Next Generation von Saiyan-Princess (Die Beschützer der Erde) ================================================================================ Kapitel 7: Der Nachfolger der Kriegergöttin ------------------------------------------- Der Nachfolger der Kriegergöttin „Ich bin die Beschützerin des Saiyajinischen Volkes, meine liebe Zora!“, sagte die anmutige Frau. Zora wurde ganz blass um die Nase. Kann sie etwa Gedanken lesen?! <, fragte sie sich. „Ja das kann ich!“, antwortete sie lächelnd. „Ok, aber woher kennen sie meinen Namen?“ „Ich bin eine Saiyajinische Kriegergöttin, ich weiß so ziemlich alles über dieses Volk!“, lächelte sie. Zora war sprachlos, vor ihr stand eine mächtige Kriegergöttin. „Ich bin Göttin Calypsa!“, stellte sie sich vor, „Ich bin die mächtigste aller Kriegergötter, und dank euch weile auch ich wieder unter den Lebenden!“ Die fünf jungen Krieger waren erstaunt. „Wow, ich wusste gar nicht, dass die Saiyajins eine so mächtige Göttin haben!“, stellte Tiana erstaunt fest. „Da geht es uns nicht anders!“, fügte Son-Goten hinzu. Zora hatte sind inzwischen wieder gefangen und ging direkt in die offensive über. „Na schön, aber warum können sie uns nicht helfen?“, fragte sie und deutete auf die Saiyajinischen Krieger die um sie rum standen. „Weil sie ganz einfach nicht stark genug sind!“, sagte die Göttin ruhig. „Aber sie sind viele, zusammen müssten wir doch eine Chance haben!“, vermutete Kiara. „Nein Leider nicht!“, musste sie die jungen Krieger enttäuschen, „Seht mal, eure Eltern konnten sie schon nicht besiegen, wie soll das Volk es schaffen. So stark wie eure Eltern sind diese Saiyajins hier lange nicht. Sie waren Tod und hatten keine Möglichkeit zum Trainieren, sie können sich ja nicht einmal in Super-Saiyajins verwandeln!“ Die fünf schauten niedergeschlagen zu Boden. „Es tut mir leid Zora, aber wenn unsere Göttin sagt, dass wir unterlegen wären hat es leider keinen Sinn, sich auf einen Kampf einzulassen!“, versuchte Königin Loona ihre Enkelin zu beruhigen. Diese seufzte Niedergeschlagen. „Aber, wenn sie so mächtig sind dann ist es für sie doch eine Leichtigkeit Cell und Freezer zu besiegen!“, meinte Trunks. Die Göttin schaute den jungen Halb-Saiyajin an. „Ich würde euch ja gerne Helfen, aber meine Aufgabe ist es das Saiyajinische Volk zu beschützen und diesen Planeten zu verteidigen, für die Erde bin ich leider nicht zuständig. Ich darf mich da nicht einmischen. Auch Götter müssen sich an bestimmte Regeln halten!“, erklärte sie. „Schade!“, meinte er. Plötzlich schaute Tiana nachdenklich auf. „Aber wenn es ihre Pflicht ist das Saiyajinische Volk und ihren Planeten zu verteidigen, warum haben sie damals nichts gegen Freezer unternommen?“, wollte sie wissen. Die übrigen schauten ebenfalls auf. „Ja stimmt, warum haben sie nicht eigegriffen?“, fragte nun auch Zora. „Ja das hätte ich tun müssen, aber ich hatte eine schwere Entscheidung zu treffen!“, gestand die Göttin. „Ach ja, was bitte war denn wichtiger als das Volk zu retten?“, fuhr Zora sie an. „Zora!“, versuchte der König die junge Kriegerin zurück zu halten, „Du kannst so nicht mit unserer Göttin reden!“ „Schon gut, sie hat ja recht!“, meinte die Göttin gelassen, „Ich werde es dir erklären Zora!