Minne   von Golem-Pax
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                      Kapitel 1: Zufall der Zu gefallen?
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Eine Streunerin kreuzte einst meinen Pfad.
Keiner wusste wer sie war. Verzaubernde Melodie 
aus Lauten, Flöten und Trommeln durch dringen den Wald.
Langsam näher ich mich dir und sprech dich an.
Meine Augen kommen nicht von deinem Anblick weg.
Angezogen von deiner lieblichen Gestalt.

Öffne mir dein Herz und lass mich ein.
Dein Schaden soll es gar nicht sein.
Mein Herz ist so kalt. Lass mich bei dir stehen.
Ich möchte dich wie eine Rose aufgehen sehen.

Mein Herz schlägt laut in meinem Innern.
Es würde dich gern in sich einschließen.
Ein Lächeln von dir bringt Licht in mein Inneres.
Deine Augen glänzen wie Saphire.
Weich und schimmernd umspielen deine Haare dein Gesicht.

Öffne mir dein Herz und lass mich ein.
Dein Schaden soll es gar nicht sein.
Mein Herz ist so kalt. Lass mich bei dir stehen.
Ich möchte dich wie eine Rose aufgehen sehen.

Ich bitte dich, reich mir die Hand.
Sieh mich an und habe keine Angst.
Folge mir in eine Welt voller Wunder.
Lass dich umgarnen wie von silbernen Licht.
Meine Arme wollen dich umranken.

Öffne mir dein Herz und lass mich ein.
Dein Schaden soll es gar nicht sein.
Mein Herz ist so kalt. Lass mich bei dir stehen.
Ich möchte dich wie eine Rose aufgehen sehen.
Öffne mir dein Herz und lass mich es berühren.
Deine Freude soll es ganz alleine sein.

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