Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 1: Der Muffin des Schicksals ------------------------------------ Bring me to life Hallo Leute!. Ich weiß der Schluß von meiner letzten Wenn die Polizei zwei mal klingelt/ *Überraschung* war nicht so besonders gut. Ich hoffe das es hier besser ist! Meine andere ff ist hoffentlich auch so gut! Viel Spaß! ^_^ Maron saß am Fenster und sang ihr Lieblingslied mit, was gerade im Radio lief. How can you see into my eyes Like open doors Leading you down into my core Where I've become so numb Without a soul My spirit's sleeping Somewhere cold Until you find it there and Lead it back home Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and Make me real Bring me to life ...... (evanesence) Sicher sie hatte die Dämonen besiegt, sie war mit Chiaki zusammen, dennoch manchmal hatte sie das Gefühl der leere. Chiaki tat ihr gut. Er konnte sie aus diesem Schlaf der leere befreien. < Chiaki! Ich liebe dich so sehr! Danke das du immer für mich da warst! Danke das du mich nicht in diesem leere Gefühl gelassen hast!> Ihr lief eine Stumme Träne der Wange herunter. Ihr Blick war immer noch starr nach draußen gerichtet, als es klopfte. Miako riss Maron aus ihren Gedanken. "Maron! Bist du bald soweit?! Wir wollen doch nicht zu spät zu den Landesmeisterschaften kommen!" Natürlich die Landesmeisterschaften in Rhythmischer Gymnastik. Sie sprang auf und ging zur Tür. "Na da bist du ja endlich! Ich werd dich dieses mal schlagen! Dieses mal werde ich gewinnen! Das heißt wenn Yashiro nicht schon wieder gewinnt!" Maron stoppte, sie wurde bleich. "Yashiro? Ist sie etwa auch da?" Miako ließ das kalt. Während sie in das Auto von Miakos Vater einstiegen ,der sie fahren sollte, sagte sie: "Ja na und? Chiaki treffen wir übrigens erst vor Ort! Er muss vorher noch etwas wichtiges erledigen!" Miako grinste plötzlich. Maron hatte ein komisches Gefühl. < Oh nein! Warum grinst sie denn wieder so! Sie hat doch irgendwas vor!> Die restliche fahrt unterhielten sich die beiden über Yashiro. Nach einer halben Stunde kamen sie endlich an. "Los Maron! Beeil dich! Wir sind auch schon gleich dran!" Miako schleifte Maron hinter sich her. Sie hatte überhaupt keine Lust Yashiro zu treffen. Das fehlte ihr auch noch, dass diese Schnepfe ihr den Kerl ausspannt. Es hatte schon längst begonnen. Die beiden Mädchen standen am Rand und sahen Yashiro zu. Miako war schon dran gewesen. Bis jetzt hatte sie den ersten Platzt mit 9,0 Punkten. Maron war sichtlich nervös. "Wo bleibt Chiaki denn? Ich bin die letzte! Man ist Yashiro gut!" Miako konnte Chiaki auf der Tribüne entdecken, jedoch hatte sie keine Zeit mehr Maron das zu sagen. Yashiro hatte für ihre Kür 9,8 Punkte bekommen. Hochnäsig ging sie an Maron vorbei. "Versuch das mal zu überbieten! Ich hohle mir das was ich will1 Dazu gehört auch Chiaki! Hahaha!" Maron schritt auf die matte. "Wir bitten um herzlichen Applaus für Maron Kusakabe! Sie ist für ihre atemberaubenden Küren bekannt! Sie ist ein ernsthafter Gegner für Yashiro." Sie grinste noch einmal Miako zu und schalltete ihre Gedanken ab. Sie fing an. Wieder überkam sie ein Gefühl der leere und das Lied kam ihr wieder in den Sinn. Out of this sight I can't believe I couldn't see Kept in the dark But you were there In front of me I've been sleeping A 1.000 years it seems I've got open my eyes To everything Without a thought Without a voice Without a soul Don't let me die here There must be Something wrong Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life ..... Sie sah aus wie ein Engel. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihre Kür war zu ende und sie öffnete ihre Augen. Alles war still. Doch auf einmal brach ein tosender Beifall aus. Alle warteten gespannt auf die Punkte. Chiaki war inzwischen bei Miako. Sie warteten am Rand auf Maron. "Maron Kusakabe hat mit ihrer hervorragenden Kür 10,0 Punkte. Miako stürzte sich glücklich auf ihre Freundin. Sie war zwar leicht enttäuscht das sie nicht gewonnen hatte, war aber froh das ihre Freundin Yashiro gezeigt hat wo es lang geht. Yashiro stürzte raus. Das wollte sie nicht war haben. Sie hatte 5 Jahre hintereinander die Landesmeisterschaften gewonnen, und jetzt das. Auch Chiaki begrüßte Maron. Die Begrüßung ging in einen leidenschaftlichen Kuss über. Nach der Siegerehrung feierten sie alle bei Miako Marons Sieg. Miakos Eltern, Chiakis Vater, Yamato, Miako, Chiaki und Maron natürlich waren alle da. Miakos Mutter hatte ein bezauberndes essen gekocht. Beim Nachtisch angekommen starrten sie alle zu Maron. Diese jedoch bekam davon nichts mit und biss genüßlich in einen der Muffins. Chiaki wollte unbedingt das sie DIESEN probiert. Auf einmal verschluckte sie sich daran. Sie lief schon blau an, als Kaiki ihr zur Hilfe kam. Alle dachten Zum Vorschein kam ein silberner Ring an dem Maron sich verschluckt hatte. "Was?" Maron war total verwirrt. Alle wussten natürlich was kommen sollte. Chiaki ergriff das Wort , als er mit dem Ring wieder aus der Küche kam um ihn sauber zu machen. Er kniete sich vor sie und hielt ihre Hände. Er seufzte einmal laut und dann begann er. "Ich hatte mir das eigentlich romantischer vorgestellt, aber ich konnte ja nicht wissen das du dich daran verschluckst!" Er atmete noch ein mal tief ein und aus und legte den Ring in ihre rechte Hand. "Maron ich liebe dich über alles! Ich hoffe das weißt du! Ich würde mich sehr freuen wenn du meine Frau werden würdest!" Alle anderen hatten schon Tränen in den Augen und warteten gespannt auf ihre Antwort. Maron war total blass und bekam kein Wort heraus. Sie guckte sich den Ring an. Er hatte eine Gravur, da stand "Für die Diebin, die mein Herz gestohlen hat!" Es schien den Beteiligten so als eine Ewigkeit vergehen würde. Sie blickte ihm direkt in seine wunderschönen Augen. Eine tiefer Frieden war in ihr. Sie fühlte sich vollkommen. Eine Träne lief ihr der Wange herunter. Da sie noch nichts gesagt hatte war sich keiner mehr wirklich sicher ob sie ja sagen würde. Sie riß sich zusammen. Hihi! Gemein wie ich bin hör ich hier auf! Wenn ihr wollt das Maron keine Affäre hat, was ich persönlich sehr interessant fände, und wissen wollt wie es weiter geht schreibt mir! Über Kritik und Anregungen würde ich mich sehr freuen!^_^ Eure nokia3210 Kapitel 2: "Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll...." ---------------------------------------------------------- Bring me to life "Natürlich du Dummerchen! Nichts würde mich Glücklicher machen als dich zu heiraten!" Alle waren sichtlich erleichtert. Chiaki fiel seiner verlobten um den Hals und küsste sie stürmisch. Nachdem alle ihre Glückwünsche ausgesprochen hatten, gingen die beide in Marons Wohnung. Sie fingen sich leidenschaftlich an zu küssen. Chiaki brachte sie zum Bett. Er liebkoste ihren Hals. Langsam öffnete sie sein Hemd. Es wurde für beide eine schöne Verlobungsnacht (wenn ihr wisst was ich meine *g*). Am nächsten Morgen wachte sie als erstes auf. Sie lagen eng aneinander gekuschelt. Sie begann zu grinsen als sie an die letzte Nacht und die Verlobung dachte. Zufrieden kuschelte sie sich noch enger an ihn. "An was denkst du gerade?" Chiaki war auf gewacht. "Ich dachte mir gerade das ich der glücklichste Mensch auf der Erde bin!" Er bedeckte ihren Nacken mit küssen bevor er ihr antwortete. "Das geht nicht! Denn ich bin der glücklichste Mensch!" Maron lächelte. Sie konnte es sich nicht verkneifen und hakte nach. "Und warum meinst du das?" Chiaki drehte Maron zu sich und küsste sie leidenschaftlich. "Weil ich bald einen Engel heiraten werde! Meinen Engel!" Nochmals küssten sie sich. Er warf einen Blick auf die Uhr und bekam einen schrecken. "Oh mein Gott! Es ist ja schon so spät! Ich bin noch mit meinem Vater verabredet. Tut mir leid süße!" Mit den Worten sprang er auf und rannte in die Dusche. Eine enttäuschte Maron blieb zurück. "Dann wird ich wohl mal das Frühstück machen! Bin ich froh das heute Samstag ist!" Als sie sich an zog, fiel ihr der Ring an ihrem Finger ins Auge. Sie strahlte richtig. Nach einer weile kam Chiaki aus der Dusche, er setzte sich zu Maron an den Tisch, um schnell noch etwas zu essen. "Warum triffst du dich heute eigentlich mit deinem Vater?" "Ich weiß auch nicht! Bevor wir gestern in deine Wohnung gegangen sind, (Chiaki musste grinsen worauf Maron total rot anlief) meinte er, er müsste unbedingt etwas wichtiges mit mir besprechen! Du bist einfach zu süß wenn du rot wirst!" Das war Maron peinlich. Sie wollte grade etwas sagen, als Chiaki aufsprang. "Ach, das muss dir doch nicht peinlich sein! Ich muss jetzt gehen! Bis später!" Mit einem Kuss verabschiedete sich er von seiner Zukünftigen. So vergangen vier Monate. Kaiki wollte Chiaki eigentlich nur sagen das er die Hochzeit und alles andere finanzieren wollte. Chiaki nahm das Angebot dankend an. Maron litt in letzter Zeit an schwäche Anfälle und Brechreiz. Chiaki war für zwei Tage verreist um seine Verwandten zu besuchen. Miako schlenderte mit Maron durch die Stadt. Sie gingen grade mit vielen Einkaufstüten am Park vorbei, als Maron sich übergeben musste. "So, jetzt reicht es mir! Wir gehen jetzt zu Kaiki ins Krankenhaus!" Am Krankenhaus angekommen musste Miako Maron ins Krankenhaus hinein zerren, da sie sich weigerte. Miako hatte Glück, Kaiki stand nicht weit vom Eingang entfernt. "Herr Nagoya!" Kaiki drehte sich um. "Oh hallo Maron und Miako! Ich hab euch doch gesagt ihr könnt mich Kaiki nennen. Was führt euch zu mir?" Schweigen! Maron blickte zu Boden, schließlich wollte sie ja nicht zum Arzt. Miako ergriff mal wieder das Wort. "Maron hat ständig diese schwäche Anfälle und muss sich übergeben! Ich dachte es ist was ernstes und hab sie mit hierher geschleift!" Maron blickte auf. Kaiki sah sie sorgenvoll an. "Nun, es wäre wohl besser wenn wir ein paar Tests machen. Es kann durchaus etwas ernstes sein!" Maron nickte. Nach einer Stunde waren die Tests vorbei. Nervös wartete sie mit Miako auf die Ergebnisse. Während dessen hatte sie sich schon vier mal übergeben. Endlich wurde sie ins Sprechzimmer gerufen. Sie setzte sich auf einen gepolsterten Stuhl. Kaiki kam rein, er hatte Tränen in den Augen. Maron wurde flau. Gleich musste sie sich wieder übergeben. Stumm setzte er sich auf einen Stuhl gegenüber von ihr. Ihm liefen Tränen über die Wange, dabei starrte er Maron an. Sie konnte die Spannung nicht mehr aushallten. "So schlimm?" Kaiki wurde aus seiner Trance gerissen. "Also Maron, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. ..." Hey Leute! Gut dann halt keine Affäre! Dieser Teil war einzig und allein Koraja gewidmet! Denn sie schreibt mir immer ganz liebe Kommis! *winkzukoraja* Ich hoffe ihr schreibt mir! Bis denne nokia3210 Ps: Natürlich werden in dieser ff meine heiß geliebten Quietscheendchen nicht fehlen! Kommen aber viel später! Lasst euch überraschen!^_^ Kapitel 3: Die Rückkehr ----------------------- Bring me to life Die Rückkehr Hallo ihr da! Danke für die lieben Kommmis! Nur mal so als Anmerkung: Bei meiner anderen ff Sommer, Sonne, Strand und Quietscheendchen kann das mit der Fortsetzung noch ein bisschen dauern! Aber erst mal viel Spaß! "..... Du bist im vierten Monat Schwanger! Davon kommt der Brechreiz und die schwäche Anfälle!" Wie zur Bestätigung brach sie in den Mülleimer. Als sie sich beruhigt hatte, fuhr er fort. "Es wird eine schwere Schwangerschaft, falls du dich dazu entschließt. (kurze Anmerkung: Chiaki ist an seinem Medizin Studium und Maron an einer Koch lehre) Es kann Komplikationen geben da dein Körper sehr schwach ist, als bei anderen. Du darfst dich auf keinen fall Stress aussetzten! Es könnte eine Fehlgeburt hervor rufen! Du musst vorsichtig sein! Du darfst dich nicht zu überanstrengen und müsstest auf deine Nahrung achten!" Maron war sehr blass. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch. Sie konnte doch nicht ein Kind einfach so töten. Erst recht nicht ihr Kind. "Natürlich behalte ich es!!!" Kaiki sprang auf und schloss Maron in den Arm, jetzt fing er richtig an zu heulen. "Lass mich der erste sein der dir Gratuliert! Ich bin ja so froh! Endlich bekomm ich ein Enkelkind!" Auch ihr liefen Tränen über die Wange. Nach kurzer Zeit verabschiedete sich Maron. Miako hatte draußen gewartet und ging jetzt hastig auf Maron zu. Sie machte einen besorgten Eindruck. "Und?????" Maron schniefte, lächelte und sagte: "Ich bin Schwanger!" Wieder kamen Tränen. Miako war geschockt. "Von Chiaki?????" Das hatte sie Maron nicht zu getraut. "Natürlich von wem denn sonst???" Miako freute sich für sie und fiel ihr um den Hals. "Wann willst du es ihm sagen?" Mittlerweile waren sie am Wohnblock angekommen. "Morgen wenn er wieder da ist!" Maron ging auf ihre Tür zu. "Gut! Sag mir morgen Bescheid wies gelaufen ist! Bis Morgen!" "Bis Morgen Miako!" Sie ging in ihre Wohnung. Es kam ihr alles so leer vor. Nach kurzem zögern stellte sie sich vor den Spiegel und betrachtete ihren Bauch. "Kein wunder das ich zu genommen hab! Immerhin sieht man es ja schon, wenn man genauer hinsieht!" Ein kleines Bäuchlein machte sich bemerkbar. Auf einmal wurde ihr wieder übel und sie übergab sich in einen Blumentopf. Sie zog ihr Nachthemd an. Es war baby blau und ging bis zu ihren Knien. Maron legte sich schlafen. Morgen war ein harter Tag, erst musste sie Chiaki von dem Kind erzählen und dann noch der Untersuchungstermin bei seinem Vater. Es war ein wunderschöner Morgen. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es war herrlich warm. Die Schwangere wurde langsam wach. Sie blinzelte der Sonne entgegen und ....... ja ihr war schlecht! Gerade noch rechtzeitig erreichte sie die Toilette. Rasch zog sie sich an. Sie wollte grade aus der Tür raus, als diese aufging. Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann mit blauen Haaren und unwiderstehlichen braunen Augen. Er grinste sie frech an. "Na mein Engel! Wo willst du denn so früh schon hin?" Sie hatte gar keine Zeit ihm zu Antworten, denn er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. "Hallo Chiaki! Ich muss dir etwas sagen!" Maron zog in, in das Wohnzimmer. Sie setzte sich neben ihn auf die Couch. "Erst mal ich hab dich vermisst! Wie war es bei deinen Verwandten?" Er nahm sie in die Arme. "Schrecklich! Die müssen immer so viel von früher erzählen. Sie haben mir gar keine Zeit gelassen dich anzurufen! Wie geht es dir? Musst du dich immer noch übergeben? Wenn ja sollten wir aber zum Arzt." Maron wurde flau. Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch, wo ein kleines Wesen entstand. "Ja! Ich geh auch gleich zum Arzt. Eigentlich bin ich schon viel zu spät, aber ich muss dir was sagen! Chiaki ich...... wir....." Ja, ja! Kurz ich weiß! Wenn es eine Fortsetzung geben soll schreibt mir! Wie findet ihr die Idee, dass Maron es ihm gar nicht sagt oder er sie daraufhin verlässt? Schreibt mir eure Meinung! Bis dann nokia3210 Kapitel 4: Name, Namen, Namen ----------------------------- Bring me to life Namen, Namen, Namen Chiaki blickte sie verwirrt an. Sie versuchte es noch mal. " Also wir... ich...." Sie legte seine Hand auf ihren Bauch. Darauf hin schaute er nur noch verwirrter. Sie atmete noch mal tief ein, dann begann sie nochmals. "Ich bin im vierten Monat Schwanger!" Sein Blick war starr auf Marons Bauch gerichtet. "Das ist ....... phantastisch! Ich habs geahnt! Ich werde Vater! Seid wann weißt du es?" Er strahlte wie ein kleines Kind, dass sich im Süßigkeitenladen befand. "Seid gestern! Aber komm wir müssen los! Dein Vater wartet schon!" Doch bevor sie aufstehen konnte zog er sie an sich, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Freudestrahlend verließen die werdenden Eltern die Wohnung. Sie erzählte ihm das es eine schwere Schwangerschaft werden würde und das alles was ihr Kaiki erzählt hatte. Er freute sich auf das Kind. Im Krankenhaus wurden sie auch schon von Kaiki begrüßt. "Hallo ihr beiden! Wie ich sehe hast du es ihm schon erzählt! (Maron nickte) Dann lasst uns jetzt mal zum Ultraschall gehen!" Maron hielt ihn auf. "Wartet! Wo ist die Toilette mir ist......." Mehr konnte sie nicht sagen. Sie kotzte in einen Blumentopf. Dann folgte ein schwäche Anfall und sie mussten Maron auf ein Bett legen. Kurze Zeit später wachte Maron wieder auf. "Na meine Süße! Geht es dir besser?" Chiaki half Maron hoch. "Ja, danke! Wir sollten jetzt aber mal zur Untersuchung!" Er nickte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Behandlungszimmer. Sie mussten nicht lange warten. "Na endlich! Ich hoffe das es meiner zukünftigen Schwiegertochter besser geht. Die morgendliche Übelkeit besteht immer noch oder?" "Ja! Leider!" "Tja, tut mir leid! Da musst du durch." Er grinste Maron frech an, die darauf hin total rot wurde. " Wie gestern schon sagte, es wird schwer für euch! Maron du musst auf jeden fall Stress vermeiden! Was natürlich auch wichtig ist, dass du dich nicht zu überanstrengst! Chiaki da musst du wohl mit anpacken!" Chiakis Augen blitzten auf. "Na klar! Ich werd sie so gut ich kann unterstützen!" "Ich habe auch nichts anderes erwartet! Ihr solltet auch gemeinsam Baby Kurse besuchen! Es könnte nützlich sein! Die Geburt wird am schwierigsten! Du musst wissen Chiaki, gib ihr niemals die Hand! Sonst bricht sie dir sämtliche Knochen bei der Geburt!" Chiaki sah auf seine Hand und dann zu Maron. Er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Gut! Dann mach dein Bauch frei und wir sehen das Kind uns mal an." Maron legte sich auf eine bequeme Liege und machte ihren Bauch frei. Kaiki schmierte Maron ein Gel auf den Bauch. (Also ihr müsst wissen das man bei mir schon ab dem vierten Monat weiß was es wird!) Er erklärte den beiden was man dort gerade sieht. "Wollt ihr wissen was es wird?" Chiaki nickte eifrig. Er wünschte sich so sehr einen Jungen. "Es wird...." Er wurde von Maron unterbrochen. "Nein! Sag es uns nicht! Bitte! Es soll eine Überraschung werden!" "Sicher?" Sie nickte. Chiaki war damit gar nicht einverstanden. "Aber Maron wenn wir wissen was es ist, können wir uns schon einen Namen aussuchen!" Maron überlegte nicht lange. "Wir können uns auch einen Mädchen und Jungen Namen aussuchen! Wenn du Chiaki sagst was es wird, bist du dran! Das schwör ich dir! Mit einer Schwangeren sollte man nicht scherzen!" Kaiki grinste. "Kein Problem1. Von mir erfährt er nichts! Solange ich weiß was es wird, ist mir das egal!" Chiaki fing an zu schmollen, woraufhin die anderen beiden lachen mussten. "Mit dem Kind ist alles in Ordnung! Ihr könnt gehen wenn ihr wollt!" So machten sich die beiden auf den Weg nach Hause. Unterwegs redeten sie noch. "Du Chiaki?" "Ja, mein Engel?" "Wir bekommen ein Kind und wollen bald Heiraten!" "Ja und?" "Na überleg doch mal! Meinst du nicht wir sollten zusammen ziehen?" Chiakis Gesicht hellte sich auf, falls das überhaupt noch ging. "Na klar! Zu mir oder zu dir?" Maron überlegte. "Wir könnten den Vermieter doch Fragen ob wir eine Verbindungstür bauen können! So hätten wir eine große Wohnung!" Chiaki war schon immer von ihrer Raffinesse begeistert. (Anmerkung: Also könnte das Kind doch nicht so dumm werden!) "Gut! Ich frag Morgen mal nach! Er spielt mit meinem Vater öfter Karten! Ich denke das dürfte kein Problem werden! Aber mal ne andere frage wie nennen wir unser Kind? Ich wäre für Gertrud oder Karl-Heinz. Was meinst du?" Maron war geschockt. "Nie im leben! Wie wäre es mit Ben oder Eva?" Das gefiel Chiaki nicht. "Ich mach dir einen Vorschlag! Du suchst drei Mädchen Namen aus und ich drei Jungen! Dann entscheiden wir Gemeinsam!" Maron nickte einverstanden! "Fang du an Chiaki!" Er überlegte kurz. " Vorschlag Nummer eins: Xell. 2. Yuri 3. James. Die gefallen mir! Wie findest du die?" Maron schien begeistert. "Sie sind alle drei gut! Hmmm....ich würde Yuri nehmen!" "Ok. Wenn es ein Junge wird heißt er Yuri! Und deine Vorschläge für ein Mädchen?" Sie musste gar nicht lange überlegen. "Amy, Selphie oder Hitomi!" "Hmm...Selphie! Wenn dann Selphie!" Mittlerweile waren sie schon an ihren Wohnungen angekommen. Chiaki fragte: "Hast du heute Abend schon was vor?" Maron überlegte kurz. Dann sah man ein leuchten in ihren Augen. "Ja! Miako kommt mit ihrer Mutter um das Hochzeitskleid zu bestaunen! Wehe du kommst gucken!" Sie verabschiedeten sich mit einem heißen Kuss. Die Hochzeit sollte erst nach der Geburt statt finden, trotzdem hatten Miako und Maron schon ein Kleid gekauft. Es war wunderschön. Ein langes weißes Kleid. Es betonte ihre Figur, es war wie für sie geschaffen! Dabei hatte sie schöne lange Handschuhe und einen perfekten Schleier. Dabei wollte sie silberne Ohrringe und eine silberne Kette tragen. Der Abend verlief ziemlich ruhig. Sie hatten viel Spaß und redeten über dies und das. So verging die Zeit. Miako war von den Namen des Kindes begeistert. Maron war jetzt im siebten Monat Schwanger. Sie war mit Chiaki auf dem Weg nach Hause. Vor ihrer Wohnung verabschiedeten sie sich. Morgen sollte ein stressiger Tag werden. Erst der Arztbesuch bei Kaiki und dann das einbauen der Verbindungstür. Maron schlief diese Nacht unruhig. Sie Träumte von Noyn und ihrem Kind. Ihrem toten Kind!! Sie wachte Schweiß gebadet auf. Es war gerade mal Mitternacht. Sie konnte nicht wieder einschlafen. In der Nachbarwohnung saßen Chiaki und Kaiki die eine heiße Diskussion über die Hochzeit hatten. Da sie die Zeit vergessen hatte saßen sie immer noch da. Plötzlich hörten sie einen Schrei! Die beiden durch fuhr es wie ein Blitz. "Maron!" Sie rannten aus der Wohnung zu Maron. To be continued Hallo Leute! Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, schreibt mir und ihr werdet es erfahren. Eins ist ja wohl klar! In dieser Geschichte werden auf gar keinen fall die Quietscheendchen fehlen! Ihr könnt mich ruhig für verrückt halten, aber ich liebe meine Quietscheendchen! Ich wollt das nur mal so gesagt haben!^_^ Also schreibt mir eure Meinung! *wink* Eure nokia3210 Kapitel 5: Der Anfang des Glücks / Das Ünglück ist nah ------------------------------------------------------ Bring me to life Hallo! Seid mir nicht böse wegen dem Quietscheendchen! Ich musste es einfach hier mit rein bringen! Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen! Einige werden vielleicht die Szene kennen. Viel spaß! Der Anfang des Glücks/Das Ünglück ist nah Maron saß heulend auf ihrem Bett und hielt sich den Bauch. Der Bauch war schon richtig dick. Als Chiaki und sein Vater Maron mit Tränen überströmten Gesicht so da sitzen sahen, bekamen beide einen schrecken. Sie liefen zu ihr hin. Sie hatten Angst. Angst um Maron und das Kind. "Maron! Was ist los?" Maron blickte verwirrt zu den beiden. Auch Kaiki war sichtlich beunruhigt. "Stimmt etwas nicht mit dem Kind?" Es kamen noch mehr Tränen. Ein paar Augenblicke vergingen, bis Maron anfing zu reden. "Das....das Kind....es...." Sie musste sich schwer zusammen reißen. "Es hat sich bewegt!" Jetzt verstanden die beiden. Kaiki stürmte zu Maron und fasste an ihren Bauch. "Oh mein Gott! Mein Enkel...äh....das Kind hat sich bewegt!" Kaiki war überglücklich. Chiaki blieb geschockt an der Tür stehen. Er starrte auf Kaiki und Maron. "Mein ....unser Kind hat sich bewegt!" Langsam stahl sich ein breites grinsen auf sein Gesicht. "Nun Kaiki.." Begann Maron langsam. "Ich glaube du solltest uns doch besser sagen was es wird! Chiaki hält es kaum aus und um ehrlich zu sein will ich es auch wissen!" Chiaki ging langsam zu Maron und berührte ihren Bauch. Er fühlte wie es sich bewegte. Kaiki beobachtete die Szene mit einem lächeln. Chiaki und Maron blickten nun erwartungsvoll zu ihm. "In Ordnung! Ich werde es euch sagen! Ihr bekommt einen Sohn!" Maron kamen die Tränen. Sie blickte auf ihren Bauch und legte beschützend die Hände auf ihn. Leise flüsterte sie ihrem Kind zu. "Hey Yuri! Nicht so stürmisch! Irgendwann muss jeder kleine Rebell schlafen! Wenn du nicht still hältst, raubst du deiner Mami den Schlaf!" Chiaki nahm Maron glücklich in den Arm. Ihm fehlten einfach die Worte. "Ach wie schön! So ihr drei! Ich wünsche euch eine angenehme Nacht! Bis zur Untersuchung dann!" Er verließ das Zimmer. "Maron! Ich bin ja so glücklich!" Sie lächelte ihn lieb an. Beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Der nächste Morgen war grausam. Maron wachte als erste auf. Zärtlich strich sie Chiaki ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Doch plötzlich wurde ihr schlecht. Sie stand hastig auf und ging ins Bad. Dort angekommen, musste sie sich übergeben. Sie setzte sich neben die Tür. Falls noch so eine Attacke kam wollte sie lieber in reichweite der Toilette sein. Einige Minuten saß sie da, dann stand sie auf. Sie drehte sich vor dem Spiegel und betrachtete sich. "Mein Gott! Bin ich fett! Ich sehe schrecklich aus!" Seufzend schloss sie die Augen. " Du bist die schönste Person die ich kenne!" Chiaki umarmte sie von hinten. Sie öffnete die Augen. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Chiaki bemerkte das es ihr nicht so gut ging. "Musstest du dich schon wieder übergeben?" Sie nickte. Zärtlich küsste er sie in den Nacken. "Wir sind bald zu dritt! Ich will nur das du weißt das ich dich und Yuri über alles Liebe!" Maron drehte sich um und küsste ihn leidenschaftlich. Plötzlich zuckte Maron vor schmerzen zusammen. Chiaki stützte sie und brachte sie auf die Couch. "Was ist los Maron?" Maron schrie vor schmerz. Sie verzerrte das Gesicht und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. "Mein Bauch! Argh!" "Ich rufe einen Krankenwagen und meinen Vater!" Schon stürmte er raus. Maron konnte ihm nicht mehr sagen, dass die schmerzen vorbei waren. Chiaki rief als erstes seinen Vater an. Kaiki genoss grad die einzigen freien Minuten des Tages. Er lag in der Badewanne und hatte gerade sein Badeentchen auf Seite gelegt, um sich den Rücken zu schrubben. *Dring* Plötzlich klingelte das Telefon aus dem Nachbarzimmer. Er hatte Bereitschaftsdienst im Krankenhaus. Völlig genervt redete er mit sich selbst. *Dring* "Ich geh da jetzt nicht dran....*Dring*.....neeeeeiiiiiiiiiinnnnnn.......*Dring*.......ich geh da jetzt nicht dran.......WENN DAS JETZT NICHT WICHTIG IST!!!!!!!!!" Verärgert stieg er aus der Badewanne und ging "leicht gereizt" mit einem Badetuch um die Hüften zum Telefon. " Nagoya Krankenhaus. Dr. Nagoya am Apparat. Was kann ich für sie tun?" "Vater! Maron ist vor schmerzen fast zusammen gebrochen! Ihr Bauch tut ihr unheimlich weh!" Kaiki war schockiert. "Fahrt sofort ins Krankenhaus! Ich komme!" Kaiki machte sich schnell auf den Weg. Chiaki ging zurück zu Maron. "Chiaki! Das war unnötig! Ich habe keine .....ahhhhhhhhh!" Sie hielt sich vor schmerzen den Bauch. Sie atmete schwer und schrie vor sich hin. Dann hörte sie auf. Die Schmerzen waren wieder vorbei. "Ja wirklich? Keine schmerzen? Soso! Ich geh schnell zu Miakos Vater! Vielleicht kann er uns ins Krankenhaus fahren!" Er lief schnell rüber. Nach einer weile kamen Miako ihr Vater und Chiaki wieder. Maron war grade dabei die ganze Wohnung zusammen zu schreien. Miako rannte zu ihr. "Maron! Oh mein Gott! Los komm schnell!" Sie schafften Maron in das Auto und fuhren zum Krankenhaus. Maron hatte immer wieder diese "Schmerz Attacken". Chiaki und Miako versuchten sie zu beruhigen. "Es wird alles gut gehen!" "Ja genau! Chiaki hat recht! Das ist bestimmt normal!" Maron stöhnte auf vor schmerz. "Von wegen! Wisst ihr eigentlich wie weh .... Argh!" Miakos Vater ließ einen unüberlegten Kommentar los. "So hat deine Mutter auch geschrieen, als du zur Welt kamst Miako!" Bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte waren sie am Krankenhaus angekommen. Kaiki riss die Tür auf. Sie schafften Maron auf eine Trage und brachten sie zur Untersuchung. Die anderen mussten draußen warten. Sie hörten immer wieder die Schreie von Maron. Chiaki zuckte jedes mal zusammen. Er wollte nicht das Maron solche schlimmen Schmerzen ertragen musste. Miako versuchte ihn abzulenken. "Ihr wisst immer noch nicht was es wird oder?" Sie wusste das es eine dumme Frage war. Aber irgendwie musste sie ja was sagen. " Doch Kaiki hat es uns Gestern gesagt. Es wird ein Junge!" Miako war überrascht. "Wie schön! Chiaki, Maron und Yuri Nagoya! Hört sich gut an. Na ja, bis jetzt ja noch Maron Kusakabe. Aber das wird sich ja auch bald ändern!" Sie lächelte Chiaki lieb an. Kaiki kam auf Chiaki zu. Yuris Vater sprang auf. "Was ist mit ihr?" Kaiki setzte gerade zum reden an, als man Maron schmerzvoller als zuvor schreien hörte. Wieder einmal zuckte Chiaki zusammen. "Sie hat eine Frühgeburt! Es ist soweit das Kind kommt. Maron hat sich für eine natürliche Geburt entschieden. Sie wollte nicht in den Op. Chiaki, du kannst mitkommen und dabei sein, wenn du willst! Es tut mir leid aber nur der Vater kann mit!" Die anderen nickten verständnisvoll. Da hörte man Marons schrei. "Na los! Dann lass uns doch endlich gehen!" Kaiki sah seinen Sohn noch mal prüfend an. "Chiaki! Eins musst du wissen! Frauen sind bei der Geburt sehr gereizt! Sie sagen manchmal Sachen die sie nicht so meinen! Das kommt von den Schmerzen! Glaub mir das wird nicht nett sein! Sie wird dich wahrscheinlich beschimpfen! Deine Mutter hat mich damals zum Teufel geschickt! Aber glaub mir, nach der Geburt sind sie glücklich und wieder vollkommen normal!" Chiaki sah ihn entsetzt an. Wie zur Bestätigung schrie Maron im hinter Grund. "WIE SOLL ICH RUHIG BLEIBEN; WENN ICH VOR SCHMERZ HIER BEINAHE STERBE! HABEN SIE SCHON KINDER?..........NEIN? DANN SAGEN SIE MIR VERDAMMT NOCHMAL NICHT, DASS DIE SCHMERZEN DOCH GAR NICHT SO SCHLIMM SIND!" Chiaki schluckte heftig. Kaiki bemerkte Chiakis unsicheren Ausdruck. "Lass uns gehen!" Na wie hat es euch gefallen? Ich hoffe doch gut! Schriebt mir doch bitte eure Meinung! Ich hab noch ein paar traurige Überraschungen auf euch. Wollt ihr das ich weiter schreibe? Sagt es mir! *wink* Eure nokia3210 Kapitel 6: Yuri --------------- Bring me to life Yuri Chiaki ging mit Kaiki. Er bekam einen grünen Kittel, den er anziehen musste. Im Hintergrund hörte man immer wieder Maron schreien. Er betrat das Zimmer und sah Maron. Sie lag schweißgebadet in einem Krankenhaushemd auf dem Bett. Er ging zu ihr. Er bemerkte das sie sich krampfhaft an dem Bett festhielt. "Chiaki! Schön das du da bist!" Er nickte zaghaft. Wieder schrie Maron. Chiaki wollte sie beruhigen. "Ruhig Schatz! Ganz ruhig! Alles wird gut! Schön gleichmäßig atmen! Dann tut es auch nicht so weh! Glaub mir!" Chiaki hatte sich neben sie gesetzt. "DANN TUT ES NICHT SO WEH? ICH SPINN JA WOHL! HAB ICH DIE WEHEN ODER DU? HAST DU NUR DIE GERINGSTE AHNUNG WIE WEH DAS TUT?! ......AHHHHHHHHHH......DAS IST DOCH SOWIESO ALLES DEINE SCHULD! GLAUB MIR FASST DU MICH NOCH EINMAL AN, DANN KANNST DU DICH ZUM TEUFEL SCHEREN! UND WIE BITTESCHÖN SOLL ICH RUHIG BLEIBEN WENN ICH .........AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH......................... VOR SCHMERZ HIER BEINNAHE STERBE? KANNST DU MIR DAS SAGEN? HOL MIR LIEBER WAS DAGEGEN!!!!!" Chiaki war schockiert. Maron schrie ihn richtig zusammen. Kaiki trat hinter Chiaki und flüsterte ihm zu. "Keine Angst! Das kommt zum einen von den Stimmungsschwankungen, von der Nervosität und von den schmerzen! Ich sagte ja, werdende Mütter sind sehr gereizt. Ich wollte das nicht noch einmal durchmachen müssen!" "HEY MISTER! DAS HABE ICH GEHÖRT! ICH BIN NICHT GEREIZT UND HABE AUCH KEINE STIMMUNGSSCHWANKUNGEN! GEH LIEBER AN DEINE ARBEIT! ODER WILLST DU ............................AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.............................. DAS DICH DEINE ZUKÜNFTIGE SCHWIEGERTOCHTER WEGEN DIESEM DUMMEN KOMMENTAR UMBRINGT?" Chiaki beugte sich zu seinem Vater. "Ich glaub du hast recht!" Kaiki war schnell etwas von Maron gewichen. An Chiakis Kopf flog eine Schüssel vorbei. "CHIAKI! BEIM NÄCHSTEN MAL TREFFE ICH! ICH GLAUBS NICH.................AHHHHHHHHHHHHHHHHH.......JETZT FÄLLST DU MIR AUCH NOCH IN DEN RÜCKEN! FASS MICH NOCH EINMAL AN UND DU KANNST DIR EINEN GRABSTEIN AUSSUCHEN!" Kaiki ging lieber an seine Arbeit. Es war soweit. "Maron hör mir zu! Bei der nächsten Wehe musst du pressen! Es ist soweit!" In Marons Augen erkannte man das sie eigentlich wieder eine Schüssel werfen wollte. Alle hatten mit Geschrei gerechnet. "Wie soll ich das denn machen, wenn ich so schon schlafen könnte?" "Du musst!" Sie nickte und schrie. Die wehe kam. Sie presste so gut sie konnte. Chiaki nahm ein nasses kaltes Tuch und wischte ihr damit durch das Gesicht. Sie hatte gar keine Zeit zu antworten, denn eine neue Wehe kam. Das ging ein paar mal so. Dann hörte man schreie. Maron entspannte sich und schlief ein, was aber keiner merkte. Alle sammelten sie sich um Kaiki , der Chiaki grade sein Baby gab. Eine Träne rann über seine Wange. "Hey Yuri! Na mein kleiner!" Kaiki war sichtlich gerührt. Auch ihm standen Tränen in den Augen. "Ich habe einen Enkel! Ach! Chiaki du solltest ihn Maron zeigen und dann müssen wir ihn untersuchen, weil er ja eine Frühgeburt ist!" Chiaki wollte zu Maron gehen. Doch er blieb stehen, als er sie sah. Erschöpft und mit einem lächeln hatte sie sich in das Bett gekuschelt und schlief. "Ich glaube ich sollte sie jetzt nicht wecken!" Kaiki sah zu Maron. "Du hast recht! Es ist sehr anstrengend! Lass sie sich erholen und geh zu Miako!" Er nickte und gab seinem Vater seinen Sohn. Er ging raus und wurde stürmisch von Miako und ihrem Vater begrüßt. "Herzlichen Glückwunsch!" "Wie geht es Maron und dem Kind?" Chiaki lies sich auf einen Stuhl fallen. Er grinste und war überglücklich. "Meinem Sohn geht es gut! Maron ist eingeschlafen. Sie untersuchen gerade Yuri!" Miako setzte sich neben ihn und grinste ihn an. "Na schon einen Grabstein ausgesucht?" "Ihr habt es gehört?" Er starrte Miako verblüfft an. Ihr Vater antwortete. "Das war ja kaum zu überhören! Ich würde sogar sagen das halbe Krankenhaus hat es mitbekommen!" "OH! Na ja! Sie war etwas gereizt. Ich hoffe das wird sich noch ändern! Ich wusste gar nicht das sie so schreien kann!" Sie warteten noch ungefähr eine Stunde bis sie zu Maron und dem Baby konnten. Maron schlief noch, als sei den Raum betraten. Yuri lag neben Maron in einem kleinen Bett. Chiaki stürmte sofort zu seinem Sohn. "Na mein kleiner!" Miako und ihr Vater waren sichtlich begeistert. "Hallo! Chiaki darf ich ihn auch mal halten?" Chiaki wollte sich eigentlich nicht so schnell von ihm trennen. "Na gut! Wenn es sein muss!" Die drei blieben noch einige Zeit im Krankenhaus. Miako meinte jedoch das sie die junge Familie nicht länger stören sollten und fuhr schließlich mit ihrem Vater wieder nach Hause. Chiaki beschäftigte sich noch mit seinem Sohn. "So! Jetzt ist es aber langsam mal an der Zeit das du schläfst!" Behutsam legte er ihn wieder in sein Bett. So machte er sich auf den Weg. Am nächsten morgen wachte Maron schon früh auf. Erschreckt sprang sie hoch. Doch als sie den kleinen neben sich in einem kleinen Bettchen sah, stiegen ihr Tränen in die Augen. "Mein Sohn!" Vorsichtig nahm sie Yuri auf den Arm. "Wie niedlich du doch bist!" Sie legte sich wieder hin und Yuri legte sie neben sich. Schweigend beobachtete sie ihr Baby. Sie fühlte sich glücklich, vollkommen und überhaupt nicht einsam. Immer wieder wunderte sie sich wie schnell ein Kind zur Welt kam. Plötzlich ging die Tür auf. Kaiki trat ein. Maron bemerkte ihn gar nicht. Leise trat er an das Bett. "Guten Morgen Maron! Wie ich sehe schläft Yuri noch!" Bei dem Namen Yuri strahlten ihre Augen. Sie drehte sich mit einem lächeln zu Kaiki. "Guten Morgen! Ja er schläft noch! Ist er Gesund?" Kaiki zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben das Bett. "Er ist kerngesund! Ihr habt glück gehabt! Bei einer Frühgeburt kann vieles schief gehen! Du kannst nächste Woche entlassen werden!" Maron schaute wieder zu ihrem Sohn. "Wie geht es Chiaki? Ist er zu Hause?" Kaiki beobachtete Maron, die den Blick nur schwer von ihrem Sohn abwenden konnte. "Ihm geht es gut! Er ist zu Hause und ruht sich ein wenig aus! Er musste sich glaube ich erst einmal von dem Schock erholen!" Maron schaute irritiert. "Welchen Schock den?" Kaiki machte große Augen. "Das fragst du auch noch? So wie du ihn gestern zusammen geschrieen hast ist das ja wohl kein wunder! Keiner von uns wusste das du so brüllen kannst!" Yuris Mutter schaute beleidigt. "Das war doch noch gar nichts! Er kann, genau wie du, froh sein das ich mich zurück gehalten hab!" "Das hat man gar nicht gemerkt! Na ja! Ich lass euch beiden hübschen dann mal alleine! Die Arbeit ruft! Ach Maron?" "JA?" Kaiki war schon bei der Tür. "Leg dich noch mal ein bisschen schlafen und ruh dich aus! So eine Geburt ist anstrengend!" Er verließ das Zimmer. Sie schlief ruhig mit ihrem Sohn in den Armen ein. Hallo! Erst mal eine Anmerkung! Meine ff Sommer, Sonne, Strand und Quietscheendchen! Ist endgültig zu ende! Seit mir bitte nicht böse wenn ich nicht so schnell weiter schreiben kann. Ich sitze grade noch an einer ff für Vision of Escaflowne und eine für Final Fantasy. Also schreibt mir doch eure Meinung zu diesem Teil. Und natürlich wenn ihr wissen wollt, was für schreckliche Dinge noch geschehen! Schreibt mir! *wink* eure nokia3210 Kapitel 7: Wann schlägt das Schicksal zu? ----------------------------------------- Bring me to life Ja also Leute! Für Dramatik werde ich noch sorgen! Also holt schon mal die Taschentücher! Den in diesem oder im nächsten (sofern ihr einen wollt) Teil nimmt das Herzzerreißende traurige Schicksal seinen Lauf! Aber erst mal zu diesem Teil! Lest ihn, schlaft nicht ein und sagt mir eure Meinung! Ihr könnt mir auch gerne eine e-mail an manticor1989@freenet.de oder eine Ens schreiben! Hauptsache ich weiß was ihr davon haltet! Viel Spaß bei diesem Teil! *wink* Eure nach Quietscheendchen verrückte, liebenswerte, zickige, dramatische nokia3210 Wann schlägt das Schicksal zu? Chiaki ging gut gelaunt ins Krankenhaus. Vor der Tür von Marons Zimmer, blieb er stehen. Er atmete noch mal tief durch und öffnete dann die Tür. Sein Herz wurde weicher, als er Maron und Yuri so sah. Beide schliefen eng aneinander gekuschelt in Marons Bett. Er trat näher und setzte sich neben das Bett. Er lächelte zu frieden und schloss die Augen. Plötzlich hörte er etwas. Das Baby schrie. Sofort nahm er Yuri auf den Arm und wiegte ihn. Er hörte auf zu schreien und griff nach Chiakis Haaren. Bis jetzt lächelte Chiaki noch, doch als er merkte das der kleine einen festen griff hatte erstarb das lächeln auf seinem Gesicht. Yuri lachte vergnügt. "Psssst! Yuri lass los! Du weckst deine Mutter noch!" Maron war schon längst wach und beobachtete die Szene vergnügt. Chiaki war inzwischen zum Fenster gegangen und stand mit dem Rücken zu Maron. Sie stand langsam auf, was ihr aber Probleme bereitete, da sie noch zu geschwächt war. Sie trat hinter Chiaki, der immer noch krampfhaft versuchte Yuri davon zu überzeugen los zu lassen. Ihr wurde etwas schwindelig und alles drehte sich, sie versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen. "Hey mein kleiner! Lass die Haare von deinem Dadi los! Alte Leute verlieren ihre Haare schnell!" Chiaki drehte sich verwundert um und blickte in das Lächelnde Gesicht von Maron. "Du bist wach! Wie geht es dir?" Maron befreite Chiakis Haare aus Yuris griff und nahm ihn auf den Arm. "Es geht! Ich fühl mich immer noch etwas kraftlos!" Als sie in Chiakis Augen sah, erkannte sie Freude, Leidenschaft, Glück aber auch Angst. Sie wusste sofort wovor er sich fürchtete und beschloß es ihm nicht so einfach zu machen. "Glaub ja nicht das ich alles vergessen hab! Der Schmerz war ja schon unerträglich, aber das dann auch noch mein eigener Verlobter mir in den Rücken fällt hätte ich nie Gedacht!" Maron ging während sie redete zum Bett. So sah Chiaki nicht das sie sich vor lachen fast krümmte. Als sie sich umdrehte, sah sie in das erschreckende du weiße Gesicht ihres Verlobten. Nun konnte sie nicht anders und fing laut an zu lachen. Chiaki blickte sie verwirrt an. "Haha......Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt das ich dir das nachtragen würde oder?" Sie setzte sich auf das Bett. "Du hast es tatsächlich geglaubt!" Chiaki ging auf Maron zu. "Das heißt, du bist gar nicht böse auf mich?" "Wie könnte ich?" Sie stand auf und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich lösten , strahlte Chiaki nur so vor Glück. "Wann kommst du hier raus?" Maron setzte sich auf das Bett. "Nächste Woche! Gott sei dank! Lange würde ich es hier nicht aushalten! Hast du zu Hause alles vorbereitet?" Chiaki setzte sich neben Maron und legte einen Arm um sie. "Na klar! Ihr braucht nur noch zu kommen!" Sie wollten sich gerade küssen, als Yuri plötzlich zu schreien anfing. "Oh ich glaube er hat Hunger!" Da Chiaki recht hatte stillte sie ihren Sohn. Kaiki kam rein und sah das schöne Bild einer glücklichen Familie. "Hallo ihr beiden! Oh Entschuldigung! Ihr drei! Wie geht es dem kleinen und natürlich dir Maron?" "Mir geht es den umständen entsprechend. Yuri geht es blendend! Was hast du denn da in der Hand?" Kaiki setzte sich auf einen Stuhl. "OH das! Das ist ein Geschenk für Yuri. Es ist ein Quitscheendchen! Chiaki hatte es früher! Vielleicht gefällt es ihm ja!" Als Yuri fertig war, gab sie Yuri zu Kaiki. Der kleine klammerte sich an Kaikis Haare, wie zuvor bei Chiaki. Doch die wurden bald uninteressant, als er das Endchen erblickte. "Zieht er jeden so an den Haaren?" Maron lachte herzhaft. "Nein! Nur bei dir und Chiaki!" Sie hielt sich vor lachen den Bauch. " Maron ich sag es ja nur ungern aber du solltest dich noch ausruhen! Ich Chiaki und Yuri lassen dich jetzt besser alleine! Komm Chiaki! Ich hab Pause wir können uns etwas unterhalten!" Chiaki trat mit Kaiki raus. Kapitel 8: Es ist Zeit das Schicksal zu beginnen! ------------------------------------------------- Bring me to life Hallo! Na wie geht es euch? Ich hoffe doch mal gut. Sorry wenn es jetzt etwas länger gedauert hat, aber ich bin voll im Prüfungsstress! Ich schreib noch drei Arbeiten! Schrecklich ich weiß! Dafür muss ich noch pauken und deshalb häng ich mit dem schreiben ein bisschen hinterher! Trotzdem versuch ich mein bestes zu geben! Ach und danke für die lieben Kommentare! Hab mich echt gefreut! Viel spaß bei meinem nächsten Teil! Es ist Zeit das Schicksal zu beginnen! "Vater?" Sie setzten sich in die Cafeteria. "Ja Chiaki?" "Maron sah sehr angeschlagen aus! Meinst du sie schafft das mit dem Kind?" Kaiki blickte seinen Sohn skeptisch an. "Natürlich! Soll das etwa heißen du willst sie alleine lassen? Chiaki! Er ist dein Sohn du hast dich gefälligst um ihn zu kümmern!" "Ich lasse sie nicht alleine! Auf keinen fall! Aber wenn ich arbeiten bin, meinst du sie schafft es? Ich will ihr nicht zu viel zu muten! Ich bin am überlegen ob wir ein Kindermädchen einstellen sollten!" Kaiki schnaubte verächtlich. "Hör mal! Maron ist stark! Sie schafft das auf jeden fall! Außerdem kannst du sie ja unterstützen! Bist du eigentlich noch bei Trost, ein Kindermädchen anschaffen?! Ich bitte dich! Das ist die dümmste Idee die du je hattest! Ok bis auf den Muffin wo der Verlobungsring drin war. Du weißt schon wo sie beinnahe erstickt wäre! Ich gehe jetzt! Meine Pause ist um! Bis später!" Chiaki nickte ihm zu. Yuri, den Chiaki auf dem Arm hielt, war vollkommen von dem Quietschentchen begeistert. Besonders das quietschen gefiel ihm. (Mein armes Entchen wird von einem kleinen Kind misshandelt!) Chiaki musste bei diesem Bild lächeln. Die Woche verging schnell. Chiaki wollte gerade seinen Sohn und Maron abholen, als das Telefon klingelte. "Man wer ist das denn schon wieder?" Ein Freund von Chiaki aus der Universität war am Telefon. "Chiaki! Ich habe tolle Neuigkeiten! Du wirst dich freuen!" Chiaki seufzte genervt. "Kannst du dich bitte beeilen! Meine Verlobte wartet schon im Krankenhaus auf mich!" "Oh ja natürlich, tut mir leid! Also der Professor hat eine wichtige Vorlesung in Amerika! Mit den besten Ärzten der Welt! Und du sollst ihn begleiten! Sag mir schnell deine Antwort! Er wartet in meiner nähe und muss bescheid wissen!" Chiakis Augen glitzerten. "Sag ihm ich komme mit!" "Ja warte! Ich hole ihn grade ans Telefon!" ........... "Hallo Chiaki! Ich freue mich das du mich begleitest! Dann steht es fest das du mitkommst?" "Aber sicher Professor Dincht!" "Gut gut! Dann pack schnell deine Sachen der Flieger geht heute Abend um 19 Uhr! Ich erwarte dich am Flughafen! Bis dann!" Und schon hatte der Professor aufgelegt. Chiaki starrte erstaunt an die Wand. Er raste durch die Wohnung und suchte seine Sachen zusammen. Maron wartete mit Kaiki ungeduldig vor dem Krankenhaus. Sie hatte Yuri in den Kinderwagen gelegt. Daraufhin war er sofort eingeschlafen. Maron sah man immer noch an das sie eine schwere Geburt hatte. Sie sah noch schwach aus, was sie auch war. In ihr brodelte langsam die Wut. Sie war fast am austicken. "Ich gehe jetzt!" Kaiki legte ihr beruhigend die Hand auf ihre Schulter. "Er kommt sicher noch! Er hat dich nicht vergessen!" Jetzt war Marons geduld am ende. Sie konnte sich nicht beherrschen und schrie Kaiki an, was sie allerdings noch schwächer machte. "Nicht VERGESSEN? Er wollte um 13:45 Uhr hier sein! Weißt du wie spät es ist? Es ist jetzt 17:16 Uhr! Der kann was erleben! Wie kann man seine Verlobte und seinen SOHN vergessen! Ich gehe jetzt und gnade ihm Gott! Bis dann!" Und schon marschierte sie wütend los. Sie musste sich krampfhaft am Kinderwagen festhalten um nicht umzufallen. Sie war einfach noch zu schwach. Kaiki schüttelte den Kopf. "Maron warte!" Er lief ihr hinter her. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Maron fühlte sich allein und so leer. Sie gingen eine weile schweigend neben einander her. "Ich sollte mir das mit der Hochzeit noch mal überlegen!" Kaiki war erstaunt und blieb stehen. Maron bemerkte das und blieb ebenfalls stehen. "Wie? Nur deswegen? Lass ihn doch erst einmal erklären! Ich bin mir sicher er hatte einen triftigen Grund!" "Ach ja? Und wie soll das in der ehe aussehen? Wenn er mich jetzt schon kaum beachtet bin ich als seine Frau nur noch Luft für ihn. Aber vielleicht hast du recht! Ich sollte mir erst mal anhören was für einen Grund er hatte!" "Genau! Ich bin mir sicher er hat dich nicht vergessen!" "Das sollte er auch nicht! Denn wenn es so ist, bin ich schneller weg als er Weihnachtsmann sagen kann!" Chiaki war immer noch mit dem Koffer beschäftigt, als die Tür aufging. "Hallo Maron! Hallo Kaiki!" Chiaki ging auf Maron und die anderen beiden zu. "Maron ich hab tolle Nachrichten! Ich reise heute Abend nach Amerika mit meinem Professor. Er hat ein treffen mit den besten Ärzten der Welt und nimmt mich mit! Wahnsinn nicht!" Nachdem er der fassungslosen Maron ein Kuss auf die backe gedrückt hatte, ging er wieder zu seinem Koffer. Kaiki war genauso fassungslos wie Maron. "Chiaki wo warst du heute Nachmittag?" Er drehte sich nicht um. "Hier und hab meinen Koffer gepackt! Wieso?" Maron standen Tränen in den Augen. Hoffe euch hat es gefalen! *wink* nokia3210 Kapitel 9: Ein furchtbarer Abschied! ------------------------------------ Bring me to life Jaja ich weiß der letzte Teil war nicht grad der Hammer! Ich geb mein bestes! Rückblick Chiaki war immer noch mit dem Koffer beschäftigt, als die Tür aufging. "Hallo Maron! Hallo Kaiki!" Chiaki ging auf Maron und die anderen beiden zu. "Maron ich hab tolle Nachrichten! Ich reise heute Abend nach Amerika mit meinem Professor. Er hat ein treffen mit den besten Ärzten der Welt und nimmt mich mit! Wahnsinn nicht!" Nachdem er der fassungslosen Maron ein Kuss auf die backe gedrückt hatte, ging er wieder zu seinem Koffer. Kaiki war genauso fassungslos wie Maron. "Chiaki wo warst du heute Nachmittag?" Er drehte sich nicht um. "Hier und hab meinen Koffer gepackt! Wieso?" Maron standen Tränen in den Augen. Ein furchtbarer Abschied! "Du willst heute Abend fliegen? Du willst uns einfach alleine lassen?" "Natürlich will ich fliegen! Ich komm doch schon in einer Woche wieder!" "Chiaki Nagoya! Erst lässt du mich über 2 Stunden vor dem Krankenhaus warten und dann willst du auch noch einfach abhauen! Du hast einen Sohn! Meinst du nicht du solltest dich in der nächsten Zeit etwas mehr um uns kümmern?!" Ihr liefen jetzt die Tränen über die Wange. Kaiki fühlte sich völlig fehl am Platz. Chiaki drehte sich jetzt um. Er war genau so wütend wie Maron. "Heißt das etwa ich soll wegen euch auf diese Chance verzichten? Das kannst du hacken!" "Ach! Sind wir niemand? Ich will nicht das du und einfach alleine lässt! Entweder du bleibst hier oder ich gehe!" (Ja ich weiß zu dramatisch. Aber Maron ist wütend und sie fühlt sich sehr einsam.) "Ich werde fliege!" Maron stand fassungslos da. Noch mehr Tränen kamen. Ihre stimme zitterte wie noch nie. "Warum? Du hast dich verändert Chiaki! Du hättest uns niemals alleine gelassen! Dann such dir doch eine andere! Du hast mich ziemlich enttäuscht!" Sie zog den Verlobungsring aus und schmiss ihn vor seine Füße. Damit hatte er nicht gerechnet. Chiaki sah verblüfft Maron und Yuri hinterher die gerade die Wohnung verließen. Kaiki versuchte ihm ins Gewissen zu reden. "Was denkst du dir eigentlich dabei? Du kannst sie doch nicht einfach so alleine lassen! Was ist mit dir los?" Chiaki ließ sich auf einen Stuhl fallen. Er starrte den Verlobungsring an der immer noch auf dem Boden lag. "Ich weiß es nicht! Ich denke der Stress ist für mich zuviel! Ich drehe noch völlig durch!" Er löste sich aus seiner starre und hob den Ring auf. "Ich muss zu ihr!" Chiaki lief aus der Wohnung, gefolgt von Kaiki. Maron lief mit dem Kinderwagen quer durch die Stadt. Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht. An der Ampel wartete sie bis Grün wurde. Dann ging sie über die Straße. Doch ein Auto kam und fuhr zu schnell. Maron konnte nicht so schnell reagieren und wurde von dem Auto erfasst. Auch Yuri wurde erwischt. Chiaki und Kaiki die gerade um die ecke kamen sahen es. Chiaki lief mit Kaiki sofort los. Kaki kümmerte sich zuerst um Yuri, während Chiaki sich mit Maron befasste. "Chiaki.....es tut mir......leid! Ich hab überreagiert!" "Nein! Es tut mir leid! Lass uns später darüber reden!" Kaiki kam zu den beiden. "Wie geht es dir ?" "Nicht gut! Es dreht sich alles und mir ist so schlecht! Was ist mit Yuri?" Kaiki blickte betroffen zu Boden. "Er ist tot! Es tut mir leid!" Maron verlor das Bewusstsein. Chiaki liefen viele Tränen über das Gesicht. "Nein das kann nicht sein! NEEEEEEEIN!" Kaiki untersuchte Maron. "Sie hat eine schwere Wunde am Kopf! Sie muss ins Krankenhaus! Sonst wird sie es nicht schaffen!" *wink* eure nokia3210 Kapitel 10: Schukdgefühle ------------------------- Bring me to life Hier ist der nächste Teil! Viel spaß! Schuldgefühle Der Krankenwagen war schnell da. Im Krankenhaus angekommen operierten sie Marons Kopfwunde. Kaiki kam mit den nerven am Ende ins Warte Zimmer zu Chiaki. Chiaki liefen die Tränen nur so in strömen über das Gesicht. Kaiki setzte sich neben ihn. "Chiaki? Wie geht es dir?" Er blickte nicht auf. "Wie soll es mir schon gehen? Mein Sohn ist tot und meine Verlobte.....ich weiß es nicht! Es ist alles meine Schuld! .........*schief schluchz* Was ist mit Maron?" Kaiki schaute auf den Boden. "Sie liegt im Koma! Es ist fraglich ob sie es schaffen wird oder ob sie jemals wieder aufwacht!" Chiaki schluckte hart! "Kann................... kann ich zu ihr?" Kaiki nickte. Zusammen machten die Beiden sich auf den Weg. Im Zimmer angekommen ließ Kaiki Chiaki alleine. Zärtlich strich er ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.. Er fühlte sich einsam und verlassen. Er alleine hatte seine ganze Familie zerstört. "NEIN!WARUM?" Chiaki brach weinend auf Marons Bett zusammen. Es vergingen drei Wochen. Chiaki besuchte Maron jeden Tag. Er war mit Miako und Yamato grade bei ihr. "Meinst du sie wir bald aufwachen?" Chiaki ließ den Kopf hängen. "Ich weiß es nicht! Die Ärzte sagen das die Chance schlecht steht!" Miako schluckte. Auch sie und Yamato hatten es schwer mitgenommen. "Chiaki tut mir leid wir müssen jetzt gehen! Wir sehen uns Morgen!" Er sah die beiden an. "Ja bis morgen!" Schnell senkte er den Blick wieder. Als er die Tür schließen hörte stand er auf. Wie jedes mal schaltete er das Radio ein. Er dachte Maron würde es vielleicht hören. Gestern war er vor Gericht. Der Autofahrer der Sturz betrunken gewesen war, wurde zu lebenslänglicher Haft verurteil. Auch die Beerdigung musste er ohne Maron durchstehen. Er hatte geweint wie noch nie. Es war ein schönes kleines Grab. Chiaki pflegte es ganz alleine. Viele Blumen schmückten es. Am meisten waren es rote Rosen. Chiaki ging jeden Tag nachdem er Maron besucht hatte zu seinem Sohn und redete mit ihm. Chiaki ließ sich in einen Stuhl fallen. Mittlerweile war es Winter und Schnee fiel. "Hallo hier ist wieder euer Radiosender KKJ! Heute haben wir wieder jede menge Hörerwünsche. Mamoru aus Tokio wünscht sich für seine Freundin die im Koma liegt Bring me to life von evanesecens!" How can you see into my eyes Like open doors Leading you down into my core Where I've become so numb Without a soul My spirit's sleeping Somewhere cold Until you find it there and Lead it back home Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and Make me real Bring me to life Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life Frozen inside without Your touch Without your love, darling Only you are the life Among the dead Out of this sight I can't believe I couldn't see Kept in the dark But you were there In front of me I've been sleeping A 1.000 years it seems I've got open my eyes To everything Without a thought Without a voice Without a soul Don't let me die here There must be Something wrong Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Er setzte sich wieder zu Maron an das Bett. Der Text ging ihm echt unter die Haut. Er hatte so was wahres an sich. Zärtlich strich er Maron über die Wange. Plötzlich sah er in ihre wunderschönen Augen. Na wie hat es euch gefallen? Sagt mir einfach bescheid! *wink* eure nokia3210 Kapitel 11: ------------ Bring me to life Hallo! Danke für die Kommentare. Ich weiß ich schreib im Moment einfach besch*******! Ich wusste einfach nicht wie ich schreiben soll. Danke noch mal für die tolle Idee. Nur kann ich sie leider nicht einbauen, weil ich jetzt mal so langsam zum Schluss meiner ff kommen wollte. Was aber nicht heißt das jetzt sofort Schluss ist. Nein ich denke so 4-5 Kapitel wird es noch geben! Aber jetzt hab ich erst mal ne Auszeit! Übernachte nämlich bei einer Freundin und bin dann auf Klassenfahrt. Ich denke so übernächsten Montag dürfte der neue Teil kommen! Wenn ich nich noch heute Abend einen schreibe. Ich danke allen die mir Kommentare schreiben und geschrieben haben! Ich hoffe es werden diesmal genau so viele! Und übrigens Koraja! Die ff über Quietschentchen und Maron und Chiaki ist schon in Arbeit! Bin mal gespannt wie sie dir, euch, gefallen wird. Könnte aber noch einen Tick dauern. Mein Quietschentchen Rica und ich lassen grüßen! *wink* Rica und eure nokia3210 Ps: Der Kapitel Titel passt wohl nicht so ganz. ; ) Rückblick: Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Er setzte sich wieder zu Maron an das Bett. Der Text ging ihm echt unter die Haut. Er hatte so was wahres an sich. Zärtlich strich er Maron über die Wange. Plötzlich sah er in ihre wunderschönen Augen. "Maron! Du bist wach!" Er lächelte sie leidenschaftlich an und umarmte sie. "Was ist denn passiert?" Irritiert schaute sie ihn an. "Weißt du nicht mehr? Der Unfall!" Tränen stiegen in seine Augen. Auch Maron begriff und fing an zu weinen. Chiaki nahm sie tröstend in den Arm. Eine zeit lang verweilten sie so. "Es tut mir leid! Hätte ich dich nicht vergessen, hätten wir uns nicht gestritten und es wäre niemals passiert! Es ist meine Schuld!" Maron schob ihn energisch weg und sah ihm fest in die Augen. "Es...es ist nicht deine Schuld! Es war Schicksal! Lass uns, uns wieder vertragen!" Chiaki nickte und holte den Verlobungsring aus seiner Jackentasche hervor. Mit einem leichten lächeln steckte er ihn wieder an Marons Finger. Sie weinte immer noch. "Wurde er.....wurde er schon beerdigt?" Chiaki nickte traurig. Maron zitterte am ganzen Körper. Chiaki nahm sie wieder in seine Arme. "Wie...*schluchz schnief* war die ....Beerdigung?" Er zögerte einen Moment. "Sie war schön! Es waren viele Leute da! Der Priester hatte eine wunderbare rede. An dem Tag schien die Sonne. Sie schien auf den kleinen Sarg hinab." Auch er fing an zu zittern. Schweigend hielten sie sich fest. Keiner von ihnen traute sich los zu lassen. Sie wussten, würden sie los lassen, würden sie zusammen brechen. Jeder von ihnen war dankbar für die nähe des anderen. Sie brauchten sich. Sie brauchten sich mehr als alles andere. Maron durchbrach schließlich die Stille. "Wie sieht...sein Grab aus?" "Es ist klein. Viele Rosen schmücken es. Der Grabstein ist aus Marmor, darauf steht ein kleiner Satz. "Die Engel weinen um ihren Bruder!" Maron lächelte leicht. "Es ist ein schöner Satz!" Die Tür ging auf und Kaiki trat ein. Leise verließ er wieder den Raum um die beiden noch ein wenig alleine zu lassen. Maron schossen die Bilder von dem Unfall durch den Kopf. Sie sah Yuri wie er blutverschmiert da lag. Sein Gesicht völlig ausdruckslos. Dieses kleine Unschuldige etwas hatte ihr so viel bedeutet. Sie hatte gemerkt das eine Flüssigkeit aus ihrem Kopf sickerte. Sie konnte sich noch genau an die Worte Kaikis erinnern. "Er ist tot! Es tut mir leid!" Diese Worte hatten Maron ein stich ins Herz gesetzt. Sie wusste nur noch das ihr schwarz vor Augen wurde. Aber Yuris Bild, würde sie wohl nie vergessen. Er lag in einer kleinen Wolldecke da, die Maron zuvor um seinen kleinen zierlichen Körper gewickelt hatte. Sie war mit Blut bespritzt und sah dreckig aus. Auch an seinem Gesicht und an seinen Winzigen Händen klebte das Blut. Seine Augen waren weit aufgerissen und starrten ins leere. Es sah so aus, als ob ihm die Seele aus dem Leib gerissen wurde. Maron bekam einen Zitterkrampf und eine heul Attacke. "Halt mich fest! Bitte.......Bitte halt mich fest!" Er zog sie noch näher an sich heran. Sie schluchzte und zitterte in seinen Armen. Er wusste wie schwer es war. Schließlich hatte er nicht im Koma gelegen und bekam erst jetzt alles so richtig mit. Aber auch aus seinen Augen sah man die Tränen fließen. Auch er hatte das Bild vor seinen Augen. Nur war Maron mit dabei. Sie lag, nachdem sie bewusstlos geworden war, völlig leblos neben Chiaki. Aus ihrem Kopf floss Blut. Ihre Haare und ihr Gesicht war voll davon. Er hatte noch nicht ganz realisiert was dort geschehen war, doch zu diesem Zeitpunkt war ihm nur noch eins wichtig. Den Menschen zu retten, der ihm noch geblieben war. Damals hatte er sich so hilflos gefühlt. Genau wie jetzt. Er konnte Maron nicht helfen. Ihre Wunden musste sie selbst heilen. Nur sie allein konnte sich helfen darüber hinweg zu kommen. Das wussten sie beide. Er hatte es schließlich auch versucht. Niemand wollte das sie Yuri vergessen, was sie auch wohl niemals tun würden, aber Miako, Yamato und die anderen waren der Ansicht das sie ihm nicht ewig nachtrauern sollten. Denn das leben geht ja weiter. Doch jetzt war erst einmal die Zeit zu trauern, was die beiden auch taten. Eng umschlungen und mit Tränen überströmten Gesicht saßen sie im Krankenzimmer. Kapitel 12: Schwarze Seele -------------------------- Bring me to life Schwarze Seele Na Leute! Hab wohl schon sehr sehr lange nicht mehr geschrieben! Sorry! Aber ich hab jetzt nen neuen Teil! Für alle die noch an der Story interessiert sind! Freu mich natürlich wie immer über Kritik! Sagt mir dann auch gleich, ob es sich noch lohnt weiter zu schreiben oder ob ich die Geschichte schon verhunzt hab! Fortsetzung liegt an euch! *winke* nokia Tage vergingen in denen die beiden viel Zeit mit einander verbrachten. Es war nicht selten das Maron weinte. Chiaki tröstete sie immer wieder, obwohl auch bei ihm noch nicht alles verheilt war. Maron lag immer noch im Krankenhaus. Oft lag sie Nachts wach im Bett und dachte an den Unfall. Bilder stiegen in ihr auf. Heute war wieder so eine Nacht. Mit leeren Augen starrte sie aus dem Fenster. Bilder von einem kleinen Baby, das tot auf der Straße lag, ließ ihren Körper zittern. Tränen überfluteten ihr Gesicht. Die Leere in ihr, fraß sie auf. Sie nahm besitz von ihr. Besitz von ihrer reinen Seele. Dicke schwarze Regenwolken hingen über Momokuri. (Na ihr wisst ja wie das heißt!) Der Regen prasselte in strömen hinunter. Beinnahe so, wie die Tränen auf Marons Gesicht. Plötzlich erhellte ein Blitz die Stadt. Das Krankenzimmer wurde für den Bruchteil einer Sekunde hell. Nicht mit einer einzigen Wimper zuckte sie. Das zittern hörte auf. Die Augen starrten leblos hinaus. Ihre Hand hing leblos hinunter. Und ihre Atmung..........hatte ausgesetzt. Ihr Herz, schlug nicht mehr, das Blut hörte langsam auf durch ihre Adern zu fließen. Ihr Mund war leicht geöffnet. Man hätte meinen können, aus diesem Mensch wurde die Seele herausgerissen. Maron schlug die Augen auf. Sie sah sich um. Hell, weiß, Licht. Sie haste es und kniff sofort die Augen zusammen. Wieso? Wieso war hier auf einmal alles so strahlend? Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie sah an sich hinunter. Schwarze Kleidung zierte ihren Körper. Falls man dies überhaupt Körper nennen konnte. Sie konnte durch ihre Hände, Beine durch ihren Körper hindurch sehen. Und das Licht??? Es war ein angenehmes Licht. Ein Gefühl, dass...das unbeschreiblich gut tat. Irgendwoher kannte sie es. Plötzlich ertönte eine Stimme. "Maron! Schön das du hier bist!" Auch die Stimme kam ihr irgendwie bekannt vor. "Gott???????" "Ja Maron! Ich bin es! Gott! Du bist hier, weil ich mit dir reden muss!" Ein verständnisloser Gesichtsausdruck zeichnete sich auf ihrem Gefühlskalten Gesicht ab. "Du hast deinen Sohn, Yuri, verloren! Ich weiß das du und Chiaki sehr darunter leiden! Eure Seele fängt an sich zu verändern! Sie wird schwarz! Schwarz vor Trauer und Schuldgefühlen. Das dürft ihr nicht zulassen!" Maron schluckte. Sie wollte weinen, konnte aber nicht. "Ich gebe euch nicht die Schuld für den Tod eures Sohnes! Ich gebe euch eine zweite Chance! Wenn du es willst Maron, wirst du wieder Schwanger sein! Du wirst einen weiteren Sohn gebären! Mit der Seele eures verstorbenen Sohnes! Ihr habt so viel für uns getan! Ich würde dir, euch, diesen Wunsch erfüllen!" Kapitel 13: Gewitter und andere lästige Dinge --------------------------------------------- Bring me to life Gewitter und andere lästige Dinge Na ihrs! Wie jedet euch??? Mir janz jut! Hoffe das ich euch nicht so lange hab warten lassen! Danke für die lieben Kommis!!!!!!!! Würd mich freuen auch diesmal weiter zu bekommen! Fortsetzung liebt wie immer an euch! *winke* nokia Ärzte strömten in ihr Zimmer. Ein lästiger Piepton war zu vernehmen. Auf den Monitoren sah man nur einen durchgezogenen Strich. Noch ein beweis, das ihr Herz nicht schlug. Ärzte pumpten sie mit Medikamenten voll, doch nichts wirkte. Ihre Augen immer noch so leblos wie vorher und der lästige Piepton, nichts veränderte sich. Hecktisch zogen sie ein Gerät heran. Ihr Oberkörper wurde frei gelegt. "Abstand!" Die Stimme des Arztes donnerte durch den Raum. Blitze schlugen ein. JA irgendwo in Momokuri trafen Blitze Häuser. Mit einem ekligen Geräusch betätigte der Arzt die Elektroschocker. Marons Körper bäumte sich. Nichts! Noch mal! Maron starre vor sich hin. Man hatte wirklich nicht das Gefühl, dass sie verstanden hatte was ihr da gesagt wurde. Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Chiaki-Yuri-Schwarze Seele..... Im Moment verstand sie so gut wie gar nichts. Durch ein stechenden Schmerz in der Brust, erwachte sie aus ihrem Tagtraum. Was war das???? Es tat so weh! Schmerzvoll sackte sie auf die Knie. Irgendwo her hörte sie eine Stimme. "Maron! Du musst dich mit deiner Antwort beeilen! Deine Seele hat fast keinen weißen Schimmer mehr! Du wirst sterben!" Nicht wirklich interessierte sie das. Beziehungsweise bekam sie es fast gar nicht mit. Vor ihren Augen sammelten sich so viele Bilder, Bilder von Situationen die sie schon längst vergessen hatte oder verdrängt. Als sie an sich hinuntersah zitterte ihre Hand. Sie färbte sich schwarz. Ganz langsam kroch die schwärze weiter und breitete sich aus. Sie übernahm den Besitz von ihr. Am liebsten hätte sie geschrieen, doch sie konnte nicht. Irgendetwas hinderte sie daran. Ob es die Schmerzen waren, oder die Schwärze die sich schon fast am ganzen Körper ausgebreitet hatte, konnte sie nicht sagen. Ein zittern durchfuhr sie. Wieder dieser stechende Schmerz. Ihre Augen drückten pure Schmerzen aus. Dem Arzt standen die Schweißperlen auf der Stirn. Eine Krankenschwester legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Dr. Nagoya! Es ist zu spät! Sie ist tot!" Auch sie verließ den Raum. Kaiki starrte fassungslos auf Maron herab. Sie konnte nicht tot sein! Sie durfte nicht! Was würde Chiaki nur ohne Yuri ohne sie tun???? Maron sah auf. Ein weißes helles Licht strahlte vor ihr. Ihr Körper war fast ganz Schwarz! Bis auf ihr Gesicht. Doch nur noch wenige Augenblicke und auch dies wäre Pech schwarz. Fassungslos blickte sie vor sich. Schmerzen ließen ihren Körper zucken. In ihrem Kopf drehte sich alles. So viele Gedanken. Ihre Augen waren das einzige nicht schwarze an ihr. Doch langsam kroch es voran. Ihre Augen wurden schwarz. Wie Regenwürmer die vor kriechen zog es sich zur Mitte. Im nächsten Augenblick wäre es vollendet und ihre Seele wäre für immer verloren. Selbst Gott musste ansehen was sich vor ihm abspielte. Eine einst so reine und strahlende Seele färbte sich schwarz. "Ja!" Ein leises hauchen was kaum zu hören war, erfüllte den Raum. Sofort wurde Maron in ein weißes strahlendes und warmes Licht eingehüllt. Sie schrie vor schmerz. Ihr Körper tat ihr verdammt weh. Es fühlte sich so an, als ob sie in tausende Stücke zerreisen würde. "So sei es!" Kaiki betrachtete Maron mit feuchten Augen. Chiaki war noch nicht hier, müsste aber bald ankommen. Der lästige Piepton war immer noch zu vernehmen. Der Platzregen und das Gewitter hatten schlagartig aufgehört, doch Kaiki interessierte dies nicht im geringsten. Marons Augen rührten sich plötzlich. Schmerz zeichnete sich in ihnen ab. Schmerz aber auch Freude. Ihr Körper zuckte und mit einem Wimpernschlag saß sie aufrecht im Bett, um im nächsten Augenblick bewusstlos in ihre Kissen zurück zufallen. Kapitel 14: Dr. Kaiki Nagoya und seine Therapie Stunden bei Dr. Kadowaski! -------------------------------------------------------------------------- Bring me to life Dr. Kaiki Nagoya und seine Therapie Stunden bei Dr. Kadowaski! Na ihr süßen!!! Danke für die Kommis!! Bei dem Teil hier hab ich mir echt riesige Mühe gegeben!! Trotzdem muss ich euch sagen das er wohl nicht so gut geworden st! Ich glaub sogar das ist der schlechteste Teil den ich überhaupt geschrieben hab! =_=° Über Kommis und Kritik und das ganze würde ich mich trotzdem freuen!! Ach ja zu den Quietschentchen!!! Diese werden auf jeden fall noch auftauchen!!! In diesem Sinne verabschieden Rica, Misty und Marcus- Blank (Meine Quietschentchen) und ich uns für heute! *winke* Kaiki hielt das für einen schlechten scherz! Ungläubig rieb er sich die Augen. Auch den Piepton hörte er nicht mehr. "Was.....????" Sein Gehirn konnte keine Antwort auf das ganze finden. Verängstigt beugte er sich zu Maron und fühlte ihren Puls. Als ob er nicht schon genug erschreckt worden war, wich er verängstigt zurück. Seine Augen starrten auf die Bewusstlose Maron. Sein Verstand checkte überhaupt nichts mehr, sein Herz machte Freudensprünge und sein Gesicht nahm eine unnatürliche blasse Farbe an. Seine Hände zitterten und seine Kehle schnürte sich zu. Langsam ging er auf das Gerät zu, was ihren Herzschlag miss. Tatsächlich!!! Ihr Herz hatte für eine beträchtliche Zeit ausgesetzt und dann einfach so beschlossen wieder zu schlagen! Das war ja so als ob es ein eigen Leben führte. Er sah sie an. Musterte jeden Zentimeter ihres Körpers. Und auch was er jetzt sah ließ ihn gefrieren. Geschockt trat er an sie heran und schlug die Decke bei Seite. Ihre Beine waren schwarz. Langsam nahmen sie ihre normale Hautfarbe an. Das schwarz wich Zentimeter für Zentimeter. Er drehte sich um und schloss seine Augen. Er fühlte sich so als ob er in einem Horrorfilm mitspielen würde. Seine Gesichtszüge waren extrem Angespannt und wiesen ganz dezent darauf hin, wie geschockt, erschrocken und erleichtert er war. Im Zimmer war es ruhig. Nur ein tiefes ein und aus Atmen war zu vernehmen. Mit einem Ruck drehte er sich um. Seine Falte zwischen den Augenbrauen wurde nur noch tiefer. Ihre Beine waren noch nicht ganz "normal" und auch das Gerät arbeitete einbahnfrei. Theatralisch ließ er seine Schultern hängen. Seine Mundwinkel zuckten nervös. Eine Bewegung im Raum und ein späterer Schrei ließ seinen Kopf hochfahren. Maron hatte entsetz ihre Augen aufgerissen und starrte an die Decke. Ihr Körper zuckte heftig und aus ihrer Kehle drangen Furchterregende Schreie. Ihre Kopfwunde war aufgegangen und aus ihr sickerte Blut. Es bahnte sich seinen Weg über ihr zierliches Gesicht und beschmutzte das schneeweiße Bettzeug. Dies nahm eine Blutrote Farbe an. Er brauchte einen Moment um die Situation zu registrieren. Doch schließlich riss er sich zusammen und ging zu ihr. Sie drehte langsam ihren Kopf zu ihm und sah ihm ihn die Augen. Er erschrak. Diese Augen waren der Wahnsinn. Sie waren fast schwarz nur in der Mitte war es weiß. Ein kleiner weißer Punkt. Doch dennoch drückten sie so viel schmerz aus. Ihr Körper war jetzt wieder in seiner normalen Farbe, aber ihre Augen veränderten sich nicht. Panik kroch in ihm auf. Er streckte seine Hände nach ihr aus, um sie auf das Bett zudrücken und ihren Körper zu beruhigen. Ihre Schreie nahm er schon gar nicht mehr wahr. Doch andere mussten sie einfach hören. Draußen auf dem Gang herrschte aufgeregtes Gemurmel. Die Tür wurde aufgerissen und ein Blauhaariger Junge mit tiefen schwarzen Augenrändern betrat den Raum und ließ die Tür hörbar ins Schloss fallen. Er hielt inne als er Maron sah. Sie wandte sich heftig in ihrem Bett, Blut quoll aus ihrem kopf und lief ihr quer über ihr Gesicht und da waren noch diese Augen. Diese pechschwarzen schmerzvollen Augen. Sie schrie und schrie. Ihre Hände hielten Krampfhaft ihren Bauch umklammert. Kaiki wollte sie, wie gesagt, aufs Bett drücken, doch als er sie berühren wollte schrie sie noch lauter als zuvor auf. Schwarzes, weißes Licht strahlte um sie auf. Wie ein Schutzmantel legte es sich um sie. Kaiki wurde von dieser Energie gegen die Wand geschleudert. How can you see into my eyes Like open doors Leading you down into my core Where I've become so numb Without a soul My spirit's sleeping Somewhere cold Until you find it there and Lead it back home Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and Make me real Bring me to life Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life Frozen inside without Your touch Without your love, darling Only you are the life Among the dead Out of this sight I can't believe I couldn't see Kept in the dark But you were there In front of me I've been sleeping A 1.000 years it seems I've got open my eyes To everything Without a thought Without a voice Without a soul Don't let me die here There must be Something wrong Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Fluchend stand er auf. Chiaki stand einfach nur da und sah seine Geliebte Fassungslos an. Das schwarze Licht gewann beinnahe die überhand. Mit einem mal schrie Maron noch mal so Laut das die anderen sich ihre Ohren zu halten mussten. Ihre Hände riss sie los und steckte sie von sich. Ihr Körper wölbte sich und sie schwebte in der Luft. Trotz des Lichtes konnte man sie gut erkennen. Ihr Kopf drehte sich zu Chiaki und ihr Blick hielt ihn gefesselt. Ein Schauer überkam ihn. Ihm wurde furchtbar kalt. Am liebsten hätte er sich eine Decke oder so um seinen regungslosen Körper geschlungen, doch er konnte sich nicht bewegen. Nicht einmal zittern konnte er. Marons Blick hielt ihn fest. Lange stand er so da. Kaiki ging nervös auf und ab. Andere Ärzte trauten sich erst gar nicht herein zu kommen, was für sie auch wirklich ein glück war. Er drehte sich um und wollte gerade mit Chiaki darüber sprechen was sie tun konnten als er auf sie zu ging. Wie in Trance bewegte er sich. Sein Körper schien von einer Fremden macht gesteuert, dennoch waren seine Augen, sein Gesicht seine Ganze Ausstrahlung so voller Liebe. Kaiki redete wie bekloppt auf ihn ein. "Chiaki komm da weg!! Du wirst nur verletzt! Hör mir doch mal zu!!! Du kannst sie doch da nicht einfach rausholen!! Wie denkst du dir das eigentlich???" Unbeirrt ging er weiter auf sie zu. Er kam erst zum stehen, als er vor ihr stand. Ihre schreie waren wirklich nicht zu überhören. Ihre dunklen Augen fixierten ihn. Ein lächeln umspielte seine Lippen. Seine Gesichtszüge entspannten sich aus einem unerklärlichen Grund. Vorsichtig und langsam hob er seine Hände hoch. Kurz vor dem Licht hielt er an. Es war nur noch wenig weiß darin zu erkennen. Ein hauchen kam aus seiner Kehle. "Ich habe keine Angst vor dir!!" Dann durchdrangen seine Hände das Licht. Er schmerzt ihn nicht und er wurde auch nicht weggeschleudert. Doch ihre Schmerzen und das Licht verschwanden nicht. Er schlang seine Arme um ihren Körper. Schmerzvoll schrie sie auf. Kaiki stand mit offnem Mund da. Chiaki presste ihren Körper an den Seinen, soweit es ging sie schwebte ja immer noch. Ihr schrei erstarb abrupt. Das schwarze Licht tauchte sie vollkommen ein, bis es in ein gleißendes weißes überwechselte. Als es komplett aufhörte sah er in ihre Augen. Eine Träne lief ihm seine Wange herunter. Wie sehr hatte er doch diese Wunderschönen Braunen Augen, die ihn so liebevoll ansahen, vermisst. Ihr Körper verlor jegliche Anspannung und sie verlor erneut das Bewusstsein. Chiaki legte sie sanft auf das Bett. Kaiki stand noch immer mit offene Mund da. Fassungslos ließ er sich auf einen Stuhl fallen. Nach einigen Augenblicken fand er seine Sprache wieder und erstickte und erstaunte aber auch fröhliche Leute erklangen aus seiner Kehle. "Ich sollte Dr. Kadowaski anrufen!!! Sie hat bestimmt noch ein paar Therapie Stunden für mich übrig!!!" Kapitel 15: *quietsch* ---------------------- Bring me to life *quietsch* Hallo Leute! *schnief* Ich muss ja sagen, ich bin ja sooooooo gerührt!! *schnief* Ich hab heute gesehen *schnief* das diese Fan Fic Empfohlen worden ist!! *inTränenausbrich* Ihr zwei seit ja sooooo leib!! Vielen vielen dank!! *euchbeideganzdollknuddle* Aber natürlich gilt mein Dank auch an die, die mir sooo liebe Kommis geschrieben haben! Thanks at all!! Freu mich wie immer über jedes weitere!! Hab im vorigen Kapitel noch was geändert! Musste sein! Aber eigentlich hab ich nur noch mal den Lied Text eingebaut! Ich fand eigentlich das das sehr schön da hin passte! Hab diesmal versucht die Quietschentchen mit einzubauen (Ich bin ja immer noch der Meinung "Quietschentchen an die Macht!")! ^-^ Hoffe ihr seit zufrieden mit mir! Je mehr Kommis ich krieg, desto schneller schreib ich! Also ran an die Entchen! Rica, Marcus-Blank, Misty und meine Wenigkeit verabschieden uns jetzt mal! *winkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee* Chiaki drehte sich um. Ein überirdisch schönes und glückliches lächeln hatte sich auf seinen Lippen ausgebreitet. Frech grinste er seinen Vater an. "Dr. Kadowaski??? Ich dachte mit der wärst du fertig gewesen??" Kaiki strich sich noch immer fassungslos durch sein Haar. "Ein paar Stunden mehr kann nicht schaden! Chiaki! Was in Gottes Namen ist hier passiert?? Ihr Herz hat auf gehört zu schlagen, im nächsten Moment schlägt es wieder, ihr Körper hat eine komische Schwärze die sich zurück zieht, ihre Augen bleiben trotzdem Schwarz, dann das komische Licht und diese Energie......und du umarmst sie einfach und sie hört auf zu glühen?? Was soll das??" Er stand auf und drückte seinem Sohn die Aufzeichnungen von ihrem Herzschlag in die Hand. Chiakis Geicht wurde ernst. Eine tiefe Falte grub sich zwischen seinen Augenbrauen. "Ich kann dir das nicht erklären! Wir müssen wohl warten bis Maron wach ist! Sie weiß vielleicht mehr als wir!" Ihn hatte die ganze Sache auch nicht kalt gelassen! Er konnte es nicht ertragen wenn ihr weh getan wurde und sie dann noch so zu sehen! War es schon nicht schlimm genug gewesen das ihr Sohn gestorben war? Sein Herz tat weh. Es füllte sich so an als ob ihm jemand das letzte stück Hoffnung und liebe klauen würde. Von draußen hörte man noch aufgeregtes Gemurmel. Vater und Sohn standen sich gegenüber und sahen sich ernst in die Augen. Keiner traute sich weg zu sehen, weil er angst hatte zu fallen. Sie hielten sich gegenseitig mit ihren Blicken fest! Sie brauchten aneinander und dennoch war es so was wie ein Machtspiel. Jeder von ihnen wollte das der andere wegsieht. Sie wollten ihre Gefühle nicht verraten und somit seinem Gegenüber nicht seine Schwachstelle zeigen. "Das ist nicht normal Chiaki! Sie ist nicht normal! Irgendetwas ist mit ihr geschehen! Sei ja vorsichtig!" Ein klopfen riss die beiden in die Realität zurück. Sie zuckten zusammen als die Tür geöffnet wurde. Eine kleine mollige liebenswerte junge Frau betrat das Zimmer. Sie war nicht schüchtern, nein ganz im Gegenteil sie war direkt. "Entschuldigung die Störung Dr. Nagoya, aber wir haben uns alle gefragt was hier vorging! Vor allem wer hier so geschrieen hat! Das junge Fräulein, Entschuldigung das ich das sage, ist doch tot!" Ein leichtes Kräuseln schlich sich um Kaikis Lippen. "Nein! Sie lebt! Wahrscheinlich haben die Geräte nur verrückt gespielt! Das Gewitter war ja nicht zu verachten!" er lächelte sie lieb an, doch seine Augen lächelten nicht mit. In ihm sah es ganz anders aus. Er fühlte sich so......besorgt und verängstigt. "Könnten sie vielleicht mal mit zur Patientin in Zimmer Nummer 258 kommen??? Sie hat noch ein paar fragen a sie!" Kaiki nickte. Er warf noch einen letzten Blick auf seinen Sohn, bevor er den Raum verließ. Chiaki seufzte nach einer weile und löste sich aus seiner Starre. Langsam setzte er sich neben Maron und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem mit schweiß überdeckten Gesicht. Behutsam fuhr er die Konturen ihrer Lippen nach. Seine Augen wurden traurig und seine Körper Anspannung ließ nach. Den Blick gesengt nahm er Marons Hand und strich zärtlich über sie. Seine Stimme war gepresst und es kostete ihn viel mühe zu reden, trotzdem sprach nicht er zu ihr, sondern seine Seele und sein Herz. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?? Ich hätte es nicht verkraftet dich auch noch zu verlieren! Du bist das einzige Licht in meinem Leben was mich noch hier hält! Was würde ich ohne dich tun?? Du hast mein herz und meine Seele gestohlen! Na ja das ist vielleicht nicht ganz richtig! Ich habe sie dir überlassen! Ich will das du die einzige bist die das sehen kann! Die weiß was in mir vorgeht! Die mich liebt und die immer zu mir steht!! Ich liebe dich so sehr! Verlass mich nicht!" Seine Stimme wurde immer leiser bis sie schließlich abbrach. Eine Träne tropfte auf ihre Hand. Sein Herz verkrampfte sich schmerzlich bei dem Gedanken auch noch sie zu verlieren! Seine Gedanken waren aufgelöst, er konnte nicht mehr klar denken. Schniefend holte er etwas aus seiner Jackentasche heraus. Behutsam drückte er es Maron in die Hand. Sein Haar fiel ihm wirr ins Gesicht, so das er Maron nicht sehen konnte. Tränen liefen aus ihren geöffneten Augen. Sie bahnten sich Stumm ihren Weg. Tief atmete sie ein und aus. Sie fasste klare Gedanken, bevor sie ihre rechte Hand zusammendrückte. *quietsch* Chiaki blickte erschrocken hoch und musste feststellen, das diese wunderschönen Braunen Augen nur wenige Zentimeter von den seinen entfernt waren. Keiner traute sich, sich zu bewegen. Ihre Stimme war brüchig, doch sie sprach mit so viel Liebe. "Ich werde dich nicht verlassen! Und Yuri auch nicht! Wir lieben dich!" Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. In ihnen stieg etwas auf. Ihre Gefühle überwältigten sie. Als sie sich lösten, legte Chiaki seinen Stirn an den ihren. Stumm, aber glücklich sahen sie sich an. "Es kommt der Tag an dem du das..*quietsch*..deinem Sohn schenken kann! Heb es gut auf! Ich denke es wird uns begleiten und immer an diesen Tag und an Yuri erinnern!" Bei den Gedanken an Yuri schnellten ihr Tränen i die Augen. Chiaki erging es nicht anders. Sie legte sich zurück und lächelte über den verwirrten Ausdrucks ihres Verlobten. Kapitel 16: Oh Schreck, oh Schreck der Kerl is weg! Oder war es die Frau? ------------------------------------------------------------------------- Bring me to life Oh Schreck, oh Schreck der Kerl is weg! Oder war es die Frau? Yo Leute! Sorry das ihr so lange warten musstet! Aber ich hatte null Zeit! Ich hab jetzt auch nur flott weiter geschrieben weil ich heute Geburtstag hab! Was wollte ich noch sagen? Ach ja! Thx for Komments! Schreibt mir wieder welche, ja?? *winke* nokia Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Aus dem verwirrten Ausdruck wurde ein ernster und besorgter. "Du blutest aus der Wunde!! Ich hole einen Arzt! Und danach wirst du mir das erklären!! So ganz verstehe ich das nämlich nicht!" er lächelte sie aufmunternd an, drückte ihre Hand und stand schließlich auf um das Zimmer zu verlassen. Maron blieb lächelnd zurück. Behutsam legte sie ihre Hände auf ihren noch flachen Bauch. Ja wie sehr wollte sie ein Kind. Ein Kind von Chiaki! Tränen stiegen in ihre Augen. Ein kleines etwas wuchs genau unter ihren Händen heran. Dieses etwas, was sie schon einmal beschützen durfte. Sicher er würde anders aussehen und einen anderen Namen bekommen, aber die Seele blieb. Ein paar Minuten später kam Chiaki mit einem Arzt wieder. Er versorgte Maron und verpasste ihr einen Verband. Der Arzt ging und Chiaki setzte sich an ihr Bett. Ein kritischer Gesichtsausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit. Spuren von Müdigkeit und Erschöpfung konnte man in seinem Gesicht erkennen. "Also wie meintest du das jetzt?" Maron lächelte ihn an. "Ich meine das wir einen Sohn bekommen! Ich bin Schwanger!" Chiaki brach in ein hysterisches lachen aus. Er konnte nicht glauben was sie da sagte. Er konnte nicht glauben das sie Schwanger war, wie auch ohne sein dabei tragen? "Chiaki beruhige dich! Gott gibt uns eine zweite Chance! Wir bekommen ein zweites Kind mit Yuris Seele!" Abrupt hörte er auf zu lachen und starrte sie mit großen Augen an. "Was?" Maron schluckte. Sie richtete sich auf und nahm seine Hände in die ihren. "Wir bekommen einen Sohn! Als mein Herz still stand und ich nicht mehr atmete, war ich bei Gott. Meine- unsere Seele färbte sich schwarz! Er wollte verhindern das er uns verliert, außerdem meinte er, das er uns noch einen gefallen Schuldig wäre! Er hat mich gefragt ob ich ein zweites Kind mit Yuris Seele gebären will! Und ich habe ja gesagt!" Liebevoll sah er sie an. Chiaki schluckte. Maron hatte ihn gerade in eine Gefühlswelt gestürzt. Chaos herrschte in seinem Herzen. Was sollte er denn jetzt empfinden? Glück, Trauer, Zufriedenheit? Er schloss seine Augen und atmete tief ein und aus. "Nennen wir ihn Xell!" Mit einem Müden lächeln sah er seine Geliebte an. Auch sie lächelte. Sie war sich nicht sicher gewesen wie er darauf reagieren würde, aber sie überaus froh. Er umarmte sie und schaukelte sie behutsam hin und her. Mit sanfter Stimme und gefühlsbetont flüsterte er ihn ihr Ohr. "Aber erst wird geheiratet!" Er löste sich von ihr und strahlte sie an. Zwei Wochen später. Maron saß auf der Couch. Chiaki übernachtete bei Kaiki, da er die Braut, vor der Hochzeit ja nicht sehen durfte. Noch niemand wusste von ihrer Schwangerschaft. Sie war froh das sie endlich aus dem Krankenhaus raus war. Und morgen war ja ihr großer Tag. Sie lehnte sich mit einem Seufzer zurück und starrte zur Decke. Ein lächeln hüllte sich um ihre Lippen. Doch leichte Angst kroch in ihr auf. Was war wenn er nicht kommen würde? Konnte sie sich auf ihn verlassen? Sie schallte sich selbst. "Ach Maron! Was redest du da wieder für einen Stuss! Natürlich kommt er ! Er liebt dich!" Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Alles stand bereit. Miako hatte einen Schlüssel, damit sie Maron auch ja wecken konnte, wenn sie wieder verschlafen würde und der Rest war auch vorbereitet. Ein langer großer Beutel hing am Schrank. Sanft fuhr sie mit ihrem Zeigefinger die Linien des Reißverschlusses nach. Morgen würde sie in diesem Kleid, vor dem Altar stehen und ihr Ja Wort geben. Ein Kleid hatte sie, etwas neues, etwas Geliehenes waren ihre Ohrringe von Miakos Mutter, etwas altes war die Kette die sie einmal von Chiaki geschenkt bekommen hatte und das blaue war ihr Strumpfband. Sie checkte noch einmal ihm Kopf, ob nicht noch etwas fehlte, bevor sie tief einatmete und sich ins Bett legte. Sie schaltete das Licht aus. Der Mondschein drang durch ihr Fenster. Die Strahlen fielen sanft auf sie herab. Es schien so, als wollten sie Maron beruhigen. Die Sterne glitzerten am Firmament und strahlten in ihrer vollen Schönheit. Sie betrachtete alles in ruhe. Erinnerungen gingen ihr durch den Kopf. Wie schön Chiaki ihr doch den Heiratsantrag gemacht hatte, wie Kaiki auf die Nachricht reagierte das sie Schwanger war, die Geburt von Yuri und die Auseinandersetzung mit Kaiki und Chiaki bei der Geburt, die Schmerzen, sein Tod und die Begegnung mit Gott. Morgen sollte noch so ein Tag werden, an den sie sich noch lange erinnern wollte. Ihre Lippen kräuselten sich, als sie sich vorstellte, wie Chiaki morgen aussehen sollte. Als sie noch so nachdachte, kam ihr ein erschreckender Gedanke. Sie saß mit einem Wimperschlag Kerzengerade im Bett. Und im nächsten zog sie sich auch schon hastig an. Sie schnappte sich ihren Mantel, ein Stift und einen Block und verschwand aus der Tür. Die Tür fiel krachend ins Schloss. Miako machte sich auf den Weg. Grummelnd schloss sie die Tür auf und ging ins Schlafzimmer. Geschockt riss sie die Augen auf. "Oh mein Gott!" Ihr Mund stand offen. Schließlich fasste sie sich wieder. Schnell checkte sie die Wohnung. Alles deutete darauf hin. In Panik rief sie bei Kaiki an. Dieser stand mit Chiaki und Yamato im Wohnzimmer. Alle waren sie schon bereit und warteten darauf los zu fahren. Yamato ging guter Dinge ans Telefon. "Ja? Bei Nagoya hier!" Miako brüllte ins Telefon. Da der Lautsprecher an war, bekamen die anderen alles mit. "Yamato!!! SIE IST WEG!" Kapitel 17: ------------ Bring me to life "Oh mein Gott!" Hallo!! Ich hoffe der letzte Teil hat euch gefallen! Dieser is ein bisschen kurz geraten, hoffe aber trotzdem das ihr mir fleißig Kommis schreibt! Den ihr müsst mir bei einer Entscheidung helfen! Die Entscheidung lautet: Soll ich weiter schreiben oder nicht? Ich hab noch ein paar gute Ideen für die Story, weiß aber nicht, ob ihr die überhaupt noch lesen wollt! Also sagt mir bescheid ja?! Danke!!! Ach ja viele liebe grüße an peggi, Akane13 und my girl2! DANKE für die Kommis! *knuddäl* So das wars von mir! Will euch auch nicht länger nerven! Bye *winke* eure Quietscheendchen besessene nokia! Yamatos Gesicht nahm eine unnatürliche Farbe an. "Wie sie ist weg?" Kaiki dem der Schock sichtlich anzusehen war schob Yamato bei Seite und krallte sich den Hörer. Apathisch schrie er hinein. "Maron ist weg? Miako sag mir bitte das das ein schlechter Witz ist!" Miako war ganz verblüfft. "Herr Nagoya! Sie.....haben es mitbekommen???? Weiß es Chiaki?" erst jetzt fiel ihm wieder ein das sein Sohn ja auch im Raum war. Er drehte sich um und sah Chiaki an. Dieser stand ganz lässig da und zuckte nicht mit einer Wimper. Seine Augen hatten keinen Glanz und starrten in die Ferne. Äußerlich, war ihm nichts anzumerken. Doch in seiner Gefühlswelt hatte die Apokalypse begonnen. Sein Herz raste und sein Puls ging schnell. Sein Herz krampfte sich zusammen. Kleine risse entstanden bei dem Gedanken das er Maron verloren haben könnte. Sein Gehirn spielte verrückt. Es ließ viele verschiedene Szenen aus seinem Leben vor ihm abspielen. Er sah wie seine Mutter starb, wie er Maron kennen lernte, ihre wunderschönen braunen Augen die ihn durchschauten, der Kuss im Mondschein, streit mit ihr, der Ausflug im Momokuri Park, das Turnier an dem sie gewann, seinen Heiratsantrag, der Moment als er erfuhr das er Vater würde, die Geburt, der Tod von Yuri, Marons schmerzen, die Beerdigung und schließlich die letzten Tage. Er schloss langsam seine Augen. "Wir fahren wie geplant zur Kirche! Wir werden ja sehen ob sie kommt!" Damit ging er in den Raum neben an. Kaiki sah ihm traurig hinterher. "Du hast gehört Miako! Wir werden sehen ob sie kommt!" Er legte auf und setzte sich neben Yamato auf das Sofa. Es dauerte nicht lange, bis er in einen Heulkrampf ausbrach. Chiaki lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Seine Hände hatten sich an der Decke festgekrallt. Hatte sie ihn einfach so verlassen? Eine Stunde später stand Chiaki vor der Kirche. Auch die anderen waren da. Gedanken verloren starrte er auf das Meer, das nicht all zu weit entfernt war. Die Kirche war voll. Die Leute fieberten der Hochzeit entgegen. Miako ging auf Chiaki zu. Wortlos stellte sie sich neben ihn. Ihr hellblaues Kleid wehte ihm Wind. "Hat sie das kleid mitgenommen?" Er drehte sich zu ihr und sah ihr in die Augen. Sie waren so schmerzverzerrt das es Miako beinnahe das Herz zerriss. "Nein! Sie hat es da gelassen! So wie alles andere!" Er nickte und drehte sich wieder um. "Es wird Zeit! Wir sollten reingehen!" Miako blickte ihm hinterher. Seine Schultern waren straff und er zeigte keine furcht. Doch sie wusste das es ihn ihm ganz anders aussah. Schweren Herzens ging sie hinter ihm her. Der Wind wehte stark. Die Kirchentür stand offen. Seit einer Stunde warteten sie schon auf Maron. Sie ließ sich nicht sehen, geschweige den eine Nachricht zu kommen. Plötzlich stürmte jemand in die Kirche. Es war Miako die draußen gewartet hatte. Alle blicke richteten sich auf sie. Ihr blick galt Chiaki, der sie wiederum auch ansah. In diesem blick lag so viel Hoffnung. Miako atmete schwer. Ihre Stimme war erstickt. "Nicht weit von hier....gab es einen Unfall! Ein Mädchen ist dabei ums leben gekommen! Zeugen sagten mir, das sie lange braune Haare und braune Augen hatte. Irgendjemand meinte, er hätte sie schon einmal auf einem Turnier für rhythmische Gymnastik gesehen! Ich glaube.....es war Maron!" Kapitel 18: Zwei Heulsusen und keine Taschentücher! --------------------------------------------------- Bring me to life Zwei Heulsusen und keine Taschentücher! Hallo! Little nokia meldet sich zu Dienst! Ich gebe mich geschlagen und schreibe weiter! ABER das ganze hat einen hacken! Ich schreibe die Fortsetzung jetzt so wie ich will! Das heißt, das sie so denke ich doch, noch etwas länger sein wird! Vielleicht auch etwas zu lange! Ich hab meine Ideen geordnet und bringe sie jetzt alle mit hinein! Also dürft ihr euch auf DRAMATIK (was auch sonst) gefasst machen! Ob eine Hauptcharaktere stirbt, verrate ich noch nicht! Nur wenn ihr ganz viele und liebe Kommis schreibt! Danke übrigens für die letzten! Ich war gerührt! Das hier ist übrigens mein 100 Kapitel!!! *freu* Ich bitte um Applaus! Das ist doch schon mal was! Ok genug geredet! Viel spaß und hinterlasst mir, eure Meinung! *winke* eure nokia PS: Die Quietschentchen müssen noch ein bisschen warten! ^.^ Chiakis Mund öffnete sich. Fassungslos starrte er Miako an. Diese ging nach vorne zu ihm. Behutsam klopfte sie ihm auf die Schulter. Chiaki fasste sich und stellte sich vor die Menge. "Ich glaube..wir haben lang genug gewartet! Wir wissen nicht, ob sie es war, aber die Hochzeit ist wohl abgesagt! Danke das sie alle...." "Sucht ihr eine Braut?" Die Köpfe drehten sich und Chiaki wandte den blick sofort zur Tür. Maron stand in ihrem Brautkleid da. Es wehte genauso wie der Schleier und ihre Haare im Wind. Ein strahlendes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Chiaki starrte sie an. Vor Erleichterung stiegen ihm beinnahe die Tränen in die Augen. Er stellte sich zurück auf seinen platz. Es war genau das Kleid, was sie mit Miako ausgesucht hatte. Es war schneeweiß und betonte ihre Figur. Der Schleier hüllte ihr Gesicht ein. Lange Weiße Handschuhe zierten ihre Arme. Es war ein schlichtes weißes Kleid das aber mit den silbernen Ohrringen von Miakos Mutter und der silbernen Kette von Chiaki Traumhaft aussah. Der weiße Rosen Strauch vor ihr strahlte. Langsam ging sie zum Altar. Ihre Schritte halten wieder und durch die Menge ging ein staunendes raunen. Miako schüttelte den Kopf, als sie zu Kaiki und Yamato sah. Beide standen da wie ein Häufchen elend. Die Taschentücher die sie hatten, waren wohl schon bald leer, wenn sie weiter so heulen würden. Ihr blick wanderte zu Chiaki. Dieser strahlte vor liebe und glück. Liebevoll sah er seine Maron an. Als Maron am Altar ankam half ihr Chiaki die letzten Stufen hinauf. Überglücklich sahen sie sich in die Augen. "Wir haben uns heute hier versammelt um dieses paar zu trauen..:" So ging es dann eine ganze weile weiter, bis zum Ehe versprechen was sie selbst verfassen wollten. Chiaki fing an. "Maron! Ich liebe dich über alles. Wir haben viel durchstanden und auch nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir zu einander gefunden. Ich will nie mehr von dir getrennt sein, denn ich liebe dich über alles und würde mein leben für dich geben. Ich kann es nicht ertragen wenn du schmerzen leidest! Ich würde sie dir am liebsten abnehmen! Aber manchmal geht es nicht! Es tut mir leid wenn ich es nicht immer schaffe, aber ich gebe mein bestes und werde auch weiterhin mein bestes geben! Hiermit verspreche ich dich, dich immer zu lieben und zu ehren!" Bei diesen Worten von Chiaki blieb kein Augen trocken. Die Leute schnieften und wischten sich die Tränen weg. Auch Kaiki und Yamato sahen sich verzweifelt nach einem Taschentuch um. Yamato reichte ihm den silbernen Diamant Ring. Vorsichtig und sanft steckte er ihn an Marons Hand. Er fühlte sich gut. Am liebsten würde er diesen Moment immer erleben. Maron holte tief Luft. "Auch ich liebe dich mehr als es geht! Ich vertraue dir und überlasse dir meine Seele und mein Herz. Ich möchte das du es besitzt, da du meine Welt bist! Nirgends anders möchte ich leben als bei dir! Ich möchte in deinen Armen aufwachen und einschlafen! Ich will dich berühren, dich spüren, mit dir reden, dich küssen oder einfach nur in deiner nähe sein! Ich will deine Anwesenheit spüren und......ich will dir das Gefühl geben das ich dich brauche. Das ich ohne dich nicht leben kann und auch nicht will! Ich möchte über den Tod hinaus mit dir zusammen sein, den ich existiere nur für dich! Hier vor all den Leuten verspreche ich dich immer zu lieben und bei dir zu sein!" Maron rann eine Träne der Wange hinunter. Nun war es wirklich um alle geschehen. Die ganze Kirche heulte und schniefte. Doch für das Brautpaar schien es, als ob sie alleine wären. Miako eichte auch ihr den silbernen Ring. Langsam und mit einem lächeln steckte Maron auch Chiaki seinen Ring an. "Nun, hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Ich gratuliere dem Ehepaar Nagoya! Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" Chiaki strahlte sie an. Vorsichtig hob er den Schleier und schlug ihn zurück. Er beugte sich vor und berührte mit seine Lippen die ihren. Es war ein leidenschaftlicher Kuss voller Liebe. Die Welt schien sich für die beiden zu drehen. Sie nahmen gar nicht wahr, was um sie herum passierte. Die Menge brach in tosenden Beifall aus. (Kaiki und Yamato in Tränen, aber das is ne andere Geschichte! ^.