“ Die junge Kriegerin hörte aufmerksam zu. „Als der Planet von Freezer angegriffen wurde gab es einen jungen Krieger dem es vorherbestimmt war eines Tages meinen Platz einzunehmen. Doch die Dinge mussten sich so entwickeln damit der junge Krieger sich weiterentwickeln konnte. Doch das konnte er nicht wenn sein Leben hier einfach so weiter gehen würde, also war ich gezwungen das Volk und den Planeten aufzugeben und dem jungen Saiyajin zu ermöglichen zu einem perfekten Krieger heran zu wachsen, es war eine schwere Entscheidung, aber ich wusste dass das Volk eines Tages wieder ins Leben zurück finden würde und der Krieger seinen rechtmäßigen Platz als mächtigster aller Götter einnehmen wird!“ „Ok!“, meinte Zora skeptisch, „Und ist dieser Krieger in der Lage Freezer und Cell zu besiegen?“ „Oh ja, denn die Erde ist sein schutzplanet, nur leider ist er gestorben!“, stellte sie fest. „Was?“, riefen die fünf die sich schon Hoffnungen gemacht hatten, die Erde doch noch retten zu können. Göttin Calypsa musste schmunzeln. „Nun regt euch mal nicht auf!“, sagte sie freundlich, „Ich bestimme über jeden Saiyajin der ins Jenseits geht oder nicht, ich kann ihn wieder zurückholen und das werde ich jetzt tun!“ Und schon löste sich die Kriegergöttin langsam auf und verschwand schließlich ganz. „Na da bin ich ja mal gespannt!“, meinte Zora und verschränkte die Arme vor der Brust. „Da bist du nicht die einzige!“, meinte der König der ebenso skeptisch drein schaute wie seine Enkelin. Die Königin schüttelte nur den Kopf. „Also wirklich, man merkt dass ihr verwand seid, ihr könnt beide nicht vertrauen, nicht einmal unserer Göttin!“, sagte sie und hatte sie Fäuste in die Hüften gestemmt. „Nein!“, sagten sie wie aus einem Mund und starrten auf die Stelle an der sich eben noch die Kriegergöttin befand. Auf dem kleinen Planeten von Meister Kaio erschien ein gleißendes Licht, welches sich langsam manifestierte. Dave, Sarah, Son-Goku, sowie Meister Kaio selbst schauten sich überrascht um. Auch Megeta und ihr Bruder die gerade mit ihrem Training beschäftigt waren bemerkten die ungewohnte reine Energie und schauten sich um. „Ohh, Göttin Calypsa, welch ehre euch auf meinem kleinen Planeten begrüßen zu dürfen!“, flötete Meister Kaio drauf los. „Es freut mich auch euch wieder zusehen Kaio des Nordens!“ Als die Saiyajin begriffen wer da vor ihnen stand verbeugten sie sich vor ihrer mächtigen Göttin. Na ja bis auf Son-Goku der wiedermal nicht so recht wusste wer das eigentlich war. „Hey, wer ist das und warum verbeugt ihr euch vor ihr?“, fragte Son-Goku flüsternd. „Das ist unsere Saiyajin Göttin du Depp!“, flüsterte Sarah gereizt zurück. „Ach so…!“, meinte er und schaute nachdenklich gen Himmel, „Ah so was wie Dende oder Gott!“ „Du Spinner, du kannst doch unsere Kriegsgöttin nicht mit deinen Namekianischen Freunden vergleichen!“, meinte Vegeta genervt. „Nicht?“, frage Son-Goku unschuldig. Megeta verdrehte genervt die Augen. „Oh, man manchmal bist du echt noch dämlicher als du aussiehst!“, meinte sie genervt. Die Göttin musste schmunzeln. „Du musst Kakarott sein!“, stellte sie fest. „Öhm...Ja!“ „Ich kann dir sagen dass ich weit aus mächtiger bin als der Irdische Gott Dende!“ „Ähh…!“ „…Was verschafft uns denn die Ehre eurer Anwesenheit?“, unterbrach Meister Kaio seinen Schützling. „Wie ihr wisst steckt die Erde in Schwierigkeiten und die jungen Saiyajins sind dieser Herausforderung noch nicht gewachsen, doch es gibt einem unter euch dem es vorbestimmt ist mein Nachfolger zu werden und die Erde zu schützen!