Would anyone love me von AliceVanBlood (Fox Sanji & Tiger Zoro) ================================================================================ Kapitel 2: Rettung und wieder Menschen -------------------------------------- Eine Wochen fuhren die Entführer des Fuchses übers Meer, bis endlich Land in sicht kam. All die Tage, kamen dem Jungen wie Wochen vor. Immer wieder hatte er versucht zu entkommen, doch scheiterte er jedes Mal. Er versuchte in seiner Tier gestalt durch die Gitterstäbe zu kommen, doch waren sie selbst in dieser gestalt zu schmal, als einer der Männer zu ihm kam um ihn noch mal zu versorgen wollte er sich an ihn vorbeiquetschen, scheiterte aber auch daran. Der Kleine lag weinend in seinem Käfig, über diesen hatten die Menschen vor wenigen Stunden, ein großes schwarzes Tuch gelegt, welches dem Fuchs die Sicht versperrte. Schon bald wurde das Schiff immer langsamer, bis es gänzlich zum Stillstand kam. Ängstlich und doch neugierig krabbelte der Fuchs zu einer der vier Seiten seines Käfigs, ritzte einen kleinen Spalt in den Stoff und lugte hindurch. Noch immer war er auf dem Schiff, die Männer begannen schon mit dem abladen ihrer Wahren und nach einigen Minuten kamen sie auch zu ihm. Erschrocken krabbelte der Fuchs wieder ans andere Ende seines Käfigs und zitterte vor Angst. Die Entführer befestigten an jeder der vier Seiten des Käfigs einen Hacken, an welchen dieser samt Fuchs angehoben und auf einen Hänger verladen wurde. Nervös und Ängstlich wuselte er in seinem kleinen Gefängnis umher, krabbelte wieder zum Spalt und blickte raus. Auf dem Dock tummelten sich viele Menschen, verluden ihre Wahre, erteilten Befehle oder waren nur Schaulustige. Nach ungefähr einer Stunde war der Hänger fertig beladen und fuhr, von zwei Pferden gezogen, zum Marktplatz des Windmühlendorfs. Vor einem etwas abgelegenen Stand hielten die Pferde leise schnaubend an. Der Fahrer des Hängers sprang von diesem, ging um den Hänger rum, öffnete die Klappe und begann mit dem abladen. Ihm zur Hilfe kam der Stand Besitzer. „Na was habt ihr diese Woche für mich“, fragte der Stand Besitzer gierig grinsend, denn er hörte schon seinen Geldbeutel klingeln. „Das übliche und als Sahnehäubchen einen jungen Anima“, antwortete der Fahrer, befestigte eins der Pferde an den Käfig (welcher beim aufladen auf ein großes Brett mit Rollen gestellt wurde) und lud den kleinen Fuchs ab. Leises winseln und knurren war unter dem Stoff zu vernehmen und amüsierte die Männer. Lachen hob der Händler das Tuch an und begutachtete den blonden Fuchs. „Der wird uns ein Vermögen einbringen. Fuchs- Anima sind seltener geworden“, brummte er und ließ den Käfig auf dieser Seite offen. Ängstlich beobachtete der Junge die beiden Männer beim abladen der restlichen Wahre. Nach ungefähr zwanzig Minuten waren die Männer fertig und der Händler stand hinter seinem Stand. Weinend und mit angelegten Ohren setzte sich der Fuchs auf. „Sir…bitte…. Frei…frei lassen“, flehte er brüchig und klammerte seine Händchen an die Stangen seines Käfigs. Wütend und verächtlich blickte der Händler zum Käfig, schlug mit wucht auf diesen und ließ den Fuchs so zusammen zucken. „So etwas wie du verdient es nicht frei zu sein, geschweige denn dieselbe Luft wie wir Menschen zu atmen“. Kalt lachte der Mann auf. „Wenigstens wirst du mir ein Vermögen einbringen und keine Angst, du wirst nicht lange leiden. Kaum bist du bei deinem neuen Besitzer, wird dieser sich dein Blut, Fell und deine Knochen holen“, sagte er lachen, genoss den verstörten/verängstigen Gesichtsausdruck des Fuchses und wand sich ab. Schluchzend ließ der kleine die Stäbe los, krabbelte in eine –ecke seines Käfigs und rollte sich dort schluchzend und weinend ein. …..