Vergiss nie, dass ich dich liebe.... von xXDeadPoetXx (KaixRay) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Teil ------------------ Viel zu dieser Fanfiction kann ich nicht sagen...Ist halt wie meistens bei mir, eine Kai und Ray Fanfiction, bei der Ray Kai ub der Vergangenheit mit seinem letzten Atemzug seine Liebe gestanden hat und nun wird erzählt was Kai fühlt, später kommt dann noch Ray als Engel hinzu, aber das werde ich erst machen, wenn ich dazu Zeit haben werde... Nun viel Spaß zum ersten Teil! Fanfiction: Vergiss nie, dass ich dich liebe... Autorin: Marlene Hinweise: Die Personen gerhören net mir! Und ich verdiene auch keinen einzigen Cent mit dieser Geschichte! F.F : Vergiss nie, dass ich dich liebe.... Stumm und still stehe ich da.....Mit nichts.....Ich habe alles verloren, was mir lieb und teuer war.....Was mir wichtig war......Ich habe dich verloren.... Ja, es ist wahr....Ich leugne es nicht mehr....Nicht mehr vor den anderen und nicht mehr vor dir....Selbst nicht mehr vor mir....Doch es ist zu spät..... .....Es ist zu spät für mich....Und auch zu spät für dich...... Vergiss nie, dass ich dich liebe.... Diese Worte.....Diesen letzten Satz, den du sprachst in deiner allerletzten Nacht...Nur allein zu mir.....Sie sollten mich eigentlich beglücken....Doch nun verletzten sie mich...... Zutiefst brennen sie sich in meine zerstörte und einsame Seele und beginnen in mir zu flackern....Mich in den Feuern meiner einsamen Leidenschaft zu töten....Langsam und still.... Und nun kann mir keiner mehr helfen...Denn du bist fort....Für alle Ewigkeit.... Wie lange ist es her?....Wie lange frage ich mich, während ich an diesem trostlosen Stein, in dieser stillen Gegend stehe und um dich traure.... "Vergiss nie, dass ich dich liebe...." Diese Worte flüstertest du mir in deinen letzten Atemzügen zu...Und nun steht diese Sentenz, welche doch eigentlich jeden Menschen, der sie hört, in ein unendliches Glück reist, auf dem kalten Stein meiner bitteren Liebe, die ich nie wieder sehen werde.... Dieser Satz hat mich nicht ins Paradies, sondern in die Hölle befördert....In die Höhle der vergeblichen Gefühle.... Die letzten Strahlen der Sonne, welche ihren kalten Schein auf mein Antlitz und auf die goldenen Buchstaben jenes Satzes lenkt .....Sie trauern wohl mit mir....Denn ich fühle nicht, wie vor einiger Zeit, als ich noch bei dir sein durfte, ihre warmen, angenehmen und gleißenden Strahlen.....Nein...Mich umgibt pure Finsternis und Kälte....Denn die Sonne ist ohne dich gestorben... Du hast ihre Wärme mit dir in den Tod gerissen...Und du hast mich allein gelassen...... Ich sehe klar und deutlich noch dein lachendes Gesicht, obwohl ich dich immer zurückgestoßen habe....Obwohl ich zu dir gemein und abgeneigt war, du hast nur gelächelt und mich in meinem Inneren damit beglückt.... ....Ich hatte Angst....Verfluchte Angst, dir meine Gefühle zugestehen.... Und nun bist du fort....Hast mich allein gelassen......Du mein Licht, hast mich nun in der Finsternis gelassen.... Die ersten Tränen fallen über meine Wagen....Mein Herz und meine Gefühlswelt, haben über meine Bedenken...Meine Kälte und meine eisige Mauer gesiegt....Deine Liebe und Wärme hat über dies gesiegt und mich aus meiner Einsamkeit befreit..... Meine Zeichen der Traurigkeit werden von dem leichten September Wind eingefangen und davongetragen....Ich höre ihn immer wieder leise deine Worte flüstern.....' Vergiss nie,....dass....ich....dich ....liebe....' Mein Tränenschleier nimmt zu und ich stürze auf die Knie vor dein Grab.....Lasse meinen Tränen freien Lauf, auf die Wiese unter mir....Der Boden ist kalt....Gefroren von letzter Nacht... Und warst in diesem Augenblick nicht da, um mich aufzufangen...Und wieder wird mir bewusst, dass ich dich verloren habe....Das du nicht mehr da bist, um mich zu trösten und zu beschützen..... Ich bin vollkommen allein.... Der Himmel....Er fragte nicht ob wir uns liebten...Mir ist nun, nur die Traurigkeit geblieben.... Trotz dessen gehörtest du in meine Arme....Du warst mein...Du hattest mir dein wunderbares Herz und dich geschenkt...Und ich habe meist diese Gäste abgelehnt....Und dafür hasse ich mich jetzt....Dafür, dass ich keinen Mut aufgewiesen habe, dir alles zu gestehen.... Nun bin ich verflucht.... Obgleich es nicht all