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Momentaufnahmen

One Shot Sammlung
von

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Gleich bin ich tot

Gleich bin ich tot
 

Hey Leute ich versuch mich jetzt mal an einem kleinem OneShot, vielleicht werden es auch mehre kleine Geschichten. Vielleicht wirds auch mein erster male x male Part, ich bin gespannt. Mal sehn ob‘s euch gefällt.
 

Anmerkung: Die Charakter gehören nicht mir, sondern Infinity Ward aus der Call of Duty: Modern Warfare Reihe (Und sind auch sehrOC)
 

HAVE FUN^^
 


 


 

Gary „Roach“ Sanderson

John „Soap“ MacTravish
 

Kasachstan
 

Es war schweinekalt, nass und es zog wie Hechtsuppe auf dem Berg, auf dem sich Gary Sanderson und John MacTavish gerade aufhielten. Er fragte sich immer noch, wie sein Captain hier so seelenruhig sitzen konnte und eine rauchte. Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Komm schon, Roach. Es geht weiter! Folg mir einfach.“, sagte MacTavish. Wie er diesen Spitznamen doch hasste. Roach seufzte einmal und folgte „Soap“ die steile Eiswand hinauf. Naja wenigstens hatte sein Captain auch kein Glücksgriff mit dem Spitznamen gehabt.
 

Nachdem die beiden beinahe von der Eiswand in einen tausend Meter tiefen Tod gestürzt wären, waren sie endlich am Gipfel angekommen. Roach sah sich um, doch außer Eis, Schnee und noch mehr rutschigem fucking Eis sah er nichts.
 

Soap klopfte ihm auf die Schulter, grinste ihn an und sagte: „Wir sehen uns auf der anderen Seite.“, und sprintete los und sprang in den Nebel. „Will der mich verarschen?“, dachte sich Roach. Er bekam immer mehr das mulmige Gefühl, dass er einen lebensmüden Captain erwischt hatte.
 

Er zuckte einmal mit den Schultern und dachte sich „Ach Fuck.“, und rannte los. Die Eiswand, die hinter der Nebelwand war, war brüchig und glatt und Roach verlor den Halt, doch bevor er fiel, hatte Soap seinen Arm geschnappt und zog ihn hoch.
 

Roach sah zum zweiten Mal sein Leben an sich vorbei ziehen. Und er fragte sich, was an diesem Tag noch alles schief gehen könnte. Er schwor sich, wenn er wieder zu Hause war, nicht mehr an Eis zu denken. Er würde sich in eine warme Decke kuscheln, mit einem schönen heißen Kaffee und es sich auf seiner Couch gemütlich machen. Wenn sie denn lebend zurück kommen würden. Denn dies wäre der letzte Ort, an dem Roach den Löffel abgeben möchte. Es war kalt, nass und hatte er kalt schon erwähnt?
 

Sie erreichten das Außenlager und schlichen sich gekonnt um die Wachen herum. Roach deponierte eine Ladung C4 an einer Tankanlage und er begab sich zum Hanger und das ACS-Modul zu hohlen. Doch leider wurden sie erwischt.
 

Roach kauerte gerade hinter einer Kiste, während Soap im Hanger von Major Petrov erwischt wurde. Roach zündete das C4 und schaffte so eine Ablenkung, damit er und Soap alle Feine eliminieren konnten. Sie flohen über das Rollfeld und wurden von Schneemobilen verfolgt. Doch auch diese konnten sie erledigen.
 

„Los weg hier! Auf die Jetskis!“, sagte Soap nur. Roach setzte sich auf das Schneemobil und sah sich hilflos um. „Müsste wie ein Motorrad funktionieren.“, dachte er sich nur, der Haken war: Roach hatte kein Bike. Also die gute altmodische Art: Einfach machen. Zu seinem Glück schoss das Schneemobil nach vorn und er folgte Soap durch den Schnee.
 

„Bitte nur nicht gegen einen Baum fahren.“, dachte sich Roach. Nach einer rasanten und halsbrecherischen Verfolgungsjagd gab Soap noch einmal richtig Gas und flog mit seinem Schneemobil über eine Klippe.
 

Und zum vierten mal hatte Roach das Gefühl gleich zu sterben und das an seinem ersten Tag in der Task Force 141.
 


 

So das hier war der erste OneShot und es geht auch bald mit Teil 2 weiter. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Hindernisbahn

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Vertrau mir doch einfach

Diesmal nicht mit meinem Lieblingspairing.

Sondern eher so die erste Mission von unserm lieben Ghost in der 141 und wie Soap Riley dazu brachte zu sprechen.
 