^) Die beiden lösten sich. Maron flüsterte Chiaki zu. "Es tut mir leid, das ich zu spät gekommen bin! Aber ich hatte noch etwas zu erledigen! Ich erzähl es dir später!" Er nickte und nahm sie an die Hand. Zusammen mit ihr ging er den Gang entlang. Blüten wurden auf sie geschmissen. Einige verfingen sich in Marons Haaren, was sie noch bezaubernder aussehen ließ. Draußen angekommen krallte sich Maron an Chiaki fest. Reporter standen dort und schossen Fotos. Kameras waren auf sie gerichtet. Leise flüsterte sie ihrem Mann zu. "Was haben die hier zu suchen? Gibt es etwas was ich wissen sollte?" Auch Chiaki sah etwas verblüfft aus. "Ich denke sie sind hier, weil du ja nun die Schwiegertochter von Dr. Nagoya bist!" Frech grinste er sie an. "Komm! Ab in die Kutsche! Die anderen kommen nach! Wir treffen uns im Haus!" Erst jetzt bemerkte Maron die weiße Kutsche. "Du hast eine kutsche gemietet?" Chiaki grinste nur und zog sie mit sich. Die Reporter hatten nach ihrer Meinung genug Fotos geschossen. Er half ihr in die Kutsche einzusteigen. Kapitel 19: Der Alptraum endet nie! ----------------------------------- Bring me to life Der Alptraum endet nie! *muhahahaha* Hier bin ich wieder!! Hey! Ihr sollt doch nich alle weglaufen! *grummel* Ihr sollt das lesen und mir dann gaaaaaaaaaaanz viele Kommis hinterlassen! Jaaaaaaaa so läuft der Hase! Also danke für die letzten Kommis! Hab mich tierisch gefreut! Und da ich der Meinung bin, das ihr einen kleinen Ansporn braucht habe ich mir folgendes überlegt! Wenn ich 10 Kommis bekomme....habt ihr nächstes Wochenende einen neuen Teil von knapp 2.000 Wörter oder mehr! Oder ein anderer Vorschlag! Jedes Kommi bringt 100 Wörter beim nächsten Teil! Doppelte zählen nicht! ^.^ Pberlegt es euch und sagt mir bescheid!!! *alleganzdollknuddäl* eure nokia Zwei Polizisten stand da und ließen ihre blicke schweifen. Schnell eilte sie zu ihnen und zog sie mit hinaus. Sie konnten doch nicht so einfach Marons Hochzeit stören. "Sind sie Maron Kusakabe?" Ein Polizist sah sie fragend an. Miako reagierte leicht gereizt auf ihn. "Maron Kusakabe existiert nicht mehr! Sie heißt Maron Nagoya und feiert gerade Hochzeit! Kann ich ihnen weiterhelfen? Ich bi ihre beste Freundin!" Die Polizisten wechselten einen Blick und nickten dann. Miako führte sie in einen anderen Raum, so das sie niemand hören konnte. Miako setzte sich an einen Tisch, die Polizisten gegenüber von ihr. "Was wollen sie von Maron?" "Es geht um den Vorfall von heute Mittag! Wir haben wichtige Neuigkeiten und eine bitte!" Miako sah ratlos aus. "Welchen Vorfall?" Einer der beiden Typen seufzte leicht. "Sie wissen doch sicher von dem Unfall!" Miako nickte. Ein schlechtes Gefühl kam angeschlichen. "Ein Mädchen kam dabei ums leben! Wir dachten erst sie wäre die berühmte Maron Kusakabe die die Landesmeisterschaften gewonnen hätte, aber dann haben wir die Tasche der Leiche kontrolliert. Schließlich kam dann auch noch Frau Kusa- Nagoya vorbei. Als wir sie sahen hielten wir sie kurz auf und fragten wie sie hieße. Es verblüffte uns total! Die Tote hieß Tabea Kusakabe und war die Zwillingsschwester ihrer Freundin! Sie glichen sich wirklich total! Nun...sie meinte sie müsste zu einer Hochzeit und hat uns eine Adresse hinterlassen, wo wir sie erreichen könnten, aber da es dringend ist, müssen wir leider stören!" Miako starrte mit offenem Mund auf den Tisch. Maron hatte also eine Schwester und erst vor kurzem davon gewusst! Wie konnte sie jetzt so gefasst sein? Vor allem, Tabea war tot! "Wir haben in der Tasche von Fräulein Kusakabe ein Brief für ihre Schwester gefunden und wir würden sie bitten, den Eltern bescheid zu geben!" Miako blickte auf. "Haben sie den Brief dabei?" Die Kopfe drehten sich Ruckartig zur Tür. Maron stand gelassen in dem Türrahmen. "Der Tanz ist vorbei und Chiaki musste kurz weg!" Sie wand diese Erklärung an Miako die sie mit Tränen in den Augen anstarrte. "Natürlich Frau Nagoya!" Ein Polizist stand auf und überreichte den Brief Maron. Ein weiterer Zettel hielt der Mann in der Hand. "Ich nehme an das sind die Telefonnummern meiner Eltern! Ich werde sie benachrichtigen, dennoch bitte ich sie umgehend da Fest zu verlassen!" Die beiden nickten und verabschiedeten sich. Maron wand sch dem Telefon zu, das in dem selben Raum stand. "Maron?" Sie drehte sich um. "Wie kannst du so fröhlich sein und nicht in Tränen ausbrechen?" Miako war dem heulen nahe. Warum musst auch ausgerechnet ihre Freundin so ein schweres Schicksal haben? "Es ist doch nicht gerecht das so was immer nur dir passieren muss!" Miako war aufgesprungen und schlug mit der Hand auf den Tisch. Unter Tränen sah sie Maron an. "Beruhige dich Miako! Es ist meiner Hochzeit und ich möchte nicht, das irgendjemand traurig ist! Also reiß dich zusammen! Außerdem ist es besser mir passiert es, als dir!" Sie zeigte ein kleines lächeln und drehte sich zum Telefon. Miako beobachtete die Szene sprachlos. Bevor Maron aber anrief, las sie den Brief. "Hallo Maron! Wie du vielleicht jetzt weißt, hast du eine Zwillingsschwester! Ich heiße Tabea! Wir haben uns nie kennen gelernt! Ich hoffe es ändert sich wenn du diesen Brief ließt! Ich bin in der Hoffnung das du zu uns kommst! Ich wohne mit unseren Eltern in Frankreich. Vater ist schwer Herzkrank geworden und wir alle sind guter Dinge das du zu uns kommst! Sie wünscht sich nichts sehnlicheres, als dich und mich nebeneinander stehen zu sehen! Deine Schwester Tabea!" Maron blickte auf den Zettel. Sie kämpfte mit den Tränen, wollte aber stark bleiben. Zumal sie Miakos blick auf ihr Spürte und vor ihr keine Schwäche zeigen wollte! Besonders nicht an so einem bedeutungsvollem Tag wie diesen! Sie drückte das Kreuz durch und räusperte sich. Langsam faltete sie den Zettel auf und wählte die Nummer. Es dauerte eine weile bis jemand abnahm. Es schien ihre Mutter zu sein. "Kusakabe! Hallo!" Maron traute sich nicht ganz. "Hallo!" Eine frohe Stimme erklang am Ende der Leitung. "Tabea! Wie geht es dir Schatz! Hast du Maron schon gefunden?" Marons Gefühle spielten Achterbahn mit ihr. Doch sie wollte nicht! Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt. "Es tut mir leid Frau Kusakabe, aber hier spricht nicht Tabea! Tabea Kusakabe ist bei einem Autounfall, heute Morgen ums Leben gekommen!" Maron hörte eine Frau am Rande der Verzweiflung. "Sagen sie.....bist du es Maron?" Maron schluckte. "Ja ich heiße Maron und bin die Zwillingsschwester von Tabea! Sie ist leider gestorben bevor ich sie sprechen konnte! Aber bitte nennen sie mich Frau Nagoya!" Miako starrte ihre Freundin an. Ihre Stimme war nur ein flüstern, so das Maron es nicht mitbekam. "Maron! Warum? Es sind deine Eltern!" "Aber.....du bist doch unsere Tochter! Willst du nicht nach Hause kommen?? Dein Vater ist schwer krank!" Ihre Mutter brach in einen Heulkrampf aus. Maron atmete tief ein. "Es tut mir leid Frau Kusakabe, aber ich habe keine Eltern! Meine sind gestorben als ich klein war! Ich wollte sie nur über den Tod ihrer Tochter aufklären! Falls sie etwas genaueres wissen wollen, melden sie sich bitte bei der Polizei von Momokuri! Auf Wiederhören!" Maron legte auf. Ihre Hand krallte sich um den Hörer, ließ in aber nach knapp einer Minute wieder auf dem Tisch ab. Sie drehte sich um und lächelte Miako an. "Gehen wir!" Sie zischte ab und ließ eine völlig verdatterte Freundin zurück. Maron hätte sich am liebsten heulend in eine Ecke gesetzt. Alles war so unfair. Sie schob die Gedanken bei Seite und schritt zu den anderen, um eine fröhliche Braut zu spielen. Chiaki sah ihr an das etwas nicht stimmte. Er umarmte sie von hinten. "Hey was ist denn los? Miako sieht total verstört aus und du siehst ach nicht grade glücklich aus!" Maron sah ihn gespielt freudig an. "Ich bin glücklich! Schließlich ist heut unser Hochzeitstag! Ich erzähl es dir Morgen was mit ihr ist OK?!" Etwas misstrauisch sah er sie an. "In Ordnung! Dann lass uns tanzen!" Wieder wollte Chiaki sie auf die Tanzfläche ziehen, doch es kam ihm jemand dazwischen. "Entschuldige Chiaki! Aber dürfte ich jetzt mal mit der Braut tanzen?" Sein Vater wartete keine Antwort ab, sondern zog sie einfach mit. Chiaki sah ihm empört nach. Er wollte zur Toilette verschwinden, doch er wurde aufgehalten. "Chiaki? Tanzt du mit mir?" Widerwillig fügte er sich seinem Schicksal und begleitete Yashiro zur Fläche. Kaiki wirbelte Maron herum. "Du bist eine sehr schöne Braut Maron! Ich bin froh das ihr zueinander gefunden habt, denn jetzt kann ich mit stolz behaupten, eine so attraktive Schwiegertochter zu haben!" Er schenkte ihr ein lächeln. "Danke!" Ihr blick traf auf einmal Chiaki und Yashiro. Yashiro drängte sich nah an ihn heran. Sie sahen aus wie ein liebespaar. Kaiki fing ihren blick auf. "Hey Maron! Du glaubst doch nicht im ernst, das er noch was von ihr will oder?" Belustigt sah er sie an. Doch dieser Ausdruck verschwand als er in ihre Augen sah. "Er vielleicht nicht, aber ich glaube dennoch das sie was von ihm will!" Der Blauhaarige zog eine Augenbraue hoch. "Glaubst du das wirklich? Ich meine sie ist doch mit Kagura zusammen!" "Kann schon sein, aber siehst du nicht ihre Augen? Bei Chiaki strahlen sie und bei Kagura.....sind sie vollkommen leer! Aber...lass uns über was anderes reden!" Chiaki war gar nicht gut zu mute. Seiner Meinung nach, drängte sie sich zu sehr an ihn. Sie flüsterte ihm leise ins Ohr. "Ich habe dich noch nicht aufgegeben Chiaki! Ich liebe dich das weißt du und für dich würde ich über Leichen gehen!" Seine Nackenhaare stellen sich auf und ein Schauer durchfuhr ihn. Sein griff um ihre Hand verstärkte sich um einiges. "Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst oder irgendetwas tust, was uns auseinander bringen kann, dann schwöre ich bei Gott, werde ich dich mit meinen bloßen Händen erwürgen!" Sie zuckte zusammen und schluckte schwer. Er spürte es. Sie ließ von ihm ab. "Ich muss mal zur Toilette, mein Make-up auffrischen." Damit brauste sie schon los. Ein winziges lächeln brachte er hervor. Kapitel 20: Ein Kuss im Mondschein ---------------------------------- Bring me to life Ein Kuss im Mondschein Das Fest verging schnell und schließlich waren auch die letzten Gäste gegangen. Maron war schon ins Zimmer gegangen, da sie sagte sie müsse endlich aus diesen Schuhen heraus. Chiaki stieg die Stufen hinauf. Der Satz von Yashiro beschäftigte ihn doch noch sehr. Würde sie es wagen seiner Maron etwas zu tun? Er wusste es nicht. Vor dem Zimmer blieb er stehen. Er lächelte und ging hinein. Vorsichtig schloss er die Tür. Es war dunkel im Zimmer, nur einige Kerzen und der Mond spendeten Licht. Maron stand auf dem Balkon. Sie trug immer noch ihr Kleid, was im kalten Wind wehte. Sie sah zum Mond und hielt ihre Augen geschlossen. Chiakis Herz schlug bis zum Anschlag. Wie wunderschön sie doch aussah. Sein Puls raste und seine Hände wurden feucht. Langsam ging er auf sie zu. Musik schalte von unten hinauf. Leidenschaftlich schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich. Genüsslich seufzte sie. Er legte sein Kinn auf ihre Schultern und sah zum Mond. Ein kribbeln durchfuhr ihn. Im Takt mit der Musik wiegte er sie hin und her. Ihre Herzen schlugen im selben Rhythmus. Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr. Gänsehaut machte sich breit. "Es ist eine Schöne Nacht, nicht wahr?!" "Mhm!!" Sie fühlte sich wohl und geborgen in seinen Armen. Sie vergaß alle Ereignisse des heutigen Tages und begann sich aufzulösen. "So lange habe ich auf diesen Tag gewartet! Schon als ich dich das erste mal sah, habe ich davon geträumt dich zum Altar führen zu dürfen! Ich bin froh das du doch noch aufgetaucht bist! Ich liebe dich Maron!" Seine Worte ließen ihr tränen in die Augen steigen. "Ich wollte dich nie verletzten! Glaub mir! Ich.....ich wollte dich immer nur beschützen, dich in meinen Armen halten und nie wieder los lassen! Egal was noch kommt, wir stehen das Gemeinsam durch!" Maron schniefte leise. Ihr Herz füllte sich mir soviel wärme und liebe. "Oh Chiaki! Ich liebe dich auch!" Er packte sie am Handgelenk und wirbelte sie zu sich herum. Eng presste er sie an seinen Körper und spürte ihre Brüste an seinem Oberkörper. Er unterdrückte ein keuchen und sah in die wunderbar braunen Augen die ihn so liebevoll ansahen. Er schlang seine Arme um ihre Taille und beugte sich etwas nach vorne. Der Wind trug seine Worte zu Maron. "Du und unser ungeborenes Kind sind mir das wichtigste auf der Welt!" Eine einsame Träne rollte über ihre Wange, doch niemand traute sich zu bewegen, um diesen wunderbaren Moment nicht zu zerstören. "Ich weiß!" Sie beugte ihren Kopf und lehnte sich an seine Schulter. "Wir sollten uns noch mal einen Namen überlegen meinst du nicht auch?! Xell ist irgendwie....er passt nicht finde ich!" Ihre Stimme war leise doch er hörte sie. Sanft fuhr er über ihren Rücken. "Ja! Ich verstehe dich! Lass uns morgen darüber nachdenken!" Sie nickte leicht. Von unten drangen Stimmen zu ihnen. Die anderen waren wohl immer noch nicht fertig. Chiaki schob Maron etwas beiseite und beugte sich zu ihr, um ihr einen leidenschaftlichen und intensiven Kuss zu geben! Der Mondschein beleuchtete sie und ließ sie in silberne Silhouetten tauchen. [Achtung! Der Folgende Teil, gehört zur Story ist aber nicht für alle wichtig! Dieser Teil alleine ist für Quietschentchen Fans vorgesehen! Hier erst mal ein paar Infos zur Quietschentchen die die Hauptrolle übernehmen! Luca - Kaikis, Chiakis, Yuris und bald das Entchen von Kind noch unbekannt! Für jeden Namens Vorschlag bin ich dankbar! Lucy - Die Verlobte von Luca Chrissi- Trauzeugin von Lucy Chris - Trauzeuge von Luca Eine Menge anderer Quietschentchens Das ganze spielt zurzeit, an dem Maron (wir erinnern uns) zum Altar schreitet! Also heiratet! Klar soweit? Gut! Natürlich habe ich alles aus der Entchen Sprache übersetzt! (Ja ja! Haltet mich für verrückt!) In einem Kleinen Raum der Kirche, wo Maron und Chiaki heiraten, haben sich eine menge gelber Entchen versammelt. Luca steht ungeduldig vor dem Altar und wackelt von vorne nach hinten. "Luca! Reiß dich mal zusammen! Da kommt sie doch!" Eine Wunderschönes Quietschentchen in einem gelben Gummi kleid watschelte den Gang entlang. Am Altar angekommen blieb es stehen und sah Luca verliebt in die Augen! .......] Wenn ihr wissen wollte wie es weiter geht, mit den Quietschentchen und mit Maron und Chiaki, dann schreibt mir viele schöne Kommis! Goodbye (PS: Das kapitel sollte schon viel früher da sein, aber es wurde zurückgewiesen! ICh hab ausversehen das nächste Kapitel schon abeschickt, was genau diesen Inhalt hat! Ich bitte euch kein Kommi zu Kapitel 21 zu schreiben da ich dieses löschen werde! Dankeschön!) Kapitel 21: The mystic Letter ----------------------------- Bring me to life The mystic Letter Hallo!! =_=° Habt ihr echt den letzten teil net verstanden??? Also es ging um eine Quietschentchen Hochzeit! Da ich gefragt wurde ob die Auch geheiratete haben wollte ich es euch auch beantworten und das ist meine Antwort drauf gewesen die hier in diesem Teil richtig erkennbar wird! So nach langer Zeit die verging hab ich mich aufgerafft mal nicht an meiner Story Deep in your Soul weiter zu schreiben, sondern hier. Ich danke euch das ihr so viel Geduld mit mir habt und mir so liebe Kommis schreibt!! Bitte vergesst mich auch diesmal nicht!! Und ich schreib auch ganz bestimmt schnell weiter! Promise!! *Gruppenknuddäl* eure nokia Short Rückblick bei unseren Gelben freunden! [Achtung! Der Folgende Teil, gehört zur Story ist aber nicht für alle wichtig! Dieser Teil alleine ist für Quietschentchen Fans vorgesehen! Hier erst mal ein paar Infos zur Quietschentchen die die Hauptrolle übernehmen! Luca - Kaikis, Chiakis, Yuris und bald das Entchen von Kind noch unbekannt! Für jeden Namens Vorschlag bin ich dankbar! Lucy - Die Verlobte von Luca Chrissi- Trauzeugin von Lucy Chris - Trauzeuge von Luca Eine Menge anderer Quietschentchens Das ganze spielt zurzeit, an dem Maron (wir erinnern uns) zum Altar schreitet! Also heiratet! Klar soweit? Gut! Natürlich habe ich alles aus der Entchen Sprache übersetzt! (Ja ja! Haltet mich für verrückt!) In einem Kleinen Raum der Kirche, wo Maron und Chiaki heiraten, haben sich eine menge gelber Entchen versammelt. Luca steht ungeduldig vor dem Altar und wackelt von vorne nach hinten. "Luca! Reiß dich mal zusammen! Da kommt sie doch!" Eine Wunderschönes Quietschentchen in einem gelben Gummi kleid watschelte den Gang entlang. Am Altar angekommen blieb es stehen und sah Luca verliebt in die Augen! .......(ende des Short Rückblickes) "Wir haben uns hier versammelt um diese beiden Entchen, Luca und Lucy zu vermählen! Sie wollen ihren Weg gehen und gemeinsam viele kleine Entchen bekommen, die fröhlich durch die Gegend quietschen! Ich frage dich nun Luca Nagoya Quietschentchen von Chiaki willst du Lucy Todai (Ja ja Miako! So sieht es also aus! Ich entschuldige mich falls ich ihren namen falsch geschrieben habe!) Quietschentchen von Miako zu deinem Entchen nehmen und sie lieben und sie ehren bis in alle Zeiten?? So antworte mit Quietsch!" "Quietsch!" "Und willst du Lucy Todai Quietschentchen von Miako Luca Nagoya Quietschentchen von Chiaki zu deinem Entchen nehmen und ihn lieben und ihn ehren bis in alle Zeiten? So antworte mit Quietsch!" "Quietsch!" Die Quietschentchens wären in Tränen ausgebrochen wenn sie es könnten. Ein Quietschen ging durch den Raum und hallte noch weit weit entfernt! (Na das war ja mal wieder ein toller Satz!)So viel zu unseren Entchens!] Es dauerte lange bis sie sich wieder lösten. Maron schloss ihre Augen und kuschelte sich wieder an ihn. Sie wankten im Takt der Musik. Leidenschaftlich strich Chiaki ihr über den Rücken! "Du solltest das Kleid mal ausziehen! Ich kann mir nicht vorstellen das es sehr bequem ist!" Maron richtete sich auf und grinste ihn an. "Tja! Alleine wird ich es wohl nicht schaffen!" Spielerisch drängte sie ihn in den Raum und stellte in vor das Bett. Erneut küssten sie sich. Chiaki fing an, während des Kusses, ihren Reisverschluß zu öffnen. Aber auch Maron machte sie an einem Verschluss zu schaffen. Schließlich standen beide nackt voreinander und küssten sich zärtlich. Ihre Zungen spielten miteinander und sie wurden immer begieriger. Maron fuhr durch seinen blauen Haarschopf und Chiaki fuhr mit seinen Händen zärtlich über ihren Rücken. Irgendwann lagen sie dann auf dem Bett ohne es zu merken. Chiaki löste sich und begann ihren Hals und ihre Brust mit Küssen zu übersähen. Sie stöhnte genüsslich auf und genieste es. (So ab hier lass ich euren Fantasien mal freien lauf!! Bin nicht sehr gut in solchen Sachen! Sorry!^.^) Letzten endlich lagen sie sich erschöpft in den Armen. Chiaki küsste ihnen Scheitel und zog sie noch näher an sich. "Du bist die einzige mit der ich jemals zusammen sein will! Meine Eva!!" Maron lächelte glücklich und fiel in einen schönen angenehmen schlaf. Die Vögel zwitscherten und die Sonnenstrahlen kitzelten Maron an ihrem Fuß. Verschlafen öffnete sie ihre Augen. Sie sah zu ihrem frisch Vermählten hinüber der noch friedlich im Land der träume war. Seine Haare standen ihm zu berge und sein Mund war leicht geöffnet! Die Sonnenstrahlen schienen auf ihn hinab und ließen sein Haar noch schöner strahlen. Maron lächelte. "Yume!" Ihre stimme war leise, doch Chiaki gab einen grummeligen Laut von sich. Verschlafen öffnete er einen Spalt sein Auge. Er blickte genau in zwei mandelbraune Augen die ihn liebevoll ansahen. Sofort wurde ihm warm ums Herz und er wäre am liebsten aufgesprungen und hätte sie herumgewirbelt oder einfach nur in den Arm genommen. "Was war mit Yume???" Seine Stimme war rau und leise, aber mit liebe gefüllt. Maron drehte sich zu ihm und stützte ihren Kopf auf ihre Hand. "Yume! Ist das nicht ein schöner Name??" Chiaki schloss sein Auge wieder. Er gab nur einen laut von sich. Maron sah ihn komisch an. Plötzlich wurde sie herum gewirbelt. Sie schrie los. Im nächsten Moment lag sie auf Chiaki und sah in ein breit grinsendes Gesicht. "Wunderschön!!!!" Er gab ihr einen Guten Morgen Kuss. "Und wie bist du darauf gekommen????" Maron lächelte und legte ihren Kopf auf seine Brust. Er drückte sie fest an sich. "Na Yume heißt doch Träume! Und da du gerade so aussahst als ob du einen wunderschönen Traum hattest bin ich darauf gekommen!" Unter Maron bebte seine Brust. "Na klar hab ich gut geträumt!!! Ich hab ja auch von dir geträumt!" "Na dann!" Maron bewegte sich und stand auf. "Hey wo willst du hin?? Komm doch noch ein bisschen zu mir, hmm?" Er setzte einen Hundeblick auf, erntete aber nur ein Kopfkissen das ihm hohen bogen auf ihn zu kam. "Nein!! Sie warten bestimmt schon beim Frühstück auf uns!" Chiakis Mund öffnete sich. "Wie jetzt??" Maron kramte ihm Schrank nach einem schönen Kleid. "Mist ich find jetzt keins!! Ich geh erst mal ins Bad! Die anderen wollten mit uns Frühstücken! Schon vergessen??" Maron verschwand in der Tür. Chiaki seufzte laut, stand dann aber auf. Etwas das am Boden lag erweckte seine Neugier. Ein Brief lag da! Chiaki hob ihn auf und setzte sich aufs Bett um ihn zu lesen. "Hallo Maron! Wie du vielleicht jetzt weißt, hast du eine Zwillingsschwester! Ich heiße Tabea! Wir haben uns nie kennen gelernt! Ich hoffe es ändert sich wenn du diesen Brief ließt! Ich bin in der Hoffnung das du zu uns kommst! Ich wohne mit unseren Eltern in Frankreich. Vater ist schwer Herzkrank geworden und wir alle sind guter Dinge das du zu uns kommst! Er wünscht sich nichts sehnlicheres, als dich und mich nebeneinander stehen zu sehen! Deine Schwester Tabea!" Wie geschockt und gelähmt saß er da und starrte auf den Brief. "Oh mein Gott!" Seine Stimme war nur ein flüstern. Die Tür ging auf und Maron kam heraus. Derweil hatte sie sich die Haare hochgesteckt und ein schönes grünes Kleid angezogen. Sie sah Chiaki mir etwas in der Hand. Er wedelte ihr damit zu und machte keinen glücklichen Eindruck. "Wir sollten reden Maron!" Ist Chiaki Enttäuscht oder sogar verletzt?? Wird er maron verzeihen?? Wird sie ihm alles erzählen?? Was ist mit Yume?? Geht es ihm gut oder ist etwas unerwartetes geschehen??? Und wie sieht es mit Yashiro aus?? Gibt sie auf oder wird etwas unerwartetes beim Frühstück passieren???? Werden Yamato und Kaiki die nächste Sinflut auslösen wen sie hören das Maron wiedser Schwanger sein kann?? Das alles im nächsten Teil (natürlich nur im Tausch für Kommis!^^) Kapitel 22: Ende gut, alles gut??? ---------------------------------- Bring me to life Ende gut, alles gut??? Hi Leutz!! Ich wollte noch länger leben, deswegen hab ich mal ganz schnell weiter geschrieben!!! *gg* Ich hoffe der Teil gefällt euch und bedanke mich hiermit bei meinen lieben Kommi Schreibern!! ^.^v Dann lasst mal die Kommentar zahl weiter in die Höhe steigen!! Bye Maron stand wie vom schlag getroffen da und starrte auf den Brief. Sie brachte kein Wort raus. Chiaki starrte sie an. "Was soll das? Warum hast du mir nichts gesagt???" Maron schluckte. In Chiakis Augen konnte sie Enttäuschung erkennen. "Warum?" Er brüllte sie nicht an, doch sie erkannte deutlich wie wütend er war. "Dieser Brief geht dich nichts an! Er war privat!" Sie sah in mit trockenen Augen an. "Er geht mich also nichts an? Genauso wenig wie du???? Soll ich mich von dir fern halten und dich verletzlich alleine lassen???" Mittlerweile stand er in einer hellblauen karierten Boxershorts vor ihr. Sein Haar stand ihm strubbelig vom Kopf ab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Chiaki hob seine Hand. Den Brief hielt er immer noch darin. Er schüttelte den Kopf und ließ den Brief fallen. Ohne auf sie zu achten ging er an ihr vorbei Richtung Bad. Maron hielt ihre Augen fest auf den Brief gerichtet. Sie folgte ihm wie er auf den Boden glitt. Chiaki blieb in der Tür stehen. Er drehte sich nicht um. "Lieben heißt auch Vertrauen Maron! Ich liebe dich und ich vertraue dir! Wie sieht es mit dir aus??" Mit einem klick fiel die Tür ins Schloss. Yashiro deckte mit Miako den Tisch. Sie stellten allerlei Brot und aufschnitt auf den Tisch. Miako ging in die Küche um noch etwas zu holen. Yashiro blieb an Marons Platz stehen. Sie wusste das Maron die einzige war die Tee trank und ein Teebeutel auf ihrem Platz lag. Maron schritt vorsichtig auf den Brief zu. Sie wollten ihn aufheben, an sich reißen, doch sie überlegte es sich anders. Sie setzte sich auf das Bett. Gedanken verloren und den Blick in die Ferne gerichtet starrte sie auf die Wand. Eine einsame Träne lief ihrer geröteten Wange hinunter. Ihre Unterlippe bebte, bereit jederzeit auf das schlimmste gefasst. Die Tür öffnete sich. Chiaki kam mit einer schwarzen Hose und einem weißen Hemd, das oben aufgeknöpft war, heraus. Seine Haare waren genauso wie vorher. Er sah kurz zu Maron, drehte sich dann aber zur Tür um zum Frühstück zu gehen. "Ich liebe dich und ich vertraue dir!! Ich vertraue dir mein leben und mein Herz an!" Wortlos drehte er sich um. Sie wandte den Blick von der mauer auf ihren Ehemann! Der lehnte sich lässig und mit ernster Miene an die Tür. "Ich ha dir von meiner Zwillingsschwester erzählt!! Das ich zu spät zur Hochzeit gekommen bin! Du weißt doch noch! In der Kutsche!" Er nickte! "Als wir tanzten, kamen zwei Polizisten. Ich hatte ihnen eine Adresse da gelassen, falls etwas war. Miako hat sich um sie gekümmert. Sie sind in einen anderen Raum gegangen und sie haben Miako die ganze Geschichte erzählt. Als der Tanz zu ende war, bin ich ihnen gefolgt. Tabea hatte einen Brief für mich dabei. Den, den du auch gelesen hast. Ich sollte nach Hause kommen, weil mein Vater schwer krank ist! Die Polizisten haben mich gebeten, ihren Eltern bescheid zu sagen. Also habe ich sie angerufen!" Chiaki sah sie immer noch an. In seinem Gesicht regte sich nichts. Gespannt hörte er zu und ließ nichts nach außen hin verraten, was er fühlte oder dachte. "Ich habe ihnen gesagt das ihre Tochter Tabea gestorben ist und natürlich auch wer am Telefon ist. Ihre Mutter war dran. Sie sagt wie schön das sie mich dennoch gefunden hätten, und ob ich nicht nach Hause zurück wollte. Ich habe gesagt das ich schon lange leine Eltern mehr habe und dann habe ich ihnen gesagt das sie für nähere Informationen doch bitte die Polizei anrufen sollten! Dann habe ich aufgelegt!" Mit leeren Augen sah sie auf den Boden. "Ich habe nicht die geringste Absicht sie je wieder zu sehen!! Sie waren ein Teil meines Lebens! Ein wichtiger Teil über viele Jahre hinweg! Doch ich habe ein neues leben! Und ich bin froh, das ich sie nie sehen muss! Ich fühle mich in keiner Hinsicht schuldig und bin auch nicht traurig! Ich habe mit dieser Familie nichts zu tun! Du und Yume seit meine Familie!" Chiaki starrte sie an. Er zuckte mit keiner Wimper. Langsam richtete er sich auf. Er sah wie seine Frau zu einem Häufchen elend zusammen sackt. Er ging ein paar schritte auf sie zu und kniete sich dann vor sie. "Du hast dir nichts vorzuwerfen!! Ich bin bei dir! Und auch deine Freunde! Wir werden dich unterstützen! Egal wie deine Entscheidung lautet!" Er küsste sie und trocknete ihre Tränen. Dann nahm er sie in denn Arm und wartete bis sie sich beruhigte. Maron schniefte noch einmal. "Danke! Danke das du für mich da bist! Lass uns jetzt zu den anderen gehen! Sie warten bestimmt auf uns!" Chiaki nickte und stand mit ihr auf. "Und du meinst wir sollen es ihnen jetzt sagen??" Maron nickte entschlossen und machte auch schon die Tür auf. "Maron! Warte! Vergiss die Tempos für meinen Vater und Yamato nicht!! Wir wollen ja nicht ertrinken!" Er lächelte kokett und warf ihr einen packen zu. Auch sie musste lächeln, obwohl ihr alles andere als dazu zumute war. Kapitel 23: Tea time change in an nightmare!!! ---------------------------------------------- Bring me to liefe Tea time change in an nightmare!!! HI! ^.^v Bevor ihr anfangt zu lesen.....ich garantiere für nichts!!! Beschimpfungen oder ähnliches gilt daher an mein Gehirn und meine Kranke fantasie!!! Damut das klar ist!!!!!^^ Außerdem kommt der Teil nur so schnell weil bald Weihnachten ist und iwr ja nicht wollen das sich manche zu Tode langweilen! *hehe* Lest selbst!! Unten angekommen, saßen mittlerweile alle am Tisch und warteten auf das Frisch gebackene Ehepaar. Applaus erklang, als sie die Treppe hinunter stiegen. Maron wurde knall rot und Chiaki ließ sich nichts anmerken. Sie setzten sich vor Kopf zu den anderen. "Na!! Gut geschlafen??" "Miako!" "Was denn?? Man darf doch wohl mal fragen, oder etwa nicht?" Alle lachten. Chiaki erhob sich. "Bevor wir anfangen *blick zu Yamato wirf der das Brötchen wieder zurück legte*, möchte ich noch etwas bekannt geben. Wir trauern noch immer sehr um unseren verstorbenen Sohn Yuri! Er war unser ganzer stolz, trotzdem möchte ich euch folgendes Sagen! Vater würdest du bitte die Kamera ausschalten!" Kaiki richtete die Kamera voll auf ihn und zoomte sein Gesicht näher heran. "Nein! So etwas muss man fest halten!" Chiaki Seufzte. "na gut! Also wo war ich...???? Ach ja!! Also Maron und ich wollten euch sagen das wir bald zu dritt sind! Wir glauben fest dann das es noch mal ein Sohn wird!! Wenn das der fall ist, werden wir ihn Kaze Yume nennen!" Alle starrten geschockt auf Chiaki und dann auf Maron. Kaiki legte die Kamera weg. Plötzlich sprang er auf und stürzte sich auf seinen Sohn, der mit ihm umkippte. Sturzbachtränen liefen ihm über seine Wangen. "Oh Sohn!! Ich freu mich ja so für euch! *wäähhhhh*" Chiaki reichte seinem Vater die Tempos, die er sich mitgenommen hatte. "Vater! Meine Klamotten! Bitte steh auf!" Am anderen Ende des Tisches hörte man ein schniefen! Die Köpfe drehten sich alle zu Yamato. Auch dieser (Sturzbachtränen) weinte. "=_=° Hier Yamato!!" Maron warf auch ihm Tempos zu. Die anderen die nicht weinten, gratulierten ihr und Chiaki. Na ja ! Bis auf Yashiro. Diese starrte vor sich auf den Teller, so als ob sie ganz woanders wäre. Sie eröffneten das Frühstück. Maron nahm sich den Teebeutel der vor ihr lag und goss sich damit einen Tee auf. Chiaki lächelte ihr aufmunternd zu. "Und? Wo geht es in die Flitterwochen hin??" Chiaki schaute etwas verlegen. "Das wollten wir gleich am Flughafen entscheiden! Wir wollten es spontan machen! Ich fliege dahin wo Maron will!" er drückte ihre Hand aufmunternd. Maron aber starrte vor sich. "Frankreich! Lass uns...nach Frankreich!" Miako und Chiaki, die wussten was das bedeutete starrten sie an. Sie aber, nahm einen kräftigen schluck Tee. Plötzlich wurde ihr schlecht und sie bekam keine Luft mehr. Panisch packte sie sich an den hals, was aber auch nicht viel brachte. Maron fiel bewusstlos vom Stuhl. Ihr Körper zuckte und bewegte sich, als ob eine Schlange in ihr wäre die sie bewegt. Maron bäumte sich auf. Blut floss ihr aus dem Mund. Niemand wusste, das Maron, an diesem Tag gar nicht nach Frankreich kommen würde. Alles kommt anders als man denkt! Zwei tage vorher. Auf dem Fredhof von Momokori stand eine verhüllte Person. Die Person stand vor einem kleinen schönen Aufschrift "Yuri". "Bald kleiner - bald! Dann wirst du nicht mehr alleine sein! *muhahahahahhahahaaaaaa*" Der Wind wehte und fegte ihr um die Ohren. Würde es wahr werden?? Würde Yuris Mutter bald bei ihm sein?? Danach bewegte sie sich nicht mehr. Chiaki rüttelte an ihr, machte dann aber für Kaiki platz. "Chiaki!! Es ist Gift!! Maron und das Kind werden sterben! Ruf schnell einen Krankenwagen!! Sie muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus!" Da Chiaki sich nicht bewegte, lief Miako zum Telefon. Chiaki sah sich um. Plötzlich lief er los. Der Person hinterher der Schuld an Marons leiden hatte. Oder dürfen wir sogar Tot sagen?? Mehr erfahrt ihr im nächsten Teil!! Ha! Was bin ich wieder nett hier aufzuhören!! *hehe* Ich würd euch ja sagen wie es weitergeht, aber das weiß ich im Moment selbst nicht genau!! Vielleicht lass ich Maron ja auch einfach sterben und die FF hier beenden! NA wir werden sehen! Bis dann!!! Ahh moment!! Danke übrigens für Kommis!! Na ja dieser Dank geht eigentlich nur an Peggi und my-girl2! Thx!!!h.d.g.d.l.b.z.m.u.w.z.u.n.v.v.w Hab ja sonst keine bekommen! *snüff* Bye ya nokia ^.^v Kapitel 24: Asche zu Asche.... ------------------------------ Bring me to life Hi!! Kurzfassung! Mein Compi spinnt, kann keine e-mails lesen und auch keine Kommis! Sorry sorry sory!!!!! Aber ich bedanke mich mal bei allen die mir eins Geschrieben haben, auch wenn ich nicht weiß wer oder was!!! Ich zieh mein ding mit der Story jetzt durch und viel spaß! Hoffe das ihrmir trotzdem Kommis hinterlasst! Ob negativ oder Positiv ist euch überlassen!! Guten Rutsch ins neue jahr und das war es jetzt von mir! bye eure noki *alle knuddälz* PS: Da mein Compi net funktioniert könnte es sein das da noch so komische teile zwischendurch kommen! Sorry!! Von Asche zu Asche... Kaiki kümmerte sich um Maron während Chiaki hinter ihr her rannte. Schnell hatte er sie eingeholt, und er warf sie zu Boden. Sie wehrte sich, doch gegen Chiaki hatte sie keine Chance. Schnell musste sie aufgeben. Chiaki hing über ihr und hielt ihre Arme fest. Er hatte tränen in den Augen. "Warum??? Warum willst du sie umbringen?? Nur um mich zu bekommen?? Da kannst du lange warten!!" Sie sah ihm in die Augen. "Sie steht uns im weg!! Ich liebe dich!! Ich kann es nicht ertragen das du mit ihr zusammen bist! Sie soll zu ihrem Toten Kind gehen!!" Chiaki war drauf und dran sie zu schlagen. "Gerade deswegen weil du mich liebst, solltest du mich vergessen!! Lass mich los Yashiro!! Es ist das beste für dich! Du kannst liebe nicht erzwingen!! So sehr du auch willst!! Wünscht man demjenigen denn nicht immer das beste und das er glücklich ist?? Warum willst du mir alles nehmen?? Du bist so egoistisch!" "Ach ja?? Wer ist hier egoistisch?? Du denkst doch auch nur an dich! Du willst doch nur glücklich sein!! Wie es anderen dabei geht ist dir egal!!" Chiaki funkelte sich an. "Ich bin nicht derjenige der sich Schuhe für 2.000 Mäuse kauft!! Ich lebe nicht in Prunk nur damit andere mich beneiden!!! Ich zeige dich an!" Yashiro sah ihn völlig verblüfft an. "D-du willst mich anzeigen??" Chiaki stand auf und zog sie mit sich hoch. Der Himmel hatte sich verdunkelt und es entstand ein Platzregen. Chiaki war gar nicht gut zumute! "Eigentlich würde ich dich viel lieber erwürgen oder dir auch Gift geben!! Aber ich will nicht so enden wie du!" Chiaki drehte sich um und schleifte sie mit zum Haus. 2 Tage später!!! Es war ein regnerischer Tag. Dicke schwarze Wolken hingen über Momokuri. Der regen fiel Geräuschvoll auf den Boden. Vor der kleinen Kirche sammelte sich das Wasser in einer großen Pfütze. Leute stürmten aus der Kirche und spannten sofort schwarze kleine Regenschirme auf. Jeder hatte schwarze Kleidung. Die meisten von schnieften und Realisierten gar nicht, was geschehen war. Der Priester und Messdiener traten nun auch raus. Die Leute folgten der kleinen Prozession auf den Friedhof. Die Stimmung war bedrückt und angespannt. Niemand sagte etwas. Nur das schniefen und das toröten einer Nase war zu vernehmen. Auf dem Friedhof kamen sie an einer Kapelle an. Der Priester redete und segnete den Sarg der in einem Meer von Blumen gehüllt war. Viele Blumenkränze mit der Aufschrift: "Ruhe in Frieden" Waren darunter! Auch ein Kranz mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! Chiaki & Kaiki" Als der Priester fertig war, nahmen acht Personen den Sarg auf ihre Schultern und folgten den Messdienern, die ihnen den Weg zum Grab zeigten. Darunter waren auch Chiaki und Kaiki. Tränen standen ihnen in den Augen. Auch Miako und Yamato waren dabei! Doch sie gingen weiter hinten mit. Miako versuchte stark zu bleiben, Yamato hingegen weinte Sturzbachtränen! Nach kurzen weg kamen sie an. Das Grab war mit einer Folie bedeckt die abgenommen wurde. Langsam ließen sie den Sarg hinab und stellten sich zu den anderen. Die blauen Haare der beiden Nagoyas klebten ihnen am Kopf und auch der Rest des schwarzen Anzuges war durchnässt. Miako reichte den beiden einen Regenschirm. Kaiki nahm ihn dankend an, doch Chiaki realisierte das gar nicht. Er starrte nur mit Glasigen Augen auf den Sarg, auf den geräuschvoll der regen prasselte. Kaiki war schon voll in seinem Element und weinte ebenfalls Sturzbachtränen, bevor der Priester überhaupt angefangen hatte. Er stellte sich vor das Grab und wandte sich an die kleine Trauergemeinde. "Liebe Mitmenschen! Wir sind hier versammelt um einen Menschen zu verabschieden, den wir lieb gewonnen hatten! Es ist schwer loszulassen, doch ihr müsst es versuchen! Nun ruht sie in Frieden und sieht auf euch herab!! Sie hat so vielen Menschen geholfen und so viel liebe gegeben! Dafür ist sie zu bewundern! Dennoch, wollte Gott, se bei sich haben! Wir sind aus Erde geboren du werden wieder zur Erde zurückkehren! Die Seele dieser Frau wird ins Himmelsreich kehren und uns als Schutzengel dienen!" Der Regen wurde stärker. Der Priester redete noch eine Weile, bevor er die Zeremonie beendete. Chiaki trat als erster vor und warf eine rote Rose ins Grab! Er schniefte Geräuschvoll! Auch Kaiki war eine Rose hinein, er weinte immer noch! Mit dem Rest verlief es genauso. Kaiki stellte sich zum Grab um eine Rede zu halten. Dabei musste er sich mehr als schwer zusammen reißen! " Sie war so ein liebevoller Mensch! Sie hat unsere Herzen erleuchtet!" Miako stützte Chiaki. "Sie war für uns wie ein Engel! Sie brachte uns viel bei und wir wollten sie gar nicht mehr hergeben! Schlimm genug war es für sie, das sie keine Familie hatte! Wir haben solange wir sie kennen gehofft, ihr eine Familie zu sein! Sie hat uns bei Problemen immer geholfen!! Wir wollten sie nie verlieren! Sie war uns eine so gute Freundin und auch ein Mitglied unserer Familie! Wir sind über ihren Tod sehr bestürzt und danken euch das ihr hier seit um uns zu unterstützen und auch um von ihr Abschied zu nehmen!! Sie hätte sich so gefreut! Mein Sohn und ich wissen nur zu gut wie es ist, einen Menschen zu verlieren den Mann liebt!! Die Erfahrung mussten wir schon mehrmals durchleiden! Ich appelliere hiermit an sie, sagen sie ihrer Familie was sie fühlen!! Warten sie nicht damit! Es könnte zu spät sein! Danke!" Die Menge bewegte sich in Richtung Kaikis anwesen wo die Trauerfeier stattfinden sollte. Doch vier Personen blieben zurück. Kaiki, Chiaki, Yamato und Miako! Alle schnieften in ihre Taschentücher! Niemand von ihnen wollte wahrhaben was passiert war! Kapitel 25: Angel inside you! Believe!! --------------------------------------- Bring me to life Angel inside you! Believe!! Hallo Leute!!!!! Da bin ich!!! Thx for Komments!! Aber was denkt ihr eigentlich von mir??? Wenn da ende gewesen wär hätte ich es auch hingeschrieben!! *tsts* Ich lass euch doch nicht im Stich!! *kopf schüttel* Außerdem hab ich schon Drohungen bekommen wenn alle sterben!! *wollt eigentlich alle sterben lassen* Gut ich rede zu viel!! Ich weiß ich weiß!! Dann lest selbst und hinterlasst mir Kommis!! Aber flott!!^.^ Bye eure nokia Chiaki sah auf den Boden und war in einer totalen Traumwelt. Immer wieder sah er sie vor Augen. Miako besah in sich so. Kaiki richtete sich auf. "Lasst uns gehen! Hier gibt es nichts mehr was wir tun könnten! Komm Chiaki!" Sein Sohn nickte kurz und folgte ihm. Genau wie Yamato und Miako. Miako ging neben Chiaki hinter den beiden her. "Die zwei sind ja heute richtig tapfer!! Das hätte ich ihnen gar nicht zugetraut!" Chiaki lächelte schwach. "Ja das stimmt!" Wieder kam schweigen auf. Chiaki hätte sich am liebsten gleich ins Bett gelegt und die Decke über den Kopf gezogen, aber das konnte er ja wohl schlecht machen! Eine Leere kam ihn ihm auf. Auch Miako war von den Ereignissen nicht begeistert!! Eigentlich wollte sie ja so schnell nicht wieder auf eine Beerdigung, aber das Schicksal wollte es anscheinend anders! "Sag mal was ist eigentlich mit Yashiro??? Ich mein sie hat Maron das Gift doch verabreicht!" Chiaki nickte. "Sie ist in Untersuchungshaft! Sie kann sich aussuchen ob sie eine Therapie macht oder ins Gefängnis geht!" Miako grübelte. "Und Kagura???? Ich mein wie hat er es aufgenommen??" Chiaki seufzte und wischte sich über seine verschlafenen Augen. "Er hat es sehr schlecht aufgenommen!! Er ist total sensibel geworden und heult bei jedem bisschen!! Und immer wenn er mich sieht, fällt er auf den Boden und bittet um Entschuldigung!! Der is noch schlimmer als mein Vater!" "Na das stell ich mir lustig vor!" "Das ist nicht lustig das ist peinlich!!! Er will es unbedingt wieder gut machen, obwohl er doch gar keine Schuld hat!" Miako stupste ihn in die Seite. "Ja aber es war seine Freundin!! Er fühlt sich verantwortlich!! Hast du ihm das denn nicht auch gesagt??" er grinste ein bisschen. "Nein! Soll er selbst drauf kommen!!! Ich geh ihm aus dem Weg!" Miako lachte aus vollem Halse. "Na kein wunder das er denkt du wärst sauer auf ihn! Ist ja dann auch verständlich!! Lass den Armen Kerl doch einfach und sag es ihm!!" er nickte. "Wenn du meinst! Sieh mal es regnet nur noch heftiger!! Wir sollten uns ein Taxi bestellen! Yamato!" Yamato und Kaiki drehten sich um. "Wir nehmen das Taxi da vorne!!" Die beiden nickten und liefen eiligst dorthin. Bei Chiaki machte es zwar sowieso keinen unterscheid mehr, da er nass bis auf die Haut war, aber bei den anderen schon. Im Taxi herrschte Stille im Radio liefen alte Lieder. Chiaki erinnerte sich nur zu gut an das Lied was lief. How can you see into my eyes Like open doors Leading you down into my core Where I've become so numb Without a soul My spirit's sleeping Somewhere cold Until you find it there and Lead it back home Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and Make me real Bring me to life Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life Frozen inside without Your touch Without your love, darling Only you are the life Among the dead Out of this sight I can't believe I couldn't see Kept in the dark But you were there In front of me I've been sleeping A 1.000 years it seems I've got open my eyes To everything Without a thought Without a voice Without a soul Don't let me die here There must be Something wrong Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become (Das Lied ist schon älter, wissen wir alle, aber die Story heißt so und ich finde irgendwie passt es auch in die Szene!!) Chiaki lächelte aus dem Fenster wo der Regen auf die Menschen nieder fiel. An der Schiebe perlten viele kleine Tropfen ab die wie Kristalle aussahen. So klar und doch so glitzernd. In seinen Augen standen die Tränen und eine rann ihm über die Wange. Vorsichtig berührte er mit seiner Fingerspitze die Kühle Scheibe. Miako saß neben ihm und fuhr ihm über den Rücken. Er kam wieder zu sich und wischte die Träne weg. Es musste ja nicht unbedingt jeder sehen. "Das ist Marons Lieblingslied! Du denkst an sie! Hab ich recht?" Chiaki drehte sich um. "Ja!" Yamato schob sich die Brille hoch und sah über Miako hinweg zu ihm. "Wie geht es ihr eigentlich???" Kaiki hatte das mitbekommen und drehte sich um. "Den umständen entsprechend! Wir haben ihr das Gift ausgepumpt!! Heute morgen war sie kurz wach und hat mit Chiaki ein paar Worte gewechselt! Sie war aber zu schwach und ist wieder eingeschlafen! Wir wissen noch nicht ob das kleine überlebt!" Die Blicke richteten sich wieder auf Chiaki. Dieser nickte und seufzte. "Auf eure unausgesprochene Frage zu antworten sie sagte das sie mich liebt und ich mir, und auch ihr, keine Sorgen machen müssten! Sie würde es schaffen! Da wäre sie sich ganz sicher und ich sollte mich heute Mittag zusammen reißen! Sie sagte das es ihr eine bekannte Stimme im Traum erzählt habe, was passiert ist! Und dann war sie wieder weg!!" Sein Blick richtete sich auf den Stuhl vor ihm. "Gehst du heute Abend wieder zu ihr??" Er nickte. Mit quietschenden Reifen kam das Auto zum stehen und Chiaki und die anderen stiegen aus und liefen im Regen den Rest bis zur Tür. *Flashback* Als Chiaki und Yashiro am Haus ankamen stand schon ein Notarzt, die Polizei und ein Leichenwagen vor dem Haus. Eine Person wurde gerade auf einer Liege heraus getragen. Sie trug eine weiße Decke über dem Körper. Kaiki stand draußen und weinte Sturzbachtränen! (die haben es mir angetan! ^.