zu lange her ist, dass ich dich verloren habe..... Es kommt mir so vor, als wären es Jahre....Jahre voller Schmerzen...Voller Qualen ohne dich....Doch ich hoffe, dass es dir nun besser ergeht ohne mich...Das du nun fröhlich sein kannst....Auch ohne mich.... Das du dich jetzt nicht mehr um mich sorgen musst und zufrieden im Himmelreich bist..... Jedoch hoffe ich auch, dass du mich noch sehen kannst....Mich gehört hast, wie ich deine Liebeserklärung, als du sie über deine wunderbaren Lippen gebracht hast, erwidert habe....Es wäre mein allerletzter Wunsch an dich.....Meine allerletzte Bitte...Mein allerletztes Flehen an Gott, dass er dir diese Nachricht, wenn du sie nicht mehr vernommen hast, übermittelt.....Damit du weißt, wie unsterblich ich dich liebe..... Der entseelte Abendwind streichelt immer noch vereist über meine, von ihm, bereits geröteten Wangen....Will versuchen mich zu trösten... Will versuchen mir meine Tränen zu nehmen...Welche das Einzige sind, was mir noch geblieben ist.....Sie und eine dunkle, tote Einsamkeit und Dunkelheit..... Es dämmert bereits....Und es fängt an zu schneien....Der erste September Schnee in diesem Jahr...So wie im Letzten....Dieser berührte in jener verhängensvollen Nacht dein Haar....Und du spürtest mit eisigem Hauch ein allerletztes Mal das Leben..... ..... Und dieser Schnee...Welcher nun auf deine weißen Rosen, die ich dir auf den Stein gelegt habe fallen....Dieser verfängt sich nun in meinen Tränen..... Eine einzige rote Rose....Welche für deine Schönheit über Tausenden steht, liegt in dem Kreis, welchen ich für dich, aus den roten Rosen geformt habe..... ....Du hast sie geliebt....Diese himmlischen Blüten, welche für dich immer nach liebe dufteten.....Im Sommer sah man dich nur noch im Garten...Zwischen deinen Beeten voller roter, weißer und anderen Farbenprachten der Rosen sah man dich liegen....Verträumt die Augen geschlossen und still.... Immer dann.....Dann habe ich meist deinen Anblick gemocht...Er erfüllte mich mit Unbeschwertheit und Glück....Denn ich wusste, welche Träume du im Sinn hattest..... Du maltest dir unsere gemeinsame Zukunft aus....Die nicht einmal beginnen sollte.... Und auch der Sommer ging schnell vorbei....Nur ein einziges Bild, welches ich an einem der letzten Sommertage von dir im Garten machte, das du mir zum Geschenk machtest, besitze ich nun von dir....Doch ich behandle es wie eine Kostbarkeit...Einen Schatz....Einen Schatz meines Herzens ... F.f So, dass war also der erste Teil, ich hoffe er hat euch gefallen ^^ Würde mich natürlich über Comments freun! Bis zum nächsten Mal! Marli Kapitel 2: Weiter gehts..^^ --------------------------- Erst einmal super lieben Dank für eure Commis! Und hier gibts nun einen längeren Teil, viel Spaß ^^ F.F : ....Ich kralle meine Hände in die weißen Kieselsteine ringsum dein Monument....Hasse mich für all den Pein und die Sorgen, die ich dir bereitet habe.... Du warst immer zu gut zu mir...Hattest großes Verständnis für mich, wenn ich mich zurückzog und nicht mit dir sprach....Oder dir einfache kalte Blicke zukommen ließ, ohne auf deine Fragen , Antworten zu geben.... ...Was war ich doch für ein erbärmlicher Narr....Der erst sein kostbare Heil erfasste, als er es verloren hatte....Welch gigantischer Schleier hat vor meinen Augen gelegen, als ich bei dir war, dass ich nicht rechtzeitig mir meine Gefühle eingestehen, und sie dir entgegnen konnte?.... Und nun gehört mein Traum dem Wind.... Erst die Zeit wird mir die Antwort auf mein Leiden geben....Wenn sie abgelaufen ist... Die wunderschönen Träume von uns sind vorüber... Und eigentlich kann ich nur träumen von und mit dir... Du sollst wissen, dass ich dich liebe....Und mehr als Liebe gibt es nicht.... ....Nichts ist im Moment größer zu dir....Als meine Liebe... Denn du sollst wissen, dass ich dir gehöre...Und du in meine Arme gehörst.... Ein schweres Seufzen entfährt meiner Kehle, als die Dunkelheit mich langsam schon umhüllt und mir sagt, dass es Zeit ist, deinen Ruheort zu verlassen.... Schwankend erhebe ich mich....Ziehe die einzige Fotographie hervor, welche ich von dir besitze...Mustere dein lachendes Gesicht im Schein der Sonne, zwischen den vielen roten Rosen..... ........Verträumt schließe ich meine Augen....Fühle ganz die warmen Sonnenstrahlen und höre