“, sprach die anmutige Göttin. Die Saiyajins schauten sich skeptisch untereinander an. „Und wer soll das ein?“, fragte Sarah nach und konnte sich nicht vorstellen das einer der hier anwesenden stark genug ist um den Platz eines Krieger Gottes einzunehmen. „Eure Prinzessin!“, sagte die Göttin ernst. Die Krieger schauten sich langsam zu Megeta um. Diese zog nur misstrauisch eine Augenbraue nach oben. „Ich?“, fragte diese ungläubig. „Ja du Megeta!“, bestätigte die Göttin, „Das war doch immer dein Ziel oder etwa nicht?“ „Ja, schon aber…!“, stammelte sie unsicher. „Was?“, fragte Sarah nun, „Das war immer das Ziel von dem du Gesprochen hast? Warum hast du mir das denn nicht gesagt?“ „Na ja das war ja schon etwas hochgegriffen oder?!“ „Ja, aber…!“ „…Ich habe eigentlich nie wirklich geglaubt dass ich das je erreichen würde…!“ „Es war deine Vorsehung!“, sprach die Kriegergöttin nun, „Alles was du bis jetzt erlebt hast, musste passieren damit du zu der Kriegerin wurdest die du heute bist!“ „Na ja sicher, wenn das alles nicht so passiert wär, wäre ich heute sicherlich keine Kriegerin und schon gar nicht so mächtig!“, gab sie zu. „Richtig, und ich werde dir helfen dein Schicksal zu erfüllen!“ „Na ja ich weiß nicht so recht!“, war Megeta unsicher, „Ich bin nicht sicher ob ich stark genug bin um den Platz als Göttin einzunehmen!“ „Soll das ein Witz sein?“, unterbrach Son-Goku sie, „Du bist stärker als wir alle zusammen. Wer soll denn sonst dafür geschaffen sein wenn nicht du?!“ „Tja, da muss ich ihm ausnahmsweise mal zustimmen!“, meinte Vegeta, „Ich wüsste auch niemanden der dafür geeigneter wär als du!“ Sarah und Dave nickten ihr zustimmend zu. „Na überzeugt bin ich trotzdem nicht und außerdem wie soll das gehen ich bin tot!“, meinte Megeta und deutete auf ihren Heiligenschein über ihrem Kopf. „Ach das Problem lässt sich leicht lösen!“, lächelte die Göttin, „ Aber um deine Bestimmung zu erfüllen musst du mit all deinen Freuden und deiner Familie zurück auf den Planeten Vegeta!“ Megetas Blick verfinsterte sich mit einem Schlag. „Das könnt ihr gleich wieder vergessen. Ich setzte keinen Fuß auf diesen Planeten!“, protestierte sie forsch. Auch Dave, Vegeta und Sarah wussten das es nicht leicht werden würde sie umzustimmen. Calypsa ging einige Schritte auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. In diesem Moment verschwanden auch die Heiligenscheine von ihr und den anderen Saiyajins. „Megeta, ich weiß was du durchmachen musstest und ich verstehe dass es dir nicht leicht fällt dorthin zurück zu kehren, aber das Schicksal der Erde liegt in deiner Hand. Du hast die Wahl entweder du stellst dich deiner Vergangenheit und nimmst deinen rechtmäßigen Platz ein und rettest damit die Erde, oder aber du läufst weiter davon und verrätst den Planeten auf dem du Zuflucht gefunden hast!“ Megeta dachte lange nach, sie wusste was die richtige Entscheidung war doch es fiel ihr sichtlich schwer sich dazu zu überwinden. Sie schaute rüber zu ihrem Bruder und ihren Freunden, doch ihre Augen sagten ihr das selbe wie ihr innerstes. Schließlich kam sie zu einem Entschluss. „Na schön, ich stelle mich der Herausforderung und komme mit euch!“ Lächelnd nickte die Göttin und nahm Megeta sowie die anderen Saiyajins mit auf den Planeten Vegeta. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)