Niemand außer dir von Orihime (gespaltene Sehnsucht) ================================================================================ Kapitel 20: Nacht der Entscheidung ---------------------------------- Der Anfang ist verändert....das Ende des letzten teils^^ Es musste schon eine lange zeit her sein, ich lag im Sand und er war schon recht kalt, die wärmende sonne war schon längst untergegangen. Ich wachte auf dem kaltgeworden Sand auf: Wollte mich denn keiner suchen gehen? Wahrscheinlich war es aber auch besser so...ohne mich. Das war mir zu viel....Pegasus? Ich hielt mir den kopf und drehte mich auf den Rücken. Ich war total durcheinander und brauchte wohl etwas Zeit darüber nachzudenken was passiert war, in letzter Zeit. Erst die Sache mit Yugi, dann das mit Kaiba, die Entführung Mokubas, und nun? Ich war die Tochter von Pegasus dem Erfinder des Spiels? Trotzdem gab es mir keine Antwort auf meine Frage wo ich denn nun herkam, denn ich war ja nur seine Adoptivtochter. Plötzlich verstummten meine Gedanke, als ich in den klaren Abendhimmel sah. Überall Sterne, wie funkelnde kleine Diamanten. Ein riesiges Universum, von dem wir nur ein kleiner Teil sind...und trotzdem kommen einem die eigenen Probleme manchmal so unüberwindbar vor. Genauer, eigentlich...eigentlich waren wir alle Teil eines großen Plans. Einmal tief durchatmen. Ja, das tat gut. So viele Sterne, aber so wenig zeit....... Langsam wurde ich wieder müde. Knniiirrrsch.....Ich schrak auf, dreht mich um und sah das jemand auf mich zu kam, aber ich hatte nicht das Gefühl das ich mich groß wehren müsste. Sekunden später erkannte ich wer es war, Kaiba...... Ich dreht mich wieder dem wunderschönen Nachthimmel zu. Ich konnte ihm nichts sagen, womöglich wusste er es auch schon, oda er hatte es schon vermutet....... "Danke!" Das Einzige was mir aus dem Mund kam. Er stand weite nur da. Stand genau hinter mir und sagte nichts, kein Wort hörte ich. Meine Gedanken streiften weiter über den Himmel, und hinaus in die Ferne, wo ich hoffte das es einen Menschen gibt, den Menschen...der Mensch der mich versteht. Plötzlich fühlte ich eine Wärme auf meiner Schulter, ich erschrak leichte und blickte auf seine Hand. Als ich zu ihm hoch schaute sah ich, das auch er hinauf in den Himmel schaute. Es war sehr dunkel, aber der Mond schien hell genug, so das ich selbst noch jetzt seine Augen sehn konnte. Ich schaute weg. An was dachte ich da? War nicht Yugi der Mensch, für den mein Herz bestimmt war? Auch Mokuba bedeutete mir sehr viel...und Kaiba. Ich hatte es noch nicht bemerkt, aber er setzte sich dazu. Still, ja wie immer. Wie immer war er still und sagte nichts, nicht viel. Wie immer saß er cool da, keine Emotion berührte sein Gesicht, er schaute einfach nur in den Himmel. Ich musste tief durchatmen, denn so langsam bekam ich das Gefühl durchzudrehen. Er sah kurz zu mir, und widmete sich dann wieder dem Himmel. Und nun, nur für den einen Augenblick, aber er reichte vollkommen, sah ich etwas in seinem Gesicht...etwas Neues, etwas das mir vorher nicht aufgefallen war. LEID....ob es Mitleid...oder sein eigenes leid war, das konnte ich nicht erkennen, aber es war ein Gefühl, das mich jenen Satz nun sagen ließ. "Bitte geh nie fort........" Ich hatte es fasst selbst nicht gehört, ich hatte es ja eh nur gehaucht. Er stand auf, es gab keine Antwort. Ich drückte mich mit einer Hand vom Sand ab, der nun kalt war. Strand so auf und blickte ihm nach. "Ich warte, am Helikopter......" Der Einzige Satz den er sagte, in jener nacht. Aber er genügte. Und dies war der Augenblick, an dem ich das Schicksal wählte was mir auferlegt war....ich wählte, aber ich wusste es noch nicht. Das sollte sich erst noch heraus stellen. So begannen meine Füße ihm nach zu rennen. Bald ging ich neben ihm her. Schaute auf das dunkle Schwarz, von dem ich bald den Helikopter erkannte. Mokuba schlief in ihm schon. Mein Blick fiel nun auf das große Schloss was sich mir bot. Doch ohne ein Wort zu sagen stieg ich ein. Kaiba hatte sich schon längst wieder ans Steuer gesetzt* Ich saß daneben und schaute zu wie wir starteten. Mokuba legte seinen Kopf auf meinen Schoß und ein ich musste einfach lächeln, denn er sah zu süß aus. Ich schaute zu Kaiba, der das wohl bemerkte hatte und ihm ein leichtes Grinsen anzusehen war. Die Insel wurde immer kleiner. Ich hatte mich noch nicht einmal verabschiedet von ihm, doch ich wusste schon das ich noch einmal hier hin zurück kehren würde. Nur noch nicht, wie.... Ein letztes Mal sollte ich