dein Lachen....Rieche regelrecht den himmlischen Duft der blutroten Rosen.... Du ergreifst immer noch lachend meine Hand...Führst mich durch deinen wunderbaren Garten....Ich lasse die Wärme auf mich wirken....... Ein allerletztes Mal fällt mein Blick auf das Bild....Sacht steche ich es in eine der Dornen der roten Rose.....Sehe nochmals den Satz an, welchen ich darunter im dicken Schwarz geschrieben habe.....Hoffe daraus, dass ich dich nochmals erreichen kann.... So erreichen kann.... Ein Kreuzzeichen......Ein kurzes Gebet für meine verlorene Liebe und der Wind ruft mein Gehen... Mit traurigem Blick wende ich mich deiner ab....Hoffe auf ein baldiges Wiedersehen ....Doch nicht hier...Nicht hier auf dem Friedhof...Nicht auf dem Ruheplatz so vieler Menschen....Nein...Ich hoffe auf ein Wiedersehen, bei dem ich dich in meine Arme schließen kann....Dir noch einmal meine Liebe zugestehen kann.... >Vergiss nie, ...dass ich dich lieben werde....Bis in alle Ewigkeit....< Der Satz, welcher das Bild nun prägt, welches er zurückgelassen hatte...... Doch nun sprenge ich die Ketten meiner Einsamkeit.....Ich werde versuchen mich frei von meiner Vergangenheit zu befreien..... Einst werde ich wieder lachen...Das glaube ich....Neue Träume werden in mir aufwachen, wenn ich dich wiedersehe.... Zwar brauche ich noch etwas Zeit... Die Zeit die alle Wunden heilt....Doch ich lasse mich vom Winde führen... Der kalte Schnee hat ausgesetzt....Ein leichter Regen beginnt... Und ich gehe von dir.... Versuche das Licht wieder zu ergreifen...Für dich..... Denn ich denke, dass du nicht würdest wirklich wollen, dass ich dir so nach traure.....Für dich werde ich versuchen wieder zu lachen... ...Zwar wird die Traurigkeit nicht ganz schwinden, doch ich werde warten.... Bis der dunkle Regen, welcher uns trennt, sich gelegt hat und ich dich wiedersehe..... Ich sehne mich schon jetzt nach deinen wunderschönen Bernsteinaugen... Welche mich erfüllten mit Fröhlichkeit...Ich sehne mich schon nach deinen Berührungen....Ich misse schon seit unserer gemeinsamen Zeit deine Umarmungen und kleinen Gesten, mit denen du mein Herz höher schlagen liest .....Und ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen...Doch ich versuche mich zu gedulden, bis der Herr mich ruft.... Ich werde nicht mehr weinen.... Ich fühle mich frei mit dir.... Der Regen wäscht meine Sünden rein.... Und ich spüre deine Anwesenheit....Nahe bei mir...... Ich beginne einen neuen Anfang...Ich beginne wieder zu leben.... Lasse mich treiben vom Wind... Bis der Schöpfer mich zu sich holt...Mich mit dir zusammen schließt....Und ich ...Ich werde geduldig sein....Mit Sicherheit... Auch wenn meine Sehnsucht mich noch ergreifen wird, ich werde warten.... Ich habe dich verletzt...Ich habe dir weh getan....Konnte die Worte nicht sagen... Ich habe dir damit weh getan...Das weiß ich genau.... Tiefe Gefühle konnte ich dir nicht erzählen....Konnte deine Nähe nicht spüren... Doch du hast auch in meine Seele gesehen...Meine Leiden und meine Träume... Warum bin ich nur vor dir zurückgewichen?.... Ich habe ängstlich vor dir mein Herz verschlossen und dich nun für eine halbe Ewigkeit verloren... Damals aber, sehnte ich mich nur nach dir....Bitte glaube mir... Trotzdem bleibe ich nun stark und gedulde mich auf meine Schmerzenserlösen...Auch wenn sie noch so schwer zu ertragen ist....Denn ich habe diese Qualen verdient....Gott hat mir die richtige Strafe aufgebüßt, die ich auch ertragen werde....Damit ich dich danach verdient habe....... Langsam schreite ich durch den Regen...Bin in meine Gedanken vertieft..... Als unerwartet mir ein Schutz vor dem Weinen des Himmels gewährt wird..... Verwirrt und verblüfft sehe ich zur Seite.....Ein leicht lächelndes Gesicht sieht mir entgegen.... ".....Max.....", bringe ich leise hervor und blicke den Jungen immer noch überrascht an... "...Ich hätte wirklich nicht gedacht...Dass du bei seinem Ruheort einkehrst....Und dich richtig von ihm verabschiedest...Nach seinem Tode warst plötzlich verschwunden...Und wir haben uns Sorgen um dich gemacht...Große...", entgegnete der Junge weiter, während sie gemeinsam den Friedhof verließen. "...Ich musste....Ich bin gegangen um über meine Gefühle mir im Klaren zu werden...Und um Antworten zu finden...Auf all meine Fragen...", erwiderte