Simon „Ghost“ Riley

John „Soap“ MacTavish

John Price
 

Vertrau mir doch einfach
 

Er war neu, anders und Soap hielt ihn für verrückt. Vor ihm stand sein neuer Leutnant und Soap hatte definitiv etwas anderes erwartet. Denn da stand ein Mann, dessen Gesicht von einer Sturmmaske mit Totenkopf verdeckt wurde. Soap hatte nicht viel Informationen bekommen, nur dass er von Sheppard persönlich hergebracht wurde und genau dieser stand neben dem komischen Kerl. „MacTavish ich möchte, dass Sie sich ein wenig um Riley kümmern. Er kommt geradewegs aus einem Krieg.“ , hatte Sheppard nur gesagt und lies die beiden Männer allein.
 

Soap war ein wenig überfordert. Er war doch gerade erst zum Captain befördert worden und nun durfte er sich mit IHM rumschlagen. Price trat an seine Seite. „Nun gut Leutnant Riley, wenn Sie mir folgen würden. Ich zeige Ihnen alles.“ hatte Price nur gesagt und ging los. Riley folgte ihm. Eins war Soap klar, dieser Leutnant muss eine Menge schrecklicher Dinge gesehen haben, denn als er an Soap vorbei ging, hatte dieser ein mulmiges Gefühl. Soap glaubte nicht an kuriose Dinge, wenn er überhaupt an Gott oder so was glaubte, aber von diesem Mann ging eine Aura aus, bei der ihm sich die Nackenhaare aufstellten.
 

Die Wochen vergingen und Soap hatte den Leutnant nie ohne diese Maske gesehen, geschweige denn hatten sie sich unterhalten. Er schwieg. Anfangs hatte Soap versucht mit ihm zu reden. Übers Wetter, über Hereford oder über ganz banale Dinge. Doch immer bekam er das gleiche Ergebnis: eisernes Schweigen. Langsam bekam er das Gefühl, dass der Leutnant gar nicht sprechen konnte.
 

Soap gab es auf und auch Price, der ebenfalls versuchte mit Riley zu sprechen, kam an seine Grenzen. „Soap ich weiß nicht, was mit diesem Jungen passiert ist, nur dass es schlimm war. Sheppard hat ihn mitten in der Pampa gefunden und ich weiß nicht, ich will nicht sagen, dass er mir Angst macht aber....“ sagte Price. „Er hat etwas merkwürdiges an sich, richtig?“, fragte Soap. Price nickte nur.
 

„Captain, ich habe eine neue Mission für Sie.“, sagte der General. „Sir, bei allem Respekt, aber für diese Mission brauchen wir einen qualifizierten Hacker, der uns den Rücken freihält.“, sagte Price und sah von der Akte auf. Sheppard grinste und sagte nur „Nun dann können Sie froh sein, dass ich ein neues Naturtalent habe. Riley, Sie werden die Herren begleiten.“ Price verschlug es die Sprache. „Sir bei allem Respekt und nichts gegen Riley,, der Junge ist gut, dass will ich nicht bezweifeln. Er schlägt sogar mich in manchen Disziplinen, aber ich glaube nicht, dass er in das Team passt.“, sagte Price.
 

„Captain Price, ich habe ihre Zweifel zur Kenntnis genommen und ich bin der festen Überzeugung, Riley passt in ihr Team.“, beendete der General das Thema. „Morgen um 1200 wird der Helikopter starten.“
 

Price hatte ein ganz mieses Gefühl. Er verlies das Büro des Generals und machte sich auf die Suche nach Riley, um ihm die freudige Nachricht zu überbringen. Er fand ihm am Schießstand.
 

Price war mehr als erstaunt: Riley hatte so eine ruhige Hand und so eine Präzision, dass das komplette Magazin in einem Radius von wenigen Millimeter in der Zielscheibe einschlug. „Ich bin fasziniert, Leutnant.“, sagte dieser. Riley sah ihn einfach an. Ohne eine Reaktion, ohne auch nur eine Emotion zu zeigen. Price klärte ihn über die bevorstehende Mission auf und verabschiedete sich, um auch seinen Schützling auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.
 

„Bitte was?!“, war das Erste, was Price von Soap zu hören bekam. „Soap ich weiß, ich bin auch nicht gerade begeistert, jemand neues im Team zu haben, den wir nicht kennen, aber Sheppard hält es für eine gute Idee.“, versuchte Price. „Aber das ist... ich meine... Price, ich hab ihn beim Training gesehen. Price, ich möchte diesen Mann nicht als Feind haben.“, gestand Soap.
 