es sehn, das weiße Schloss im Mondlicht. Bis es vollkommen verschwand schaute ich ihm nach. "Du hättest bleiben können." Das hörte ich noch aus seinem Mund. Ich lächelte ihm da nur entgegen. "Ich weiß......" Den ganzen restlichen Flug über kam kein Wort mehr über unsere Lippen. Ich streichelte sanft Mokubas Gesicht, es musste schön sein so einen Bruder zu haben, auch wenn er einem manchmal wahrscheinlich auf den Geist ging. Schließlich landeten wir. Kaiba nahm mir Mokuba ab, und trug ihn in beiden Händen. Ich ging ihm nach. "Du kannst hier schlafen, es ist ohnehin zu spät...kennst ja den Weg.." Während er mir den Rücken zudrehte sagte er es. Ich musste Lächeln, denn ich wusste wohl das es ihm sichtlich schwer fiel ohne eine Miene zu verziehen oder ohne eine Emotion, kalt zu sein. "Ja...ich kenne den Weg..." Schon fuhren wir im Aufzug nach unten, als der Fahrstuhl hielt war ich überrascht, denn er schien nicht aussteigen zu wollen. Vielmehr grinste er und gab mit Mokuba in die Arme. "Ich habe noch etwas zu erledigen, bring du ihn in sein Bett" Ohne weiter auf die Antwort zu warten schob er mich raus, winkte kurz und die Fahrstuhltür schloss sich wieder. ............ Ich sah zu Mokuba, der immer noch tief und fest schlief, so, leicht war er gar nicht^^;;; Und mir fiel auch ein, das ich nicht wusste wo überhaupt sein Zimmer war. Ja, und so ging ich nachdem ich kurz darüber nach gedacht hatte mit ihm im Arm in mein allbekanntes Zimmer. Ich hätte nicht gedacht noch einmal hier zu sein. So legte ich Mokuba aufs Bett und deckte ihn zu, zog meinen Rock und mein Shirt aus, das ich noch in Unterwäsche dastand Mein Blick fiel auf Mokuba der schlief. Ich begab mich ins Bad wo ich das Licht anmachte und in den Spiegel sah. Für einen kurzen Moment glaubte ich tatsächlich ein Mädchen mit langem schwarzen Haar zu erkennen, ihre Haut braungebrannt und um ihren Hals ein Band, ein weißes., an ihrem Arm ein schwarzes Zeichen, wohl ein Tattoo. Ich erschrak, doch im selben Augenblick hatte ich wieder ich vor mir. Gruselig. Mein Atem hatte sich beschleunigt, und meine Hand lag da wo mein Herz so schnell klopfte. Erst jetzt merkte ich wie sehr ich mich doch erschrocken hatte. Nein, das konnte ja nicht sein, jetzt sah ich auch noch Gespenster. "Also..." Ich musste noch einmal die ganze Sache für mich klären. Fakt war, ich wusste immennoch nicht woher ich kam, wer meine echten Eltern warn und so weiter. Was ich weiß ist das ich von Cecille und Pegasus aufgenommen wurde. Als ich noch ganz klein war, und dann von ihm weggegeben. Ich hatte komisch Kräfte, die eines sogenannten Mediums....... Ab da streikte nun mein Kopf, er spielte das Nachdenkspiel nicht mehr mit. Und so beschloss ich mich ins Bett zu legen. Ohne einen klaren Gedanken mehr zu fassen brachte es wohl kaum noch darüber nach zu denken. Und was Kaiba wohl noch zu tun hatte? Hoffentlich nicht arbeiten, aber das war es wohl, was sollte er sonst anderes machen? Schon versah ich mich das ich im Bett lag und der Schlaf mich überkommen wollte. Dabei waren schon wieder die ersten Sonnensstrahlen am Himmel zu sehn. Trotzdem konnte ich sie nicht länger offen halten und so fielen meine Augen wie Blei zu. Ein komischer Traum ereilte mich auch in dieser Nacht. Ich hörte Schrei, entsetzliche Schreie, ein Mädchenschrei. Bilder taten sich auf. Ein Mädchen, in einem weißen Kleid, auf einem Altar. Es waren viele Menschen anwesend. Sie grölten. Jemand stand hinter dem Altar und hob etwas an. Es funkelte in seiner Hand. Wie als ob ich näher ranzoomen konnte schob sich mein Blick auf diese Gestalt. Ich blickte in zwei blaue eiskalte Augen, die mir entgegen stachen und in dem Moment holte er aus und............ich hörte einen erbitterten Schrei. "Aaaaaaaaahhhhhhh!!!!!!" Schweißgebadet wachte ich auf. Mein Herz raste wieder wie wild. Ich atmete tief und unregelmäßig, schon wieder so ein Traum, konnte ich denn nicht mal zwei Nächte hintereinander ohne solche Träume schlafen? Dabei hatte ich noch nicht mal einen Horrorfilm gesehen. Plötzlich merkte ich wie etwas sich an mich schmiegte. Ich sah herab und es war Mokuba. Auch er schien schlecht zu Träumen. So umarmte ich ihn noch mal bevor ich wieder versuchte einzuschlafen. Und diesmal, ohne weiter Störungen. GOMENE!!!!!!! ^^" dafür das so lange nüx von mir gekommmen is, aber ich sitz in ienem Ideentief, wie man deutlich erkennen kann, wa? *dropt rum* ICH HOFFE ICH BEKOMME KOOOOOOOOOOOOOOMMMIS!!!!!! ^0^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)