er, wagte nicht seinen Freund noch einmal anzusehen. "...Und dafür schnappst du dir dein Motorrad und verschwindest ohne ein Wort?...Lässt uns allein?....Ja, dass passt wirklich zu dir Kai...Ich hoffe wenigstens, dass du Klärungen bekommen hast...", seufzte Max hörbar. Mit einem kurzen Nicken bestätigte es Kai ihm. Sie durchschritten leise die verrosteten Tore des Friedhofseingrenzung.... Im Winde bewegte sich das Gatter quietschend und kam erst zur Ruhe, als es Kai hinter sich zuschlug. Max wartete geduldig auf ihn.....Dann machten sie sich weiter auf den Weg zu den Parkplätzen.... Kai entdeckte sogleich den Wagen seines Freundes neben seinem schwarzen Sportmotorrad.... Dort blieben sie auch stehen... "...Und...Was gedenkst du nun zu tun? ...Kehrst du zu uns zurück?....Tyson und Kenny würde es freuen, mich natürlich auch", begann Max nach einer langen Stille... "......Nein....Das kann ich nicht.....Jetzt nicht mehr.....Ich werde mich auf den Weg machen und ein neues Leben beginnen....Weit weg von hier....", antwortete Kai, seine Niedergeschlagenheit und Trauer konnte man gut verstehen. Als er seinen Blick erhob musste er erneut staunen...Denn Max lächelte... "...Ich verstehe schon.... Aber dann solltest du dass hier mit dir nehmen...", meinte der Junge, zog einen weißen Brief hervor und warf ihm seinem Freund zu, der ihn verblüfft betrachtete. "Diesen Brief haben wir bei Ray gefunden, als du bereits verschwunden warst....Er hatte tatsächlich gewusst, dass etwas Schlimmes an diesem Tage geschehen würde...Er hat es gespürt....Aber am besten du liest es selbst... Und ...Vielleicht....Eines Tages...Wirst du zurückkehren und wir werden uns wiedersehen...." Mit diesen Worten wand Max sich ab, stieg in seinen Wagen, schaute noch einmal zu Kai und fuhr dann davon in die Finsternis.... F.f So... Ich hoffe er war lang genug ^^ Würd mich wieder über Commis freun Bye Marli Kapitel 3: Nun aber wirklich letzter Teil ^^ -------------------------------------------- Hi, hi!!!! ^^ Ich hab mich leider im Posting verguckt...sorry...Das hier ist nun aber wirklich der letzte Teil...Es ist jedoch ein offenes Ende. Hoffe aber trotzdem, dass es euch gefallen wird ^^ Und natürlich vielen Dank für die Commis!!!!!! Hab mich riesig gefreut ^.^ Nun viel Spaß beim Lesen ^^ F.F : ~Rücblick~ *+* "...Ich verstehe schon.... Aber dann solltest du dass hier mit dir nehmen...", meinte der Junge, zog einen weißen Brief hervor und warf ihm seinem Freund zu, der ihn verblüfft betrachtete. "Diesen Brief haben wir bei Ray gefunden, als du bereits verschwunden warst....Er hatte tatsächlich gewusst, dass etwas Schlimmes an diesem Tage geschehen würde...Er hat es gespürt....Aber am besten du liest es selbst... Und ...Vielleicht....Eines Tages...Wirst du zurückkehren und wir werden uns wiedersehen...." Mit diesen Worten wand Max sich ab, stieg in seinen Wagen, schaute noch einmal zu Kai und fuhr dann davon in die Finsternis.... *+* ~Rückblick End~ Leicht verängstigt öffnete Kai den Brief....Die Handschrift war wirklich unverkennbar die seines Geliebten...Die von Ray.... Sein Rosenduft hang noch deutlich am Papier, als er ihn auffaltete und las.... Jedes einzelne Wort klebte sich in seinen Sinn...Und seine Augen weiteten sich beim Ende auf.... Er drückte den Brief nah an sich und dachte über dessen Inhalt nach....Lange...Sogar so lange, dass der Regen versiegte... Dann schaute er noch einmal auf die, durch die Nässe, verschmierte Schrift, begann zu lächeln und öffnete seine Hand..... Der Wind erhob das Papier, wie verzaubert und es flog gen Himmel, der mit grauen Wolken gedeckt war... Kai stieg auf sein Motorrad, startete es und fuhr unglaublich schnell in die entgegen gesetzte Richtung davon... An der Straße, den Strand entlang in Richtung Süden....Er hatte einige Ziele, welche sein Geliebter mit ihm sehen wollte...Und nun würde er diese aufsuchen und sich selbst von der Schönheit, welche seinen Ray betrachten wollte, überzeugen...Für ihn......... Ein wunderbares und warmes Gefühl, wie zu Lebzeiten seines Geliebten breitete sich in ihm aus, während er noch an Tempo zu legte und regerecht über die ausgestorbene Straße schoss.... Sein silbern- blaues Haar wehte im aufkommenden Wind und immer noch lag ein Lächeln auf seinem Gesicht...... Er dankte in Gedanken Max und den anderen...Welche den Brief für ihn aufbewahrt hatten........ Nun konnte wirklich ein neuer Lebensabschnitt beginnen... Jedoch hat er immer noch den Brief in roter Tintenschrift vor seinen Augen, den er mit Sicherheit in sein Herz geschlossen hat...Für immer....... Mein Liebster, diesen Brief hinterlasse ich dir, damit du weißt, dass ich dich überlasse liebe . Ich fühle, dass etwas mit uns geschehen wird....Etwas, was unserer Liebe, jedenfalls meiner Seits zu dir, einen Stich ins Herz versetzten wird.... Doch ich weiß, dass wir beide dies überstehen werden....Ich fühle deine Gefühle...Und auch wenn du es mir nicht glaubst....Ich konnte in deine einsame Seele sehen...Regelrecht deinen Kummer, dass du mir deine Zuneigung nicht gestehen konntest empfinden..... Es gibt eigentlich noch so vieles, was ich mit dir Schönes erleben wollte, dies aber nicht mehr tun kann....Die Rosengärten wollte ich mit dir Besichtigen, die in China liegen....Einige wunderbare Quellen nicht weit von uns entfernt....Die bezaubernden Gärten meiner Heimatstadt, welche auch im Winder blühen, wollte ich dir, mein Liebster, präsentieren...Doch ich spüre , dass meine Zeit langsam abläuft zur Neige geht...Verzeihe mir das..... Doch bitte traure nun auch nicht um mich, wenn wir uns für einige Zeit nicht mehr wiedersehen sollten.....Denn ich werde auf dich warten...Auf deine Liebe....Bis wir wieder vereint sind, wo dies auch immer sein mag... .....Das schwöre ich dir bei meiner Liebe zu dir.... ...........Bitte denke immer daran! Und das Wichtigste.... ................... Vergiss nie, dass ich dich liebe............. Ray End An die Abgrenzung des Friedhofes gelehnt, steht er da mit ausdrucklosen Augen und vernimmt immer noch die Motorradgeräusche, welche von der Maschine seines Liebsten stammten..... Wie gern wäre er jetzt bei ihm....Wie gern würde er nun den starken Wind empfinden, der seine Haare streift, während er mit ihm über die endlos erscheinenden Straßen gleitet.... Doch er kann es nicht....Nie wieder.....Nie wieder kann er empfinden wie der Wind sich anfühlt...Oder wie es sich anfühlt , wenn er seinen Geliebten umarmt und nie wieder loslassen möchte..... Denn er ist nicht die Wirklichkeit....Man kann ihn nicht sehen...Aber er ist auch nicht das Vergessen.....Denn man kann ihn doch spüren.... Er ist nicht Dunkelheit, aber auch nicht Licht...Nein...Er ist wunderbarer und sonderbarer als all das......ER.....ER ist ein ENGEL...... Er ist ein Bote Gottes....Ein Engel, der jedoch noch nicht zu seinem Herren zurückkehren darf und es auch nicht will...Er hat noch eine Aufgabe..... Ein durch den bereits versiegten Regen, getränktes Papier fliegt auf ihn zu..... Er ergreift es in der Stille und sieht auf die rote Schrift, die verschmiert war..... Er beginnt sich zu erinnern....Es war seine Handschrift....Seine Gedanken, welche er in diesem Brief an seine Liebsten, versiegelt und verewigt hatte..... Ein ungutes Gefühl steigt in ihm auf....Er wünschte, er könnte weinen...Könnte klagen....Doch dies kann er schon lange nicht mehr....So wunderbar er erscheinen mag mit dem weißen, herrlichen Gewand....Mit dem hellen Schein, welcher ihn vollkommens umgibt....Mit den anmutigen Schwingen.....So ist er doch das genaue Gegenteil von wunderbar...... Er ist verflucht..... Er kann nichts empfinden....Er ist gefühllos....Keine Träne wird je wieder seine Wangen benetzen...Kein Lachen oder Lächeln wird je wieder seine Lippen berühren.... Keine Berührung von ihm wird je richtig gespürt werden....Denn er ist ein Bote....Ein Bote ohne das weisende Licht....Ein Gestürzter.... Nur ein Körper ohne willigen Geist....Denn sein Geist...Sein Herz, alles blieb bei seinem Geliebten.....Nur die Seele, welche man im Himmelreich jedoch gegen das Unsterbliche eintauschte war ihm für kurze Zeit geblieben.... Er lässt kraftlos und müde erscheinend das Papier wieder los und lässt es davon fliegen.... In seiner Hand hält er etwas.... Es kommt einem Bild gleich... Seine Hand hebend schaut er auf es herab und denkt nach an was ihn dieses Bild so sehr erinnert....Denn seine Erinnerungen sind verblast.... Doch Stück für Stück kamen sie allmählich zurück....Jedes einzelne Bild seiner Vergangenheit durchbrach den Nebel der Gedankenwelt und wurde klar....So sehr, das er