* >Ruffy, Ace< Aufgeregt hüpfte der kleine Schwarzhaarige Junge vor seinem Bruder auf und ab. Dieser hatte ihm versprochen, ihn heute einmal mit auf seinen Rundgang mitzunehmen. Der ältere arbeitete, mehr oder weniger für das Gesetz, er arbeitete in der Abteilung für Anima- und Menschenhandel und würde heute wie so oft nach solchen miesen Händlern Ausschauhalten. „Wann gehen wir den endlich Ace? Ich will dich endlich mal in Action sehen, wenn du einen Verbrecher schnappst“, fragte der Junge aufgeregt. Lachen wuschelte der junge Mann namens Ace, seinem Bruder durchs Haar. „Wenn du mal aufhören wurdest wie ein Flummi vor mir her zu hüpfen, könnten wir los“, sagte er grinsend und sofort hörte der kleine auf und schnappte sich Ace Hand. Aufgeregt strahlend ging der jüngeren neben seinem Bruder her und sah sich aufmerksam um. "Wenn es zu gefährlich wird Ruffy, gehst du sofort nach Hause“, sagte der größere streng und blickte zu seinem Bruder. Ungehalten zog dieser einen Schmollmund und wollte protestieren, doch brachte dies nichts und er fügte sich dem Befehl seines Bruders. Lange ging das Brüderpaar durch das Dorf und hielten nach verdächtigen Personen Ausschau. Als sie an einem kleinen Imbissstand vorbei kamen, zog Ruffy seinen Bruder zu diesem. „Ich hab Hunger! Lass uns was essen. BIIIIITTE“, quengelte der jüngere. Seufzend und doch grinsend nickte Ace. Auch er hatte so langsam Hunger und kaufte für sie beide jeweils eine große Portion Gebratenernudeln und für Ruffy noch eine Tüte mit süßen Kirschen. Glücklich stopfte Ruffy sich sein Essen in den Mund und ging mit seinem Bruder weiter. Als er nach wenigen Minuten seine leere Packung in einen Mülleimer schmiss, hörte er jemanden weinen und blickte sich besorgt um. An einem Stand, abseits der anderen, entdeckte er einen Käfig und in diesen einen Jungen. Dieser schien bemerkt zu haben, dass Ruffy ihn musterte und blickte auf. Erst dann bemerkte der schwarzhaarige die Ohren und den, fest am Körper gepressten Schweif. Sofort eilte er zu Ace und zog ihn am Arm. „Du musst sofort mitkommen. Jemand verkauft einen Anima. Du musst ihm helfen Ace“, sagte der jüngere drängend und zog noch mehr am Arm seines Bruders. „Bist du sicher Ruffy?“, fragte er ernst und erhielt einen ebenso ernsten Blick von seinem Bruder. „Gut bring mich hin“, sagte der ältere und ließ sich von seinem Bruder zum Stand führen. …..* >Sanji< Enttäuscht ließ der Fuchs seinen Kopf wieder hängen, als der schwarzhaarige Junge verschwand. Für einen kurzen Moment hatte er geglaubt, dass dieser Junge ihm helfen würde/könnte. Doch war dies ein Fehler. Wieder bahnten sich Tränen einen Weg über seine Wangen. //Ich will nicht sterben. Warum hilft mir den keiner?//, dachte er verzweifelt, presste seinen Schweif mehr an sich und vergrub sein Gesicht in diesen. Erschrocken zuckte er zusammen als er Schritte näher kommen hörte. Neugierig stellten sich seine Ohren auf und lauschte auf das kommende. „Willkommen mein Herr. Was kann ich für sie tun“, hörte er den Händler freudig sagen. „Nun, ich habe mein Interesse auf den Kleinen im Käfig geworfen“, sagte ein anderer Mann. Ängstlich blickte der Blonde auf. Über seinem Käfig gebeugt stand ein junger Mann mit kurzen schwarzen Haaren, einem Sommersprossigem Gesicht(welches sehr attraktiv war) und schwarzen freundlich wirkenden Augen. Die Kleidung des Mannes war sehr gepflegt. Er trug ein elegantes weißes Hemd, welches am Hals nicht zugeknöpft war, eine schwarze Hose und passende elegant schwarze Schuhe. Hinter diesem Mann stand der Junge von eben. Breit und freundlich grinste dieser den kleinen Fuchs an und kniete sich vor seinen Käfig. Erschrocken zuckte der Blonde zusammen, als er den Händler wieder sprächen hörte. „Ah! Sie haben wirklich ein gutes Auge mein Herr. Dies ist ein Fuchs- Anima. Sie sind in letzter Zeit sehr selten geworden. Sie verstehen also, dass ich eine etwas höhere Verkaufssumme anstrebe. Was können sie mir den anbieten?