Ein paar Tage zuvor
 

Soap war beim Training mit Weiteren der 141.

Aus dem Augenwinkel beobachtete er Riley. Einer der Deltas forderte ihn zu einem Zweikampf im Ring heraus. Riley verzog keine Miene. Die Deltas waren wie die Footballspieler an einer High School. Laut und so was von sich überzeugt. Und Riley wurde zu ihrem neuen Spielzeug.
 

„Hey Smith, mach den Kleinen fertig!“, schrie einer der Deltas. Der Soldat, der Riley gegenüberstand, war fast eineinhalb Köpfe größer als er und sah aus wie eine Schrank. Soap und die Anderen des Teams kamen näher. „Na wenn das nicht unsere Mädchen sind.“, blaffte ein anderer Delta. „Ihr habt echt komische Leute in eurem Team, aber irgendwo müssen wir die ja unterbringen.“, sagte ein Anderer. Soap wollte schon etwas sagen, doch dazu kam er nicht, denn Smith holte zum ersten Schlag aus und Riley wich ihm gekonnt aus.
 

Smith war Sekunden irritiert, doch das reichte Riley schon und er setzte zum ersten seitlichen Tritt an. Er verfehlte sein Ziel nicht und der Hüne kam ins Taumeln. Als würde Riley mit ihm spielen, wich er einen Schritt zurück und erhob die Hände, als würde er in eine Art Abwehrstellung gehen. Smith schien ziemlich angepisst zu sein. Er ging auf Riley los.
 

Riley schien jedem Schlag auszuweichen, als wüsste er im Voraus, was passieren würde. Soap verschlug es die Sprache. Dann setzte Riley zu Gegenangriff an. Er parierte einen Schlag, wand sich unter dem Arm von Smith durch und versetzte ihn einen Schlag in die Seite. Smith schnappte nach Luft und Riley ging wieder auf Abstand, als wollte er ihn absichtlich reizen. Und sein Plan ging auf. In seiner Ehre gekränkt ging der Delta blind vor Wut auf Riley los. Doch Riley wich aus und trat dem Delta in seiner offenen Deckung gegen die Brust und Soap konnte nur ein Knacken hören.
 

„Autsch, das muss eine Rippe gewesen sein.“ flüsterte Taod Soap zu. Smith sackte auf die Knie mit Schmerz verzerrtem Gesicht. Die Deltas, die auf der anderen Seite des Rings standen, waren sprachlos. Insgeheim freute sich Soap, das endlich jemand diesen Actionjunkies und Möchtegernsoldaten in die Schranken gewiesen hat. Doch leider geschah etwas ganz anderes. Die beiden, die vorher so eine große Klappe hatten, gingen jetzt zu zweit auf Riley los. Soap wollte schon eingreifen, doch sah er die beiden schneller aus dem Ring fliegen, als er reagieren konnte.

Und auf Rileys Gesicht war keinerlei Anstrengung zu sehen. Kein Zucken. Nichts.
 

„So Team, das ist Riley, er ist der Hacker, der uns begleiten wir.“, sagte Price. „Ihr alle kennt den Plan. Rein, die Informationen holen, raus. Keine Alleingänge und ich will, dass wir über Headset auf Empfang sind. Soap, du und Scarescrow ihr seit Team Bravo. Taod, Archer und ich sind Team Alpha. Riley, Sie hacken sich in die Datenbank und ziehen die Infos.“; alle nickten, nachdem Price mit seiner Erklärung fertig war.
 

Alles lief nach Plan. Sie erreichten ihr Ziel in der Abenddämmerung. Im Schutze der Dunkelheit infiltrierten sie das Lager und Riley machte sich daran, den Computer zu hacken. Soap und Scarescrow gaben Riley Deckung und Soap konnte nur staunen. Rileys Finger schienen förmlich über die Tastatur zu fliegen und er sah nur wie er einen Befehl nach dem anderen in den Computer tippte.
 

„Bravo hier Alpha, Feinde kommen direkt auf euch zu. Auf schallgedämpfte Waffen umschalten und Feinde ausschalten.“, gab Price die Schussfreigabe. Niemand bemerkte Soap oder Scarecrow. Die Patroullie wurde ausgeschaltet und Riley war fertig. Er hatte alle wichtigen Informationen auf ein ACS Modul geladen und deutete Soap, dass sie aufbrechen konnten.
 