beinahe zu sich selbst zurückfand, auch wenn er sein altes Leben nie wieder erhalten würde..... Ihm wurde langsam klar, dass es Zeit wurde sich zu lösen....Sich von allem Alten zu lösen, wollte er nicht zu Grunde gehen.....Denn würde er dies tun, so könnte er nie wieder ihn sehen...Nie wieder in den Arm nehmen dürfen...Ihn nicht einmal wiedersehen..... Nun wusste er, weswegen Gott ihn nicht aufgenommen hatte... Ihn verflucht hatte..... Weil er nicht von seinem Vergangenen abgelassen hatte im Himmelreich....Obwohl er ihn....Seinen Geliebten.....Kai...Doch wiedersehen würde.... Es müsste nur einige Zeit verstreichen...Doch würde er jetzt loslassen, dann würde ihr gewiss wiederhaben.....Ohne Zweifel..... Endlich wurde ihm der Pakt klar, welchen er mit seinem Herrn geschlossen hatte....Loslassen....Das war das Einzigste, was er tun musste..... Er musste seinen Kai gehen lassen, so wie er das vor kurzer Zeit getan hatte..... Doch Zweifel gehörten dazu....Konnte er dies so einfach tun?...Seine große Liebe gehen lassen?.....Ihm jemanden anderes an seine Seite stellen? Was wäre wen wer sich neu verlieben würde?....Ihn vollkommen vergessen würde?..... Ray hatte riesige Zweifel an sich und Kais Liebe...Solche, wie er noch nie über seine Gedanken gehabt hatte....Und doch fand er keine Antwort auf seine Fragen, weil er kein Lebewesen mehr war, welches überlegen konnte.... Jedoch zweifelte er nun nicht nur an sich...Sondern auch an Gott....Denn er gab ihm alle Kraft...Er gab ihm alles Licht.....Er gab ihm die Antworten....Und kein Anderer..... Doch er bedachte sein Vorgehen....Seine Lebensart.....So bedachte er auch Gott am Ende..... Und dies war eigentlich ein Vergehen... Ein bitterer Hauch sagte ihm an, dass es langsam Zeit wurde zu handeln....Zu entscheiden..... Mit einem letzten Klagen verschwand er im Wind und eine einzige Tränen prahlte darauf am Boden auf.... Sie kam von einem Gefallen....Von jemanden, der nichts tun konnte...Und doch war die Tränen erschienen.... Mächte waren am Werk die schon fast größer als Gott.....Und doch mit ihm vereint waren....... ..................... Die ersten Sonnestrahlen fielen auf die bereits lebendige Stadt.....Man konnte sie zwar nicht als Großstadt bezeichnen, doch der Trubel der hier herrschte konnte mit ihr verglichen werden...... Noch leicht müde trat Kai aus dem Hotel im Zentrum der Kleinstadt und streckte sein Gesicht der kommenden Sonne willkommen entgegen..... Für ihn war es nun wieder Zeit aufzubrechen und weiterzufahren... Er hatte noch einige Ziele vor sich, die er unbedingt an diesem herrlichen Tag schaffen wollte..... Herrlich....So weit konnte Kai nicht gehen....Kein Tag würde mehr herrlich....Wunderbar..... Fabelhaft und himmlisch werden.....Nie mehr, bis er starb..... Denn sein Engel weilte nicht mehr auf Erden....Er war gegangen........Hatte ihn allein gelassen....... Und erneut wurde Kai bitter bewusst, wie einsam er doch war.....So allein ohne Ray......Ohne seine Liebe, die ihm Wärme geschenkt hatte..... Wie sehr er sich doch nach diesem Lächeln sehnte...Nach diesen Berührungen seines Liebsten....... Als er sehnsuchtsvoll so in Gedanken gen Himmel schaute, schwebte unerwartet etwas auf ihn zu....Jedoch konnte er wegen der Sonne, die ihn blendete nicht viel erkennen..... Erst als die weiche, schöne Feder, die von einem seltsamen Schein umgeben war, vor sein Angesicht flog, konnte er sie genaustens betrachten...... Langsam hob er die Hand und fing sich, bevor sie zu Boden ging auf.......Die Feder war schneeweiß.....Sie konnte nur von einer Taube stammen....Andere Vögel, die weißes Gefieder hier in der Stadt besaßen gab es nach seinem Wissen nicht..... Die Geborgenheit, die wie Magie um die Feder herum zu liegen schien, konnte kaum von einer Taube stammen.....Doch als Engelsfeder wollte Kai sie auch nicht bezeichnen.....An so etwas glaubte er einfach nicht.....Das hatte er nie getan...Obwohl er sich seinen Ray doch gut als einen Helfer Gottes vorstellen könnte.....Weiße, leuchtende Schwingen geziert mit pechschwarzen Haaren..... Ray selbst in ein glänzend verschneites Gewand gehüllt...... Gerade als er wieder aus seinen Träumereien erwacht war und auf die Feder schaute, die plötzlich schwerer geworden war..... Vor großem Erstaunen wurden seine Augen größer.....Auf seiner Handfläche lag nicht mehr die Feder......Nein.......Es war ein Foto.......Das Foto!....... Es war das Bild mit Rays Gesicht, welches er an dessen Ruheort zurückgelassen hatte.......Wie konnte Das nur sein?!..... Wie war es hier her geraten........ Doch anstatt noch länger darüber nachzudenken drückte Kai die Fotografie nah an sein Herz und begann zu lächeln, während er seine Augen schloss..... Doch urplötzlich stieß etwas gegen ihn und riss ihn beinahe zu Boden...Im letzten Moment konnte er sich fangen...... "....Tut...Tut mir schrecklich Leid....Ich habe sie nicht gesehen...." Ein junges Mädchen in seinem Alter kniete vor ihm auf den Boden und hob gerade einige Akten auf, die bei dem Zusammenstoß hinuntergefallen waren. Sogleich bückte auch Kai sich und half ihr dabei.... " ....Mir tut es auch Leid...Ich habe nicht aufgepasst...", erwiderte er kurz, als sie sich gemeinsam erhoben und Kai ihr die letzten Blätter reichte..... Zum ersten Mal konnte er das Mädchen betrachten....Und es war unfassbar....... Lange, pechschwarze Haare.....Braune, stechende Augen.......Ähnliche Statur..... Hätte Kai es nicht besser gewusst, hätte er geglaubt, dass sie Ray war.....Doch ihre Augen unterschieden sich von denen seines Geliebten.... Sie hatten nicht die gleiche Farbe....Dennoch war sie wunderschön....... "Oh....Das ist ihr Foto...", stellte das Mädchen unerwartet fest und reichte die Fotografie Kai, der es ohne zu zögern wegsteckte..... Sie wollte wieder mit einem kurzen Nicken weiter gehen, da fasste Kai sich, weshalb wusste er selbst nicht, und fragte sie: " Haben sie noch etwas wichtiges zu erledigen, oder hätten sie Zeit mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?" Lächelnd wand sich das Mädchen um und antwortete fröhlich: " ...Sehr gern....Mr..?" "....Mein Name ist Kai....Kai Hiwatari...Und Ihrer?" "....Ich heiße Rei...Rei Kane", stellte das sich leicht verschüchtert vor. Während er kurz in seine Hosentasche griff und nochmals Rays Foto berührte und Rei auf ihn wartete, begann Kai zu begreifen, dass dies Schicksal war.........Eine Bestimmungen........ Schließlich lächelte er sie an und ging mit ihr in ein nette, kleines Eiscafe in ihrer Nähe, wo sie sich bei einem Cappuccino noch lange Zeit unterhielten............. Als es bereits zu Abend dämmerte und kaum noch Leute in der kleinen Nebenstraße waren, trat er aus der Seitengasse des Hotels hervor und stellte sich genau an die Stelle, an der sein Liebster Kai vor einigen Stunden gestanden hatte...... Ray fühlte sich erleichtert....Er hatte endlich losgelassen....Und war nicht allein....Keinesfalls...Kais Herz war nah bei ihm....Er konnte es schlagen hören...Im selben Takt, wie es eines tat..... Und es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, dass getan zu haben....So war Kai und auch er nicht mehr allein......Und ihre Liebe konnte weiter gedeihen.........Bis in Ewigkeit.... Mit einem Lächeln wurde der Engel von Licht umgeben....Man rief ihn....Er hatte das erfüllt, was er schon seit längerer Zeit hätte tun sollen..... Und nun konnte er endlich seinen Frieden beim Herrn beginnen...... Ein letztes Mal setzte er eine Sentenz über seine Lippen, bevor er für immer sein Anwesen der Erde abwand, um zum Himmel aufzusteigen...... Der Wind trug seine Worte weiter.....Durch die Straße..... Durch die Stadt....Hinaus aufs Meer, dass nicht weit der Metropole war.....Und schließlich wurden die Worte von Wellen verschlungen............ ......... "..................Vergiss nie, .......dass.......ich .......dich.........liebe........" ......... .............Einige Jahre später.......... Mitten in der Nacht wurde Kai durch eine warme Brise, die vom offenen Balkonfenster her zu ihm drang geweckt..... Neben ihm lag Rei, die jedoch immer noch tief und fest schlief. Kurz gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und stand dann langsam auf...... Als er sich erhoben hatte, schaute er noch einmal auf ihr wunderschönes Gesicht, welches im Mondscheinlicht zu strahlen schien....Sie war einfach bezaubernd...... Seit einiger Zeit lebten sie nun glücklich zusammen...Zwar waren sie kein Liebespaar...Aber ab und zu gaben sie sich Küsschen auf die Wangen oder auf den Mund...Zu mehr war es nicht gekommen.... Und zu mehr wollte Kai es auch nicht kommen