Der Dachboden von SaftiLeh ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 “Ich wehre so gerne zu Hause und nicht in der Schule, bis 16 Uhr”, dachte Jenny, als sie ihren einten Ohrring, hin und her wackeln lies. “Am liebsten würde ich jetzt mein Buch weiter lesen. Aber es dauert noch 3 Stunden, bis ich endlich nach Hause fahren kann!” , dachte sie unglücklich. Vor paar Tagen hatte Jenny ihrer Klassenlehrerin von den komischen Geräuschen, auf dem Dachboden, erzählt. Ihre Klassenlehrerin sagte nur: “Das ist aber doof!” Als Jenny gestern Abend zuhause am Esstisch saß und ihren Eiskaffee leer trank, sagte ihre Mutter: “Die Schulsozialarbeiterin hat heute angerufen und gemeint, dass sie sich Sorgen um dich macht und deine Lehrerin auch, weil du Geister oder so was sehen würdest. Wo anderen aber nichts sehen könnten. Und du irgendwelche Geräusche hören würdest.” Ihre Mutter sag sie prüfend an und wartete auf eine Antwort. “Das stimmt nicht”, sagte Jenny, ihrer Mutter, die sie immer noch ansah. “Was erzählt die für ein Quatsch?!”, dachte Jenny. Wütend. Ihr wurde auf einmal sehr warm, vor lauter Aufregung. Wegen der doofen Schulsozialarbeit-Tussi, musste Jenny- vor 4 Monaten zu einem sehr verblödeten Arzt gehen, wo sie aber gar nicht hin wollte. Seitdem ist Jenny, voll sauer, auf diese Tussi. Am liebsten würde sie sich wünschen, dass diese Frau für immer weg wehre. “Aber dieser Wunsch würde nie in Erfüllung gehen”, dachte sie traurig. Sie machte ihr Leben zur Hölle. Alle Lehrer und Lehrerinnen meinten immer: “Sie will dir nur Helfen.” Jenny wollte aber keine Hilfe. Von niemandem. Sie versuchtet es schon mit ignorieren, aber diese Frau wollte einfach nicht aufhören, sich in ihr Leben einzumischen. Diese Frau wollte ihr nicht Helfen, sonderten sie zum Durchdrehen bringen. “Ich muss ihr unbedingt, klar machen, dass ich ihre Hilfe nicht brauche und das ich voll sauer auf sie bin”, sagte Jenny leise vor sich hin. Sie öffnete die Tür und ging rein. Jenny stand im Büro, von der Tussi, Die Frau saß auf ihrem Stuhl und lächelte sie an. Jenny fing an, die Frau anzuschreien und sagte ihre Meinung, zu ihrer doofe Hilfe. Sie starrt Jenny an und sagte: Okay, ich lasse dich in Ruhe.” Jenny ging schnell raus und schlug die Tür hinter sich zu. Jenny saß im Klassenzimmer auf ihrem Platz. Sie guckte aus dem Fenster, weil ihr so langweilig war. Es dauerte ein par Sekunden, biss Jenny bemerkte das jemand dich neben ihr saß und sie anschaute. Sie lächelte Mark an. Er war, der neben ihr saß. Mark fragte sie auf einmal, ob sie schon einem festen Freund hat. Jenny sagte: Nein. Er freute sich und sagte ihr: Das er schon seit einem halben Jahr in sie verliebt war, er sich aber nie getraut hatte es ihr zu sagen. Jenny sagte ihm, dass sie in ihm verliebt ist. Danach waren sie ein Paar. Sie und Mark waren glücklich…! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)