“, fragte der ältere der Männer und rieb sich gierig grinsend die Hände. …..* >Ruffy, Ace< Grinsend zog Ace seine Hände aus den Hosentaschen und legte sie auf den Tresen, hinter dem der Händler stand. „Wie wäre es- “. Plötzlich züngelten kleine Flammen um Ace Finger und verkokelten das Holz. „damit“, beendete er seinen Satz, verbrannte in weniger als einer Sekunde den Tresen zu Asche und presste den Verbrecher gegen die Hauswand, hinter der er stand. „Wa…. Was zum…. Wer sind sie…“, fragte dieser keuchend und musterte Ace mit vor Angst weit geöffneten Augen. „Mein Name ist Portgas D. Ace, ich verhafte Sie wegen Anima- und Menschenhandels und verhänge für Sie die Höchststrafe“, sagte der schwarzhaarige ernst, drehte den Händler rum, so dass dieser die Fassade küssen konnte und legte ihm Handschellen an. „AH! Du mieser“, knurrte der Händler vor schmerz auf. „Ach hab ich das Metall etwa aufgeheizt? Tut mir echt Leid Alter“, sagte Ace grinsend, zwinkerte seinem Bruder zu und befasste sich dann weiter mit dem Gefangenen, bis Verstärkung eintraf. Lachend beobachtete Ruffy das geschehen, ehe er sich wieder zum kleinen Fuchs wandte. „Na du. Komm mal her, ich tu dir auch nichts“, sagte er freundlich und steckte seine Hand in den Käfig. Verängstigt rutschte der blonde Junge noch mehr in die Ecke, doch war dort kein Platz mehr, um sich zu verstecken. „Hahaha. Du musst wirklich keine angst vor mit haben. Hm…. Es sind zwar meine aber…du hast sicher wahnsinnigen Hunger oder“, fragte der schwarzhaarige, kramte in seiner Hosentasche und holte seine Tüte mit den süßen Kirschen hervor. Neugierig schnüffelte der jüngere und reckte leicht seinen Kopf zum Schwarzhaarigen. Grinsend nahm Ruffy sich ein paar Kirschen aus der Tüte und stopfte sich eine in den Mund. Zum einen weil er immer noch Hunger hatte, zum anderen um dem Fuchs zu zeigen, dass man die Kirschen essen konnte. „Wie du siehst, sind sie essbar. Na komm nimm dir eine“. Grinsend hielt Ruffy dem Fuchs wieder seine Hand hin. …..* >Sanji< Neugierig stellten sich die Ohren des Fuchses auf und er krabbelte langsam und schnüffelnd zum älteren Jungen und den Kirschen. Unsicher blickte der Blonde dem schwarzhaarigen in die Augen, dieser grinste immer noch breit und hielt ihm die Kirschen hin. Langsam hob der jüngere seine Hand, schnappte sich dann rasch die Kirschen und rutschte wieder in seine Ecke. Hungrig verspeiste der kleine Fuchs die Kirschen, ehe er sich wieder näherte. „Na war das lecker“, fragte der andere Junge und berührte sacht den Kopf des Fuchses. Dieser zuckte erschrocken zusammen, ließ sich dann aber streicheln. Wieder waren Schritte zuhören, die schnell näher kamen und dann vor dem nicht mehr vorhandenem Stand stehen blieben. Der Fuchs hörte weitere Stimmen, die mit diesem Ace sprachen, doch hörte er nicht wirklich zu. Zu sehr gefiel ihm die Streicheleinheit des Schwarzhaarigen. Umso verwirrter war er, als der ältere Junge seine Hand wieder weg nahm und etwas Glitzerndes auffing. „Öffne mal den Käfig Ruffy. Der Kleine soll nicht mehr gesiebte Luft