lassen.....Schließlich mochte er Rei sehr....Aber richtig lieben konnte er es nicht nennen.....Er liebte nur einen immer noch, auch wenn einige Jahre verstrichen waren......... Er liebte einzig und allein bis in alle Ewigkeit, wie er es sich geschworen hatte Ray.........Und nur ihn....... Zwar musste Kai mit der Zeit feststellen, dass er auch für Rei größere Gefühle als Freundschaft entwickelt hatte....Doch er hegte keine richtige Liebe für sie.... Man hätte sagen können es war die Mitte von Freundschaft und Liebe....Denn Kai fragte sich auch oft, wie seine Empfindungen so ausfallen konnten..... Doch da Rei keine Einwende gegen seine Gefühle gehoben hatte, dachte er auch nicht mehr deswegen nach.....Zuletzt schien ja auch sie, so wie er zu empfinden.......... Langsam ging er durch die Balkontür hinaus auf den Anbau und lehnte sich an das weiße Geländer......... Der Vollmond schien in einer riesigen Kugel vor seinem Angesicht und ließ Kai genießerisch die Augen für kurze Zeit schließen......... Als er unerwartet eine sanfte Melodie vernahm....Eine Melodie, die er noch nie zuvor vernommen hatte, die ihm aber dennoch bekannt vorkam..... Sein Herz wurde erneut von Geborgenheit umhüllt und als er gen Himmel schaute erstarrte er vor Staunen......... Viele schneeweiße Federn regneten vom Himmel herab und vielen auf den Sand, vor ihrem Haus, wie auch auf das ruhige Meer, dass das Mondlicht wiederspiegelte..... Es war unbeschreiblich schön...... Entferntere Engelsfedern draußen auf dem Meer, schienen wie kleine Glühwürmchen zu sein, die sich auf der Wasseroberfläche niederließen und sogleich mit dem Meer zu verschmelzen schienen......... Die einzigen Geräusche, die Kai vernahm, war diese sanfte Melodie von einem riesigen Orchester, das um ihn herum wiederhallte......Neue und alte Musikinstrumente wurden in einem sanften Wohlklang eins........ Kai bekam eine leichte Gänsehaut, während er den schönen Klängen lauschte, die eine unglaubliche Auswirkung auf ihn hatten.......... Geheimnisvoll und schön zugleich........... So hatte er auch nicht bemerkt, wie Rei, nachdem er von ihrer Seite gewichen, aufgewacht war....... Sie hatte unerwartet eine unbekannte Kälte vernommen und war darauf aus ihren Träumen aufgewacht.....Hatte sich nach Kai umgesehen und glaubte kaum, was sie durch die offene Tür zum Balkon gesehen hatte...... Ihr Kai.....Aber noch schöner als je zuvor.......Weiße Himmelsschwingen ragten aus seinem Rücken und umschlossen ihn wie ein unsichtbarer Mantel...... Zögernd war sie daraufhin aufgestanden und leise an seine Seite getreten........ Sie wusste, dass er erneut an seinen Liebsten dachte.....Kai hatte ihr alles erzählt..... Der Wind spielte kindlich mit ihrer beider Haare und fuhr über ihre Haut wie eine unsichtbare, zärtliche Hand........ So standen sie beide, lange Seite an Seite, bis die Sonne langsam hinter dem Horizont hervortrat und das Lied langsam verklang......Und auch die Federn, die selbst Rei hatte sehen können, schienen sich in den morgendlichen Strahlen zu verlieren..... Leicht müde legte Rei ihren Kopf auf Kai einen Arm, der sie daraufhin zu sich zog und umarmte..... Jedoch brach er, genauso wenig wie sie, den Blickkontakt zu dem Sonnenaufgang über dem glitzernden Meer............... Keiner von ihnen beiden brauchte etwas zu sagen......Sie waren seelenverwandt.....Ihre Herzen schlugen in einem Einklang, wie es früher Kais und Rays Herz getan hatten....... Und langsam begann Kai zu begreifen, dass Ray ihm Rei an seine Seite geschickt hatte.....Und auch wenn sein Liebster es vielleicht nicht hören konnte....So sprach Kai dennoch mit seinem Herzen ein Danke an ihn..... Ein Danke dafür, dass er nun nicht allein war.....Das erneut jemand mit Liebe und Freundschaft an seiner Seite stand und er dies seinem Geliebten verdankte........ Und dafür......Dafür und für all das mehr, was Ray Kai geschenkt hatte...... ....Dafür dankte er ihm..... ....Mit dem was das Allerwichtigste für einen Menschen war.... ....Mit seiner ewigen Liebe....... Ende So, das wars jetzt aber wirklich ^^ Hoffe es hat euch etwas gefallen. Natürlich würd ich mich über Commis freun Bis zu meiner nächsten Kurzgeschichte vielleicht! ^^ Und danke fürs Lesen!!! Marli Hosted by Animexx e.V. 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