchstens könnte ich einen von euch bei mir aufnehmen." Er seufzte höhnisch. "Aber wenn ihr euch nicht einigen könnt, dann tut es mir sehr leid..." "Gut, dann entscheidest du", schlug Rikki nicht sonderlich entmutigt vor, sein breites Grinsen nahm derweil einen beinahe diabolischen Zug an. "Wen hättest du denn gerne in deinem Bett, mh? Wer ist denn dein Liebling?" "Oho, Topfschlagen auf dem Mienenfeld", freute Tim sich und wahrscheinlich rieb er sich in Gedanken die Hände, während Cari zerknirscht aus der Wäsche guckte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Das hier, das konnte tatsächlich nur in die Hose gehen, durfte er doch keinen der Jungs lieber haben als den anderen. Hätte er nun einen Favoriten genannt, hätte womöglich der gesamte Bandsegen schiefgehangen. Aber natürlich besaß er insgeheim einen solchen. Es gab da einen Jungen, den hätte er ohne zu Zögern bei sich schlafen lassen, hätte dieser Ansprüche darauf gestellt. Es war jener, den er am längsten kannte und dem er sogar schon mal ins Ohr geflüstert hatte, dass er sein bester Freund wäre, sein Schatz. Und dass er ihn sogar auf der Stelle geheiratet hätte, wäre dies vonnöten gewesen, da er ihn dafür genug liebte. Dass er dabei betrunken gewesen war, tat nichts zur Sache. Besoffene sagten bekannter Weise immer die Wahrheit. Heute allerdings hatte er sich nicht dermaßen gehen lassen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Deswegen blickte er lange in die Gesichter der anderen, die denen von hungrigen Hyänen glichen und fühlte sich tatsächlich ziemlich in die Enge getrieben. Bis ihm urplötzlich einfiel, wie sie das Ganze entscheiden konnten, ohne dass Cari sich unbeliebt machen musste. "Wir lassen das Orakel sprechen", kündigte er kurzerhand an, griff in seine Hosentasche und holte ein Päckchen Streichhölzer hervor. "Das führst du immer mit dir?", wunderte sich Rikki prompt und kratzte sich den Kopf. "Also ich hab nur Zigaretten, Feuerzeug, Handy und Kondome einstecken..." "Kondome", echoten die anderen amüsiert und Tim war sogar so frei, Rikki provokant gegen die Schulter zu boxen. "Meinst du ernsthaft, dass du Kondome brauchst?" Rikki aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern funkelte Tim aus schmalen Augen. "Mehr als du", flüsterte er verführerisch, woraufhin der Gitarrist ihm nur eine Grimasse schnitt. In der Zwischenzeit hatte Cari sein Orakel vorbereitet. Hinter seiner Hand hielt er drei Streichhölzer, von denen eines kürzer war als die anderen. Man kannte das Spiel ja: Wer das Kürzeste zog, der hatte gewonnen. So simpel wie genial. "So, dann soll der erste vortreten", forderte Cari recht gespannt, woraufhin Rikki prompt einen Schritt auf den Schlagzeuger zumachte und mit einem Grinsen die Streichhölzer abcheckte. Cari indes hoffte inständig, dass ihm der Zufall hold sein und ihm seinen kleinen Wunsch erfüllen würde. Sie standen sich alle nahe, keine Frage, aber nicht so nahe, dass er sich gerne das Bett mit einem jeden von ihnen geteilt hätte. Rikkis Atem zum Beispiel wollte er nicht unbedingt die ganze Nacht über in seinem Gesicht spüren. Außerdem war der Kerl riesig, sodass ihm selbst kaum mehr Platz zur freien Entfaltung geblieben wäre. Nein, von Rikki wollte er sich auf keinen Fall die ganze Zeit anpusten lassen. Zudem er manchmal schnarchte. Und es kursierten hin und wieder Gerüchte, dass er seine Hände nicht immer bei sich behalten konnte. Dass der Bassist leichte Bianleihen besaß, stellte kein Geheimnis mehr dar, aber Cari wollte nicht unbedingt in den Genuss dieser kommen. Rikki, der war so gar nicht sein Fall. Dafür andere Kandidaten umso mehr...   