^v) Chiaki schluckte und Yashiro lachte. Sein Herz zog sich zusammen und seine Gedanken spielten verrückt. Eine kleine Stimme in seinem Kopf sagte ihm immer wieder: "Dreh um und lauf! Lauf soweit du kannst!" Doch sein Bauch und sein Herz bewegten ihn automatisch. Yashiro hatte ein hinterhältiges grinsen auf dem Gesicht. Zuerst erklärte er der Polizei alles und lud Yashiro bei ihnen ab, danach ging er zu seinem Vater. Dieser fiel ihm heulend um den Hals. "Oh Chiaki!! Es ist etwas schreckliches passiert!!!" Wieder musste er schlucken. Er war so blass wie eine Leiche und um ehrlich zu sein, fühlte er sich auch so! Nein das stimmt nicht! Er fühlte gar nichts mehr! "Ist Maron.......ist sie tot???" Seine Stimme zitterte und er hatte Kaiki noch nicht einmal weggeschupst. Dieser richtete sich irritiert auf. "Was Maron?? Ach so!! Nein!! Die Ärzte sind bei ihr und pumpen ihr das Gift aus!! Sie werden sie gleich mit ins Krankenhaus nehmen!" Chiaki fasste sich an den Kopf. "Jetzt versteh ich gar nichts mehr!" "Carmen, dein spanisches Kindermädchen und jetzt Haushälterin ist an einem Herzanfall gestorben!" Chiaki setzte sich erst mal hin. Das war für heute nun wirklich zu viel des guten! *Flashback ende* Mittlerweile war es Abends und Chiaki machte ich auf den Weg ins Krankenhaus. Leise öffnete er die Tür und betrat ihr Zimmer. Er hatte einen grünen Kittel an. Vorsichtig setzte er sich zu ihr und nahm ihre weiße Hand. Ihr Gesicht war ebenfalls weiß. Die Geräte waren alle angeschaltet und ihr Herzüberwachungsgerät piepte regelmäßig. Seine Mundwinkel zuckten als er sie so sah. Er war heute mal wieder den Tränen nah. Liebevoll streichelte er ihr über die Hand und küsste sie schließlich auch behutsam. Ein Schlauch verband Maron mit dem Tropf. Es tat weh zusehen, das sie so verkabelt war. Doch was sollte er daran ändern können?? Am liebsten hätte er mit ihr getauscht, hätte ihr alles abgenommen und versucht sie auf Händen zu tragen. Er fand es ungerecht das immer nur sie verwundert wurde oder sie schmerzen erleiden musste! Vor allem jetzt! Sie war doch schwanger! Und bereit zu ihren Eltern zu fliegen! Wo sollte das alles noch hinführen? Er fühlte sich so hilflos wie noch nie. Verzweifelt und.......er hatte Angst. Angst um sie oder vielleicht auch angst sie zu verlieren! Er wusste es nicht! Das einzige was er wusste war, das ein Gefühl in seiner Magengegend war, und in seinem Herzen, wogegen er nicht ankam. Was das bedeutete konnte er keinem sagen. Eine kleine Träne bannte sich ihren Weg aus seinen Haselbraunen Augen die auf Maron gerichtet waren, über seine blasse Wange, vorbei an seinem roten Mund der zusammen gekniffen war und nur einen dünnen strich sehen ließ hinab auf Marons Hand wo sie mit einem leisen "Plong" sich in kleine Teile teilte und zu einer klitze Kleinen Fütze wurde. Marons Augenlieder zuckten. Vorsichtig machte sie ihre Augen auf. Sie sah ihren Ehemann der starr auf ihre Hand blickte und nicht mitbekam das sie wach war. Ein kleines lächeln brachte sie hervor. Sie war noch zu schwach für große Bewegungen. "Hoffentlich überlebt das Kind!! Es kann doch nichts dafür!" Sie musste noch ein wenig mehr grinsen. "Wieso sollte so ein kleines Wesen dafür mit seinem Leben bezahlen??? Da ist doch nicht gerecht!" Auch über Marons Wange liefen jetzt ein paar Tränen. "Es wird überleben Chiaki!" Ihre Stimme war ein hauchen und der Wind der durch das Fenster kam trug ihre Worte zu ihm. (Im Manga steht ja das Gott der wind ist! Irgendwie finde ich das eine schöne Vorstellung!) Er schreckte auf. "Maron! Du bist wach!" Er lächelte und rückte näher zu ihr. Mit einer Hand streichelte er ihr über die Wange und wischte ihre Tränen weg. "Weine nicht!!! Es wird bestimmt alles gut!!" "Ich weiß!! Sie hat es mir gesagt!" Chiaki starrte sie verblüfft an. "Der Engel der mir alles Erklärt hat!! Es wird alle gut!" Chiaki schluckte und sah sie etwas misstrauisch an, aber im Herzen vertraut er ihr sofort. "Und wer war dieser Engel??" Maron schlug ihre Augenlieder nieder und konzentrierte sich. Kurze zeit später sah sie ihn wieder an. "Ich glaube es war dein Schutzengel!! Auch wenn ich mir nicht sicher bin und sie nie gekannt habe, glaube ich das es deine Mutter war!" Chiaki starrte Maron an. Er konnte nicht begreifen was sie das sagte. Er wand seinen Blick zum Fenster ab. IN seinem Kopf wurde jeglicher Gedanke weggeblasen, nur eine liebliche dünne und leise Stimme wahr zu hören. "Ja! Ich bin dein und Kaikis Schutzengel! Du hast eine wunderbare Frau gefunden, Sohn! Sie ist ein Engel! Genau wie du! Irgendwann wirst du wissen was ich meine und mit deinen weißen Schwingen deine Frau und dein Kind umhüllen!" Plötzlich war alles vorbei. Maron drückte seine Hand. "Was ist los?? Was hast du??" Chiaki schüttelte den Kopf. "Nichts!! Ich glaube auch das es meine Mutter war!" Ein mysteriöses lächeln kringelte sich um seine Lippen was Maron nicht identifizieren konnte. Dennoch, fühlte sie sich besser ihn so zu sehen. JA mei!! Habt ihr denn tatsächlich gedacht ich lass Maron sterben????? *kopfschütelnd weggeh* Kapitel 26: Der Geruch von Tod und Trauer. ------------------------------------------ Bring me to life Der Geruch von Tod und Trauer. Hallo! Tut mir leid das ich erst so spät poste, aber ich hatte einen Virus drauf und konnte lange Zeit nicht ins Internet! Und an eine mails komm ich auch nicht dran! =_=° Ich hoffe ihr verzeiht mir und schreibt mir fleißig Kommis! Ich danke auch allen die mir zum letzten Kapitel eins geschrieben haben, oder überhaupt schon mal! Thx! *knuddälz* eure nokia "Wie war es?" Chiaki seufzte und besah sich wieder ihre Hand. "Traurig. Eigentlich hatte ich mir geschworen nicht zu weinen, aber.........es ist heut einfach ein zu sentimentaler Tag!" Maron schnaubte. "Meinst du?" Er nickte. "Chiaki...wenn ich aus dem Krankenhaus rauskomme, möchte ich zu Yashiro!" Chiaki riss den Kopf zu ihr. In ihm wurde sein Beschützerinstinkt geweckt. "Warum? Maron sie hätte dich beinnahe umgebracht!" "Hat sie aber nicht!" "Und warum willst du dann zu ihr?" Maron blickte aus dem Fenster. Die dicken schwarzen Wolken hingen immer noch über Momokori und ließen die kleinen Wasserkugeln auf die Erde nieder fallen. Der Wind zerrte an den Bäumen, die sich mit ihm bogen. Einzelne Blätter wirbelten in der Luft herum und wurden fort getragen. Der Regen prasselte ab und zu auch gegen ihre Scheibe und es waren leise klopf Geräusche zu hören. Aus dem Gang drangen hektische Stimmen zu ihnen. Ärzte und Krankenschwestern die im Stress waren und wie viele kleine Ameisen sich auf dem Gang tummelten. Piepgeräusche von Geräten, angehörige die weinten weil jemand den sie lieb gewonnen hatten von ihnen Gegangen war. Notärzte die sich nach einigen Patienten erkundigten, Kindergeschreie von verletzten Kindern deren Wunden schlimm waren und sie sofort operiert werden mussten und sich weigerten. Geräte wurden hin und her geschoben und die Krankenschwestern liefen auf und ab, von einem in den nächsten OP. Ein Fernseher auf dem Gang, der vielleicht zur Beruhigung dienen sollte, der gerade einen bericht über eine Bombenexplosion berichtete die in der nähe Tokios stattgefunden hatte und vor allem der Wind der über all zu sein schien. Der Geruch von Trauer, Tod, Leid, Medikamenten, Blut und Eiter drang durch den spalt ihrer Tür und verbreitete sich in dem Raum. Maron erinnerte sich an die Stadtparks im Frühling. Mit ihrem herrlichen Duft wenn die Kirschbäume anfingen zu blühen und ihre volle Pracht freigaben. Das Vogel Gezwitscher von kleinen niedlich Vögeln die auf den schönen Ästen saßen. Die verliebten Pärchen die Arm in Arm spazieren gingen, auf einer Parkbank saßen und einfach nur ihre nähe genossen und die, die unter einem dieser Bäume saßen und ein Pick nick genossen und sich dabei die zarten warmen Sonnenstrahlen auf die Haut schienen ließen. Fahrradfahrer sah man überall und die Kinder hatten ihren spaß daran die Enten am Teich zu füttern, der in der Sonne wie viele Diamanten glänzte. Ja es war eine schöne Stadt. Sie hatte aber auch ein zweites Gesicht, wie sie hier schmerzlich erkennen musste. Eigentlich hatte sie es immer gewusst, aber sie hatte es in der letzten Zeit absichtlich verdrängt. Sie war glücklich und hatte alles was sie wollte. Doch einigen ging es ganz und gar nicht so. Vielleicht wurde ihr hier bewusst, das man auch mit ganz kleinen Gaben sparsam sein sollte und jeden einzelnen Moment in sich aufsaugen, damit man später weiß was man hat. "Ich will sie fragen warum sie es getan hat! Warum sollte sie jemanden umbringen wollen?? Ich mein sie muss doch einen Grund dazu haben! Außerdem..." Maron drehte den Kopf wieder zu ihm. "..ist sie auch nur ein Mensch mit schwächen! Genauso wie du und ich!" Chiaki lehnte sich zurück. Ein leichtes lächeln schmiegte sich um seinen schön geschwungenen Mund. "Du bist kein Mensch. Du bist mein Engel! ...Na gut, aber wenn dann werde ich dich begleiten! Ich möchte nicht das dir noch etwas zustößt!" Maron nickte. "Wann kann ich wieder raus?" "Kaiki sagt in ein paar Tagen. Sie wollen zuvor erst noch alles überprüfen und auf sicher gehen. Außerdem wollen sie ganz genau wissen das, das Kind noch überlebt." Wieder nickte sie. "Wie geht es Miako? Kommt sie bald mal her?" Chiaki musste lachen. "Natürlich! Du kennst doch Miako! Nichts würde sie davon abhalten zu dir zu kommen! Ihr geht es gut! Sie wartete auch nur darauf, wieder mit dir über die neusten Trends zu quatschen!" Er grinste sie frech an. Maron musste lachen. Ja so kannte sie Miako. Immer auf dem laufenden. "Die Flitterwochen müssen wir dann wohl verschieben!" Maron sah ihm nicht in die Augen. Sie starrte auf den Fernseher an der Wand. "Was willst du damit sagen?" Chiaki wollte zur Antwort ansetzen und holte schon Luft, als Maron weiter redete. "Du fragst dich ob ich immer noch bereit bin zu meinen Eltern zu fahren. Stimmt's oder hab ich recht?" "Ja." "Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht! Ich bin mir noch nicht einmal sicher ob ich je dazu bereit gewesen bin. Ich wollte einfach nur hinfliegen und der Rest hätte sich dann ergeben!" Er drückte ihre Hand. "Dann lass es uns doch tun! Wir fahren nach Paris. Wir müssen ja nicht zu deinen Eltern gehen, wenn du nicht willst." Maron drehte sich zu ihm. "Klingt gut!" Er beugte sich zu ihr und drückte seine Lippen vorsichtig auf die ihren. Leidenschaftlich erwiderte sie es. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Eine Krankenschwester mit grimmigen Blick, betrat den Raum und stellte sich an das Bettende. Nach einem räuspern lösten sich die beiden und sahen sie unschuldig an. "Herr Nagoya! Es ist an der Zeit für sie ihre Frau zu verlassen! Lassen sie sie schlafen! Es ist schon spät!" Chiaki nickte widerwillig und verabschiedete sich mit einem "Ich liebe dich Schatz!" und einem Kuss. Chiaki lag wach in seinem Bett. Die Decke lag auf dem Boden. Er lag auf der Seite und ein Arm und ein Bein waren angewinkelt. Sein Kopf ruhte auf seinem Arm und auf das strubbelige blaue Haar, fiel der Mondschein was es grau aussehen ließ. Seine Lippen waren leicht geöffnet und seine Brust hob und senkte sich in regelmäßigen Abständen. Es war kalt und durch das Fenster kam ein kalter Luftzug, doch er bekam keine Gänsehaut auch wenn er nur in einer dunkelblauen Boxershorts auf dem Bett lag. Seine tief braunen Augen starrten ins dunkele und schienen total abwesend zu sein. Er kniff seine Augen zusammen und versuchte zu schlafen. Am nächsten Morgen war auf der Station die Hölle los. Eine Krankenschwester stritt sich mit einem energischen Mädchen. "So verstehen sie doch! Sie können sie jetzt nicht besuchen!" "Und warum nicht?" Die Schwester seufzte. "Weil sie noch schläft und ruhe braucht!" Das Mädchen verdrehte genervt die Augen. "Ach wo! Sie ist stark! Und sie kann im Krankenhaus eh nie gut schlafen, was ein Grund dafür ist warum sie immer früh wach ist!" Die Schwester baute sich zur vollen Größe auf. "Ich habe gesagt nein! Nein heißt nein! Und jetzt RAUS!" Das Mädchen funkelte sie an und ,machte auf dem Absatz kehrt! Erleichtert wischte sich die Schwester über den Stirn, bevor sie sich einem anderen Zimmer widmete. Vorsichtig sah das Mädchen um die Ecke und sah wie die Krankenschwester ein anderes Zimmer betrat. Das war ihre Chance. Mit schnellem Schritt war sie bei dem Zimmer in das sie wollte und huschte hinein. Maron sah lächelnd zur Tür. Sie war zwar noch schwach und müde, aber sie fand es nur zu komisch. "Miako! Musst du dich immer mit dem Personal anlegen?" Miako kam breit grinsend auf sie zu. "Ach wo denkst du hin! Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit sonst nichts! Ich hab dir was mitgebracht!" Sie setzte sich zu ihr. "Aber wie geht es dir denn eigentlich?" Maron tat es mit der Hand weg schnippen. "Wie soll es einer schwangeren frisch verheirateten Frau die im Krankenhaus liegt hundemüde ist, um 6 Uhr früh schon gehen?" Miako kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich wollte halt die erste sein, denn ich glaub nicht das Chiaki sich all zu viel zeit lässt um zu dir zu kommen!" Maron nickte wissend. "Hier!" Miako drückte ihrer Freundin Zeitschriften in die Hand. "'Was zieht man an wenn man Schwanger ist?' Miako! Als ich mit Yuri schwanger war, hast du mir auch schon so viele Zeitschriften mitgebracht! Glaub mir! Ich denke ich kenn mich da jetzt ein bisschen aus!" "Ach die sind doch schon Alt! Die gehören in die Steinzeit! Jetzt sind doch schon wieder neue Sachen in! Du denkst auch wirklich nicht mit Maron!" Chiaki stand auf und streckte sich erst einmal. Müde fuhr er mit seiner Hand durch sein Gesicht und seine Haare. Sein Gefühl hatte ihn geweckt. Irgendetwas außergewöhnliches musste heute passieren. Er war total nervös und er hatte nicht die geringste Ahnung warum. Auf dem Weg ins Bad kam er an einem großen Spiegel vorbei. Geschockt blieb er stehen. Erstaunt und ungläubig sah er in den Spiegel. Er blinzelte mit seinen langen Wimpern, doch da war das Bild schon wieder verschwunden. Er öffnete seinen Mund um was zu sagen, schloss ihn aber wieder. Vorsichtig tastete er seine Schulter ab. Hatte er eben wirklich weiße große Flügel gehabt, die aus seinem Rücken hervor ragten? Kapitel 27: Red Sky ------------------- Bring me to life Red Sky Danke für eure Kommis! Hab mich echt gefreut! Hmmm dieser Teil ist nicht so lang, tut mir leid! Ich hab nicht so viel Zeit im Moment! Eigentlich wollte ich die Story ja bald zu ende bringen, aber mir fallen immer wieder so viele neue Sachen ein! *grummel* Also wundert euch nicht wenn der Titel nicht mehr passt! So dann noch ein schönes Wochenende und vergesst die Kommis nicht! ^.^ Eure nokia Derweil im Himmel: Oben im Himmel waren alle sehr aufgeregt und liefen hin und her. Was war passiert? Was hatte denn hier Alarm geschlagen? Fuku war ein Bote Gottes der auf der Erde lebte und sie beobachtete. Mit einem angst erfülltem Blick und mit einem Käse weißen Gesicht, ging er den Gang entlang. Gott würde ihn erwarten! Schließlich wollte Gott wissen, warum er Alarm geschlagen hatte. Fuku fühlte sich gar nicht gut. Auf ihm war eine schwere last die er mit sich rumschleppte und jetzt endlich jemanden erzählen konnte. Das freute ihn, aber er fühlte sich nicht gut dabei eine Nachricht zu überbringen die jedes Gleichgewicht zerstören würde. "Miako?" Sie sah Maron fragend an. "Ja Maron? Was ist?" Maron's Hand verkrampfte sich. "Glaubst du das ich mit Chiaki jemals eine Normale Familie haben werde?" Miako sah sie überrascht an. Ganz langsam breitete sich ein wohliges lächeln auf ihrem Gesicht ab. "Ihr werdet nie eine normale Familie sein! Ihr seid etwas ganz besonderes!" Auch Maron lächelte jetzt. "Danke!" Maron widmete sich wieder der Modezeitschrift die sie sich gezwungenermaßen ansehen musste. "Ähm Maron....ich muss dir etwas sagen!" "Was denn?" Sie sah nicht auf denn irgendwie hatte sie kein gutes Gefühl. "Ich habe gestern einen Anruf bekommen! ..Von Deinem Vater und von deiner Mutter. Sie sind auf dem Weg nach Momokuri! Sie suchen dich!" Maron sah sie kreidebleich an. "WAS? Was hast du ihnen gesagt?" Miako schabte verlegen mit dem Fuß. "Ich hab gesagt du liegst ihm Krankenhaus und das es dir und dem Baby aber ganz prächtig geht und du vielleicht wieder bald raus kommst! In zwei Tagen sind sie hier!" Maron starrte sie an, wollte etwas sagen ließ es aber. Geschockt sah sie auf die Decke vor sich. "Ich will sie nicht sehen!" "Ich weiß! Es tut mir leid! Sie haben sich auch nicht davon abbringen lassen!" "Schon gut! Dann wird ich wohl oder übel mich verstecken müssen oder mit ihnen reden!" Miako musste ein wenig grinsen! Also wenn du mich fragst, in meinem Schrank neben den Schuhen ist noch genug Platz für dich!" "Er erwartet dich!" Fuku nickte. Er stand vor einer großen weißen Tür mit vielen Schriftzeichen und Namen von heiligen und wichtigen Engeln die für die Erde und das Himmelsreich gekämpft haben. Mit feinen Goldzügen waren die Schriften verziert. Die große Tür öffnete sich mit einem quietschen und weißes leuchten kam ihm entgegen. Im Himmel war zwar alles weiß, aber dieses war das hellste. Seine Hände zitterten und seine Beine waren wie Gummi als er in das warme Licht eindrang. Er wurde von einer anderen Macht vor eine große Treppe geleitet. Die Treppe stand mitten in einer riesigen Halle mit großen Pfeilern und vielen Kunstwerken sowie auch weiße Schachfiguren. Eine Stimme sprach zu ihm. "Fuku mein treuer Diener! Man sieht dir an das es dir nicht gut geht! Was hat dich dazu veranlagt den höchsten Alarm auszulösen?" In der tat. Fuku sah gar nicht gut aus! Sein weißes Haar stand ihm wirr vom Kopf ab und kräuselte sich ein bisschen. Er war abgemagert und große dunkle Ringe erkannte man unter seinen Augen. Seine sonst so strahlend grüne Augen waren von jedem Glanz verlassen und strahlten die pure Trauer und Verzweiflung aus. Sein Mund war zu einem schmalen Strich gepresst. "Herr! Sie spüren es selbst! Es ist Unruhe im land! Die Erde bewegt sich im tiefsten inneren! Die Leute werden zunehmend aggressiver und werfen sich Tag Täglich böse blicke zu. Man spürt dort unten ganz deutlich das Böse! Selbst hier oben!" Den Tränen nahe fiel er auf seine mageren Knie. " Ja Fuku! Ich spüre es!" Tränen der Verzweiflung rannen über seine heißen Wangen und seine stimme war extrem leise. "Der Teufel ist wieder da her! Bis jetzt ist er nur ein Geist und wartet darauf von einer angemessenen Person besitz zu ergreifen! Bald wird er sich jemanden ausgesucht haben! Er braucht jemanden der Stark ist! Der stark genug ist sein Wesen zu erdulden! Er kann sonst nicht in ihm überleben und der Körper des auserwählten würde zu Asche verfallen! Doch....er hat seine Wahl getroffen! Er wird bald wieder da sein, denn er versammelt seine Dämonen um sich!" Seine Hände ballten sich zu Fäusten. "Ich bin dir sehr dankbar Fuku! Gut das du es herausgefunden hast! Weißt du auch von wem er besitz ergreifen will?" Zum ersten mal zeigte sich Gott in seiner waren Gestallt. Vor Fuku richtete er sich auf und sah ihm in die Augen. Fuku kniete immer noch zitternd auf dem Boden. "Ja ich weiß es! Von dem Mächtigsten Wesen auf Erden! Kaze Yume Nagoya! Dem ungeborenen Sohn der stärksten Engel unseres Königsreiches! Nach der Geburt will er in ihn eindringen wenn wir nichts unternehmen!" Gott bewegte sich nicht. Das hätte selbst er nicht erwartet! Das Fenster im Zimmer flog auf und der Wind sauste Maron um die Ohren. Es schien als ob er um sie herum tanzte. Maron begriff nur langsam. "Gottesatem! Er will mich warnen!" Erschrocken und verängstigt sah sie in den Himmel, der rot glühte. Chiaki stand ihm Park und auch hier stürmte es. Zeitgleich mit seiner Frau dachte er an dies und sah ebenfalls in den Himmel. Der Himmel glühte rot wie Blut. Dort oben toste es und es schien als ob dort oben jemand ziemlich aufgebracht wäre. Die Welt war dem Untergang nahe, aber alle die den Himmel jetzt sahen spürten die pure Angst die langsam wie ein Schatten in ihnen hoch kroch und ihre Seelen bedeckten. Kapitel 28: Until the end I'll go with you! ------------------------------------------- Bring me to life Until the end I'll go with you! Hallo! Da bin ich wieder! Ich bin von euren Kommis echt gerührt! *snüff* Danke!!!! Ja und deswegen kommt jetzt schon ein neuer Teil! Ich hab es noch irgendwie geschafft zwischen ner Party und meinen Hausaufgaben, also lest und seit glücklich! Und vergesst die kommis nicht! Ähm naja das Problemmit einer neuen Story ist, das ich dann nur die eine Idee hab und mich erst mal dahin vorarbeiten muss! Deswegen schreib ich einfach hierdran weiter! *gruppenknuddälz* eure nokia PS: Mein Compi spinnt, also kann es sein das schon mal irgendwas komisches zwischen den Zeilen auftaucht! Dann tut es mir aber sehr sehr leid!! Er rannte so schnell er konnte. Sein Herz pumpte das Blut so schnell wie möglich durch seinen starken Körper. Seine Beine machten große schnelle Schritte und trugen ihn wie von selbst zu seinem Ziel. In ihm tobte es. Verzweiflung und Ahnungslosigkeit kam auf. Was sollte das ganze? Wollte man ihn beunruhigen oder würde etwas passieren, was alles ändern würde? Irgendwie hatte er es ja schon befürchtet. Es wäre ja auch ein wunder gewesen, wenn alles gut gehen würde. Aber der schmerz das er tatsächlich recht hatte und das er daran nichts ändern konnte, war zu groß für ihn. Seine Seele platzte bald vor schmerz. Er wurde in ein dunkles schwarzes Loch gezogen, was ihn niemals mehr freigeben wollte. Der Wind in diesem Loch war auf keinen fall mehr Gottes Atme. Es schmerzte auf der Haut. Bei jedem Windstoß fühlte es sich so an, als ob tausende von kleinen Splittern sich in ihn bohren würden und ihn nicht in ruhe lasse würden. Seine Augen hatte er starr nach vorne gerichtet und er schätzte ab wie viel Zeit noch vergehen würde bis er da war. Miako sah Maron misstrauisch an. "Maron? Was ist? Was hast du?" Sie reagierte nicht. Der Schock war zu groß. Ein Schmerz in ihrem unterleib breitete sich aus und in ihr fand ein Kampf statt. Was sollte das? Was hatte das Baby? Es würde doch wohl nicht schlapp machen wollen? Wie eine Schlange die sich in ihrem Bauch befand und ihre Giftzähne in sie hineinbohrte fühlte es sich an. Sie krümmte sich vor schmerz. Anders war es gar nicht auszuhalten! Die Geräte im Krankenhaus spielten verrückt und vor Marons Augen wurde alles schwarz. Sie sah nichts oder eher nicht viel aber den Schmerz spürte sie ganz deutlich. Miako war mit einem Schrei aufgesprungen und stützte sie. Doch Maron schüttelte sie ab. In ihr ging eine Flamme auf die ihre Körpertemperatur in die Höhe steigen ließ. Es breitete sich in ihrem Körper aus Und griff ihre Organe an. Miakos Mund öffnete sich weit. Ihre sonst so schönen braunen Augen waren verschwunden und dem Schwarzen gewichen. In diesem schwarzen loderten die heißen roten Flammen der Hölle und es schien als ob sie immer mehr von ihr besitz ergreifen würden. Die Tür wurde aufgerissen und Chiaki kam schwer atmend hereingeplatzt und eilte sofort zu Maron. Nach einer kurzen Pause in der er die Situation erfasste, nahm er Maron ganz fest in den Arm. Wie auf Kommando gingen die Flammen auch auf ihn über und die beiden standen in Flammen. Chiakis Hände verkrampften sich und er umklammerte Maron nur noch fester. "Ich bin hier Maron! Ich bin bei dir!" Seine liebliche Stimme spürte sie an ihrem Ohr. Doch sie war unfähig etwas darauf zu erwidern. Miako sah nur noch wie beide zusammen bewusstlos auf den Boden fielen, bevor auch sie an den Rand des Bewusstseins abtauchte und in einen tiefen Schlaf fiel. Auf der ganzen Welt tobten Wirbelstürme und Orkane. Sie fegten über die Städte, das Land und das Meer hinweg und wirbelten auch über das Gebirge, doch wie ein Wunder zerstörten sie nichts. Die Leute verkrochen sich vor Angst in ihren Häusern oder suchten Schutz unter Brücken und sonstigem. Nachritensender waren wie besessen davon aufnahmen von diesem Naturspektakel zu machen und hielten ihre Kameras bereit. Doch auch sie funktionierten nicht. Ein Donnern und ein grollen sowie Blitze und regen kamen hinzu. Es war ein Spiel indem sich der Blitz der für ein Bruchteil einer Sekunde den roten Himmel erhellte und dem lauten Donnern abwechselten. Die Meere spielten errückt und bäumten sich auf. Riesige Wellen drohten auf die Länder zu brechen, doch es passierte nichts. Fuku sah ihm noch immer genau in die Augen. Er stand vor ihm. Zitternd und wütend. Blitze umzuckten ihn und auch hier ging der Wind wie wild. Fuku hatte angst. Noch nie hatte er solche Macht gespürt. Auch ohne die blaue erde zu sehen, wusste er was dort vor sich ging. Die Welt spürte den Zorn Gottes. Gott erhob das Wort und sprach zu ihm, noch immer den Blick auf ihn gerichtet! "Die Menschen verspüren zu viel hass. Nur durch sie konnte der Teufel weiter leben. Sie haben ihn mit ihrem hass und mit ihrer Mordsucht ernährt! Sie haben Glück das es unten einige Engel gibt von denen er nichts aufsaugen kann! Er wäre schon längst wieder da gewesen und hätte die erde in die Hölle verwandelt! WIR können nichts mehr tun Fuku! Wir haben unser bestes getan! Selbst ich als Gott kann die Menschen nicht ändern. Sie sehen Tag täglich das Leid was bei ihnen herrscht und doch tun sie nichts dagegen! Wie soll so eine Welt überleben! Ich bin zu schwach um ihnen zu helfen! Du hast recht es gibt nur ein Wesen von dem er besitz ergreifen kann. Von dem Sohn unserer beiden stärksten Engeln! Aber auch nur sie können es verhindern! Sie selbst haben so viel Leid erlebt wie kein anderer. Sie könnten sich mit ihrem Sohn in eine Traumwelt zurückziehen und die Welt dem Schicksal überlassen! Es hängt von ihnen ab! Die Welt liegt in ihrem Händen! Ich werde die Engel zu mir rufen! Sie sollen das Himmelsreich beschützen damit die Seelen die noch rein sind, zu uns kommen können wenn ihre Zeit soweit ist! Bleib hier Fuku! Du sollst der Erste sein der über das Schicksal der Erde bescheid weiß!" Fukus Gesicht war noch weißer als sonst. Die Worte von seinem Herrscher schockten ihn. Aber er hatte recht. Die Menschen hatten ihn schon zu sehr geschwächt! Gott wandte sich von ihm ab und verwandelte sich in seine verhüllte Gestallt zurück. Fuku stand auf und stellte sich an den Rand der großen Treppe. "Chiaki! Chiaki wach auf!" Maron rüttelte an Chiakis Schultern. Langsam kam er zu sich und öffnete seine Augen. Teils verschwommen sah er seine Frau und stand mit ihrer Hilfe auf. "Was ist passiert? Ach ja ich weiß wieder! Aber wo sind wir?" Maron sah sich jetzt erst mal um. "Hmm ich glaube wir sind bei Gott!" Sie standen vor dem großen Tor. "Ja das glaube ich auch!" Er nahm Maron in seine Arme und drückte sie fest a sich! "Ich hab angst Chiaki! Was war das? Was war in mir?" Chiaki seufzte und drückte sie etwas von sich weg. "Ich weiß es nicht Liebling! Ich weiß es wirklich nicht! Aber hab keine Angst! Wir sind zu zweit! Ich beschütze dich!" Liebevoll und ganz sanft drückte er ihr einen Kuss auf ihre warmen Lippen. Maron fühlte sich sofort wohler und lächelte ein bisschen. Das große Tor öffnete sich und ein strahlendes Licht kam hervor. "Lass uns gehen! Er wartet bestimmt!" Maron nickte und gemeinsam gingen sie Hand in Hand hinein. Kapitel 29: Die zweite Möglichkeit ---------------------------------- Bring me to life Die zweite Möglichkeit Sie betraten einen großen hellen Raum mit den großen Säulen. Ihre Hände verkrampften sich und zusammen gingen sie weiter. Ihre Finger waren fest umschlungen, nicht bereit den anderen los zu lassen! Vor einer großen prunkvollen Treppe blieben sie stehen. Am Rand dieser Treppe stand ein Man der sich ehrwürdig vor ihnen verbeugte. Eine Stimme erhellte den Raum. "Seit willkommen meine Engel! Das ist Fuku! Ein Engel der auf der Erde lebt!" Fuku erhob sich und nickte den beiden zu. Auch Maron und Chiaki nickten ihm zu. "Meine beiden Engel! Es ist grausam was passiert! Die Menschen hassen und voller Wut! Sie hallten den Teufel am leben!" Chiaki stand der Mund offen. Gott war heute ja sehr direkt! Aber was ihn viel mehr schockte, war die Tatsache das der Teufel noch lebte. Marons druck wurde größer und Chiaki drückte ihre hand ebenfalls. "Was soll das heißen? Heißt das das wir wieder kämpfen sollen? Ich kann nicht! Ich bin dich keine Jungfrau mehr!" Marons entsetzen war noch größer! Ihre Gefühle hatte sie nicht unter Kontrolle und sie überwältigten sie. Durften sie denn nie zu ruhe kommen? Würden sie nie in Frieden leben können? Ein schmerz stechend um ihr Herz, machte sich bemerkbar. Mit ihrer freien Hand hielt sie ihre Hand auf ihr Herz. Der Herzschlag hallte noch in ihren Ohren wieder und bei ihr drehte sich alles. "Der Teufel ist auf der Suche nach einem Wesen was ihn erdulden kann. Im Moment ist er noch ein Geist und hat keine Gestalt! Aber er sammelt die Dämonen um sich. Es wird bald soweit sein, dass er von einer Person besitz ergreift!" Fuku hatte gesprochen. Die beiden Augenpaare richteten sich auf ihn. Viel sagend sah er sie an. Seine großen runden Augen waren voller Mitleid, doch er konnte nichts gegen dieses Schicksal tun. ER war nicht in der Lage dazu. Chiaki blickte verständnislos hin und her. "Häh? Wie jetzt? Und was sollen wir jetzt tun? Alleine bin ich zu schwach! Und woher sollen wir wissen von wem er besitz ergreift?" Maron hielt ihren Kopf gesenkt. Sie spürte Chiakis angst und Verzweiflung! Er wollte es nicht wahrhaben, dass sie wieder kämpfen mussten. Sie war sich im klaren worum es ging! Trotzdem war es nicht fair, das es immer auf ihnen lastete! "Chiaki!" Ihre Stimme war leise und zittrig. Man hätte sie beinnahe nicht verstanden, wenn ihre Worte nicht in der Halle widerhallten. "Wir wissen wer der neue Teufel werden soll! Und wir beide sollen gemeinsam kämpfen!" Eine kleine Träne lief ihrer Wange hinunter und tropfte auf den Boden. Kurz bevor sie auf dem Teppich aufprallte stoppte sie und flog in die Luft. Vor Chiakis Gesicht blieb sie schweben. Als er genau hinsah, erkannte er zwei gestalten die Kämpften! Eine gestallt trug einen weißen langen Mantel und ein blaues Stirnband was beides im Wind flatterte. Die andere Person hatte einen Purpurfarbenen Umhang an und schien irgendetwas zu verstecken. Eine Kapuze verbarg das Gesicht. Viele schwarze Kreaturen waren um sie herum und griffen sie an. Mühevoll konnten sie ausweichen und angreifen, doch irgendwann ging die Person mit dem Purpurfarbenen Umhang in flammen auf und ein Wesen trat heraus. Herzzerreißende Schreie waren zu hören und eine furchtbare Lache. Die Frau in Purpur, war von Flammen umgeben und sie wurde langsam von ihnen verzerrt. Das Bündel auf ihrem Arm war gewachsen und stand nun als Wesen davor und lachte. Der Mann mit dem weißen Umhang griff ihn an, aber bei der Berührung durchschoss ihn ein Blitz und Strom floss durch seinen Körper, was ihn schließlich ebenfalls sterben ließ. Das Wesen hob die Arme und sah Chiaki genau in die Augen. In diesem Moment erlosch das Bild und die Träne fiel auf den Boden und zerplatzte in viele kleine Teile. Chiaki machte einen verdutzten Gesichtseindruck. Maron schluchzte neben ihm. Sie hatte nicht aufgesehen. Es schmerzte sie zu sehr. "Verstehst du denn nicht?? Kaze Yume soll der jenige sein, von dem der Teufel besitz ergreifen will! Unser Kind!" Bei dem letzten Satz sah Maron ihren Mann an und über ihre Wangen liefen Tränen die auf ihrer Haut heiß brannten. Chiaki sah sei wortlos an und nahm sie tröstend in den Arm. Schluchzend ließ sie sich trösten. "Dann waren wir das in dem weißen und dem Purpurfarbenen Mänteln!" "Ja!" Chiaki nickte. Er schloss seine Maron noch fester in seine starken Arme. "Was müssen wir tun?" "Ihr könnt nichts tun! Jetzt auf jeden fall nicht! Wenn das Kind da ist, darf Maron es auf keinen fall nur eine Sekunde aus den Armen lassen! Du musst es mit deinem Körper abschirmen Maron! Anders werdet ihr keine Chance haben! Ich werde dir neue Kräfte verleihen! Kräfte einer Mutter! Chiaki, du musst den Teufel Bannen! Es wird ein harter Kampf! Er wird wahrscheinlich sofort besitz ergreifen wollen! Ich kann euch dabei nicht mehr helfen! Ich habe nicht mehr genügend Kraft! Es tut mir leid!" Fuku trat einen Schritt vor. "Die Existenz der Erde liegt allein in eurer Hand! Überlegt gut was ihr tun wollt, denn es gibt noch eine zweite Möglichkeit!" Maron löste sich von Chiaki. "Wie jetzt? Eine zweite Möglichkeit?" "Ja meine Eva! Das Himmelsreich wird auf jeden fall weiter existieren! Ihr könnt auch hier her kommen! Schließlich seit ihr meine Engel! Doch die Erde wäre dann auf jeden fall dem Untergang geweiht, da alle Engel hier leben würden und den Teufel nicht in Schach halten könnten!" Fuku sah die beiden an. Ganz wohl fühlten sie sich nicht dabei. "Alle eure Freunde und Verwandten würden sterben! Und die erde die ihr so lange als Heimatort betrachtet habt auch!" Chiaki und Maron sahen sich an. Sie brauchten nichts zu sagen. So wie ihre Herzen im Einklang schlugen, fühlten sie auch dasselbe und dachten nicht im Traum daran. Sie wichen dem Blick des anderen nicht aus. Jeder erkante bei dem anderen Trauer und zugleich Freude. Nein solange es Hoffnung gab, würden die beiden nicht aufgeben! Aber was war mit Kaze? Wäre es nicht sicherer für ihn sofort im Himmelsreich zu leben?? Chiaki strich Maron eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wir werden kämpfen! Kaze wäre hier sicherer, aber er soll auch unsere Heimat kennen lernen! Und unsere Familie sowie die Orte die uns wichtig sind! Wir werden für das Kämpfen was wir lieben und beschützen wollen!" Maron nickte. Plötzlich glühte ein Licht um sie herum. Es trennte sie von Chiaki und ließ sie in einem Licht schweben. Automatisch schloss sie ihre Augen und gab sich dem wohligen Gefühl hin. Um ihren Körper wickelten sich viele Bänder und bedeckten sie ganz. Glitzer fiel auf sie nieder und nach einem hellen licht, was alle blendete stand sie normal auf dem Boden. Sie entgegnete dem Fragenden blick ihres Mannes mit einem Ahnungslosem Blick. "Du bist nun nicht mehr Kamikaze Kaito Jeanne sonder nur Kamikaze Jeanne! Die neue Macht wird dir helfen euer Kind zu beschützen! Aber ihr werdet auch noch andere Überraschungen überleben, bevor das Kind geboren wird! Sie werden euch finden! Und jetzt geht meine Erzengel! Möge eure Kraft genug sein um den Wind zu wahren!" Als Miako aufwachte stand Chiaki besorgt über sie gebeugt. Große Haselnussbraune Augen sahen sie besorgt an. IN einem Ruck setzte sie sich auf und hielt sich den Kopf. Maron lächelte sie aus ihrem Krankenbett an. "Geht's dir wieder gut? Du warst ganz schön lange bewusstlos!" Miako verstand die Welt nicht mehr. "Aber..aber.......aber es hat doch eben noch draußen gestürmt und getobt!" Maron folgte ihrem Blick und sah aus dem Fenster. Schönster Sonnschein strahlte sie an. "Miako?? Alles in Ordnung bei dir? Es war doch nichts!" Miako schüttelte nur den Kopf und setzte sich normal hin. "Oh Gott ich hab mir wohl irgendwo den Kopf gestoßen!" Chiaki setzte sich gegenüber von miako. "Wie geht es Yamato?? Alles in Ordnung mit ihm? Wo ich gestern mit ihm telefoniert hab, war ihm nicht so gut!" Miako seufzte. "Ach der! Dem ist mal wieder übel und so! Oh da fällt mir ein ich hab ja noch eine Verabredung mit ihm! Ich muss gehen!" Hastig stand sie auf und verabschiedete sich mit Küsschen links und Küsschen rechts von ihnen. Chiaki nahm ihre hand und sah ihr lange in die Augen. Sie mussten nichts sagen. Sie wussten beide das es hart sein würde. Ihre blicke waren viel sagen und trugen den Ausdruck "wir schaffen das schon". Maron räusperte sich. "Meine Erzeuger haben bei Miako angerufen. Sie wollen in zwei Tagen hier sein!" Chiaki streichelte sanft ihre Hand. "Willst du das denn? Willst du deine Eltern sehen?" Maron seufzte und lehnte sich an ihn. "Ich weiß es nicht! Ich weiß gar nichts! Am liebsten würde ich mich vor ihnen verstecken!.....Aber......es könnte das letzte mal sein!" Wollt ihr wissen wie es weiter geht?? Na dann her mit den Kommis!!! *ggg* Ach und danke für die letzten! Hab mich gefreut!! *immer noch hüpf* Hoffe ihr seit gut über die Tage gekommen!! *ein bissl angeschlagen* Ich weise jegliche Schuld an Rechtschreibfehlern oder solche in der Art, von mir ab! Bin im Moment ein bisschen daneben und da kann schon das ein oder andere falsche Wort sein!^.^ So dann ma noch viel spaß! Eure nokia Kapitel 30: Schock me Baby! --------------------------- Bring me to life Schock me Baby! Hallo!! Hier bin ich! Danke für euren letzten Kommis! Hab mich sehr gefreut!! Soll ich euch mal was sagen?? Die FF schreib ich jetzt schon über ein halbes Jahr! =_=° Und ich werd nie fertig! *drop* Aber nya ich freu mich auf eure Kommis!^^ Bye eure nokia Chiaki war in der Uni und Maron saß gegen Mittag allein in ihrem Krankenzimmer. Auf ihrem Schoss lagen noch die geöffneten Zeitschriften die Miako ihr mitgebracht hatte. Schützend ruhten ihre Hände auf ihrem Bauch über der Stelle an dem neues Leben wuchs. Sie war mitten in ihren Gedanken als die Tür auf flog und ein gut gelaunter, begehrter Mann mit blauen Haaren den Raum betrat. Der Doktor schenkte ihr ein Charmantes lächeln. "Wie geht es dir meine Schwiegertochter??" Sein grinsen wurde bei dem Wort Schwiegertochter noch breiter. Er freute sich einfach zu sehr. Auch wenn es jetzt schon ein bisschen her war. "Es könnte besser gehen!" Mit einem Seufzer stellte er sich zu ihr und sah sich seine Unterlagen an. "Also es ist alles in Ordnung! Du könntest aber vielleicht einen Schwächeanfall bekommen, da das Gift noch nicht ganz weichen konnte! Ich kann dich auf eigene Verantwortung entlassen wenn du willst!" Fragend sah er sie an. Eifrig nickte sie und unterschrieb den Zettel den sie hingehalten bekam. "Soll ich dich nach Hause begleiten?? Ich hab jetzt Pause?!" Maron sah ihn lächelnd an. "Nein danke! Nach den ganzen Leuten hier bin ich mal froh wieder allein zu sein!" "Gut! Dann zieh dich an! Ich bring deine Sachen in mein Arbeitszimmer! Chiaki kann sie später abholen! Wir sehen uns dann!" Mit einer Umarmung verließ er das Zimmer. Maron seufzte auf. "Endlich nach Hause!" Später schlenderte sie über die Straßen vorbei an unzähligen Geschäften die sich mit Rabatten bekriegten. Leute eilten hastig an ihr vorbei und sahen gehetzt auf ihre Uhren. Stirn runzelnd beobachtete sie eine Szene. Eine alte Dame wollte die Straße überqueren, doch ihre Einkaufstaschen fielen hin und ihre ganzen Sachen waren auf dem Boden verteilt. Verzweifelt versuchte sie ihre Sachen aufzuheben, doch dies klappte nicht so ganz da sie anscheinend schmerzen in ihrem rücken hatte. Leute liefen an ihr vorbei und beachteten sie gar nicht. Junge Kinder sprangen um sie herum und Menschen die am telefonieren waren beschimpften sie, weil ihre Sachen dort überall lagen. Maron schüttelte den Kopf und eilte zu ihr rüber. Sie lächelte die Frau freundlich an. "Lassen sie mich ihnen helfen!" Überrascht sah die alte auf. "Oh vielen dank! Es gibt nicht mehr so viele Leute wie sie!" Im nu hatten sie die Sachen wieder in die Einkaufstüten verfrachtet. "Hmm ja das stimmt! Schade drum! Die Leute sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und denken gar nicht mehr an andere!" Maron ging ein Stück mit der Frau. "Irgendwann wird die Welt noch untergehen wenn es so weiter geht! Es sterben viel zu viele Menschen an Hunger und hier verderben die Lebensmittel!" Sie bogen um eine Ecke und die Frau machte halt. "Hier wohne ich! Ich danke ihnen für ihre Hilfe!" Maron lächelte die alte Dame an. "Ach kein Problem! Auf wieder sehen!" Die Frau nickte noch mal zum Gruß und dann war sie auch schon verschwunden. Maron ging weiter und betrachtete die Sonne. Noch strahlte sie, aber wie lange noch? Sollte etwa bald alles schon vorbei sein?? Ein Gefühl der erstickenden Angst und des unwohl seins kam in ihr auf. Am liebsten hätte sie dieses Gefühl verdrängt, aber er ließ sie nicht in Ruhe. Immer wieder musste sie an Kaze Yume und Chiaki denken! Und an den Besuch ihrer Erzeuger der bald kommen sollte. Aber wollte sie das wirklich? Sie wusste es eigentlich nicht! Doch es war ja vielleicht wirklich ihre letzte Chance und die musste die eigentlich nutzen. Eigentlich! Die Tür wurde aufgerissen und ein blau Schopf betrat das Büro. Er trug einen langen Mantel und sah ziemlich besorgt aus. Er ging rasch auf den Schreibtisch zu und knallte seine Handflächen auf diesen. Der Mann hinter der Zeitung sah auf und sein Gesicht strahlte von einem bis zum anderen Ende. "Chiaki mein Sohn! Wie ich mich freue!" Chiaki tat das ganze ab. "Ja ja ich mich auch! Wo ist meine Ehefrau?? Sie ist nicht in ihrem Zimmer und ihre Sachen sind auch nicht da!" Er sah Kaiki Wut entbrannt an und hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht! Doch er brauchte ja noch ein paar Infos! Kaiki sah ihn trotzdem überglücklich und mit feuchten Augen an. "Ehefrau!!! Och ist das ein schönes Wort!" "Ich weiß! Und jetzt will ich wissen wo sie ist!" Kaiki seufzte und deutete auf die Reisetasche auf dem Stuhl. "Auf eigene Verantwortung entlassen! Du weißt das sie ihren Freiraum braucht und sich nicht einsperren lässt! Viel länger wäre sie eh nicht geblieben! Außerdem ist alles in Ordnung! Aber wie wäre es wenn du dich erst mal setzt!" Chiaki setzte sich und beruhigte sich ein wenig. "Wann??" Kaiki lehnte sich nach vorne und faltete seine Hände. Ein Charmantes lächeln warf er ihm zu. "Heute gegen Mittag! Sie wollte alleine gehen! Ich glaube sie wartete schon auf dich! Du solltest ihre Sachen mitnehmen!" Chiaki fuhr sich durch die Haare und lehnte sich zurück. Ein besorgter Ausdruck war geblieben. "Was ist los??" Kaiki sah ihn interessiert an. Chiaki war sich nicht sicher ob er es ihm sagen sollte, aber früher oder später würde er es wohl eh herausfinden! "Meine Schwiegereltern kommen in zwei Tagen hier an um Maron zu besuchen!" Kaiki sprang auf. "WAS?? Und das sagst du mir erst jetzt? Was fällt dir ein?? Wir müssen doch noch eine große Party planen!" Chiaki schüttelte den Kopf und Kaiki setzte sich wieder. "Es wird keine geben. Maron ist sich nicht sicher ob sie ihre Eltern sehen will! Außerdem sieht sie sie als Erzeuger und nicht als Eltern!" Kaiki überlegte. "Ich verstehe! Es ist ja auch eine komplizierte Sache! Gut! Dann sag mir bescheid wie es ausgeht! Du gehst jetzt besser! Maron wartet bestimmt!" Chiaki nickte und schnappte sich die Reisetasche. Kurz bevor er aus der Tür raus war hielt ihn Kaiki noch einmal zurück. "Heute morgen hat ein junges Fräulein Stress gemacht, weil es nicht zu Maron gelassen wurde! Wenn du sie siehst sag ihr das sie dieser Krankenschwester in Zukunft besser nicht begegnen sollte!" Kaiki grinste und Chiaki wusste natürlich sofort wer gemeint war. Es klingelte und Maron ging zur Tür. Sie hatte geduscht und ihre Haare waren noch nass. Die Tropfen fielen Geräuschvoll zu Boden. Sie hatte sich schnell angezogen. Da es sowieso Wahrscheinlich Chiaki war, öffnete sie die Tür. Ihr stockte der Atem und ihre Pupillen wurden groß. Ihr Herz schlug schneller und sie sah ungläubig nach vorne. Der Aufzug hielt oben an und mit einem *kling* öffnete sich die Tür. Die Person trat heraus. Und trat zu den Personen die sich so musterten. Unbeachtet blieb er hinter den beiden stehen. Freudig breiteten die beiden Personen die Arme aus. Maron blieb nur angewurzelt stehen. "Willst du deine Eltern denn gar nicht begrüßen, Maron Liebling??" Ihre Kinnlade fiel tiefer als ihr Knie und ihre Gefühle waren schock gefroren. Langsam zogen sich schwarze Kreise vor ihren Augen und wurden immer enger. Ein Schwindelgefühl breitete sich aus und automatisch hielt sie sich ihren Bauch. Sie fasste sich etwas und wenigstens die Kreise verschwanden. Chiaki räusperte sich. "Hallo! Ich bin ihr Mann! Chiaki Nagoya! Erfreut sie kennen zu lernen, auch wenn es unter solchen Umständen ist!" Die beiden drehten sich um und umarmten Chiaki mit einem freudigen Lächeln. Chiaki sah Maron in ihre leblosen Augen. Auch sie sah ihn. Er wurde gerade durch gekuddelt. Ihre Lippen formten Wortlos den Satz "Das sind nicht meine Eltern! Ich habe keine!" Chiaki wusste was sie sagen wollte. Doch genau diese Personen hatte er ihm Arm. Kapitel 31: Short Chapter ------------------------- Bring me to life Short Chapter Hey meine Lieben!^^ Dankschö für die Kommis!!*bigsmile* Aber ähm....my girl???????? Du weißt immer noch nicht wer die Personen sind?????????????????????????????????????? =_=° Gut! Ich mach für dich noch mal einen Rückblick den du dir ganz genau durch liest!!!! Ansonsten viel spaß und schreibt mir büde wida komments! Tut mir sorry das es soooo mega kurz ist, aber ich hab noch total viel zu lernen! *um vergebung büd* Eure noki *Short Flashback* Es klingelte und Maron ging zur Tür. Sie hatte geduscht und ihre Haare waren noch nass. Die Tropfen fielen Geräuschvoll zu Boden. Sie hatte sich schnell angezogen. Da es sowieso Wahrscheinlich Chiaki war, öffnete sie die Tür. Ihr stockte der Atem und ihre Pupillen wurden groß. Ihr Herz schlug schneller und sie sah ungläubig nach vorne. Der Aufzug hielt oben an und mit einem *kling* öffnete sich die Tür. Die Person trat heraus. Und trat zu den Personen die sich so musterten. Unbeachtet blieb er hinter den beiden stehen. Freudig breiteten die beiden Personen die Arme aus. Maron blieb nur angewurzelt stehen. "Willst du deine Eltern denn gar nicht begrüßen, Maron Liebling??" Ihre Kinnlade fiel tiefer als ihr Knie und ihre Gefühle waren schock gefroren. Langsam zogen sich schwarze Kreise vor ihren Augen und wurden immer enger. Ein Schwindelgefühl breitete sich aus und automatisch hielt sie sich ihren Bauch. Sie fasste sich etwas und wenigstens die Kreise verschwanden. Chiaki räusperte sich. "Hallo! Ich bin ihr Mann! Chiaki Nagoya! Erfreut sie kennen zu lernen, auch wenn es unter solchen Umständen ist!" Die beiden drehten sich um und umarmten Chiaki mit einem freudigen Lächeln. Chiaki sah Maron in ihre leblosen Augen. Auch sie sah ihn. Er wurde gerade durch geknuddelt. Ihre Lippen formten Wortlos den Satz "Das sind nicht meine Eltern! Ich habe keine!" Chiaki wusste was sie sagen wollte. Doch genau diese Personen hatte er ihm Arm. *Flashback ende* (Na?? Groschen gefallen??? *lach*) Sie lösten sich von ihm und er lächelte gezwungenermaßen. Er schob Maron beilläufig bei Seite und bat sie doch herein. Maron stand immer noch ungläubig neben der Tür, während Chiaki ihre Eltern ins Wohnzimmer brachte und ihnen Tee anbot. Sie konnte es nicht glauben. Sollte sie nicht noch zwei Tage zeit bekommen um da ganze zu realisieren? Das war einfach nicht fair! Die Entscheidung wurde ihr einfach aus der hand gerissen. Ihr Magen drehte sich um und sie hatte das Gefühl als ob er Achterbahn mit vielen schönen großen Loopings fahren würde. Ihre Schultern taten auch plötzlich weh und ihre Knie drohten zusammen zu knicken. Chiaki kam auf sie zu und schob sie in die Küche wo er sie auf einen Stuhl nieder drückte. Ihre Arme hingen leblos herunter und Chiaki begann vorsichtig ihre Schultern zu massieren. "Entspann dich liebes! Sie sind jetzt hier! Wir können daran jetzt auch nichts mehr ändern! So leid es mir auch tut!" Er küsste ihren Nacken, was sie erschaudern ließ. Ein Prickeln überzog ihre Haut und breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf dieses Gefühl. Wie er ihren Nacken Liebkoste und ihre Schultern leidenschaftlich massierte, damit es ihr besser ging. Zwei warme Arme schlangen sich um sie und drückten sie fest an Chiaki. Sein Kinn lehnte er auf ihre Schulter und knabberte vorsichtig an ihrem Ohr. Sein heißer Atem ließ sie erregen und am liebsten hätte sie ihn gepackt und ins Bett gezerrt. Was aber leider jetzt schlecht ging! Sie hätte damit wohl kein Problem, aber Chiaki würde das wohl anders sehen. Ein tiefer Seufzer entwich ihrer Kehle und eine schöne Stimme drang an ihr Ohr. "Versuch es positiv zu sehen! Du kannst sie fragen, was es mit deiner Zwillingsschwester auf sich hatte und du kannst sie anbrüllen und für alles verantwortlich machen! Hmmmmm...wie gut du doch riechst!" Genüsslich zog er die Luft ein und roch den süßlichen Geruch der von ihr Ausging. Auch er spürte das tiefe Verlangen, die Sehnsucht und die Erregung die in ihm Aufstieg. Vorsichtig löste er sich von ihr, da er später seine Lust wohl kaum zügeln konnte. "Du solltest dir mal deine Haare trocknen! Sonst erkältest du dich noch!" Sie erkannte sein rotes Gesicht und seine abtruptheit und grinste. "Ja das sollte ich vielleicht!" Sie stand auf und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf seine weichen Lippen und fasste ihm spielerisch an sein "Problem". Mit den Worten "Das holen wie noch nach" verschwand sie in der Tür. Er atmete noch mal tief durch und setzte sich dann ins Wohnzimmer zu seinen Schwiegereltern. Kapitel 32: Ekstase ------------------- Bring me to life Hallöle!! Da bin ich mit einem längerem Teil! Ich hoffe er gefällt euch! Danke an meine Treuen Kommi schreiber!!! Bis bald eure Nokia Ekstase "Wie geht es ihnen?" Marons Mutter strahlte ihn an. "Sag doch du! Das hört sich viel persönlicher an! Uns geht es soweit ganz gut! Wir trauern immer noch um Tabea, aber es wird schon!" Sie drückte die Hand ihres Mannes. "Ja! Ich leide zwar immer noch an Herzproblemen, aber es geht besser! Ich bin so glücklich unsere Tochter wieder zu sehen!" Chiaki lehnte sich zurück und musterte die beiden. Seine Arme hielt er vor seiner Brust verschränkt. "Ich will offen mir ihnen reden!" "Ich bitte doch darum!" Er lehnte sich weiter nach vorne und sah gelassen zu wie sein Schwiegervater einen schluck Tee trank. "Ich halte nicht viel von ihnen! Ich weiß nicht warum, aber sie haben sich nie um Maron gekümmert! Ein leben lang war es ihnen egal wie es ihr geht! Jetzt tauchen sie nur auf weil eine Krankheit ihr leben bedroht und die eine Tochter gestorben ist! Ich finde es abartig! Da hatte ich ja noch ein bessere Kindheit! Aber gut! Maron reagiert vielleicht anders! Ich garantiere ihnen nur eins, wenn sie ihr nochmals weh tun, bekommen sie es mit mir zu tun! Ich studiere Medizin! Ich weiß wo man mit dem Messer schneiden muss!" Marons Mutter wollte gerade was sagen, als Maron ins Zimmer trat. Mit eisernern Miene setzte sie sich neben ihren Mann. "Wir sind so froh das wir dich endlich wieder sehen!!" Maron lächelte schwach. Ihre Erzeuger ließen Chiaki jetzt mal einfach links liegen und achteten nur auf sie. "Dem einen gefällt es, dem anderen nicht!" Ihre Stimme war fest und zitterte nicht. Doch man merkte ihr an, dass es ihr schwer fiel. "Warum sind sie hier? Nur um mich zu sehen? Oder suchen sie jetzt etwa einen Ersatz für Tabea?" Sie funkelte sie an und in ihrer Stimme lag wohl mehr als viel Sarkasmus. "Was soll das Maron? Du bist unsere Tochter!" Maron sprang auf. "Das fällt euch aber echt früh ein! Ihr habt euch nie um mich gekümmert und gesorgt! Ihr seid einfach abgehauen! Wie feige von euch! Dann erfahre ich urplötzlich am tag meiner Hochzeit das ich eine Zwillingsschwester habe, die gerade ums leben gekommen ist! Schöne Eltern! Für mich seid ihr an dem Tag gestorben als ihr abgehauen seit! Wisst ihr eigentlich wie schrecklich das für ein Kind ist alleine und einsam zu sein?" Chiaki stand auf und nahm sie in den Arm. Ihre Eltern starrten sie einfach nur an. Der Schock in ihren Augen war wohl kaum zu übersehen. So hatten sie nun wirklich nicht mit ihrer Reaktion gerechnet! Chiaki beruhigte sie und brachte sie dazu sich wieder hinzusetzen! "Wieso kannte ich meine Schwester nicht?" Ihre Mutter seufzte und klammerte sich noch mehr an die Hand ihres Mannes. "Eine gute bekannte nahm sie, weil wir mit zwei Kindern auf einmal nicht zurecht kamen. Dann sind wir nach Frankreich zu Tabea!" Wieder stand Maron mit nassen Wangen auf. "Idioten! Ihr hättet ja mal wenigstens anrufen können, oder mir einen Brief schicken können! Nichts! Ich war so lange alleine! Jetzt wo er Herzkrank ist braucht ihr auch nichts mehr von mir zu wissen! Ich hasse euch! Verschwindet!" Maron schnappte sich ihre Leereteetasse und warf sie. Knapp verfehlte sie ihr Ziel und landete klirrend an der Wand hinter ihnen. Marons Mutter stand auf. "Aber Maron! Du bist doch unsere Tochter und wir lieben dich! Wir wollen dich bei uns , in Frankreich, haben!" Über Marons Wangen liefen noch mehr Tränen und ihre Gefühle fuhren wieder diese großen Loopings. Chiaki stand auf. "Ich glaube sie sollten jetzt besser gehen. Meine Frau ist erst heute aus dem Krankenhaus entlassen worden und sollte sich nicht aufregen! Ich bitte sie unsere Wohnung zu verlassen!" Maron war in die Küche gerannt um ihre Tränen zu trocknen. Das Ehepaar stand auf und guckte Chiaki hass erfüllt an. "Gib es zu! Du hast ihr das alles eingeredet!" Sie funkelten ihn wütend an und Chiaki wies ihnen nur den Weg zur Tür. Als er sie wieder schloss und die Kusakabe's draußen waren, lehnte er sich gegen die Tür und holte noch mal tief Luft. Maron stand mittlerweile im Schlafzimmer und betrachtete sich im Spiegel. Die Tränen hatte sie sich weggewischt, doch immer noch sah man die Spuren. Hinter ihr ging eine Tür auf und Chiaki trat lautlos herein und schloss sie wieder. Er betrachtete sie von oben bis unten. Ihr braunes Haar schmiegte sich an ihren Körper, genau wie das zart rosa Kleid was ihre Rundungen hervorbrachte. Ihre schlanken makellosen Beine die braun gefärbt waren. Die Erregung war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, als sie in den Spiegel blickte und ihn sah. Ihr Körper reagierte ebenfalls und ihre Brustwarzen stellten sich wie von Zauberhand auf. Auch sie musterte ihn. Sein blaues Haar stand ihm wie immer strubbelig vom Kopf ab. Sein durchdringender Blick mit diesen Haselnuss braunen Augen ließ sie durchdrehen und brachte ihren Körper und ihre Lust noch mehr auf Hochtouren. Seine Markanten Gesichtszüge vervollständigten sein Gesicht und auch die schönen roten Lippen ließen sie an nichts anderes mehr denken. Er musste sich wohl umgezogen haben, denn sein Hemd stand offen und sie hatte freien Blick auf seinen Waschbrettbauch der sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Seine Hände hatte er in seiner Hosentasche und ihr blick wanderte weiter nach unten. Sie konnte sich ein lüsternes grinsen nicht verkneifen, als sie die Beule sah die sich in seiner Hose bildete. Sie sah wieder hoch in seine Augen und musste merken, dass er genau dasselbe dachte. Na ja, eigentlich konnte die beiden nicht mehr klar denken. Er kam näher und umarmte sie von hinten. Schon bei der ersten Berührung bebte ihr Körper und wollte ihn voll und ganz. Sie schloss ihre Augen und leckte sich über die Lippen, als er anfing ihren Nacken und ihren Hals mit seiner Zunge zu parieren. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle. Sie drückte sich näher an ihn und merkte wieder diese Beule in seiner Hose. Seine Hände wanderten über ihren Körper und massierten sanft einzelne Teile davon. Ihre Hände glitten nach hinten und umfassten seinen allerwertesten. Geschmeidig rieb sie sich an ihm und ihre Lust wurde immer größer. Auch er schloss nun seine Augen und genoss die Erregung die durch seinen ganzen Körper schoss. Er suchte mit seinen Warmen Händen den Saum ihres Kleides und streifte es aus. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen. Vergessen war der schmerz vom Tag, verdrängt von der Lust und Leidenschaft. Sie half ihm aus dem Hemd und der Hose und schließlich standen sie nur noch in Unterwäsche vor einander. Voller Freude auf das was sie erwarten würde leckte sie sich nochmals Sinnlich über die Lippen, was er als Aufforderung verstand und sie Küsste. Ihre Zungen verschlangen sich und Tanzten ein heißes Spiel. Ihre Arme umschlungen sich und pressten ihre heißen, feuchten Körper eng einander. Sie wurden immer wilder und während ihres Kusses gelangten sie irgendwie zum Bett und ließen sich darauf fallen. Unbeachtet davon küssten sie sich weiter und er kämpfte mit ihrem BH Verschluss den er nach einem kleinen Kampf aufbekam. Sie lag über ihm und liebkoste nun seinen Oberkörper, der unter ihren Berührungen aufglühte und heftig bewegte, da er nach Atem rang. Sie rutschte hin und her, wohl wissend das ihn das wahnsinnig machte. Mit seinen Händen umfasste er ihre Brüste die voll und prall waren, was üblich war für eine werdende Mutter. Doch schon bald ließ er sie wieder los. Er war mit seinem nerven am Ende. Ihre Zunge glitt weiter hinunter. Seine Hände verkrampften sich und krallten sich an das Bettlacken. Maron schob ihre braunen Haare nach hinten und fuhr weiter. Mit ihren Fingerspitzen malte sie kleine Kreise auf seinen Bauch, während ihre Zunge seiner besten Beispiel der Erregung immer näher kam. Sie ließ von ihm ab und zog seine Blau karierte Boxershorts aus. Sie grinste als sie das Objekt ihrer Lust sah, das sich majestätisch aufgebaut hatte. Dem Besitzer schüttelte es bei ihrer Berührung die ganz zart und sanft war. Eigentlich war er schon ganz benebelt, aber als Mann wollte er auch irgendwo noch seine Kontrolle haben. Kurzer Hand setzte er sich auf und drückte Maron aufs Bett. Diese lächelte ihn herausfordernd an. Er fackelte nicht lange und legte bei ihrem Hals schon los. Vorsichtig saugte er an ihrer Haut und seine Hände spielten mit ihren Haaren. Er hinterließ kleine rote Flecken an ihrem Hals. Sie stöhnte leise auf und bäumte sich. Schon lange hatte sie sich danach gesehnt. Er unterdrückte seine Lust und versuchte sich auf das zu konzentrieren was er vorhatte. Er massierte mit seiner Zunge die linke Brust während er mit der hand die rechte massierte. Vorsichtig biss und leckte er an ihren Brustwarzen die ihm ins Auge stachen. Ihre Hände zitterten und ruhten auf seinem Kopf. Sie atmete genau wie er schnell. Er gab auch ein par Geräusche von sich, wandte sich dann aber der anderen Brust zu. Maron realisierte nicht viel. Sie wusste nur das nacktes Fleisch gegen einander stieß und sich gegenseitig erregte und langsam zum Höhepunkt der Lust spielte. Im Zimmer war es heiß und die Spannung zwischen ihnen brannte. Langsam und begierig wanderte er von der Bergregion ins Flachland. Mit seinen Fingern tastetet er sich in die feuchten Regionen vor und sie stöhnte noch Mals laut auf. Lächelnd bewegte er seine Finger auf und ab und sie verdrehte nur die Augen. "OH-GOTT!" Sie schmiss ihren Kopf von der einen auf die andere Seite und ihre Sinne verloren sich im nichts. Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte er auf und brachte sich wieder in eine Augenhöhe. Er küsste vorsichtig und bis ihr auf ihre roten prallen Lippen die leicht geöffnet waren. Sie konnte nichts mehr sagen. Körpersprache musste jetzt genügen. Sie regte ihr Becken hoch und er wusste sofort was sie wollte. Vorsichtig drang er in sie ein, das hieß er versuchte es, denn sie umschlang seine Hüften mit ihren Beinen und zog in zu sich hinunter. Er fing an sich in ihr zu bewegen und auch ihm entkam jetzt ein stöhnen. Sie verfielen in heiße Küsse und wurden immer wilder. Ihre Körper rieben sich aneinander und der schweiß Perlte auf ihrer Haut. Seine Stöße wurden heftiger, brutaler und immer tiefer. Ihre Körper wurden geschüttelt von der Lust und der Erregung die sie packten. Sie grub ihre Fingernägel in seinen Rücken und er biss ihr auf die Lippe. Beide liefen auf Hochtouren und es brauchte nur noch ein bisschen zu ihrem Höhepunkt. Sein Kopf ruhte neben ihrem und sein heißer Atem kitzelte ihr Ohr und entfachte sie noch mehr. Sie pressten sich noch mehr aneinander und wurden dann von der Welle der Erregung hinweggeschwemmt. Gemeinsam erlebten sie den so ersehnten Höhepunkt ihrer Ekstase und er ergoss sich in ihr. Er küsste sie um ihren Schrei zu ersticken. Sie hatte gar nicht gemerkt das sie geschrieen hatte. Es wurde ihr allerdings später bewusst. Erschöpft aber überglücklich lag er auf ihr. Maron öffnete die Augen und lächelte ihn an. Unfähig irgendetwas zu sagen schloss sie ihre Arme um ihn. Später schliefen sie beide mit einem lächeln auf den Lippen ein. Kapitel 33: Streit am Morgen bring Kummer und Sorgen! ----------------------------------------------------- Bring me to life Hallo Heute sage ich mal nicht viel! Einfach nur danke für die Kommis! Und für eine Fortsetzung möchte ich diesmal sechs!!! Also büde tut mir den gefallen!! Sob das war's von meiner Seite! *euch alle knuddäl* eure nokia3210 Streit am Morgen bring Kummer und Sorgen! Als Chiaki aufwachte, merkte er das Maron auch schon wach war. "Guten morgen mein Engel!" "Morgen!" Er küsste sie auf die Lippen. "Gut geschlafen?" "Hmmmm....na ja!" Chiaki stützte sich auf einen Ellebogen und sah sie an. "An was denkst du? Irgendetwas beschäftigt dich doch! Ist es wegen......deinen Erzeugern?" Maron seufzte und drehte sich zu ihm. "Nein...ja auch! Ich habe gerade an Yashiro gedacht! Du weißt das ich sie besuchen wollte! Meine Erzeuger kommen später dran!" Chiaki strich ihr mit einem Finger über ihre Wange. "Und du weißt das ich mit gehen werde!" Er sah sie ernst an. "Ja!" Sie sagte es leise, doch laut genug. "Hast du heute früh Zeit?" Erstaunt blickte er sie an. "Was? Heute schon?" Maron fühlte sich ein bisschen unwohl, doch sie wollte es unbedingt. Sie musste einfach mit ihr sprechen! Es gab noch so viele Dinge die zu erledigen waren. "Schau Chiaki! Vielleicht haben wir nicht mal mehr ein Jahr! Ich will so schnell wie möglich alles klären um mich auf den Kampf und das Training zu konzentrieren!" Er stand abrupt auf und starrte sie an. Seine Haare standen ihm wild vom Kopf ab. "Nein! Ich werde alleine Kämpfen! Du bringst dich in Sicherheit!" Er fühlte angst in sich aufkommen. Auf keinem Fall durfte ihr etwas passieren! Nicht noch einmal! Um jeden Preis musste er sie in Sicherheit bringen. Sie setzte sich auf. "Chiaki Nagoya! Du hast doch nicht für eine Sekunde geglaubt du könntest mich davon abbringen oder? Ich meine schließlich habe ich eine neue Kraft erhalten und muss sie im Kampf einsetzten! Nur zusammen können wir es schaffen!" "Nein Maron! Du gehst mit Kaze in den Himmel! Ich werde es nicht zulassen! Ich kann es nicht!" "Das wirst du wohl oder übel müssen! Kannst du dich an unsere Hochzeit erinnern?" Er nickte. "Hieß es nicht ,wie in guten so auch in schlecht Zeiten, bis das der Tod uns scheidet'?" "Das ist etwas anderes!" Mit zusammen gezogener Augenbrauen stand er vor ihr. Ihre Hingegen schnellten in die Höhe. "Ach ja? Es ist doch nur ein billige Ausrede! Ich werde dich nicht alleine in den Kampf ziehen lassen! Entweder sterben wir beide oder niemand! Aber ich will nicht ohne dich leben! ..............und auf keinen fall will ich meinen letzte Lebenshauch ohne dich verbringen!" Der Letzte Satz ging in ihren Tränen unter. Energisch wischte sie sich weg, bevor er irgendetwas tun konnte. "Ich gehe Heute zu Yashiro, danach zu deinem Vater und dann gehe ich zu Yamato! Ende der Diskussion!" Maron stand auf und ging zu dem Schrank um sich etwas anzuziehen. Sie kramte ein rosa weißes Kleid hervor. Chiaki stand nur mit offenem Mund da. "Hey du bist meine Ehefrau und trägst mein Kind unter deinem Herzen!" Maron drehte sich zu ihm um und sah ihn an. "War es nicht immer meine Selbstständigkeit die du an mir geliebt hast? Eigentor mein Lieber!" Er musste es zugeben. So was mieses aber auch. Eigentlich hatte er von vorne herein gewusst, dass das nicht gut enden konnte. Wieder einmal musste er nachgeben. "Na gut! Das mit Yashiro versteh ich, mit meinem Vater auch....aber was willst du bei Yamato??" "Ich bringe ihm kochen bei! Er will es für Miako lernen!" "Aha! Ich weiche aber heute nicht mehr....." *wumm* Die Badezimmertür wurde zu geschlagen und ein betrübter und eingeschnappter Chiaki blieb draußen stehen. ".....von deiner Seite! So viel zu diesem Thema!" Kopfschüttelnd ging er ihn die Küche. Als Maron aus dem Bad kam, hatte Chiaki schon Frühstück gemacht und saß mit der offenen Zeitung am Tisch. Maron setzte sich zu ihm. "Na? Was gibt es neues?" Chiaki blickte nicht auf sonder räusperte sich. "Och eigentlich nicht viel!" Maron sah die Zeitung hinter der sich Chiaki versteckte an. Ein kleiner Artikel stach ihr ins Auge. "Nachwuchs für das Nagoya Krankenhaus! Mehr auf Seite 22." "Chiaki mein Schatz?" "Ja??" "Wärst du so lieb und würdest mir den Regional Teil geben?" Es kam keine antwort, sondern der Teil. Maron Blätterte durch. "Und wo ist Seite 22?" "Keine Ahnung! Muss wohl fehlen!" Er klang etwas nervös und Maron schnappte sich die Komplette Zeitung. Endlich hatte sie Seite 22. Böse sah sie Chiaki an. "Ach? Keine Ahnung??? Ich warne dich mein Lieber!" Chiaki schlug sich die Hände vors Gesicht während Maron ungläubig auf das Blatt starrte. Ein riesiges Bild von ihm und ihr war auf der Seite abgedruckt. "Die Nagoyas freuen sich über Nachwuchs!" Unter dem Artikel war ein Bild von Kaiki der freudig in die Kamera lächelte. In diesem Artikel stand wirklich alles drin. Von ihrer Karriere in Rhythmischer Gymnastik über ihre Kindheit bis hin zu Yuri und den neuesten Ereignissen. Sie warf die Zeitung weg. Die Gefühle überkamen sie und die Vergangenheit überrollte sie einfach. "Ich bring deinen Vater um!" Sie schnappte sich ihre Jacke und ging zur Tür. Chiaki konnte sie nur anstarren. "Ja was ist? Kommst du?" Chiaki seufzte und lehnte sich zurück. "Nein! Ich habe so schönes Frühstück gemacht und du solltest dich jetzt zu mir setzen! Denk dran! Du bist erst gestern aus dem Krankenhaus!" "Das hat dich letzte Nacht herrlich wenig interessiert!" Ein leichter rot Ton schlich sich auf seine Wange. Sie wollte die Tür aufreißen, doch es ging nicht. "Flucht ist zwecklos! Ich habe das kommen gesehen! Alle Schlüssel sind bei mir! Erst Frühstücken wir und dann kannst du ihn umbringen! Ich habe heute schon mal verloren! Jetzt gebe ich nicht nach!" Maron wollte protestieren, setzte sich dann aber doch zu ihm. Lächelnd betrachtete er sie und reichte ihr ein frisches Brötchen. "Das Bild war doch gar nicht mal so schlecht!" Als nächstes traf ihn ein Brötchen am Kopf! to be continued Kapitel 34: Tears in your face ------------------------------ Bring me to life Tears in your face Hallo und schöne Ferien!! Jaaaaaaa endlich Ferien!!! *strike* endlich mehr Zeit!! Da bekommt ihr auch gleich einen neuen Teil! Obwohl ich ja immer noch auf das 6 Kommi warte! *schmoll* Na aber Thx an alle die mir eins geschrieben haben! "Können wir jetzt?" Maron sah ihn erwartungsvoll an. "Du hast jetzt lang genug herumgetrödelt!" Chiaki seufzte. "Von mir aus! Weißt du überhaupt wo wir hin müssen?" Maron blieb stehen. "Ist sie denn nicht zu Hause?" "Nein! Sie sitzt in der Psychiatrie! Und da gehört sie auch hin!" Chiaki verschloss die Tür. "Chiaki Nagoya! Das ist nicht nett wie du über deine Ex-Verlobte sprichst!" Er sah sie zweifelnd an. "Ach und war es etwa nett was sie mit dir gemacht hat? Immerhin wärst du beinnahe tot gewesen!" Maron brummte. "Ich bin es aber nicht! Wie geht es eigentlich Kagura?" Die beiden verließen die Wohnung und gingen zum Aufzug. "Nicht so toll! Er macht sich immer noch Vorwürfe und entschuldigt sich andauernd! Mein Vater hat ihm jetzt erst mal zwei Wochen Urlaub gegeben, damit er sich erholen kann!" "Der Arme!" Chiaki fand das ganze gar nicht gut! Er hatte angst davor Yashiro wieder zu treffen. Wer wusste denn schon was in ihrem kranken Kopf vorgeht!? Er hoffte nur das es nach diesem Gespräch Maron wieder besser ginge und sie ihren Frieden hatte. Sie kamen vor einem großen weißen Gebäude an. Drum herum war ein Garten mit vielen schönen Blumen und Gehwegen mit Bänken am Rand. Hinter dem Haus musste wohl auch noch eine Anlage sein denn hier standen Schilder die zu einem Teich führen sollten. Es liefen viele Leute in weißen Anziehsachen herum, begleitet von einer weiteren. Sie machten einen Geistesabwesenden Eindruck und schienen noch nicht einmal die Sonnenstrahlen zu bemerken die vom Himmel fielen. Bienen und Schmetterlinge summten herum und einige Leute schlugen nach ihnen und machten Komische Geräusche. Chiaki zog Maron näher an sich heran. Diese sah ihn nur fragend an. "Was hast du?" Chiaki zog eine Augenbraue hoch. Leise flüsterte er ihr zu. "Ich will nicht das dich irgendjemand anfasst. Ich weiß es sind nur Menschen, aber wer weiß was sie denken! Es muss schwer sein hier zu leben!" Maron nickte verständnisvoll. Einer der wenigen Momente an diesem tag an dem sie ihm zustimmte. Sie setzten sich in Bewegung und gingen den Steinweg entlang der zur großen Treppe führte die zum Haus hochragte. "Und du bist dir sicher das du mit ihr reden willst?" "JA! Wie oft soll ich es dir noch sagen?" Er seufzte und zog sie zum Empfang rüber. Ein nettes Junges Mädchen stand dahinter und sah Akten durch. "Guten Tag!" Das Mädchen zuckte und sah erschrocken hoch. "Oh Guten Tag! Was kann ich für sie tun?" Er räusperte sich. Aber den glücklichsten Eindruck machte er nicht. "Meine Frau und ich würden gerne zu Yashiro. Soweit ich weiß ist sie die einzige die hier so heißt und terrorisiert die Pfleger!" "Chiaki!" Maron stach ihm in die Seite. Er sah seine Frau kurz an. "Was denn? Is doch so!" Die Junge Frau stand auf. "Allerdings! Da haben sie recht! Sie ist die Einzige und nichts passt ihr! Ich bringe sie dorthin!" Sie lächelte Freundlich und machte sich auf den Weg. Das junge Ehepaar folgte ihr. Vor einer großen weißen Tür im dritten , blieben sie stehen. "Ich muss sie jedoch warnen! Sie ist am Bett ...festgemacht und kann sich nicht bewegen. Allerdings funktioniert ihr Mund noch ganz gut und schreit oft ziemlich gerne! Falls etwas passieren sollte, drücken sie den roten Knopf! Sie können ihn gar nicht verfehlen!" Maron lächelte sie an. "Danke!" Und schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Mit gemischten Gefühlen öffnete sie die Tür. Der Druck von Chiakis Hand in ihrer anderen, verstärkte sich, wofür sie im Moment sehr dankbar war. Die beiden gingen hinein und Chiaki schloss hinter sich die Tür. Sein Blick wanderte durch den Raum und suchte als erstes den roten Knopf. Er entdeckte ihn neben der Tür. Maron hingegen starrte in die Mitte des Raumes. Yashiro saß im Bett und war angekettet. Sie trug ein weißes Nahthemd und die Decke war ihr bis zum Schoß hochgezogen. Ihr schwarzes Haar bot einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut und dem sonst Schneeweißen Zimmer. Sogar die Blumen waren weiß. Dieser Anblick erinnerte sie sofort an das Krankenhaus. Dort war es auch immer so...so weiß gewesen. Bevor sie darüber nachdenken konnte, warum das alles immer weiß war, ging sie auf sie zu und setzte sich auf einen Stuhl der neben dem bett stand. Chiaki blieb hinten an der Tür stehen und lehnte sich gegen die Wand. Auch sein blaues Haar, bot einen schönen Kontrast. Yashiro sah Maron an. "Hallo Yashiro!" Sie sagte nichts. Maron fühlte sich hilflos. "Was willst du von mir?" Sei schluckte. "Ich will wissen wie es dir geht!" Yashiro lachte kurz auf. "Wie es mir geht? Ich kann mich nicht bewegen und sitze hier fest! Mir geht's beschissen! Aber wie ich sehe geht es dir ja gut Maron!" Sie sprach ihren Namen mit so viel Verachtung aus das es ihr fröstelte. "Wieso hast du das getan?" Überrascht zog sie ihre Augenbrauen hoch. "Hab ich was getan?" "Wieso wolltest du mich vergiften? Was habe ich dir angetan?" Yashiro lachte. Marons Hände verkrampften sich und umklammerten ihre Hellblaue Handtasche. Chiaki beobachtete das ganze missbilligend. Er hatte es nie für eine gute Idee gehalten und Maron schien es jetzt auch nicht besser zu gehen. "Ich wollte dich vergiften damit du Tot umfällst!" Ein lächeln schmiegte sich um ihre Lippen. "Du hast mir mein Eigentum weggenommen!" Maron starrte sie entsetzt an. Sie musste hart schlucken. "Welches Eigentum?" "Na so blöd kannst du doch gar nicht sein! Chiaki natürlich!" Maron fehlten die Worte. Chiaki aber ging nun wütend zum Bett und stützte sich auf die Stangen am Ende des Bettes. "Ich bin nicht die Eigentum Yashiro! Wie konntest du ihr das antun?" Erst jetzt bemerkte sie den Blauhaarigen jungen Mann. Ihre Augen weiteten sich. "Chiaki!" Er nickte. "Ich habe dir doch gesagt das ich für dich über Leichen gehe!" Marons Mund stand jetzt offen und sah ihre Augen huschten von einem zum anderen. Chiaki wurde noch wütender, doch von außen schien es als ob er die ruhe in Person wäre. "Und ich habe dir gesagt, das wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst ich dich mit meinen bloßen Händen erwürgen werde!" Die beiden funkelten sich an. Maron stand auf. "Du wirst ihr nichts antun! Sie soll damit fertig werden!" Chiaki sah Maron an. Langsam nickte er. "Lass uns gehen Maron!" Chiaki drehte sich um und zog Maron aus dem Raum. Sie sprach nichts. Erst als sie aus dem Gebäude raus waren, packte Maron ihn am Handgelenk und brachte ihn zum stehen. "Wann hat sie dir das gesagt?" Chiaki seufzte und fuhr sich durch seine Haare. "Ist doch nicht so wichtig!" Er ging weiter, blieb aber stehen als er merkte das sie ihm nicht folgte. Langsam drehte er sich um. "Wann? Sag mir wann!" Sie stand da und sah ihn flehend an. Ihre Stimme zitterte und ihre Augen wurden feucht. "Auf unserer Hochzeitsfeier als du mit meinem Vater getanzt hast und ich mit ihr tanzen musste! Sie hat gesagt das sie mich noch nicht aufgegeben hat und auch über Leichen gehen würde! Darauf hab ich ihr gesagt, wenn sie dir nur ein Haar krümmt ich ihr den Hals umdrehen würde! Das ist alles!" Chiaki sah sie nicht an. Ihre Stimme klang fassungslos. "Du hättest sie doch nicht wirklich....?" Jetzt sah er auf und begegnete zwei braunen Traurigen Augen. "Erwürgt? Natürlich hätte ich das!" Sie lief auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Etwas perplex sah er sie an, drückte sie dann aber fest an sich. "Bitte bringe nie einen Menschen meinetwegen um ja? Und wenn dann frag mich vorher!" "Ist gut! Komm lass und hier weg gehen! Mein Vater wartet bestimmt schon auf uns!" er drückte sie etwas weg und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Tränen stehen dir nicht!" Er lächelte sie liebevoll an und schob sie zum . Kapitel 35: Gesicht des Bösen ----------------------------- Bring me to life Gesicht des Bösen Dane für die Kommis! Und sorry das es so lange gedauert hat! Ach ja! Meine e-mail Adresse funzt wieder..also...scheut euch nicht und schreibt mir ruhig auch e-mails!^^ Bye eure nokia Yashiro starrte auf das gelbe etwas auf ihrem Bett. Warum hatte Maron es ihr noch schnell hier gelassen? Tränen liefen über ihre Wangen. Das Quietschentchen mit der roten Schleife, war ein schöner Kontrast zu diesem elendigen weiß. Ein Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Hatte Maron ihr etwa verziehen? Wollte sie ihr mit dem Entchen zeigen, das sie nicht allein war? Verdammt was hatte sie getan? Aber wollte sie jetzt wirklich reue zeigen? Sie wusste es einfach nicht. Zu viele Gefühle tummelten sich um sie. Ein schwarzer Schatten huschte durch ihr Zimmer. Abrupt hörte sie auf zu weinen und sah sich ängstlich um. Da war er wieder. Er war von dem Schrank unter ihr Bett gehuscht. Eine eisige Kälte zog auf. Eine Gänsehaut machte sich auf ihren Armen breit. Hastig sah sie sich um. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und raus gerannt, aber da sie an Armen und Beinen fest war konnte sie es nicht tun. Eine tiefe Stimme zischte in ihr Ohr. "Keine Angst meine Liebe! Sie wird dafür bezahlen! Alles was sie dir jemals angetan hat wird sie büßen und du bekommst ihn!" Ihr Herz schien zu gefrieren und der klang der Stimme ließ sie in kalten Schweiß ausbrechen und am ganzen Körper zittern. Plötzlich sah sie ihn zwei Flammende Augen des Grauens. Die Flammen waren schwarz und ihnen sah man Menschen die elendig verbrannten und sich die Seele aus dem leib schrieen. Im Krankenhaus wartete Chiaki schon ungeduldig. Er ging auf dem Gang auf und ab und stand den Krankenschwestern im Weg. Einige hatten sich schon über ihn beschwert und verlangt das er sich hinsetzte, allerdings hielt dies auch nicht lange an. Seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen vergraben. Er blieb stehen und drehte sich nach rechts. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er Maron. Diese saß auf einem Stuhl neben einer großen grünen Zimmerpflanze. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen und eine Zeitschrift darauf gelegt. In der anderen Hand hielt sie einen Schokoriegel und biss ab und zu ab. Interessiert lass sie einen Bericht. Dabei schnellten ihre Augenbrauen ein paar mal in die Höhe und ab und zu verkrampften sich ihre Lippen. Er beobachtete wie sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr. Bei der Bewegung hielt sie inne und tastete noch mal die Lippen ab. Danach kräuselten sich wieder ihre Augenbrauen, machte ein überraschtes Gesicht und biss dann von ihrem Schokoriegel ab. Chiaki schien interessiert. "Was ließt du da?" Maron blickte auf. Bevor sie ihm antwortete biss sie noch einmal ab und kaute es schnell um es dann dem Magen zu überlasse das ganze Zeug zu verdauen. "Weißt du wie man Testet ob man einen Knochen von einer Leiche vor sich hat und nicht einen anderen Gegenstand? Wenn man an ihm leckt und die Zunge kleben bleibt ist es ein Knochen von einer Leiche! Interessant findfest du nicht?" Chiaki sah sie nur leicht überrascht an. "Schmeckt der Schokoriegel?" Maron sah vom Schokoriegel zu Chiaki. Dann nickte sie. " Yepp! Wills du auch?" Sie streckte ihm den Arm hin. Er schüttelte nur seinen Kopf. Maron überlegte kurz, während Chiaki wieder seiner Beschäftigung nach ging. "Irgendwie tut mir Yashiro leid?" Er grunzte. "Is nich dein ernst?" "Doch! Sie liegt da so alleine! Abgeschieden von allem anderen! Sie wird bestimmt noch zur Vernunft kommen! Bestimmt!" Er seufzte und setzte sich neben sie. "Du meinst sie hat eine zweite Chance verdient?" Sie nickte. "Also ich weiß nicht! Es ist ganz schön heftig was sie da gemacht hat! Sie hätte dich umbringen können!" Erfuhr sich durch das Haar. "Hat sie aber nicht! Vielleicht hat das Gespräch ja etwas gebracht?" Maron dachte wieder zurück. Ihr brach es fast das Herz als sie daran zurück dachte. Ihr würde es gar nicht gefallen an ein Bett gekettet zu sein und nichts tun zu können. Und dann dieses weiß! Normalerweise fand sie diese Farbe ja gar nicht mal schlecht, aber Tag ein tag aus das selbe....sie würde durchdrehen. Sie fand das ja schon im Krankenhaus schrecklich! Sie war sich sicher das es richtig war ihr ein kleines Entchen da zu lassen. Es war ihr spontan in den Sinn gekommen. Schließlich hatte sie immer eins in der Tasche. "Ja vielleicht!" Er nahm ihre Hand in die seine. "Ich hab ihr was da gelassen!" Sanft massierte er ihre Handinnenfläche. "So? Was denn?" Sie strahlte ihn an. "Ein Quietschentchen! Damit mal Farbe reinkommt!" Chiaki seufzte und legte seinen Kopf in den Nacken. "Welches hast du ihr dagelassen?" "Das mit der roten Schleife?" Ruckartig sah er ihr in die Augen. Sie machten einen unschuldigen Eindruck. "WAS?! Weißt du wie schwer es war das zu bekommen? SO wie ich dich kenne musst du doch jetzt noch so eins kaufen gehen!" Maron nickte. "Na klar! Sonst wäre es ja nicht komplett! Ach komm schon Schatz! So lange hast du doch auch nicht gebraucht es zu bekommen!" "Es waren drei Monate! Weißt du überhaupt wo ich es her hatte?" Ein verzweifelter Gesichtsausdruck machte sich bei ihm breit. Maron tätschelte ihm tröstend die Hand. "Hmm nein du hast immer gesagt es wäre jetzt auch nicht mehr so wichtig! Jetzt hätte ich ja eins! Woher war es denn?" Chiaki sackte in sich zusammen. Seine Nerven lagen blank. "Ein Freund hat es aus Amerika mitgebracht!" "Oh!" "Maron! Chiaki! Kommt rein! Ich hab jetzt Zeit für euch!" Kaiki stand mit Akten bepackt in der Tür und winkte ihnen zu. Während er Maron untersuchte unterhielten sie sich. "Und was hast du gestern schönes gemacht? Immerhin bist du ja gestern raus gekommen!" Maron atmete tief ein und aus damit er sie abhorchte. "Überraschender weise waren meine ...Erzeuger gestern da!" Kaiki sah sie an. "Und du bist nicht wieder mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus gekommen? Wow! Du musst sie mir unbedingt mal Vorstellen!" Sie machte einen genervten Eindruck. "Am liebsten wäre es mir wenn sie mich in ruhe lassen würden! Sie wollen das ich mit nach Frankreich gehe!" Kaiki setzte sich jetzt erst einmal. Tränen bannten sich in seine Augen. "Ihr...ihr *schnüf*...ihr geht nach Frankreich??" Sie umarmte ihn etwas zögerlich. "Mein Gott beruhige dich! Natürlich gehen wir nicht! Wir bleiben hier!" Sie löste sich von ihm und er machte sofort wieder einen überglücklichen Eindruck. "Wie wäre es wenn wir mal alle Essen gehen? Deine Eltern ihr zwei und ich! Ich bin mir sicher wir hätten eine menge zu bereden!" "Ich glaube eher das sie dich mal im Krankenhaus besuchen werden?" "Wieso?" "Weil ich für Sicherheit nicht garantieren kann und wenn eine Vase einen Kopf trifft, kann das ganz schön schmerzlich sein!" "Du willst ihnen doch nicht ernsthaft eine Vase an den Kopf schmeißen?!" "Mal sehen wie sehr sich mich wieder reizen! Ich kann nicht dafür garantieren das ich mich unter Kontrolle hab!" Kaiki seufzte. "Gut das kann ich verstehen!" Sie machte e4ine kurze Pause. "Wie geht es Kagura??" Er schnaubte. "Er ist total durchgedreht! Ich habe ihm zwei Wochen Urlaub gegeben damit er sich beruhigen kann, aber er meinte das ich ihn los werden will und entschuldigt sich dauernd! Ich habe ihn dazu gezwungen die zwei Wochen anzunehmen! Bei Chiaki Entschuldigt er sich auch andauernd! Ich glaube es dauert nicht lange bis er vor deiner Tür stehen wird! Aber mit den Nerven ist er total am Ende! Er hat verheulte Augen und wenn man nur schon den Namen Yashiro sagt, flippt er total aus und heult wieder wie wild los!" Maron musste lachen. "Er hat ja auch gute Vorbilder!" "Wie darf ich das jetzt verstehen?? Maron schüttelte nur lachend den Kopf. Sie zog sich wieder an und Kaiki ging derweil zu Chiaki. Chiaki sah auf einem der Lederstühle in seinem Arztzimmer. Seine Beine hatte er weit von sich gestreckt und seine Hände ruhten gefaltet auf seinem Bauch. Sein Kopf lag auf der lehne und sein Mund war leicht geöffnet. Man hörte ihn flach Atmen. Kurz gesagt, er war prompt eingeschlafen. Kaiki räusperte sich und Chiaki schreckte auf. Als er die Situation erfasste setzte sich ein grinsender Kiaki auch schon in den Stuhl gegenüber. "Müde?" Sein Sohn brummte. "Müde ist nicht das richtige Wort für meinen Zustand! Ich hab nicht viel geschlafen!" Nun sah ihn sein Vater besorgt an. "Leidest du etwa an Schlafstörungen?" Chiaki straffte ihn mit einem bösen blick. "Nein! Denk doch nicht immer gleich so! Maron hat mich anderweitig beschäftigt!" Kaiki machte einen komischen Eindruck. Er verstand nicht ganz was er damit meinte und wollte schon gerade Nachfragen als Maron rein kam. Sie setzte sich auf den anderen Stuhl. Kaiki wandte sich an sie. "Wieso lässt du den Jungen nicht schlafen und beschäftigst ihn anderweitig?" Maron sah erst Chiaki und dann seinen Vater belustigt an. "Ich würde nicht sagen das es gegen seinen Willen war! Aber was anderes! Was ist jetzt? Ist alles in Ordnung?" Der ältere von den beiden Blauhaarigen sah auf seine Unterlagen. "Hmm ja ich denke schon! Du solltest dich aber noch schonen da dein Immunsystem noch nicht wieder einwandfrei funktioniert! Also achte bitte darauf das du dir keinen Schnupfen oder so einfängst und auch nicht körperlich zu überanstrengst! Und große Emotionen solltest du auch vermeiden! Erstens da du Schwanger bist hast du ja sowieso Stimmungsschwankungen und wenn du dich dann noch so in ein Emotionales Gefühlschaos begibst, könnte dein Herz nicht mitmachen!" Maron machte große Augen und ihr Mund ging geschockt auf. "ICH-HABE-KEINE-STIMMUNGSCHWANKUNGEN!!! Oder Schatz?" Sie wand sich an Chiaki. Dieser sah sie an. Und er wusste was er sagen konnte und was nicht. Schließlich konnte er sich noch genau daran erinnern wie sie ihn bei der Geburt von Yuri angeschrieen hatte. "Von Stimmungsschwankungen habe ich bisher noch nichts gespürt!" Er lächelte zu ihrer Beruhigung. "Ähm ich denke wir gehen dann jetzt auch besser! Hast du nicht gesagt wir wollten noch zu Yamato??" Maron nickte. "Ja! Wir machen uns jetzt besser auf den Weg!" Bevor sie gingen mussten sie sich noch der Knuddel Attacke von Kaiki ergeben. "Ach ja und merk dir, ich habe keine Stimmungsschwankungen klar?" Kaiki nickte gehorsamen und warf Chiaki noch einen stressigen Blick zu. Kapitel 36: Nudelgratin ----------------------- Bring me to life Nudelgratin Hallo! Tut mir leid das es so lange gedauert hat! Aber zuerst fiel mir nichts ein und dann war mein Modem put und dann hatte ich keine Zeit! *sorry tu* Und dabei hab ich so viele und schöne Kommis bekommen! Danke! Hab euch lieb! Tut mir auch sorry wenn es so kurz geworden ist! Beim nächsten mal gibt es mehr! Versprochen!^^ Hoffe auf Kommis Eure nokia Als sie nach draußen schlenderten knuffte Maron ihn in die Seite. "Wie kommt er nur darauf das ich Stimmungsschwankungen hab??" Chiaki schüttelte unschuldig den Kopf und zuckte mit den Schulter. "Willst du jetzt noch zu Yamato?" Sie hackte sich bei ihm ein. "na klar! Ich habe es ihm versprochen! Irgendwie habe ich das Gefühl bei den beiden wird es bald sehr ernst!" Er sah sie fragend an. "Was meinst du damit?" Sie musste grinsen. "Na ja weißt du, ich glaube bei den beiden stellt sich so langsam das feeling für heirat ein! Nicht das Heirat etwas schlechtes ist!" Sie musste über seinen Gesichtsausdruck lachen. "Ich hab nie gesagt das ehe etwas gutes ist mein Engel! Ich habe dich nur gefragt! Und wenn du ja sagst....is das nicht mein Fehler!" Maron blieb stehen und hielt den schmolligen Chiaki an. Sie zog ihn zu sich runter und gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. Derweil nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. "Es war kein Fehler!" Sie grinste und er leckte sich die Lippen. "Hmmm gibt es davon noch mehr?" Fragend zog er eine Augenbraue hoch bevor er weiter gezogen wurde. "Später vielleicht!" Es klingelte und Yamato hechtete zur Tür. Als er Maron sah fiel er ihr freudig in die Arme. "Und ich dachte schon du kommst nicht mehr! Hallo Chiaki!" Chiaki nickte als Begrüßung mit dem Kopf. Sie traten ein. Maron marschiert sofort in die Küche. "Also! Fangen wir an!" Yamato kam hinter ihr her, während Chiaki sich auf das Sofa setzte. "Wollt ihr nicht erst etwas trinken?" Yamato sah leicht verzweifelt aus. "Yamato! Wir fangen jetzt an! Ich habe keinen Durst und Chiaki braucht jetzt auch nichts! Also komm! Lass uns ein Gratin machen!" Im Nebenzimmer wurde es laut. "Oh ja ein Kartoffelgratin!" "Nichts da du verfressener Blauschopf! Nudelgratin! Das ist Miakos Lieblingsgericht! Damit sollten wir anfangen!" Yamato nickte und sie machten sich an die Arbeit. Plötzlich piepte es und Chiaki musste feststellen das es sein Handy war. "Chiaki hier!" "Chiaki! Hast du es schon gehört?" Er runzelte seinen Stirn. "Vater! Was soll ich gehört haben?" "Man erzählt sich hier, dass Yashiro seit heute morgen total durchgedreht ist! Sie bewegt sich nicht und starrt mit großen Augen nur nach vorne! Außerdem hält sie ein Quietschentchen in der Hand und murmelt manchmal nur ,Er kommt! Er wird sie holen!'! Habt ihr irgendetwas bemerkt wo ihr da wart?" Chiaki starrte entsetzt vor sich. Schluckte dann aber und legte auf. Maron und Yamato hörten nur noch wie die Tür ins Schloss fiel und mussten verdutzt feststellen das Chiaki gegangen war. "Komm Yamato! Lass uns weiter machen! Er wird schon wieder kommen!" Yamato nickte. Chiaki ging schnell den Weg zu dem großen haus entlang. Lange hatte er sich Gedanken gemacht. Sollte er wirklich gehen? Er empfand Schuld und fand es nur fair zu gehen. Immerhin wollte er wissen was mit seiner Ex-Verlobten geschehen war. Im Haus ging er schnurr stracks auf einen Betreuer zu und ließ sich zu Yashiro führen. Vorsichtig öffnete er die Tür. Er steckte seinen Kopf rein und sah sie auf dem Bett sitzen und gegen die Wand starren. In der Hand hielt sie das Quietschentchen was Maron ihr den Morgen da gelassen hatte. Er näherte sich geräuschvoll. "Hallo Yashiro! Wie geht es dir?" Sie sagte nichts. Sie starret weiter. Ihre Augen waren so leer und dennoch voller Schock. Chiaki betrachtete sie Stirnrunzelnt. Was war hier geschehen? Er sah sich um. Vielleicht war jemand eingebrochen, aber das hätte ja jemand gemerkt. Er fasste sie an den Schultern und rüttelte sie leicht durch. "Yashiro! Hey Yashiro!" Yashiros Stimme war leise und verängstigt. "Er kommt! Er wird sie holen!" Chiaki sah sie irritiert an. "Wer wird sie holen?" "Er kommt!" Von der Tür her hörte er Geräusche. Ein Pfleger war hereingekommen. "Das sagt sie schon den ganzen tag! Niemand weiß was mit ihr los ist!" Er nickte. Zögernd legte er eine Hand auf ihre Wange. Sein Magen zog sich zusammen und drehte sich bei ihrem Anblick. Sie sah wie ein verängstigtes kleines Reh aus. "Will er Maron holen?" Eine Träne kullerte aus ihrem linken Auge und bannte sich den Weg über ihre Wange und hinterließ eine glitzernde Spur. Er verstärkte den druck auf ihre Wange ein wenig. "Will ER Maron holen kommen?" Ihre leeren Augen veränderten sich nicht. Ihr Kopf neigte sich leicht zu ihm und ihre Augen richtete sich auf die seinen. Sie sahen sich lange zeit in die Augen und derweilen rollten noch ein paar Tränen mehr aus ihren Augen. "Er kommt! Er wird Maron holen!" Ihre Stimme war zittrig und auch ihr Körper fing an zu zittern. Chiaki nahm eine ihrer Hände und drückte sie fest. Der Pfleger sah sie nur dumm an. "Hör mir zu Yashiro! Ich werde nicht zulassen das er sie holt! Hab keine Angst!" Nachdem er Yashiro noch eine viertel Stunde beruhigt hatte, ging er raus zum telefonieren. "Maron Nagoya!" "Hey Schatz! Hör mal tu mir einen gefallen und pass auf dich auf ja?" "Ja klar! Aber wieso meinst du das? Und wo bist du?" "Ist jetzt nicht so wichtig! Ich bin heute Abend wieder da! Pass auf dich auf und geh nicht alleine nach Hause! Frag Yamato ob er dich begleitet oder ruf an und ich hol dich ab! Ich liebe dich!" Bevor sie ihm antworten konnte hatte er schon aufgelegt. Sie sah sich wieder zu Yamato um der fleißig de Tisch am decken war. Sie rieb sich die Augen. Hatte sie da gerade einen Schatten gesehen?? Sie schüttelte leicht den Kopf. Das musste nur die Anstrengung des Tages gewesen sein! Kapitel 37: The Dark -------------------- Bring me to life The Dark *partyhut aufsetz* yeah! ^^ Nein um ehrlich zu sein.......Leute ich bin ganz schön depri. Ich habe heute genau vor einem dummen Jahr an dieser dummen geschichte angefangen und nicht mehr geschafft als das! Oh mein Gott ich bin eine vollkommende enttäuschung! *heul* es tut mir so leid! T_T Trotzdem hoffe ich mal das ihr es noch weiter lest, auch wenn die Story lahm geworden is! *schulter zuck* mein fehler! Sob und da es ja ein ganz besonderer Tag is, hab ich mir gedacht das ich doch etwas mehr schreiben werde, besonders weil ihr ja jetzt auch schon wieder so lange warten müsst! >.< Tut mir einfach sorry! *um vergebung bitt* Ich knuddel jetzt mal alle die mir ein Kommi hinterlassen haben! DANKE!!!! *umknuddel* Ach bevor ich mich verabschiede......meine Familie is größer geworden! (sorry das muss ich jetzt noch erwähnen) Meine lieben kleinen haben Geschwister bekommen! Ja genau! Ich hab jetzt sechs Quietschentchen!^.^v Kennt ihr die Entchen von Axe?? Die sind soooooo cool! Okay das Duschgel hab ich dann verschenkt aber alleine wegen diesen putzigen Viechern... Also eins is scharz und hat ne Deutschland Flagge und das andere hat glaube ich Schweden... Hmpf....gut das war es eigentlich! Und falls ihr mich jetzt für bekloppt halltet....keine angst ich bin es wirklich! *gg* *knuffel* eure nokia Ein Schatten mit leuchteten Augen beobachtete das Treiben in der Küche und in der Wohnung. Eisige Kälte ging von ihm aus. Maron wuselte in der Wohnung rum und scheuchte Yamato hin und her. "Yamato! Komm wir müssen noch das Schokoladensoufle machen. Hey!" Yamato lag auf der Couch. Seine Klamotten waren mit flecken übersät und seine Schürze sah noch schmutziger aus, wie seine Haare in denen überall Essen hing. Seine Brille war verdreckt und seine Glieder hatte er von sich gestreckt. "Komm schon Yamato! Ich weiß auch echt nicht wie du so ein Heiden Chaos bei so einem einfachen Gericht veranstalten kannst! Aber gut! Lasse wir das erst einmal!" Maron kratzte sich am Kopf als sie sich kurz umdrehte und die Küche ansah. Sie war von Oben bis unten dreckig und sah noch schlimmer als Yamato selbst aus. Das Übertraf sogar das Chaos das Chiaki veranstaltete wenn er etwas kochte! Oder es versuchte, wenn es ein anderes Gericht außer Gratin war. Sie seufzte innerlich bei dem Gedanken das ganze wieder aufräumen zu müssen. Fest entschlossen blickte sie ihn an. "Na komm schon! Was soll denn Miako von dir denken?" Das ließ Yamato aufhorchen und er begab sich grummelnd in die Küche um zu mindest einen Teil des Dreckigen Geschirrs schon mal zu spülen. Maron schnappte sich ein Trockentuch und half ihm dabei. "Hast du sie schon gefragt?" Yamato sah sie komplex an. "Na ob sie mit dir in den Urlaub fährt und sich frei nimmt." "Ach so. Das meinst du. Nein bisher noch nicht. Ich warte auf den richtige Zeitpunkt. Schließlich sollen es unvergessliche Ferien werden!" Yamato grinste frech. Sie musste sich unwillkürlich daran erinnern wie stark er sich doch verändert hatte. "Sag mal wie ist es denn so?" "Was soll wie sein?" Maron streckte sich um eine Schüssel in einen der oberen Schränke zu stellen. "Na wie ist es verheiratet zu sein und ein Kind zu bekommen?" Er sah leicht verlegen aus und merkte wie sie bei dem Namen Kind zusammen zuckte. Der Schmerz ihr erstes Kind verloren zu haben war nicht mehr so groß. Immerhin hatte ihr zweites Kind ja die Seele vom ersten. Doch die pure Erinnerung an den tragischen Unfall machte sie traurig. "Ich liebe es verheiratet zu sein. Mein Herz hüpft jedes mal vor Freude wenn ich mit dem Namen Nagoya angesprochen werde. Ich bin stolz darauf ein Ring an meiner rechten Hand tragen zu dürfen und es macht mich einfach nur glücklich wenn ich daran denke das ich jemanden habe der zu Hause auf mich wartet. Ich freue mich auf das Kind. Ich hoffe das es dieses mal keine Frühgeburt wird. Weißt du in diesem Punkt habt ihr Männer ganz klar einen Nachteil gegenüber uns!" Maron grinste ihn an während sie auf den Tisch Zutaten stellte die sie für das Soufle brauchten. Er stellte sich neben sie und rückte seine Brille zurecht. "Wirklich? Wie meinst du das? Was ist bei uns der Nachteil?" Sie schaute verträumt auf die Tischplatte und legte ihre Hand auf den Bauch. "Wir haben von Anfang an eine Verbindung zu dem Kind. Es wächst in uns auf und wir spüren jedes mal wenn es sich bewegt. Wir merken wie es sich verändert. Ihr könnt so etwas nicht spüren! Macht dich das nicht traurig? Ich meine hast du nie darüber nachgedacht?" Yamato grinste leicht. "Nein eigentlich nicht. Aber jedes Geschlecht hat so seine Vor und Nachtteile! Wenn ich da an deine ständigen Rückenschmerzen erinnern darf......" "Oh das stimmt! Ich hoffe die bleiben mir dieses mal erspart! Hast du daran gedacht bald Vater zu werden?"! Yamato wurde leicht rot. "Also um ehrlich zu sein hätte ich nichts dagegen! Aber ich weiß noch nicht wie Miako darüber denkt!" Maron nickte. "Also ich glaube nicht das es bei ihr viel anders aussieht, aber wenn du willst rede ich mal mit ihr!" "Ja das wäre lieb!" "Okay! Dann weiter im Text und ran an das Soufle!" Maron erklärte und zeigte ihm alles ganz genau und half Yamato dann später bei seinem Soufle. Sie unterhielten sich noch eine Weile bis sie es heraus nehmen konnten. Chiaki war immer noch bei Yashiro und gab sein bestes sie zu trösten. Mittlerweile waren sie alleine. Chiaki saß auf ihrem Bett und wiegte sie nur in seinem Arm hin und her. Natürlich war er sich um klaren das es nicht gerade gut ausgesehen hätte wenn Maron jetzt hereingekommen wäre, aber was sollte er denn anderes machen? Er hatte angst um Maron und sein Kind. Aber auch ein bisschen um Yashiro. Schließlich war sie eine unschuldige und hatte mit dem Krieg auf Himmel und Hölle nichts zu tun. Es schmerzte ihn sie so zu sehen. Er überlegte lange was wohl wäre wenn er nicht dieses Vorzeichen durch Yashiro bekommen hätte. Eigentlich war sich Chiaki ganz sicher. Er würde Maron in den Himmel bringen um ihr Kind zu gebären. Ihm war es egal ob so viele Menschen ihr leben verlieren würden. Nicht egal, aber er wollte nur das sie in Sicherheit war. Er wollte für die Welt kämpfen. Doch wie sollte er das Maron klar machen. "Wie geht es dir?" Yashiro zitterte immer noch. Sie sagte nichts. Nicht ein Wort brachte sie heraus. An ihrer Mimik und ihrem Schmerzverzerrten Gesicht sah er das es ihr immer noch nicht gut ging. Eigentlich wollte er jetzt viel lieber bei Maron sein und sie beschützen. Doch sie war ja wohl nicht so unvorsichtig jetzt noch alleine raus zu gehen. Yamato würde Maron noch dabehalten bis Miako kam. Diese würde sie wahrscheinlich auch noch bis zu Nacht halten und er könnte sie dann dort abholen. Zu ihren Eltern wollte sie gewiss auch nicht mehr. Nein heute würde nichts mehr passieren. Aber warum hatte er dann so ein komisches Gefühl in seiner Magengegend? Lange Zeit war vergangen und Mittlerweile saßen Miako Yamato und Maron an einem Tisch. Miako hatte sich riesig über das Essen gefreut und Yamato erst einmal richtig durch geknuddelt. Maron bemerkte wie sie sich sehnsüchtige blicke zuwarfen und sie wollte nicht länger stören. "Hört mal ich gehe jetzt! So weit ist es ja nicht!" Sie stand auf und ging in die Küche um das Soufle für Chiaki zu holen. Als sie die Küche wieder verlassen wollte, versperrte Miako ihr den weg. "Oh nein das kommt gar nicht in Frage! Yamato wird dich begleiten! Du kannst Nachts nicht alleine durch die Stadt rennen!" Siemachte einen entschlossenen Eindruck und Yamato holte sich schon die Jacke. Maron lächelte leicht. "Ach was! Ich bin doch nicht allein! Immerhin ist doch Kaze bei mir!" Sie sah an sich runter und legte liebevoll eine Hand auf ihren etwas rundlichen Bauch. "Nicht wahr mein kleiner Schatz? Wir passen schon auf uns auf und Mami beschützt dich!" Miako musste bei diesem Anblick lächeln und ihre Augen nahmen einen warmen Schimmer an. "Na gut! Aber du rufst mich an wenn du zu Hause angekommen bist!" Sie verdrehte genervt die Augen. "Ja Mami!" Miako stupste ihr in die Seite. "Ich mein das ernst!" Sie nickte und umarmte sie noch einmal. "Ja ist ja schon gut! Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!" Maron ging die Straßen entlang. Das Licht der Laternen schien auf sie herab und beleuchtete den Gehweg nur schlecht. Maron blieb stehen und sah sich um. Wenige Autos fuhren an ihr vorbei und ab und zu begegnete ihr mal eine Dunkle Gestalt. Die Straßen waren nicht so sauber wie sonst und auch die Häuser kam ihr irgendwie anders vor. Leicht irritiert kratzte sie sich am Kopf. Mit flauem Magen, was daran lag das sie Hunger hatte und das Soulfe schon längst vertilgt war, ging sie zu der Bushaltestelle die nicht mehr allzu neu war. Ihre Augen weiteten sich und strengten sich an etwas zu lesen. Mit einem Schlag fiel es ihr auf. Sie hatte sich verlaufen. Ihre Füße waren angeschwollen und sie musste sich erst einmal setzten. Langsam schloss sie ihre Augen und seufzte tief. Das beste war wohl Chiaki anzurufen und ihm alles zu beichten. Ihr wurde jetzt schon schlecht wenn sie daran dachte wie er austicken würde. Natürlich machte sich ein Mann um seine Ehefrau und sein Kind sorgen, aber die Sorgen wurden vielleicht ein noch ein bisschen dadurch verstärkt das die Wurzel des Bösen hinter ihr her war. Sie kramte in ihrer Tasche und suchte ihr Hand. Schnell hatte sie ihr (aufgepasst*gg*) Nokia 3210 gefunden. Entnervt verdrehte sie die Augen. Der Akku war leer. (das is mir auch immer bei dem passiert >.