Sie machten sich auf den Weg zum Sammelpunkt. Doch niemand kam ihnen entgegen. Keine weitere Patroullie. Soap hatte ein merkwürdiges Gefühl. Dann hörte er Price über das Headset. „Soap, Scarescrow, Riley im Schatten bleiben! Wir wurden entdeckt.“ Soaps Magen zog sich zusammen, als der komplette Innenhof auf einmal von Flutlichtern erhellt wurde.
 

Team Alpha stand in der Mitte des Platzes mit erhobenen Händen. „Lassen Sie ihre Waffen auf den Boden fallen.“, hörten sie eine Stimme über Lautsprecher. Price nahm sein Gewehr und lies es langsam auf den Boden gleiten. Toad und Archer folgten seinem Beispiel. Die drei knieten sich hin und nahmen die Hände hinter den Kopf.
 

Dann brach die Hölle los. Einer der Wachposten erspähte Team Bravo und schlug Alarm. Jeder, der eine Waffe hatte, erhob sie und Team Alpha suchte Deckung hinter Tonnen und Steinmauern und eröffneten das Feuer.
 

„Speerfeuer, eliminiert die Schützen auf den Dächern! Wir stoßen zu euch!“, befahl Price.

Dann verirrte sich ein Blindgänger und traf Archer in der Schulter. Toad war sofort bei ihm, um ihm Deckung zu geben. „MANN AM BODEN!!!! MANN AM BODEN!!!, schrie Price. Sofort wurde das Speerfeuer verstärkt und Toad konnte Archer aus der Feuerzone ziehen. „Deckung linke Seite!“, schrie Price. „Sammeln bei Punkt drei und Bergung des Verletzten! Wir ziehen uns zurück.“, gab Price weitere Befehle.
 

Einer der feindlichen Soldaten schlich sich von hinten an Soap ran und erhob sein Jagdmesser. „SOAP RUNTER!“, schrie Riley. Soap war so überrascht, lies sich auf den Boden fallen und Riley schleuderte dem feindlichen Soldaten sein Messer entgegen. Dieser fiel leblos zu Boden. Riley trat neben Soap und reichte ihm die Hand.
 

Soap ergriff sie und Riley tauschte sein Magazin aus und lud seine Waffe durch. Als alle Punkt Drei erreicht hatten, war ein Großteil der feindlichen Soldaten entweder tot oder geflohen. Toad war bereits dabei, Archers Wunde zu versorgen und Riley sah die Sorge in den Gesichtern seiner Kameraden.
 

Price forderte den Heli an und wenige Augenblicke später saßen sie im Heli Richtung Hereford.
 

Ein paar Stunden später
 

Archers Verletzung war nur halb so schlimm. Dennoch Toad lies ihn nicht mehr aus den Augen und sagte immer wieder „dass er froh sein sollte noch zu leben.“ Toad schwirrte um Archer herum, als wollte er alles von seinem verletzten Freund fern halten. „Toad komm schon, meine Schulter tut zwar saumäßig weh, aber ich lebe noch und du benimmst dich wie eine Glucke.“, sagte Archer genervt. 141 saß im Besprechungsraum und sichtete den Einsatz.
 

Von ihrer Seite gab es keine Verluste. Und Archer würde bald wieder auf den Beinen sein, vor allem bei so einer Krankenschwester wie Toad eine war. Das war der Vorteil, wenn man schon fast ein Leben lang befreundet war. Man verstand sich blind. Und noch bevor Archer aussprechen konnte, was er wollte oder brauchte, hielt Toad es ihm mit einem freudigen Lächeln unter die Nase.
 

Toad war gerade losgezogen, um aus der Küche eine Tafel Schokolade für Archer zu klauen, als sich Price zu Archer rüberbeugte und fragte „Sag mal, wie macht der Junge das? Kann er Gedanken lesen?“ Archer schüttelte nur den Kopf.
 

Soap zerbrach sich die ganze Zeit den Kopf, wie er sich am besten bei Riley bedanken konnte. Er hatte ihm das Leben gerettet und ganz nebenbei mal ein Wort gesagt.

Er entschloss sich, einfach ganz lieb Danke zu sagen, so wie er es gelernt hatte.

Man bedankte sich bei den Kameraden, wenn die einem den Arsch retten. So was macht man einfach. Auch wenn die Kameraden ein wenig komisch sind.
 

„Riley wegen vorhin... also... Danke, dass...“, fing er an doch wurde er von Riley mit einer Handbewegung unterbrochen. Etwas hatte sich in den Augen von Riley verändert. Früher waren sie so voller Kälte und matt. Jetzt glaubte Soap etwas Menschliches darin zu sehen.