Erleichtert atmete er durch, als Rikki ein langes Streichholz in die Höhe hielt und es nicht gerade erfreut musterte. "Hahaha, du bist raus!", warf Cari ihm schadenfroh an den Kopf, woraufhin der Bassist sich schweigend an die Seite verzog, sich bereits mit dem Gedanken anfreundend, wieder eine Nacht in seinem schweinekalten Bett verbringen zu müssen. Tim hingegen schien noch zuversichtlich, und deswegen überlegte er auch nicht lange und griff nach dem Streichholz, welches er für das Kürzeste hielt. Cari hielt in diesem Augenblick sogar die Luft an, aber als er sah, dass auch dieser Kelch an ihm vorüberging, schwirrten prompt gefühlte tausend Schmetterlinge durch seinen Bauch. Sein Blick traf sich mit dem von Jamie, der heute Abend ganz still gewesen war, nun aber ganz große Augen bekam, da er wusste, was nun auf ihn zukommen sollte. "Jamie", murmelte Tim vor sich hin und Rikki verzog den Mund schief. "Glückspilz. Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, eine Nacht mit Cari und Schäfchen zu verbringen." Jamie verzog daraufhin keine Miene, sondern gesellte sich zu Cari, woraufhin sich ein vages Lächeln auf sein Gesicht schlich, mit dem der Schlagzeuger ihn angesteckt hatte. Den anderen war dies nicht verborgen geblieben und selbstverständlich hagelte es dumme Bemerkungen aus ihrer Ecke. So waren Jungs nun mal. Und neidische Jungs waren am schlimmsten. "Oho, da werden wir ja heute sowieso kein Auge zutun können", posaunte Tim großspurig heraus, woraufhin Rikki ihm mit einer eindeutigen Geste antwortete, die er mit einem frechen Blick samt herausgestreckter Zunge begleitete. "Oh ja, Baby, oh ja, Jamie!", äffte der Gitarrist mit verstellt hoher Stimme Cari nach, der lediglich seufzend die Augen verdrehte und sich vorstellte, wie er ihm seine Streichholzschachtel quer in die vorlaute Fresse steckte. Dieser Gedanke brachte allerdings nur eine kleine Genugtuung, viel mehr war er nämlich damit beschäftigt, zu hoffen, nicht rot anzulaufen, doch erstens war es duster im Bus und zweitens schämte sich Cari seit Jahren nicht mehr wie ein kleines Mädchen. Jamie ging es nicht anders, dieser wirkte viel mehr amüsiert über die Kommentare ihrer Bandkollegen und schüttelte seinen Kopf mit der langen Mähne. "Idioten", flüsterte er Cari zu, welcher daraufhin zustimmend brummte, was aber nur noch mehr Frechheiten nach sich zog. Rikki pfriemelte prompt ein viereckiges Tütchen aus seiner Hosentasche heraus, packte Jamie am Arm und drückte es ihm wie ein Drogendealer in die Hand. "Wenigstens", raunte er begleitend und zwinkerte dem Sänger zu, während man Tim im Hintergrund krähen hören konnte, dem die Frage nach aktiv und passiv beantwortet werden wollte. Jamie und Cari allerdings schauten sich nur verschwörerisch an und verloren kein Wort. Es war, als teilten sie ein Geheimnis, was Cari ein wenig wunderte. Schließlich war zwischen ihm und Jamie noch nie etwas gelaufen, und außer dem einen Mal, wo er ihm gestanden hatte, wie gern er ihn mochte, waren sie sich nie näher gekommen, weder körperlich noch geistig. Und doch schien Jamie etwas zu wissen, was Tim und Rikki nicht einmal ahnten. Sie feixten schließlich nur, versuchten die beiden zu ärgern, und ahnten noch nicht einmal, wie nahe sie der Wahrheit kamen.   