<°) Gut dann eben nicht. Trotz der stechenden Schmerzen stand sie auf und machte sie auf den Weg der ihr richtig erschien. Nach langen gehen fühlte sie sich unwohl. Irgendetwas verfolgte sie. Da war sie sich ganz sicher. Sie drehte sich ein paar mal um, doch sie konnte nichts erkennen. Sie sah ab und zu nur einmal einen Schatten der sich bewegte. Dennoch redete sie sich ein das es der Wind war der die Bäume zum tanzen brachte. Seufzend ging sie weiter. Der Wind wurde immer heftiger und sie zog sich ihre Jacke enger um den Leib. Ein pfeifen und ein heulen tauchte auf und sie überkam eine Gänsehaut. Ihr Herz pochte so schnell es ging und ihre Schritte wurden immer langsamer und ängstlicher. Nervös sah sie sich wieder um. "Hallo? Ist da jemand?" Irgendwie kam ihr gerade in den Sinn das sie diese Situation an etwas erinnerte. Natürlich. In Horrorfilmen war es nie anders. Immer kam diese Szene bevor die ach so unschuldige Frau umgebracht wurde. Mit diesem Gedanken blieb sie stehen. Der Wind wehte....doch warum bewegten sich dann die Bäume nicht? Warum schien nur sie es zu merken. Eine dunkle Aura näherte sich ihr. Sie schnappte nach Luft und hielt sich den bauch. Irgendetwas wirbelte um sie herum und schien ihr die Luft abzuschnüren. Sie keuchte und ging auf die Knie nieder. Ihre Hände verkrampften sich um ihren Bauch und eine dunkle Stimme drang fest an ihr Ohr und schien sich an sie zu pressen um ihre Seele mit aller Kraft zu vertreiben. Sie musste husten und vor ihr verschwamm das Bild und sie sah alles nur noch unklar. Die Stimme ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Obwohl kein Wort zu hören war, hörte sie doch jedes Wort. "Ich komme um mir das zu holen was mir ist!" Das einzige an was sie nur noch denken konnte, bevor sie sich wie ein Wurm auf dem Boden wand, war Licht und Liebe. Sie sah Chiaki und den kleinen vor sich. Sie gaben ihr Kraft und mut. Niemals mehr wollte sie die beiden verlieren. Sie kämpfte mit ihrem ganzen Körper darum. Schließlich ließ der Schatten wieder von ihr ab und sie holte erschöpft und Müde Luft. Sie hoffte nur noch das Miako es ernst gemeint hatte und mit Chiaki auf der Suche nach ihr war. Von alleine würde sie sich jetzt nicht dort weg bewegen können. Die Müdigkeit die sie zu überfluten schien, war einfach zu groß. Kapitel 38: Gefühle ------------------- Bring me to life Hallo ihr lieben! Sob da bin ich mal wieder. Auch wenn ich Englisch hätte lernen sollen habe ich mich dazu aufgerafft nen neuen Teil zu schreiben! Und das ganz alleine wegen euren Kommis! Heut will ich mal ein paar leuzt erwähnen @eaglee - danke für deinen lieben kommi!^^ Freut mich das dir meine Story gefällt und natürlich kommen meine Entchen bald wieder vor^^ @kimy - au ja anfeuern! Kann ich gut gebrauchen! Danke ^___^ @peggi - freue mich immer wieder über deine kommis und bin froh dich zu haben! Du bist eine meiner treuesten leser und schreiber DANKEEEEEEE @Herzgirl008 - auch hier dankeschön! Freu mich immer wieder über eure kommis!^^ @koraja - Quietschentchen an die macht! *hehe* mich ehrt es von dir kommis zu bekommen! Danke!!!!!!!!!! @my-girl2 - okay okay ich stell das meckern ein! Danke für das aufbauen!^^ und ich hör immer an den fiesen stellen auf! Das liegt in meiner natur euch damit zu ärgern damit ihr mir auch ja schreibt^^ @Akane13 - vielen dank auch hier! Freue mich immer! @sweety15w - eigentlich sollte ich sauer auf dich sein aber das kann ich gar nicht da du so lüb bist und mir auch immer so viele nette kommis schreibst! Dankeschö! *alle einzelön kuddel* Sob ich hoffe das ich keinen vergessen hab! Ach und über GB einträge freu ich mich immer!^^ Meine 15 (ja genau 15) Quietschentchen und ich lassen grüßen! *hehe* Eure nokia PS: Für meine Rechtschreibung entschuldige ich mich, ich verschreib mich schon mal ganz gerne auf der tastertur!=_=° Sorry Gefühle Im Himmel: Fuku ging durch die Gänge. Er wollte zu Gott. Er musste jetzt unbedingt mit ihm reden. Seit jenem Tag, wo er die beiden mächtigsten Erzengel getroffen hatte, hatte er keine ruhe mehr. Er spürte das etwas bei ihnen nicht stimmte und fühlte sich verpflichtet es Gott zu melden. Wieder stand er vor dem großen Tor und atmete tief ein und aus. Sein Haar hatte er zu einem Zopf gebunden. Er zögerte leicht doch die Tür öffnete sich schon. Er schluckte und ging hinein. "Ich habe dich schon erwartet Fuku!" Vor der großen Treppe schwebte eine Kugel umhüllt von weißem Nebel. "Mein Gebieter!" Fuku ging auf die Knie und hielt seinen Kopf gesenkt. "Steh auf Fuku! Du sollst sehen was dort unten passiert!" Er stand auf und machte einen fragenden Eindruck. "Du sorgst dich doch um die beiden, deswegen bist du doch hier!" Fuku nickte. "Ja Herr!" "Dann sieh hin!" Er trennte die Nebel und Fuku konnte die Szene sehen die die Kugel widerspiegelte. Einer der mächtigen Engel lag auf dem Boden und kämpfte mit dem Teufel. Nirgendwo war der andere Engel zu sehen. Es schien als ob sie große schmerzen hatte und bei ihrem Anblick fühlte er sie schwach. "Aber...aber das ist doch" "Das ist Maron! Richtig! Der Teufel greift sie an. Wie es aussieht wird sie dieses mal gewinnen!" "Herr! Ihr müsst ihr helfen!" Fuku sah entsetzt aus. "Ich kann nicht Fuku! Sie muss es alleine schaffen und der zweite Engel muss es spüren das es ihr schlecht geht! Schaffen sie das nicht werden sie den Teufel nie besiegen! Betrachte es als Vorübung! Und selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht! Meine Macht reicht nicht aus den Teufel zu vertreiben! Ich kann es nicht mehr! Ich kann sie höchstens mit meinem Atem warnen!" Fuku sah erst Gott und dann wieder die Kugel an. "Er wird sie finden!" Miako saß genervt vor dem Telefon. "Also ich ruf jetzt Chiaki an! Mir reicht es! So langsam mache ich mir wirklich sorgen um sie!" Yamato massierte ihr beruhigend die Schultern. "Ich bin sicher das es ihr gut geht Schatz!" Miako atmete geräuschvoll aus. "Schön das du dir da so sicher bist! Ich bin es ganz und gar nicht!" Sie nahm den Höhrer vom Telefon und wählte die Hausnummer von den jungen Nagoyas. Chiaki lief in der Küche herum. Er trug seine Herzchen Boxershorts die ihm Maron zum Geburtstag geschenkt hatte und er sie pflichtbewusst anzog. Er hatte kurz zuvor geduscht und seine Haare hingen nass herunter. Mit einem Handtuch, welches über seiner Schulter hing, rubbelte er sich ab und zu durch die Haare. Im Kühlschrank suchte er vergebens nach Essen. Tief seufzte er. Maron hatte wohl vergessen einzukaufen. Hungrig sah er sich um und nahm schließlich einen Apfel. Leise schlich er sich durch die Wohnung da er seine Maron nicht wecken wollte. Im Wohnzimmer machte er das Fernseh an und sah sich einen Dokumentar Film über Katzen an. In seinem Kopf kreisten viele Gedanken die ihn nicht in ruhe ließen. Warum war der Teufel ausgerechnet zu Yashiro gekommen? Er hätte doch zu jedem kommen können. Sein Magen verkrampfte sich bei diesem Gedanken und er legte den Apfel auf Seite. Eine große Sorgenfalte zog sich über seinen Stirn und vorsichtig fuhr er sich darüber und massierte sich die Stelle. Warum traf das Schicksal immer sie? Immerhin waren sie zwei Engel die auch mal ihre Privatsphäre haben wollen. Er verstand es nicht. Angst und Verzweiflung kroch in ihm hoch. Er hatte sich fest vorgenommen heute mit dem Training anzufangen aber daraus war ja wohl nichts geworden. Er musste unbedingt stärker werden um Maron zu beschützen. Sein einziger Hoffnungsschimmer war im Moment die Nachricht das Fin und Access wieder zurück kommen würden. Sie konnten ihm bestimmt helfen. Aber seine Angst musste er selbst ertragen! Bei dem Gedanken das Maron und sein Kind zu schaden kommen könnten- raste sein Herz und sein Puls wie wild. Das einzigste was er wollte war seine beiden Engel zu beschützen. Das Telefon klingelte und riss ihn aus seinen Gedanken. Vor Schreck ließ er die Fernbedienung fallen und rutschte von der Couch. Leise fluchend hechtete er zum Telefon. "Chiaki Nagoya!" "Chiaki! Gut das du da bist! Wie geht es Maron?" Er sah etwas verdutz drein bei der Frage. "Wie soll es ihr gehen?" Mit dem Schurlosen Telefon bewegte er sich leise zum Schlafzimmer um nach ihr zu sehen. "Sie hat gesagt sie wollte anrufen wenn sie zu hause ist!" Chiaki presste das Telefon an sein Ohr. "Ja und?" Miako wurde wütend und unruhig. "Sie hat aber nicht angerufen deswegen wollte ich fragen ob mit ihr etwas ist!" Chiaki öffnete bei diesen Worten die Tür einen Spalt um nach ihr zu sehen. Das Mondlicht beleuchtete das Bett. Das leere Bett. Panik ergriff ihn. "Chiaki?" Er riss die Tür ganz auf. "Miako ich dachte sie wäre im Bett! Sie ist nicht hier! Ich geh sie suchen!" Er hatte schon aufgelegt bevor sie irgendetwas sagen konnte. Yamato sah Miako verdutzt an, als sie aufsprang. "Was ist los?" "Sie ist weg!" Yamato sah sie an. "Sie ist weg?...OH GOTT SIE IST WEG!" Beide eilten in Panik und Angst durch die ganze Wohnung und zogen sich ihre Jacken an und sprinteten zum Auto um sie zu suchen. Chiaki zog sich hastig eine Hose und ein Hemd an bevor er zu Tür eilte und aus dem Gebäude rannte. Die Nacht war Kühl und der Wind zog an seinen Nassen Haaren. Die Straßenlaternen leuchteten ihm seinen Weg und er rannte weiter. Was würde er tun wenn er sie nicht finden würde? Ohne irgendetwas zu realisieren lief er über die Straßen und wurde ein paar mal beinnahe von einem Auto erwischt die hupend und fluchend ausweichen mussten. Er suchte jede Straße ab in der sie hätte sein können. Erfolglos blieb er schließlich stehen und atmete tief durch. Er schloss seine Augen und versuchte sich auf Maron und den kleinen zu konzentrieren. Seine Gedanken wurden frei und sein Atem beruhigte sich. Nach ein paar Minuten spürte er immer noch nichts. "Verdammt!" Er schrie so laut er konnte und setzte schließlich noch einmal zu dem Versuch an. Seine Hände gruben sich zitternd in seine Hosentasche. Ein Windstoß kam und ein Bild erschien vor seinen Augen. Maron die auf der Straße lag in einem Viertel das gefährlich aussah. Innerhalb einer Sekunde war es schon wieder verschwunden. Es reichte ihm. Er wusste wo sie war. Lächelnd machte er die Augen auf und sah gen Himmel. "Danke!" Dann lief er Hoffnungsvoll weiter. Fuku sah immer noch in die Kugel und sah Chiaki der schließlich in den Himmel blickte. "Was hat er gesehen? Wieso dankt er? Habt ihr ihm etwa zu kommen lassen?" Gott lachte kurz. "Er gesehen wo Eva ist! Ich habe ihm lediglich geholfen seine Gefühle frei zu bekommen um das Bild zu empfangen was sie ihm schickt! Ihr Herz sehnt sich nach ihm und seinen Berührungen! Es ruft nach dem seinen! Außerdem" Gott nahm eine sehr ernste Stimme an. "Der Teufel sieht nicht tatenlos zu. Er hat schon eine Menge Dämonen auf der Erde um sich versammelt und wartet sehnsüchtig auf den einen Moment! Wenn sie nicht vorsichtig sind, wird er schon vorher angreifen. Du hast selbst gesehen wie sie gekämpft hat!" Chiaki bog in die Straße ein und sah schon von weitem Maron auf dem Boden liegen. "Maron!" Er beugte sich zu ihr hinunter und suchte ihren Puls. "Maron wach auf!" Er fand den Puls und war um einiges erleichtert. Leicht schlug er ihr auf die Wange. Seine Stimme war leise aber kraftvoll. "Komm schon Maron!" Ihre Augenlieder zuckten. Verschwommen erkannte sie ihren Mann und musste schreckhaft erkennen das er sie heftig küsste. "Du bist wach! Tu mir das nie wieder an!" Sie kräuselte ihren Stirn. "Was ist denn hier los?" "Komm ich bring dich nach Hause und dann klären wir alles!" Sie nickte benommen und ließ sich von Chiaki auf den Arm nehmen. "Hier nimm mein Handy und ruf Miako an! Sie hat sich bestimmt auch schon auf die Suche nach" Als er sie an sah erkannte er das sie wieder eingeschlafen war und ihr Kopf friedlich an dem seinen ruhte. Beruhigend küsste er sie auf die Stirn und machte sich auf den Weg nach Hause. Kapitel 39: Der letzte Zauber Gottes ------------------------------------ Bring me to life Der letzte Zauber Gottes Hallo! Nach langer Zeit bin ich mal wieder da. Ich hab lange überlegt wie die Story nun ausgehen soll und.....tja das ist das letzte kapitel.....*lach* nein war ein Witz! ^____^ jetzt doch noch nicht! Nein ich hatte eine zündende Idee! Lest bis zum Schluss und ihr wisst es! Aber ich hab in der tat schon das Ende von Bring me to life im Kopf. Ich ganz allein weiß wer stirbt, wer lebt und wer halb tot ist!^^ hahahahaha! Das tut gut! *hihi* Na ich hoffe trotzdem das ihr mir schreibt wies euch gefallen hat! Für Rechtschreibung und Grammatik keine Haftung!^^ Ein danke geht an: peggi sweety15w eaglee *quietschies kommen beim nächsten mal versprech* Herzgirl008 my-girl2 *alle knuddel* Sob bye eure nokia Den ganzen Weg lang drückte er sie fest gegen seinen Körper. In der Wohnung legte er sie in das Bett. Leise rief er Miako an. "Hey Miako! Hier ist Chiaki! Maron geht es gut! Ich habe sie gefunden!" Am anderen ende der Leitung brach eine junge Frau fast vor Freude zusammen. "Oh das ist gut! Dann pass jetzt sehr gut auf sie auf ja?! Ich komme morgen mal vorbei!" "Ist gut! Bis dann!" Er legte auf und schaltete das Handy aus. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wie ein friedlicher Engel schien das Mondlicht auf sie herab. Für einen Moment war ihm als ob er ihre großen weißen Engelsschwingen sehen würde und den hellen Glanz der von Engeln ausging. Er blinzelte und das Bild war weg. Tief pumpte er Luft in seine Lungen und seine Augen glitten über ihren Körper. Die leichte Wölbung ihres Bauches animierte ihn richtig seine Hand darauf zu legen. Mit einem lächeln tat er auch dieses und dann sah er ihr wieder ins Gesicht. Sie schien so friedlich zu schlafen das es ihm das Herz gebrochen hätte sie jetzt zu wecken. Ihr Gesicht schien so zart und zerbrechlich und ihre Wangen glühten leicht rosa. Ihre prallen schwungvollen Lippen waren leicht geöffnet und wenn er ganz ruhig war, konnte er sie atmen hören. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Einklang mit seinem Atem. Langsam beugte er sich zu ihr und berührte liebevoll seine Lippen mit den ihren. Die Sonne ging in einem warmen rot Ton auf und tauchte die Stadt in eine wunderbare Atmosphäre. Die kleinen vielen Sonnenstrahlen kitzelten die Häuser und die Bäume und auch die Menschen die jetzt schon zu ihr aufblickten. Ein paar vorwitzige Strahlen schienen durch das Schlafzimmerfenster von Chiaki und Maron. Nach ein paar Stunden blinzelte Maron leicht und öffnete ihre Augen. Wo war sie? Langsam erkannte sie die Umgebung und ihren Ehemann der schlafend seinen Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte. Das Bild war einfach zu süß. Sein Mund war leicht geöffnet und seine Arme hatte er um sie geschlungen. Vorsichtig wandte sie ihren Blick. Es waren schon 10 Uhr. Eigentlich wollte sie ihr Riesenbaby ja nicht wecken aber er würde bestimmt zu spät zu seiner Vorlesung an der Uni kommen! "Schatz!" Sie fuhr ihm durchs Haar und legte ihre hand auf seine Wange. Erschrocken zuckte er zusammen und fuhr auf. Als er Maron sah sackte er erleichtert zusammen. "Wie geht es dir?" Sie lächelte ihn an. "Mir geht es gut aber du verpasst wahrscheinlich deine Vorlesung! Beeil dich! Du hast gesagt sie ist wichtig!" Chiaki küsste sie erst einmal leidenschaftlich. "Ich sollte wohl besser hier bleiben! Wir müssen noch reden!" Maronnickte. "ja aber erst wenn du wieder da bist! Komm schon Chiaki du musst gehen! Tu mir den gefallen. Ich würde ja auch lieber mit dir zusammen sein aber es ist wichtig!" Widerwillig nickte er. Er sprang auf und zog sich ganz schnell an. Maron legte sich noch einmal hin und sah aus dem Fenster. Der Himmel war heute so klar. Bevor Chiaki das Haus verließ kam er noch einmal zu ihr. "Wenn du den Menschen den du liebst glücklichen machen willst, dann musst du leben! Merk dir das! Ich liebe dich!" Er küsste sie noch lange. "Hey Chiaki! Das hast du aus einem Manga!" Verlegen kratzte er sich am Kopf. "Yep du hast recht! Aber es passt du gut hier hin oder nicht?" Er zwinkerte ihr noch einmal zu und lief dann schnell zur Uni. Die Kugel verschwand und Fuku sah zu Gott. Er sagte nichts doch sein Gesicht verriet das er sichtlich irritiert war. "Du kannst nicht glauben das es unsere stärksten Engel sind nicht wahr?" Beschämt sah er auf den Boden und nickte. "Wieso zweifelst du an ihnen?" Seine Stimme zitterte etwas da er seinen großen Herrscher nicht erzürnen wollte. "Sie haben nicht die Fähigkeiten die Engel haben! Sie können ja noch nicht mal ihre Flügel erscheinen lassen und sie benutzen! Sie kennen nicht die Macht des Symbols auf ihrer Stirn....sie wissen gar nicht das sie dies besitzen! Sie können sich noch nicht mal bewusst orten geschweige denn andere Engel! Ohne dies sind sie verloren! Es sind die Grundlagen jedes Engels! Wir mussten sie mühsam erlernen! Herr sie werden es nicht schaffen!" Gott lachte. "Du hast recht Himmelsengel Fuku! Aber siehst du nicht die größte Kraft?" Fuku zog seinen Stirn kraus. "Nein Herr!" "Sie haben sich, ihr Glauben, ihre Hoffnungen und ihre Liebe! Die Liebe ist ihre größte Waffe! Sie werden ihre anderen Fähigkeiten noch erlangen wenn es so weit ist. Sie werden wissen wozu sie dienen wenn sie sie brauchen! Und schließlich sind sie nicht allein! Sie werden hilfe bekommen!" "Hilfe? Von wem?" Gottes Licht strahlte noch heller und in der Mitte des Raumes sammelte sich die Energie. "Es wird mein letzter großer Zauber sein. Ich hoffe er wird ihnen helfen!" Aus dem Licht trat eine Gestallt. Augen so braun wie keine, Haare braun wie Schokolade und blauen Strähnen, markante Gesichtszüge und ein makelloser kleiner Körper. Ein Junger im Alter von sechs Jahren stand vor ihnen. Stolz regte er das Kinn vor. "Du weißt warum du hier bist?" Der Junge sah Gott an. Ein Zeichen leuchtete auf einmal auf seinem Stirn auf. Seine Haare wehten leicht hoch so das man es gut erkennen konnte. Fuku wich erschrocken zurück. "Was-was ist das? Zwei ineinander verschlungene Ringe? Engel haben doch nur einen!" "Fuku! Nimm ihn mit und gebe ihm etwas zum Anziehen. Er wird auf die Erde gehen. Zu seinen Eltern. Nicht wahr Kaze?" Fuku war geschockt und starrte den Jungen an. Er jedoch senkte nur seinen Blick und kauerte sich zusammen. Eine Einsame Träne lief seiner Wange hinunter und sein Zeichen strahlte noch mehr so das Fuku sich die Augen zu halten musste. Der kleine wimmerte. "Mama! Papa! Ich vermisse euch!" Kapitel 40: Bleib bei mir! -------------------------- Bleib bei mir! *How can you see into my eyes* *Like open doors* Maron seufzte lautstark auf und begab sich aus dem Bett. Erst einmal musste sie sich den Kopf halten. Schwanger zu sein war in der tat nicht leicht! Besonders die morgendliche Übelkeit. Noch einmal konnte sie sie unterdrücken und somit begab sie sich mit hungrigem Magen in die Küche. Es musste noch so viel erledigt werden und es blieb ihnen noch so wenig Zeit. Mit schmerzendem Rücken schmierte sie sich ein Brötchen. Miako wollte noch vorbei kommen. Dann musste sie sich wahrscheinlich wieder eine strafpredikt anhören. Dann war da noch die Sache mit ihren Eltern, Yashiro und der Satan war ja auch noch da. Wie sollte sie das bloß alles schaffen! In Gedanken versunken öffnete sie die Tür. Leise betrat sie den Geschmackvoll eingerichteten Raum und schritt träumerisch auf die kleine Wiege zu. Ein Gefühl von Unbehagen und Sehnsucht machte sich breit. Schon lange nicht mehr war sie ihm Raum von Yuri gewesen. Das Spielzeug stand noch ordentlich auf den Regalen und der Wickeltisch stand noch fast unberührt neben der Wiege. Die gelben Bienen an der Wand lachten sie an und ihre prächtige gelbe Farbe erhellte den ganzen Raum. Wie in Trance sah sie die wenigen Bilder von Yuri vor sich wie er in der Wiege lag und fröhlich vor sich hin strampelte. Langsam legte sie das Brötchen auf die Fensterbank und strich mit ihren Fingern vorsichtig über den samtweichen Stoff der Wiege. Mit einem Müden lächeln trieb sie die Tränen aus ihren Augen. Erinnerungen und Bilder kamen wie in Stößen in ihr Gedächtnis zurück. Ihre Rechte Hand legte sich auf ihren Bauch und obwohl sie noch nicht soweit war, konnte sie die angenehme wärme und die Anwesenheit des kleinen Spüren. Nein sie wollte ihn nicht noch einmal verlieren. Dieses mal würden sie alles richtig machen. Das kleine gelbe Quietschentchen lächelte sie aus der Wiege an. Ein breites grinsen breitete sich über ihr Gesicht aus. Sie musste daran denken wie ein kleiner Kaiki oder auch ein kleiner Chiaki mit einem schönen gelben Quietschentchen spielten. Mittlerweile war ihre Sammlung schon gewachsen und Chiaki musste ihr ja ständig Quietschentchen mitbringen die sie noch nicht hatte! Auch Yashiro hatte sie eins Geschenkt als sie sie besucht hatten. Es klingelte an der Tür und seufzend und mit einem letzten Blick schloss sie wieder die Tür. Sogar das Namensschild von Yuri hing noch da. Erst jetzt fiel ihr auf das sie es noch nicht abgenommen hatten. Eigentlich hatten sie in seinem Zimmer gar nichts verändert, außer um dort zu putzen und staub zu wischen. Aber das tat meistens Chiaki. Er wollte Maron nicht zumuten jedes mal daran erinnert zu werden, obwohl es für ihn genauso schwer war. Maron öffnete die Tür und eine überglückliche Miako stürzte sich in ihre Arme. "Maron! Mach das nie wieder! Hörst du! Gott wie hab ich mir sorgen gemacht!" Sie lächelte und nahm ihre Freundin fest in den Arm, während sie versuchte die Haustür zu verschließen. "Ist ja schon gut Miako! Ich habs ja verstanden!" Widerstrebend löste sich Miako von Maron. "Was hast du denn auch gestern gemacht?" Sie wies Miako an sich auf die Couch zu setzen. "Na ja irgendwie habe ich mich wohl verlaufen. Und dann lag ich am Boden." Sie macht ein nachdenkliches Gesicht. Miako schüttelte nur den Kopf. "Man Chiaki muss wohl höllenqualen durchlitten haben!" Maron nickte stumm und niptte an einem Tee. Ihre Freundin sah sie eindringlich an. "Hast du noch mal mit deinen Eltern gesprochen?" Maron bestrafte sie für dieses Thema mit einem bösen Blick. "Du meinst die Kusakabes??? Nein habe ich nicht. Will ich auch gar nicht!" Miako sah sie mit zwei hochgezogenen Augenbrauen an. "Maron! Nun sei doch nicht so! Immerhin werden sie Oma und Opa! Immerhin bist du mittlerweile im 5 Monat schwanger!" "Was heißt hier jetzt sei doch nicht so! Sie haben mich jahre lang im Stich gelassen und falls ich dich erinnern darf, beim ersten mal hat sie das auch nicht sonderlich gestört!" Miako nickte stumm. Sie schwiegen sich eine Weile an. "Vor zwei Jahren um die Zeit, hast du die Landesmeiserschaften gewonnen!" Sie nickte. "Ja stimmt. Da habe ich mich mit Chiaki verlobt! Es ist viel passiert in der Zeit!" "Ja sehr viel. Aber dieses Jahr wird wohl keiner von uns mitmachen! Weder Yashiro noch wir beide! Ich habe gehört ihr geht es wieder schlechter!" maron horchte auf. "Wem??" Miako verdrehte die Augen. "Na Yashiro du dummerchen! Sie soll panik attacken bekommen! Du musst mal Chiaki fragen der weiß mehr!" Sie nickte Abwesend. Sie hatte dabei gar kein gutes Gefühl. Wenn es ihr schon schlechter ging dann fragte sie sich wie sehr sich die Welt am verändern war. Dämonen sammelten sich. *Leading you down into my core* *Where I've become so numb* Es hatte angefangen. Es hatte schon lange vorher angefanmgen ohne das sie es merkten. Es war wohl an der zeit ernsthaft an das Training zu denken! Miako riss Maron aus ihren Gedanken. "Wann hast du deine nächste Untersuchung??" Verwirrt sah sie Miako an. "Welche Untersuchen?" "Mensch Maron die Untersuchung bei deinem Schwiegervater!" "Achso! Nächste Woche." Miako nickte. "Soll ich dich begleiten??" "Ja wenn du möchtest!" Sie lächelten sich an. "Ich muss jetzt gehen Maron! Wir sehen uns!" Miako knuddelte sie noch einmal durch und verließ dann die Wohnung! Sie ging auf den Balkon. Ein Windstoß spielte mit ihren Haaren und genüsslich schloss sie ihre Augen. Es tat gut einfach mal die frische Brise zu spüren. *Without a soul* *My spirit's sleeping* Das kleine Wesen unter ihrem Herzen fing an sich zu bewegen. Sie spürte jede einzelne Bewegung. Sie spürte seine Anwesenheit und auch seine Seele. Alles war in ihr drin. Der Drang dieses kleine Wesen zu beschützen und nie mehr gehen zu lassen wuchs immer mehr in ihr. Sie hatte es schon einmal gespürt. Diese Leere die sie umhüllte, als Yuri geboren wurde und aus ihrem schützenden Leib entwich und sein kleines Wesen aufwachen musste um sich in dieser Welt zurecht zu finden. *Somewhere cold* *Until you find it there and* *Lead it back home* Manchmal hatte auch sie das Gefühl zu schlafen und nie wieder aufzuwachen. In eine endlose Dunkelheit abzutauchen ohne jegliche Hilfsmittel oder Personen die sie retten konnten. Und dann ganz Plötzlich und ohne jede Vorwarnung wurde sie wieder dort herausgerissen und ans Licht geführt ohne zu sehen wohin. Wie ein kleines Sandkorn das von einer Stelle zur nächsten gespült wird, in einem Meer treibt und keinen Einfluss darauf hat wo es hin geht. Seufzend öffnete sie wieder ihre Augen und sah der Sonne entgegen. Es war noch Morgen und der Tag würde lang werden. Auf den Straßen war viel los. Autos fuhren und Leute beeilten sich um den Bus noch zu erwischen. Die Straßenbahn fuhr und die Fahrräder schienen überall zu sein. Ihr Blick fiel auf einen kleinen Jungen der Mitten auf dem Bürgersteig stand und zu ihr hoch sah. Seine Augen durchstachen sie und wie gebannt sah sie ihn an. Er wirkte so traurig und verletzlich. Irgendetwas hatte er an sich das sie zu begeistern schien. Wortlos formte er Worte. Sie konnte nicht erkennen was er meinte. Ein Schmerz durchfuhr ihren Unterleib und sie riss sich los von diesem Jungen und ging in die Wohnung. Keuchend und mit schmerzen setzte sie sich auf einen Stuhl. "Verdammt noch mal! Was ist denn heute los? Das ist ja zum verrückt werden!" An der Tür klingelte es und Maron schleppte sich dorthin um sie zu öffnen. Mit erschrockener und erstaunter Miene sah sie vor sich. Der kleine Junge stand vor ihr. Die Haare hingen ihm wirr ins Gesicht und seine kuller Augen starrte sie an. Er blinzelte und dann liefen ihm auch schon tränen über das Gesicht. Maron machte große Augen. Vergessen war der schmerz. Irgendwie kam ihr der Junge mit den braunen Haaren und den blauen Strähnen bekannt vor. Sie wusste nur nicht woher. Der kleine Schluchzte laut auf und klammerte sich an Marons Beine. Denn fiel größer war er nicht. Verwundert schloss sie erst einmal die Tür und nahm den kleinen in den Arm. Ein Gefühl von großer Leere machte sich in ihr breit. Aufmunternd drückte sie ihn, doch der kleine wollte und wollte nicht aufhören zu weinen. Auch ihr trieb es so langsam die Tränen ins Gesicht. Hallo ihrs! Na sorry das ich so spät bin. Eigentlich wollte ich ja ne Sommerpause einlegen aber da ihr mir ja alle so fleißig schreibt....aber das nächste kap kann ein bissl dauern! Tja Herzschmerz is bei mir groß und meine worte sind heute kurz. Vielen dank an euch das ihr meine story so fleißig lest! *schmatza an alle* Bye nokia Kapitel 41: Der kleine Junge ---------------------------- Bring me to life *hüpf* Nudel^^. Na ihrs. Ich hab mich dann mal erbarmt und meine müden Knochen und mein verkalktes Gehirn aufgerafft, weiter zuschreiben. *gg* Nach den Kommentaren ging es ja wohl nicht anders!^^ *zu gewissen leuten schiel* Na dann viel spaß... eure nokia *alle knuddelt* Der kleine Junge Maron sah hinunter zu ihm. "Hey Kleiner. Hör doch mal auf zu weinen. Es ist doch alles gut! Komm beruhige dich erst einmal." Sanft löste sie die beiden Arme von ihr und sah ihm in seine Augen. Leidenschaftlich strich sie ihm die Tränen aus dem Gesicht und fuhr mit ihrer Hand über seine Wange. "Komm. Wir machen dir erst mal eine heiße Schokolade!" Sie ließ ihn auf den Boden ab und streckte ihm lächelnd die Hand hin. Seine Augen starrten sie an und vereinzelte Tränen kamen immer noch über seine Wangen, die er aber energisch versuchte mit seinem Handrücken weg zuwischen. Dann nahm er schnell die Hand die ihm angeboten wurde. Ein Gefühl von großer Liebe machte sich in ihre breit und ihr Gedächtnis sagte ihr, dass sie sich kennen würden. In der Küche setzte sie ihn auf einen Stuhl und bereitete die heiße Schokolade zu. Als sie auch dieses getan hatte, setzte sie sich neben ihn auf den Stuhl und gab ihm die heiße Schokolade. Der kleine jedoch starrte nur mit gesenktem Kopf vor sich hin. Marons Herz schmerzte. Wie konnte ein kleiner Junge nur so verletzt worden sein. Irgendwie erinnerte sie das an sich selbst. Sie schob ihre Hand unter sein Kinn und hob sein Gesicht an. Als er ihr in die Augen sah, lächelte sie und nahm seine kleine Hand als Aufmunterung. "Wie heißt du denn Kleiner? Ich kann dich ja schlecht Kleiner nennen. Obwohl Süßer auf dich auch zutreffen würde!" Ihr Muttergefühl kam zum Vorschein. Seine Stimme war leise und brüchig. "Ich heiße ....Yume!" Der kleiner erinnerte sich schlagartig an die Worte Gottes. Er durfte seinen ersten Namen nicht erwähnen. Seine Augen wanderten zu der heißen Schokolade und seine kleinen süßen Patschehände griffen danach. Maron sah ihm lächelnd zu. "Yume ist ein wirklich schöner Name!" Etwas kam ihr merkwürdig vor. Sie hatte das Gefühl in zu kennen und dann auch noch dieser Name. Chiaki musste unbedingt wieder schnell zurück kommen. "Und wo sind deine Eltern?" Sie fragte vorsichtig und darauf bedacht einen guten Tonfall zu haben. Yume kamen Tränen und sofort fing er wieder an zu weinen. Jedoch nur stumm. Er saß einfach nur da und ließ denn Tränen freien lauf. Als Maron ihn gerade wieder in den Arm nehmen wollte, fing er an zu sprechen. "Meine Mami und mein Papi sind gestorben als ich drei war. Tante passt auf mich auf." Maron sah ihn geschockt an. Er wusste noch genau wann seine Eltern gestorben waren. Das hätte sie ihm nicht zugetraut. Es schmerzte sie so etwas zu hören. Es war für ein Kind nie einfach wenn es von seinen Eltern verlassen worden war. Jedoch wusste sie genau das sich die Tante bestimmt große sorgen machen würde. Es war ja auch nicht alle Tage das ein Kind so wegläuft. Sie nahm ihn in den Arm und fragte vorsichtig weiter. "Und deine Tante? Wo ist die?" Der kleine fing jetzt laut an zu schluchzen. "Bei Mami und Papi und der Onkel auch." Auch ihr lief eine Träne der Wange hinunter. Sanft wiegte sie ihn hin und her. Ihre Augen schweiften ins Ferne. Sie konnte nicht verstehen wie so ein Schicksal einen so niedlichen und kleinen Jungen ereilen konnte. Er würde nie die Chance haben seinen Eltern zu sagen wie gemein sie waren ihn einfach so alleine zu lassen. Er würde sie nie wieder sehen. Sie konnte es. Ihre Ohren nahmen das schluchzen halbwegs wahr und wie hypnotisiert strich sie ihm immer wieder aufmunternd über die Arme und drückte ihn noch mehr an ihre Brust. Vor ihren Augen taten sich Bilder auf. Szenen in denen sie ihre Eltern gebraucht hätte, sie aber nie da waren. Das Gefühl von Einsamkeit und Verzweiflung....an all das konnte sie sich wieder mehr als gut erinnern und es tat weh. Es schmerzte in ihrem Herzen. Schon lange wollte sie es verbannt haben. Nie mehr spüren und in der neue Welt in der sie lebte nie wieder aufkommen lassen. Ja sie wusste ein wenig wie er sich fühlte. Plötzlich durchzuckte ihr Unterleib wieder dieser heftige Schmerz und am liebsten hätte sie sich zusammen gekrümmt. Es fühlte sich so an als ob eine Schlange in ihrem Bauch sein würde die sich an dem Kind zuschaffen machte. Ein Kampf wie um Tag und Nacht begann in ihrem Bauch. Yume merkte es und wich ein bisschen von ihr zurück. Mit Tränenden Augen sah er sie an,, als sie sich schmerzvoll den Bauch hielt, der schon nicht mehr allzu klein war. Schweiß trat auf die Stirn und sie schien komplett abwesend. Yume sah sie ängstlich an. "Tut es da weh?" Vorsichtig tippte er ihren Bauch an und schoss sofort wieder mit dem Finger zurück. Wie eine lodernde Flamme die er nicht berühren wollte. Sie nickte schmerzhaft. Angst kam in dem kleinen hoch. Sie sollte nicht sterben. Immerhin war es ja seine Mutter. Auch wenn sie das jetzt noch nicht wusste. Er würde sie später vielleicht verlieren. Dieser Gedanke alleine tat ihm schon weh. Heute war das erste mal gewesen das er seine Mutter sah und das er sich an ihr Gesicht erinnern konnte. Sie durfte jetzt nicht sterben. Das würde er nicht zulassen. Er breitete seine Arme aus und umarmte ihren Bauch ganz doll. Dabei legte er seinen Kopf auf und horchte in ihn hinein. Im war bewusst das der Teufel ihr diese schmerzen zufügte und wenn sie nicht aufpassen würden, wäre er verloren. Er konzentrierte seine Kraft und schickte beruhigende Wellen in ihren Bauch. Maron bekam davon nichts mit. Sie war nur sehr überrascht als die Schmerzen plötzlich nachließen. Yume aber klammerte sich noch mehr an ihren Bauch. Beruhigend strich sie ihm über den Kopf. Ihr Atem ging schnell und ihr Herz pochte stark. Einzelne Worte die aus Yumes Richtung kamen konnte sie verstehen. "Nicht sterben. ......Mami!" Sie legte ihre Stirn in Falten und drückte den kleinen an sich. "Komm. Schlaf jetzt erst einmal. Du bist bestimmt müde. Alles andere klären wir spä-." Als sie ihn von sich lösen wollte, merkte sie das er schon längst schlief und im schlaf redete. Irgendwie schaffte sie es dann den kleinen in ihr Schlafzimmer zu bringen und ihn in das Bett zu legen. Als sie die Tür wieder hinter sich schloss musste sie sich erst einmal auf die Couch setzten und tief durchatmen. Alles war so seltsam. Sie musste wieder daran denken das Yume seine Eltern nie mehr zu Gesicht bekommen würde. Das löste ein mulmiges Gefühl in ihr aus. Sie wusste das sie ihre Erzeuger noch anrufen musste. Sie musste die Sache entweder annehmen und sie ab und zu besuchen und ihnen verzeihen, oder sie würde die Sache beenden müssen. Seufzend massierte sie sich den Bauch und griff zu dem Telefon. Langsam wählte sie die Nummer des Hotels in dem ihre Erzeuger die Zeit lang wohnten. "Könnten sie mich bitte mit den Kusakabes verbinden?" "Aber natürlich Madame. Sofort." Eine Melodie erklang und sie wartete darauf das am anderen Ende der Leitung jemand den Hörer abnahm. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. "Ja?" Es war der weibliche Part. "Hier ist Maron Nagoya. Entschuldigen sie die Störung." "Maron mein Liebling! Ich freu mich ja so das du anrufst!" Sie musste schlucken. "Ich rufe an, weil ich ihnen mitteilen möchte, dass ich jegliches Treffen oder Kommunikation mit ihnen verweigere. Fahren sie zurück nach Frankreich. Hier gibt es nichts mehr was sie noch hier hält." "Aber Maron ich wünsche mir so sehr das du mit uns komm-." Maron erhob ihre Stimme. "Was nützt ihnen das? Sie können die Jahre nicht wieder aufholen. Sie sind doch noch nicht mal an mir interessiert! Wenn ihr man sterben wird, Gott habe ihn selig, sind sie alleine. Sie werden vollkommen Einsam sein und genau davor haben sie angst. Sie wollen nicht alleine sein, weil sie es nicht ertragen können. Ich war lange Einsam, aber jetzt nicht mehr. Ich weiß wem ich vertrauen kann und wem nicht. Fahren sie nach Frankreich und retten sie da alles was ihnen lieb ist. Leben sie wohl." Bevor sie noch etwas sagen konnte hatte sie schon aufgelegt. Maron war traurig. Am liebsten hätte sie geweint, doch es hatte gut getan. Sie konnte ihr endlich das sagen was sie wollte und was ihr auf dem Herzen lag. Jetzt hatte sie ihr altes leben endlich hinter sich gelassen. Dabei fiel ihr ein das Kaiki die beiden heute Abend zum Essen eingeladen hatte. Schnell wählte sie die Nummer. "Bei den Nagoyas. Was kann ich für sie tun?" "Rosanah? Wir bringen heute Abend noch jemand mit also leg doch bitte ein Besteck mehr auf ja?" "Wie sie wünschen Frau Nagoya." Als Maron aufgelegt hatte öffnete sich die Wohnungstür. Sie hörte gerümpel aus dem Flur und ein paar kleine Flüche. "Verdammt! Ich stolpere auch jedes mal über diesen dummen Teppich!" Er brüllte durch die Wohnung und kam auf Maron zu um ihr ein Kuss zu geben. "Hallo Schatz!" "Hallo mein kleiner Stolperkönig!" "Haha! Wie witzig du doch wieder bist!" "Psst! Sei ein bisschen leiser!" "Warum?" Hinter ihm ging die Tür zum Schlafzimmer auf und der kleine Yume kam raus und rieb sich müde seine Augen. Auf einmal stockte er und sah ungläubig vor sich. "PAPI!" Chiaki drehte sich erschrocken um und reflexartig fing er Yume auf der so schnell zu ihm gelaufen war wie ihn seine kleinen Beine trugen. Wieder einmal fing er an zu weinen. Chiaki drehte sich völlig Perplex zu Maron um. "Wie lange war ich in der Uni das er schon SO groß ist??" Maron lächelte nur leicht und sah wie Chiaki Yume an sich drückte, damit er sich beruhigte. "Ruhig kleiner! Ist ja gut! Ich bin ja hier!" Fragend sah er Maron an, diese zuckte nur mir den Schultern. Kapitel 42: Essen bei Kaiki --------------------------- Bring me to life *angekrochen komm* ich hab geschafft! ENDLICH!!! Ich bin fertig! *verbände um den fingern hat* ich hab mir die finger wund geschrieben um mal in der kurzen freizeit die ich hab ein neues kap zu schreiben! Vielen vielen lieben dank für die kommis! *alle einzeln umknuddel* Ich hab es auch ein bissl länger für euch gemacht!^^. Schreibt mir wie es war ja? Und ich versuche weiter zuschreiben! Bai bai eure nokia Essen bei Kaiki Der kleine weinte bitterlich und Chiaki versuchte ihn so gut wie möglich zu trösten. Er setzte sich mit ihm auf die Couch und wiegte ihn sanft in seinen Armen. Der irritierte Gesichtsausdruck war gewichen und Maron erkannte nur noch Hingabe in seinen Gesichtszügen. Er wäre ein guter Vater gewesen. Und er würde es sein. Lautlos setzte sie sich gegenüber. "Ich habe Rosanah gesagt das wir noch jemanden mitbringen. Wir können ihn nicht alleine lassen!" Yume schien von der Unterhaltung nichts mitzubekommen. Er klammerte sich nur noch mehr an Chiaki und genoss sichtlich das ihn jemand im Arm hielt. Chiaki nickte langsam. "Ja das ist wohl das beste. Aber wie sind wir denn zu ihm gekommen?" Eine Augenbraue von ihm schob sich langsam hoch. "Ich habe doch nicht wirklich etwas verpasst oder?" Ironie erklang aus seiner Stimme, aber den Hauch von Ernsthaftigkeit entging ihr nicht. "Nein. Eigentlich nicht. Er......er stand vor der Tür. Ich konnte ihn doch da nicht stehen lassen!" Chiaki der über Marons gutmütiges Herz nur lächelte, nickte. "Wie heißt er?" Er betrachtete den braun-blauen Schopf. "Yume. Er heißt Yume." Ihr Mann bekam große Augen und wuschelte ihm zärtlich durch die Haare. "Er sagt das seine Eltern gestorben sind als er drei war. Seine Tante hat auf ihn aufgepasst, aber sie ist......anscheinend auch tot." Chiaki nickte. "Du hast ein hartes Schicksal mein kleiner!" Er vernahm regelmäßige und leise Atemzüge. Im Flüsterton sprach er weiter. "Wir sollten ihn erst mal hier lassen bevor wir die Polizei rufen, oder?" Sie nickte. "Ja dafür bin ich auch. Er hat schon genug mitgemacht. Es wäre wahrscheinlich zu viel für ihn." Schweigend saßen sie da bis Maron sich zurück lehnte und die Augen schloss. "Ich hab sie heute angerufen." Er sagte nichts. Er wollte so vieles wissen. Wie sie sich fühlte, was sie gesagt haben und was sie denkt. Doch er beließ es dabei. Sie würde schon von alleine reden wenn sie wollte. "Wie war deine Vorlesung?" "Ich war zu spät!" Tief seufzend grinste er. "Aber der Professor meinte das er das schon von mir gewohnt sein und noch mal ein Auge zudrücken würde!" Maron lachte. "Schlitzohr!" Auch er grinste, stand dann aber auf um den kleinen wortlos in das Schlafzimmer zu bringen und ihn zu zudecken. Irgendwo auf der Welt in einem Dunklen Schatten. Eine Gestalt mit unglaublich böser Aura zog ihre Kreise. "Kommt! Kommt zu mir!" Die Stimme ließ die Erde erzittern und Leben in schrecken versetzen. Hunde und Katzen jaulten in der ganzen Stadt auf. "Ich rufe euch! Sammelt euch bei mir! Bald....-bald ist die Zeit gekommen in der Ich uns ein neues Reich erschaffen werde! Ich werde euch an die Spitze regieren und jeder der sich mir widersetzt spürt meinen Zorn!" Schatten kreisten im Licht der Laterne. Wolken zogen auf und beschworen ein verheerendes Gewitter. "Pah! Eure lächerliche Unterstützung wird euch nichts nützen! Gott wird euch nicht beschützen können. Ihr seid mein!" Das lachen erklang gleichzeitig mit dem ersten Blitz. Das Gewitter sollte nicht so schnell verschwinden. "Chiaki bist du fertig?" Maron wartete mit Yume schon ungeduldig vor der Tür. "Jaja ich komm ja schon!" Grummelnd zog er sich die Jacke an und schnappte sich einen weiteren Regenschirm. "Immer diese Hetzerei. Lacht nicht so!" Schmollend sah Chiaki Yume an der bei dem Anblick von Chiaki lachen musste. An den Mundwinkeln klebte noch Zahnpasta und sein Hemd war falsch zugeknöpft. Maron rollte kurz mit den Augen und hatte ihn dann binnen weniger Sekunden vernünftig angezogen und die Haare auch gleich noch neu gestylt. "Auf geht's! Du weißt doch das Kaiki es hasst wenn wir zu spät kommen!" Chiaki nickte entnervt und beugte sich zu dem kleinen runter. "Und Maron hasst es wenn sie zu spät essen bekommt!" Für diesen Kommentar erntete er einen leichten klaps auf den Kopf, worüber sich Yume noch mehr begrinste. Liebvoll nahm Maron Yume an die Hand und ging schon mal auf den Flur, damit Chiaki die Tür verschließen konnte. Staunend betrachtete der kleine Gast das große Haus, als sie in die Empfangshalle geführt wurden. Seufzend setzte sich Maron mit Yume auf die Couch während Chiaki auf und ab ging. "Wir sind wohl nicht die einzigen die sich verspäten!" "Mein Gott Chiaki! Jetzt sind wir hier. Dein Vater wird wohl einen triftigen Grund haben. Vielleicht ist er ja noch im Krankenhaus." Aufmunternd lächelte sie ihrem Sitznachbar zu. "Du musst bestimmt hunger haben!" Yume schüttelte den Kopf, aber sein Magen verriet ihn und ließ ein lautes grummeln hören. Maron lachte. "Das erinnert mich ganz an ihn!" Kopfschüttelnd zeigte sie auf ihren Ehemann und beugte sich dann vertraut zu Yume herunter. "Er will es auch nie zu geben!" "Bitte was gebe ich nicht zu?" Chiaki wurde hellhörig und vergaß einen Moment das er eigentlich sauer auf seinen Vater sein wollte. "Nichts nichts Schatz! Ich geh mal mit Yume in die Küche. Vielleicht finden wir ja noch eine Kleinigkeit! Warte du so lange hier!" Während die beiden sich auf den Weg machten setzte Chiaki sich und trank erst mal ein Schluck Wasser. Er fragte sich warum Yume gerade zu ihnen kam und warum er sie mit Mutter und Vater angesprochen hatte. Hier war etwas faul. Nur leider wusste er nicht was und das war ihm gar nicht lieb. Er musste der Sache auf den Grund gehen. Würde Gott mehr wissen? Langsam zog er eine Augenbraue hoch. Würde Gott den beiden überhaupt was sagen? Ihm wurde mulmig zumute. Ihnen stand der Weltuntergang vor und er hatte keinen Schimmer wie er das alles aushalten sollte. Am liebsten würde er Maron mit dem ungeborenen in den Himmel schicken und dort lassen. Wenn Maron da nicht so stur wäre...... "Entschuldige die Verspätung!" Kaiki kam hereingehetzt und band sich noch seine Krawatte. Sein Haar war zerzaust was gar nicht zu ihm passte und er machte einen leicht verstörten Eindruck. Chiaki wurde aus seinen Gedanken gerissen und sprang auf. "Da bist du ja endlich! Wo warst du? Oder was hast du mit deinen Haaren gemacht?" Kritisch und mit einem süffisanten Lächeln kam er näher und betrachtete das Kunstwerk. "Neuer Style Vom Winde verweht?" Kaiki zog eine Augenbraue hoch. "Nein! Aber deine Haare sehen doch genau so aus!" Schnell versuchte er sich die Haare wenigstens etwas zu glätten. "Es war im Krankenhaus viel zu tun. Es kommen im Moment viele Patienten in die Notaufnahme. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen irgendjemand verbreitet die Pest und lässt eine Menge Unfälle geschehen! Naja. Du wirst noch merken wie stressig das ist! Wo ist Maron?" Chiaki lehnte sich mit verschränkten Armen gegen einen Tisch. Ja es war etwas im Gange. Sie mussten was dagegen unternehmen. "Maron ist mit unserem kleinen Gast, Yume, in der Küche. Die beiden hatten hunger und wollten mal nach einem Appetitanreger gucken. Wie wir zu unserem Gast gekommen sind erzähle ich dir besser später! Lass uns die beiden jetzt erst mal holen und etwas essen! Ich habe nämlich auch Hunger." Mit verzogenem Gesicht hielt er sich den Bauch. "Ich habe nichts anderes von dir erwartet!" Kaiki musste grinsen und ging voran. Rosanah kam in die Küche und verbeugte sich erst einmal tief. Maron und Yume waren gerade dabei sich einen Schokoriegel zu teilen. Während Yume sich das Stück in den Mund schob sah Maron Rosanah zweifelnd an. "Wie oft habe ich ihnen gesagt das sie sich nicht verbeugen sollen?" Rosanah richtete sich auf. "My Lady- wie oft habe ich ihnen gesagt das sie mich duzen sollen und ich es nicht aufgebe mich angemessen vor ihnen zu verbeugen! Der Herr und ihr Gemahl warten auf sie ihm Esszimmer. Sie sollten sich beeilen. Die beiden Herren scheinen großen Hunger zu haben!" Maron lachte und musste schmunzelnd erkennen das Yume ihr Stück vom Schokoriegel aß. "Na dann komm mal mit! Du musst ja auch großen Hunger haben." Sie seufzte. " Du könntest glatt verwand mit ihnen sein!" Yume blinzelte und sah sie an. Wie gerne würde er ihr alles erzählen und einfach nur bei ihr im Arm liegen. Doch es ging nicht. "Na komm schon! Du wirst überrascht sein wie ähnlich Chiaki und sein Vater sich sind!" Maron ging schon voraus. Nie hatte er seine Eltern kennen gelernt. Zum ersten mal sah er wie nahe sie sich standen und wie sehr sie sich liebten. Er wollte auch so geliebt werden. Er zweifelte nicht daran das sie es nicht taten. Doch er hatte sich nie an diese Liebe erinnern können. Umso Schmerzhafter war es für ihn zu wissen, dass in seiner Welt Maron und Chiaki nicht mehr existierten. Mit hängendem Kopf und dröhnendem Herz folgte er Maron. Sein kleiner Körper zitterte und er wünschte sich die Zeit würde still stehen. Maron öffnete schwungvoll die Tür und wehte wie ein frischer Wind in den Raum. "Guten Abend mein Lieber Schwiegervater!" Maron strahlte ihn an ging um den Tisch und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie zurück zur Tür und hielt diese Tür offen. Chiaki funkelte sie an, während Kaiki nur grinste. "Ich freue mich dich zu sehen Schwiegertochter! Wie geht es meinem Enkel?" "Och dem geht es ganz gut! Er strampelt fröhlich vor sich hin!" Chiaki seufzte laut. "Ihr wisst genau das ich es hasse wenn ihr so anfangt!" Beide fingen nur an zu lachen. Yume stand schüchtern in der Tür. Sie lächelte ihn an und nahm in an die Hand. "Kaiki das ist Yume! Yume das ist Kaiki. Chiakis Vater!" Chiaki grummelte aus der Ecke. "Wohl oder übel!" Kaiki sprang derweil auf. "Hallo! Freut mich dich kennen zu lernen kleiner Mann!" Er ging auf die beiden zu und instinktiv rückte Yume näher an Maron und klammerte sich an ihre Hand und um ihre Beine. Schüchtern und leise antwortete er. "Guten Abend Mister!" Kaiki seufzte auf. "Ach Gott ist der süß!" Er beugte sich runter zu ihm und streckte ihm die Hand hin. "Wie schon gesagt ich bin Kaiki Nagoya und sehr erfreut dich kennen zu lernen!" Er lächelte ihn so liebevoll an wie er nur konnte. Zögernd nahm Yume seine Hand und schüttelte sie. "Ich bin Yume." Kaiki zog eine Augenbraue hoch. "Einfach nur Yume? Kein Nachname?" Der kleine schüttelte den Kopf. Maron sah Kaiki an und gab ihm zu verstehen nicht weiter nachzufragen. Er richtete sich wieder auf. "Dann lasst uns anfangen zu essen!" Beim Essen tauschten sie das neueste aus. Maron lehnte sich zurück. Bei dem Anblick von Geflügel wurde ihr schlecht und sie beschloss lieber nicht weiter zu essen. Seit der Schwangerschaft musste sie aufpassen nicht schon wieder in einen Brechreiz zu verfallen. Morgens war es ja schon schlimm genug. Kaiki und Chiaki erzählten Yume Witze und unterhielten sich mit freude über ihre Quietschentchen Leidenschaft. Interessiert hörte Yume zu und schob sich ab und zu etwas von dem Essen in den Mund. Maron betrachtete alle drei. Chiaki saß links von ihr vor Kopf. Ihr gegenüber saß Yume und gegenüber Chiaki saß Kaiki. Alle drei lachten viel. Sie fühlte sich warm. Es fühlte sich gut an alle so glücklich zusehen. Sie konnte vergessen. Sie wollte vergessen. Sie wollte nicht das dieser Abend enden würde. Yume hätte ihr Sohn sein können. Alle drei sahen sich sehr ähnlich und der Charakter war auch verblüffend. Schmerzhaft dachte sie an Yuri. Wo würde Yuri jetzt sein wenn er noch leben würde? Würde er Chiaki und Kaiki auch so ähnlich sein? Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and Make me real Bring me to life Ein schmerz durchzuckte sie als sie daran dachte. Kaze Yume wollte sie nicht auch noch verlieren! Sie liebten ihn doch so sehr! Warum musste der Teufel auch wieder kommen? Instinktiv hielt sie sich den Bauch. Ihre Miene wurde ernst und sie konzentrierte sich auf den Schmerz. Er wurde immer heftiger und in ihrem Bauch schien es zu klopfen. Konnten Schuldgefühle solchen Schmerz verursachen? Wohl eher nicht. Sicher der Teufel könnte es sein, aber was wäre wenn es in dieser Schwangerschaft zu Komplikationen kommen würde? Sie lachte sich selbst aus. Wieso sollte es. Sie machte sich einfach zu viele sorgen. Ja das würde es wohl sein. Yume ließ seine Gabel fallen und starrte Maron an, die sich an ihren Bauch klammerte. Sein Gesicht verzog sich und in seinen Augen bildeten sich Tränen. Alarmiert durch Yume, sahen auch Chiaki und Kaiki zu ihr. "Maron was ist los?" Panik durchzog sich durch Chiakis Gesicht. "Es ist nichts!" Kaiki betrachtete sie sich. "Maron hast du schmerzen?" Mit einem schrei krümmte sie sich noch mehr zusammen. Yume war als erster aufgesprungen und lief um den Tisch. "MAMA! MAMA!" Tränen liefen seinen Wangen hinab und mit einem Sprung klammerte er sich an Maron und ihren Bauch. Chiaki und Kaiki die auch aufgesprungen waren, waren starr vor Schreck. Sie sahen sich geschockt an. Kaiki formte lautlos "Mama?". Doch Chiaki konnte nur mit den Schultern zucken. Yume klammerte sich immer mehr und mehr an Maron. Langsam wurde sie wieder entspannter und versuchte Yume zu lösen. Die Anspannung war in ihr Gesicht geschrieben. "Ist ja gut Yume! Mir geht es gut!" Sie sah die beiden anderen an und nickte ihnen zu. Chiaki trat näher an sie heran, während Kaiki Rosanah rief um den Tisch ab zuräumen. "Geht es dir wirklich gut?" Sie nickte. "Ja mir geht's gut!" Sie lächelte schwach und Chiaki küsste sie vorsichtig. Sie sah wieder runter. Yume weinte noch immer und ließ sie nicht los. "Yume...." Ihre Stimme war sanft und ihre Finger glitten durch sein Haar und seine Wangen. " ...willst du mich nicht loslassen?" Heftig schüttelte er den Kopf. Seine Stimme war leise und kaum verständlich. "Nein! Meine Mama! Du darfst nicht sterben! Ich hab dich doch lieb!" Gerührt von diesen Worten stiegen Maron Tränen in die Augen. Hilflos sah sie Chiaki an. Dieser lächelte nur leicht und packte Yume um die Taille und zog ihn von Maron los. Yume klammerte sich sofort um Chiakis Hals und weinte da weiter. "Papa! Du darfst auch nicht sterben! Dich hab ich auch lieb!" Beruhigend strick Chiaki ihm über den Rücken. "Ich werde nicht sterben! Komm wir gehen jetzt ins Wohnzimmer und versuchen da einzuschlafen!" In diesem Moment ging Maron und Kaiki der selbe Gedanke durch den Kopf. Er wäre ein guteer Vater gewesen und er würde es wieder sein. Als Chiaki durch die Tür verschwunden war, trat Kaiki näher an Maron und tastete besorgt ihren Bauch ab. Maron nahm eine Hand von Kaiki. Erst jetzt merkte sie wie kalt und blass er war. Ihn hatte es wohl auch geschockt. "Es geht mir gut Kaiki! Ich weiß nicht warum, aber immer wenn ich schmerzen habe und Yume meinen Bauch umklammert oder mich berührt, verschwinden sie. Ich weiß nicht was es bedeuten soll!" Kaiki sah sie an. Sein Gesicht war ungerührt und wurde nur langsam weicher. "Woher kommt der kleine? Hat er dir seinen Nachnamen gesagt?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein! Er stand auf einmal bei uns vor der Tür! Seine Eltern sind früh gestorben und er hat bei seiner Tante und bei seinem Onkel gelebt. Aber.....sie sind anscheinend auch gestorben." Sie hielt immer noch Kaikis Hand. Er drückte sie. "Ich weiß nicht warum er auch Mama und Papa nennt, ihr scheint ihnen ähnlich zu sehen, aber ich würde den kleinen jetzt nicht einfach so bei der Polizei abgeben." Kaiki richtete sich auf und trank ein schluck Wasser. "Es passieren merkwürdige Dinge Maron! Kinder verschwinden auf der ganzen Welt, Unfälle passieren und das Krankenhaus war noch nie so voll. Die Waisenhäuser sind voll. Wer weiß was mit ihm passieren würde! Ich meine nicht das ihr ihn für immer behalten sollt, aber nehmt ihn doch für die Zeit in der es so hart ist! Es wird sich bestimmt bald bessern!" Maron nickte. "Ja daran habe ich auch schon gedacht! Er könnte in Yuris Zimmer schlafen. Außerdem........würde ich gerne mehr über ihn wissen. Er hat etwas mysteriöses an sich." Kaiki nickte. "Ja da hast du recht! Fühlst du dich in der Lage aufzustehen? Wir sollten mal nach Chiaki sehen!" Jetzt nickte sie und stand auf. Gemeinsam gingen sie zum Wohnzimmer. In der Tür blieben sie stehen. Maron schmunzelte. Ihre Stimme war leise, doch Kaiki der direkt neben ihr stand, verstand sie. "Sie sind sich ähnlich!" Er legte seine Hand auf ihre Schulter. "Stimmt. Und das nicht nur vom Aussehen!" Chiaki lag mit Yume auf der Couch. Chiaki hatte wohl keine Chance gehabt sich von ihm zu lösen, denn Yume klammerte sich immer noch an ihn. Beide schliefen friedlich und atmeten leise vor sich hin. Ihre Gesichter glichen Engel. So unschuldig und unbeschwert. Auf den Wangen von Yume glitzerten noch die Tränen spuren. Doch ihre Gesichter waren entspannt. "Komm lass uns gehen! Ich richte dir ein Zimmer her, dann kannst du dich auch hinlegen! Es war sicher sehr anstrengend für dich. Außerdem bezweifle ich das du sie wecken willst." Da hatte er recht. Sie nickte und Kaiki ging schon mal voraus. Sie betrachtete sich die beiden noch einmal. Für einen Moment war ihr so, als ob beide von einem weißen Schimmer umgeben waren und weiße Schwingen aus ihren Rücken ragten. Zweifelnd kniff sie die Augen zusammen und machte sie dann wieder auf. Es war weg. Wahrscheinlich ein Hirngespinst. Damit tat sie es ab und schickte beim hochgehen noch schnell ein Stoßgebet gen Himmel. Ihnen würde wohl nichts passieren, schließlich waren sie zu zweit und Maron hatte ja noch Kaze. Kapitel 43: Die Nacht bringt Veränderungen mit sich --------------------------------------------------- Bring me to life ÜBERRASCHUNG!! *hehe* Ja das hättet ihr jetzt nicht gedacht das es so schnell weiter geht was? ^_____^ Es ist zwar nicht viel, aber ich MUSSTE an dieser Stelle aufhören! Meine sadistische Ader hat es nicht zugelassen in diesen Teil mehr reinzupacken! *muhahahahaha* Aber ich hab ja auch noch eine zweite Überraschung für euch! Der nächste Teil ist auch schon fertig! *grins* Aber wann ich den online bringe....*dumdidum*. Bin ich nicht gut? Eure Kommis hauen mich ja immer so um das ich mich mittlerweile Nachts schon an den Pc setze, weiter schreib und am nächsten Morgen von meinen Dinos tierisch viel ärger bekomm! Nya was mich eigentlich dazu bewegt hat weiterzuschreiben......ich komme über einen Satz in einem Kommi nicht drüber weg. "Also das mit dem zu Spät kommen sind wir ja schon gewohnt, was??". Hey! Ich hab euch nicht immer so lange warten lassen! *schmoll* Also wirklich! So gemein bin ich ja nun auch nicht! Ich hab noch andere Storys wo ich schon über 2 Monate nicht mehr dran weiter geschrieben hab! Ich glaub sogar schon 4! Aber ich mein wenn ihr nicht solange warten wollt.....*sadistische Ader rauskomm* kann ich auch was explodieren lassen und alle sind tot oder ich lasse den Teufel einfach gewinnen. Wenn euch das lieber ist........... Naaaaaaaja. Thx geht natürlich an meinen lieben Kommischreibern und allen die es noch werden! *hehe* Wie immer werde ich mich auch in Zukunft über die Kommis freuen! Und jetzt genug gelabert! Viel spaß! Eure nokia *alle umknuffel* Die Nacht bringt Veränderungen mit sich Schläfrig öffnete Chiaki seine Augen und blinzelte ein paar mal um seinen Blick zu klären. Erst jetzt bemerkte er was seine Bewegungsfähigkeit beeinträchtigte. Yume klammerte immer noch an ihm und er hielt ihn immer noch im Arm. Als er sich umsah bemerkte er überhaupt wo er war. Das Licht war abgedunkelt und ein Tablett mit Getränken stand neben ihnen auf dem kleinen Tischchen. Eine Decke umgab seine Beine. Es war nicht kalt. Der Raum wurde durch den Kamin gewärmt. Er fragte sich ob Maron wohl zu Hause war. Was eigentlich nicht sein konnte, da sie auch immer da blieb wenn er bei seinem Vater schlief. Tief seufzte er. Aus Angst den kleinen Aufzuwecken bewegte er sich nicht weiter und schloss seine Augen. "Fuku! Wie sind die Schwingungen auf der Erde?" Fuku trat näher an Gott heran. "Mein Herr! Sie nehmen zu. Das böse wird immer stärker und niemand kann was dagegen unternehmen." Gott bebte vor Zorn. "Sprich nicht so! Natürlich kann jemand was dagegen unternehmen! Die zwei Engel werden es schaffen! Sie wissen was zu tun ist! Sie haben die Macht!" Fuku wich erschrocken über den Tonfall zurück. Erstaunt sah Gott ihn an. "Weiche nicht vor mir Fuku!" Sein Tonfall war um einiges sanfter. "Wenn wir nicht an die beiden glauben, wer dann? Wir müssen an sie glauben! Es ist unsere einzige Hoffnung!" Fuku nickte. Er war blass. Er wusste wie es um sie stand. "Der Himmel ist in aufruhe! Die Engel sind nervös und haben Angst!" Gott lies ein brummendes Geräusch von sich. "Ich weiß. Ich spüre ihre Gefühle. Wie ein Haufen Wespen die sich um ihre Königin sorgen machen. Dabei haben sie keinen Grund dafür. Solange sie im Himmel sind geschieht ihnen nichts!" Fuku machte ein bedrücktes Gesicht. "Doch Herr, auch ich war einst ein niedrigerer Engel. Welche Aufgaben werden wir dann haben? Wir reisen doch jeden Tag zu unseren Schützlingen oder passen auf das hier oben alles gut läuft, damit auf der Erde niemand aus der Bahn kommt!" Seine Stimme war leicht brüchig und er zitterte. Er wusste wie es sein würde. "Sie werden andere Aufgaben bekommen. Sie können den Himmel weiter ausbauen. Verschönern und sich um sich selbst kümmern! Aber lass uns lieber nicht daran denken. Engel sind nicht geschaffen um ihr eigenes Leben zu führen. Glaube an die zwei und unterstütze sie." Er nickte und verließ den großen Saal. Kaiki saß in seinem Zimmer. Er lehnte sich in dem großen weichen Sessel zurück und schloss seine Augen. Tief atmete er ein und genoss die Ruhe. Der Tag war schrecklich gewesen. Es gab viele verletzte und die Zahl der Toten steigerte sich jeden Tag. Es war zum Verzweifeln. Er war schon lange Arzt, doch es berührte ihn immer mehr wenn er Menschen sterben sah, denen er nicht helfen konnte. Er dachte an den Nachmittag. Ein kleines Mädchen hatte einen schweren Unfall. Sie wollte einem Auto ausweichen und stürzte dabei von einer Brücke. Mit blutverschmiertem Gesicht und Kleidung war sie ins Krankenhaus gekommen. Ihre Eltern wurden von dem Auto erfasst. Sie waren schon tot. Und das Mädchen starb ihm unter seinen Händen weg. Sein Herz schmerzte. Immer wieder hörte er wie das Mädchen kurz vor ihrem tot nach ihren Eltern rief. Sie waren nicht bei ihr. Yume war wohl nicht älter als sie. Was würde aus ihm werden. Maron und Chiaki mussten es ja wohl irgendwann melden. Er mochte den kleinen. Er war ihm und Chiaki sehr ähnlich. Würde auch der kleine durch einen Unfall sterben? Er schüttelte seinen Kopf und erhob sich. Langsam zog sich Kaiki bis auf seine Boxershorts aus. Vor dem Spiegel betrachtete er sich. Sein Haar lag nicht mehr so glatt und stand etwas ab. Es war nicht mehr so strahlend blau wie vor einigen Jahren. Es war schon blass und ab und zu blinzte ein graues Haar hervor. Sein Gesicht und sein Körper zeigten kaum Veränderungen. Er hatte hier und da noch ein paar Muskeln und auch Verletzungen mehr bekommen. Er betrachtete die Narbe auf seinem Bauch. Lächelnd strich er mit seinem rechten Zeigefinger darüber. Chiaki hatte sie ihm zugefügt als er aus versehen stolperte und Kaiki mit dem Messer in der Hand schnitt. Wie wild hatte sein Sohn geschrieen, doch er stand nur ad und sah zu wie Chiaki hin und her huschte und versuchte die Wunde zu heilen. Er seufzte und drehte sich zu seinem Bett. Wie schön die Zeiten noch waren als er mit seiner ersten Frau in diesem Bett lag. Mit schmerzender Brust dachte er daran, dass sie ihn und Chiaki immer wärmte. Sie blieb immer wach wenn ihr Mann nicht da war und wartete auf ihn. Das letzte was Kaiki sah als er einschlief, war seine Frau und sein Sohn in einem Bett welche friedlich schliefen. Schwarz. Überall schwarz. Nichts als Leere die jemanden verschluckte. Die Kälte die einen erzittern ließ. Sie hörte Stimmen die in ihren Kopf eindrangen und ihr zuredeten. Sie spürte Geister die an ihr zerrten und sie auseinander zu reißen schienen. Sie griffen um ihren Bauch mit ihren eisigen Händen. Keuchend hielt sie sich ihre Kehle. Warum schnürten sie ihr den Hals zu? Warum wollten sie ihr Kind? Was hatte sie ihnen getan? Sie spürte wie sie fiel. Der Wind wehte ihre Haare nach Hinten, aber dennoch ließen sie nicht von ihr ab. Die Luft wich aus ihrer Lunge und sie wurde ganz blass. Schreie verstummten, wer sollte sie auch hören? Sie war allein. Ganz allein. Sie merkte wie ihre Sicht sich verschlechterte und ihr Körper sich langsam entspannte. Die Stimmen, die sie in ihrem Kopf hörte und die an ihr Ohr drangen, um ihr immer wieder und immer wieder den gleichen Satz zu zuflüstern, verstummten zunehmend. "Stirb! Du wirst sterben für das was du uns angetan hast!" Die Hände um ihre Kehle drückte fester zu. Sie verlor ihr Bewusstsein. Sie hatten recht. Maron würde sterben - sie war tot. Kapitel 44: Was it just a dream? -------------------------------- Bring me to life Mein Kommentar häng ich unten dran! >.< Was it just a dream? Aus dem schlaf schreckte sie hoch und saß Kerzengerade im Bett. Schwer atmend und mit weit aufgerissenen Augen betrachtete sie sich in dem Spiegel der ihr gegenüber hing. Panisch griff sie um ihren Hals und an ihren Bauch. Von ihrer Stirn perlten die Schweißtropfen herunter und ihr Gesicht war leichenblass. Ihr Körper fing an wie Espenlaub zu zittern. Mit kalter Hand schlug sie die schwere Decke zurück und setzte ihren linken Fuß auf den kalten Marmorboden. Zittrig stand sie auf und hielt sich noch an der Bettdecke fest. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, bis sie am Spiegel angelangt war. Ihr weißes Nachthemd klebte an ihrem Körper. Ein kalter Windstoß heulte auf. Die kleinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich auf. Mit ihren Händen hielt sie den Rand des Spiegels fest. Luft pumpte sich immer schneller in ihre Lungen und ihr Herz schlug schnell. Im Schein des Mondes betrachtete sie ihr Spiegelbild. Voller Angst rutschte sie an dem Spiegel hinunter bis sie auf dem Boden saß. Tränen kamen ihr und mit ihrer linken Hand berührte sie den kühlen Spiegel. Ihr Verstand setzte aus. Hatte sie nur geträumt das sie tot war? War es nicht real gewesen? Wenn ja, warum hatte sie dann rote Abdrücke von Händen auf ihrem Hals? Sie konnte nur noch schreien. Kaiki fiel vor schreck aus seinem bett. Schrie da nicht jemand? Natürlich! Er erkannte die Stimme und hechtete sofort zur Tür. Der Schrei verstummte und wurde leiser. Dennoch riss er die Tür auf. Was war wohl geschehen? Eigentlich hatte er erwartet das irgendetwas mit dem Baby nicht in Ordnung war, aber Maron in solche einer Verfassung vorzufinden, versetzte ihm noch den größeren Schock. Er eilte zu ihr und drehte sie zu sich. "Maron! Maron was ist passiert? Ich bin es Kaiki?...Sieh mich doch an!" Er kniete vor ihr und schüttelte sie an ihren Schultern. Langsam hob sie den Blick und sah ihn aus einem Tränenschleier an. Er schluckte und strich ihr das Haar und die Tränen aus dem Gesicht, was allerdings nicht viel brachte da immer wieder neue Tränen kamen. Verstört sah sie ihn an. Ihre Stimme war brüchig und nur ein hauchen welches von dem Wind behutsam an sein Ohr getragen wurde. "Ich habe sie gespürt! Die Toten wollen mich zu ihnen holen! Sie haben mich erwürgt!" Kaiki strich ihr beruhigend über den Arm. "Es ist alles gut! Niemand will dich holen! Du lebst doch! Es war niemand hier! Du hast nur geträumt Maron. Es war nur ein Traum." Sie schüttelte heftig den Kopf. "Es war kein Traum. Siehst du das nicht?" Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Hals. Kaiki versuchte mehr zu sehen als das Mondlicht preisgab. Er schob ihre Haare noch weiter beiseite. Die Male der Hände kamen zum Vorschein. Sie hoben sich in einem roten Ton von ihrer leicht gebräunten Haut ab. Ungläubig strich er darüber und sah ihr in die Augen. "Siehst du?!" Er wusste nicht was dort vor sich ging oder was er tun sollte. Das einzige was er wusste, das sie sich beruhigen musste. Fest schloss er sie in seine Arme. Chiaki kam plötzlich durch die Tür hereingestolpert und landete auf dem Bauch, als er über eine Teppichkante stolperte. Erschrocken fuhren die beiden auseinander um zu sehen was passiert war. Chiaki hob seinen Kopf und sah die beiden auf dem Boden sitzen. Der Mond erhellte sie. Bevor er was sagen konnte spürte er etwas auf sich. Yume war hinter ihm hergelaufen und über seine Beine gestolpert. Im Gegensatz zu Chiaki hatte er eine weiche Landung und landete auf Chiakis Rücken. Dieser lies sich durch den kleinen nicht beirren und kroch wie eine Schlange, damit er Yume nicht hinunterschmiss, schnell zu Maron. "Maron was ist passiert? Geht es dem Ba-....oh mein Gott!" Chiaki fielen die Male an ihrem Hals sofort auf. Er richtete sich auf und Yume plumpste auf den Boden. Yume zitterte und wurde von Kaiki in seine Arme gezogen. Kaiki hatte zwar nur Boxershorts an, konnte dem kleinen aber trotzdem wärme spenden. "Wer hat dir das angetan?" Seine Stimme war wütend und seine Hände liebkosten ihren Hals und ihre Wange. "Sie haben es getan." Er rutschte näher an sie heran. "Wer sie?" Maron fing an zu zittern und ihre Augen wurden leblos. "Die Toten haben mich im Traum erwürgt!" Sie wurde noch blasser und kurz darauf sackte sie in seinen Armen zusammen. Entsetzt zog Chiaki sie an sich und sah Kaiki mit großen Augen an. Yume nuckelte an dem Daumen von Kaiki, was er nicht bemerkt, und sah Chiaki mit großen Augen an. Er klang schläfrig und seine blicke huschten immer wieder von ihm zu Maron. "Papi? Geht es Mami nicht gut? Hat sie schmerzen?" Chiaki sah ihn wie in Trance an. Lächelnd wuschelte er ihm über den Kopf. "Nein ihr geht es gut! Opa bringt dich jetzt in ein Bett wo du schlafen kannst und ich kümmere mich um Mami!" Yume schüttelte den Kopf und riss sich aus Kaikis Armen. Erklammerte sich an Chiakis Arm fest. "Nein bleib bei mir! Nicht weggehen! Opi kann sich um Mami kümmern!" Chiaki wollte was erwidern, aber Kaiki stand schon auf. "Geh mit ihm. Ich werde mich um Maron kümmern. Beruhige ihn erstmal!" Chiaki sah Yume an der sich verbissen an ihm fest hielt. "Warum soll ich bei dir bleiben? Du bist schon groß. Kann Opi nicht mal mitgehen?" Yume sah ihn erschrocken an. "Nein! Ich hab dich doch lieb." Yumes Augen wurden hart und seine Stimme ängstlich. "Wenn du nicht da bist schickt der böse Mann mir wieder Träume und zeigte mir böse Dinge!" Chiaki starrte ihn mit offenem Mund an. Kaiki nahm währenddessen schon mal Maron auf die Arme und trug sie ins Bett. "Was für böse dinge?" "Tote Menschen!" Wie vom Blitz getroffen umschloss Chiaki Yume mit seinen Armen und stand auf. "Niemand wird dir etwas tun! Lass uns schlafen gehen und später nach Opa sehen!" Yume sagte nichts mehr. Kaiki sah Chiaki nur geschockt an. Er konnte nur die Schultern zucken und mit Yume den Raum verlassen. Sein letzter blick galt seiner Schlafenden Prinzessin. Behutsam deckte er Yume zu und hielt seine Hand fest. Der kleine hielt sie für seine Familie. Irgendwie brachte es Chiaki zum lächeln. Aber es würde Yume nur noch mehr schmerzen wenn er wieder gehen müsste. Sie konnten doch nicht einfach einen Jungen behalten ohne es der Polizei gemeldet zu haben. Er dachte an Miako. Sie würde den meisten Aufstand machen. Tief seufzend strich er dem Jungen über den Arm. Er war schnell eingeschlafen. Was war nur mit Maron los. Ständig passierten ihr seltsame Dinge. Stechende Schmerzen attackierten ihn in der Brust. Was wäre wenn es seine Maron nicht schaffen würde? Nein sie und das Baby mussten überleben. Was mit ihm passieren würde, war ihm egal. Langsam löste er sich von Yume und ging ans Fenster. Der Wind wehte und zerrten an den Bäumen. Die Nacht war dunkel und der Himmel leicht bewölkt. Viele Unwetter würden aufziehen. Die ganze Welt spielte verrückt. Mit geschlossenen Augen presste er seine Stirn gegen die Scheibe. Bilder von Maron und Yuri erschienen vor seinen Augen. Sie mussten schon so viel durchleiden. Alle Menschen die er liebte waren in Gefahr. Sein Herz raste und der Blutdruck stieg. Er wusste was zu tun war. Er wusste es schon lange. "Ja. Die einzige Möglichkeit." Er drehte sich zu Yume um. Seine Augen waren weich. "Ich weiß nicht was du träumst, aber meine Träume hatten recht. Eine andere Lösung gibt es nicht!" Mit stechendem Herzen trat er auf den Balkon raus. Der Wind umfing ihn sofort und ließ ihn erzittern. Seine Augen suchten das weite. "Zeig dich mir!" Er brüllte so laut er konnte. Die einzige Möglichkeit gegen den Teufel zu gewinnen war, dass er besitzt von Chiaki ergriff. Maron konnte ihn töten und somit auch den Teufel besiegen und sich und Kaze retten. Eine Energiekugel kristallisierte sich vor ihm. Er schluckte hart und als sie in ihn hineinschoss verlor er das Bewusstsein. Zitternd wachte Yume auf. Hastig sah er sich um. Er lag in einem großen Himmelbett und die Kissen und die riesige Decke schienen ihn zu verschlingen. "Papi?" Schnell krabbelte er aus dem Bett und hastete zu der offenen Balkontür. "NEIN!" Mit nassen Augen hechtete er zu ihm. "Papi! Was hast du getan?" Schluchzend klammerte er sich an den schlaffen Körper. *muhahahahahahahhahahahahaha* *und so weiter* Jetzt habt ihr das recht mich eine Sadistin zu bezeichnen! *zufrieden grins* Es können nicht alle Kapitel Zuckersüß sein! Das geht einfach nicht! Und hey! Immerhin LIEBE ich Dramatik ohne grenzen! Aber habt ihr ernsthaft geglaubt ich würde Maron sterben lassen? Okay schon, aber doch nicht mitten in der Geschichte! Nicht Maron mit dem Kind! Ja tut mich ja auch sorry wenn ihnen so was passiert. Da müssen sie halt durch. Tja........nya.......schnell kam der Teil ja schon.......aber auf den nächsten könnt ihr doch jetzt ein bissle warten oder? Und meine sadistische Ader kann sich bis dahin ausruhen! *mit drama weitergeht* Vielen vielen dank an...... eaglee, Koraja, sweety15w, Herzgirl008 timmy, maronkusakabe14, alexandra440, FULLMOONCHAN, Chucki, Therry...und alle die mir bisher nen kommi geschrieben haben. *alle einzeln durchknuff* freue mich doch immer über eure kommis^^.besonders über die langen, weil man dann immer erfährt was gut war und was net *zu zwei personen rüberschiel* *hehe*.... Eure nokia Kapitel 45: Bettgeflüster ------------------------- Bring me to life Darf ich jetzt erst mal was zu euren Kommis loswerden bevor ihr mich haut???? Die Vorstellungen die ihr habt sind ja....irre. *heul* Wieso fällt mir nich so was ein. Nein ganz im ernst auf so einen Verlauf wäre ich jetzt nicht gekommen! Und das is für mich jetzt die Überlegung wert das umzuschreibseln.....*hmmmmm* Bin natürlich froh das ich so liebe viele Kommis bekommen hab....auch wenn da ein paar "arschtritte" von gewissen Personen dabei waren die unbedingt eine Fortsetzung haben wollen...aber ich stecke nun mal in einer schwierigen moralischen Krise und weiß nicht wie es weiter gehen soll!!!! *grummel* Nya jetzt habt ihr denn scheiß und beschwert euch nicht wenn sie hinterher alle sterben. Das is nämlich fast die einzige Möglichkeit die mir einfällt....... Trotzdem sind Kommis immer erwünscht!^^. Hab euch lieb, eure kleine Sadistin!^^. PS: Danke noch mal für alle Kommis, Ens und Gästebucheinträge^^. Ich freu mich immer Bettgeflüster Große schwarze Gewitterwolken hingen am Himmel. Die Nacht wurde noch düsterer und man sah fast nichts mehr. Yume spürte es plötzlich. Der schwarze Schatten hing in der Luft und er musst sich mühe geben seine Inner Kraft zu verstecken das Böse durfte nicht merken wer er war. Er musste jetzt alles unterdrücken sonst wäre alles umsonst! Kaiki saß neben Maron auf dem Bett. Sein blick glitt nach draußen. Wie dunkel es doch in der Nacht war. Die Leuchter gaben ein warmes sanftes Licht auf die beiden nieder. Maron war noch nicht aufgewacht und hatte sich auch noch nicht bewegt. Ein traumloser Schlaf hatte sie wohl heimgesucht. Seufzend deckte er sie gut zu. Dabei sah er sich die Abdrücke auf ihrem Hals noch einmal genauer an. Das hier war nicht mehr normal. So etwas hatte er noch nie gesehen. Eine zischende Stimme drang an sein Ohr und es wurde ihm schlecht. "Wer - hat - mich - gerufen?" Sie war dunkel und Furcht einflößend. Automatisch stellten sich die kleinen Härchen in Yumes Nacken auf. Er versuchte ruhe zu bewahren, während der Schatten um ihn herum tanzte. "Niemand hat dich gerufen! Verschwinde!" Ein hässliches lachen konnte es nicht unterdrücken. "Warum sollte ich? Willst du mich etwa aufhalten?" Yume musste nach Luft ringen, so sehr kam er in Bedrängnis. "Du kleines Kind kannst mich nicht aufhalten." Der Wind tobte noch mehr und Yume wurde von einem hellen Licht zurück gestoßen. Keuchend blickte er zu Chiaki. Seelenruhig lag dieser, von einem merkwürdigen blauen Licht umgeben, da. Erleichtert Atmete er auf und auch das Böse musste feststellen das es vollkommen überrumpelt war. "Ich komme wieder!" Schnell krabbelte er zu Chiaki und drückte sich an seinen Körper. "Danke Fuku!" "Kein Problem kleiner Kaze! Pass besser auf! Wer weiß was noch alles passieren wird!" Das blaue Licht wich aus Chiakis Körper. Er kuschelte sich eng an ihn und schickte all seine positiven Gedanken an Chiaki. Schnell schlief er ein. Die Vögel zwitscherten und Chiaki blinzelte der Sonne entgegen. Sein Kopf brummte und seine Glieder waren kalt und steif. Langsam kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder. Das böse hatte ihn wohl nicht heimgesucht. Jedenfalls nicht das er sich daran erinnern konnte. Sein blick glitt nach unten. Das kleine schwere etwas lag auf ihm und atmete flach und gleichmäßig, wobei er seinen heißen Atem immer gegen Chiakis Brustkorb stieß. Vorsichtig drehte er sich mit ihm und stand mit ihm auf. Langsam ging er zum Bett und legte Yume nieder. "Du schläfst so friedlich. Es wäre eine schande dich zu wecken." Seufzend deckte er ihn zu und ging aus dem Raum. Vor Marons Tür blieb er stehen und lauschte. Es war nichts zu hören. Schnell fuhr er sich noch einmal durch die Haare und öffnete geräuschlos die Tür. Schnell biss er sich auf die Lippe und verkniff sich das lachen. Kaiki lag halb auf Marons Bett und schnachte laut vor sich hin. Eine Wolldecke lag um seine Schultern und aus dem Bett lächelte Maron ihn unschuldig an. Schnell ging er um das Bett herum und strich ihr über die Wange, bevor er ihr einen langen Kuss gab. "Wie geht es dir?" "Naja es geht! Dein Vater hat einen festen schlaf!" Sie lächelte mit ihren Engelsgleichengesichtszügen. "Ich habe ihm eine Decke übergelegt. Ich wollte ihn nicht wecken und nur mit Boxershorts wäre ihm wohl zu kalt gewesen!" Er lächelte kurz. "Was ist mit deinem Hals?" Ihre Augen wurden dunkler. "Sie sind noch da." Zum Beweis zeigte Maron ihren Hals mit den roten Handabdrücken. "Chiaki. Ich hab angst!" Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihre Stimme wurde noch leiser als sie schon war, um Kaiki nicht zu wecken. "Es wird alles gut!" Er küsste sie kurz. "Dir wird nichts passieren solange ich bei dir bin!" Seine Augen waren voller Emotionen. Er wusste nicht was er tun sollte, aber er wollte Maron auch nicht beunruhigen. "Ich werde dich nicht verlassen!" Mit belegter Stimme dachte er an die vergangene Nacht. "Vielleicht sollten wir doch noch einmal in Betracht ziehen das du in den Himmel gehst! Er kann dir da nichts anhaben!" Sie klammerte sich an seine Hand. "Ich will hier nicht weg! Der klein soll diese Welt zu Gesicht bekommen! Ich will nicht das diese Welt in Angst und Schrecken untergeht! Gott hat selbst gesagt das wir die einzigen sind, die sie retten können!" Chiaki seufzte. "Ja das stimmt, aber überleg es dir noch mal okay?" Sie nickte, obwohl es für sie sowieso schon fest stand. "Wo ist Yume?" "Er schläft!" "Er hat eine starke Aura nicht wahr?" "Das ist mir auch schon aufgefallen. Irgendetwas stimmt nicht mit ihm! Er ist kein normales Kind!" Maron nickte. "Denkst du wir sollen wegen deinen Malen zum Arzt gehen? Vielleicht hat das Kind auch etwas abbekommen! "Nein das glaube ich nicht! Außerdem hast du heute Mittag noch Vorlesungen! Dein Studium ist wichtig! Denk dran. Ich wird mit Yume zu Miako gehen. Sie wollte noch mit mir reden!" Zärtlich strich er durch ihr Haar und löste bei ihr ein kribbelndes Gefühl aus. "Solltest du dich nicht noch erst ausruhen?" "Um mir noch mehr sorgen zu machen? Nein ich lenke mich lieber ab!" "Okay!" Sie küssten sich noch einmal. "Los seh mal nach Yume. Er hat sich diese Nacht schwere sorgen gemacht!" Gemeinsam gingen sie zu Yume und ließen Kaiki friedlich schnarchen. Kapitel 46: ... --------------- Bring me to life *seufz* hey ihrs. Der Teil sollte eigentlich schon am 24 Dezember 2004 raus kommen und ein birthday geschenk für eaglee sein, aber ich bin mit dem teil nich so ganz zufrieden gewesen und musste deshalb noch ein wenig mehr überarbeiten und mir überlegen wies weiter gehen soll........so is es auch irgendwie gekommen das es nur noch knapp 1000 von 5000 wörtern sind =_=°. Allerdings wär es dann auch der letzte teil gewesen, welcher er jetzt NOCH nicht ist. Aber es nähert sich dem ende und dann müsst ihr auch nicht mehr warten ^.^v. Ganz ganz liebe grüße gehen an 8Mitsuki-Chan8 die sich die story auch noch reingezogen hat, eaglee *thx für die empfelung *kiss**, my-girl2 für das mega komment^^, koraja, FULLMOONCHAN, Chuki; alexandra440 ... Yume war friedlich eingeschlafen. Maron setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und zog ihm die Decke ein wenig höher, damit er nicht frieren konnte. Chiaki stand hinter ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie ergriff eine seiner Hände. "Es ist komisches was das Schicksal für uns bereit hält. Glaubst du er ist ein Engel?" Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht. Gott hat gesagt er kann uns nicht mehr helfen. Er hat ihn bestimmt nicht geschickt." Ein seufzen war von ihr zu hören und ihre Augen wurden weich. Sie wusste nicht was der Junge an sich hatte, aber er kam ihr vertraut vor. Am liebsten hätte sie ihn weiter ausgefragt um genau zu wissen wo er her kam. Doch da war ein Gefühl in ihr was es ihr verbot. Sie spürte es immer wenn sie ihn ansah oder an ihn dachte. Es war seltsam aber warm und gefühlvoll. Sie musste Chiaki nicht sagen was sie füllte. Ihr war ganz genau bewusst, dass er das gleiche fühlte. Sein druck auf ihren Schultern verstärkte sich. Erschrocken drehte sie sich um. Er starrte Yume wie hypnotisiert an. "Erinnert dich der Junge an etwas?" Maron verzog ihre Augenbrauen und sah den kleinen an. "An was soll er mich erinnern?" Chiaki schluckte. "Ich habe lange überlegt. Er hat Ähnlichkeit mit Yuri." Maron zuckte zusammen. Sie redeten nicht viel über ihn. "Du meinst wenn Yuri in seinem alter gewesen wäre." Ihre Stimme war belegt. "Ja." Ihr viel es auch auf. "Chiaki? Denkst du oft an ihn?" Sie drehte sich um und sah ihn mit großen Augen an. Seine Augen waren sanft und voller Gefühl. "Ja das tue ich. Ich vermisse ihn und der Gedanke an ihn schmerzt." Eine Träne rann über ihre Wange. "Du hast recht. Es tut weh." Schnell wischte sie, sie sich weg. "Glaubst du er ist es?" Dabei deutete sie auf Yume. Chiaki zog den Stirn kraus und hockte sich neben Maron. Er nahm ihre Hände und streichelte sie zärtlich. "Maron. Yuri ist tot. Auch wenn es uns nicht gefällt, müssen wir es akzeptieren. Du bist mit unserem zweiten Kind schwanger! Gott gab ihm die Seele von Yuri. Er wird weiterleben. Aber nicht in Yume! Er ist hier." *Kept in the dark* *But you were there* *In front of me* Er legte ihre Hände auf ihren Bauch. Sie nickte. "Du hast recht." Zärtlich strich sie ihm über seinen Handrücken. "Aber ich wünschte er wäre noch am leben." Ihre blicke trafen sich und beide spürten die ansteigende Trauer. "Das wünschte ich auch Liebling, aber wir können daran nichts mehr ändern. Vielleicht wollte es das Schicksal so." Maron seufzte. "Oder wir haben als Eltern versagt!" Chiaki erschrak. "Wie kannst du so was sagen? Der Unfall war nicht voraus zusehen. Wir haben unser bestes getan. Du bist die beste Mutter die ich kenne! Wir haben ihm so viel liebe gegeben. Und genau das werden wir auch bei mir Kaze tun!" Eindringlich sah er sie an und berührte ihre Wange. Seine Hand entfachte das Feuer. Ihre Haut fing an zu glühen und das warme Gefühl in ihrem Bauch und in ihrem Herz verstärkte sich nur noch mehr. Ihr Kopf zeigte ihr all die schönen Erinnerungen die sie bisher erlebt hatten. Wie gut die Erinnerungen an ihre Hochzeit doch taten. Ein lächeln schmiegte sich auf ihre Lippen. "Du hast recht." Er grinste. "Natürlich habe ich das." Maron beugte sich ein Stück vor und legte ihre Stirn an seine. "Chiaki ich liebe dich." Dann küsste sie ihn mit aller Leidenschaft die sie besaß. Er erwiderte den Kuss. "Ich liebe dich auch." Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und beide erschraken. Schnell drehten sie sich zur Tür um zu sehe wer da störte. Kaiki sah sich aufgeregt um und atmete erleichtert auf als er Maron sah. "Mein Gott! Ich dachte du wärst verschwunden. Du kannst doch nicht einfach abhauen und mich schlafen lassen. Das geht doch gar nicht!" Mit böser Miene kam er auf die beiden zu. "Na wenigstens ist dir nichts passiert, aber weck mich demnächst vorher oder schreib einen Zettel!" Verschlafen fuhr er sich durch sein zerzaustes Haar. "Wirklich! Mach das nicht noch mal." Sein Gesicht spannte sich wieder an, als er ihren Hals betrachtete. "Sie sind noch da." Langsam beugte er sich noch näher heran um sie genauer zu betrachten. "Und ich dachte ich hätte nur geträumt." Ungläubig schüttelte er den Kopf. Maron sah ihn seufzend an. "Mir wäre es auch lieber gewesen wenn ich nur geträumt hätte." Chiaki nahm sie in den Arm, während Kaiki um das Bett ging. "Der kleine hat aber auch einen gesunden schlaf." Chiaki sah auf den kleinen nieder. "Ja und das ist auch gut so das er mal friedlich schläft." Sein Vater verzog die Augenbrauen. "Ich glaube nicht das er friedlich schläft. Seine Augenlieder zucken und auf seiner Stirn haben sich kleine Schweißperlen gebildet. Sieht so aus als ob er einen Alptraum hätte." Maron sah es jetzt auch. "Sollten wir ihn nicht lieber wecken?" Kaiki schüttelte den Kopf. "Wenn er wirklich einen schlechten Traum hat, sollten wir ihn nicht dort herausreißen. Hinterher verwechselt er noch Traum und Realität. Lasst uns erst einmal runter gehen und etwas essen." Die beiden nickten und folgten Chiaki in den Speisesaal. Fuku lag in dem großen weißen Raum. Er kauerte auf den weißen Steinen. Gottes Stimme schalte von den Wänden nieder. "Was hast du getan Fuku?" Zitternd blickte er auf. "I-Ich wollte den Engel beschützen. Er w-wusste nicht was er tat. Die Liebe zu Eva blendet ihn." "Du hättest das nicht tun dürfen. Der kleine hätte ihn beschützen müssen. Es ist seine Aufgabe. Deswegen ist er doch da. Wie soll er ihnen die Kraft klar machen wenn er sie nicht mal in solch einer Situation beschützen kann? Die Welt wird so nicht überleben. Sie müssen noch stärker werden und sich dem Ausmaß Bewusstsein. Es war leichtfertig von dir. Ich will nicht das du dich dort einmischt!" Fuku versuchte sich aufzurichten. "A-aber.." "Hast du mich nicht verstanden? Solange ich nichts sage hältst du dich aus der Sache raus! Ich will keine weiteren Einmischungen dulden müssen! Du betrittst bis auf weiteres die Erde nicht mehr. Meine treuen Diener werden es schon schaffen!" Gottes stimme brach auf ihn ein und überflutete sein Gehirn. Fuku schluckte hart und schleppte sich aus dem großen Saal heraus. Kapitel 47: Wie es geschah. --------------------------- Bring me to life So nach einer unangekündigter kreativen Pause *räusper* melde ich mich auch noch mal mit einem neuen Kapitel zurück! Wie ihr seht....ich lebe^^...zwar krank aber ich lebe. Ja so....und jetzt noch mal ein danke an alle die es mit mir aushalten und mir so treu Kommis schreiben *schmatz*. Eure nokia Wie es geschah. Kalte Dunkelheit umgab ihn. Nur langsam bildeten sich Bilder vor seinem Auge. Er spielte in einem leeren Haus. Seine Eltern suchten ihn bestimmt schon, aber das machte ihm nicht viel aus. Er war wieder der kleine 3 Jährige Junge der machte was er wollte. Die dunklen Wolken die Tag für Tag am Wolken hingen, schienen ihn zu begleiten. Der Staub und die Asche waren im ganzen Gebäude verteilt. Vergnügt schmiss er ein paar Steine herum und planschte in der Schwarzgefärbten Fütze. Reines Wasser gab es nur ganz selten. Sogar das Trinkwasser war schwarz gefärbt. Von draußen tönten Donnernde Geräusche. Wieder mal ein Gewitter, welches so gerne Häuser zerstörte. Vorsichtig stolperte er über die Trümmer und begab sich nach draußen. Der Wind wehte seine kurzen Haare durch und er kniff seine Augen zusammen. Seine Eltern mussten hier irgendwo sein. Vorausgesetzt sie hatten bemerkt das er nicht da war. In dieser Zeit traute sich niemand mehr auf die Straßen. Nur noch selten gingen sie raus und verrichteten ihre Arbeit. Die Technik und das leben war Primitiv. Der Regen durchnässte seine Sachen und er beeilte sich ins Haus zu kommen. Fützen hatten sich auf der Straße und auch auf dem Gehweg gebildet. Plötzlich stockte er und hielt inne. Schwarze große Kreaturen mit roten Augen stiegen aus den Fützen. Hastig sah er sich um. Von überall kamen sie her und umzingelten ihn. Es war nicht mehr weit bis zum Haus, aber er würde es nicht schaffen. Er bekam Gänsehaut und fing an zu zittern. Er war hilflos. Er konnte nichts tun. Heiße Verzweifelte Tränen schossen aus seinen Augen und flossen über seine Wange. Schluchzend sank er auf den Boden, während die Schwarzen Schattenkrieger immer näher kamen und ihn mit ihrer Aura erdrückten. Sie sogen Gedanken und Gefühle aus ihm. Seine Haut wurde ganz blass und seine Lippen blau. "MAMIIIIII!!! PAPIIIIIIIIII!" Verzeifelt klammerte er sich an seine Beine fest. Ein tiefes Lachen erklang. Der Tag wurde vollkommen zur Nacht und eine Schwarzumhüllte Person erschien. Er hatte keine Beine, nur ein langes Gewand verbarg es. Sein Gesicht war nicht zu erkennen und seine Stimme hatte keinen klang. Er schickte seine Gedanken direkt in seinen Kopf. "Dein Vater und deine schwache Mutter werden dir jetzt auch nicht mehr helfen können kleiner Kaze. DU wirst mich zur Macht leiten und deinen Körper wirst du mir schenken!" Schritte eilten herbei und vor ihm kam eine Person auf dem Boden auf und nahm ihn schützend in ihre Arme. "Solange ich lebe wirst du meinen Sohn nicht bekommen!" Eine braunhaarige Kriegerin hielt ihn fest umklammert. Auch eine zweite Person kämpfte sich den Weg bis in den Kreis frei und vernichtete dabei ein paar Schattenkrieger. "Du hast keine Chance! Seit mehr als drei Jahren versuchst du es schon! Es wird dir nicht gelingen!" Satan lachte. "Ihr nichtsnutze! Wo bleibt euere Göttliche Kraft? Seht es ein. Die Welt die ihr so unbedingt beschützen wolltet, ist schon lange zerstört! Nur noch wenige Menschen leben und die Städte sind wie leer gefegt! Gott hat euch im Stich gelassen! Sogar eure Kraft hat er euch weg genommen! Die Engel haben sich in Sicherheit gebracht. So lange die Welt noch existiert können sie wir ihnen nichts anhaben, aber das wird sich auch ändern! Wo ist die einst so stolze Kriegerin Jeanne?" "Meine Familie bekommst du nicht! Such dir eine eigene!" Chiaki lief los und startete den Angriff. Auch die Schattenkrieger stürmten los. Während Chiaki sich seinen Weg zu Satan kämpfte, hatte Maron alle Hände voll zu tun die Schattenkrieger von Kaze Yume fern zu halten. "Wieso bist du nicht im Haus geblieben! Es wäre nichts passiert!" Kaze schluchzte ungehemmt. Er wusste es war seine Schuld. Unermüdet kämpfte Maron um nicht von den bösen Kreaturen verletzt zu werden und um ihren Sohn zu beschützen. Schon lange war sie auf den Beinen um Schattenkrieger in der ganzen Stadt zu vernichten. Ihr Körper war schon durch viele Kämpfe gekennzeichnet und auch jetzt erlitt sie Wunden. Einer streifte sie und ein langer roter Strich erschien auf ihrem Oberschenkel. Sofort quoll Blut hervor und bannte sich seinen Weg hinunter. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf und der Schweiß und Regen durchnässten ihre Kleider. Atemlos kam sie manchmal auf dem Boden auf, um erneut eine Attacke zu starten oder auszuweichen. Dabei achtete sie immer auf Kaze, welcher hinter ihr war. Auch Chiaki gab sein bestes um zu Satan vorzudringen. Sein Haar klebte an seinem Kopf und sein Mantel war schon in Stücke zerrissen und hing nur noch in Fetzen von seinem Körper. Keuchend blieb er einige Meter vor Satan stehen. "Das wird das ende des Bösen sein!" Satan lachte. "Glaubst du wirklich so ein Schwächling könnte mich besiegen? Ha!" Chiaki setzte zum Angriff an und lief los. Ein bittere Kampf zwischen Satan und ihm entfachte. Doch Satan war stärker. Er wich den Attacken von Chiaki gekonnt aus und griff ihn erneut an. Ein schwarzer Energieball traf ihn ihm Rücken und mit einem Schrei ging er zu Boden. Das Donnern und das Kampfgeschrei übertönte nur schwach seinen Schrei. Maron schreckte auf und sah sich Chiaki um. Sie fand ihn nicht, denn die Schattenkrieger versperrten ihr den Weg. Geschwächt und unfähig sich zu bewegen blieb Chiaki liegen. Satan entfachte erneut einen Energieball. Maron sprang ein paar mal in die Lüfte um ihren Mann zu sehen, doch die Schattenkrieger machten ihr Platz und sie konnte alles sehen. Kaze sah alles aus Zeitlupe. Der schwarze Energieball traf erneut seinen Vater. Er schrie noch nicht mal. Er blieb ganz stumm liegen und rührte sich nicht. Doch seine Mutter schrie. "CHIAKIIIII!" Tränen liefen über ihre Wangen und sie konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. Satan lachte widerlich und schickte erneute Schattenkrieger auf Maron und Kaze los. Er war unfähig sich zu bewegen und sah verzweifelt seine Mutter an. Langsam wandte sie ihr Gesicht zu ihm und er erstarrte. Diese Eiskalten Augen aus denen Tränen flossen starrten ihn an. Ihre Gesichtszüge waren kalt und emotionslos. Sie schniefte kurz und lief dann auf ihn zu, um Schattenkrieger hinter Kaze zu vernichten. Doch auch Satan war hier schneller. Hunderte von Energiebällen trafen sie und sie fiel vor Kaze zu Boden. Trotz dieser riesigen Verletzung sah sie hoch zu Kaze. Er konnte nichts tun. Er glaubte nicht was hier passierte. Aber er wusste genau was als nächstes kommen würde. Maron streckte mit letzter Kraft ihre Hand aus. "Ko-omm her!" Schnell krabbelte er zu ihr rüber und umklammerte ihre Hand. Sanft fuhr sie über seine Wange. "Du....musst jetzt *keuch*...stark sein. Miako und Yamato werden gleich kommen. Vergiss nie wer......du bist....Wir werden" Sie sprach nicht weiter. Ihre Hand fiel auf den Boden und ihre Augen starrten ihn an. Kaze rüttelte an ihr. Sie durfte nicht tot sein. Nicht schon wieder. Warum passierte es immer? Er klammerte sich an ihr fest und ihm war egal was um ihn herum geschah. Satan grinste vor sich hin. "Du wirst mir gehören und mir gehorchen!" Schritte schalten von weit weg. Sie kamen viel zu schnell näher. Der Regen und der Donner gaben ihr bestes um alles zu übertönen und die ganze Szene zu verdecken. "KAZE! LOS KOMM HIER HER!" Miako und Yamato tauchten aus dem Haus auf. Doch bevor sie noch mehr sagen konnten wurden sie von Schattenkriegern durchbohrt und fielen zu Boden. Kaze schluchzte auf. Warum passierte das alles schon wieder? Er hatte es doch schon mal erlebt. Verzweiflung und Angst schnürten seine Kehle zu. Seine Augen hatte er zusammen gepresst und Tränen flossen aus den Augenwinkeln heraus. Es gab einen lauten Knall und ein beißendes blaues Licht. Schnell öffnete er seine Augen erstaunt wo es herkam. Die Schattenkrieger und auch Satan waren abgelenkt. Er fing an zu laufen. So schnell wie er konnte lief er in das Haus. Hier konnten sie nicht rein. Nein hier war ein Schutzzauber. Er ließ sich in sein Bett fallen und kuschelte sich tief unter die Decke. Sein Quietschentchen immer dabei. Seine Eltern waren tot. Schon wieder war er ganz alleine auf der Welt. Das Bild änderte sich und plötzlich wurde ihm warm. Lodernde Flammen lösten das dunkle kühl ab. In mitten eines Feuerkreises stand er. Die Flammen schienen immer näher zu kommen und er wusste nicht wohin. Eine dunkle Stimme schall auf ihn nieder. "Es ist schon einmal passiert und es wird wieder geschehen. Du hast keinen Einfluss auf sie. Zu viel haben sie schon erlebt um so stark zu werden um mich zu besiegen. Gott hat euch alleine gelassen! Ich werde dich bekommen Kaze! Du wirst mir gehören!" Apathisch hielt er sich seine Ohren zu. Auf dem Boden gekauert zitterte er und wartete darauf das die Stimme, die so viel schrecken verursachte verschwand. Er sprang auf und saß gerade in seinem Bett. Sein Herz schlug wild und seine Kleider klebten an ihm. Tränen liefen noch immer über seine Wangen und seine Haut war ganz Kühl. Die Stimme die er in seinem Traum gehört hatte, schien ganz nah. "Mama Papa!" Er wisperte nur so vor sich hin und sprang aus dem Bett um auf den Flur zu laufen. Hastig lief er nach unten und sah sich in den Räumen um. Aus dem Speisesaal hörte er stimmen und lief schnell dorthin. Er riss die Tür auf und erstaunt sahen die anderen ihn an. Yume schluchzte auf und fiel Maron in die Arme um in einen erneuten Tränen Ausbruch zu fallen. In seinem Geschluchze konnte man ein paar Wörter erkennen. "Ich dachte ihr wärt tot!" Erschrocken und Hilflos sah Maron Chiaki an, während sie Yume zärtlich über den Rücken strich und ihn wie ein Baby hin und her wiegte. Chiaki zuckte mit den Schultern und ließ sein Messer neben den Teller sinken um sich zurück zu lehnen und durch seine Haare zu fahren. "Ist doch alles gut Kleiner! Wir leben ja!" Kaiki sah noch dümmer drein als sonst schon. Er wusste nicht was er sagen sollte. Es waren einfach alles zu komische Sachen passiert. Und wer wusste schon was noch alles passieren sollte. Chiakis Handy klingelte plötzlich und leicht verwirrt ging er ran. "Ja?" "Hey Chiaki hier ist Miako. Hör mal ich muss dir was sagen." "Was denn?" "Du darfst es Maron aber nicht sagen! Besser sie weiß es noch nicht! Sie würde sich nur noch mehr aufregen und denk mal an das Kind!" Miakos Stimme hörte sich zittrig an. "Für den Moment kann ich es dir Versprechen!" Maron und Kaiki sahen ihn erstaunt an. Yume weinte immer noch in Marons Armen. "Yashiro hat sich umgebracht. Wir wollten sie besuchen und da...war es gerade geschehen! Am besten du kommst! Was du hier findest wird dir nicht gefallen! Es geht um Maron!" Miako schluchzte auf. Sie kam wohl über das so frische Geschehen nicht so leicht weg. Chiaki starrte vor sich hin und sein Magen verkrampfte sich. "Ich komme sofort. Bis später!" Er legte auf und stand auf. "Was ist denn?" Er schüttelte nur mit dem Kopf. "Bleib du bei Yume. Ich muss noch was erledigen." Er drehte sich noch mal kurz um und sah seinen Vater an. "Ach könntest du vielleicht Maron beim einkaufen begleiten und nach Hause bringen?" "Ich bin kein kleines Kind!" "Verlass dich auf mich ich bring die zwei nach Hause!" Chiaki nickte dankend und verschwand dann. "Hey ich bin doch kein kleines Kind!" Kaiki sah sie an. "Das ist uns auch klar, aber in anbetracht der letzten Nacht solltest du vielleicht nicht alleine draußen sein! Wer weiß was noch alles geschieht." Maron verdrehte genervt die Augen und wandte sich dann wieder Yume zu. "Hey Yume! Du musst auch was essen. Komm. Setz dich neben mich und ess was. Dann geht es dir gleich schon viel besser!" Sie lächelte ihn aufmunternd an