„So was tun Kameraden für einander. Wir sind doch ein Team?“, fragte Riley. Riley sprach und sogar ganze Sätze. Soap wusste nicht, was er sagen sollte. Er war zum einen davon überrascht, Riley sprechen zuhören, zum anderen, dass er es als selbstverständlich ansah, den anderen das Leben zu retten. Nicht jeder hätte das getan. Da war sich Soap sicher.
 

Price trat neben Riley und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er merkte, wie Riley leicht zusammenzuckte. „Nun gut. Da wir alle mehr oder weniger wieder heile zu Hause sind würde ich sagen, haben wir uns unser Feierabendbier mehr als verdient.“, sagte Price. In diesem Moment kam auch Toad wieder, der mehrere Tafeln Schokolade dabei hatte. „Okay was hab ich verpasst?“, fragte er als alle ihn anstarrten. „Riley spricht mit uns.“, sagte Soap und grinste Riley an.
 

Toad schien aus allen Wolken zu fallen. „Okay wenn du noch mal was sagst, darfst du dir eine Tafel aussuchen.“, sagte dieser und hielt Riley die verschiedenen Schokotafeln hin. „Wenn es dir nichts ausmacht, hätte ich gern die Weiße.“, sagte Riley. Price reichte allen ein Bier und sagte „Nun gut eine Sache ist noch zu klären: Riley braucht einen Rufnamen also... Vorschläge.“, sagte Price. Riley schien weder begeistert noch sonderlich erfreut über diese Aktion zu sein.
 

Alle starrten ihn an. „Das ist nicht ihr Ernst, Sir oder?“ fragte er. „Doch.“, gab Price nur zurück. „Ich schlage Ghost vor“, sagte Soap. Riley musterte ihn. „Ghost klingt gut.“, gab Price sein Kommentar ab, auch alle anderen nickten zustimmend.
 

Riley schien mehr als nur genervt zu sein, aber dennoch hatte Soap einen guten Vorschlag gemacht. „Ghost klingt immer noch besser als Soap.“, gab er nur als Kommentar.
 

„Nun gut Simon „Ghost“ Riley, herzlich willkommen in der Task Force 141“, sagte Price. Und zum ersten Mal in seinem Leben fühlte Simon sich, als wäre er endlich angekommen.
 

Er hatte eine neue Familie.
 

Auch wenn diese aus einem Haufen Verrückter bestand.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Green_Shoes
2019-07-27T10:46:11+00:00 27.07.2019 12:46
Hey hey :)

Du hast mir unter meiner CoD-Story so viele Kommis da gelassen und da wurde ich neugierig und hab mich mal durch dein Profil geklickt und bin dann auf diese One-Shot-Sammlung(?) gestoßen (hab grade mal bis hier hin gelesen, aber muss mich jetzt einfach mal zu Wort melden ^-^).

Was ganz schlimm ist:
Ich hab hier ja auch schon CoD-Storys gesucht und da bin ich schon Mal über diese FF "Momentaufnahmen" gestolpert, aber dieser Text, der einem vorweg angezeigt wird, wenn der Cursor über der Geschichte schwebt, hat mir nicht zugesagt. Ich hab gedacht, dass das ein parodisches kitschiges Zusammenwürfeln von Liebesgeschichten zwischen den Charakteren ist und hab damals deine Geschichte nicht angeklickt :x

Deshalb:
Gut, dass du unter meine Story geschrieben hast, denn das, was ich damals gedacht habe, bzw. wie ich deine Geschichte abgestempelt habe, bloß durch diese kurze Passage, war falsch, was ich jetzt beim Lesen gemerkt habe.
Schade, dass es nur ein One-Shot ist und es deshalb schnell zwischen den Beiden funken musste. Das hätte auch als etwas längeres Geschriebenes über mehrere Kapitel sehr viel Potenzial und kreativen Freiraum.
Aber dennoch hab ich es gerne gelesen und dieses Ende... MEGAAAA... dieses "als das passiert ist - er war da. als jenes passiert ist - er war da" mit den Absätzen und dieses Ende "war da - wird es immer sein" mega gut. Hättest du es einfach mit dem "sie wurden unzertrennlich" beendet, wäre es irgendwie so Standard a la "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage" (welchen Satz ich btw mega hasse :'D) Auch wenn dein Ende nur dem tatsächlichen Game-Ende der Beiden entspricht, hast du eine sehr gute Wort-,Satz- und Absatzwahl getroffen.

Hat mich echt gefreut das hier zu lesen und das nur, weil du meine Geschichte kommentiert hast. Danke <3




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