Die dummen Sprüche ebbten schließlich ab, da Rikki und Tim wahrscheinlich gemerkt hatten, dass die anderen beiden sich nicht aus der Ruhe bringen ließen. Selbst als Cari meinte, dass sie nun vielleicht mal schlafen gehen sollten und Jamie sich stolz aus seinem Anorak schälte (schließlich würde sich ihm eine kuschelige, warme Nacht bieten), sagte niemand mehr etwas. Sein Schlafshirt wollte er allerdings tragen, genau wie Cari, der mit seiner frisch befüllten Warmflasche angetrottet kam und sie Jamie reichte, damit er sich selbst aus seinen Kleidern schälen konnte. Rikki stieß Tim in die Seite, um ihn auf Jamies Blick aufmerksam zu machen, mit welchem er Caris Ausziehen begleitete, und der Gitarrist verzog prompt staunend das Gesicht. Weder Cari noch Jamie bemerkte allerdings dieses alberne Getue, und schon wenig später erklomm der Sänger die Leiter, die zu Caris Bett führte, dicht gefolgt von seinem Freund. Dieser aber blickte noch einmal zurück auf Tim und Rikki, die betreten in der Gegend herumstanden und nicht so recht zu Bett gehen wollten. "Ihr könnt ja zusammen kuscheln, dann wirds auch warm", schmunzelte er. "Und noch was: Reibung erzeugt noch mehr Wärme." Die Zweideutigkeit hatten die beiden natürlich verstanden, aber keiner wollte darauf eingehen. Cari hatte sie mit ihren eigenen Waffen geschlagen, was ihn mit dem erhebenden Gefühl von Genugtuung endgültig zu seiner Koje steigen ließ, wo Jamie bereits auf ihn wartete, das Schäfchen an seinen Bauch drückend. "Komm", flüsterte der Sänger und hielt sogar die Decke für den Schlagzeuger auf, damit dieser sich darunter kuscheln konnte, zu ihm und ihrem kleinen, warmen Freund. Und Cari zögerte nicht. In seiner Magengegend machte sich das pure Glück breit, als er Jamie so nahe kam, als er seinen Kopf auf das Kissen schmiegte und sie die Warmflasche zwischen sich einklemmten. Er fragte sich, ob er Jamie berühren durfte, da sie sich sonst eher selten anfassten und dann auch nicht auf solch liebevolle Art und Weise, aber alle Zweifel zerstreuten sich im Wind, als der Sänger von sich aus seine Hand unter Caris Shirt schob und ihm lieblich zulächelte. "Schön warm da drunter", nuschelte er bereits ziemlich schläfrig und rieb noch ein paar Mal den Kopf am Kissen, ehe ihm ein kleines Seufzen entkam und Cari sehen konnte, dass sein Bettgefährte die Augen geschlossen hatte. Wahrscheinlich schlief er bereits, mutmaßte der Schlagzeuger, welcher ob dieser wunderschönen, großen Nervosität glaubte, die ganze Nacht kein Auge zumachen zu können. Jamies Atem allerdings ging schon nach wenigen Sekunden bedeutend ruhiger, und er schien nicht einmal zu bemerken, dass sich eine seiner langen Strähnen in seinem Gesicht verirrt hatte und bei jedem Atemzug leicht vibrierte, da sie direkt vor seinem Mund hing. Ganz behutsam streckte Cari seine Hand aus, um die Strähne mit dem Daumen nach hinten zu schieben. Dabei hielt die Silhouette von Jamies Gesicht seine Blicke gefangen. Der Sänger mochte nicht die klassische Schönheit sein, aber genau das war es doch. Genau das war es, was Cari so an ihm faszinierte. Die grünlichen Auge, die in einem schmalen Gesicht saßen, dessen Kiefer dennoch ziemlich ausgeprägt war. Die kleine Stupsnase, die Cari auch jetzt wieder so angetan musterte wie schon viele Male zuvor. Das glitzernde Piercing darin. Das recht deutlich sichtbare Philtrum, das zu seinen schmalen Lippen führte, in denen ebenfalls ein Piercing schimmerte. In Caris Augen war Jamie einfach nur wunderschön. In seinen Augen war er der schönste Mann auf der ganzen Welt und wahrscheinlich der Einzige, zu dem er sich jemals hingezogen fühlen würde. Und Jamie empfand ebenso, was seine Hand suggerierte, die noch immer unter Caris Shirt ruhte. "Der Zufall schien es ganz genauso zu sehen wie du und ich", hauchte der Schlagzeuger kaum hörbar gegen Jamies Lippen, auf die er einen sanften Kuss drückte, auf dass dieser seinem Freund süße Träume schenkte. Dass Jamie daraufhin aus halb geschlossenen Lidern blinzelte und den Kuss träge erwiderte, würde wiederum Cari eine geruhsame Nacht bescheren, in der es hauptsächlich die Zuneigung war, die sie beide in Wärme bis zum nächsten Morgen umfangen hallten würde.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)