atmen“, sagte der größere und grinste breit. „Alles klar Bruder“. Lachend steckte Ruffy den Schlüssel des Käfigs in das Schloss und schloss diesen auf. Verwirrt und unsicher beobachtete der kleine Fuchs das Schauspiel und wusste nicht was er nun denken solle. Auf dem Schiff hatten die Männer sich einen spaß draus gemacht, ihm die erst geöffnete Tür, wieder vor der Nase zu, zu machen. „Na komm raus“, sagte der Junge fröhlich. Unsicher krabbelte der Blonde näher an den Ausgang, schnüffelte kurz und rutschte dann wieder rein. „Diese Schweine. Sie haben den Armen sicher ständig damit verarscht“, knurrte der größere der beiden Schwarzhaarigen und stellte sich neben seinen kleinen Bruder. Leise seufzend beugte sich Ace vor, legte seine rechte Hand auf die Scharniere der Käfigtür, ließ sie dahin schmelzen und die Tür viel klappernd zu Boden. „Na komm Kleiner. Keiner wird dir was tun. Jetzt bist du in Sicherheit“, sagte Ace freundlich grinsend und richtete sich wieder auf. Unsicher musterte der Fuchs die beiden Menschen, ehe er langsam heraus krabbelte. Nervös schnüffelte er seine Umgebung ab, ehe er eilig aufstand und wegrennen wollte. Doch machte ihm sein verletzter Knöchel einen Strich durch die Rechnung. Laut auffiepend sank er wieder auf den Boden und fing an zu weinen. //Ich will nicht wieder gefangen werden! Ich will nach hause//, dachte er verzweifelt und wischte sich mit seinen kleinen Fäustchen über die verweinten Augen. Leise seufzte jemand auf näherte sich dem kleinen Fuchs und hob ihn hoch. Erschrocken zuckte dieser zusammen, krallte seine Finger dann in den Arm des Menschen und biss knurrend und winselnd in das Fleisch. Er wollte nicht wieder seiner Freiheit beraubt werden und vor allem nicht mehr bei Menschen sein. „Sch…ganz ruhig kleiner“, hörte er plötzlich Ace Stimme sanft hauchend. Langsam und schluchzend löste der Fuchs seine Finger und hörte auf den älteren zu beißen. Weinend und verängstigt leckte er über die blutende Wunde und hoffte so, dass der Schwarzhaarige ihm nicht auch wehtun würde. Vorsichtig wurde er in den Armen des ältern gedreht und blickte nun in das Sommersprossige Gesicht von diesem. …..* >Ruffy, Ace< „Ich guck nur ob du noch irgendwelche Verletzungen hast, dann bringt dich mein Bruder Ruffy zu uns und du kannst dich ausruhen“, hauchte Ace ruhig und strich vorsichtig über das goldblonde Haar des Jungen. Ängstlich blickte dieser dem Älteren in die Augen, musterte ihn, ehe er zitternd seine Händchen hob und sie auf Ace Schultern ablegte. Lächelnd strich der Schwarzhaarige dem kleineren den Pony, über dessen linkes Auge beiseite. Erleichtert stellte er fest, dass dieses ebenfalls gesund war und ließ den Pony wieder über das Auge fallen. Vorsichtig untersuchte er den Fuchs weiter, fand aber keine weitere Verletzung, außer der am Fuß. Müde gähnte der Blonde auf, wechselte in seine Tierische Gestalt und schmiegte sich an Ace Brust. Unsichere und müde meeresblaue Augen blickten zum Sommersprossigen auf. Dieser Lächelte weiterhin und kniete sich vor seinen Bruder. „Ruffy bring den kleinen nach Hause und in unseren Genesungs- und Erholungszimmer. Am besten gibst du ihm auch gleich etwas zu Essen und zu Trinken, er müsste seit einer Woche nichts mehr Richtiges zu essen bekommen haben“, sagte der Ältere ernst und legte vorsichtig den kleinen Fuchs in Ruffys Arme. Dieser grinste breit, nickte als Zustimmung und ging mit dem goldblondem Fuchs nach Hause, während Ace sich noch um ein paar Kleinigkeiten kümmerte. …..