und wischte ihm die Tränen aus seinem Gesicht. Schwach nickte er und setzte sich neben sie. Kapitel 48: Einkaufsspaß mit Kaiki Teil I ----------------------------------------- Bring me to life Muahahaha ging das nicht schnell^^ *hehe. Also öhm....mir tut Yashiro gar net leid XD. @ Koraja......was solln das heißen düster?? Öi....das war noch hell....da geht's noch viel dunkler.....aber das *quietsch* fand ich total süß *hihi* @eaglee...jaja wenn du so unschuldig lächelst kann ich ja auch mal schnell machen ne^^ und auch ein grooooooooooooßes danke an klein_Koi-chan *meine sis* *stolz is* XD, alexandra440 *knuddels* und judogirl13.....und an alle anderen die mir auch immer fleißg schreiben denk ich nartürlich auch! Anders könnt ich ja gar nich^^. Gut das wars von mir! Eure nokia PS: Ihr habt die 300 geschafft! *alle abknuddelt* *freu* Einkaufsspaß mit Kaiki Teil I Wenn die Sonne eingehüllt von Wolken und sie nicht mehr lacht Wenn der Himmel weint und er nicht mehr blau scheint Wenn der Wind tobt bis in die Nacht und er über das Böse wacht Wenn Menschen sich nicht sehen Und es keine liebe gibt die sie tröstet und versteht Ist es an der Zeit zu gehen, den dingen nicht mehr beizustehen? Lass es sein und bleibe dort, lass deine Liebe nicht gehn hinfort Denn sie wird gebraucht an diesem Ort. Lass die Blumen blühen und die Sonne scheinen Gib deine Liebe all denen die du magst und denen die du nicht magst. Auch ein einzig gutes Herz kann die Welt wandeln Versuche es und siehe dann, dass das Böse gar nichts kann. Chiaki stand vor dem großen Anwesen. Warum hatte sie sich umgebracht? Sie hätte es schaffen können. Ja da war er sich ganz sicher. Es nützte nichts. Er musste hinein und sich erst einmal durch die vielen Menschen quetschen. Die Polizei war da und auch ein Krankenwagen. Im Haus herrschte großes Chaos. Die Polizisten versuchten die Schaulustigen hinter der Absperrung zu halten und von den oberen Etagen dröhnte Miakos Geschluchze und Geschrei. Die Aura war düster und gruselig. Miakos Vater ließ ihn durch und er ging schnell, unter Protest der anderen Leute, die Treppen hoch. Er musste in den Dritten Stock, das war klar. Als er ankam, wurde er schon von Marons bester Freundin überfallen. "CHIAKI! Gut das du da bist!" Sie umarmte ihn rasch und wischte sich dann die Tränen weg. "Es ist so schrecklich. Sie...sie hat ...Yamato sag du es ihm!" Sie wandte sich ab und machte Yamato platz der schon hinter ihr stand. "Die Pfleger hatten sie soweit eingestuft das sie alleine essen kann und dann hat sie sich mit dem Messer die Pulsadern aufgeschnitten." Chiaki schluckte. Wie verzweifelt musste sie gewesen sein? "Ist sie noch da drin?" Er nickte. "Ja die Polizei sucht alles ab, aber du solltest da nicht reingehen! Noch nicht mal die Presse wird reingelassen und ich kann dir sagen es ist kein schöner Anblick!" Chiaki nickte und schob sich an Yamato vorbei. Er überhörte seine Proteste und trat wie hypnotisiert durch die Tür. Viele Leute waren in dem Raum und huschten von einer Ecke zur anderen. Ihm wurde schlecht und sein Puls schnellte in die Höhe. Yashiro hatten sie schon mit einem weißen Leichentuch abgedeckt. Doch der einst so weiße, sterile Raum zeigte das Grauen. Leicht taumelte er zurück. Die roten Buchstaben brannten sich in seine Augen. Er konnte nicht weg sehen. Überall, in verschiedenen Größen Stand es geschrieben. "ICH WERDE DICH FINDEN MARON!" Seine Hände fingen an zu zittern. Ein Polizist sah ihn fragend an. "Sind sie Herr Nagoya?" Er reagierte nicht. Die Wörter schienen seine ganze Lebenskraft aufzusaugen. Vor ihm wurde alles schwarz und ein Bild von Yashiro drang in seinen Kopf. "Sind sie Herr Nagoya?" Der Polizist legte ihm eine Hand auf die Schulter. Erschocken wich Chiaki zurück und starrte verwirrt den jungen Mann an. "Bitte was?" Der Polizist räusperte sich. "Ob sie Herr Nagoya sind?" Chiaki nickte. "Ja. Ja der bin ich." "Würden sie bitte kurz mitkommen?" Chiaki nickte und folgte ihm langsam auf den Flur. Er traute sich nicht zurück zu blicken. Aus Angst die Wände wären immer noch rot. "Maron ist demnach ihre Frau richtig?" Der Mann hatte einen Block in der Hand und notierte sich etwas. "Ja!" "Wir nehmen richtig an das die Tote ihre Frau meinte?" "Wahrscheinlich." Er konnte es nicht fassen. "Wo ist ihre Frau?" "Sie ist bei meinem Vater." "Wir würden sie gerne verhören könnten sie sie anrufen?" "NEIN! Meine Frau ist mittlerweile im sechsten Monat Schwanger und sie würde das nicht verkraften!" Der Polizist nickte. "Wo war ihre Frau diese Nacht?" "Sie war in einem Schlafzimmer!" "Sehen sie Herr Nagoya, an der Leiche wurden Anzeichen von einer Rangelei gefunden. Sie wurde gewürgt und hat anscheinend auch jemanden gewürgt. Wenn sie nicht sicher sein können, dass ihre Frau die ganze Zeit in ihrer Nähe war, müssen wir dringen davon ausgehen das sie sie umgebracht hat! Ein Motiv hat sie ja! Und zwar ein sehr gutes wie es schien!" Chiaki schüttelte energisch den Kopf. "Nein. Sie war die ganze Zeit in meiner nähe. Sie können meinen Vater fragen er war auch da!" Chiaki schüttelte den Kopf und fuhr sich durch die Haare. Das durfte doch wohl nicht alles wahr sein. "Gut! Ich danke ihnen. Bei fragen werden wir sie anrufen!" Er nickte und der Mann ging wieder in den Raum. Miako stürmte auf ihn zu. "Was? Was wollte er von dir?" Er seufzte und hielt sich den Magen. "Sie glauben Maron hätte sie umgebracht, aber Maron war die ganze Zeit bei mir und Kaiki!" Miako seufzte erleichtert auf. "Nicht das ich denken würde Maron hätte sie umgebracht, aber es ist eine Erleichterung das sie ein Alibi hat!" Chiaki nickte wohl wissend. Sie zog in etwas abseits des Ganges. "Hör mal Chiaki" Ihre Stimme war immer noch etwas brüchig, aber die normalisierte sich langsam. "Yamato und ich haben Yashiro ja gefunden....der Brief lag auf dem Tisch! Ich finde nicht das die Polizei ihn unbedingt braucht!" Sie schob ihm den Brief zu. Verwirrt starrte Chiaki darauf, bevor er ihn hastig weg steckte. "Für Maron?" Sie flüsterten mittlerweile nur noch. "Ja aber ich habe keine Ahnung was drin steht! Und ich bin mir nicht sicher ob Maron es wissen sollte!" Er nickte. Maron ging mit Yume durch den Gang. Die Regale waren voll mit Konserven. Entnervt drehte sich Maron um. "Wo ist denn Kaiki schon wieder?" Yume zuckte nur die Schulter und streckte sich um eine Dose Pfirsiche raus zuholen. "Nehmen wir die?" Maron nickte. "Wenn du willst! Wir brauchen aber noch Brot und viel Gemüse und Obst....und Wurst und Käse....Verdammt Kaiki!" Fluchend legte sie einen Schritt zu, was sie im nächsten Moment bereute und sich den Rücken hielt. "Was ist denn Maron?" Yume hatte sich wieder vollkommen beruhigt und mimte das friedlichste Kind auf der Welt. Sie lächelte auf ihn hinab. "Ach nur mein Rücken. Geh mal nach Kaiki sehen ja? Aber verlass nicht den Laden und kommt sofortl wieder zurück!" Yume nickte und lief freudig mit seiner Dose Pfirsiche den Gang entlang. Leise verfluchte Maron Kaiki. Nie wieder würde sie mit ihm einkaufen gehen. Nach einer weile stand sie bei dem Obst und hatte schon zahlreiche Beutel mit Vitaminen gepackt. Von hinten hörte sie Gezeter. "Aber ihr braucht noch" "Looohooos Opa! Maron waaaaahaaaartet doch schon!" "Ja aber sie mal da sind" "Sie hat sofort gesagt!" "Is ja gut!" Schmollend gab Kaiki nach und folgte Yume. Maron drehte sich erleichtert um, bekam aber sofort wieder einen Schock als sie den Wagen sah. "Was soll das Kaiki?" "Was soll was?" Unschuldig sah er seine Schwiegertochter an. Der Wagen war Randvoll gefüllt. Unzählige Tafeln Schokolade, Chips in allen Varianten, Wein und Fruchtgummi, Pizzen, Fertiggerichte und Schnitzel mit vielen verschiedenen Sorten füllten den Wagen. Maron lief rot an und kochte langsam vor Wut. "WAS SOLL DAS? Man ernähert sich doch nicht davon! Man brauch Vitamine und all das! Doch nicht nur Süßes!" Kaiki zog einen Schmollmund und beugte sich zu dem Kichernden Yume runter. "Das sind die Hormone von der Schwangerschaft!" Marons Augenbraue zuckte. "KAIKI!!!!! ICH ZEIG DIR GLEICH WAS HORMONE SIND! LAD SOFORT DEN WAGEN AUS ODER ICH WANDER MIT CHIAKI AUUUUUUUUUUS!" Kaiki sah sie geschockt an. "Is nich dein ernst?" Maron holte ihr Handy raus und wählte Chiakis Nummer. "Is ja schon gut! Warte! Ich bin gleich wieder da!" Kaiki hastete davon und ließ den Wagen einfach in einem Gang stehen und holte sich schnell einen neuen. Maron schnaubte zufrieden und sah Yume an, welcher noch mehr lachen musste. "Ich sag dir eins! Geh nie mit ihm einkaufen!" Sie verdrehte die Augen und gab sich dann wieder dem Obst hin. Kapitel 49: Einkaufsspaß mit Kaiki Teil II ------------------------------------------ Bring me to life Halloho.... Erst mal wie immer meiner Entschuldigung.....der Teil ist eigentlich schon lange fertig aber er gefällt mir irgendwie nich ganz und darum hab ich unzählige male neu geschrieben^^. Und ich weiß auch das es nicht viel ist. Außerdem ist mir bei euren Kommis aufgefallen das ich einen totalen Fehler gemacht habe! Sorry! Ich habs anscheinend nich gut rübergebracht und die zusammenhänge nicht gut genug geschildert *heul* und richtig gestellt habe ich es glaube ich auch nicht...also passt auf. Könnt ihr euch noch an den Traum von Yume erinnern? Im vorletzten Teil? Leute das war kein Traum. *total ernst mein* Wischt mal das fragezeichen über eurem Kopf weg ich erklär es ja. Das was er da geträumt hat ist geschehen!!!! Zumindest in der zukunft, wo er ja her kommt. Ihr wisst ja das sie in der Zukunft sterben und er da ist um das zu verhindern! Aber genau das wird geschehen wenn nichts unternommen wird! So...das wollt ich noch mal los werden....und jetzt was zu den Kommis^^..... Alexandra440: "mich wundert das das kapi mal so schnell nach dem andern kam XD" - ich wollte auch mal für ne überraschung ugt sein^^. Koraja: "Und wehe du schreibst hier die reinste Weltuntergangsstory. (auch Apokalypse genannt....^^')" - he...so was schreib ICH doch nich *muahaha* Eaglee: "ich ahne irgendnwie nichts gutes, generell mit dem mord nicht... aber ich will hier jetzt ncihts heraufbeschwörun und dich wohlmögflich noch auf krumme gedanken bringen" - ich hab gar keine graden und da kommt auch noch was gaaaaaaanz schlimmes XD _ceres_: *knuddel* danke für den kommi klein_Koi-chan_ *schmack* danke meine sis SSJLadyBra: auch noch mal knuddel Mausi_1990: "wie lang soll die geschichte noch gehn? wann machst du weiter? werden chiaki und maron bald wissen wer yume ist?" - *glubsh* .....*_* also das sind fragen auf die ich selbst noch keine antwort hab^^. Aber du hast ausdauer *gg* Chucki:" einkaufen mit kaki kauft der immer solch sachen ein wie kann der den da noch so dünn sein das hätte ich gerne mal gesehn" - wuah du hattest auch so einen tollen frage katalog aber das weiß ich doch nich^^.....auf jeden fall hat kaiki einen guten stoffwechsel und kommt ja durch die viele arbeit kaum zum essen....deswegen passt das schon^^. Anime-Princess: auch hier noch mal dankeee^^. Ich wusste gar nich das man das googlen kann >.<. So und jetzt genug geschwafelt. Seit nett und schreibt mir ja^^. Chu chu *winka* PS: beim hochladen der FF ist mir das aufgefallen Hinweis: Wegen der Ferien in vielen Bundesländern und der damit verbundenen übermäßig vorhandenen Freizeit unserer Autoren dauert das Freischalten der Fanfics leider etwas länger. *lach* wo sie recht ham ham se recht *g* Einkaufsspaß mit Kaiki Teil II Chiaki betrachtete still das Treiben auf dem Gang. Die Reporter versuchten ihr bestes, doch sie kamen nicht näher an den Raum heran. Er sah aus dem Fenster in den grauen Himmel. Langsam und verächtlich schüttelte er den Kopf. "Wieso musste es soweit kommen? Das ist doch alles ein schlechter Witz!" Er flüsterte leise zu sich selbst, darauf bedacht das ihn keiner hörte. So viel schlechtes passierte auf dieser Welt und er konnte nichts tun. Der Brief in seiner Tasche machte ihn sehr nervös. Er hielt das ganze nicht mehr aus. Der Brief schien immer wärmer zu werden und entfachte schließlich ein loderndes Feuer auf seiner ganzen Haut. Ihm wurde so heiß das er sich sein Oberteil vom Hals halten musste um nicht zu ersticken. Hastig lief er aus dem Gebäude. Er musste dort raus. Maron betrachtete Nachdenklich den vollen Einkaufswagen. Hatte sie jetzt alles oder fehlte doch noch etwas? Misstrauisch sah sie zu Kaiki und Yume rüber. Beide liefen lachend um einen großen Berg mit Dosen rum. "Ich sehs schon kommen!" Sie wartete nur noch auf den Knall der folgen würde, wenn die Dosen herunterfallen würden. "Kaiki!" Maron schrie und er blieb sofort stehen und sah sie schuld bewusst an. "Ja? Was ist denn?" "Geh mit Yume ins Kinderland! Dann hab ich meine ruhe!" Etwas gekränkt nickte er, freute sich aber insgeheim darauf mit den Bauklötzen zu spielen. Maron hingegen machte sich auf den Weg zu den Brotwaren und besorgte den nötigen rest. Obwohl es in dem Laden warm war, fröstelte es Maron. Ein ungutes Gefühl überkam sie und hielt sie gefangen. Irgendetwas war passiert, nur was es war wusste sie nicht. Ein leichter Wind umhüllte sie und sie spürte den Luftzug. Die Lampe über ihr begann zu flimmern. Maron lachte kurz auf und versuchte das ungute Gefühl zu überspielen. Das kannte sie schon aus einigen schlechten Horrorfilmen und bestimnmt würden hier kleine Kinder sein die versuchten ihr angst einzujagen. Als sie sich umblickte, musste sie jedoch zu geben das sie keinen einzigen Menschen sah. Was war hier los? Sie ging ein paar Schritte weiter, aber das ungute Gefühl blieb. Auch die Luft umzu herum schien sie noch zu umhüllen und mir ihr zu spielen. Ihr Atem ging schneller und sie umklammerte den Einkaufswagen. Ein zischen um ihre Ohren ließ sie erschrecken. Verängstigt zwang sie sich weiter zu gehen, aber vergeblich. Ihre Beine wollten nicht wie sie und drohten weg zuknicken. Ein düsteres Lachen drang an ihr Ohr und berührte jede Zelle ihres Körpers. Die Angst kroch langsam in ihr hoch. Sie hatte genug mitgemacht um dies als Halluzination einzustufen. Gänsehaut breitete sich wie ein Lauffeuer über ihren Körper aus. Ihr Mund war trocken und sie sehnte sich nach einem Tropfen Wasser. Das Baby trat heftig in ihrem Bauch und tobte regelrecht. Vor schmerz wollte sie sich Krümmen und ihren Bauchhalten, doch sie traute sich nicht den Wagen los zu lassen. Die Würgemale an ihrem Hals begannen sich zu regen. Erst war es ein kleines prickeln, aber in einem rasanten Tempo schmerzte es immer mehr. Schließlich schien es ihr wie Feuer. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte sie zu schreien, doch schon im nächsten Augenblilck war ihre Kehle zu geschnürrt. Etwas würgte sie erneut und sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Tränen erschienen in ihren Augen und begannen langsam ihrer Wange hinab zufließen. Eine zischende Stimme umgab sie. "Du hast sie umgebracht und sie hat dich gewürgt! Nie mehr wird sie dich in ruhe lassen ehe du ihr im Totenreich Gesellschaft leistest!" Maron brach zusammen und fiel auf die kalten Steine des Fußbodens. Ein unruihger Traum von Flammen begleitete sie. Kaiki klagte darüber, dass sein Häusschen immer einstürzte, doch Yume lächelte nur überlegen. Ein kalter Luftzug rauschte an ihm vorbei. Erstarrt hilet er inne und beachtete Kaiki schon gar nicht mehr. Yume bekam Panik. Er wusste das es kein normaler Wind war. Vergeblich versuchte er Marons Aura zu spüren. Als es auch nach einer Weile nicht klappte, rannte er los. Kaiki sah nur verdutzt hinterher und besann sich nach einiger Zeit Bqauklötzchen Bauklötzchen sein zu lassen und dem Jungen zu folgen. Es war warm und bereitetet ihr schmerzen. Die Feuerwand schien etwas zu verbergen, aber Maron konnte nicht sehen was es war. Erneut hatte sie das Gefühl gewürgt zu werden. Den Grund sah sie nicht und mit Panik im Leib versuchte sie sich zu befreien. Eine Stimme ohne klang erhallte. "Sie wie Jeanne einst verbrannte! Wenn das Glück auf deiner Seite steht wirst du so enden!" Die Feuerwand teilte sich und die Flammen schossen zu einem Kreis um sie herum. Sie sah was sie Preis gaben. Jeanne D'arc von Flammen um geben. Sie schrie nicht. Sie blickte starr zum Himmel. "Doch wenn das Glück auf unserer Seite steht wirst du leiden und erst deinen Mann umbringen bevor du in jenem dunklen Kerker des dunklen Heern dein mitztleideneregendes dasein fristen wirst!" Sie verzweifelte. Sie wollte schreien, kreischen das es niemals soweit kommen würde, doch sie konnte nicht. Ob es daran lag das sie nicht reden konnte oder ob sie wusste das dies durchaus geschehen konnte wusste sie selbst nicht. Tränen der Verzweiflung benetzten ihre Haut. "Oh arme kleine Maron! Du weißt das, dass Dunkle stark geworden ist! Und wenn dich niemand findet, der den Mut hat dich aus diesem Traum zu befreien......" Ein schreckliches lachen hallte nieder. "....wirst du ewig deine Zeit in den Falmmen der Hölle verbringen!" Die Falmmen wechselten von einem gefährlichen rot ins tief schwarz. Doch dies machte sie nicht minder gefährlich. Chiaki lief durch die Straßen. Er konnte jetzt nicht zu Maron gehen. Nicht eher diesen Brief gelesen hatte. Er suchte sich ein kleines gemütliches Cafe uns setzte sich. Langsamzog er den Brief hervor. "Ich habe dich immer gehasst und sehe auch jetzt keinen Grund dies zu ändern. Du hast mir meine Liebe genommen und mein Leben. Ich schreibe es mit letzter Kraft die ich habe, den DU hast mich umgebracht und das soll die ganze Welt wissen! Die würgemale an deinem Hals sind der Beweis dafür! Du bist nicht die liebe kleine Maron. Wer weiß wie viele Leute du schon um ihr leben gebracht hast und mein Geist wird nicht eher ruhen bis du bei mir bist. Du bist nicht die richtige Frau für Chiaki und das weißt du! Du bist doch nicht mal in der Lage auf euer Kind aufzupassen, wenn es den wirklich Chiakis Kind war und nicht von irgendeinem anderen. Ich habe deinen Tod so sehr herbeigesehnt das es mich fast wahnsinnig gemacht hat!" Chiaki stockte der atem. Wie konnte Yashiro nur so etwas schreiben? Tiefe Wut aber auch mitleid bahnte sich in ihm an. Er musste sich stark zügeln und seine ziternden Hände unter Kontrolle bringen. "Er wird dich quälen und zu mir bringen, da bin ich sicher. Er hat dich und dein leben schon lange unter Kontrolle aber" Hier brach der Brief ab und Chiaki konnte den Anblick dieses Stück Papier nicht länger ertragen. Hastig steckte er es weg, doch seine gedanken konnte er nicht kontrollieren. Sie kreisten immer nur um ihn. Doch wen hatte Yashiro mit "Er" gemeint? Wer würde Maron umbringen wollen außer Gestalten der Finsternis? Seufzend stürtzte er sich über seinen Kaffee und rief Miako an. Kapitel 50: Call my name and save me from the dark -------------------------------------------------- Wuah….das hat aber mal extrem lange gedauert! Es tut mir echt leid. Bei mir war die Hölle los. War des öfteren im Krankenhaus und dann noch die ganze Ausbildungssuche =_=°….ich hoffe aber, und ich bin schon dabei, das der nächste Teil um einiges schneller kommen wird^^. Hab euch lieb……ihr mich hoffentlich auch noch xD. Call my name and save me from the dark Ihr scheinbar lebloser Körper lag auf dem kalten Flur des Supermarktes. Der kleine Junge rannte so schnell zu ihr wie er nur konnte. Panisch und verzweifelt, mit einem schrecklichen Gefühl, suchte er nach Lebenszeichen. Als er den schwachen Atem merkte, kamen im die Tränen. Zu viel für Yume brach er in einen Heulkrampf aus und klammerte sich an Marons Leib. Kaiki, der die ganze Situation erst wenig später zu Gesicht bekam, schrie auf. Seine Arztsachen hatte er nicht dabei, aber so schnell er konnte rief er einen Notarzt und versuchte ihren Puls zu ertasten. Er war schwach, aber er war da. Es löste ein Gefühl der Erleichterung in ihm aus, welches jedoch schnell wieder durch verzweiflung getrübt würde. Das Kind in Maron bewegte sich. Zu heftig für einen gesunden Embryo. Jede Minute, in der Maron nicht bei Bewustsein war, konnte sich schädlich auf die Gesundheit des Kindes ausschlagen. Und das wusste er nur all zu gut! „Herr! Die Engel werden zunehmenst unruhiger! Unsere Schützlinge verändern sich und es sieht nicht gut für uns aus!“ In dem großen weißen Saal war es still. Gott war es leid die Engel immer wieder an ihren glauben zu erinnern. „Ihr seit engel Fuku! Wer wenn nicht ihr, glaubt an eine bessere Welt! Die Hoffnung stirbt zu letzt. Und auch wenn es im Moment so aussieht als ob der Kampf verloren wäre, dürfet ihr nicht aufhören zu glauben! Stärkt den Geist von den zwei Engeln! Sie werden euch spüren können, auch wenn sie dieses gefühl nicht zuordnen können!“ Fuku verzog das Gesicht. Vielleicht hatte er ja recht aer es sah wirklich nicht sehr gut aus. Der Teufel wurde immer stärker und die Dämonen machten sich schon lange bei den Menschen ans Werk. Nur durch mühe und Not konnten ihr Schutzengel sie von dem schlimmsten abhalten. Doch sie wussten nur allzu gut das der Teufel es immer wieder bei Maron versuchte und sie zunehmenst schwächer wurde. Wie sollte sie soi viele attacken von ihm überleben? Ihre Hülle bekam große Risse und auch das Kind leidete darunter. „Fuku! Mach dir keine Sorgen! Der kleine Kaze Yume ist schließlich auch noch da! Er wird seine Eltern jetzt bestimmt nicht im Stich lassen! Selbst er kennt seine komplette Macht nicht. Er hat sie schon einmal sterben sehen und weiß was passiert ist. Er wird nicht zulassen das das selbe noch einmal passiert!“ Fuku nickte bedenklich. Vielleicht hatte Gott einfach recht. „Geh und bitte die Engel des Himmels um Vertrauen und Glauben.“ „Jawohl Herr!“ Fuku verbeugte sich tief und ging dann mit schnellen Schritten auf das große Tor zu um die Nachricht zu verkünden. Miaoko erreichte mit gedrücktem Gesicht und einem beklemmenden Gefühl das Cafe. „Chiaki was ist los? Du hörst dich noch verstörter an als eben!“ Er machte eine Bewegung und deutete ihr sich zu setzen. Langsam zog sie den Stuhl zurück und ließ sich auf das staubige Polste fallen. Ihre Augen verfolgten den Brief, den er ihr langsam zuschob. „Ich werde ihn nicht lesen, falls du das damit andeutest!“ Ihre Stimme war leise und zitterig. So wie sie sich fühlte. „Es ist nichts gutes!“ Sie lachte auf. Monoton und ohne jegliches Gefühl . „Sie hat nie etwas gutes vollbracht!“ Maiko war darauf bedacht nicht ihren Namen zu erwähnen. Der Schock über das ganze war schließlich erst ein paar Stunden alt. „Ich weiß genauso gut wie du, das alles was darin steht nicht für Maron gedacht ist! Sie würde daran zerbrechen!“ Er nickte und seufzte tief. „Du hast recht!“ Geqäualt von seinen Gefühlen und Gedanken stütze er seinen Kopf und fuhr sich wild durch seine blauen Haare. „Aber was soll ich den machen Miako? Ich hab das Gefühl als ob ich Maron kein Stück beschützen könnte! Sie ist so hilflos und –.“ Er brach ab und schüttelte den Kopf. „Und sie ist schwanger! Chiaki du wirst Vater!“ „Ja und ich bin auch überglücklich, aber Maron leidet! Und alles nur wegen mir! Wie soll ich sie denn da beschützen, wenn ich selbst hilflos bin?!“ „Als erstes tust du mal gut daran, den Brief zu verbrennen! Aber das wichtigste ist, du kannst sie beschützen! Du gibst ihr halt und Kraft. Allein durch deine Anwesenheit! Du musst daran denken!“ Er nickte betroffen. „Sie schläft! Am besten wir bringen sie nach Hause. Dort sollte sie sich erst einmal ausruhen!“ Der Notarzt brachte Maron in den Krankenwagen. „Yume geh mit ihnen. Ich rufe Chiaki an und bezahle das hier!“ Er deutete auf die Lebensmittel in Marons Einkaufswagen. Der kleine Schopf stürmte sofort hinter den heilenden Männer her. Schweren Herzens zückte er sein Handy und tätigte den notwendigen Anruf. „Ist das dein Handy?“ Miako sah ihn überrascht an. „Nein. Sag mal bist du so fertig das du noch nicht einmal deinen eigenen Klingelton erkennen kannst? Schließlich ist das Marons absolutes Lieblingslied Bring me to life!“ „Jaja du hast recht!“ Hastig zog er das vibrierende Teil heraus. „Ja?“ Eine quirlige Stimme war zu hören. „Chiaki ich bins!“ Entnervt seufzte sein Sohn. „Was ist denn schon wieder? Was hast du angestellt?“ „Ich nichts aber deine Frau ist zusammen geklappt. Der Krankenwagen bringt sie zu euch nach Hause. Der kleinen Yume ist bei ihnen und“ „WAS? Wie geht’s Maron? Ist was mit dem Kind?“ „Nein nein es ist alles in Ordnung. Sie schläft und soll sich nur ausruhen. Im Krankenhaus war sie ja mittlerweile oft genug. Yume ist bei ihr, aber du solltest schnell nach Hause um sie zu empfangen.“ „Bin schon unterwegs!“ Im hastigen aufstehen legte er auf. „Miako ich muss nach Hause!“ Bevorsie auch nur reagieren konnte war er verschwunden. Besorgt und etwas irritiert bezahlte sie und verließ ebenfalls das Lokal. Chiaki machte sich große Sorgen. Maron war nicht normal und auch wenn sie nur schlief, es war etwas unnormales vorgefallen. Da war er sich absolut sicher. Das unsicher Gefühl in seinem Bauch, welches schon so lange herrschte, regierte ihn bald total. Es schien immer mehr und mehr zu wachsen und es beherrschte auch seine Gefühle. Wie sollte er da noch einen klaren Kopf bewahren und die Welt retten, wenn er schon wieder kurz davor stand seine Frau und sein Kind zu verlieren. Das durfte einfach nicht sein! Es würde nie soweit kommen solange er lebte. Das schwarz war kalt und leer. Es schien sie zu erdrücken. Ja es quetschte förmlich die Luft aus ihren Lungen. Ihr Körper zitterte und eine tiefe Angst brach in ihr immer mehr und mehr aus. Den Gedanken nie wieder hier weg zu kommen, versuchte sie so gut sie konnte zu verdrängen. Sie konnte sich nicht vorstellen was das für sie bedeuten mochte. Ihr Leib rumormte und das kleine Baby schien mit der Mutter zu fühlen. Der einzige trost an diesem kalten schwarz war, das sie nichts sehen musste. Sie musste keine Jeanne sehen, niemanden der im Sterben lag und auch kein Blutbad! Aber vor allem musste sie nicht Yashiro sehen und auch ihre Stimme nicht hören. Bei all ihren Gemeinheiten tat sie Maron irgendwie doch leid. Und ohne es zu wollen fing sie an für sie zu beten. Für sie und für all die anderen unschuldigen Seelen, welche vom bösen befallen waren. Für die Seelen die zu schwach waren das Gute zu erkennen. Sie schloss ihre Augen und versuchte all die Liebe aufzubringen die sie besaß. Sie merkte es nicht, doch genau diese Liebe, die einst so stark und rein war, verfiel ganz langsam und sachte dem Bösen. Kapitel 51: Schatten in Dir --------------------------- Schatten in Dir Ohjee…..soo lang schon her? Wenns keiner liest kann ich das irgendwie schon verstehen. Hab mir dies mal wirklich arg zeit gelassen =_=°. Aber mit Job und so is das nich immer so einfach. Wenn man erst spät nach haus kommt und bla bla bla….ihr kennt das ja. Nya wenn sich der ein oder andere doch dazu durchringt hier noch mal durchblicken zu wollen…..viel spaß^^. *knutscha an alle* eure nokia Der Notarzt brachte Maron nach Hause. Kaiki hatte ihnen versichert gut für sie zu sorgen. Er überzeugte sie ebenfalls davon, dass die gewohnte Umgebung Maron gut tun würde. Der kleine Yume kuschelt sich mit unter Marons Decke und versuchte sich selbst so gut zu beruhigen wie möglich. Kurze Zeit später kam auch Kaiki und beschloss das es besser wäre ihn erst einmal bei ihr zu lassen. In der zwischenzeit machte er Tee und hoffte das Chiaki bald da sein würde. Auf den Straßen herrschte das reinste Chaos. Mir dem Auto war es unmöglich weiter zu kommen und sogar zu Fuß bereitete es Chiaki einige Probleme. Die Menschen waren gereizt und blafften sich an. Mitten auf der großen Kreuzung standen unzählige Autos und veranstalteten ein Hubkonzert. Dicke Tropfen fielen von den schwarzen Wolken herab und für einen Augenblick musste er stehen bleiben. Nur für einen Moment vergaß er Maron. Es regnete in Strömen aber nicht ein Luftstoss erreichte ihn. Die Menschen hatten tiefe Schatten in ihren Gesichtern und ihre Augen funkelten voller hass. Es war warm geworden, doch eine bittere Kälte schloss sich um Chiaki und ließ ihn Augenblicklich erstarren. Seine Nackenhaare stellten sich auf und auf seiner Haut breitete sich Gänsehaut aus. Eine Frau ging mit ihrer Tochter an ihm vorbei. Sie zerrte die Kleine an den Haaren hinter sich her und nahm keine rücksicht. Er schluckte und als er sich umsah war das nicht das einzigste was ihm auffiel. Ein Mann warf ein Messer nach seiner Frau und brüllte sie an. Das dunkle Regenwasser sammelte sich auf den Straßen. Es veränderte sich. Jeder Tropfen traf Chiaki schwer wie blei. Er schüttelte seinen nassen Schopf und lief schneller. Wenn er noch mehr herumtrödeln würde könnte es vielleicht zu spät sein. Und das nicht nur in einer hinsicht. Er merkte wie es um sein Herz ebenfalls immer kälter wurde. Als er die Wohnung betrat war es still. Ja schon fast unheimlich. Sein Herz zog sich zusammen und schien für ein paar schläge aussetzen zu wollen. Er atmete einmal tief durch und machte sich auf den Weg zu Maron. Als er an dem schlafenden Kaiki vorbeiging und zu Maron ins Zimmer trat schwirrten ihm tausende Gedanken durch den Kopf. All diese waren vergessen als er Maron, in diesem viel zu großen Bett für sie allein, liegen sah. Yuma lag neben ihr was ihn irgendwie schmerzlich berunruhigte. Dieses Kind bedeutete etwas und irgendwie überkam ihn das Gefühl das es nichts gutes war. Außerdem sollte er da liegen und nicht Yume. Energisch wischte sich Chiaki einmal durchs Gesiht und ging dann auf die beiden zu. Sanft strich er Maron über die Stirn und ihre zarte Wange. Sie bäumte sich leicht unter seiner Berührung und stöhnte auf. „Maron wach auf! Ich bins Chiaki!“ Aber Maron wachte nicht auf. Die Kälte welche sie anfangs so zu erdrücken schien, wurde langsam irgendwie wärmer. Maron konnte nicht mehr klar denken. Um sie herum schwirrten so viele Gedanken und Bilder. Und immer wieder kam diese Stimme die auf sie einredete. „Warum machst du es dir überhaupt so schwer Maron? Komm zu uns!“ Sie schüttelte energisch den Kopf und schrie so laut sie nur konnte. Doch aus ihrer Kehle kam kein laut. Es war als wäre sie stumm. „Wehr dich nicht. Wozu? Von uns kannst du alles haben. Denk doch mal daran wie einfach alles wäre! Die Welt wird uns gehören! Dein Sohn würde beschützt und niemand, wirklich niemand würde ihm mehr etwsa antun. Du stehst auf der falschen Seite Maron. Der Himmel kann nicht gewinnen. Es gibt soviel schlechtes auf der Welt. Die Menschen sind doch an all dem selsbt schuld. Warum solltest du dich für sie opfern?“ Er zeigte ihr Bilder. Bilder von einer glücklichen Familie in einem wunderbar kleinen Haus mit Garten. Chiaki spielte mit ihrem kleinen Sohn. Sie sahen alle drei so glücklich aus. „Warum willst du dein Glück und dein Kind opfern?“ Das Bild und der Gedanke drangen tief in ihr Herz ein. Wie ein böser Keim machte er sich breit und ließ vieles vergessen. Ihre Augen wurden so leer und an Widerstand war nicht mehr wirklich zu denken. Er hatte recht. Warum sollte sie auf all das verzichten und ein Leben und einen Kampf um leben und tot in kauf nehmen? Ein heller Blitz durchfuhr die Dunkelheit und landete mitten in ihr. Ihre Augen weiteten sich und ihr Atem stockte. Ihre Kehle schien sich zu zuschnürren und sie hatte unendliche Angst zu ersticken. Gottes Worte lagen in ihren Ohren. „Weil du weißt das es dein Schicksal ist die Menschen zu erlösen!“ Heiße Tränen brannten auf ihren Wangen. Sie sammelten sich an ihrem Kinn und tropften mit einem gleichmäßigen Geräusch auf den Boden der Wellen zu schlagen schien. Als sie nieder blickte sah sie ihr Spiegelbild. Krank und zerbrechlich sah sie aus. Die Furcht zeichnete ihr Gesicht. Blass und voller Falten. Die Würgemale auf ihrem Hals strahlen erneut. Sie versuchte ihr Gesicht im Spiegel zu berühren. Hinter ihr erschienen viele dunkle Kreaturen mit fiesen Fratzen die sie anstarrten und die Hände nach ihr ausstreckten. „Du hast uns unser leben genommen! Dafür wirst du zahlen!“ Maron versuchte sie zu verscheuchen, schlug um sich und schrie so laut sie konnte. Doch es half alles nichts. Sie ging in der Menge unter und wurde von den vielen Fratzen eingenommen. Nach Luft ringend wandte sie ein. „Hört es auf? Hört es auf wenn ich eine von euch bin?“ Die Fratzen lachten. Sie war sich nicht sicher ob sie sie auslachten oder ob es ein viel grauenvolleres lachen war. Eine Stimme halte in ihrem Kopf wieder. „Nur dann hört es auf!“ Maron hielt sich schmerzend die Ohren zu. Die Fratzen verschwanden. Ihr Herz fing an sich zu versteinern. Was hatte sie nur getan? Chiaki schrag auf als Maron sich wand und schrie. Der kleine Yume wurde wach und viel prompt vom Bett. Erschrocken sah er Chiaki an. Dieser versuchte gerade verzweifelt Maron zu beruhigen und schloss sie fest in seine Arme. Doch sie wand sich und schrie immer wieder vor Schmerzen. Erst als er sie los lies und sie nicht merh berührte beruhigte sie sich etwas. Yume saß zitternt auf dem Boden und spürte eine dunkle Macht in ihn strömen. Kapitel 52: Finale ------------------ Öhm...was lange währt, wird irgendwann? oder wie auch immer das heißt...nun ja jetzt ist diese fanfic nach jahren mal zu ende. ich mag das ende ich hoffe euch auch. wenn es überhaupt noch einer liest^^. und wenn ja die besten grüße an euch nokia Starker Regen prasselte gegen die Scheibe. Der Himmel und die Erde bebte. Grelle Lichtblitze schossen vom Himmel herab auf die Erde und setzten etliche Bäume in brand. Das eisige Feuer mit schwarzer Flamme loderte – schien sich von den bösen Gedanken und taten der Menschen draußen zu nähren und breitete sich weiter aus. Risse in der Erde taten sich auf. Verschluckten Menschen und brachten die Hochhäuser zum Einsturz. Willenlos standen die Menschen auf den Straßen und nur vereinzelnd liefen sie vor den Schattenkriegern davon. Die Welt ging unter. Kleine schwarze Lichtimpulse schlossen sich um Marons Körper. Chiaki stieg die Kälte in den Nacken. Hier hatte sich etwas verändert und es gefiel im gar nicht. Yume wimmerte leise vor sich hin und schien verwirrt welche Nähe er suchen sollte. Sollte er zu Chiaki oder Maron? Er entschied sich dafür vorerst in weiter Entfernung zu bleiben. Von beiden. Maron hörte auf zu zucken und blieb leblos liegen. Mit einem tiefen Atemzug bäumte sich ihr Körper auf und sie riss die Augen auf. Wild blickte sie um sich um die Situation zu erfassen. Ihre Augen blieben auf Chiaki hängen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze. Ihre Haut so blass, die Augen umhüllt von Schwärze und Ausdruckslos. Ihre Stimme kalt wie nichts vergleichbares. „ Niedere Kreatur. Du solltest mir aus den Augen gehen!“ Sprachlos versuchte Chiaki alles zu erfassen. Geschockt um aufzustehen blinzelte er sich Staub aus den Augen. „Maron?“ Die angesprochenen begann zu lachen. „Nein. Ich habe keinen Namen mehr. Ich bin die re. Hand Satans.“ Sie glitt zu ihm herab und streckte eine Hand zu ihm herab. Über seiner Wange hielt sie kurz vor der Berührung inne. Kleine Schwarze Lichtblitze schossen von ihr auf seine Haut herab. Schienen ihn fein zu schneiden. „Geliebter, du solltest mit mir kommen. Komm und wir werden glücklich. All die Sorgen – sie sind weg!“ Seine Wange brannte aber er konnte sich ihr nicht entziehen. „Maron, du bist nicht du selbst. Wach auf! Wir sind Diener Gottes!“ „Pah! Diener , Diener!“ Wütend sprang sie auf. Schleuderte einen schwarzen Energieball nur Zentimeter über Yume an die Wand. „Wer will schon Diener sein? Jetzt kann ich tun und lassen was ich will! Muss mich nicht mehr zügeln und kann mich all dem hingeben.“ Vorsichtig kroch Yume hinter Chiaki. Zitternd krallte er sich fest, in der Hoffnung das Licht das Chiaki in sich trug würde auch ihn retten. „Hör auf damit Maron. Du bist nicht du selbst. Du hast Jahre für deinen Glauben gekämpft! Komm zu Dir! Gib dich nicht der Versuchung hin.“ „Du wirst mich nicht aufhalten können. Geh lieber zu deinem Gott und verkünde ihm seinen Untergang.“ Mit einem Tonlosen lachen schoss sie noch einige Lichtblitze ab und eilte davon. „Wenn sie jetzt nicht den richtigen Weg finden sind wir verloren.“ Gott versuchte die Engel zu beruhigen. „Habt vertrauen. Ich müsst an sie und auch an euch glauben!“ Aber auch Gott fühlte eine innere Kraft an ihm ziehen. Nicht mehr lange und er konnte das Himmelreich nicht mehr halten. Chiaki drehte sich zu Yume um und schloss ihn fest in seine Arme. Auch über ihm bemerkte er einen leichten schwarzen Schatten. Schob es allerdings auf die allgemein Situation. „Es tut mir leid. Ich hätte nicht gedacht das es soweit kommt. Aber habe keine Angst Yume. Du verstehst das vielleicht noch nicht ganz, aber es wird alles wieder gut.“ Mehr als Chiaki wusste spürte er, dass dies nicht der Fall war. Die Dunkelheit die in Maron hauste hatte sie schon fast ganz gefressen. Und das Böse in ihm kämpfte mit dem Guten so sehr, dass es ihn fast zerriss. Das Mal auf seiner Stirn leuchtete einen Moment hell auf. Danach schien es sich in einen einzelnen Ring mit Dornen zu verwandeln. Maron stand auf der Straße. Schattenkrieger warfen ihre Klauen nach ihr aus um ein Funken ihres Bösen abzubekommen. Sie schienen schirr danach zu lechzen und zerrten an ihr. In ihren Ohren hörte sie Satan lachen. Dunkel und gehässig. „Kriegerin Gottes. Ich wusste ich würde dich bekommen. Dich und deine Brut. Du wirst dich mir voll opfern und den Herr des Himmels zu Füßen legen.“ „Yume du musst hier in der Wohnung bleiben!“ Chiaki löst sich widerwillig von dem kleinen Jungen und machte anstalten aufzustehen. „Nein! Ich komme mit!“ „Du kannst nicht mitkommen. Draußen ist es gefährlich. Du bist hier sicherer.“ Yume schüttelte heftig den Kopf. „Die Schattenkrieger kommen überall hin. Lass mich nicht alleine!“ Er wusste, wenn Chiaki jetzt gehen würde, würde er seinen Vater erneut verlieren. Stirnrunzelnd betrachtete Chiaki den schluchzenden Jungen. Woher wusste er von Schattenkriegern? Dieser Junge war mehr als merkwürdig. Andererseits war er ja nun mal alleine. Also wenn er nun recht hatte war es besser für ihn ein anderes Versteck zu suchen. „Na gut! Aber du musst auf mich hören. Wenn ich sage lauf, dann läufst du ohne Widerrede weg!“ Er nickte. Seufzend sah Chiaki aus dem Fenster und betrachtete einen Moment das tobende Unheil auf den Straßen. Dann beugte er sich hinunter und küsste den kleinen auf die Stirn. „Gott möge dich beschützen. Komm!“ Er streckte ihm seine Hand entgegen und schritt dem Bösen entgegen. „Sammelt eure Kräfte und schickt sie dem Krieger. Es wird Zeit sich dem letzten Kampf entgegen zu stellen.“ Die Engel, versammelt im großen Saal bei Gott, fingen an zu beten. Sie konzentrierten ihre Energie, schickten sie dem letzten Krieger Gottes. Und blieben damit schutzlos und mit letzter Hoffnung zurück. Mit festem Schritt trat Chiaki aus dem Gebäude. Er musste sie finden. Denn bei ihr würde auch Satan sein. Die Schattenkrieger heulten auf als sie ihn erblickten. In Sekundenschnelle stürmten sie auf Chiaki und Yume los. Eine schimmernd weiß- blaues Licht umgab die beiden und die Schattenkrieger prallten an ihrem göttlichen Schutzschild zurück. Chiaki ballte seine re. Hand zur Faust und spürte wie sich die Energie konzentrierte und in ein blaues Schwert formte. Er war bereit zu kämpfen. Hinter einem Haufen von Schutt und Asche, erkannte er Maron. Blitze schlugen in ihr nieder. Schienen ihr Energie zu geben, welche die Schattenkrieger ihr sogleich wieder absaugten. Hoch empor auf einem großen Betonklotz stand sie. Die Haare im Wind wehten und die Dunkelheit schien sie seltsam leuchten. „Yume, siehst du die kleine Höhle da in dem Schutt?“ Der Junge nickte. Unfähig im Antlitz seiner Mutter zu antworten. Sie schien ihn mit aller Macht beherrschen zu wollen. „Geh dorthin und versteck dich bis ich dich hole!“ Yume rannte los. „Maron!“ Sie richtete ihre schwarzen Augen auf ihn. Ein kleines lächeln spielte um ihre Lippen. Aber anstatt ihr antwortete Satan ihr. „Der letzte Krieger Gottes. Nun sag, wirst du meiner liebreizenden Kriegern widerstehen können? Oder gehst du mit deinem Herrn unter?“ Das dunkle Lachen lies die Erde erzittern. Chiaki spannte seine Hand mit Schwert weiter an. Er würde nicht verlieren. Aber er würde nicht ohne Maron gewinnen. Er sprintete los, machte einen Satz auf Maron zu. Er hatte Gegenwehr in Form eines Schwertes erwartet aber sie kam nicht. Sein Schwerthieb wurde mit bloßer Hand abgewehrt. In eisernem Griff hielt sie seine Klinge. Blut floss ihren Arm entlang. Bann sich einen Weg der weißen Haut entlang. Mit weit geöffneten Augen starrte er sie an. Warum wehrte sie sich nicht. „Nur zu. Lass mich bluten. Um den Hass in dir und aller hier zu nähren. Richte mich und unser Kind, Geliebter“ Schattenkrieger schlängelten sich an ihr Hoch und leckten ihr Blut wie Wasser auf. Chiaki machte einen Satz zurück. Ihre bittersüße Stimme hallte ihm in seinen Ohren wieder und durchfuhr seinen Körper. Sie sollte sich wehren. Ihn richten. Wie konnte er den Kampf gewinnen ohne sie zu verletzen? Niemand konnte von ihm verlangen sie zu töten. War nicht genau diese Tat die Satan wollte? Sein Herz krampfte sich zusammen. Anscheinend hatte es beschlossen einige Takte auszusetzen bevor es wieder einsprang. Aber während dessen machte Maron einen Schritt auf ihn zu. Schnitt ihm mit ihrem Fingernagel die Wange auf und leckte einige der Bluttropfen, welche hervorquollen. Die Schattenkrieger prallten alle an seinem Schutzschild ab. Selbst Satan der es versuchte kam nicht durch. Er merkte zwar ein Ziehen aber mehr auch nicht. Aber Maron – sie kam durch. Langsam tänzelte sie um ihn herum. Ein paar wenige Male versuchte er sie auf Abstand zu halten. Verletzte sie an Armen, Beinen und einmal am Rücken. Aber dann sah er, dass sich ihr Bauch bewegte. Er konnte doch nicht seinen Sohn töten. Mit einem Mal war Marons Gesicht ganz nah vor seinem. Er war unfähig sich zu bewegen. Seine Atmung war nur ein flaches hecheln. Maron berührte sachte seine Lippen. Eisige Kälte fuhr in seinen Körper. Schlang sich um seine Organe und schnürte sie ab. Er fiel auf den Boden. Noch immer wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt versuchte er wieder zu Atmen. Es schien als ob sie seine ganze Liebe entzogen hätte. Er klammerte sich an den Rest Bewusstsein was er noch zu fassen bekam. Das Lächeln auf ihrem Gesicht erstarb. Sie legte den Kopf schief und blinzelte ein paar Mal. Für eine einzige Sekunde waren ihre Augen braun. Oder war es nur eine Täuschung die ihm sein sterbender Geist vorspielte? Sie legte ihre Hände auf seine Schläfen. Brachte ihn durch die vielen kleinen Lichtblitze zum Schreien. Er wand sich unter ihr benommen vom Schmerz. Yume konnte nicht anders als auf die beiden zurennen. „Papaaaaa!“ Tränen liefen ihm die Wange herab. Maron schleuderte ihm einen wilden Blick zu. Eine Energiekugel von ihr brachte ihn zu Fall und er prallte gegen eine Wand. Geschützt durch seinen eigenen Energieschild. Eine Stimme zog sich durch Chiakis benebelte Gedanken. „Du weißt was du tun musst.“ Es war Marons Stimme. Nicht die Stimme von dem Dämon der von ihr Besitz ergriffen hatte. Nein. Es war die liebliche Stimme die er sooft gehört hatte. Die ihm ein wohliges Gefühl zurück brachte und sein Herz erwärmte. Ein leuchtender Ring erschien auf seiner Stirn. Vor Schmerz wich Maron zurück und taumelte in eine Menge Schattenkrieger. Chiaki stand auf. Von einem Impuls erfasste streckte er seine Arme aus. Weiße große Schwingen schossen aus seinem Rücken uns streckten sich dem Himmel entgegen. Flügel die eines wahrhaft großen Engels umgaben ihn. Entschlossen blickte er zu Maron. Langsam ging er auf sie zu, während sie sich leise fauchend aufrichtete. „Maron. Meine Maron. Ich werde dich immer lieben. Jetzt und in aller Ewigkeit. Egal was geschieht. Du bist mein Herz und die Luft zum Atmen.“. Chiaki rannte los und umschloss Maron mit seinen Schwingen. Ganz von diesen umhüllt schrie Maron auf. Der Himmel hörte auf zu Zucken und ein tiefes Grollen war zu hören. „Was soll das du erbärmlicher Junge!“ Yume wachte auf. Seine Stirn glühte. Mit tränenden Augen sah er sich wild um. Das Bild von einst spiegelte sich vor seinen Augen nieder. Seine Mutter leblos in den Armen von Chiaki. Mit weit geöffneten Augen, umhüllt von blutgetränkten Schwingen und dem blauen Schwert im Herzen. Sein Vater starr vor Wahnsinn. Innerlich zerriss sein Herz und seine Seele. Kräfte zerrten an ihm. Er fühlte wie er starb. Ein zweites Mal. Diesmal getötet von seinem eigenen Vater. Taumelnd bewegte er sich in die Richtung. Mit einem Ring auf der Stirn und einem abgeknickten Flügel. Gott drängte Satan zurück in seine Schranken. Lies die Wolken verschwinden und zarte Sonnenstrahlen auf die Erde nieder. „Durch Marons Verbindung mit Satan hat er ein Stück von sich sterblich gemacht. Er hat viel Kraft verloren und nur durch ein selbstloses Opfer war er zu besiegen. Ich danke dir Adam.“ Chiaki brach mit ihr auf den Boden zusammen. Zog ihr das Schwert aus dem Herz und versuchte die Blutung zu stoppen. Tränen tropften in ihre Wunde und vermischte sich mit ihrem Blut. „Maron.“ Yume kam an. Er stolperte und fiel auf Maron. Entkräftet blieb er liegen. Er blinzelte noch einmal zu seinem Vater hoch. Vor Schmerz gezeichnet schloss er seine Augen. Chiaki verstand nicht ganz aber sein Herz zog sich noch ein Stück mehr zusammen. Es schien so, als hätte er nicht nur ein Kind verloren. Er löste eine Hand von Maron und legte sie auf die Wange des Jungens. Langsam beugte er sich hinunter und küsste ihn auf die Stirn. Im gleichen Moment begann das weiß-blaue Licht um Yume zu schimmern und ihn aufzulösen. Ein brennen auf seiner Stirn und ein ziehender Schmerz in seinem Rücken ließen in neben Maron auf weiches Gras fallen. Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and Make me real Bring me to life Gleißend weißes Licht verkleidete den Raum. Er schien endlos groß zu sein. Fröhliches Gelächter und zarte singende Stimmen mit andächtigen Harfentönen erfüllte den Raum. Chiaki drang langsam an den Rand seines Bewusstseins. Er lag auf dem Boden. Aber er war nicht kalt und unbequem auch nicht. Er fühlte sich wohl und vollkommen. Aber war das nicht falsch? Maron und sein Sohn waren Tod. Er durfte sich nicht so fühlen. Vorsichtig versuchte er seine Glieder zu bewegen und sich aufzurichten. Er trug einen weißen Pullover und eine weiße Hose. Verwirrt sah er sich um. „Chiaki. Du bist erwacht.“ „Gott?“ Ein sanftes lachen erschall. „Ja. Ich bin noch hier. Du bist im Himmel Chiaki. Durch dein und Marons Opfer hast du uns alle gerettet.“ Bei seinen Worten war etwas falsch. Wie konnte etwas so trauriges so gut sein. Wenn er hier nicht traurig sein durfte, dann wollte er lieber gar nichts fühlen. Er spürte einen sanften Druck auf seiner Schulter und drehte sich erschrocken um. Da stand sie. Seine Liebe. Seine Maron. Verständnislos sah er in ihr lächelndes Gesicht. Ihre braunen Augen waren tatsächlich ihre. „Wie…? Aber…“ Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und brachte ihn zum Schweigen. „Lass ihn erklären.“ Sie nahm seine Hände in ihre ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Auch Yume musste sein Leben lassen. Er ist rechtzeitig in seine gegenwärtige Gestalt zurück gekehrt um mir zu Helfen Maron von innen zu heilen. So konntet ihr mit eurer Kraft alle überleben. Aber auch das hat Opfer gefordert. Ihr seid nun keine Engel mehr. Zu euren Lebzeiten werdet ihr heute das letzte mal bei mir sein. Ihr seid nun mehr Menschen.“ Worte konnten nicht beschreiben was er fühlte. Er strich einmal über Marons Bauch und spürte Yume wie wild treten. Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er schloss seine Frau in die Arme. „Chiaki. Wir haben es geschafft. Es wird uns nichts mehr trennen.“ Er drückte sie noch ein wenig fester bevor er ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. „Nein. Nichts trennt uns mehr.“ Im nächsten Moment fanden sie sich auf der Erde wieder. Bereit ihrer neuen gemeinsamen Zukunft entgegenzutreten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)