* >Sanji< Unsicher musterte der kleine Fuchs den Menschen, ehe er neugierig begann an diesem zu schnüffeln. Lachend drückte Ruffy den Fuchs dann an sich. „Das kitzelt. Willst du etwa noch mehr Kirschen?“, fragte der Schwarzhaarige grinsend und erhielt ein zaghaftes nicken, seitens des Fuchses. Etwas widerwillig, so schien es, zog der ältere der beiden Jungen die Tüte mit den Kirschen aus der Tasche und legte sie offen in seinen Arm und auf den Fuchs. Dieser schnüffelte an der Öffnung der Tüte, steckt dann seine Schnauze in diese und begann die Kirschen auf zu essen. Als er damit fertig war, schüttelte er die Tüte ab und leckte sich genüsslich über die Schnauze. „Du hast sie echt alle aufgegessen…. Mano. Na ja wenn ich so lange nichts Gutes mehr im Magen hätte würde ich eine halbe Stadt leer futtern“, sagte der schwarzhaarige belustigt und ging weiter. Nach ein paar Minuten entdeckte der kleine Fuchs ein Haus immer näher kommen. Auf dieses ging Ruffy zielstrebig zu und drückte den Fuchs noch mehr an sich. Dieser schmiegte sich an den älteren Jungen und schlief schon halb. …..* >Zorro< Ohne sich vom Fleck zurühren, lauschte der junge Tiger, als sich plötzlich die Haustür öffnete und jemand eintrat. An den Schritten konnte er erkennen, dass es Ruffy war, doch hörten sich dessen Schritte etwas schwerer als sonst an. Verwirrt öffnete der Grünhaarige seine Augen und blickte von der Terrasse aus ins Haus. Ein seltsamer Geruch kam aus diesem und ließ seine Neugierde immer mehr steigen. Langsam und gähnend stand der Tiger auf und ging zurück ins Haus und somit auch in die Küche, an der die Terrasse angrenzte. Sofort wurde der fremde Geruch stärker und er konnte ihn sogar zuordnen. //Ein Fuchs…//, dachte er mürrisch und fühlte sich in seinem Revier bedroht, schließlich war dies hier sein Haus und seine Familie. „Ruffy wen hast du da bei dir“, rief er grummelnd durch das Haus. …..* >Ruffy< Fröhlich ging Ruffy zielstrebig in das Genesungs- und Erholungszimmer und legte den kleinen Fuchs auf ein großes und weiches Kissen. Dieser blickte müde zu ihm auf, kuschelte sich dann in das Kissen und legte seinen Schweif über seine Schnauze. Anscheinend wollte der Fuchs seine Tierische Gestalt behalten. Lachend hörte er den anderen Anima im Hause rufen und rannte aufgeweckt zu ihm. „Ach der. Das ist nur der kleine Fuchs den Ace und ich gerettet haben Zorro“, erläuterte Ruffy stolz und holte eine Schale aus dem Küchenschrank. „Aha…. Und warum bring ihr den nicht gleich zu Shanks. Müssten er und der Falke hier nicht auftauchen“, gab Zorro mürrisch von sich und wedelte ungehalten mit dem Schweif. „Hm…. Aber dann würde er doch schon wieder bei anderen Menschen landen. Es wäre besser wenn er sich hier erst mal ausruht oder?“ Grinsend drehte Ruffy sich zu seinem Freund um, ehe er zum Spülbecken ging, Wasser in die Schale ließ und dann wieder zum Fuchs ging. Leise ging er in das Zimmer, stellte die Schale vor das Kissen und ging wieder hinaus. Auf seinen Bruder wartend begab er sich in die Küche und begann den Kühlschrank zu plündern. …..* >Sanji< Müde hob der kleine Fuchs wieder seinen Kopf, als der schwarzhaarige mit einer Schale rein kam. Als dieser wieder ging, stand der Blonde leicht wanken auf, beugte sich über die Schale, schnüffelte kurz und begann dann gierig zu trinken. Fertig damit, blickte er sich neugierig im Zimmer um, verlor aber schnell das Interesse und legte sich wieder auf das Kissen. //Wieder bin ich bei Menschen, aber…diese…scheinen nicht böse zu sein…//, dachte der Fuchs müde, schloss die Augen und schlief friedlich ein. Hosted by Animexx e.V. 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